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XMP-Babylon Software Dokumentation Personalstamm Version: 2.1 Datum: 02.11.2011 Datei: GW3Pers_badge-definition

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XMP-Babylon

Software Dokumentation

Personalstamm

Version: 2.1 Datum: 02.11.2011

Datei: GW3Pers_badge-definition

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Inhaltsverzeichnis

1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 4

2 BENÖTIGTE DATENBANKEN 5

2.1 SYSTEMOPTION ZUTRITTSKONTROLLE (AC) 5 2.2 SYSTEMOPTION ZEITERFASSUNG (IC) 5 2.3 SYSTEMOPTION ZEITWIRTSCHAFT (PM) 5 2.4 OPTION TEMPORÄRPROFILE (AC, IC, PM) 6 2.5 OPTION HIERARCHIEDEFINITION (AC, IC, PM) 6 2.6 OPTION FINGERABDRÜCKE ERFASSEN (AC, IC, PM) 6

3 START DES PROGRAMMS 7

4 EINSTELLUNG DER BENUTZERRECHTE IM PROGRAMM W3UDEF 8

5 PERSONALSTAMM-VERWALTUNG 9

5.1 BEDEUTUNG DER SYMBOLE 10 5.2 BEDEUTUNG DER DATENFELDER IM PERSONALSTAMM 14

6 SORTIERUNG DER DATENFELDER 17

7 ANORDNUNG DER DATENFELDER 17

8 ANORDNUNG DER SELEKTIONSFELDER 17

9 PERSONALDATEN – HAUPTSEITE 22

9.1 BESCHREIBUNG DER DATENFELDER 23 9.2 PERSONALSTAMM UND GRUPPENFLAGS 26

10 AUSWEISDATEN 32

10.1 MENÜPUNKT � „DATEI - DRUCKEN“ 43 10.2 MENÜPUNKT � „BEARBEITEN“ 50 10.3 MENÜPUNKT � „KONFIGURATION“ 54 10.4 MENÜPUNKT � „EINSTELLUNGEN“ 86 10.5 MENÜPUNKT � „EXTERNE PROGRAMME“ 88

11 EINTRÄGE IN DER CFG-DATEI 93

12 DOKUMENTENHISTORIE 99

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1 Allgemeine Bemerkungen Inhalt dieser Dokumentation sind die notwendigen Informationen für die Verwaltung des Personalstamms im Babylon-System. Die Dokumentation richtet sich an qualifiziertes Fachpersonal mit den erforderlichen Kenntnissen zur Installation und Spezifikation von Kontrollsystemen. Der fehlerfreie, ordnungsgemäße Betrieb der Geräte sowie die damit verknüpften sicherheitstechnischen Aspekte setzen neben einer fachgerechten Montage auch die korrekte Handhabung und Wartung der Software voraus. Die Betriebsanleitung enthält aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht sämtliche Details zu allen Ausführungen und Optionen des beschriebenen Produktes und kann auch nicht jeden denkbaren Fall der Aufstellung, des Betriebes oder der Instandhaltung berücksichtigen. Sollten Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich bitte an die auf der Titelseite dieser Dokumentation angegebene Adresse. BABYLON ist ein leistungsfähiges, hochparametrierbares Leitsystem für das integrierte Gebäudemanagement. BABYLON besteht aus den folgenden Untersystemen: • BABYLON-Vesta Zutrittsmanagement; • BABYLON-Cronos Zeitmanagement; • BABYLON-Saturn Sicherheitsmanagement; • BABYLON-Uranus Gebäudeautomation; Zur Vereinfachung des Umgangs mit dem BABYLON-System gibt es zu jedem Untersystem bzw. zu jeder Applikation eine eigene, inhaltlich abgeschlossene Dokumentation. Die vorliegende Dokumentation beschreibt die Handhabung und die Eigenschaften des BABYLON Personalstamm, „W3PERS.EXE“ Version 3.8.6.0 vom 24.10.2011.

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2 Benötigte Datenbanken

Um die benötigten Datenbanken in der richtigen Größe anzulegen und zu aktivieren, benutzen Sie bitte das Programm U3DBDEF.EXE. Mit dem Programm können Sie auch überprüfen, ob die aktivierten Datenbanken im richtigen Größenverhältnis zueinander definiert wurden. Achtung: Datenbanken, die nicht im Dongle frei geschaltet sind, werden beim Systemstart nicht beachtet.

2.1 Systemoption Zutrittskontrolle (AC) - Datenbank 20 ($$PERST.386) - Personalstamm - Datenbank 21 ($$PERSD.386) - Erweiterte Stammdaten (optional) - Datenbank 122 ($$ECACHE.386) - CRC-Wert für eLock Schreibfunktion zurücksetzen (optional) Anzahl Datensätze wie Datenbank 20

2.2 Systemoption Zeiterfassung (IC) - Datenbank 30 ($$PERST.386) - Datenbank 21 ($$PERSD.386) - Erweiterte Stammdaten (optional) - Datenbank 122 ($$ECACHE.386) – CRC-Wert für eLock Schreibfunktion zurücksetzen (optional) Anzahl Datensätze wie Datenbank 30

2.3 Systemoption Zeitwirtschaft (PM) - Datenbank 30 ($$PERST.386) - Personalstamm - Datenbank 21 ($$PERSD.386) - Erweiterte Stammdaten (optional) - Datenbank 122 ($$ECACHE.386) – CRC-Wert für eLock Schreibfunktion zurücksetzen (optional) Anzahl Datensätze wie Datenbank 30

- Datenbank 102 und 103 ($$ZPROF1.386 und $$ZPROF2.386) - Zeitprofile - Datenbank 106 und 107 ($$DPLAN.386 und $$DPLAND.386) - Dienstpläne Für alle drei Systemoptionen gilt: Eine der nachfolgenden Zutrittsprofildefinitionen muss angelegt und aktiviert werden:

1. Datenbank 22 ($$PROF.386) – 255 Zutrittslevel 2. Datenbank 23 ($$PROF1M.386) – 1000 bzw. 10.000 Zutrittslevel 3. Datenbank 42, 43 und 88 ($$PROF2.386, $$LEVG.386 und $$TZONE.386)

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2.4 Option Temporärprofile (AC, IC, PM) Zur Definition von Temporärprofilen mit und ohne zeitliche Begrenzung können die nachfolgenden Datenbanken genutzt werden: - Datenbank 24 ($$TPROF.386) - Anzahl Datensätze wie Datenbank 20 bzw. 30 - Datenbank 44 ($$XPROF.386) - Anzahl Datensätze wie Datenbank 20 bzw. 30

2.5 Option Hierarchiedefinition (AC, IC, PM) Für die Hierarchiedefinition (Firma, Betrieb, Abteilung, Kostenstelle) werden optional die Datenbanken 115, 116, 117, und 118 ($$FBAK1.386, $$FBAK2.386, $$FBAK3.386 und $$FBAK4.386) in der jeweils benötigten Größe angelegt und aktiviert.

2.6 Option Fingerabdrücke erfassen (AC, IC, PM) Für die Erfassung von Fingerabdrücken muss die Datenbank 85 ($$BIO1.386) mit der gleichen Anzahl von Datensätzen wie die Datenbank 20 bzw. 30 angelegt und aktiviert werden.

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3 Start des Programms Mit Hilfe des Programms U3MENU.EXE erstellen Sie einen Eintrag zum Aufruf des Personalstamms (W3PERS.EXE) in die Programmauswahl des Bedienplatzes:

Eine Beschreibung des Programms U3MENU.EXE finden Sie im Handbuch GU3MENU_menu-definition_Vx.x.pdf.

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4 Einstellung der Benutzerrechte im Programm W3UDEF Die Rechte zur Nutzung der verschiedenen Optionen in der Personalstamm-Verwaltung werden in der Bedienerdefinition (W3UDEF.EXE) vom Systemverwalter für die einzelnen Benutzer festgelegt.

Eine Beschreibung der Bedienerdefinition (W3UDEF.EXE) finden Sie im Handbuch GW3UDEF_User-definition_Vx.x.pdf.

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5 Personalstamm-Verwaltung Mit diesem Programm kann der Benutzer auf Daten im Personalstamm des Managementsystems BABYLON zugreifen bzw. diese Daten modifizieren. Es können neue Personaldaten angelegt und bestehende Daten verändert oder gelöscht werden. Des Weiteren ermöglicht das Programm den Zugriff auf externe Programme zur Bildaufnahme (W3GRAB.EXE), Ausweiserstellung (W3CARD.EXE) und Erfassung von Fingerabdrücken (W3BIO1.EXE). Für jedes dieser Programme existiert eine eigene Dokumentation.

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5.1 Bedeutung der Symbole

Programm beenden

Neuen Ausweis anlegen F3

Markierten Eintrag ändern F2

Markierten Bediener löschen F4

Druckoptionen F8

Quittung drucken

Einzelne Person drucken

Liste drucken

Drucken in Datei

Selektieren der Personen entsprechend der Eintragungen in den unteren Selektionsfeldern F6

Erweiterte Selektion Umsch+F6

Selektion aufheben Strg+F6

Echtzeit Anzeige aktivieren deaktivieren Umsch+Strg+F6

Kopieren der Einträge der momentan markierten Person Strg+C

Zutrittsprofile F5

Fingerabdruck erfassen Strg+F

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Hierarchie - Definitionen F7 (Nur aktiv, wenn auch die entsprechenden Datenbanken angelegt und aktiviert wurden.

Online – Hilfe (Nur aktiv, wenn in der zugehörigen CFG-Datei ein Verweis auf eine Dokumentation eingetragen wurde.) Bedeutung weiterer Symbole in der Menüleiste Bearbeiten:

Multiple Änderung Strg+M ??? eLock CRC ???? Multiple Änderung XPROF ???? Multiples Löschen

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Konfiguration:

Zutrittsprofile F5

Hierarchie - Definitionen F7

Dienstpläne F9

Zeitprofile F10

AW146 (Ausweisumsetztabelle) F12 ???? Schichtplan definieren

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Einstellungen:

Schriftart

Darstellung speichern Strg+F2

Externe Programme:

Bildaufnahme Strg+R

Ausweis drucken Strg+P ???? Karte kodieren ???? Fingerprint ???? PalmVein

Weitere externe Programme starten (siehe Einträge in der CFG-Datei) Hilfe:

Online – Hilfe

Programminformation Strg+F11

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5.2 Bedeutung der Datenfelder im Personalstamm

Ausweis: In diesem Feld wird die Nummer eingetragen, die von den Zutrittsterminals

vom Ausweis des Mitarbeiters ausgelesen wird. Die Ausweisnummer muss als sechsstellige Nummer eingegeben werden. Besitzt sie weniger Stellen, so muss mit vorangehenden Nullen aufgefüllt werden. Eine Nummer kann nicht doppelt vergeben werden. Falls eine Person einen neuen Ausweis mit einer anderen Nummer erhält, kann diese einfach überschrieben werden. Die alte Karte ist dann automatisch nicht mehr berechtigt und die neue erhält automatisch die gleichen Berechtigungen, wie sie die alte Karte hatte.

Name: Hier wird der Vor- und Zuname der Person eingetragen.

Personalnummer: Die der Person zugeordnete Personalnummer kann hier eingetragen werden. Diese Nummer hat mit der Ausweisnummer nichts zu tun, es sei denn, bei der Parametrierung Zugangskontrolle wird auf der vierten Seite ein Flag (Stern) bei der ersten Option gesetzt.

Version: Versionsnummer des momentan benutzten Ausweises.

Geschlecht: Hier wird die Geschlechtsbezeichnung eintragen. Dieses Feld hat nur informativen Charakter. Es stehen die Buchstaben A - Z zur Eingabe zur Verfügung. Üblicherweise wird die Unterscheidung "M/W" oder "M/F" verwendet.

Freidef.: Dieses Feld steht zur freien Benutzung. Es kann für zusätzliche Angaben wie zum Beispiel Abteilungs- oder Positionsbezeichnungen verwendet werden.

Betreuer-Code: Bei einem größeren System (insbesondere wenn mehrere Bedienplätze vorhanden sind) ist es häufig unerwünscht, dass alle Bediener auch alle Ausweise und damit alle Personen verwalten dürfen. Das System bietet daher die Möglichkeit, jedem Ausweis einen Betreuer zuzuordnen (A - Z). Im Programm "Bedienerberechtigungen" kann dann festgelegt werden, welcher Bediener welche Ausweise verwalten darf.

Online-Profil: Als erstes Profil wird der Name des Online-Zutrittsprofils für jede Person definiert. Dieses Profil wird benutzt, wenn der Leitrechner in Betrieb und die Verbindung zu den XMP/K24 oder/und Kartenlesern ungestört ist. Falls das Profil noch nicht definiert wurde, muss es mittels Menü „Konfiguration“ / Menüpunkt „Online-Profil“ definiert werden.

Offline-Profil: Hier wird der Name des Offline - Zutrittsprofils für jede Person definiert. Dieses Profil wird in die XMP/K24 oder/und Kartenleser geladen und wird nur dann benutzt, wenn die Verbindung zum Leitrechner nicht funktioniert. Die XMP/K24 und Leser entscheiden dann über jeden Zutrittsversuch bzw. die Buchung.

Gültig von: Datum, ab dem der Ausweis gültig ist.

Gültig bis: Datum, bis zu dem der Ausweis gültig ist.

Geheimcode: Personen, die in bestimmte Räume nur mittels zusätzlicher Code-Eingabe zutrittsberechtigt sind, muss hier der persönliche Code angegeben werden. Dieser kann aus sechs Ziffern bestehen. Leser der Benzing-Baureihe

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verwenden nur die ersten sechs Stellen. Der sogenannte →Stress-Code kann bei Benzing-Lesern im Zusammenhang mit der ersten Ziffer aktiviert werden. Soll dieses Merkmal auch offline unterstützt werden (nur bei Direktanschluss), muss in der Parametrierung Zugangskontrolle das Flag 10 gesetzt sein. Bei Einsatz eines XMP-K24 wird die Ziffer 6+1 für den Stress-Code verwendet.

Sperrflag: Durch Eintragen eines beliebigen Zeichens wird der entsprechende Ausweis gesperrt. Die Zeichen 1..8 erzeugen eine eigene Fehlermeldung mit der Angabe des Grundes. Spezielle Sperrgründe können in der Sprachdatenbank I$MESSx.386 in der Gruppe 42 Zeile 24..31 bzw. Zeile 144..151 eingetragen werden. Hinweis: Bei benutzerspezifischen Texten diese Zeilen exportieren und nach jedem Update in diese Datenbank erneut importieren

Gruppenflags: 1.) Personenbegrenzung aktivieren: Durch Einsetzen eines Buchstabens von A - N wird die Personenbegrenzung aktiviert. Diese Buchstaben ergeben sich aus den Berechtigungsgruppen A - N des Menüpunktes Personenbegrenzung der Datenbankverwaltung. Zur Aktivierung der Personenbegrenzung muss das Programm 3$MPERS.REX unter Automatikprogramme eingetragen werden. 2.) Dieses Flag wird für zwei Funktionen eingesetzt. Besuchertyp: Hier wird durch Eintragen eines Buchstaben A - H der Besuchertyp einer Besucherkarte definiert. Die Buchstaben A - H sind Platzhalter für das Zeitfenster einer Besucherkarte. Wird einem Ausweis ein Buchstabe zugewiesen, so ist dieser als Besucherkarte in der Stammdatenbank abgelegt. Setzen eines Flag definiert diesen Ausweis als “Wächterausweis” für den Wächterrundgang. 3.) Parkplatzbegrenzung aktivieren: In diesem Feld kann einem Ausweis eine Parkbegrenzung zugewiesen werden. Hierzu werden die Buchstaben A..Z verwendet, die im Unterprogramm “Parkbegrenzung” als Zuordnung für Parkbereiche dienen.

Flag1: Ein gesetztes Flag kennzeichnet diese Person als allgemeinen Begleiter. Hiermit entfällt eine Zuordnung zu bestimmten Besucherausweisen. Die Festlegung gilt für alle Besucherausweise, deren Profil durch das gesetzte Flag 3 in den “Berechtigungsprofilen” (Begleiter notwendig) gekennzeichnet ist.

Flag2: Zutrittsschichtplanprüfung aktivieren: Neben der Schichtplanverwaltung der Zeitwirtschaft gibt es an dieser Stelle noch eine separate Schichtplanverwaltung und Prüfung speziell für den Zutrittskontrollbereich. Bei gesetztem Flag wird der Ausweis an einem der entsprechenden Ausweisleser auf Zutrittsberechtigung über Schichtplan geprüft. Für die betreffende Person ist als Zutrittsberechtigungskriterium ein Bildvergleich aktiviert.

Letzte Stechung: In diesen Feldern wird erfasst, wann die letzte Ausweisbuchung dieser Person stattgefunden hat. Aus den Feldern Raumnummer und Raumname ist ersichtlich, in welchem Raum sich die entsprechende Person zur Zeit befindet. Nach einem Systemstart wird das Feld Raumnummer auf -1 (= undefiniert) gesetzt. Damit ist auch der Aufenthaltsort dieser Person undefiniert. Bei gesetztem Flag 6 in der Parametrierung Zugangskontrolle werden die Raumnummern auf Platte gesichert. Somit wird der undefinierte Zustand nach einem Systemstart verhindert.

Leser: Hier wird dargestellt, an welchem Leser (Port/Unit) die letzte Ausweisbuchung dieser Person erfolgte.

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Raumnummer: Hier kann die Raumnummer geändert werden. Gegebenenfalls kann an dieser Stelle der korrekte Aufenthaltsort der Person eingetragen werden, z.B. nach einem Systemneustart (Aufenthaltsorte sind undefiniert = -1).

Fehler: Hier werden Fehlerbuchungen dieser Ausweisnummer dargestellt.

Park: Bei aktivierter Option “Separate Ein-/Aus-Kontrolle für Parkbereiche” (Flag 12 der Parametrierung Zugangskontrolle) und berechtigter Buchung an einem Parkplatzleser wird in dieses Feld die Nummer des entsprechenden Parkplatzlesers eingetragen.

Firma: 1-stelliges Feld zum Eintrag der Firmennummer.

Betrieb: 6-stelliges Feld zur Eingabe der Betriebsbezeichnung.

Abteilung: Dieses Feld für die Bezeichnung der Abteilung ist frei definierbar. Die maximale Anzahl an alphanumerischen Zeichen beträgt 8 Stellen.

Kostenstelle: Dieses Feld für die Bezeichnung der Kostenstelle ist frei definierbar. Die maximale Anzahl an alphanumerischen Zeichen beträgt 8 Stellen

Zeitfenster: Eintragung der Zeiten, zu denen diese Person bei nachstehenden Levels zutrittsberechtigt ist.

Zutrittslevel: Jeder Zutrittslevel bedeutet eine Sicherheitsstufe. Jedem Kartenleser wird ein solcher Level zugeordnet. Durch Setzen entsprechender Flags wird festgelegt, an welchen Lesern eine Person mit diesem Profil zu den vorher definierten Zeiten zutrittsberechtigt ist. Optional können bis zu 1000 Zutrittslevels definiert werden. Mit <PgUp> und <PgDn> kann durch die Level-Gruppen geblättert werden. Zur Vergabe von zeitabhängigen Berechtigungen stehen sieben Zeilen zur Verfügung. Wurde jedoch in der Parametrierung Zugangskontrolle das Flag 1 für “Doppelte Profile (2 mal 7 Zeilen)” gesetzt, werden für das Online-Profil nach Betätigen der Funktionstaste <F7> sieben weiteren Zeilen verfügbar gemacht.

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6 Sortierung der Datenfelder Eine alphanumerisch aufsteigende Sortierung der Eintragungen je Spalte erfolgt durch Anklicken der entsprechenden Spaltenüberschrift.

7 Anordnung der Datenfelder Die Funktion „Ein Datenfeld an eine andere Stelle verschieben“ wird durch Anklicken eines Feldes mit der linken Maustaste und Halten der Maustaste erreicht.

8 Anordnung der Selektionsfelder Zur Selektion stehen standardmäßig sechs Felder (Ausweis, Personalnummer, Version, Name, Geschlecht oder Freidef.) unter den Datenfeldern zur Verfügung. Wenn beispielsweise “Ma“ in das Namensfeld eingetippt und der Selektionsvorgang mit Betätigung der „Enter“ (Eingabe)-Taste gestartet wird, springt der blaue Balken in der Liste auf den ersten Eintrag, der dieses Kriterium erfüllt.

Wenn die Anzahl der Personaldatensätze weiter eingegrenzt werden soll oder nach anderen als den drei angezeigten Feldern selektiert werden muss, besteht die Möglichkeit, eine erweiterte Selektion durchzuführen. Im Übrigen können diese sechs Standardfelder per Drag & Drop durch andere Selektionsfelder ersetzt werden. Dazu klickt man mit der linken Maustaste in die gewünschte Spalte, hält sie gedrückt und zieht sie in eines der Felder, das ersetzt werden soll.

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Erweiterte Selektion Für die Durchführung einer „Erweiterten Selektion“ gibt es mehrere Möglichkeiten:

Durch Öffnen des Datei-Menüs „Bearbeiten und Auswahl der Schaltfläche „Erweiterte Selektion“ Durch Betätigen der Tastenkombination [Umsch + F6] Durch Anklicken der Schaltfläche „Erweiterte Selektion“ unter der Menüleiste.

Nach der Anwahl der entsprechenden Schaltfläche öffnet sich das folgende Fenster:

Hier können die Kriterien ausgewählt werden, anhand derer selektiert werden soll. Kombinierbar mit Stammdaten, erweiterte Stammdaten und biometrischen Daten.

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Beispiel: Geschlecht: Hier können Sie die Geschlechtsbezeichnung der entsprechenden Person

eintragen. Dieses Feld hat nur informativen Charakter. Es stehen die Buchstaben A - Z zur Eingabe zur Verfügung. Üblicherweise wird eine Unterscheidung "M/W" oder "M/F" verwendet.

oder Betreuer-Code: Bei einem größeren System (insbesondere wenn mehrere Bedienplätze

vorhanden sind) ist es häufig unerwünscht, dass alle Bediener sämtliche Ausweise und damit alle Personen verwalten dürfen. Das System bietet daher die Möglichkeit, jedem Ausweis einen Betreuer zuzuordnen (A - Z). Im Programm "Bedienerberechtigungen" kann festgelegt werden, welcher Bediener welche Ausweise verwalten darf.

Nachdem man in der Spalte „Selektionskriterium“ die Felder ausgewählt hat, nach welchem Datenfeld selektiert werden soll, muss man im den beiden rechts daneben stehenden Feldern die Bedingungen für die Selektion angeben. (Ausgewählt wird durch Anklicken des kleinen Quadrates. In diesem erscheint nach dem Anklicken ein Häkchen.) Dabei können die Felder als „Von“ – „Bis“ oder als „Erfüllt“ – „Nicht erfüllt“ Felder interpretiert werden.

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In der folgenden Abbildung sollen alle Personen selektiert werden, bei denen im Feld „Geschlecht“ der Buchstaben „M“ steht und die den Betreuer-Code „A3“ besitzen.

Wählt man nun den Button ➪ Selektieren an, so schließt sich das Fenster und man gelangt wieder in die Einstiegsmaske, in der die selektierten Datensätze bereits in der Liste stehen. Ihre Anzahl ist dem Anzeigefeld unten zu entnehmen.

Durch ➪➪➪➪ Selektion aufheben werden alle ausgewählten Felder zurückgesetzt und es wird wieder die komplette Datensatzliste angezeigt.

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Selektionskriterien zusammenstellen Wenn man die erweiterte Selektion verwendet, können diese Selektionsfelder per Drag & Drop in die Spalte „Selektionskriterium“ gezogen werden. Das heißt: Das Selektionsfeld, das benutzt werden soll, mit der linken Maustaste anklicken, die linke Maustaste gedrückt halten, dann in die Spalte „Selektionskriterium“ ziehen und dort neben einer der Ziffern 1-10 loslassen. Auf diese Weise können zehn nach Wunsch zusammengestellte Selektionskriterien zur Standardselektion benutzt werden.

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9 Personaldaten – Hauptseite Dies ist die Hauptseite der Personaldaten, die erscheint, nachdem eine Person aus der Liste im Hauptmenü ausgewählt wurde:

1. Anzeige bei Zutrittskontrolle (AC) 2. Anzeige bei Zutrittskontrolle + Zeiterfassung + Hierarchiedefinition (IC) 3. Anzeige bei Zutrittskontrolle + Zeiterfassung + Zeitwirtschaft (PM) 4. Anzeige bei aktivierter Datenbank und Dongleoption (Temporärprofile)

Hier können alle Einträge in Abhängigkeit von den Berechtigungen vom Bediener modifiziert werden. In den Register-Karten Betriebsdaten und Ausweisdaten ... (siehe dementsprechende Kapitel) sind weitere betriebsspezifische Daten vorhanden, die ebenfalls modifizierbar sind.

1.

2.

3.

4.

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Wenn mit der rechten Maustaste in eines der blau umrandeten Felder „Online-Profil“, „Offline-Profil“, „Gruppenflags“, „Flags“, „Firma“, „Betrieb“, „Abteilung“, „Kostenstelle“, „Zeitprofil“, „Schicht Zeitprofil 1-4“, „Dienstplan“ und „Zeitflags A+B“ geklickt wird, erscheint eine Auswahlliste mit allen im System angelegten Vorgaben, aus denen der Benutzer durch Anklicken das Passende auswählen kann. Um die Eingabe zu erleichtern, sind für alle Felder Hinweise verfügbar, die erscheinen, sobald die Maus auf eines der Felder geführt wird, 9.1 Beschreibung der Datenfelder

Die Beschreibung der Anzeige 1. und 2. entsprechen den o.g. Feldern.

Für die Datenfelder mit einem blauen Rahmen gibt es Vorgaben, die aus einem Fenster ausgewählt werden können. Dieses Fenster erreicht man, indem der Mauszeiger auf das Feld geführt und dann die rechte Maustaste gedrückt wird.

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Zum Beispiel Personalstammflags:

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Oder die Zeitprofile:

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9.2 Personalstamm und Gruppenflags Zu den Feldern „Gruppenflags“ und „'Flags“ existieren außerdem Eingabehilfen, die über die rechte Maustaste oder über Doppelklick in das jeweilige Feld aufgerufen werden: Gruppenflags Mit Hilfe der Personenbegrenzung kann erreicht werden, dass in bestimmten Räumen die Anzahl der anwesenden Personen in Abhängigkeit von ihrer Zugehörigkeit zu Personengruppen begrenzt wird.

Die Aktivierung erfolgt durch Eintragen eines Buchstabens (A .. N) in die Spalte 1. Die Personenbegrenzung wird ausgehend vom BABYLON- Hauptmenü über das Menü „Datenbankverwaltung“ erreicht. Der Buchstabe ergibt sich aus den Berechtigungsgruppen A..N aus der Funktion „Personenbegrenzung“. Für die Personenbegrenzung muss das Programm 3$MPERSR.EXP automatisch geladen werden und die Datenbank 139 ($$MPERS.386) mit einem Datensatz pro Raum angelegt und aktiviert werden.

1. Definition des Besuchertyps einer Besucherkarte / Kennzeichnung der Karte als Wächterausweis

Durch Eintragen eines Buchstabens A..H wird der Besucher-Typ einer Besucher-Karte festgelegt. Die Buchstaben sind Platzhalter für das Zeitfenster einer Besucherkarte. Durch Eingabe eines der genannten Buchstaben wird die Karte als Besucher-Ausweis in der Personalstammdatenbank angelegt. Wird in die zweite Spalte ein Stern („*“) eingetragen, dann ist der betreffende Ausweis ein Wächterausweis für den Wächterrundgang.

2. Aktivierung der Parkplatzbegrenzung

In der dritten Spalte kann eine Zuordnung des Ausweises zu einer Parkbegrenzung getroffen werden. Dazu können die Buchstaben A..Z verwendet werden. Die Zuordnung für die einzelnen Parkbereiche erfolgt im Programm „Parkbegrenzung“ (im Menü „Datenbank-Verwaltung“). Parkplatzleser werden durch Setzen des Leserflags 9 als solche definiert. Dies gilt sowohl für den direkt angeschlossenen Leser (TM600/700) als auch für Leser, die über die intelligente Türsteuereinheit XMP/K24 angeschlossen werden (TM500).

Rufen Sie zur Einstellung im BABYLON Menü „Konfiguration“ die „VCI-Ports“ auf. Dort können Sie nach Auswahl des Ports mit der Taste <F7> die Daten aufrufen und beim TM600/700 die entsprechenden Flags setzen. Beim Anschluss der Leser über die intelligente Türsteuereinheit XMP/K24 rufen Sie vorher nochmals mit <F7> die „K24-Kartenleser“ auf und setzen dann das betreffende Flag.

3. Reserviert 4. Reserviert

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Personalstammflags

1. Allgemeiner Begleiter

Bei gesetztem Flag ist die betreffende Karte ein allgemeiner Begleiterausweis. Auf diese Weise entfällt die Zuordnung zu bestimmten Besucherausweisen; eine Zuordnung zu allen Ausweisen, in deren Zutrittsprofil das Flag 3 gesetzt ist, ist damit gegeben.

2. Aktivierung der Zutritts-Schichtplanprüfung

Bei gesetztem Flag wird der Ausweis am Terminal auf Zutrittsberechtigung nach Schichtplan geprüft.

Für die Durchführung der Schichtprüfung muss für den Leser, an dem bei der Buchung durch einen Mitarbeiter diese Kontrolle durchgeführt werden soll, das Flag B gesetzt werden. Dies gilt sowohl für den direkt angeschlossenen Leser (XMP-TMC-2600/2700 Serie) als auch für Leser, die über die intelligente Türsteuereinheit XMP-K32 angeschlossen werden (XMP-TMC2500 Serie).

3. Bildvergleich aktivieren

Die Funktion Videobild Anzeige / Aufnahme dient der Kontrolle und Aufnahme von Videobildern, die über eine angeschlossene Videokamera auf dem Monitor erfolgt. Eine nähere Beschreibung finden Sie in der Dokumentation GW3PICV_picture_comparison_Vx.x.pdf.

Mit Hilfe der gespeicherten Videobilder wird die Funktion Bildvergleich realisiert. Dabei kann ein Bediener (zum Beispiel an einem Pförtner-Terminal) bei einem Zutrittsversuch durch Vergleich des gespeicherten mit einem aktuellen Bild den Zutritt gewähren oder ablehnen.

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Zur Aktivierung des Bildvergleichs für den einzelnen Mitarbeiter ist auf der Seite 2 des Personalstammes das Flag 3 zu setzen.

4. Reserviert

Die vierte bis achte Option wird bisher nicht verwendet. Sie ist für spätere Programmerweiterungen reserviert.

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Erweiterte Daten

Durch Anklicken der Register-Karte ➪➪➪➪ Erweit. Daten öffnet sich das folgende Fenster für die erweiterten Daten.

Diese Seite beinhaltet alle zusätzlichen betriebsspezifischen Daten, die vom Bediener eingegeben werden können. Hinweis: Das Aussehen dieser Seite kann über das Programm „U3PersDesigner.exe“ frei definiert werden. Je nach Konfiguration des Layout-Programms können die Felder als Datenfelder für die Ausweiskarten genutzt werden. Damit ist es zum Beispiel möglich, Titel, Ansprechpartner, Firmennamen, etc. den Ausweisen hinzuzufügen. Die entsprechenden Daten werden in der Datenbank 21 ($$PERSD.386) gespeichert.

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Dynamische Daten

Durch Anklicken der Register-Karte ➪➪➪➪ Dyn. Daten öffnet sich das folgende Fenster für die dynamischen Daten.

Hier werden die Daten nur zur Information dargestellt, das heißt die Feldinhalte sind nicht änderbar. Die einzige Ausnahme hierbei ist das Feld „Info-Text“, die „Raumnummer“ und das Feld „Park“. Diese Möglichkeit besteht jedoch nur bei der entsprechenden Softwarekonfiguration IC (Zeiterfassung) oder PM (Zeitwirtschaft). Die untere Hälfte des Fensters steht nur bei der entsprechenden Softwarekonfiguration mit PM (Zeitwirtschaft) zur Verfügung.

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10 Ausweisdaten

Durch Anklicken der Register-Karte ➪➪➪➪ Ausweisdaten öffnet sich das folgende Fenster für die Ausweisdaten. Wenn für den Mitarbeiter (in diesem Fall „Sabine Sinnreich“) weder Bild noch Unterschrift existieren, erscheint in dem Feld für Foto der Hinweis - „Kein Foto vorhanden!“ und im Feld Unterschrift - „Keine Unterschrift vorhanden!“

Fenster-Ausweisdaten Mit der Schaltfläche „Einfügen“ besteht die Möglichkeit ein Bild und/oder eine Unterschrift in das jeweilige Feld einzufügen. Voraussetzung für das Einfügen eines Bildes ist, dass sich das Bild in der Zwischenablage befindet. Dasselbe gilt auch für die Unterschrift.

Hinweis! Mit der Schaltfläche (Button) „Einfügen“ wird immer nur der Inhalt der Zwischenablage in das jeweilige Feld kopiert.

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ABB. 1. FENSTER-AUSWEISDATEN MIT BILD AUS DER ZWISCHENABLAGE

Das Bild wurde mit einem Bildbearbeitungsprogramm in der dargestellten Größe ausgeschnitten, über die Kopierfunktion des Programms in die Zwischenablage gestellt und mit der Schaltfläche „Einfügen“ in das Feld „Foto“ eingefügt. Die Unterschrift wurde mit einem Scanner in das Bildbearbeitungsprogramm eingescannt, in der passenden Größe ausgeschnitten und ebenfalls über die Kopierfunktion in die Zwischenablage gestellt. Wie zuvor beim Foto wird die Unterschrift über die Schaltfläche „Einfügen“ in das Feld „Unterschrift“ eingefügt. Nach Betätigen der Schaltfläche „Speichern“ wird das Foto bzw. die Unterschrift als Datei im „JPG“-Format gespeichert. Das Foto erhält den Datenamen „P$ + Ausweisnummer“, in diesem Beispiel also „P$000019.jpg“ und wird in den dafür vorgesehenen Ordner abgelegt. Die Unterschrift erhält den Dateinamen „U$ + Ausweisnummer“, in diesem Beispiel also „U$000019.jpg“ und wird in den dafür vorgesehenen Ordner abgelegt.

Nach Betätigen der Schaltfläche „Zurück“ gelangt man ohne Speicherung der Bild- und Unterschriftsdaten wieder in das Stammdaten-Fenster.

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Neue Personaldaten anlegen Um einen neuen Personaldatensatz anzulegen, muss erst einmal die Schaltfläche Neu angewählt werden. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten

Durch Öffnen des „Datei“-Menüs und Auswahl der Schaltfläche „NEU“

Durch Betätigen der Funktionstaste „F3“

Durch Anklicken der Schaltfläche „NEU“ unter der Menüleiste.

Danach wird man im folgenden Fenster aufgefordert, eine Ausweisnummer manuell einzugeben oder diese über einen angeschlossenen Erfassungsleser automatisch einlesen zu lassen:

Wenn man die Ausweisnummer direkt eintippen möchte, ist es nicht notwendig, alle sechs Stellen einzugeben, sondern es besteht die Möglichkeit, führende Nullen wegzulassen, die dann vom System automatisch eingesetzt werden.

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Mit Ausweis anlegen wird dann die vollständige Ausweisnummer (mit führenden Nullen, wenn vorhanden) noch einmal angezeigt.

Nach erneutem Anklicken der Schaltfläche Ausweis anlegen wird: A) folgende Meldung angezeigt, wenn die Ausweisnummer schon vorhanden ist.

B) das nachfolgend abgebildete Eingabefenster für die Personalnummer geöffnet.

Nach Eingabe der Personalnummer und Anklicken von ➪➪➪➪ OK werden die zuvor gemachten Angaben in das Stammdatenfenster der Personaldaten übernommen. Hinweis: Als Erfassungsleser kann jeder beliebige Leser genutzt werden. Die Adresse des Lesers wird in der Bedienplatzdefinition hinterlegt (Neustart des Systems!). In der CFG-Datei sollte dann im Abschnitt [CaptureReader1] der Eintrag COM= gelöscht oder auskommentiert werden. Steht hier ein COM-Port z.B. COM=COM6, so nutzt das System vorrangig den an COM6 angeschlossenen Leser (FES mit Lesemodul).

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Hier können jetzt alle relevanten Daten der neuen Person eingegeben werden. Sind alle Daten eingegeben, die Schaltfläche Speichern betätigen. Wurden alle Daten korrekt eingegeben, erscheint folgender Hinweis:

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Werden beim Speichern Fehler festgestellt, wie z.B. falsche oder keine Eingabe in einem Feld, so erscheint oben im Stammdaten-Fenster ein Hinweis:

Das fehlerhafte Feld ist „Hellblau“ unterlegt.

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Neuen Ausweis per Erfassungsleser anlegen Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den neuen Ausweis über einen sogenannten Erfassungsleser einzulernen. Dazu wird einfach die Schaltfläche Erfassungsleser angewählt, folgende Nachricht erscheint:

Jetzt kann der neue Ausweis zum Einlernen an den Leser gehalten werden und die oben stehende Nachricht verschwindet wieder. Da es verschiedene Typen von Ausweiskarten gibt, müssen hier zwei Fälle unterschieden werden: 1. Es befindet sich nun eine eingelesene 6-stellige Ausweisnummer in dem gleichnamigen Feld und

der Ausweis kann direkt durch Anwahl des Buttons Ausweis anlegen neu angelegt werden. 2. Das Formular hat sich entsprechend verbreitert, da eine 14-stellige Ausweisnummer eingelesen

wurde, die nun mit einer 6-stelligen Referenznummer per Hand ergänzt werden muss. Mit Hilfe der „Dummy“ – Funktion ist es möglich, einen Ausweis mit einer fest definierten Ausweisnummer testweise anzulegen und ihn erst später einzulernen. Nachdem die Ausweisnummer des neuen Ausweises definiert wurde, muss anschließend auch eine Personalnummer vergeben werden. Dies geschieht in dem Fenster, das im folgenden Kapitel näher beschrieben ist.

Hinweis! Diese Funktionalität ist nur praktikabel, wenn die Ausweisnummer nicht auf dem Ausweis erscheinen soll!

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Personaldaten Ändern Die Änderung eines Personaldatensatzes setzt voraus, dass dieser zuvor markiert und durch Betätigen der Schaltfläche „Ändern“ F2 angewählt wird. Der gewünschte Datensatz wird im Hauptmenü angewählt und muss im Anschluss an die durchgeführten Modifikationen gespeichert werden. Änderungen werden auf der „Hauptseite der Personaldaten“ und den „Betriebsdaten“ vorgenommen und mit der Schaltfläche „Speichern“ auf der Hauptseite der Personaldaten abschließend gesichert. Wird mit der Maus in das Feld „Personalnummer“ geklickt oder wird dieses Feld mit Hilfe der TAB - Taste angewählt, so öffnet sich ein Fenster, in dem die aktuelle Personalnummer geändert werden kann:

Das System lässt hierbei eine bereits vergebene Personalnummer nicht zu. Andernfalls wird die neue Personalnummer mit OK gespeichert. Mit Abbrechen wird der gesamte Vorgang ohne zu speichern beendet.

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Ähnlich verhält es sich mit dem Feld „Ausweis“, nur dass hierbei nach der Feldanwahl das Fenster „Ausweisnummer ändern“ erscheint.

Schaltfläche Erfassungsleser siehe Kapitel „Neu Personaldaten anlegen“ Schaltfläche Ausweis anlegen – Nummer wird geändert Schaltfläche Abbrechen – Abbruch des Vorgangs ohne Änderung

Hinweis! Es ist nicht möglich, ohne Zwischenspeicherung die Ausweis- und die

Personalnummer zu ändern!

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Wird versucht eine Ausweisnummer anzulegen, die im System schon vorhanden ist, so erscheint folgende Nachricht:

Hinweis!

Anlegen doppelter Ausweisnummern ist nicht möglich!

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Personalstamm Seite 42 von 99

Personalstammsatz Löschen

Der markierte Datensatz „OBSTBAUM, OTTO“ soll gelöscht werden. Das Löschen eines Personaldatensatzes setzt voraus, dass dieser zuvor markiert und durch Betätigen der Schaltfläche „Löschen“ F4 entfernt wird. Zuvor erfolgt eine Sicherheitsabfrage:

Zum endgültigen Löschen des Datensatzes die Schaltfläche Ja, ansonsten die Schaltfläche Nein anklicken.

Der Löschvorgang wird abschließend bestätigt.

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10.1 Menüpunkt ���� „Datei - Drucken“ Hinter diesem Menüpunkt verbergen sich die vier folgenden Möglichkeiten:

Die Option Quittung drucken erstellt eine Quittung, auf welcher der Empfänger den Erhalt eines Firmenausweises mit seiner Unterschrift bestätigen kann. Um eine Einzelne Person drucken zu können, muss zuvor in der darunter befindlichen Liste im Hauptmenü die gewünschte Person ausgewählt werden. Liste drucken erstellt eine Liste der ausgewählten Personen. Mit der Option Drucken in Datei besteht die Möglichkeit alle oder ausgewählte Personaldaten in eine Text-Datei abzuspeichern.

Hinweis!

Für 20 Personaldatensätze wird ein Blatt Papier benötigt.

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Quittung drucken

Druck A4 Hoch

Quittung über erhaltenen Firmenausweis

Nachname: Vorname:

LUFTZUG, LILO

Ausweisnummer: Personalnummer:

010930 000012

Ausgabenummer: Geschlecht: Freidef.: Betreuer-Code

08 W A1

Online-Profil: Offline-Profil: Gültig von: Gültig bis:

P001 P001 01.01.2001 00:00 31.12.2005 23:59

Hiermit bestätige ich, meinen Firmenausweis erhalten zu haben.

Ort, Datum Unterschrift

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Einzelne Person drucken

Druck A4 Hoch

Übersicht einer einzelnen Person

Nachname: Vorname:

LUFTZUG, LILO

Ausweisnummer: Personalnummer:

010930 000012

Ausgabenummer: Geschlecht: Freidef.: Betreuer-Code

08 W A1

Online-Profil: Offline-Profil: Gültig von: Gültig bis:

P001 P001 01.01.2001 00:00 31.12.2005 23:59

Freitag, 21.09.2001 21:52:01 Bediener: WILHELM Seite 1 von 1

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Liste drucken Name Auswei

s Personalnr. Vers

. Geschl.

Freidef. Bet. P1 P2 Gültig von

Gültig bis Sperr

ATEST Dr.. 019264 00000000019264

19 M GF A3 L1 P1 19.01.1996

31.12.2039

JIM KNOPF 019265 00000000019265

89 ? BFC A3 P1 00 19.01.1996

31.12.2039

J

GLAUBSNICHT Xaver 040237 00000000040237

99 M BFC A3 09.03.1998

31.12.2039

TEST THEO 004711 004711-T-04712

00 M A3 OU KU 09.03.1998

31.12.2039

usw. bis 20 Personaldatensätze je Blatt Donnerstag, 20.09.2001 13:28:06 Bediener: WILHELM Seite 1

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Drucken in Datei Hiermit können Personaldaten in eine Textdatei exportiert werden, zum Beispiel zur weiteren Auswertungen mit anderen Programmen, z.B. Excel. Nach Selektion der Personendaten können nach dem Aktivieren des oben gezeigten Icons (Drucken in Datei) Datenfelder für die Ausgabe gewählt werden.

Alle mit einem Häkchen versehenen Datenfelder werden in die Text-Datei übernommen.

Export starten

Alle Haken auf dieser Seite setzen

Alle Haken auf dieser Seite entfernen

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Zusätzlich kann im Betriebsdaten-Fenster eine weitere Auswahl getroffen werden.

Durch Anklicken dieser Schaltfläche (Export starten) werden alle markierten Felder der Datensätze in eine Text-Datei geschrieben.

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Im Fenster „Datei speichern unter“ müssen jetzt noch der Pfad und ein Name für die Textdatei eingetragen werden.

Beispiel: Exportierte Daten in einer Text-Datei:

Auszug einer Text-Datei

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10.2 Menüpunkt ���� „Bearbeiten“ Der Menüpunkt „Bearbeiten“ beinhaltet die Untermenüpunkte „Selektion“, „Erweiterte Selektion“, „Selektion aufheben“, „Echtzeit“, „Kopieren“ und „Multiple Änderung“.

Selektion, Erweiterte Selektion, Selektion aufheben

Diese Menüeinträge wurden im Kapitel Selektion ausführlich beschrieben.

Echtzeit Bei eingeschalteter Funktion werden die Daten, die von anderen Bedienplätzen (Filialen) bearbeitet / geändert wurden, sofort in der Anzeige aktualisiert.

eLock Cache zurücksetzen Es gibt die Möglichkeit eLock Daten nicht bei jeder Buchung an einem Schreib-Berechtigungsleser die Daten auf den entsprechenden Ausweis zu schreiben. D.h. bei jeder Änderung des Profiles, Levelgruppen etc. wird nur einmal auf den Ausweis geschrieben (CRC Wert wird zurückgesetzt; Datenbank 122). Allerdings gibt es Situationen bei denen der CRC-Wert manuell zurückgesetzt werden muss (Ausweis wird neu initialisiert).

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Kopieren Mit dieser Funktion kann ein Stammdatensatz kopiert werden. Dies beschleunigt das Anlegen von mehreren Stammsätzen, die alle die gleichen Daten außer der Ausweis- und der Personalnummer erhalten sollen. Der Stammdatensatz, der kopiert werden soll, muss markiert werden. Nach Betätigen der Schaltfläche „Kopieren“ erscheint das Fenster „Neuen Ausweis anlegen“:

Nach Eingabe der neuen Ausweisnummer und Betätigen der Schaltfläche „Ausweis anlegen“ erscheint ein Fenster zur Eingabe der neuen Personalnummer:

Nach dem Bestätigen mit der „OK“- Schaltfläche ist der neue Stammsatz angelegt.

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Multiple Änderung Mit diesem Menüpunkt ist es möglich alle vorher selektierten Datensätze gleichzeitig zu ändern. Nach Betätigen der Schaltfläche Multiple Änderung öffnet sich folgendes Fenster:

Eingabefenster - Multiple Änderung

Nach der Selektion den Menüpunkt „Multiple Änderung“ aufrufen: Wählen Sie das Feld „Betreuer Code“ und geben auf der rechten Seite den neuen Betreuer-Code.

Beispiel! Alle vorhandenen Datensätze, die dem Betreuer Code z.B. A1 zugeordnet sind, sollen in den neuen Betreuer Code A2 übertragen werden. Dazu muss erst der Personalstamm nach dem Betreuer Code A1 selektiert werden.

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Auswahlfenster für die Multiple Änderung

Nach Betätigen der Schalfläche Ändern erfolgt eine Abfrage, ob geändert werden soll.

Nach Betätigen der Schalfläche Ja werden alle zuvor selektierten Datensätze in den neuen Betreuer-Code geändert. Die Änderung wird mit folgender Anzeige bestätigt.

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10.3 Menüpunkt ���� „Konfiguration“ Der Menüpunkt „Konfiguration“ beinhaltet die Untermenüpunkte „Zutrittsprofile“, „Hierarchie-Definition“, „Dienstpläne“, „Zeitprofile“ und „AW146“. Zutrittsprofile

Zum Aufruf der Zutrittsprofilverwaltung dieses Icon anklicken oder über das Menü „Konfiguration“ die Schaltfläche „Zutrittsprofile“ betätigen. Der schnellste Weg ist das Betätigen der Funktionstaste „F5“. Unter dem Menüpunkt „Zutrittsprofile“ öffnet sich folgendes Fenster:

Fenster – Zutrittsprofile

Hinweis! Je nach Systemkonfiguration können die einzelnen Menüpunkte aktiviert oder deaktiviert dargestellt werden.

Hinweis! Zur Definition und Verwaltung der „Neuen“ Zutrittsprofile lesen Sie die separate Dokumentation GWPROF2_profile-administration2_Vx.x.pdf.

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Der Aufbau dieser Schaltflächen-Leiste ist gleich wie im Hauptmenü. Es wird hier eine Liste mit allen bereits definierten Online- und Offline-Profile angezeigt, deren Sortierung entweder nach dem Profilnamen oder der Beschreibung durchgeführt werden kann. Mit der Schaltfläche Drucken hat man die Möglichkeit, sich eine Liste aller Profile ausdrucken zu lassen.

Nach einem Doppelklick auf eines der Profile öffnet sich folgendes Fenster:

Links unten befinden sich die Selektionsfelder, die dazu genutzt werden können, ein bestimmtes Profil auszuwählen oder nur die Profile anzeigen zu lassen, die bestimmte Kriterien erfüllen.

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Neuanlage Zutrittsprofil Nach Anwahl der Schaltfläche Neu unter der Menüleiste, oder über das „Datei-Menü“ / „NEU“ oder durch Betätigen der Funktionstaste „F2“ öffnet sich das folgende Fenster, in dem der Name, die Beschreibung und der zuzuweisende Betreuer-Code des neuen Profils angegeben werden.

Neuanlage - Zutrittsprofil

Mit der Schaltfläche Abbrechen wird das Fenster wieder geschlossen ohne das eingetragene Profil zu übernehmen.

Mit der Taste „OK“ wird das Fenster geschlossen und die Daten gespeichert. Zur Bestätigung erscheint folgende Nachricht:

Bedeutung

Bei dem Feld "Profil 1" (Personalstamm Seite 1), handelt es sich um das Online-Zutrittsprofil. Dieses enthält die Berechtigungen zum Passieren von Türen in dem Fall, wenn die Terminals Kommunikation mit dem Leitrechner haben und dieser die Türfreigabe entscheiden kann.

Bei dem Feld "Profil 2" (Personalstamm Seite 1) handelt es sich um das Offline-Zutrittsprofil. Dieses enthält die Berechtigungen zum Passieren von Türen in dem Fall, wenn die Terminals/Türkontroller ohne Kommunikation zum Leitrechner selbst über die Türfreigabe entscheiden müssen.

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Zutrittslevel

Die Zutrittslevel entsprechen Sicherheitsstufen für die Zutrittskontrolle. Damit werden Einschränkungen in Bezug auf bestimmte Bereiche festgelegt.

Beispiel! Alle Mitarbeiter erhalten in dem durch das Zeitfenster definierten Zeitbereich Zutritt zur Firma (Pforte). Innerhalb der Firma erhalten die in der Produktionsabteilung beschäftigten Mitarbeiter Zugang zu ihren Arbeitsstätten und zur Bibliothek, nicht jedoch zur Entwicklungsabteilung und zum Geschäftsleitungsbereich. Die Angehörigen der Geschäftsleitung erhalten Zutritt zu allen Bereichen. Es werden vier Zutrittslevel vergeben: Level 000 = Pforte Level 001 = Produktionsbereich / Bibliothek Level 010 = Entwicklungsabteilung Level 015 = Geschäftsleitung Diese vier Zutrittslevel werden bei den Zutrittsterminals wie folgt zugewiesen:

Pforte = Level 000, Produktionsbereich = Level 001, Bibliothek = Level 001, Entwicklungsabteilung = Level 010, Geschäftsleitung = Level 015.

In den Zutrittsprofilen werden folgende aktiviert: Produktionsarbeiter: Level 000 und 001, Geschäftsleitung: Level 000, 001, 010 und 015.

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Hinweis! Es gibt in den Zutrittslevel keine Hierarchie und keine automatisch freigegebenen Bereiche nach dem Muster „alle Zutrittslevel mit niedrigerer Nummer sind automatisch freigegeben“ o.Ä. Aus Gründen möglichst großer Flexibilität sind die Level jeweils einzeln zuzuweisen. Im Extremfall können Sie jedem Ausweisleser einen eigenen Zutrittslevel zuordnen.

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Definition Zutrittslevel / Zeitfenster Um die Zutrittslevel für ein Zutrittsprofil festlegen oder ändern zu können, wählen Sie das gewünschte Zutrittsprofil aus. Auf der rechten Seite des Zutrittsprofil-Fensters werden die zum Zutrittsprofil gehörigen Zeitfensterbereiche angezeigt.

Fenster - Zutrittsprofile mit Zeitfenster-Ordner

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An dieser Stelle werden die Zeitfenster definiert werden. Handelt es sich um ein neu angelegtes Zutrittsprofil, so sind alle Zeitfenster auf 00:00 - 00:00 gesetzt. Im Zeitfenster wird eingetragen innerhalb welcher Zeitbereiche Zutritte überhaupt möglich sind. Achtung: Es können auch Zeitbereiche wie z.B. 13:00 – 02:00 eingegeben werden. Die ‚Endezeit’ liegt dann am jeweils folgenden Tag um zwei Uhr. Ungültig eingegebene Uhrzeiten werden nach der Bestätigung mit der Eingabetaste durch 00:00 ersetzt Insgesamt können bis zu sieben Zeitfenster definiert werden. Diese sollten Sie der Übersichtlichkeit wegen zeitlich ordnen. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich. In jedem einzelnem Zeitfenster befinden sich folgende Seiten: Wochentage, Feiertage, Flags und Zutrittslevel 0000 - 0199

Zeitfensters 1 mit o.g. Seiten

Zeitfensters 1 / Seite - Wochentage

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Zeitfensters 1 / Seite – Feiertage

Zeitfensters 1 / Seite - Flags

Zeitfenster 1 / Seite - Zutrittslevel in 20`er Gruppen

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Zeitfenster 1 / 1.Levelgruppe / Level 0000-0019

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Neuanlage der Zeitfenster / Zutrittslevel

anhand des Beispiels im Kapitel Zutrittslevel

Zeitfenster anlegen Variable Arbeitszeit in der DOKU-Firma Montags - Donnertag 07:00 - 18:00 Uhr � Zeitfenster 1 Freitags 07:00 - 15:00 Uhr � Zeitfenster 2 Samstags 08:00 - 12:00 Uhr � Zeitfenster 3 Zugang für den Nachtpförtner von 20:00 - 07:00 Uhr und � Zeitfenster 4 Außerdem Zugang für Geschäftsleitung rund um die Uhr. � Zeitfenster 5

Die Zeile „Zeitfenster 1..7“ mit der rechten Maustaste anwählen. Es erscheinenden zwei Auswahlfelder. Wählen Sie nun den Menüpnkt „Zeitfenster“ mit der linken Maustaste aus.

Das Eingabefenster für die Uhrzeit „von / bis“ wird geöffnet.

EINGABE UHRZEIT „VON / BIS“ FÜR DAS ZEITFENSTER 1

Hier muss jetzt die Uhrzeit „von“ und die Uhrzeit „bis“ die für das Zeitfenster 1 gültig sein soll, eingegeben werden.

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EINGABE UHRZEIT „VON 08:00 BIS 18:00“ Die eingegebene Uhrzeit wird nach dem Speichern in das jeweilige Zeitfenster übernommen.

FENSTER ZUTRITTSPROFILE MIT UHRZEIT IM ZEITFENSTER 1

Beispiel! Gültige Uhrzeit für das Zeitfenster 1 ist von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr

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Das Aufrufen der Felder in Wochentage, Feiertage, Flags und Zutrittslevel erfolgt durch Anklicken

des Kästchens. Das Aktivieren der Felder in Wochentage, Feiertage, Flags und Zutrittslevel erfolgt durch Anklicken des Kästchens. In diesem erscheint dann ein Häkchen.

Zeitfenster 1

Neuanlage Zeitfenster 1

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Zeitfenster 2

NEUANLAGE ZEITFENSTER 2

Zeitfenster 3

NEUANLAGE ZEITFENSTER 3

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Zeitfenster 4

Neuanlage Zeitfenster 4

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Zeitfenster 5

Neuanlage Zeitfenster 5

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Zutrittslevel anlegen

Zeitfenster 5 � Zutrittslevel 0000 0001 0010 0015 0019

Das Aufrufen der einzelnen Felder in den Zutrittslevel erfolgt durch Anklicken des Kästchens. Das Aktivieren der Felder in den Zutrittslevel erfolgt durch Anklicken des Kästchens . . In diesem erscheint dann ein Häkchen .

Hinweis! Die Anzahl der möglichen Zutrittslevel ist abhängig von der bestellten und installierten Softwarevariante. Das Minimum, wie hier teilweise abgebildet, sind 200 Level.

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Zum schnelleren Erreichen eines bestimmten Zutrittslevel besteht folgende Möglichkeit:

1. Das gewünschte Zutrittsprofil anklicken / markieren (z.B. DOKU)

2. Das gewünschte Zeitfenster (z.B. 5) mit der rechten Maustaste anklicken oder

die Befehlstaste „F5“ drücken.

Es erscheinenden zwei Auswahlfelder. Davon das Feld „Gehe zu“, durch Anklicken mit der linken Maustaste, auswählen.

Das Eingabefenster für die Auswahl des Zutrittlevels wird geöffnet.

Fenster zur Auswahl des Zutrittlevels

Zuerst muss das benötigte Zeitfenster ausgewählt werden. Es besteht die Möglichkeit das Eingabefeld für das Zeitfenster durch Anklicken des Pfeils zu öffnen und ein Zeitfenster auszuwählen.

Fenster zur Auswahl des Zeitfensters

Die Spalte für das Zeitfenster (hier im Beispiel „5“) durch Anklicken auswählen. 3. Die Nummer des benötigten Zutrittslevel eintippen (z.B.105), die Nummer erscheint am unteren

Menürand

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Fenster zur Auswahl des Zeitfensters und Zutrittlevels

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4. Eingabetaste drücken / oder die Schaltfläche „OK“ anklicken. Der Zutrittslevel 105 im Zeitfenster 5

wird geöffnet und markiert.

FENSTER - ZUTRITTSPROFILE MIT GEÖFFNETEM ZUTRITTLEVELS 105

Hinweis: Es gibt noch eine schnelle Variante. Wenn man sich innerhalb der Baumstruktur befindet (rechte Fensterhälfte hat den Fokus) kann man das Zeitfenster oder die Levelnummer einfach eintippen und „z“ oder <Enter> drücken. Bei „z“ wird das gewählte Zeitfenster aktiviert und bei <Enter> die Levelnummer. Das obere Bespiel würde auch durch die Eingabe von „5z“ und „105<Enter>“ erreicht werden.

Zur Information wird die eingegebene Nummer in der Statuszeile angezeigt!

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Zutrittslevel zum Zeitfenster 5

Nachdem die Häkchen entsprechend des Beispiels „Zutrittslevel anlegen“ gesetzt wurden, stellt sich folgendes Bild der Zutrittslevels dar.

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Es ist immer optisch erkennbar, in welcher Gruppe innerhalb eines angewählten Zeitfensters die Zutrittslevels vergeben wurden.

Zutrittslevels des 5. Zeitfensters

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Zutrittsprofil Drucken

Nach Betätigen der Schaltfläche „Drucken“ erhält man eine Liste aller vorhandenen Zutrittsprofile nach folgendem Muster. Profil Beschreibung Anzahl der Nutzer 0001 0 0099 0 1000 0 ???? 0 BESU Besucher Profil 0 CHEF 0 DOKU Testprofil für die Doku 0 EK 0 EXPO 0 NEU 0 NORM 0 ORGA 0 P000 0 P001 0 P002 0 TEST Dies ist ein Testprofil 0 0

Donnerstag, 13.09.2001 13:28:06 Bediener: WILHELM Seite 1

Liste drucken

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Zutrittslevel Drucken

Zutrittsprofil TEST Zeitfenster Zutrittslevel Mon Mit Fre Son Fe2 Fe4 Fe 6 Fe8 Flags von bis 000 010 Die Don Sam Fe1 Fe3 Fe5 Fe7 Fe9 1-8 0123456789-0123456789 00:00 - 23:59

********** ********** * * * * * * * * * * * * * * * * **

00:00 - 00:00

00:00 - 00:00

00:00 - 00:00

00:00 - 00:00

00:00 - 00:00

00:00 - 00:00

0123456789-0123456789

Zeitfenster Zutrittslevel Mon Mit Fre Son Fe2 Fe4 Fe 6 Fe8 Flags von bis 020 030 Die Don Sam Fe1 Fe3 Fe5 Fe7 Fe9 1-8 0123456789-0123456789 00:00 - 23:59

********** ********** * * * * * * * * * * * * * * * * **

00:00 - 00:00

00:00 - 00:00

00:00 - 00:00

00:00 - 00:00

00:00 - 00:00

00:00 - 00:00

0123456789-0123456789

Donnerstag, 13.09.2001 13:28:06 Bediener: WILHELM Seite 1

usw. bis Level 200

Zutrittslevels drucken

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Hierarchie-Definition In der Hierarchie-Definition werden die Daten der Auswahlfelder / Vorgabelisten für die Bereiche Firmen Betriebe Abteilungen Kostenstellen verwaltet. Voraussetzung ist, dass die entsprechenden Datenbanken aktiviert wurden. Es bestehen in allen Bereichen die Funktionen der Icon-Leiste.

Diese Funktionen sind auch über das „Datei-Menü“ und die entsprechenden, im Datei-Menü stehenden, Funktionstasten aufrufbar. Wurde „NEU“ ausgewählt und ohne eine Eingabe „OK“ gedrückt, erscheint folgende Meldung:

Hinweis! Es besteht in allen Bereichsfenstern die aus dem Hauptmenü bekannte Sortier- und Selektionsmöglichkeit.

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Registerkarte „Firma“

HIERARCHIE-DEFINITION - FIRMEN

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Fenster zur Neuanlage

Tragen Sie hier im Feld „Firma“ eine Firmenbezeichnung (es kann nur ein Zeichen vergeben werden) ein. Eine ausführliche Beschreibung kann im nächsten Feld erfolgen.

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Ändern eines Eintrages

Um einen Eintrag ändern zu können, wählt man zuvor die entsprechende Registerkarte aus.

In unserem Beispiel die Registerkarte „Betrieb“. Nun kann im unteren Bereich des Fensters die Änderung vorgenommen werden und mit dem Icon „Speichern“ gespeichert werden.

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Dienstpläne Lesen hierzu die Beschreibung in der separaten Dokumentation im Handbuch GWDPLAN_Duty-roster-administration_Vx.x.pdf.

Achtung!

Dieser Programmpunkt ist davon abhängig ob das Modul „Zeiterfassung“ sowie das Modul „Zeitwirtschaft“ erworben und auf dem System installiert wurde.

Da die Dokumentation für diese Module sehr umfangreich ist, sind dafür separate

Handbücher vorhanden, um dieses Handbuch in einem übersichtlichen Rahmen für die Zutrittskontrolle zu halten, werden nachfolgend nur die Bildschirmmasken dargestellt.

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Zeitprofile Lesen hierzu die Beschreibung in der separaten Dokumentation im Handbuch GW3ZPROF_timeprofiles_Vx.x.pdf.

Achtung! Dieser Programmpunkt ist davon abhängig ob das Modul „Zeiterfassung“ sowie das Modul „Zeitwirtschaft“ erworben und auf dem System installiert wurde. Da die Dokumentation für diese Module sehr umfangreich ist, sind dafür separate Handbücher vorhanden, um dieses Handbuch in einem übersichtlichen Rahmen für die Zutrittskontrolle zu halten, werden nachfolgend nur die Bildschirmmasken dargestellt.

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AW146 Die Bezeichnung „AW146“ steht für die interne Ausweisumsetztabelle von 14-stelligen eingelesenen Ausweisnummern zu den vergebenen 6-stelligen Ausweisnummern im Personalstamm. Nach Betätigen/Anklicken der Schaltfläche „AW146“ im Menü „Konfiguration“ öffnet sich das abgebildete AW146-Fenster.

AW146 - Definition 14-stellige Ausweisnummer

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Um einen neuen Eintrag in der Liste aufzunehmen gibt es wieder die Möglichkeiten mit der Schaltfläche „Neu“ oder „F3“ das Programm „Neuer Eintrag“ aufzurufen.

AW146 - Beispiel-Neuanlage

??? Die Datei $$AW146 wurde um die Felder Mode und 8 Flags erweitert. Die Flags sind z.Z. reserviert, das Mode-Feld waehlt mit 0..3 einen von 4 Ausweistypen an. AC-Flag 34 muss gesetzt werden AC-Flag 47 muss gesetzt werden AC-Flag 22 darf nicht gesetzt werden In der XMP-Definition wird mit den Flags 4+5 das Mode-Byte abgebildet: 4 5 Mode 0 0 0 0 1 1 1 0 2 1 1 3 Mode 0,1,2 koennen beliebig z.B. fuer Chipkarten/Mifare etc. verwendet werden. Mode 3 ist immer fuer SIPASS Alpha reserviert.

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Fenster mit erfolgter Neuanlage

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10.4 Menüpunkt ���� „Einstellungen“ Der Menüpunkt „Einstellungen“ beinhaltet die Untermenüpunkte „Schriftart“, „Darstellung speichern“.

Schriftart Durch Anklicken dieser Schaltfläche öffnet sich das Schriftartenfenster.

SCHRIFTARTEN-FENSTER

Schriftart: Die Schriftart, in welcher die Personaldaten auf dem Bildschirm angezeigt werden

sollen, kann hier ausgewählt und eingestellt werden. Eine Vorschau sehen Sie im Feld „Muster“.

Schriftschnitt: Die Darstellung der Schriftart, ob Standard, Kursiv oder Fett, usw. kann

ausgewählt und eingestellt werden. Eine Vorschau sehen Sie im Feld „Muster“. Grad: Die Schriftgröße der ausgewählten Schriftart kann ausgewählt und eingestellt

werden. Farbe: Die Farbe der ausgewählten Schriftart kann hier ausgewählt und geändert

werden. Schrift: Der Schriftstil der ausgewählten Schriftart kann ausgewählt und eingestellt

werden. Eine Vorschau sehen Sie im Feld „Muster“. Wurden hier Änderungen vorgenommen, die auf Dauer beibehalten werden sollen, so ist im Anschluss die Schaltfläche „Darstellung speichern“ zu betätigen.

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Darstellungen speichern Nach Betätigen dieser Schaltfläche wird die folgende Abfrage angezeigt.

Nach Betätigen der „JA“ - Schaltfläche werden alle Änderungen an der Bildschirmdarstellung gespeichert.

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10.5 Menüpunkt ���� „Externe Programme“ Der Menüpunkt „Externe Programme“ beinhaltet die Untermenüpunkte „Bildaufnahme“, „Ausweis drucken“ und „Externe Programme“.

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Bildaufnahme In diesem Beispiel soll eine Bildaufnahme für die Ausweiserstellung von der Mitarbeiterin „Jasmin Jungbrunnen“ erstellt werden. Dazu muss der Stammsatz durch Anklicken ausgewählt werden.

Voraussetzung ist allerdings das sich vor der aktiven Kamera die Person befindet, für die der Ausweis mit Bild, ausgestellt werden soll.

Der Aufruf des Programms zur Bilderfassung erfolgt über „Externe Programme“ in der Menüleiste und dann über die Schaltfläche „Bildaufnahme“ oder über die Tastenkombination [Strg + R].

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Lesen hierzu die Beschreibung in der separaten Dokumentation im Handbuch GW3GRAB_capture_picture_Vx.x.pdf.

Achtung! Dieser Programmpunkt ist davon abhängig, welches System zu Erfassung von Bildern mit dem System installiert bzw. aktiviert wurde. Da die Dokumentation für diese Module sehr umfangreich ist, sind dafür separate Handbücher vorhanden.

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Ausweis drucken Der Aufruf des Programms zum Ausdrucken von Ausweisen erfolgt über „Externe Programme“ in der Menüleiste und dann über die Schaltfläche „Ausweis drucken“ oder über die Tastenkombination [Strg + P]. Lesen hierzu die Beschreibung in der separaten Dokumentation im Handbuch GW3CARD_print_badge_Vx.x.pdf.

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Zusätzliche Programme

Unter dem Menüpunkt „Externe Programme“ können, je nach Konfiguration des Systems, weitere Programme aufgeführt sein.

Diese sind gekennzeichnet mit „P1....“.

Hier in diesem Beispiel ist unter dem Eintrag P1 ein Texteditor „Notpad“ eingetragen. Dieser kann durch Betätigen der Schaltfläche aufgerufen werden.

Die externen Programme können in der W3PERS.CFG verwaltet und konfiguriert werden. Ändern Sie hierzu mit dem Editor die Datei W3PERS.CFG im Abschnitt [ExternalPrograms] und starten danach das Programm W3PERS.EXE erneut.

Achtung! Die oben gezeigten Einträge P1..P5 im Menüpunkt „Externe Programme“ sind nur Beispiele und nicht zwingend vorhanden.

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11 Einträge in der CFG-Datei Beispiel: ;------------------------------------------------------------------------------ [General] ;HelpFile= ; Path / name of helpfile HelpFile=~W3PERS_badge-definition_v1.4.pdf ;RealTime ; 0 = no update upon changes ;1 = direct display all changes RealTime=1 ;NameSplitting ; 0 = store name in personnel database ; 1 = store name in extended personnel database NameSplitting=0 ;PreNameOffset ; Offset in extended database for firstname PreNameOffset=112 ;SurNameOffset ; Offset in extended database for surname SurNameOffset=80 ;WDFFile ;Path for extended database mask WDFFile=$(BABYLONP)\W3PersDef~.wdf ;BadgeAutoNo ; BadgeAutoNo proposes the next card number for this operatorstation. ; If this entry is missing or set to "-1" no number is proposed automatically. ; One can enter numbers between "0" and "999999". BadgeAutoNo=-1 ;DirectCardPrint ; DirectCardPrint is set to "0" by default, even if the entry is missing. ; If it is set to "1", then the connected person is transferred at start of ; W3CARD. It is then not necessary to select a person for printing with W3PERSS. ; W3CARD must have at least the version 3.3.0.0 or above! DirectCardPrint=1 CaptureReader=COM8 ; ICWithoutBalance ;; If set to "1", balances in IC are not displayed ICWithoutBalance=0 ReceiptAddText1=1. Zeile, 1. line! ReceiptAddText2=2. Zeile, 2. line! ReceiptAddText3=3. Zeile, 3. line! HelpDescription= ProfileUsageCount=1 ;------------------------------------------------------------------------------ [CaptureReader1] COM=COMx Structure='4','4','0','0',10,11,12,13,14,'0','0','0','0','0' Version='8','8' ;------------------------------------------------------------------------------ [CheckActive] ;Profile ; 1 = check, if accessprofiles are active Profile=0 ;FBAK ; 1 = check, if $$FBAK1.386 to $$FBAK4.386 is active FBAK=0 NoCardnoCheck=0 ;------------------------------------------------------------------------------ [Dummy-Badge] Number=345435 ;------------------------------------------------------------------------------ [ExternalPrograms]

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NumberOfPrograms=0 ;NumberOfPrograms=6 ;Prog1=C:\WINNT\NOTEPAD.EXE ;Prog1Type=3 ;Prog1Parameter=1 ;Prog1Description=Notepad ;Prog2=3$POIN ;Prog2Type=1 ;Prog2Parameter=0 ;Prog2Description=3$Poin ALT ;Prog3=$(BABYLONP)\W3UDEF.EXE ;Prog3Type=2 ;Prog3Parameter=0 ;Prog3Description=W3Udef ;Prog4=$(SystemRoot)\Feder.bmp ;Prog4Type=4 ;Prog4Parameter=0 ;Prog4Description=Datei 'Feder.bmp' ;Prog5=C:\Tmp\add.jpg ;Prog5Type=4 ;Prog5Parameter=0 ;Prog5Description=Datei 'Add.jpg' ;Prog6=F:\Dokumente\MIFARE.DOC ;Prog6Type=4 ;Prog6Parameter=0 ;Prog6Description=Datei 'MIFARE.DOC' ;------------------------------------------------------------------------------ [Defaults] ; Hints: ; All field-defaults are set by their database attribute-names with three exceptions: ; 1. The attribute 'CO' contains pincode as well as emergency-digit ; 2. The four groupflags will be specified with only one attribute-name, namely 'GF' ; 3. Of course, there are no defaults for 'CN', 'PN', 'NA' and 'D4' ; ; Attention: The specified values will be copied directly into the edit-fields without ; checking ! The user has to ensure, that the values are correct. ; ; On datefields the user can also use one of the characters 'd', 'm' or 'y' instead of a ; date/time value. In this case 'd' will be replaced by the current date, 'm' ; replaced by the first day in the current month and 'y' replaced by the first day ; in the current year. ; If the user defines an additional '+' or '-' behind these characters, it is possible ; to specify an offset for this datevalues like e.g. 'd-1' for yesterday. ; If you use a '+' before the 'm' or 'y', it corresponds to the last ; day in the current month (+m) or the last day in the current year (+y). ; If a timevalue is required in the specified field, it must be appended according ; to the specification explained above. ; Examples: (current day is 2002/09/23) ; d+1: 2002/09/24 ; d-1: 2002/09/22 ; m 12:00a: 2002/09/01 12:00a ; +m: 2002/09/30 ; y: 2002/01/01 ; +y+1: 2003/12/31 ; VN=00 GS=? FD= BC=A3 P1=P001 P2=P001 D1=d-1 00:00 D2=+y 23:59 CO=123456-9 OF= GF=---- FL=-------- FA=0 BT=A AB=A KS=A TG=A TB=A FB=A ZP= Z1= Z2= Z3= Z4= DP= D5=y m

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D6=+y+m+6 SP=1 U1=030 U2=000 WZ=00:00 BG=100 R1=022 R2=012 R3=123 F3=--*----- F4=**------ GU=ABC ;------------------------------------------------------------------------------ [Learning reader] FirmCode1=346 FirmCode2=2324 PositionBadgeNo=6 PositionVersionNo=777 ;------------------------------------------------------------------------------ [Fields] ;Fields Attributes of fields, which should be displayed with leading ; spaces (size 3 characters) and separated by '|'. Fields= ##| CN| NA| PN| VN| GS| FD| BC| P1| P2| D1| D2| CO| OF| G1| FL| F2| D3| RD| RN| ZC| PA| FA| BT| AB| KS| TG| TB| FB| ZP| Z1| Z2| Z3| Z4| DP| D4| D5| D6| SP| U1| U2| WZ| BG| R1| R2| R3| R4| F4| F3| GU| AI| X6| X7| LB| AF| AA| ST| LE| DV| MB| FT| S7| S6| S5| S4| S3| S2| S1| SA| ;Widths ; Width of the fields in pixel with leading zero filled to ; 3 digits and separated by '|'. Widths=080|080|195|177|040|030|120|040|060|060|180|180|090|030|060|100|100|210|060|060|030|030|030|080|100|100|030|030|030|060|060|060|060|060|060|080|120|120|030|050|050|070|050|050|050|050|050|100|100|050|030|030|030|050|080|050|030|210|100|060|220|090|090|090|090|090|090|090|090| ;Selection ; Attributes of fields, which should be displayed at ; the first for selektion Selection=CN|PN|NA|FD|P1|DP| ;ExtSelection ; Attributes of fields, which should be displayed at ; the extended selektion ExtSelection=CN|AB|VN|P2|GS|BC|D2|D1|D4|BC| ;------------------------------------------------------------------------------ [Export] Fields=CN|PN|VN|NA|GS|FD|BC|P1|P2|D1|D2|CO|SC|OF|G1|G2|G3|G4|FL|D3|PO|RD|RN|PA|FA|BT|AB|KS|TG|TB|FB|ZP|Z1|Z2|Z3|Z4|DI|D4|D5|D6|SP|U1|U2|BG|WZ|R1|R2|R3|GU|GX|GY|F3|F4|SA|S1|S2|S3|S4|S5|ST|S6|S7|MT|DV|AA|AF|FT|LE|#1|#2|#3|#4|#5|#6|#7|#8|#9|#A|#B|#C| ;------------------------------------------------------------------------------ ;These entries should not be changed manually [Fonts] Main=Arial-11-0-1- AccProfsLeft=Arial-12-0-1- AccProfsRight=Arial-10-80000008-1- AW146=Arial-12-0-1- Hierarchy=Arial-12-0-1- List=Arial-12-0-1- ;------------------------------------------------------------------------------ ;end of file

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Erläuterungen: Zeilen in der CFG-Datei, di mit einem Semikolon beginnen, werden als Kommentar betrachtet und nicht ausgewertet. [General] HelpFile Pfad / Name der Hilfedatei. S. Anhang. RealTime Dieser Eintrag sollte nicht von Hand geändert werden ! NameSplitting 0 = Standardname; 1 = Der Name wird direkt in die erweiterten Daten

geschrieben und in der Form „Nachname, Vorname“ auf 20 Zeichen in den Standardpersonalstamm geschrieben.

PreNameOffset Position des Vornamens in den erweiterten Daten. Wird nur bei WDF-Dateien benutzt!

SurNameOffset Position des Nachnamens in den erweiterten Daten. Wird nur bei WDF-Dateien benutzt.

WDFFile Pfad und Name des (W)3(D)efinitions(F)ile. Hier kann das Aussehen der erweiterten Daten über das Programm „U3PersDesigner“ individuell angepaßt werden. Wird im Dateinamen eine Tilde ~ angegeben, so wird diese durch den Sprachbuchstaben ersetzt.

BadgeAutoNo -1 = Keine Vorschläge -2 = Es wird Rückwärts von 999999 die erste freie Nummer vorgeschlagen. Beispiel letzte Ausweisnummer ist 871291, dann wird 871292 vorgeschlagen. Sonst = nächste Nummer

DirectCardPrint 1 = Karten werden direkt, ohne W3PersS, gedruckt ICWithoutBalance 1 = Bei einem IC-System werden keine Saldi angezeigt ProfileUsageCount 1 = Es werden die Anzahlen der Personen pro Profil, die dieses Profil

besitzen angezeigt. Kann bei langsamen Systemen (ISDN, etc.) deaktiviert werden.

ReceiptAddText1 Texte, der bei einem Quittungsdruck zusätzlich erscheinen ReceiptAddText2 ReceiptAddText3 CCSHandling Bei "CCSHandling=1" werden die Menüpunkte "Konfiguration",

"Einstellungen" und "Externe Programm" ausgeschaltet. Außerdem werden in diesem Fall auf der ersten Seite die beiden Felder "Reserve 1" = "CCS-Status" und "Reserve 2" = "GAPB Alarm" angezeigt.

[CaptureReader] COM Schnittstellennummer für den Auftischleser (Beispiel: “COM1”) Structure Ausweisstruktur, muß in Hochkomma angegeben werden:

In diesem Fall werden die 14 Stellen wie vom Leser geliefert, übernommen: „01,02,03,04,05,06,07,08,09,10,11,12,13,14“ Werte an den einzelnen Stellen in einfachen Hochkommas werden einfach übernommen: „’0’,’0’,’0’, ’0’, ’0’, ’0’, ’0’, ’0’,09,10,11,12,13,14“ In diesem Fall werden nur die letzten 6 gelesenen Stellen übernommen und mit führenden Nullen gefüllt.

Version Versionsnummer, Definition wie Structure. [CaptureReader1] Fehlt dieser Eintrag oder ist er leer, kann ein bisheriger USB-Leser benutzt

werden. FES=0 Es wird die Seriennummer gelesen. oder FES=?-#-K Wobei ? die relative Blocknummer, # die Schlüsselnummer und K der

Schlüsseltyp (A oder B) ist. Der Schlüssel kann z.B. mit dem Programm W3Mifare geladen werden. In diesem Fall ist die Schlüsselnummer jedoch immer 1

[CheckActive] FBAK 1 = Es können nur Werte in die Felder Firma, Betrieb, Abteilung

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Kostenstelle eingetragen werden, die zuvor in der Hierarchiedefinition angelegt wurden. 0 = Keine Prüfung

Profile 1 = Es können nur Profile vergeben werden, die zuvor in der Profildefinition angelegt wurden.

NoCardNoCheck 1 = Bei Speichern wird die Ausweisnummer nicht auf Korrektheit geprüft. Darf nur aktiviert werden, wenn die Ausweisverwaltung durch ein anderes System erfolgt.

[Dummy-Badge] Number Nummer des Dummy-Ausweises. Erlaubt: 000000 bis 999999 [ExternalPrograms] NumberOfPrograms Anzahl der folgenden Einträge Prog1 Pfad und Name des Programms Prog1Type Typdefinition des Programms: 1 = Babylon-Program, 2 = IBO-Programm, 3

= Anderes EXE-Programm, 4 = Dokument Prog1Parameter 0 = Kein Parameter; 1 = Ausweisnummer als Startparameter Prog1Description Menütext des Programms [Defaults] Defaultwerte der Felder (s.u.) [Learning reader] Wird nur bei 6-stelligen Ausweisen benötigt FirmCode1 Erster Firmencode (14- und 6-stellige Unterscheidung) FirmCode2 Zweiter Firmencode (14- und 6-stellige Unterscheidung) PositionBadgeNo Position, wo die 6-stellige Ausweisnummer beginnt PositionVersionNo Position, wo die Versionsnummer beginnt [Fields] Diese Einträge sollten nicht von Hand geändert werden ! Fields Attribute der Felder, die angezeigt werden sollen mit führendem

Leerzeichen auf 3 Stellen gefüllt und durch | getrennt. Widths Breiten der einzelnen Felder in Pixel mit führender Null auf drei Stellen

gefüllt und durch | getrennt. Selection Attribute der Felder, die auf der ersten Seite als Schnellselektion gewählt

wurden (2-stellig). ExtSelection Attribute der Felder, die in der erweiterten Selektion gewählt wurden (2-

stellig). [Export] Diese Einträge dürfen nicht von Hand geändert werden ! [Fonts] Diese Einträge dürfen nicht von Hand geändert werden !

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Defaultwerte: Alle Defaultwerte werden durch den Attributsnamen der Datenbankdefinition spezifiziert. Es gibt jedoch drei Ausnahmen:

1. Im Attribut ,CO’ werden der PIN-Code und das Emergency-Digit angegeben. Wird C0=? gesetzt, wird eine zufällige Ziffernfolge für den PIN-Code und das Emergency-Digit vorgegeben. CO=######-# Pincode und Stressdigit werden fest vorgegeben CO=? Pincode und Stressdigit werden zufällig generiert CO=?-# Pincode wird zufällig generiert und # fix als Stressdigit benutzt

2. Alle vier Gruppenflags werden in einem Attribut mit dem Namen ‚GF’ angegeben 3. Es gibt keine Defaultwerte für ‚CN’, ‚PN’, ‚NA’ und ‚D4’

Hinweis: Die angegebenen Werte werden direkt in die Felder geschrieben. Es ist deshalb darauf zu achten, daß die Werte ein gültiges Format besitzen. Bei Datumsfeldern können statt der Angabe von einem Datum/Uhrzeit Wert auch die Zeichen ‚d’, ‚m’ und ‚y’ verwendet werden. In diesem Fall wird ‚d’ durch den aktuellen Tag, ‚m’ durch den ersten Tag des aktuellen Monats und ‚y’ durch den ersten Tag im aktuellen Jahr ersetzt. Wird zusätzlich ein ‚+’ oder ‚-’ hinter dem Buchstaben angegeben, kann danach noch ein Offsetwert spezifiziert werden (z.B. ‚d-1’ für gestern). Ein ‚+’ vor einem ‚m’ oder ‚y’ bestimmt den letzten Tag im aktuellen Monat (‚+m’) bzw. den letzten Tag im aktuellen Jahr (‚+y’). Benötigt das Feld außerdem eine Uhrzeit, so wird diese einfach hinten angehangen. Beispiele (als Datum wird der 16.09.2002 genutzt):

d+1: 17.09.2002 d-1: 15.09.2002 m 00:00: 01.09.2002 00:00 +m: 30.09.2002 y: 01.01.2002 +y+1: 31.12.2003

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12 Dokumentenhistorie Version Datum Grund V1.4 10.03.07 Überarbeitung und Trennung der Version 1.3 (Dezember 2006) in

einzelne Dokumente (Dienstpläne, Zeitprofile, Bilderfassung etc). V1.5 20.03.07 Datenbanknummern korrigiert (22,23) V1.6 22.03.07 Kapitelnummern und kleinere Anpassungen V1.7 15.05.07 Korrekturen hauptsächlich CFG-Beschreibung V1.8 16.01.08 Erweiterte Selektion mit biometrischen Daten eingefügt V1.9 28.06.08 Erfassungsleser beschrieben 05.11.08 Korrektur für Zeitzonendefinition im Profil V2.0 22.11.09 Benutzerspezifische Sperrgründe -> Sperrflag 04.01.10 CaptureReader1 in CFG-Beschreibung V2.1 27.10.11 CRC-Wert für eCache zurücksetzen (eLock Betankung)