YouTube-Tutor - Startveranstaltung (MLDM: Musiklernen mit Digitalen Medien)

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YouTube-Tutor Selbstgesteuertes Lernen in musikpädagogischen Kontexten MLDM: Musiklernen mit Digitalen Medien Matthias Krebs Musikpädagogik | Wintersemester 2012 Veranstaltung am 22.10.2012

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Gibt es Musik im Social Web? Was ist besonderes am Web 2.0? Was ist Social Media?

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YouTube-Tutor Selbstgesteuertes Lernen in musikpädagogischen Kontexten MLDM: Musiklernen mit Digitalen Medien

Matthias Krebs Musikpädagogik | Wintersemester 2012 Veranstaltung am 22.10.2012

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Kurze Vorstellung

• In welchem Semester studiert ihr? Welches Instrument spielt ihr?

• Wie nutzt ihr das Internet?

• Welche Erfahrungen habt ihr in Bezug auf Musik im Internet?

• Was sind Eure Erwartungen an das Seminar?

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Agenda

• Intro

• Was ist Web2.0 bzw. Social Media?

• Musiklernen mit YouTube

(erste Überlegungen)

• Unterrichtsprojekte

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INSTRUMENT UND GEMEINSCHAFT Intro

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Intro: Das reale Instrument

YAMAHA TENORI ON TNR-W

Synthesizer mit neuartiger Bedienoberfläche

In Aktion:

http://www.youtube.com/watch?v=_SGwDhKTrwU

Im Laden:

http://www.thomann.de/de/yamaha_tenori_on.htm

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Intro: ein ganz einfacher Step-Sequenzer – Tonematrix

http://lab.andre-michelle.com/tonematrix

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http://www.youtube.com/watch?v=OZFMpWKTAjY

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Intro: Beispiel – inudge.net

www.inudge.net

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Der Step-Sequenzer iNudge ist

musikalisches Miniprogramm, mit

dem auch Nutzer ohne

Musikkenntnisse einfache

musikalische Experimente machen

können. Die kleinen Kompositionen

können gleich aus der Anwendung

an Freunde verschickt werden.

Probiert dieses sehr einfache Browser-

Musikprogramm selbst aus!

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Intro: Tonematrix in einem komplexen Browserprogramm

http://www.audiotool.com

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Online-Musikplattformen – eine kleine Auswahl

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Musik im Internet

Musik ist im Internet!

Musik kann im Internet gestaltet werden!

Wann, wie, mit wem und mit welchem musikalischem Ergebnis

entscheidet der Musizierende, der es vor einem Publikum

präsentieren kann.

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Zwischenreflexion

Das Internet befördert durch seine technische Struktur und seine typischen

Gebrauchsformen die Verwendung offener Prozesse und tendiert zur Aktivierung

der Rezipienten.

Das Internet ist nicht per se für die Vermittlung von Musik geeignet! Es kommt

darauf an Lernumgebungen zu gestalten, die den Lernenden Lust am musikalischen

Spiel, Herausforderung und im weitesten Sinne einen Nutzen bringt.

Da Online-Musikplattformen hauptsächlich durch Interaktion geprägt sind, ähneln

sie aus dem traditionellen Repertoire der Unterrichtsgestaltung besonders der

Musikpraxis.

Besondere Qualität der Musikpraxis ist, dass sie sich sehr dazu eignet, Verbindungen

zu anderen Bereichen im Musikunterricht zu ziehen.

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Das Netz als Medium und Werkstatt

Wird über Musik im Internet gesprochen, so beschränkt sich die Reflexion häufig auf

die Entwicklung totaler Verfügbarkeit jeglicher gespeicherter Musik:

• Download-Shops, Tauschbörsen, Internetradio, Archive, Youtube etc.

Ein Programmangebot wird aus einer stetig anwachsenden Auswahl >angeschaltet<.

Der Sendekanal des vernetzten Computers dient hier bloß als Fernbedienung.

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Quelle: Föllmer 2005, S. 20

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Das Netz als Medium und Werkstatt

Der Computer als Werkstatt zur Hervorbringung und Manipulation von Musik und

Produktionssystemen.

Zwei Aspekte machen den vernetzten Computer interessant für das Musikmachen

der Zukunft:

• zum einen die kommunikative Nutzung des Sendekanals des Hörers,

• zum anderen jene Fähigkeit des Computers, die über Informationsaustausch

hinausgeht, nämlich die Möglichkeit des Prozessierens von

Informationen – die Steuerung, Modifikation oder Herstellung musikalisch

relevanter Daten.

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Quelle: Föllmer 2005, S. 20

http://trendpiraten.tv/2009/03/geniale-mashup-musik-aus-youtube-videos

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WAS IST WEB2.0? Basis

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Phase 3 (2007)

• soziale Netzwerke

• Mashups (= Daten-

Remix)

• Echtzeit

Phase 2 (2004)

• dynamische

Websites

• Interaktion

• Flash

Entwicklungsprozess des Internets

Phase 1 (1995)

• statische

Websites

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Krise der New

Economy (2000)

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Web2.0 = Version 2.0 des Internets?

• für das „World Wide Web“ (Tim Berners-Lee, 1995) gibt es jedoch nicht mal eine

definierte Version 1.0

• nicht alle Aspekte des Web2.0 kamen gleichzeitig auf, einige Entwicklungen

(z.B. die Programmierschnittstelle Ajax) gab es schon seit Beginn

• neuste Entwicklungen werden von Kritikern als Modeerscheinung interpretiert

Ist der Begriff Web2.0 ein reines Marketing-Schlagwort?

–> Entwicklung des Internets ist nicht in (technischen) Versionen darstellbar

–> Entwicklung im Netz und um das Netz herum: z.B. wirtschaftliche Aspekte

und soziale Phänomene

–> es kann eine veränderte Nutzung des Internets festgestellt werden

„Mitmach-Internet“

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Web2.0

• der Begriff Web2.0 wurde bei einer

vom Verleger Tim O‘Reilly veranstal-

teten Brainstorming-Session im Jahr

2004 geprägt

• nicht die technischen Veränderungen werden beschrieben

• O‘Reilly beschreibt die Kernkompetenzen von denen erfolgreiche Firmen

mindestens eine besitzen

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Web2.0-Begriff nach Tim O‘Reilly – Kriterien:

1. Internet wird als Plattform benutzt (komplexe Programme im

Internetbrowser ausführbar)

2. Interaktion als Prinzip – Mitmach-Internet

3. die Anwendung besitzt eine einzigartige Datenbasis

4. perpetual beta – ständige Weiterentwickelung von

Anwendungen

5. wieder verwendbaren Komponenten, Verknüpfungen der Daten

zwischen verschiedenen Seiten

6. die Benutzer werden in Gemeinschaften integriert

7. die bekannten „Best Practices“ (Web-Standards) wurden

umgesetzt

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Kleine Übung: www.inudge.net

1. Plattform ?

2. Interaktion ?

3. Datenbasis ?

4. Ständige Weiterentwicklung ?

5. Wiederverwendbare Komponenten ?

6. Gemeinschaft ?

7. Best Practices ?

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www.inudge.net

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Positiv

• einfache Bedienung

• kostengünstig

• Infos überall erreichbar

• leicht aktuell zu halten

• Interaktion

• es macht Spaß

Negativ

• Aktivitätsdruck

• man verbringt viel Zeit am

Computer

• viele Kanäle

• Eigendynamik

• überfordernde Vielfalt

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Wahrnehmung von Web2.0

• unpersönlich, oberflächlich, exhibitionistisch?

– können wir gern in der Übung diskutieren

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Basis

WIE SIEHT WEB2.0 AUS?

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Vielfalt im Web2.0

• täglich neue Web2.0-

StartUps

(=neu gegründete Firmen)

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Logo-Übersicht einiger StartUps, 2007

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musikalische Web2.0-Anwendungen (Auswahl)

• Neu musikalische StartUps verfolgen z.B. unter:

http://www.web2null.de/category/musik

• Jedoch sind die meisten Dienste nicht für musikalische Gestaltung oder die

Musikvermittlung geeignet.

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Ausprägungen des Web2.0

Ein Versuch Web2.0-Anwendungen anhand verschiedene Eigenschaften zu

systematisieren:

• Usergenerated Content

• Social Software

• Blogs

• Virtual Communities

• Social Network Services

Die im Folgenden vorgestellten Beispiele zeigen eine besonders deutliche

Ausprägung eines einzelnen Prinzips. Häufiger werden gleich mehrere

Eigenschaften des Web2.0 bedient, was eine eindeutige Zuordnung

erschwert.

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Ausprägungen des Web2.0

• Usergenerated Content

• Social Software

• Blogs

• Virtual Communities

• Social Network Services

Usergenerated Content

• Inhalte, die nicht vom Anbieter eines Webangebots, sondern von dessen Nutzern erstellt werden

• es handelt sich um Publikationen, die in kreativer Eigenleistung entstanden sind und außerhalb

professioneller Routinen erfolgt

• Beispiele sind Wikipedia, Youtube, Webforen und social bookmarking services (z.B. Delicious)

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http://www.indiepedia.de

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Ausprägungen des Web2.0

• Usergenerated Content

• Social Software

• Blogs

• Virtual Communities

• Social Network Services

Social Software

• ein Modewort für Software, die der menschlichen Kommunikation und der Zusammenarbeit

dienen

• kreative Eigenproduktionen im Internet , Möglichkeiten zu kooperativer Gestaltung

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http://www.songsterr.com

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Ausprägungen des Web2.0

• Usergenerated Content

• Social Software

• Blogs

• Virtual Communities

• Social Network Services

Blogs

• Web + Log = Weblog = Blog; Ursprünglich: Ein Online-Tagebuch in Form einer Webseite,

die periodisch neue Einträge enthält, thematisch meist auf das Internet bezogen

• Website mit ständig aktualisierten Beiträgen

• Dialog über Kommentare und Vernetzung zu anderen Seiten

• Blogs sind kein Hype, sondern eine neue Form der Publikation

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http://www.tastentricks.de/blog

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Ausprägungen des Web2.0

• Usergenerated Content

• Social Software

• Blogs

• Virtual Communities

• Social Network Services

Virtual Communities

• eine Website, die einen Themenschwerpunkt (Grundvoraussetzung) hat und die den Surfern

auf der Website u.a. Chat, Diskussionsforen und Download-Bereiche bietet

• die Verbreitung und Verwendung von Informationen stammt möglichst von den Besuchern selbst

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http://www.allaboutjazz.com/

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Ausprägungen des Web2.0

• Usergenerated Content

• Social Software

• Blogs

• Virtual Communitys

• Social Network Services

Social Networking Services (SNS)

• Soziale Netzwerke sind Anwendungssysteme, die ihren Nutzern Funktionalitäten zum

Identitätsmanagement (d.h. zur Darstellung der eigenen Person i.d.R. in Form eines Profils) zur

Verfügung stellen und darüber hinaus die Vernetzung mit anderen Nutzern (und so die

Verwaltung eigener Kontakte) ermöglichen.

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Und was ist Socia Media? verschiedene Auffassungen:

Social Media ist ein Teilbereich des Web 2.0. Der Begriff fokussiert auf die Bereiche,

bei denen es nicht um neue Formate oder Programmarchitekturen, sondern um die

Unterstützung sozialer Strukturen und Interaktionen im Internet geht.

(vgl. Ebersbach/Glaser/Heigl, 2008)

Das Social Web (Social Media) umfassen also webbasierte Anwendungen, die für

Menschen den Informationsaustausch, den Beziehungsaufbau und die

Kommunikation in sozialen Kontexten unterstützen.

(vgl. Hippner, 2006)

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YOUTUBE-LERNEN? Phänomen

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Lehrangebote via Video

http://www.khanacademy.org

http://www.sofatutor.com

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Beispiel

http://www.youtube.com/watch?v=uInl83JKdpc

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Beispiel

http://www.youtube.com/watch?v=CuNj8k1B_PU

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Welche Tutorial-Videos habt ihr gefunden?

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Welche Chancen, welche Schwierigkeiten seht ihr mit YouTube-Tutors?

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UNTERRICHTSPROJEKT Einblick

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Impressionen aus zurückliegenden Unterrichtsprojekten

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Projektblog zur Dokumentation

http://meimulab.wordpress.com/unterrichtsprojekt/trauer/

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich freue mich auf Ihre Fragen und Hinweise.

www.matthiaskrebs.de

www.appmusik.de

www.digimusiklernen.de

www.netzmusik.wordpress.com

www.meimulab.wordpress.com

www.muvipro.wordpress.com

www.musiklernen.tumblr.com

Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW)

Matthias Krebs

Wissenschaftliche Projektentwicklung

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