ZABO-Nachrichten 2004: Heft 1

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AUSGABE 1 FEBRUAR / MÄRZ /APRIL 2004

ZABO-Nachrichten

pTitelbild: Winterimpression, fotografiert von G. Krompholz aus dem Inhalt Vereinstreffpunkte und -veranstaltungen ......................................................... Sterbefälle ......................................................................................................... Worte des 1. Vorsitzenden................................................................................. Das neue Redaktionsteam stellt sich vor........................................................... Einladung zum Fischessen ............................................................................... Einladung zur Jahreshauptversammlung .......................................................... Einladung zum ZABO Gespräch ....................................................................... VV Zabo besucht Geflügelzuchtverein Zabo .................................................... Frühjahrsfahrt .................................................................................................... Zabo aktuell ...................................................................................................... Abfuhrplan Gelber Sack 2004 ........................................................................... Ein Verein stellt sich vor .................................................................................... Terminübersicht für das Jahr 2004 ................................................................... Die Tradition der Osterbrunnen in der Fränkischen Schweiz ........................... Bericht von der Weihnachtsfeier ....................................................................... Für die Jugend .................................................................................................. Hilfe für Bangladesh .......................................................................................... Einladung zur Fotoausstellung „Grünzug Goldbach“ ........................................ Die BN-Seite ..................................................................................................... Naturerlebnisgruppe Zabo ................................................................................ Stadtteilglosse ................................................................................................... Aktuelles aus dem Tiergarten ........................................................................... Vorträge im Naturkundehaus ............................................................................

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Impressum Herausgeber: 1. Vorsitzender: Redaktion und Anzeigenleitung:

Redaktionsmitarbeiter:

Redaktionsschluss: Konten (nur für Inserate):

Vorstadtverein Zabo e.V., Viatisstr. 103, 90480 Nürnberg Rainer Eck, Viatisstr. 103, 90480 Nürnberg, Tel. 401990 Dieter Ziegler, Rohrmattenstr. 19, 90480 Nürnberg, Tel. und Fax: 4806131 E-Mail: [email protected] Vanessa Balagué, Günther Raß, Siegfried Schoppe

Für Heft 2 (Mai/Juni/Juli 2004): 31. März 2004 Sparkasse Nürnberg, Kto. 1598755, BLZ 76050101 Dresdner Bank Nürnberg, Kto. 0292292701, BLZ 76080040

Fotosatz und Offsetdruck: NovaDruck Goppert GmbH, Andernacher Str. 20, 90411 Nürnberg, Tel. 5299586, Fax 5299497 Veröffentlichte Artikel geben nicht immer die Meinung des VV Zabo wieder, sondern die des Verfassers. Nachdruck von Texten und Anzeigen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion gestattet.

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Termine Februar 2004: Donnerstag, 05.02.04 18:00 Uhr Stammtisch Gaststätte Heidekrug, Waldluststr. 67 Donnerstag, 12.02.04 18:00 Uhr Stammtisch Gaststätte Albrechtsgarten, Eckenstr. 26 Donnerstag, 19.02.04 18:00 Uhr Stammtisch Gaststätte Heidekrug, Waldluststr. 67 Dienstag, 24.02.04 14:00 Uhr Cafe Wohnstift am Tiergarten, Bingstraße 30 Mittwoch, 25.02.04 19:00 Uhr Fischessen, Gaststätte Endres, Aussiger Platz 1Donnerstag, 26.02.04 18:00 Uhr Stammtisch Sportgaststätte SpVgg. Zabo Eintracht, Fallrohrstraße 165 (Buslinie 43 hält vor der Tür)

Termine März 2004: Dienstag, 02.03.04 19:00 Uhr Vorstandssitzung Gaststätte Endres, Aussiger Platz 1 Donnerstag, 11.03.04 19:00 Uhr Jahreshauptversammlung Gaststätte Heidekrug, Waldluststraße 67Donnerstag, 18.03.04 19:00 Uhr Das ZABO Gespräch, Gaststätte Jägerheim, Valznerweiherstraße 75 Donnerstag, 25.03.04 18:00 Uhr Stammtisch Gaststätte Heidekrug, Waldluststr. 67 Dienstag, 30.03.04 14:00 Uhr Cafe Wohnstift am Tiergarten, Bingstraße 30

Termine April 2004 auf Seite 6

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Termine April 2004: Dienstag, 06.04.04 19:00 Uhr Vereinstreffen Sportgaststätte SpVgg. Zabo Eintracht, Fallrohrstraße 165 (Buslinie 43 hält vor der Tür) Donnerstag, 08.04.04 18:00 Uhr Stammtisch (mit Ostereiern) Gaststätte Albrechtsgarten, Eckenstraße 26 Donnerstag, 22.04.04 18:00 Uhr Stammtisch Gaststätte Geflügelhof, Valznerweiherstr. 99 Samstag, 24.04.04 09:30 Uhr Führung beim Geflügelzuchtverein Zabo e.V., Valznerweiherstraße 99 Dienstag, 27.04.04 14:00 Uhr Cafe Wohnstift am Tiergarten, Bingstraße 30 Dienstag, 27.04.04 19:00 Uhr Vorstandssitzung Gaststätte Endres, Aussiger Platz 1

Vorschau! Wichtige Termine im Mai 2004 Vorschau! Samstag, 08.05.04 08:30 Uhr Frühjahrsfahrt des Vorstadtvereins Zabo Samstag, 22.05.04 Frühjahrswanderung des Vorstadtvereins Zabo Freitag, 28.05.04 18:00 Uhr Zabo-Kärwa – Stammtisch des Vorstadtvereins Zabo im Bierzelt bei der Sportgaststätte Zabo Eintracht, Fallrohrstraße 165 (Buslinie 43 hält vor der Tür)

Ihre Vorstandschaft Vorstadtverein Zabo e.V. 1. Vorsitzender: Rainer Eck, Viatisstraße 103, 90480 Nürnberg, Tel. 401990, Fax 150-8619, E-Mail: [email protected] 2. Vorsitzender: Otto Rink, Fallrohrstraße 25c, 90480 Nürnberg, Tel./Fax 406613 1. Schatzmeister: Wolfgang Cellbrot, Viatisstraße 74,90480 Nürnberg, Tel. 407867, Fax 407863, E-Mail: [email protected] 1. Schriftführer: Dieter Ziegler, Rohrmattenstraße 19, 90480 Nürnberg, Tel./Fax 4806131, E-Mail: [email protected] VV Zabo E-Mails: Ihre E-Mails an den VV Zabo können Sie auch an folgende Adresse richten: [email protected] Post an den Unterlagen und Mitteilungen an den Vorstadtverein Zabo e.V.VV Zabo: können auch persönlich abgegeben werden bei: Dieter Ziegler Busreisen im Reisebüro, Waldluststraße 127, 90480 Nürnberg, Tel. 4088989. Der VV Zabo unterhält dort ein Postfach.Internet: www.zabo-nachrichten.de

Konten nur Sparkasse Nürnberg Konto-Nr. 1 097 940 BLZ 760 501 01 für Beiträge: HypoVereinsbank Konto-Nr. 5 914 280 BLZ 760 200 70

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Der Vorstadtverein Zabo trauert um:

Herrn Alfred Schröder, Kolerstraße 39Mitglied seit 1955, 82 Jahre

Herrn Johann Brunhübner, Glockenhofstraße 50Mitglied seit 1990, 85 Jahre

Herrn Georg Kern, Herrnscheidstraße 55Mitglied seit 1994, 81 Jahre

Herrn Gerhard Rohde, Herrnscheidstraße 22Mitglied seit 1999, 69 Jahre

Der Vorstadtverein Zabo gedenkt ehrend seiner Verstorbenen.

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Liebe Vereinsmitglieder,

das Heft Nr. 6 (Dezember/Januar 2003/2004) der ZABO Nachrichten ist das letzte Heft, das von dem alten Re-daktionsteam erstellt wurde. Ein neues Team hat sich nun zusam-mengefunden mit Dieter Ziegler und Günther Raß. Damit wurde ein wichtiger Schritt gemacht. Besonders freut uns, dass mit Vanessa Balague eine junge Mitarbeiterin gewonnen wurde, die eine Kinder- und eine Jugendseite gestaltet. Weitere Mitarbeiter kann man bei so ei-ner umfangreichen Tätigkeit aber nie genug bekommen. Nur wenn wir die an-fallende Arbeit auf viele Schultern vertei-len ist sie für den einzelnen auch vom zeitlichen Aufwand her machbar. Für die ZABO Nachrichten wird nun ein neues Konzept erstellt, wieder verstärkt hin zum Nachrichtenblatt des Vereins.

Mit Themen aus dem Stadtteil, Informati-onen für die Bürger und als Plattform für Gruppen, Vereine und Initiativen aus un-serem Bereich. Mit 4 Ausgaben im Jahr erscheint die Arbeit überschaubarer und auch bei der Gestaltung muss der Aufwand, der dafür nötig ist, berücksichtigt werden. Nicht die Gestaltung, sondern der Inhalt muss wie-der im Mittelpunkt des Nachrichtenblat-tes stehen. Unterstützen Sie uns bei dieser großen Aufgabe und haben Sie bitte etwas Ge-duld, bis sich das Ganze wieder einge-spielt hat. Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit ha-ben, melden Sie sich bitte bei: Dieter Ziegler, Telefon/Fax 4806131, Email [email protected]. Mit freundlichen Grüßen Rainer Eck 1.Vorsitzender des Vorstadtvereins Zabo

Worte des 1. Vorsitzenden

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Wir, Vanessa Balagué, Günther Raß, Siegfried Schoppe und Dieter Ziegler, sind das neue Redaktionsteam der ZA-BO-Nachrichten. Unser Ziel ist, das Mit-teilungsheft des Vorstadtvereins Zabo auf dem Niveau zu erhalten, auf dem wir es übernommen haben. Das erste Er-gebnis der Arbeit des neuen Teams hal-ten Sie jetzt in Händen. Wenn auch viel-leicht noch nicht alles so passt, wie Sie es gewohnt sind, sehen Sie es uns bitte nach, wir arbeiten daran. Wir haben uns dazu entschlossen, die ZABO-Nachrichten etwas neu zu struktu-rieren. Die eine oder andere Rubrik ist rausgefallen, wie z.B. die Geburtstage unserer Mitglieder, anderes ist neu, wie z.B. der Kleinanzeigenmarkt. Das „neue“ Mitteilungsheft des Vorstadtvereins Zabo ist sicher noch nicht am Ende seines Entwicklungsprozesses, den können a-ber auch nicht nur die Redaktionsmitglie-der alleine vorantreiben. Vielmehr benö-

tigen wir Sie, liebe Leser, dazu. Teilen Sie uns mit, was wir noch verbessern oder neu ins Heft aufnehmen sollten. Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen. Die neuen Redaktionsmitglieder im Einzelnen: Vanessa Balagué, Schülerin, Jugend-Redakteurin bei den Nürnberger Nach-richten, fotografiert, schreibt Artikel und betreut unsere Kinder- und Jugendsei-ten. Günther Raß, Lehrer, ist zuständig für die Bearbeitung am PC und hält den Kontakt zu unserer Druckerei. Siegfried Schoppe, kaufmännischer Mitarbeiter bei Quelle, ist Verfasser von Artikeln und seiner persönlichen Glosse. Dieter Ziegler, Inhaber der Busreise-Agentur in Zabo-Mitte, 1. Schriftführer und Reiseleiter des VV Zabo, ist haupt-verantwortlich für die ZABO-Nachrichten, betreut die Inserenten und schreibt Arti-kel.

Das neue Redaktionsteam stellt sich vor

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Tourenkontakte

Seit Jahrzehnten treffen sich Mitglieder und Freunde des Vorstadtvereins Zabo wö-chentlich am Donnerstag in Zabo zum Stammtisch, der abwechselnd in einem ande-ren Gasthaus stattfindet. Vor einigen Jahren wurden diese wöchentlichen Stammti-sche noch von ca. 20 Personen besucht. Leider hat in letzter Zeit die Teilnehmerzahl stark abgenommen. Da sich manchmal nur noch ein oder zwei Mitglieder zum Stammtisch einfanden, hat die Vorstandschaft des Vorstadtvereins Zabo beschlossen, den Donnerstags-Stammtisch nur noch zwei Mal im Monat anzubieten. Ab März 2004 findet der Stammtisch nur noch jeweils am zweiten und vierten Donnerstag des Monats statt; an Feiertagen oder am Tag der Mitgliederversammlungen des Vorstadtvereins ent-fällt der Stammtisch. Die Termine der Donnerstags-Stammtische werden in den ZA-BO-Nachrichten bekannt gegeben. Die Vorstandschaft würde sich freuen, wenn die zwei Stammtische im Monat wieder stärker besucht werden würden. Der Stammtisch bietet den Mitgliedern und Freunden, sich in zwangloser Unterhal-tung kennen zu lernen, Meinungen und Erfahrungen auszutauschen, Informationen von und über Zabo zu erhalten und schließlich das Interesse für unseren Stadtteil zu fördern. Otto Rink

Unser Donnerstags-Stammtisch

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Tagesordnung:

1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Rainer Eck 2. Gedenken an verstorbene Mitglieder 3. Bericht des 1. Vorsitzenden Rainer Eck 4. Bericht des 1. Schriftführers Dieter Ziegler 5. Bericht des 1. Schatzmeisters Wolfgang Cellbrot 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Aussprache zu den Berichten 8. Entlastung des Vorstandes 9. Vorstellung des Haushaltsplans „Vorstadtverein“ für 2004 10. Aussprache zum Haushaltsplan 11. Abstimmung über den Haushaltsplan 12. Vorstellung des Haushaltsplans „ZABO-Nachrichten“ für 2004 13. Aussprache zum Haushaltsplan 14. Abstimmung über den Haushaltsplan 15. Nachwahl von Beisitzern 16. ZABO-Nachrichten – das neue Konzept 17. Anträge 18. Verschiedenes

Die Vorstandschaft freut sich auf zahlreichen Besuch.

Einladung des Vorstadtvereins Zabo zur Jahreshauptversammlung

am Donnerstag, den 11. März 2004, um 19:00 Uhr in der Gaststätte Heidekrug, Waldluststraße 67

Informationen vom Vorstadtverein

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Die Interessengemeinschaft und der Vorstadtverein Zabo bedanken sich fürdie tatkräftige Mithilfe beim Schmücken unseres Stadtteils im Advent.Für die Unterhaltung der Lichterketten:Tiergarten-Apotheke, Steuerberatung Ringler, Der Beck, Zabo-Point, Firma AlbertPlentinger, Strunz in Zabo, Herr Weinzierl, Bäckerei Kalb, Hörgeräte Meckler, FriseurBurkhardt, Gaststätte Endres, Firma Stephan Fetzer, Park Apotheke.Für die großen Weihnachtsbäume: Wohnungsunternehmen Nürnberg-Ost, Herrn Mirlach, Firma HLBWeitere Leistungen:Lebkuchen Schuhmann, Schreibladen Köhne, Feinkost Tunc HaydarTCC - Top Car + Cleaning, Elektro RupprechtWir bedanken uns natürlich auch bei den zahlreichen Zaboanern, die mit viel Aufwandund Liebe ihre Fenster und Gärten geschmückt haben, um in unserem Stadtteil Zaboeinen weihnachtlichen Glanz zu verbreiten.Wir bedanken uns an dieser Stelle auch ganz herzlich bei allen Mitgliedern derInteressengemeinschaft, die durch ihre finanziellen Leistungen derartige Veranstal-tungen in Zabo ermöglichen.

Das ZABO GesprächDas ZABO Gesprächam Donnerstag, den 18.03.2004,

um 19:00 Uhr im Hotel Restaurant Jägerheim,

Valznerweiherstraße 75. Kommunalpolitik live erleben.

Als Gast erwarten wir den 2. Bürgermeister der Stadt Nürnberg

Herrn Dr. Klemens Gsell. Diskutieren auch Sie mit unserem Gast.

Wir laden Sie dazu recht herzlich ein. Eine Veranstaltung des Vorstadtvereins Zabo.

Informationen vom Vorstadtverein

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Datum Samstag, 8. Mai 2004 Abfahrtszeit 8.30 Uhr Abfahrtsstelle Bingstraße von den Parkplätzen

Festanmeldung bis spätestens 30. April 2004 bei

Heidi Ponath (Bus 1), Telefon/Fax 402219 Dieter Ziegler (Bus 2), Telefon/Fax 4806131 oder persönlich bei mir im Reisebüro in der Waldluststraße 127 zu den Öffnungszeiten

Unkostenbeitrag € 10,- für Mitglieder

€ 14,- für Gäste

Diese Fahrt wird durchgeführt in Zusammenarbeit mit dem Busunternehmen Seitz & Stöhr, 91282 Betzenstein.

Wir fahren zum Mittagessen und Kaffeetrinken in das Landhotel-Restaurant „Flößerhof“ in Marktrodach bei Kronach. Nach dem Mittagessen haben Sie die Mög-lichkeit, mit unseren Bussen nach Kronach zu fahren. Essensvorbestellung bitte gleich bei Ihrer telefonischen Anmeldung.

Speisekarte: Fränk. Kartoffelsuppe mit Wiener Würstchen und Landbrot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4,50 € Deftiger Schweinsbraten in Dunkelbiersoße, mit Sauerkraut u. Thüringer Klößen .. 8,00 € Fränk. Sauerbraten in Lebkuchensoße, mit Apfelrotkohl und Thüringer Klößen . . . 8,50 € Putenbraten in Sahnesoße mit Gemüse vom Markt und Thüringer Klößen . . . . . . . 8,00 € Schnitzel Wiener Art mit Pommes frites . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8,50 € Zarte Filetspitzen vom Rind und Schwein in feiner Cognac-Pfeffersauce, mit Mandelbroccoli und Basmatireis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11,00 € Gebratene Gänsekeule in Beifußjus mit Apfelrotkohl und Thüringer Klößen . . . . . .11,50 € Bauernbrotzeit mit Leberwurst, Rotwurst, Bratwurstfülle, geräuchertem Schinken, Pfefferknacker, dazu Landbrot und Butter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,50 € Matjesfilet in feiner Sahnesauce, dazu servieren wir Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . 9,00 € Käseplatte, Variation von Käse, bunt garniert, dazu Landbrot und Butter . . . . . . . . 6,50 € Nürnberger Bratwürstl auf Sauerkraut, mit Landbrot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,00 €

Bei unserer Frühjahrsfahrt 2004 erlaube ich mir, Sie in den Frankenwald zu entfüh-ren. Über Bamberg hinaus, kommen wir in das obere Maintal. Vorbei an Vierzehnhei-ligen, Kloster Banz und den Korbmacherstädten Lichtenfels und Michelau erreichen wir Kronach. In einem kleinen Ort mit Namen Marktrodach, nahe Kronach gelegen, finden wir unser heutiges Tagesziel. Hoch oben über dem Ort liegt mitten im Grünen das Landhotel-Restaurant „Flößerhof“. Die Lage bietet sich an für ausgedehnte Spa-

Höhenluft schnuppern im Frankenwald Frühjahrsfahrt vom Vorstadtverein Zabo

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ziergänge. Um trotzdem für ausreichend Abwechslung zu sorgen, werden wir nach dem Mittagessen nach Kronach fahren. Dort haben Sie die Möglichkeit, das Stadt-zentrum auf eigene Faust zu erkunden. Zum Kaffeetrinken werden wir selbstver-ständlich wieder zurück im Restaurant sein, um dort den Tag ausklingen zu lassen. Die Rückfahrt erfolgt um 17.30 Uhr über Stadtsteinach und Himmelkron. Auf Ihre Teilnahme freut sich heute schon Ihr Reiseleiter Dieter Ziegler

Auf Busgruppen bestens eingerichtet: Der Flößerhof in Marktrodach bei Kronach. Sein Vorteil istseine Lage am Ortsrand, damit bieten sich beste Spaziermöglichkeiten.

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Bolzplatz an der Viatisschule wurde saniertDer Bolzplatz an der Viatisschule wurde von der Stadt saniert. Durch die vielen Un-ebenheiten stand nach Regenfällen das Wasser tagelang auf dem Platz. Dies wird nun der Vergangenheit angehören. Zabos einziger Bolzplatz wurde da-durch attraktiver und viele Eltern werden sich freuen, dass ihre Kinder nicht mehr schlammbeschmutzt nach Hause kommen.

Pflege von Baumscheiben in Zabo (Baumpatenschaft)Die Aktion des Vorstadtvereins Zabo, 2004 alle, die in Zabo Baumscheiben pflegen, mit 25 € pro Jahr zu unterstützen, fand großen Beifall. Der 2. Bürgermeister Herr Dr. Gsell bedankte sich schriftlich beim 1. Vorsitzenden Rainer Eck. Er findet diese Akti-on lobenswert. Sie trägt dazu bei, Eigeninitiative und ehrenamtliches Engagement zu fördern. Auch OB Dr. Maly bedankte sich und hofft, dass auch andere Bürger- und Vorstadtvereine hier nachziehen. Herr Peter Büttner, 1. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Bürger- und Vor-stadtvereine (AGBV), bewertete den Vorstoß des Vorstadtvereins Zabo als nachah-menswert. Die ehrenamtliche Tätigkeit der Bürger wird bei leeren Haushaltskassen der Stadt immer wichtiger und ist inzwischen ein unverzichtbarer Bestandteil des Zusammenle-bens geworden. Unsere Unterstützung soll daher ein kleiner Zuschuss zu den entste-henden Unkosten und Aufwendungen für Baumpaten sein.

Gartenabfallsammelstelle an der Viatisstraße geschlossenAlle Gartenabfallsammelstellen (auch die in Zabo), bleiben bis zum 15. März 2004 geschlossen. Die Stadt will mit dieser Winterpause vermeiden, dass die Plätze aus Sicherheitsgründen von Schnee und Eis geräumt werden müssen. Wer dennoch wi-derrechtlich Gartenabfälle ablädt, riskiert eine Anzeige. Als Ersatz steht in der Zwischenzeit der Recyclinghof an der Regensburger Straße zur Verfügung.

Zabo aktuell

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Zu untenstehenden Terminen wird die Tour 4 durch Zabo gefahren, um bei Ihnen die Gelben Säcke mit Recyclingabfall abzuholen. In den Gelben Sack gehören Abfall-produkte mit dem Grünen Punkt: Kunststoffverpackungen (Folien, Plastikbeutel, -becher und -flaschen), Verbundstoffe (Tetra-Paks, Vakuumverpackungen), Metall, Aluminium (Dosen, Deckel, Alufolien), Schaumstoff, Styropor (Obst- und Gemüsebe-hälter, geschäumte Verpackungen). Getrennt entsorgt werden müssen Flaschen (Altglascontainer stehen in Zabo-Mitte am Aussiger Platz) und Altpapier, das in die blauen Tonnen gehört. Für Müll mit größeren Ausmaßen, wie Möbelstücke, oder Ne-onlampen, Autobatterien usw. steht der Recyclinghof in der Regensburger Straße (Nähe OBI) zur Verfügung. Falls Sie Rückfragen haben, dann rufen Sie einfach an: Telefon 2447884 oder 2447983. Internet: www.ana-nuernberg.de.

Sa. 3. Januar Do. 6. Mai Do. 9. September Fr. 16. Januar Fr. 21. Mai Do. 23. September Do. 29. Januar Fr. 4. Juni Do. 7. Oktober Do. 12. Februar Do. 17. Juni Do. 21. Oktober Do. 26. Februar Do. 1. Juli Fr. 5. November Do. 11. März Do. 15. Juli Do. 18. November Do. 25. März Do. 29. Juli Do. 2. Dezember Do. 8. April Do. 12. August Do. 16. Dezember Fr. 23. April Do. 26. August Do. 30. Dezember

Bitte stellen Sie Ihren Gelben Sack an den o.g. Daten bis 7.00 Uhr früh vor Ihr Haus auf den Gehsteig. Bitte keine Gelben Säcke in Grünflächen oder in Baumscheiben abstellen! Vielen Dank.

Abfuhrplan Gelber Sack 2004

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Sie suchen eine passendere Wohnung? Sie haben Bücher, ein Fahrrad oder Einrich-tungsgegenstände zu verkaufen? Sie haben eine Veranstaltung in Zabo mitzuteilen? Ab Heft 2/2004 der ZABO-Nachrichten finden Sie an dieser Stelle den

ZABO-Kleinanzeigenmarkt. Teilen Sie uns mit, was Sie suchen, abzugeben haben oder veranstalten. Für die nächste Ausgabe benötigen wir Ihr Inserat bis spätestens 31. März 2004. Ihre Mittei-lung muss enthalten: Namen und Adresse, Tel.-Nr., evtl. E-Mail-Adresse, den abzu-gebenden oder gesuchten Gegenstand, bei Verkauf den Preis, bei einer Veranstal-tung das Datum, Uhrzeit und Ort, eventuell Eintrittspreis. Alle Kleinanzeigen sind kos-tenlos. Ihre Mitteilungen richten Sie bitte an: Fax 4806131 oder per E-Mail an: [email protected] oder geben sie persönlich ab bei Herrn Dieter Ziegler im Reisebüro, Waldluststraße 127.

+ Plus Zabo Minus – Auch diese Rubrik ist neu und wird künftig voraussichtlich eine regelmäßige Einrich-tung in den ZABO-Nachrichten sein. Wir sind natürlich davon abhängig, zu erfahren, was bei uns in Zabo gerade positiv läuft oder was den Bürgern sauer aufstößt. Es soll sich ausschließlich um kommunalpolitische Belange handeln, landes- oder bun-despolitische Vorgänge spielen hier keine Rolle. Mit dieser Rubrik wollen wir unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger in Zabo aufrufen, bewusster und mit offenen Augen durch unseren Stadtteil zu gehen. Wird etwas besonders vernachlässigt oder freuen Sie sich über eine abgeschlossene Baumaßnahme, das herrliche Grün oder eine jetzt greifende Umweltschutzregelung? Schreiben Sie uns! Ihre Mitteilungen richten Sie bitte an: Fax 4806131 oder per E-Mail an: [email protected] oder geben sie persönlich ab bei Herrn Dieter Ziegler im Reisebüro, Waldluststraße 127.

Suchen & finden Suchen & finden

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Gegründet 1994 in Nürnberg – Zabo hat der Verein 16 Mitglieder sowie 3 Ehrenmit-glieder und ist damit ein relativ kleiner aber kompetenter Verein.Sinn und Zweck des Vereins sind regelmäßige Treffen zum Austausch von Erfahrun-gen über die Puppenherstellung, über antike Puppen und natürlich auch über das Puppensammeln . Auch stellen einige Mitglieder des Vereins selbst Puppen und Bären her. Der 1. NPC e.V. unternimmt auch mehrmals im Jahr Fahrten zu Puppenmuseen in Deutschland und in das angrenzende Ausland, um das Wissen über Puppen zu ver-tiefen. Der Wahlspruch des Clubs im Logo lautet: „Frohsinn und Geselligkeit“. Vereinsabend ist jeden 1. Donnerstag im Monat ab 18:00 Uhr im Vereinslokal Gaststätte „Heidekrug“ in der Waldluststraße. 1. Vorsitzende des 1.NPC e.V. ist Frau Marianne Schmidt. Beim Stadtteilfest in Zabo am 20.September 2003 war der 1. NPC e.V. zum ersten-mal vertreten (siehe Bild), wofür wir dem 1. Vorsitzenden des Vorstadtvereins Zabo, Herrn Rainer Eck besonders danken.

Fred Kutzer

Zur Geschichte des 1. Nürnberger Puppen-Clubs e.V.

(1.NPC e.V.)

Der 1. Nürnberger Puppen-Club auf dem Stadtteilfest in Zabo.

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Beim letzten Fahrplanwechsel Mitte De-zember 2003 hat sich für die Busbenut-zer in und um Zabo nicht viel verändert. In den frühen Morgen- und späten Abendstunden wurden einige Fahrten gestrichen. Das Busnetz, das Zabo mit dem Rest der Stadt Nürnberg verbindet, blieb aber weitestgehend unangetastet.

Die gleichzeitige Tariferhöhung ist ja nun auch schon ein alljährliches, wenn auch ärgerliches Stück Routine. Das einzige, was diesmal etwas seltsam erschien: Während die Einzelfahrscheine nicht er-höht wurden, schlug man ausgerechnet bei den Zeitkarten-Besitzern zu. Von VAG-Seite argumentiert man damit, dass die letzten Tariferhöhungen immer die Einzeltickets mehr als die anderen Fahr-scheine betroffen habe. Nun kämen e-ben einmal die anderen Kunden an die Reihe. Warum eigentlich wird bei Preis-erhöhungen da immer ein Unterschied gemacht? Man könnte doch auch von vorneherein alle Kunden gleich in die Pflicht nehmen!

Kleine Einschränkungen, höhere Prei-se! – Nichts, worüber man sich tierisch aufregen müsste! Oder gibt es da doch noch etwas, wor-über man sich Gedanken machen soll-te? – Natürlich! Es gibt da alte und neue Gedankengänge, die man sich als Benutzer unserer Busse und Bahnen durchaus einmal zu Gemüte führen soll-te:

Über die althergebrachten Forderungen nach der Verlängerung der Buslinie 44 bis zum Südklinikum lässt sich nach wie vor trefflich streiten, auch wenn diese Idee durch die U-Bahn-Lastigkeit der städtischen Nahverkehrsplanung keine

große Aussicht auf Verwirklichung hat. Den Planern sind eben volle U-Bahn-Züge wichtiger, als eine schnelle Direkt-verbindung zwischen Hauptbahnhof, Za-bo und dem Klinikum mit dem Bus. Die Zaboaner werden auf der Fahrt ins Klini-kum (egal ob Südklinikum oder Nordklini-kum) noch sehr lange zweimal umstei-gen müssen. – Einfach lästig!

Neuerdings sind aber auch andere Trends bei VAG und VGN zu beobach-ten! So werden seit einiger Zeit – und vermehrt im neuen Fahrplan – Buslinien in den Gesamtfahrplan aufgenommen, die man früher dort gar nicht gefunden hatte. Es handelt sich meist um Schüler- oder Werksverkehr. Die Verkehrszeiten liegen oftmals nur bei einer Hin- und Rückfahrt pro Werktag. Diese Fahrten gibt es meist schon seit langer Zeit, sie wurden aber bisher nicht mit einer Li-niennummer versehen, da sie nicht von allgemeinem Interesse waren – und sind!

Den Otto-Normal-Busbenutzer bräuchte das alles eigentlich auch gar nicht be-kümmern, wenn da nicht eine sehr lästi-ge Randerscheinung wäre: Diese Schü-ler- und Werksbusfahrten werden ganz normal in den Linienplan des VGN über-nommen. Dieser Linie sieht man aber als planender Fahrgast nicht an, ob es sich um eine „normale“ Stadtbuslinie oder um eine äußerst schwach besetzte Schul-buslinie handelt. Erst an der Fahrttabelle erkennt man plötzlich, dass die Buslinie nur ein-, zweimal am Tag in Anspruch genommen werden kann.

Gleiches gilt übrigens schon seit Jahren für sehr viele Linien in den ländlichen Bereichen. Die sind nur auf den Bedarf von Schülern und Arbeitern abgestellt

VAG / VGN Neuigkeiten vom ÖPNV aus ZABO und Umgebung

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Gaststätte Birkenhain

und verkehren somit nicht in den norma-len Verkehrszeiten, den Abendstunden oder im Wochenend- und Feiertagsbe-trieb. Schätzungsweise ist in der Region mehr als die Hälfte der Buslinien von dieser Regelung betroffen.

Natürlich müssen diese „bedarfs-orientierten“ Linien sein. Aber man sollte sie im Linienplan und auch bei der Num-merierung nicht mit den anderen Linien in einen Topf werfen. – So wäre es doch sicherlich möglich, die Linien, die keinen festen Takt-Fahrplan beinhalten, im Li-nienplan farblich hervorzuheben, um sie von den Takt-Linien unterscheiden zu können. – Diese Anregung der ZABO-Nachrichten hält man übrigens auch bei der VAG für prüfenswert. Wir werden sehen, was bei dieser Prüfung heraus-kommt!

Zurück zu den ZABO-Problemen: Bei den Recherchen zu diesem Artikel wurde des öfteren ein kleines Problemchen sichtbar: die Ampelschaltung am Über-weg in Zabo-Mitte. Zwar ist diese Licht-zeichenanlage mit einem Druckknopf-Mechanismus ausgestattet. Dieser funk-tioniert jedoch nur, wenn kein VAG-Bus auf die Anlage zufährt. Der Bus schaltet sich nämlich automatisch den Fahrweg frei und stoppt somit den Fußgängerver-kehr. Erst nach der Busdurchfahrt kön-nen die Fußgänger dann gefahrlos die Fahrbahn überqueren.

Solange die Busse fahren, ist dies kein Problem. Stehen die Busse aber in der Haltebucht Richtung Heinemannbrücke (43er) oder Mögeldorf (65er) und warten dort mehrere Minuten auf die vorge-schriebene Abfahrtszeit, so blockieren sie während dieser Wartezeit den Fuß-gängerüberweg. Leider kam es dabei schon zu brenzligen Situationen, wenn ungeduldige Leute bei „Rot“ die Straße überquerten, weil es ihnen zu lange dau-erte. Da stellt sich doch unwillkürlich die Frage: Müssen die Fahrer ausgerechnet an dieser Haltestelle ihre „Verfrühungen“ korrigieren?

Eine kleine Anmerkung zur allgemeinen Entwicklung der VAG kann ich mir zum Schluss aber doch nicht verkneifen: Die Entscheidungen für die Zukunft der U-Bahn, den neuen Straßenbahn-Betriebshof und die Doku-Schleife sind vom Stadtrat schon lange gefällt worden. Damit haben die städtischen Verkehrs-planer etwas für die Wirtschaft (U-Bahn-Bau), für die Mitarbeiter (Betriebshof) und für die Touristen (Doku-Schleife) getan. – Liebe kommunale Volksvertre-ter! Bitte vergesst nicht die Leute, die das alles durch ihren täglichen Obulus finanzieren müssen – die Benutzer des ÖPNV im Großraum Nürnberg!

Siegfried Schoppe

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Jährlich zur Osterzeit kommen viele Besucher aus nah und fern in die Fränkische Schweiz, um sich an den prächtig geschmückten Osterbrunnen zu erfreuen. Der Brauch des Schmückens von Brunnen und Quellen zu dieser Jahreszeit ist vor allem im Gebiet der Fränkischen Schweiz beheimatet, einem Raum den in etwa das Städ-teviereck Bamberg, Forchheim, Bayreuth und Pegnitz begrenzt. Das Gebiet umfasst den größten Teil der nördlichen Frankenalb. Aber auch schon darüber hinaus, z.B. in der Oberpfalz oder im Stadtgebiet Nürnberg, wie im Handwerkerhof oder in Laufam-holz, werden Osterbrunnen geschmückt.

Die Wurzeln des Osterbrunnenbrauchs sind ungenau. Belege gibt es aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Aber das Osterwasserholen ist schon aus dem 18. Jahrhun-dert bekannt. Hierin liegt wahrscheinlich auch der Hauptgrund für das Verzieren der Brunnen und Quellen im Ort, nämlich die Wertschätzung des Wassers als lebens-spendendes Element. Das gilt besonders für die Bevölkerung in den Dörfern der Fränkischen Schweiz. Dort nämlich ist, wegen des verkarsteten Untergrundes, Was-ser ein besonders kostbares Gut. Der Kalkstein im Untergrund ist stark zerklüftet und von unzähligen Rissen durchzogen, so dass das Oberflächenwasser nach Nieder-schlägen in kürzester Zeit nach unten versickert und in zahlreichen tiefer gelegenen Quellen wieder austritt. Für die auf der Hochfläche lebenden Dorfbewohner war des-halb die Versorgung mit Wasser ein existentielles Problem. Das Wasser hatte man für die Menschen in Zisternen gesammelt. Bei zu geringen Niederschlägen reichte das Wasser nicht für das ganze Jahr aus. Das Trinkwasser musste mit Butten und Fässern von der Quelle geholt und unter großer Mühe ins Dorf getragen werden. Um das ganze Jahr durch über gutes Wasser verfügen zu können, mussten die Quellen sauber gehalten werden. Dies geschah ganz besonders nach der Frostperiode im

Die Tradition der Osterbrunnen in der Fränkischen Schweiz

Osterbrunnen in Velden

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zeitigen Frühjahr um die Osterzeit herum. Das erklärt die besondere Beziehung und Wertschätzung der Quellen durch die Dorfbewohner, deren Dank im Schmücken der Wasserstellen zur Osterzeit besonders zum Ausdruck kommt. Schauen Sie sich einige der Osterbrunnen direkt vor Ort an und lassen Sie sich zu dieser wunderbaren Tradition in der Osterzeit noch vieles mehr Erklären im Rahmen einer

Tagesfahrt zu den Osterbrunnen in der Fränkischen Schweiz

am Samstag, 17. April 2004.

Abfahrt ist um 9.00 Uhr in Zabo, Bingstraße (vor dem Wohnstift). Anmeldungen nimmt gerne entgegen: Dieter Ziegler Omnibus- und Reiseleiter-service, im Reisebüro Beautiful Nature, Waldluststr. 127, Tel. 0911/4088989. Die Mittagseinkehr ist in Velden im Hotel-Gasthof „Zur Traube“, dort werden uns die Wirtsleute nach einem deftigen Mittagessen auch mit Hausmusik auf einen schönen und interessanten Tag einstimmen. Auf unserem weiteren Fahrtverlauf über Obertru-bach kommen wir auch nach Bieberbach zum größten aller Osterbrunnen, der mit seinen 10.000 Eiern im Guinnessbuch der Rekorde eingetragen ist. Nach Potten-stein, Gößweinstein, Aufseß findet unsere Tagesfahrt in Heiligenstadt bei Kaffee und Kuchen im Heiligenstädter Hof, direkt davor steht auch einer der größten Osterbrun-nen, ihren Abschluss.

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Der Gospelchor der evang. Auferste-hungsgemeinde in Zabo unter der Lei-tung von Frau Heidi Brettschneider ges-taltete die Eröffnung unserer Weih-nachtsfeier am 13. Dezember 2003. Ein Konzert mit 50-minütiger Dauer mit über-wiegend christlichen Liedern in engli-scher Sprache gab das Entree in diesen feierlichen Abend mit einem abwechs-lungsreichen Programm.

Auch in diesem Jahr ist es dem Veran-stalter wieder gelungen, vor ausverkauf-tem Haus mit nahezu 150 Besuchern den Menschen einen rundum gelunge-nen Abend zu bieten. Hier ist vor allem unserem Vorstandsmitglied Manfred Beck zu danken, der das Programm mit einem kleinen Team zusammenstellte und an diesem Abend auch als Modera-tor fungierte. Wie schon im Jahr zuvor durfte auch heuer wieder die amerikani-sche Versteigerung nicht fehlen. Sie er-brachte einen stolzen Betrag, der vom VV Zabo großzügig aufgerundet wurde, und der als Spende an den privaten Kin-dergarten Zabo-Racker in der Zerzabels-

hofstraße überreicht wurde. Unser Star-gast aus dem Nürnberger Norden, daher der Programmtitel „Knoblauch Country Ramblin“, war diesmal die Nürnberger Liedermacher-Legende Günter Stössel. Mit seinem insgesamt 2-stündigen Auf-tritt sorgte er für viel Heiterkeit beim Pub-likum. Seinen Auftritt hatte an diesem Abend natürlich auch wieder der „echte“ Nikolaus, dargestellt von Hartmut Bohn-sack, assistiert von zwei süßen Engeln. Die beiden Engel, Anja und Angelika mit bürgerlichem Namen, erwarteten unsere Gäste schon am Eingang mit einer klei-nen süßen Gabe, und erfreuten uns spä-ter mit einem Gedicht und einer Weih-nachtsgeschichte. Ein etwas anderer Weihnachtsmann im anfangs roten Niko-lauskostüm reiste sozusagen eigens von der Copacabana an. Aber schon die dunkle Hautfarbe und grazile weibliche Bewegungen verrieten, wer unter dem roten Mantel tatsächlich steckt. Nach nur wenigen Sekunden flog der auch schon

„A weng an Knoblauch Country Ramblin“ und der Nikolaus von der Copacabana –

die Weihnachtsfeier des VV Zabo

Der Gospelchor

Blues-Mac und Günter Stössel

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in die Ecke und eine wahre Schönheit im knappen Bikini kam hervor. So manche Männeraugen sind da plötzlich etwas größer geworden. Eine kleine Tanzshow von etwa 10 Minuten wurde uns geboten und das Publikum dankte mit großem Applaus. Da geriet das köstliche Dessert von der Gaststätte Heidekrug, Apfelstru-del mit Eis und Sahne, fast schon zur

Nebensache. Ein herzlicher Dank gebührt auch heuer wieder den vielen Geschäftsleuten in Zabo, die zu unserer Weihnachtsfeier Gutscheine zur Verfügung stellten. Die Verlosung der Geld- und Warengutschei-ne kam auch diesmal wieder gut an und viele freuten sich darüber, damit jetzt vor Weihnachten noch mal in Zabo einkau-

fen gehen und sich selbst damit eine Freude machen zu können. Zum Schluss der Veranstaltung richtete unser Moderator die obligatorische Fra-ge ans Publikum, ob wir im nächsten Jahr so weiter machen sollen, was laut-stark mit Ja beantwortet wurde. Deshalb steht jetzt schon fest: Wir treffen uns wieder am Samstag, 11. Dezember im Heidekrug zur Weihnachtsfeier 2004. Dieter Ziegler

Brasil-Show in Zabo

Die Engel Angelika und Anja

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Liebe Leserinnen und Leser! Seit dieser Ausgabe werde ich die Kinder- und Jugendseite für euch machen und hoffe, dass sie euch gefällt! Für diese Ausgabe habe ich mich mit dem diesjährigen Christkind getroffen und es für euch interviewt. Einige von euch waren ja sicherlich am Zabo-Adventsfest und haben es gesehen und natürlich auch den Weihnachts-mann ;-) Nun ja, einige werden sich sicherlich auf den Fotos wiederentdecken! Also wenn ihr Anregungen habt, selbst was schreiben wollt oder einfach eine tolle Idee für einen Artikel für mich habt, dann schreibt mir doch einfach! Eure Vanessa

10 Fragen an das Christkind

Habt ihr euch auch ein neues Handy oder Malsachen zu Weihnachten gewünscht? Na, dann habt ihr ja mit dem Christkind was gemeinsam...

Welche Erfahrungen hast du bisher in deinem Job als Christkind gemacht? Nur gute! Bisher ist alles schön und super! Alle freuen sich für mich... Was ist dir in deinem Leben am Wichtigsten? Meine Familie und Liebe! Wie feiert ihr bei euch daheim Weihnachten? Ganz traditionell, mit Karpfen und Bescherung. Und an unserem Weihnachtsbaum hängt jedes Jahr der glei-che Schmuck! Warst du aufgeregt als du die Eröffnungsrede für den Christkindlesmarkt gehalten hast? Ja total! Während ich geredet habe ging es dann lang-

sam, aber davor war ich super aufgeregt! Ich bin dann einfach ohne nachzudenken rausgegangen und hab das Reden angefangen. Aber es war auf jeden Fall eine schöne Erfahrung! Was wünscht du dir zu Weihnachten? Ein neues Handy und Malsachen. Wie kommst du zur Zeit mit der Schule zurecht? Ich gehe momentan nicht zur Schule. Ich werde in den Ferien dann den ganzen Stoff nachlernen müssen und nach den Ferien die Prüfungen nachschreiben. Wie hast du reagiert, als du erfahren hast, Christkind geworden zu sein? Im ersten Moment war ich total stumm, dann hab

Für die Jugend

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13. Februar 2004 NGN-Fasching im Löwen- saal 14. Februar 2004 Connecting Pupils (Christian Ernst + Ohm Gym) 12. März 2004 Schulparty Hardenberg Gym.

Hier sind noch die wichtigsten Daten für euch! (die Älteren...)

Das Christkind mit Vanessa

ich alle umarmt, auch wenn die meisten anderen Kandidatinen sich wohl gar nicht von mir haben umarmen lassen wollen (lacht), aber irgendwann war dann gar nie-mand mehr da, den ich umarmen hätte können, und dann stand ich einfach nur da und hab mich gefreut. Dann waren da noch die ganzen Fotografen, und ich war su-per aufgeregt, aber auch total glücklich! Wurdest du schon blöd angeredet, weil du Christkind bist? Naja, ein wenig vielleicht. Es haben sich eigentlich fast alle für mich gefreut, ich wur-de vielleicht ein bisschen verarscht von manchen, die haben es halt so ein bisschen ins Lächerliche gezogen, aber das ist mir egal! Was sind deine Hobbys? Ich spiele unheimlich gerne Tennis und Klavier. Ich gehe gern Snowboard fahren und liebe die Kunst und die Musik! Was sind deine Wünsche für die Zukunft? Dass ich meinen „Job“ als Christkind gut mache und einmal mit einem guten Abitur die Schule verlassen werde! Danke, Christin für das Interview!

Vanessa wird weiterhin für euch unterwegs sein und Events berichten, sich Kinder-spielplätze anschauen oder was sonst für Kinder und Jugendliche in Zabo getan wirdoder getan werden müsste. Also schaut wieder rein.

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Bereits für 7,- Euro Jahresbeitragkönnen Sie Mitglied im VV Zabo werden!

Einen Aufnahmeschein finden Sie auf Seite 66.

Am Heiligen Abend 2003 gab es in Zabo viele Gottesdienste. Diese Nachricht ist eigentlich nicht sonderlich erwähnens-wert, denn an jedem Heiligen Abend gibt es in Zabo viele Gottesdienste!

Doch 2003 gab es einen ganz besonde-ren Gottesdienst: von ganz besonderen Akteuren, für eine ganz besondere Ge-meinde, an einem ganz besonderen Ort.

Die Gehörlosen-Gemeinde Eibach ges-taltete, für gehörlose und hörende Chris-ten beider Konfessionen, einen Weih-nachtsgottesdienst vor der „lebenden Krippe“ im Nürnberger Tiergarten.

Bei trocken-kaltem Winterwetter trafen sich schätzungsweise 200 Menschen vor dem Altar im Kinderzoo. Und viele Hö-renden erlebten erstmals eine kirchliche Weihnachtsfeier ohne Orgel, Chor und Gesang. Und trotzdem mit der Gabe, viel auszudrücken und verständlich machen

zu können. Unsere gehörlosen Mitbürge-rinnen und Mitbürger können dies in vor-trefflicher Art und Weise.

Und doch erging es den Hörenden so, wie es unseren Gehörlosen wohl viel öfter ergehen dürfte: Hätte man uns die Gesten und Handzeichen der Gebärden-sprache nicht in Worte übersetzt, wir hät-ten nichts verstanden! – Alleine diese Erfahrung war es wert, an diesem Got-tesdienst teilgenommen zu haben.

Ein Weihnachtsfest mit Gehörlosen und Hörenden im Nürnberger Tiergarten! – Solche Ideen sind es, die sich die Men-schen einander näher bringen. Deshalb ein großes Lob den Initiatoren dieser Veranstaltung von der Gehörlosen-Gemeinde Eibach und den Mitarbeitern des Tiergartens.

Siegfried Schoppe

Tierische Weihnacht für Gehörlose und Hörende

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Bangladesh ist ein Land von atemberau-bender Schönheit. In dem Tiefland mit tropischem Klima gedeiht eine üppige Vegetation. Gleichzeitig ist es eines der ärmsten Länder der Erde. Über 130 Milli-onen Menschen leben auf einer Fläche, die nur zweimal so groß ist wie Bayern. Die Bevölkerung hat sich in den letzten 30 Jahren verdoppelt, über 50 % davon leiden an Unterernährung. Durch immer wieder auftretende Naturkatastrophen kann man das Land als Katastrophenge-biet bezeichnen. 85 % der Menschen leben in ländlichen Regionen, vor allem dort fehlen qualifizierte Arbeitskräfte. Die schlechte Infrastruktur erschwert die Ausbildung – ein Teufelskreis. Der Verein „Asha – Hoffnung für Bangla-desh e.V.“ hat sich zum Ziel gesetzt zu helfen. Bildung und Gesundheit sind zwei Faktoren, die von großer Bedeu-tung sind, um die Situation im Land nachhaltig zu verbessern. Zwei Projekte sind bereits konkret in Pla-nung: Eine Schule in Kumirpar-

Madaripur und eine Krankenstation in Arani-Rajshahi. Das Asha-Team arbeitet ehrenamtlich, jeder Euro fließt ohne Um-wege in die Realisierung der Projekte. Das „Projekt Schule“ ist wichtig zur wei-teren Bekämpfung des Analphabeten-tums. Nach wie vor kann weit über die Hälfte der Bevölkerung weder lesen noch schreiben. Die Kinder gehen in der Regel maximal 2 Jahre zur Schule, der Besuch von weiterführenden Schulen ist in ländlichen Regionen meist nicht mög-lich, so auch in Kumirpar-Madaripur. Hier baut Asha eine Schule, in der 150 Kinder unterrichtet werden, um danach einen Schulabschluss zu machen. Ebenso wichtig ist das „Projekt Kranken-station“ in Arani, einem Dorf nahe der indischen Grenze. Die verbesserte medi-zinische Versorgung der Bevölkerung wird von Asha unterstützt. Helfen Sie Bangladesh, unterstützen Sie den Verein „Asha – Hoffnung für Bangla-desh e.V.“ mit einer Spende. „Asha – Hoffnung für Bangladesh e.V.“ hat hierzu ein Spendenkonto eingerichtet: Konto 3501868, BLZ 76060561 bei der Acredo-Bank Nürnberg. Für eine Spendenquit-tung geben Sie bitte Ihre vollständige Adresse auf dem Überweisungsformular an. Weitere Informationen und ein Formular für eine Fördermitgliedschaft bei Asha erhalten Sie bei Herrn Rainer Braune im Reisebüro Beautiful Nature, Waldlust-straße 127, Tel. 402835 oder im Internet unter www.asha-hoffnung.de.

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Am 26.03.2004 wird um 19:00 Uhr im Kulturladen Zeltnerschloss die Fotoausstellung über den Grünzug Goldbach, ergänzt mit einer Powerpoint Präsentation, eröffnet.

Die Agendagruppe Grünzug Goldbach, der Bund Naturschutz und der Fotoclub Nord-bayern haben sich zusammengetan, um einerseits die Schönheit des Goldbachtales darzustellen und andererseits die Schwierigkeiten aufzuzeigen, die ein geplanter Radweg im Grünzug Goldbach zu überwinden hat.

Wir möchten Sie herzlich einladen, die Ausstellungseröffnung zu besuchen. Die Fo-tos werden für 1 Woche im Kulturladen Zeltnerschloss ausgestellt, danach wird die Ausstellung eine weitere Woche im Schalterraum der Sparkasse in Zabo zu sehen sein.

Weitere Termine:

• monatliche Stammtische: Mi. 17.3.2004, Mi. 28.4.2004, Mi. 26.5.2004, Mi. 16.6.2004, Mi. 21.7.2004, jeweils 19.30 Uhr in der Gaststätte Reichswald, Zerzabelshofer Hauptstr. 2

• Sa. 8.5.2004, ab 10:00 Uhr: Stadtteilplatz: Pflanzenbörse• Mi. 16.6.2004, ab 17:00: Valznerweiher: Biotoppflege• Sa. 19.6.2004: Zeltnerfest

Irene Liebscher, BN OG Zabo/Gleißhammer

http://www.bnzabo.de.ms

Einladung zur Fotoausstellung „Grünzug Goldbach“

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Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Einkäufendie Inserenten in unseren ZABO-Nachrichten

Das Tiefbauamt der Stadt Nürnberg will den Goldbach zwischen Vorchtelstraße und Zabo-Hauptstraße, parallel der Ur-banstraße, ökologisch aufwerten und dafür umgestalten. Um es gleich voraus-zuschicken, der Bund Naturschutz be-grüßt diese Maßnahme, über das Wiekann diskutiert werden.

Warum ökologischer Ausbau, wie sieht der Goldbach heute aus?Der Goldbach ist im Bereich der Urban-straße, aber auch der Metthingstraße, weitgehend begradigt, häufig wird er durch Einfassungsmauern in sein Bett gezwängt, teilweise ist sogar die Bach-sohle befestigt, so dass er mehr einer Entwässerungsrinne als einem Bach äh-nelt. Die städtischen Grundstücke, die hier bis zu 20 m breit sind, wurden größ-tenteils an die Anlieger verpachtet. Der Bach stellt für viele Pächter nur noch die Grundstücksgrenze dar. Weit ab der Ter-rasse werden hier Komposthaufen ange-legt und Gartenabfälle deponiert. Die maroden Ufermauern sind teilweise „kunstvoll“ mit allerlei Baumaterialien (Bleche, Eternittafeln) „repariert“. Einen natürlichen Bachverlauf, wie er sich in-nerhalb einer Talstruktur ohne diese Ein-griffe einstellen würde, wird der Gold-bach hier nicht entwickeln können.

Wie wird’s zukünftig aussehen? Im Umbaubereich sollen die Uferbefesti-gungen entfernt werden, die Ufer abge-flacht und die Grundstücksgrenzen zu-rückgenommen werden. Schon vor Jah-ren hat die Stadt Nürnberg für den Gold-bach einen Gewässerpflegeplan aufstel-len lassen. Darin sind kurz- und mittel-fristige Maßnahmen dargestellt, um den Goldbach wieder zu einem natürlich flie-ßenden Gewässer umzugestalten.

Wie stellt sich der Bund Naturschutz dazu? Wir haben mit der Renaturierung des Goldbachs im Bereich der Wiese am Aussiger Platz einen ersten Schritt hin zu einem Verbundbiotop getan. In der ur-sprünglichen Planung wurden seitens des Tiefbauamtes große Bachschleifen (Mäander) geplant, dazu mehrere Gelän-demulden, die als Rückhalteflächen (Retentionsflächen) in Hochwassersitua-tionen dienen sollten. Diese Planung wurde überarbeitet, auf die Mäander wurde weitgehend verzichtet. Die jetzige Planung sollte umgesetzt werden, damit der Goldbach wieder zu einem echten Bach wird.

Günter Renkus, BN OG Zabo/Gleißhammer

Bund Naturschutz Ortsgruppe Zabo/Gleißhammer:

Der Goldbach: Ökologischer Ausbau im Bereich Vorchtelstraße bis Zer-

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Treffpunkt: Dienstag von 16.00 – 18.00 Uhr in der Karl-König-Schule, Zerzabelshofer Hauptstraße 3

Unkostenbeitrag: 3,50 €uro Die Naturerlebnisgruppe Zabo hat endlich wieder einen geeigneten Raum für die Gruppennachmittage. Der neue Raum befindet sich im Gebäude der Karl-König-Schule in der Zerzabelshofer Hauptstraße 3. Bei geeignetem Wetter starten wir von da aus zu unseren Aktionen in die Natur. Bei schlechtem Wetter finden die Gruppen-nachmittage drinnen statt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Elke und Gerhard Huhl, Telefon 405612. Folgendes Programm haben wir uns für Euch ausgedacht: 17.02.04: Indianerfasching. Wir basteln Indianerschmuck und üben einen Indianer tanz ein. 09.03.04: Wir stellen Pflanzenfarben her und batiken Tücher (wer will, kann ein wei- ßes T-Shirt zum Batiken mitbringen). 30.03.04: Basteln und Gestalten rund ums Osterfest: Eier marmorieren, Heuhasen binden etc. (bitte einige ausgeblasene Eier mitbringen). 27.04.04: Frühlingsbeginn: Wir machen eine Kräuterwanderung mit Kräuterquark- vesper. 11.05.04: Thema: Moose und Flechten. Wir lernen einige Moose und Flechten ken- nen und basteln uns ein eigenes Moostier. 25.05.04 Wir lernen Bäume und Baumgeister im Reichswald kennen. Die weiteren Termine erfahrt Ihr in den nächsten ZABO-Nachrichten.

Die Naturerlebnisgruppe Zabo startet mit neuem Programm ins Jahr 2004

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Manis OldieNight - Disco wie vor 25 Jahren Manfred „Mani“ Beck hat mit seiner Oldie-Disco eine neue Heimat gefunden. Neuer Veranstaltungsort ist jetzt das „f-c-k-w“ in der Nürnberger Südstadt, Wölckern-/Ecke Pillenreuther Straße im ehem. Möbel-Wermuth-Haus (Internet: www.f-c-k-w.de). Aktuelle Termine von Veranstaltungen mit Manis OldieNight: Do. 19.2., ab 18 Uhr, Weiberfasching im f-c-k-w, eine heiße Nacht Fr. 20.2., Einlass ab 20 Uhr, Faschingsparty mit Showeinlagen, AK 12,- € So. 7.3., 14 - 18 Uhr, Manis OldieNight für Senioren im f-c-k-w Sa. 20.3., Einlass ab 19 Uhr, blues will eat 2004 im K4, AK 15,- € Infos im Internet unter: www.manisoldienight.de

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Der aktiv-kreative Kindergeburtstag Kreative Spiele und aktive Naturerfahrung ermöglichen Kindern schöne und tiefgrei-fende Eindrücke und versetzen sie in die Lage, sich mit ihrer Umwelt auseinander-zusetzen. Nur was ein Kind für sich selbst mit allen Sinnen entdecken kann, das wächst ihm ans Herz, wird ihm schützenswert und nur dafür ist es bereit, von sich aus Verantwortung zu übernehmen. Wir möchten Ihrem Kind einen „etwas anderen“ Nachmittag bieten, mit Spielen mit Einblick in die Funktionsweise der Natur oder Spiele mit Einsatz all ihrer Sinne, um mit der Natur in Kontakt zu kommen. Sind Sie neugierig geworden? Dann schenken Sie Ihrem Kind ein außergewöhnliches Geburtstagsfest! Dauer etwa 2 – 3 Stunden, Kosten etwa 90 – 100 €uro. Ort und Beginn nach Absprache. Kontakt: Elke und Gerhard Huhl, Telefon 405612. Folgende Aktionspakete stehen zur Wahl: Aktionen für draußen: Lebensraum Wasser (Paket 1) Lebensraum Wald (Paket 2) Lebensraum Wiese (Paket 3) Aktionen für drinnen: Textildruck (Paket 4) Seidenmalen für Kinder (Paket 5) Sand-Collagen anfertigen (Paket 6) Indianerschmuck herstellen (Paket 7) Heufiguren kreativ binden (Paket 8) Fordern Sie unser ausführliches Programm an, wir besprechen mit Ihnen die einzelnen Angebote: Telefon 405612.

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„Allmächd!“ – So wird sich wohl mancher Leser unserer ZABO-Nachrichten ge-dacht haben, als er die neueste Ausgabe unserer Vereins- und Stadtteil-Zeitschrift in die Finger bekam.

„Allmächd!“ – Wie schaut denn die ZA-BO-Zeitung aus? Ja sind denn die vom Vorstadtverein von allen guten Geistern verlassen?

Wenn man so will, könnte man das so sagen! – Die guten Geister nämlich, die in den letzten Jahren für das hohe Ni-veau unseres Stadtteilblattes sorgten, sie sind nicht mehr für die ZABO-Nachrichten tätig.

Unsere Zeitungszauberer haben sich plötzlich und unerwartet darauf beson-nen, dass es auch ein Leben ohne ZA-BO-Nachrichten gibt. Das Wissen um die Magie der Druckvorlagen und um die Geheimnisse des Stadtteil-Journalismus´ haben sie mitgenommen.

Was dem VV Zabo bleibt, sind eine handvoll „junger“, unerfahrener Nach-wuchs- und Amateur-Redakteure. Diese müssen sich jetzt nicht nur um das Er-scheinungsbild der ZABO-Nachrichten bemühen, sondern sich plötzlich und aus dem Stand auch um die Einnahmen (sprich Werbung) und um die Ausgaben (sprich Druck- und Erstehungskosten) kümmern.

Diese journalistischen Zauberlehrlinge werden Zeit brauchen, um den „Geist von Zabo“ neu zu entwickeln, der sich jahrzehntelang in den ZABO-Nachrichten geäußert hat. Sie werden Fehler machen und „Lehrgeld“ bezahlen müssen. Und vielleicht werden sie eines Tages für ihren Einsatz und ihren Mut belohnt – wenn sie durch viel Kraft und Fleiß irgendwann die Leistungen ihrer Vorgänger erreichen werden!

Haben Sie Geduld mit unseren neuen Vereinsschreibern! – Sehen Sie ihnen die ersten (Druck-)Fehler nach und ge-hen Sie gnädig mit ihren ersten redaktio-nellen Gehversuchen ins Gericht. Be-denken Sie, geneigte Leserin und ge-neigter Leser, ohne diese mutigen Schreiberlinge gäbe es momentan über-haupt keine Heimat für die „ZABO-Geister“!

Und noch ein Tipp für die ganz großen Zeitungskritiker aus den eigenen Reihen: Falls Sie der Meinung sind, dass diese Vorstadtschmierer doch sowieso keine Ahnung haben, dann melden Sie sich doch schnellstens beim Vorstand des VV Zabo oder sprechen Sie ein Mitglied der Redaktion an. Diese laden Sie dann ger-ne zur nächsten Redaktionssitzung ein. Dort können Sie dann zeigen, wie man die „neuen ZABO-Geister“ weckt! – Viel Spaß dabei, und nix für ungut...

Ihr Zaboaner Siegfried Schoppe

Der Geist von Zabo Die Stadtteil-Glosse

Bereits für 7,- Euro Jahresbeitragkönnen Sie Mitglied im VV Zabo werden!

Einen Aufnahmeschein finden Sie auf Seite 66.

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Wieder Nachwuchs bei den Si-birischen Tigern

Nach 13 Jahren Pause gab es endlich wieder Nachwuchs bei den Sibirischen Tigern. Am 07.10.2003 wurden im für das Publikum gesperrten Raubtierhaus drei kleine, noch blinde Kätzchen zur Welt gebracht. Mutter ist die 3-jährige „SIGENA", die vor zwei Jahren aus dem Zoo Hannover nach Nürnberg kam. Va-ter ist der mittlerweile 4-jährige Kater „JANTAR" aus dem holländischen Zoo Rhenen, der – wie bei Tigern üblich – nicht zu seinen Kindern darf.

Einer der kleinen Tiger verstarb nach vier Tagen an einer Infektion, vermutlich, weil die Nabelschnur sehr kurz abgeris-sen war. Die beiden anderen entwickel-ten sich problemlos und öffneten nach

gut zwei Wochen die Augen. Nach einer weiteren Woche sind die noch sehr un-beholfenen Jungen zum ersten Mal selb-ständig aus ihrer mit Stroh gefüllten Wurfbox herausgekrabbelt und nach wei-teren 3 Wochen unternahmen sie ihre ersten Ausflüge in den Laufgang in Rich-tung Außenanlage. Die beiden Jungen werden im Zuchtbuch mit den Namen JENKI und GAWAN geführt.

Jetzt, nach acht Wochen, wird eine übli-che Schutzimpfung gegen Leukose, Par-vovirose und Katzenschnupfen durchge-führt. Außer einer prophylaktischen Ent-wurmung nach vier Wochen ist dies die erste Gelegenheit, die kleinen Tiger aus nächster Nähe zu sehen. In den nächs-ten Tagen wird das Haus stundenweise geöffnet, um die Familie behutsam an das Publikum zu gewöhnen. Gegen En-de des Jahres unternehmen sie vermut-lich ihre ersten Spaziergänge in die Au-ßenanlage.

Sibirische Tiger sind in ihrer natürlichen Heimat, dem russisch/chinesischen Grenzgebiet am Amur und Ussuri, stark bedroht. Nur noch etwa 450 Individuen leben in der Wildnis Ostasiens, während 550 Sibirische Tiger weltweit im Internati-onalen Zuchtbuch erfasst sind. 220 da-von leben im Rahmen des Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes (EEP) in fast 90 Zoos. Damit ist der Bestand in Menschenobhut inzwischen größer als der in der Natur! Ein Schutz des Lebens-raumes und der Tiere vor direkter Verfol-gung muss daher das wichtigste Ziel sein. Deshalb organisierte der Europäi-sche Zooverband seit über einem Jahr eine Tiger-Kampagne zur Finanzierung des Schutzes aller Unterarten des Ti-gers.

Aktuelles aus dem Tiergarten

www.tiergarten.nuernberg.de

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.Donnerstag, 12. Februar 2004, 19:30 Uhr, Vortragssaal Taiwan – Insel der Berge und Schmetterlinge

Prof. Dr. Klaus Schönitzer, Zoologische Staatssammlung München

Taiwan ist etwa halb so groß wie Bayern, hat aber nahezu doppelt so viele Einwoh-ner. Da drei Viertel der Fläche von steilen Bergen mit bis zu 4000 m Höhe bedeckt und kaum besiedelt sind, konnten Nationalparks und Schutzgebiete mit fast 13 % der Gesamtfläche eingerichtet werden. Im Vortrag werden die Naturschönheiten von Tai-wan vorgestellt. Besonders artenreich ist die Insektenfauna mit mehr als 16.000 be-schriebenen Arten, wobei viele Arten nur in Taiwan vorkommen und eigene Unterar-ten ausgebildet haben. Taiwan beherbergt z.B. 410 Arten von Tagfaltern und 425 Arten von Libellen. Gezeigt werden neben der Tier- und Pflanzenwelt auch einige der fantastischen Tempel und die Kunst der Urbevölkerung sowie Taipeh, die Haupt-stadt, mit dem größten Tierpark Asiens.

Mittwoch, 18. Februar 2004, 19:30 Uhr, Vortragssaal Naturkundliche Bergwanderung im Oberwallis

Peter Achnitz, Nürnberg

Die Berge um das Matter- und Saastal haben nicht nur bei Bergsteigern, sondern auch bei den Botanikern einen guten Namen. Geringe Niederschläge ermöglichen das Vorkommen von zahlreichen trockenheitsliebenden Pflanzen. Weiteres Ziel un-serer Exkursion ist der Aletschgletscher und das Lötschental mit seiner erlesenen Alpenflora.

Tiergarten der Stadt Nürnberg

Vorträge im Naturkundehaus

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Mittwoch, 3. März 2004, 19:30 Uhr, Vortragssaal Zempléngebirge und Puszta – Natureindrücke aus Ungarn

Horst Schwemmer, Geschäftsführer der BN-Kreisgruppe Amberg-Sulzbach

Ungarn hat mit weiten Ebenen, naturbelassenen Flusstälern und waldreichen Mittel-gebirgen herrliche Landschaften zu bieten. Erleben Sie Eindrücke aus einsamen Nie-derwäldern im Tokaj-Zemplén-Gebirge im Nordosten des Steppenlandes, wo etwa der seltene Habichtskauz brütet. In Sandgruben leben Bienenfresser, Pirole und Blauracken. Die spezialisierte Flora der Puszta ist einzigartig. Eindrücke aus der Steppenlandschaft und aus den dazugehörenden Teichen runden den Vortrag ab.

Mittwoch, 10. März 2004, 19:30 Uhr, Vortragssaal Mit der Transsibirischen Eisenbahn zum Baikalsee

Benedikt Bisping, Geschäftsführer der Bund Naturschutz Service GmbH, Lauf

Der Bund Naturschutz reiste bereits acht mal seit dem Jahr 2000 im Frühjahr und Sommer 19 Tage lang ab Nürnberg über Wien/Bratislava, Polen, Weißrussland, Mos-kau mit der Transsibirischen Eisenbahn zum Baikalsee in Asien. Der Diavortrag bie-tet eindrucksvolle Bilder und Informationen über die gesamte 15.300 km lange Bahn-reise und das „natürliche Meer Sibiriens“ sowie über den Pribaikalskij-Nationalpark.

Donnerstag, 11. März 2004, 19:30 Uhr, Vortragssaal Gifttiere

Prof. Dr. Dietrich Mebs, Zentrum der Rechtsmedizin am Klinikum der Universität

Frankfurt/Main

Gifttiere sind in allen Lebensräumen anzutreffen, im Meer wie auf dem Lande, sie sind in allen Tierklassen vertreten. Die Zahl der chemischen Substanzen, mit denen sie sich verteidigen oder ihre Beute gewinnen, ist immens. Neben der eigenen Syn-these dieser Wirkstoffe nutzen Tiere auch Gifte anderer Organismen, um sie für ihre Zwecke einzusetzen. Resistenz gegenüber Gifttieren und ihren Wirkstoffen ist jedoch eine Voraussetzung, um zu überleben, den eigenen Lebensraum erfolgreich zu be-haupten. Dies hat im Laufe der Evolution quasi zu einem „Rüstungswettlauf“ geführt, so dass wir heute Gifte in der Natur vorfinden, die in ihrer Wirkungsweise und Toxizi-tät alles übertreffen, was die moderne Chemie bisher hervorgebracht hat.

Besuchen Sie unsere Vorträge -der Eintritt ist kostenlos!

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Donnerstag, 18. März 2004, 19:30 Uhr, Vortragssaal Zaunkönig und Weißtanne – Tiere und Pflanzen des Jahres 2004

Horst Wildner, Landesbund für Vogelschutz, Stein

Naturschutzbund Deutschland und Landesbund für Vogelschutz in Bayern haben den Zaunkönig zum Vogel des Jahres 2004 gekürt. Dieser winzige Vogel ist vor al-lem ein Bewohner des Waldes und der Bachauen, wo man das ganze Jahr seinen schmetternden Gesang hören kann. Obwohl in Europa einer der häufigsten Vögel und fast allen Menschen gut bekannt, gibt seine Biologie noch viele Rätsel auf. Seit 1988 steht die Weißtanne als gefährdete Pflanzenart in der „Roten Liste“. Sie war ursprünglich in Bayern die am weitesten verbreitete Nadelbaumart, aber die Fehlent-wicklung in der Forstwirtschaft vom Naturwald zum naturwidrigen Altersklassenwald und die frühzeitige Erkrankung vor allen anderen Waldbäumen haben die Bestände der Tanne stark verringert. Immer noch haben wir aber die Verantwortung für das weltweit größte Gebiet dieser natürlichen Hauptbaumart. Dies allein rechtfertigt die Wahl der Tanne zum Baum des Jahres 2004. Neben Zaunkönig und Weißtanne wird in dem Diavortrag auch über die Ökologie der weiteren Tiere und Pflanzen des Jah-res 2004 berichtet.

Donnerstag, 1. April 2004, 19:30 Uhr, Vortragssaal Blickpunkt Wildnis – Naturfotografische Highlights aus Afrika, Asien

und Lateinamerika

Berndt Fischer, Naturfotograf und Buchautor, Poxdorf

Ein spannender Erfahrungsbericht zur Ausstellung gleichen Titels, die um 18:30 Uhr eröffnet wird und bis 2. Mai im Foyer des Naturkundehauses zu sehen ist. Berndt Fischer, Mitglied der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen, ist ein durch zahlreiche Veröffentlichungen über die Grenzen Frankens hinaus bekannter Naturfotograf und im Naturkundehaus ein geschätzter und gern gesehener Gast. Der Vortrag ist eine Gemeinschaftsveranstaltung des Tiergartens und der Kreisgruppe Nürnberg des LBV.

Mittwoch, 7. April 2004, 19:30 Uhr, Vortragssaal Wasserfloh, Krebs & Co. Hans Meyer, Scheinfeld

Das vielfältige Leben in unseren Gewässern und besonders die gepanzerten Sche-renträger werden in diesem Vortrag lebendig. Zyklops, Flohkrebs, Stabwanzen, Skor-pione – die gibt’s alle bei uns und sie sind überraschend interessant. Besondere Be-achtung finden dabei unsere heimischen Krebse wie Stein- und Edelkrebs, aber auch die „Neubürger“ wie Signal- und galizischer Sumpfkrebs.

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www.tiergarten.nuernberg.de

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Donnerstag, 22. April 2004, 19:30 Uhr, Vortragssaal 20 Steinadler und ein Zivildienstleistender im Oberallgäu

Steve Döschner, LBV-Kreisgruppe Nürnberg

Viele werden sich an die erfrischenden Vorträge unseres „LBV-Nesthäkchens“ Steve Döschner über Hummeln und Solitärbienen erinnern. Inzwischen hat er sein Abitur gemacht und arbeitet als Zivildienstleistender beim Steinadlerprojekt im Allgäu mit. In seinem Vortrag wird Steve Döschner erläutern, worum es beim Steinadlerschutzpro-jekt geht und wie seine tägliche Arbeit aussieht.

Mittwoch, 28. April 2004, 19:30 Uhr, Vortragssaal Apfel, Nuss und „Obstler“ – gern! Lebensraum Streuobstwiese in der

Fränkischen Schweiz

Diplom-Biologin Ute Gellenthien, Forchheim

Telefon 5 45 46

Hauptkarte € 55,- Begleitperson € 40,- Kinderkarte € 30,- (4 - 14 Jahre) ohne DelfinariumHauptkarte € 95,- Begleitperson € 70,- Kinderkarte € 45,- (4 - 14 Jahre) mit DelfinariumDauerkarten gültig für 1 Jahr ab Ausstellungsdatum

„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ – ein Spruch, den jeder kennt – aus einer Zeit, als frisches Obst noch etwas Besonderes war, einer Zeit, in der Obstgärten noch ei-ne hohe Wertschätzung erfuhren: Als wichtiger Nahrungslieferant, als Apotheke, Spielplatz, Treff- und Rückzugsbereich. Von der geschichtlichen Entstehung der öko-logischen Bedeutung und ihren Bewohnern im Wandel übers Jahr und durch die Jah-re hinweg erzählt dieser Dia-Vortrag aus der Fränkischen Schweiz – eine Erlebnisrei-se in eine Welt, die droht, in Vergessenheit zu geraten.

Besuchen Sie mal wieder den Tiergarten -einer der schönsten Europas!

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