ZABO-Nachrichten 2007: Heft 1

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1 Aktuelles ZABO- Nachrichten Februar – April 2007 Heft 1

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Aktuelles

ZABO-Nachrichten

Februar – April 2007Heft 1

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ZABO-NACHRICHTEN 01-07

ZABO-NachrichtenAUSGABE 1 FEBRUAR – APRIL 2007

Herausgeber: Vorstadtverein Zabo e.V., Drosselweg 8, 90480 Nürnberg

1. Vorsitzende: Ulrike Hölldobler-Schäfer, Drosselweg 8, 90480 Nürnberg, Tel. 5 44 16 18, E-Mail: [email protected]

Redaktion und Dieter Ziegler, Rohrmattenstr. 19, 90480 Nürnberg,Anzeigenleitung: Tel./Fax 4 80 61 31, E-Mail: [email protected]

Redaktionsmitarbeiter: Günther Raß, E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss: Für Heft 2 (Mai – Juli): 15. April 2007

Satz und Druck: Preußler Druck + Versand GmbH, Dagmarstraße 8, 90482 Nürnberg, Tel. 9 54 78 20, Fax 54 24 86, www.preussler-verlag.de, [email protected]öffentlichte Artikel geben nicht immer die Meinung des VV Zabo wieder, sondern die des Verfassers. Nach-druck von Texten und Anzeigen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion gestattet.

Titelbild: Akademie der Bildenden Künste, Bingstraße 30Bilder mit freundlicher Genehmigung von Michael Metzner,

www.baukunst-nuernberg.de

Ihre Vorstandschaft Vorstadtverein Zabo e.V.

1. Vorsitzende: Ulrike Hölldobler-Schäfer, Drosselweg 8, 90480 Nürnberg, Tel. 5 44 16 18, E-Mail: [email protected]

2. Vorsitzender: Hartmut Bohnsack, Pastoriusstr. 6, 90480 Nürnberg, Tel. 2 12 72 72, Fax 2 12 72 74, E-Mail: [email protected]

1. Schatzmeister: Wolfgang Cellbrot, Viatisstr. 74, 90480 Nürnberg, Tel. 2 85 15 41, Fax 2 85 15 40, E-Mail: [email protected]

1. Schriftführer: Günther Raß, Seumestr. 3, 90478 Nürnberg, Tel. 40 01 11, E-Mail: [email protected]

Jahresbeitrag: Mindestens 7,– Euro (nach oben unbegrenzt), Beitrittsformular in der Mitte des Heftes.

Bankverbindung Sparkasse Nürnberg Konto-Nr. 1 097 940 BLZ 760 501 01VV Zabo e.V.: HypoVereinsbank Konto-Nr. 5 914 280 BLZ 760 200 70

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Vorwort ZABO-NACHRICHTEN 01-07

Liebe Mitglieder, liebe Inserenten,sehr geehrte Damen und Herren,

„Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körn-chen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmü-

cke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.“ Gerne schließe ich mich diesen Worten Katharina Elisabeth Goethes an und wünsche Ihnen für 2007 vom Guten nur das Beste, Gesundheit und Wohlergehen.

Die Kollegen im Vorstand und ich verbinden damit den Wunsch, daß Sie unse-rem Vorstadtverein treu bleiben und freuen uns, wenn wir auch im Neuen Jahr mit der Arbeit für unseren Stadtteil und dem Angebot an Information, Geselligkeit und diversen Aktivitäten überzeugen.

Herzlich lade ich Sie zu allen Veranstaltungen, Stammtischen und insbesonde-re zur Jahreshauptversammlung am 22. 3. 2007 ein (Näheres siehe Innenteil). Mit den Vorstandskollegen freue ich mich über Ihr Kommen und das dem Vor-stadtverein dadurch entgegengebrachte Interesse.

Mit bestem Gruß

Ulrike Hölldobler-Schäfer

Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Aufträgen und Einkäufen

unsere Inserenten bevorzugt.

Gerne bitten wir unsere Senioren im Wohnstift an der Bingstraße zum

Faschingskaffeeam Faschingsdienstag, 20. 2. 2007, 14 .00 Uhr.

Anmeldung bei Lydia Hoch, Tel.: 4030754.

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Termine ZABO-NACHRICHTEN 01-07

Termine und VeranstaltungenFebruar 2007Donnerstag, 08. 02. 2007, 18 Uhr Gast-stätte AlbrechtsgartenDonnerstag, 22. 02. 2007, 18 Uhr Gast-stätte HeidekrugDonnerstag, 27.0 2. 2007, 14 Uhr Cafe Wohnstift am Tiergarten

März 2007Donnerstag, 08. 03.2007, 18 Uhr Gast-stätte AlbrechtsgartenDonnerstag, 22 .03. 2007, 18 Uhr Gast-stätte Heidekrug. Anschließend um 19 Uhr: Jahreshauptversammlung, in der Gaststätte Heidekrug

Donnerstag, 29. 3. 2007, 18. 30 Uhr Gast-stätte Albrechtsgarten: „Achtung Dieb-stahl! Lassen Sie sich nicht übers Ohr hauen“, Filmvortrag von Kriminalhaupt-kommissar Peter Herbst zum Schutz vor Diebstahl und Betrug

April 2007Donnerstag, 12. 04. 2007, 18 Uhr Gast-stätte AlbrechtsgartenDienstag, 24. 04. 2007, 14 Uhr Cafe Wohnstift am TiergartenDonnerstag, 26. 04. 2007, 18 Uhr Gaststät-te Heidekrug: Vereinsabend und gemeinsa-mer Stammtisch mit den Vereinen in Zabo

Filmvortrag von Kriminalhauptkommissar Peter Herbst, Kriminalpolizei Nürnberg,

zum Schutz vor Diebstahl und Betrug

„Achtung Diebstahl!Lassen Sie sich nicht übers Ohr hauen“

Dienstag, 29. 3. 2007, 18.30 UhrGaststätte Albrechtsgarten

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Ihre Fragen zu Schutz und Vorsorge

vor Diebstahl und Betrug werden gerne beantwortet.

„Vereinsabend“Stammtisch mit den Vereinen in Zabo

Donnerstag, 26. 4. 2007 ab 18 UhrGaststätte Heidekrug

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VVZ aktiv ZABO-NACHRICHTEN 01-07

BÜRGERVEREINSRUNDEMIT DEM OB

Für die Bürgervereinsrunde mit dem Oberbürgermeister wandte sich unser 2. Vorsitzender, Hartmut Bohnsack, als Vertreter des Vorstadtvereins mit folgenden Anliegen an die Stadtverwaltung:

Lärmverträglichkeitsprüfung vom 7. 11. 2006/Rock im Park plus FussballspielNach der am 7. 11. 2006 zwischen 16 Uhr bis nach 22 Uhr vorgenommenen Beschallung mit einhergehenden Lärm-messungen zum Zwecke der Feststellung der Lärmverträglichkeit von „Rock im Park plus Fussbalspiel“ erreichten den Vor-stadtverein Zabo viele Klagen der Be-wohner in Zabo, insbesondere aus dem Gebiet um die Viatisstrasse. Der Vorstadt-verein hat sich daher in seiner heutigen Vorstandssitzung mit der Thematik be-fasst.Nachdem die Klagen der Bewohner im Bereich Viatisstrasse bei Veranstaltungen auf dem Dutzendteichareal erst auf der Bürgerversammlung am 19. 10. 2006 durch den Vorstadtverein thematisiert wurden, Sie im Gegenteil bereits von einem „ruhi-gen 2007“ für Zabo sprachen, durften wir in jedem Fall auf eine sensiblere Handha-be seitens der Stadtverwaltung vertrauen. Gänzlich unverständlich sind uns daher Modus und zeitlicher Umfang des Vorge-hens vom 7. 11. 2006. Wir bitten nunmehr um Auskunft, war-um eine Beschallung zur Feststellung einer Vereinbarkeit schon ab 16 Uhr veranlasst und durchgeführt wurde, obwohl das Fussballspiel erst für 20.30 Uhr angesetzt war. Die mit Uhrzeit ver-sehenen Lärmmessungen unseres Ehrenvorsitzenden Herrn Dietrich Schaper fügen wir diesem Schreiben zur Kenntnis bei.

„Aktuelles“Veranstaltungen auf dem Dutzendteich-areal• von welchen Veranstaltungen kann bis

jetzt fest ausgegangen werden?• welche Ergebnisse ergab die Lärmmes-

sung vom 7. 11. 2006?• warum ist z. B. das Motorradrennen

noch als in Planung vermerkt?Hier die Antworten: Herr Oberbürgermeis-ter Dr. Maly berichtete, dass im Jahr 2007 das Oldie - Motorradrennen nicht kommen wird und wies darauf hin, dass keine zu-sätzlichen Veranstaltungen gegenüber der bisher geübten Praxis am Dutzendteich-gelände stattfinden werden. Zu diskutieren sei die Praxis Rock im Park, die durch den mißlungenen Lärmtest Aufsehen erregt hat. Die Messungen am 7. 11. 2006 wurden vom Veranstalter Rock im Park in eigener Regie vorgenommen. Die Abstrahlrichtung der Lautsprecher wurde dabei viel zu weit nach Westen geschwenkt. Bei der kom-menden Veranstaltung (Rock im Park bleibt in Nürnberg) werde dann der Schall Rich-tung Messeparkhaus gerichtet und eine geringere Lautstärke erreicht als beim Test festgelegt.

Schließung der Gartenabfallsammel-stelleDie Gartenabfallsammelstelle Viatisstra-ße soll wegen ständiger Beeinträchtigun-gen nicht wieder geöffnet werden- Eine derartige Beschlußfassung ist für den Umweltausschuss im Februar vorgese-hen- Künftig soll am Wertstoffhof Regens-burger Straße eine separate Abgabemög-lichkeit für Gartenabfälle eingerichtet und hierdurch die Abgabe von Gartenabfällen noch einfacher gemacht werden. Immer wieder kam es sowohl bei der Stadt als auch beim Vorstadtverein zu Beschwer-den der Anwohner über Geruchsbelästigun-gen, Lärm bei der Anlieferung und Anliefe-rungen außerhalb der Öffnungszeiten.

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VVZ aktiv ZABO-NACHRICHTEN 01-07

Nachdem im Jahre 2004 die GAS in Lauf-amholz geschlossen werden musste, hat sich die Situation an der Viatisstraße ver-ändert. Seitdem erfolgten nämlich an der Viatisstraße überproportional viele Anliefe-rungen aus anderen Stadtteilen, insbeson-dere aus Mögeldorf und Laufamholz, zu-sätzlich brachten auch Nichtberechtigte, wie Auswärtige und Firmen, größere Men-gen zu dieser Stelle. Die Anliefermenge in der Viatisstraße hat sich dadurch verdop-pelt. Die größeren Mengen erfordern einen höheren Abfuhraufwand, so dass die An-wohner nicht nur durch die steigende Anzahl von Anlieferern, sondern vermehrt auch durch die aufwändigeren Entsorgungsmaß-nahmen vor Ort beeinträchtigt wurden. Auch ist die Sammelstelle von ihrer Größe und Lage her nicht für die nunmehr anfallenden Mengen geeignet. Durch die Zunahme der Einzelanlieferun-gen und durch den Anstieg der Abfuhren hat sich das Gefährdungspotential für die Kinder aus der angrenzenden Grundschu-le Viatisstraße erhöht. Der starke Anlie-ferverkehr und die Abfuhr der Gartenab-fälle mit Großfahrzeugen stellen für sich allein bereits eine besondere Gefahren-quelle dar, zusätzlich wird die Sicht der Kinder auf die Straße eingeschränkt, sie können den fließenden Verkehr nicht mehr richtig einschätzen. Nachdem insbesondere die verkehrli-chen Beeinträchtigungen sowie die problematische Situation im Einzugs-bereich der Grundschule Viatisstraße nicht entscheidend entschärft werden können, ist die Fortsetzung des Betriebs nicht mehr verantwortbar. Die GAS Viatisstraße soll daher im Frühjahr 2007 nicht wieder geöffnet werden.

Ehrung für unseren Wanderwart Anton BaierIm Anschluss an die Bürgervereinsrunde fand dann ein kleiner Empfang statt, bei

der Mitglieder von Vereinen, die sich be-sonders engagieren, ausgezeichnet werden. Nachdem unser Wanderwart, Anton Baier, nach einer Panne bei der Ausschreibung der Wanderroute die Stre-cke bei Wind und Wetter einmal sogar alleine gelaufen ist, um alle bereits ge-buchten Rastplätze wieder abzusagen (..und die Wirte waren wahrhaftig nicht erfreut) schlugen wir ihn für diese Aus-zeichnung durch die Stadt vor. So konnte Herr Baier aus der Hand des Oberbürger-meisters eine Urkunde als Auszeichnung für sein Engagement beim Vorstadtverein entgegennehmen.Wir freuen uns für Herrn Baier und wün-schen uns, daß er unsere wandernden Mitglieder bald wieder aufs Neue mit Rucksack und Wanderstab begleitet.

Foto: Tobias Schmidt

Bürger- und Vorstadtvereine auf der ConsumentaIm November beteiligten sich Hartmut Bohnsack und Wolfgang Cellbrot für den Vorstadtverein am erstmals unter der Regie der Arbeitsgemeinschaft der Bür-ger- und Vorstadtvereine (AGBV) orga-nisierten Stand auf der Consumenta. Vielen Dank dafür, insbesondere auch an Peter Büttner, Vorsitzender der AGBV für die Organisation.

Gesundheitstag der HypoVereinsbankSchon im Oktober hatte die HypoVer-einsbank zu einem Gesundheitstag in die Filiale an der Waldluststraße einge-

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VVZ aktiv ZABO-NACHRICHTEN 01-07

laden. Groß und Klein bekamen einen Gesundheitstag der Extera-Klasse gratis, dazu spendete das Bankhaus noch € 150,– für unsere Aktion „Zabo blüht“.Sehtest, Blutdruckmessung, Streß- und Selbstmanagement war für jedes Weh-

wehchen etwas im Angebot, eine Ener-giemassage machte fit, die Kinder kamen mit Kindreschminken und einem Gewinn-spiel auf ihre Kosten. Wir bedanken uns bei der HypoVereinsbank für die gelunge-ne Aktion und die großzügige Spende.

Bei uns bekommen Sie Ihre Faschingskrapfennoch direkt frisch aus der Backstube!

„Zabo blüht“ – eine Aktion des Vorstadtvereinsund der Camphill Werkstatt am Goldbach

Unterstützen Sie durch Ihre Spende die Verschönerung der Baumscheiben an der Zerzabelshofer Hauptstraße /Waldluststraße –

eine Gemeinschaftsaktion des Vorstadtvereins und der Camphill-Gartengruppe:

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ZABO-NACHRICHTEN 01-07 Vereinsleben

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MitgliederehrungBei der Weihnachtsfeier in der Zabo-Linde durfte sich der Vorstand bei langjährigen Mitgliedern für deren Treue bedanken.

untere Reihe v. li. Frau Neupert und Frau Pfeil, obere Reihe v. li. Herr Rink, Herr Pfeil, Herr Simon, Ulrike Hölldobler-Schäfer. Foto: Dieter Ziegler

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ZABO-NACHRICHTEN 01-07 VVZ intern

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FebruarUlrich BlaschkeStefan Klaus BoostGudrun DietzGeorg FillUdo FischerMelitta FuchsChristine FußLeonhard GrünbauerGünter GubitzUrsula HalbigChristoph HampfBrunhilde HeineckeHenriette HirnerWilhelm HürnerDr. Annette KaiserYvonne KaiserJosefine KampaHedwig KirchnerMarco KuglerErika KunzeEdith LaassGertraud LeuxnerIrene LiebscherChrista LiedtkeLotte LöhleinEckhart LoosHans LouzilThorsten LunzHerbert MaiselSofie Katharine MeyerUrsula MüllerKlaus NeufeldRainer NeugebauerKarin OttDr. Dieter PiwernetzAngela PrechtBenno PrechtChrista RachIngeborg RaßKunigunda RedelGerhard RießRainer RoesenederHans RothAli SahverdiFriedel ScheuringEleonore SchmidDr. Richard SchorkErhard SchreiberRudolf SeiboldMechthild Senft

Unsere Geburtstagskinder in den Monaten Februar bis April 2007!

Wir gratulieren herzlich!

Anna SieglIngeborg SolbrigWerner SprengelHelmut StahlBrigitte StieglerGisela-Renate StöbeDr. Walter StockBruno StöckerAuguste StübingerIngeborg ThateMonika TrautnerHaydar TuncHelmut VogelHorst WeigelInge WeißHorst WeißmannHelene WenzlChrista WidmannAnneliese Wolff

MärzLydia AdelhardtDr. Andreas BatnaBetty BauchGisela BirkmannAnna BirkmannHelmut BuhlHannelore DeckelnickMarianne DonathEllen EbelingChristl EischGerhard EngelbrechJohann EngelhardtHeinz ErnestiAnnerose FabriciusAmalie FestnerRudi FranzeElisabeth GeigerRichard GeißerHans HäberleinDr. Alfred HallerBarbara HeusingerNorbert HoferLuise HöflerSofie HornfeckAnton HuggerElse HuppmannRudolf HüttlBabette IbelHildegard Jost

Josef KäuflTheo KirchnerHildegard Kolbe-SchlotterElisabeth KöpplArtur KrahlLilo KunkelGudrun KürzingerWilli LangerBetti LautenschlagerRudi LehnertHans LiebelGünter LiebelGabi MitsdörfferHans MöllerDr. Sabine NiedermeyerGünther OrdungRobert ParscheWilhelm RachHeike-Maria ReichelErika ReingruberChrista ReuscheLuise RohdeHannelore RothHelmut SammerGabriele ScheiweinKnut SchimmelEgbert SchmittAnneliese Schmitt-WohnhaasDr. Peter SchönleinAdolf SchwägerlFritz SimonHelmut SippelElisabeth StahlShakil SyedBetti TechEleonore TilgnerDr. Andreas UrschlechterElise VollmerDr. Gerhard VollmuthLuise WaitzPfarrer Ludwig WittmannFrank WittmannMarianne Wolf-StattmannAnnemarie WürschingWolf Zaune

AprilHeinz AlbrechtElfriede Neumann

Hildegard HackerDr. Peter BujotzekPaul RaabRalf OschatzWaltraud SolomonRosemarie SpeyererLeonhard LadesAnneliese RöschMartha HoferHeinz LiebigIrmgard ReinhartIrene SchusterRenate StörIngeborg PenselHeinz RungeAdele EckertGerda GrassmannChrista WellischPaul AlexanderDr. Brigitte BockLorenz GäßleinNorbert GeroldGerhard KastlHedwig PanzerHermann RöschKonrad RühlPeter UhlWaltraud FritzschRenate Wardl-SwobodaHarald KaschmiederAndreas HackerFrank MeisterErwin WarmbeinGertrud WeißPeter PfeufferMargit TheißHubert RinglerFranz DominkoOtto RinkGünter BrandmüllerHerbert S.H. BrendelGisela HellmannBarbara BayerSigrid KuglerMichael DürschnerJoachim EiseleHerta HackenbeckSpiridou SpirouRosel KochLydia Herron

Neue Adresse: Julius-Loßmann-Straße 30, 90469 Nürnberg– Büro gegenüber dem Westeingang des Südfriedhofes –

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Unsere Verstorbenen Georg Frisch, Torwartstr. 24

Wilhelm Fuchs, Bingstr. 30 A 10015 Verena Ottilinger, Heimgartenweg 8

Ernst Schusser, Viatisstr. 103 Christl Eisch, Urbanstr. 43

Wir begrüßen unsere neue Mitglieder: Herr Norbert Hofer, Neuweiherstr. 7

Herr Dekan Alfred Raab, Valznerweiherstr. 20

www.zabo-nachrichten.de

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ZABO-NACHRICHTEN 01-07 VVZ unterwegs

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Datum Samstag, 12. Mai 2007Abfahrtszeit 8.30 UhrAbfahrtsstelle Bingstraße von den ParkplätzenFestanmeldung bis spätestens 7. Mai 2007 bei Herrn Dieter Ziegler (Bus 1), Telefon 4 08 89 89 tagsüber im Reisebüro, Waldluststraße 127 Frau Eva-Maria Schmidt (Bus 2), Tel. 4 09 98 83Unkostenbeitrag € 12,- für Mitglieder € 15,- für Gäste

Diese Fahrt wird durchgeführt in Zusammenarbeit mit dem Busunternehmen Seitz & Stöhr, 91282 Betzenstein.

Nach einer kleinen Rundfahrt im Oberpfälzer Wald erfolgt das Mittagessen im Bergg-asthof Weig in Waldthurn-Oberfahrenberg, am Nachmittag lernen Sie weitere reizvolle Orte kennen und zum Abschluss kehren wir ein zum Kaffeetrinken im Café Sonnenhof in Tännesberg. Essensvorbestellung bitte gleich bei Anmeldung.

Speisekarte:Omelettsuppe € 1,80

Schnitzel „Wiener Art“– mit Kartoffelsalat und buntem Salatteller € 6,00– mit Pommes Frites und buntem Salatteller € 6,00

Rahmschnitzel mit hausgemachten Butterspätzle und Salaten € 7,00

Schweinebraten mit Knödel und Salaten € 5,00

Gemischer Braten mit Knödel und Salaten € 6,00

Sauerbraten mit Knödel und Salaten € 6,50

Rehragout mit Knödel und Preiselbeeren € 5,50

Pochiertes Seelachsfilet in Dillrahmsoße mit Butterreis und buntem Salatteller € 7,50

Frische Champignon in Rahm mit Semmelknödel und Salaten € 6,50

Gebackene Gemüseschnitzel mit bunten Salaten umlegt € 6,00

NachtischPfirsich „Melba“ mit Vanilleeis und Sahne € 2,60

Birne Helene mit Vanilleeis und Sahne € 2,60

Vanilleeis mit roter Grütze und Sahne € 2,60

Gemisches Eis mit Sahne € 2,30

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nach Waldthurn und Tännesberg im Oberpfälzer Wald

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ZABO-NACHRICHTEN 01-07 VVZ intern

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Einladung zur Jahreshauptversammlung

Liebe Mitglieder,gerne lade ich Sie im Namen des Vorstandes

zur Jahreshauptversammlung unseres Vereins

am Donnerstag, 22. März 2007, 19 UhrGaststätte „Heidekrug“,

Waldluststraße 67, 90480 Nürnberg, ein.

Tagesordnung

1. Begrüßung 2. Gedenken an unsere verstorbenen Vereinsmitglieder 3. Berichte • der Vorsitzenden • des Schriftführers • des Schatzmeisters • der Kassenprüfer 4. Aussprache zu den Berichten 5. Entlastung des Vorstandes 6. Vorstellung des Haushaltsplanes 2007 7. Abstimmung über den Haushaltsplan 2007 8. Vorstellung und Nachwahl von Vorstandsmitgliedern 9. Behandlung von Anträgen10. Abstimmung über gestellte Anträge11. Verschiedenes12. Schluß der Versammlung

Mit den Vorstandskollegen freue ich mich auf Ihre zahlreiche Teilnahme.

Ulrike Hölldobler-Schäfer1. Vorsitzende

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An der Thusneldaschule wird nicht nur darüber geredet, wie man die Startbedin-gungen junger Menschen in den Beruf verbessern kann, sondern man handelt auch: unter Federführung von Rektor Peter Gruber startete an der Schule ein Coachingprogramm für Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen, ein Modell, das bereits in Cadolzburg, Landkreis Fürth, mit großem Erfolg läuft. Peter Held, Leiter des Projekts in Cadolzburg, hilft daher mit seinen Erfahrungen auch beim Start an der Thusneldaschule. Schulleiter Gruber machte bereits im vergangenen Jahr mit 3 coaches einen Anfang und möchte das Projekt nun vernetzt mit anderen Erfah-rungsträgern ausweiten. 12 Frauen und Männer aus Zabo und Mögeldorf haben sich schon zur Mitarbeit an dem Modell-projekt bereit erklärt, mindestens genau so viele werden aber noch gebraucht.• Aufgabe der ehrenamtliche Betreuer,

sogenannte coaches, ist es, Schüler mit schulischen Problemen an die Hand zu nehmen, um ihnen in dieser wichtigen Phase des Schulabschlusses und der beruflichen Orientierung Hilfestellung zu geben.

• Es ist also keine Nachhilfe gefordert, sondern es geht darum, zu motivieren, das klassische „Auf die Sprünge Helfen“, damit der Knoten aufgeht

• Ziel ist die so wichtige Stärkung der Persönlichkeit, denn ein Schüler mit einem guten Selbstwertgefühl tut sich leichter beim Lernen und damit auch bei der Ausbildungsplatzsuche.

• „Coach kann jeder werden, vom Stu-denten bis zum Senior, wenn er eine gefestigte Persönlichkeit hat“, beschrei-ben Peter Held und Rektor Peter Gruber ihr Wunschprofil an die ehrenamtlichen Helfer.

Zuhören, Zeit haben, Begleiten und RedenCoaches für Hauptschüler an der Thusneldaschule gesucht

• Sie zögern noch, sich zu mel-den???????

Gilla Bayerwaldes aus Zabo, vielen von uns aus ihrem Engagement im Sportbe-reich bekannt, ist einer der bereits zwölf coaches, die gesagt haben: „Ja ich mache mit“.Hier ein kurzes Interview mit Frau Bayerwaldes über ihre Beweggründe für diesen beispielgebenden Einsatz:

ZN: Was hat Sie dazu bewegt, sich als Coach für dieses Projekt zu melden?Bayerwaldes: Ich habe in den letzten Jahren an der Thusneldaschule differen-zierten Sportunterricht erteilt, kenne also etwas die Sorgen und Nöte junger Men-schen in dieser wichtigen Schulphase vor der beruflichen Orientierung. Über diese Tätigkeit an der Schule bin ich dann auch mit dem Modellprojekt in Kontakt gekom-men, habe mich mit Rektor Gruber aus-getauscht und Herrn Held und seine Er-fahrungen im Landkreis Fürth kennenge-lernt. ZN: Sie haben dann spontan Ja gesagt?Bayerwaldes: Ja, nachdem sich eine Gruppe von 12 Frauen und Männern gefunden hatte, sind wir mit Herrn Held ,Herrn Gruber und 3 Schülern, die die Gruppe der zu betreuenden Schüler ver-traten, zusammengekommen. Dabei bin ich gleich mit einem jungen Mädchen ins Gespräch gekommen, wir hatten sofort eine gute Basis, so daß ich die Schülerin nun gerne auf ihrem Weg begleiten möch-te. ZN: Wie stellen Sie sich dies konkret vor?Bayerwaldes: Zuhören, Zeit haben, Be-gleiten und Reden , dies denke ich sind die wichtigsten Voraussetzungen für einen Erfolg. Denn häufig mangelt es den Eltern ganz einfach an der Zeit. So möchte ich

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mich gerne an ein bis zwei Nachmittagen in der Woche mit meinem Schützling treffen, um zu hören, wie es in der Schu-le läuft, wo es hakt, was man verbessern kann oder wie man eine Bewerbung um ein Schnupperpraktikum oder eine Lehr-stelle erfolgreich angeht. ZN: Gibt es genaue Rahmenbedingungen innerhalb der Gruppe der coaches?Bayerwaldes: Nein, aber wir profitieren natürlich von den Erfahrungen die Herr Held in Cadolzburg gemacht hat und der Erfolg dort gibt ihm recht: von 22 Schülern machten mehr als die Hälfte deutliche Fortschritte bei den schulischen Leistun-gen. Wir sind keine Nachhilfelehrer, als solche sehen wir uns auch ganz und gar nicht, doch können wir unseren Schütz-lingen, gerade weil wir eben nicht Eltern und nicht Lehrer sind, manchen Hinweis geben, der dann aus dieser neutralen Position heraus ganz anders beim Schü-ler ankommt und vielleicht beherzigt wird. Wir helfen, wir motivieren, gegebenenfalls organisieren wir auch Nachhilfe. ZN: Wie ist das Coaching mit den Eltern abgestimmt?

Bayerwaldes: Von der Schulleitung wird vorab bei den Eltern eine schriftliche Ein-verständniserklärung eingeholt, die Eltern also über diesen Kontakt ihres Kindes und den Zeitrahmen informiert sind. ZN: Wie sieht für Sie nun der nächste Schritt aus?Bayerwaldes: Da mein Schützling Inter-esse an einer Ausbildung im Tierpflege-bereich hat, möchte ich mich mit ihr zu einem ersten Treffen im Tiergarten verab-reden. Ich denke, ein erstes Kennenlernen in einem Umfeld, dem die junge Frau positiv gegenübersteht, ist eine gute Grundlage für die nächsten Treffen und eine weitere Zusammenarbeit .ZN: Frau Bayerwaldes wir wünschen Ihnen und dem Tandem mit Ihrem Schützling viel Erfolg.

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Der Tiergarten der Stadt Nürnberg hatte im Jahr 2006 insgesamt 1.101.716 Besucher registriert. Dies bedeutet einen leichten Rückgang um 2,5 % gegenüber dem Vor-jahr. Davon besuchten 419.104 auch das Delphinarium – ein Minus von nur 0,7 %. Insgesamt brachte das Jahr 2006 damit wieder ein sehr gutes Ergebnis, immerhin das zweitbeste in der Geschichte des Tiergartens.

Veränderungen im TierbestandZu den letzten Veränderungen im Tierbe-stand gehören als Zugänge die neu im Tiergarten aufgenommenen Zwergzebus aus dem Tierpark Hagenbeck. Zebus sind Hausrinder, die bereits vor über vier Jahr-tausenden im Orient aus vom Auerochsen abstammenden Hausrindern gezüchtet wurden. Der Name Zebu ist von dem ti-betischen Wort für Buckel („ceba“) abge-leitet und erinnert damit an das typische Kennzeichen dieser Rinderrasse, einen großen Buckel im Nackenbereich. Bei den Schneeleoparden konnte nach Abgabe von zwei Weibchen mit dem Zu-gang eines Katers aus Ungarn ein Paar aufgebaut werden. Auch bei den Kleinen Pandas konnte mit einem Weibchen aus Holland dem Männchen endlich eine Partnerin angeboten werden.Zu den wichtigen Abgängen gehören zwei Junghengste der Przewalskipferde für das Beweidungsprojekt in Tennenlohe und zwei Habichtskäuze für das Auswilderungspro-jekt im Nationalpark Bayerischer Wald. Zu den traurigen Ereignissen gehören die Todesfälle und die Totgeburt der Delphine sowie der Tod eines Geparden und des Nashornbullen NOEL.Das vergangene Jahr brachte eine Vielzahl von schönen Zuchterfolgen, darunter ein Hellroter Ara, eine Koritrappe und zwei

Tiergarten Nürnberg: Rückblick 2006 – Ausblick 2007

Rotschnabeltokos. Unter den Säugetieren sind vor allem die Nachzuchten bei den Gibbons, Seelöwen und Löwen, aber auch bei den Rotduckern, Takinen, Urwildpfer-den und Grevy-Zebras zu nennen. Bei den Reptilien konnte erstmals Nachwuchs bei den Buntleguanen verzeichnet werden, vielleicht sogar die erste erfolgreiche Nachzucht dieser Tierart überhaupt.Insgesamt hat sich der Tierbestand im vergangenem Jahr mit 2.270 Individuen aus 274 verschiedenen Arten nur wenig geändert. Während das Wassergeflügel weniger wurde, stieg die Zahl der Reptilien durch Beschlagnahmungen und Fundtiere.

FutterbedarfDie Tiere im Tiergarten hatten natürlich einen äußerst vielfältigen und reichlichen Nahrungsbedarf. So wurden im vergan-genen Jahr fast 39 t Karotten, 18.493 Köpfe Salat, 30,6 t Äpfel, 1,53 t Auberginen, 5,3 t Sellerie, 9,8 t Birnen, 6,7 t Bananen an die Tiere verfüttert. Unter den selbst angebauten Futtermitteln spielen die 130 t Rüben und 820 t Grünfutter eine bedeutende Rolle in der Gesamtversorgung. Neben 44 t Kraft-futter für Wildtiere wurde 1 t Salzleckstei-ne ausgelegt. An tierischer Nahrung

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ZABO-NACHRICHTEN 01-07

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schlagen besonders 79,8 t Fisch, 36 t Fleisch (Rind), 300 Kaninchen, 475 Hüh-ner und 10.350 Eier zu Buche. An ganzen, überwiegend tiefgefroren bezogenen, Futtertieren sind 167.000 Küken, 9.120 Mäuse und 6.150 Ratten zu nennen.

BautätigkeitFür die Besucher hat sich im Berichtsjahr 2006 besonders kurz hinter dem Eingangs-bereich einiges verändert. In der Giraffen-anlage wurde der Graben umgestaltet und dadurch das Gehege sicherer und größer. Zudem können die Giraffen jetzt näher an das Publikum heran. Die größte Baustel-le war jedoch der Neubau der Sanddünen-Landschaft bei den Kängurus. Diesen heimischen Lebensraum den Besuchern näher zu bringen ist hier das Hauptziel – nicht das Zeigen großer Tiere. Einen großen Schritt vorwärts machten die Pla-nungsarbeiten für die Großprojekte Del-

phinLagune und das Amazonashaus sowie für die Sanierung des Raubtierhauses, wobei erste Arbeiten wie Genehmigungs-verfahren oder Bodengutachten bereits erfolgt sind.

ZooschuleIm Bildungsbereich sind die 300 geführten Gruppen mit etwa 7500 Personen vom Vorschulalter über Gymnasien bis zu Er-wachsenen zu nennen, die zu85 % aus Mittelfranken und sogar auch aus anderen Bundesländern in den Tier-garten kamen. Darüber hinaus zeugen 440 Kinderge-burtstage mit 4500 Teilnehmern und Sonderführungen (Delphinarium und Af-fenhaus) für 1340 Personen von dem sehr hohem Interesse an den Tieren und der Arbeit des Tiergartens. Ein Besuch im Tiergarten ist für Groß und Klein immer ein schönes Erlebnis.

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ZABO-NACHRICHTEN 01-07 Vereinsleben

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Zabo & Schule ZABO-NACHRICHTEN 01-07

Wie schon im letzten Jahr fand die zweite Mitgliederversammlung im Rahmen eines vorweihnachtlichen Nachmittags statt. So hatten Vorstandsmitglieder den Raum in der Zabo Linde dekoriert, um auch für einen entsprechenden Rahmen zu sorgen. Viele Mitglieder waren an diesem zweiten Ad-ventssamstag gekommen, um das Vereins-jahr zu beschließen, darunter auch unser Ehrenvorsitzender, Dietrich Schaper. Zu Beginn gedachte man aber der verstor-benen Mitglieder, stellvertretend für alle verstorbenen Vereinsmitglieder nannte die Vorsitzende Karl Lehnert und Elise Kutsch. Karl Lehnert, der im März verstorben war, hatte zunächst kommissarisch und dann von 1976 bis 1979 die Geschicke unseres Vereins geleitet, bis er das Amt des Vorsit-zenden aus beruflichen Gründen aufgeben mußte. Unserem Verein blieb er dennoch immer verbunden. Der Vorstadtverein hat seiner mit einer Kranzniederlegung am Grab gedacht. Über 90-jährig verstarb im Oktober Frau Elise Kutsch. Frau Kutsch war im August noch äußerst rüstig zum Kaffeestammtisch gekommen, um so mehr überraschte ihr plötzlicher Tod. Der Verein wird allen Verstorbenen ein ehrendes Gedenken bewahren.Anschließend gab die Vorsitzende einen kurzen Rückblick auf die Vereinsaktivitäten seit der Mitgliederversammlung im März. Der Verein blicke auf ein vielschichtiges Jahr 2006 zurück, vielschichtig deshalb, weil der Bogen der Aktivitäten breit ge-spannt war: Anliegen der Bürger in Zabo (Gartenabfallsammelstelle, Dutzendteich-areal), König Fußball mit allen Aktionen,Kirchweih, Turbulenzen um Rock im Park, das Stadtteilfest, die Anliegen bei der Bürgerversammlung oder das Schmücken des gerade aufgestellten Weihnachtsbau-mes des Vorstadtvereins am Johann-Adam-Reitenspießplatz. Dazu eine Reihe von Terminen, z. B. mit der Wohnbauge-

Zweite Mitgliederversammlung 2006sellschaft Nürnberg Ost oder dem Sied-lungswerk Nürnberg über die Neubauvor-haben in Zabo. Gerne habe der Verein auch wieder zu Gunsten der Kinder und Jugendlichen in Zabo gespendet: bei der Neugestaltung des Spielplatzes Spiegelau-erstrasse, für ein Spielgerät im Kindergar-ten Auferstehungskirche, die Baumpflege durch Camphill und für die Jugendarbeit der beiden Kirchen in Zabo.Ein Stadtteilspaziergang einiger Vorstands-mitglieder habe so manch kleinen Schandfleck aufgedeckt, es sei also Sorge dafür getragen, daß die Arbeit in 2007 nicht ausgehe; Daß die Vereinsfinanzen immer in Ordnung sind, dafür zeichne insbesondere Schatzmeister Wolfgang Cellbrot mit der vielen Mühe, die er darauf verwende, verantwortlich. Herzlich dankte Frau Hölldobler-Schäfer in diesem Zusammenhang allen Vorstandskollegen für die tatkräftige Mitarbeit.Aus der Versammlung kam der Wunsch, Berichte der Mitgliederversammlungen zu veröffentlichen, damit die Mitglieder, die nicht zu den Versammlungen kommen können, inhaltlich informiert sind. Diesem Wunsch wird bereits mit diesem Bericht entsprochen. Anschließend wurden für die Vereinsjahre unsere Jubilare geehrt, die unserem Verein 25-Jahre bzw. 40-Jahre die Treue gehalten hatten. Nicht alle konnten kommen, daher nochmals alle unsere 25er und 40er mit einem herzlichen Dankeschön für ihre Treue zum Verein:Rudolf Hüttl, Johann Kellermann, Hans Liebel, Luise Pfeil, Siegfried Pfeil, Mar-garete Röthlein, Norbert Schönfuß, Fritz Simon, Anneliese Eck, Fredy Jatzkows-ky, Monika Krompholz, Margot Liebel, Ingeborg Neupert, Otto Rink, Frieda Schnell, Helmut Grunert, Frieder Käser, Manfred Sperber, Karl Heinz Zierl.An das Ende der Versammlung schloß sich ein gemütliches vorweihnachtliches Beisammensein an.

Auch dieses Jahr war der Laternenzug der Viatis- und Siedlerschule bei milden Temperaturen ein großer Erfolg und hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht. Auch für das leibliche Wohl war mit Glühwein und einem kleinen Imbiss für alle ge-sorgt.Wir möchten Herrn Pfarrer Bartels wieder ganz herzlich für die Überlassung der Kirche zum gemeinsamen Treffen der Schulen am Laternenzug danken. Die Geschichte von St. Martin und das letzt-malige Mitwirken unseres scheidenden Grundschulrektors, Herrn Weigl ist bei Groß und Klein wie immer sehr gut ange-

Laternenzug der Viatis- und Siedlerschule am 17.11.2006

kommen. Die Kinder haben Herrn Weigl ganz besonders kräftig unterstützt und wir möchten ihm für die vielen Jahre der nachdenklichen und amüsanten musika-lischen Begleitung ganz herzlich dan-ken.Die Schule und der Elternbeirat bedankt sich bei allen Spendern, Helfern und Mit-wirkenden. Der Erlös kommt, wie immer, der Schulausstattung unserer Kinder zu-gute.Allen ein herzliches Dankeschön für die gelungene Veranstaltung.

Der Elternbeirat der Viatis- und Siedlerschule

Pfründnerstraße 1990478 Nürnberg

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ZABO-NACHRICHTEN 01-07 Zabo & Schule

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Zabo & Schule ZABO-NACHRICHTEN 01-07

Wie andere öffentliche Einrichtungen auch, ist unsere Schule auf Hilfe von außen angewiesen. Wir freuen uns über (zweck-gebundene) Geldbeträge z.B. für die Verwirklichung eines Projektes vom KIn-derschutzbund , für die Anschaffung von PC-Material wie Druckern und Kartuschen oder für das Aufstocken unseres Soziale-tats, aus dem Arbeitshefte und Bücher für Kinder an der Armutsgrenze (das gibt es auch hier vor unserer Haustüre) beschafft werden.

Spendenaufruf für die Grundschulen in ZaboGenauso willkommen sind Sachspenden wie Bastelmaterial für die beiden Mittags-betreuungsteams oder die Möglichkeit, unsere neue Schulzeitung preiswert dru-cken zu lassen. Der Elternbeirat ist in der Lage, für ge-spendete Geldbeträge Spendenbeschei-nigungen auszustellen. Bitte wenden Sie sich an mich oder an die Klassenlehrerin Ihres Kindes /Enkelkindes.

Franziska Heil für den Elternbeirat der Zabo-Grundschulen (Tel. 40 23 21)

Nach einem Jahr als Elternbeiratsvorsit-zende in der Siedler- und der Viatisschu-le dachte ich, es sei an der Zeit, einmal Bilanz zu ziehen und auch ehemalige Schüler, Eltern und Interessierte zu infor-mieren, was hinter den Kulissen so ge-schieht:• Durch die Elternsprecherin Inga Reichert

konnte (parallel zum bereits existieren-den Französisch – Unterricht in der Siedlerschule bei Mme. Badard) ein freiwilliger Spanischkurs in der Viatis-schule bei Frau Fröhling / Frau Gomez organisiert werden. Auf spielerischer Basis lernen die Kinder ab der ersten Klasse zuerst nur über das Gehör, später auch über die Schrift die fremde Sprache kennen. Beide Kurse sind freiwillig und von den Eltern privat zu bezahlen.

• Für den Übergang der Herzog-, Bay-ernstraße wurde eine Schulweghelfe-rin gefunden, die unübersichtliche Be-pflanzung wurde durch Rasen ersetzt.

• Seit dem Frühjahr beteiligen sich die Schulen am „Bündnis für Familie – Die familienfreundliche Schule“ der Stadt Nürnberg. Hier werden einerseits intern Erfahrungen zwischen Schulen ausge-

„Jahresbilanz der Grundschulen in Zabo“tauscht, andererseits werden Eltern, Schüler und Lehrer durch externe Re-ferenten unterstützt. So sollen ab dem neuen Schuljahr Vorträge zu den The-men „Umgang mit Lernproblemen“, „Fair streiten“ und „Selbstbewusstsein für Kinder“ im Pavillon der Siedlerschule stattfinden.

• Neu gegründet wurde ebenfalls unser „Schulforum“, in welchem Eltern und Lehrkräfte Ideen für Projekte oder ver-stärkte Zusammenarbeit sammeln. Deshalb wurde ab September 2006 auf freiwilliger Basis eine so genannte Eltern- (Großeltern-) kartei erstellt, in welcher Lehrkräfte unterrichtsbezogen nach fachkundiger Unterstützung suchen können. Außerdem wurde die Idee eines Sportprojekts für 2007 diskutiert, eben-so eine kleine „Schulzeitung“, in welcher die Kinder ihre ersten Erfahrungen im Umgang mit dem Computer erproben.

• Immer noch in der Planung ist die Um-gestaltung des Pausenhofes Siedler-schule. Selbst für die Mimimallösung mit einem Sitzrondell und einem Balancier-mikado mussten trotz großzügiger Spenden von G. Heim und der DiBa (Hr. Arnold) zusätzlich Spenden gesammelt

werden, damit mit dem Umbau endlich begonnen werden kann. Hier konnten uns die Stadtsparkasse und die SPD-Zabo unter die Arme greifen (ausführlicher Bericht folgt). Immerhin haben wir seit meiner Anfrage in der Bürgerversamm-lung eine konkrete Terminzusage für Ostern 2007, der Bau der Laufbahnen erfolgt bis Pfingsten 2007.

• Eine Premiere war ebenfalls unser Tag der offenen Tür für Erstklässler und Familien am 22.7.06. Mit einer Frager-ally konnten Kinder und Elterndie neue Umgebung auskundschaften und vor Ort letzte Fragen klären. Be-

sonders die anwesenden Helferkinder haben dazu beigetragen, dass sich die Neulinge so herzlich aufgenommen fühlen und unsere Botschaft an die etwa 60 Schnupperfamilien weitergegeben wurde: Herzlich willkommen im Septem-ber in der Siedler- und der Viatisschule in Zabo!

Ein herzliches Dankeschön gilt der Schul-leitung Herrn Weigl und Frau Schwaiger, den Lehrkräften , allen Elternsprechern und Eltern, die mich unterstützen und mir zeigen, dass sich auch an unserer Schu-le „was dreht“.

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In den sechs Jahren des Bestehens des Computer Clubs Nürnberg, (CCN 50plus) ging´s stetig bergauf. Mehr als 1200 Mit-glieder hat der eingetragene Verein derzeit und die größte Gruppe darunter sind Seniorinnen und Senioren aus dem Post-leitzahlgebiet 90480!Pro Jahr werden rund 7000 Nutzer in die (vermeintlichen) Geheimnisse des Com-puters und seiner Peripheriegeräte ein-geweiht.In jeweils 15 dreistündigen Kursen pro Woche informieren die ehrenamtlichen Tutorinnen und Tutoren über die Welt der digitalen Informationen, beginnend vom PC-Grundkurs über Textprogramm und Bildbearbeitung bis hin zum Internet mit seiner elektronischen Post, der E-Mail und der Möglichkeit, in alle Welt zu surfen.

…und die meisten sind aus Zabo!Im Internet Cafe Mausklick im ersten Stock des Heilig-Geist-Spitals können von Mit-gliedern und Gästen E-Mails geschrieben und abgerufen werden. Jederzeit stehen auch kompetente Berater zur Seite, um beim Surfen den Überblick nicht zu ver-lieren. Selbstverständlich besteht dort auch die Möglichkeit, sich über die Club-Termine und Konditionen zu informieren oder so eben mal zur Probe in die Computerwelt reinzuschnuppern. Für seine Mitglieder hält der CCN 50plus übrigens eine neutrale Kaufberatung mit technischer Unterstützung bereit.Neu im Schulungsprogramm des CCN sind spezielle Laptop-Kurse, bei welchen der Kurs-Teilnehmer seinen eigenen Lap-top mitbringen kann.Ebenfalls absolutes Neuland betreten hat der CCN 50plus mit der Installation von Demonstrations-Bildschirmen. Zwischen den beiden 19 Zoll großen Teilnehmer-Flachbildschirmen steht in der Mitte ein dritter, der Demo-Bildschirm. Er bringt die Lehrervorgaben und Beispielsbilder, die bisher lediglich auf der etwas entfernten Video-Leinwand zu sehen waren, sehr gut sichtbar direkt zu den Kursteilnehmern.

Mehr Informationen zum CCN 50plus findet man in der Kursbroschüre, die zweimal jährlich erscheint. Das Programm der angebotenen Kurse liegt ebenso wie die Broschüre beim CCN 50plus, beim Seniorenamt

in der Veilhofstraße 34, im BürgerInformationsZentrum (BIZ) im Rathaus und in der Nürnberg Info in der Königstraße 93 auf.

Kontakt:CCN 50plus Spitalgasse 22 90403 NürnbergTelefon 0911- 99 28 352 Telefax 0911- 99 28 353E-Mail [email protected] www.ccn50plus.deÖffnungszeit Montag bis Freitag von 10 bis 18 UhrBürostunden Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr

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ZABO-NACHRICHTEN 01-07 Aktuelles

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Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, so muckmäuschenstill war es an einem sonnigen Vormittag, als das Christ-kind alias Eva Sattler den evangelischen Kindergarten an der Auferstehungskirche betrat. Denn ein wenig Respekt hatten die von den Erzieherinnen bestens auf den hohen Besuch vorbereiteten Jungen und Mädchen doch. Mit dem Lied „Macht Euch bereit“ stimmten sie dann Pfarrer Bartels und die Vertreter des Elternbeirates dann so richtig ein auf die letzten Tage vor dem

Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung des Vorstadtvereins

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...und das Christkind wohnt doch in Zabo...Himmlischer Besuch im Kindergarten an der Auferstehungskirche

Fest, zeigten dem Christkind die aufge-stellte Krippe und tauten dann so richtig auf. Rührend war, als die Kinder dem Christkind ihre Wunschliste übergaben: Wünsche für Kinder, denen es nicht so gut geht in den ärmeren Ländern der Erde. Eva Sattler, die sich ihrem Besuch mit viel Herzblut widmete, kam rasch mit den Kindern ins Gespräch. Als sie dann fragte: „ und wißt Ihr denn auch, wo das Christkind wohnt?“, war die Antwort klar: „natürlich in Zabo!“ Natürlich wurden auch Geschen-

Das Christkind verteilt Mitgebrachtes.

ke ausgetauscht: die Kinder hatten einen Engel gebastelt, das Christkind wartete mit einem wunderbar leuchtenden Stern und vielen Süßigkeiten auf und las den Jungen und Mädchen noch eine Weih-nachtsgeschichte vor. Für die Kinder – und sicher auch die Erwachsenen – verging die Zeit mit dem Christkind viel zu schnell. Gerne versprach der himmlische Besuch im nächsten Jahr wiederzukommen.Auch der Vorstadtverein war bei diesem Besuch eingeladen und überreichte eine Spende für ein Spielgerät.

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Wir sind im Internet erreichbar:

WWW.ZABO-NACHRICHTEN.DEWenn Sie einen Link zu unserer Website setzen möchten, hier unser Ansprechpartner:

Ulrike Hölldobler-Schäfer, Tel. 0911/5 44 16 18, e-Mail: [email protected]

AUFNAHMESCHEINIch erkläre meinen Beitritt zum Vorstadtverein Zabo e.V., Nürnberg.Senden Sie diesen Aufnahmeschein ausgefüllt an:Vorstadtverein Zabo e.V., Frau U. Hölldobler-Schäfer,Drosselweg 8, 90480 Nürnberg.

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Die Spielvereinigung Zabo-Eintracht wur-de in den letzten Jahren desöfteren mit Fusionsgedanken in Zusammenhang gebracht; sogar Bauträger interessierten sich schon für das an der Ecke Siedler- und Fallrohrstraße gelegene Gelände.Natürlich ist nichts daran und der zwar kleine, aber feine und stadtteilnahe Verein steht finanziell gesund auf kräftigen sport-lichen Füßen.Die Hauptabteilung Fußball kämpft mit 2 Mannschaften in der Kreisklasse Ost und steht derzeit auf einem gerade noch beruhigenden Platz 13.Diverse Fußball-, Jugend und Schüler-mannschaften sorgen für lebhaftes Treiben an den Trainingsabenden. Neu hinzugekommen ist eine Fußball-Damenmannschaft, die im ersten Jahr sogleich einen stabilen Mittelplatz in der Damen-Privat-Kleinfeld-Runde erreichte. Lobend zu erwähnen bleibt, dass sich auch die „Alten Herren“ sehr wacker ge-schlagen haben; nicht zuletzt vermutlich aufgrund eines mehrtägigen „Höhentrai-ningslagers in Pommelsbrunn. Volleyball- Kegel- und Tischtennisab-teilung sind längst voll integriert und haben ihre festen Spiel- bzw. Trainingsabende. (s.u.) Alle Abteilungen würden sich aber sehr freuen, neue Sportfreundinnen und Sportfreunde in den Zabo-Reihen willkom-men heißen zu können.

Kontakte:Herrenfußball 0170- 58 62 609Damenfußball 40 76 50Jugendfußball 46 20 588Schach 40 76 50Jugendschach 55 27 12Tischtennis 46 92 86Volleyball 59 80 047Kegelbahn 40 17 24Gaststätte 40 25 50

Die Spielvereinigung Zabo-EintrachtDie zweitstärkste Abteilung bei Zabo-Eintracht stellt die Schachabteilung dar. In der rührigen Abteilung verbinden sich körperlicher mit geistigem Sport. Zurzeit spielen vier Mannschaften in verschie-denen Spielklassen. Die erste Mann-schaft spielt mit 8 Spielern in der Be-zirksliga, die anderen in den Kreisli-gen.Breiten Raum nimmt auch die Jugendar-beit ein, in der mit viel Engagement gear-beitet wird. Dass unsere Jugendlichen bereits mit Erfolg in den Herren-Mann-schaften mitspielen ist der hervorragenden Arbeit der Jugendleitung zuzuschreiben!Natürlich kommt auch die Geselligkeit nicht zu kurz: Jeweils am Pfingstmontag nach dem großen Kirchweih-Fußball-Turnier treffen sich Schachfreunde aus mehreren Vereinen zum Triathlon: Fußball, Schach und Schafkopf. Nicht zu vergessen auch das große Zabo-Schach-OPEN, welches auch heuer wieder vom 21. bis 23. September mit Gästen aus ganz Deutschland stattfin-det! Und praktisch jeden zweiten Sonntag finden die Heimspiele der ersten und zweiten Fußball-Herrenmannschaft am Zabo-Platz statt. Unsere Gaststätte steht übrigens nicht nur Mitgliedern zur Verfügung. Gastwirt und Verein würden sich über Ihren Besuch sehr freuen und bei schönem Wetter ist unser ruhig gelegener gemütlicher Bier-garten für die Zaboraner geöffnet. Die Räumlichkeiten stehen Ihnen selbst-verständlich auch Ihre für persönlichen Feiern und Veranstaltungen aller Art zur Verfügung.Übrigens ein Geheimtipp: Unser Pächter kocht hervorragend.

Die Spielvereinigung Zabo-Eintracht

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Raus aus dem „Toten Winkel“!Wer mit dem Fahrrad regelmäßig im Stadtverkehr unterwegs ist, weiß es: an Kreuzungen und Einmündungen ist für Radfahrer erhöhte Vorsicht geboten. In-sofern überrascht es nicht, dass auch die Unfallzahlen Kreuzungen und Einmün-dungen als Unfallschwerpunkte für Rad-fahrer ausweisen.Eine Situation führt dabei immer wieder zu schwersten, teilweise sogar tödlichen Verletzungen: der auf einem Radweg geradeaus fahrende Radfahrer wird von einem rechts abbiegenden Lastwagen überfahren. Ursache: Der LKW-Fahrer konnte den Radfahrer nicht sehen, da sich dieser im „Toten Winkel“ befand. Fahrer von Lastwagen können beim Abbiegen nicht mal schnell durch die hintere Schei-be wie beim PKW schauen. Sie orientieren sich allein über die Außenspiegel, die ihm einen bestimmten Bereich, den „Toten Winkel“ vorenthalten. Moderne Außen-spiegel verkleinern zwar den „Toten Win-kel“, bieten aber kein 100prozentiges Sichtfeld für den Fahrer. Auch sitzt der LKW-Fahrer erhöht und übersieht damit den Radfahrer, der rechts neben der Bei-fahrertüre steht. Folgende Tipps sollten Sie deshalb beherzigen: • An vor Ampeln wartenden Fahrzeugen

sollten Sie nur bei ausreichendem Platz mit Schrittgeschwindigkeit rechts vor-beifahren.

• Stellen Sie sich beim Warten an Kreu-zungen und Einmündungen entweder vor ein Fahrzeug und versuchen mit dem Fahrer Blickkontakt aufzunehmen, oder aber bleiben Sie ganz hinter dem Fahrzeug zurück und beobachten, ob dieses rechts abbiegt oder geradeaus fährt. Verlassen Sie sich dabei nicht darauf, dass der Kfz-Fahrer den Blinker gesetzt hat, wenn er abbiegen will.

• Verlassen Sie sich nicht allein darauf, dass Sie „Grün“ haben. Auch das rechts abbiegende Fahrzeug hat dann in der Regel „Grün“.

Diese Tipps gelten unabhängig davon, ob man sich auf einem Radweg oder auf der Fahrbahn befindet. Radwege gaukeln hier eine trügerische Sicherheit vor.

Veranstaltungen rund ums RadDiavorträge über Fahrradreisen07.02. ”Nordische Glanzlichter – Unter-wegs in Zentralnorwegen”, Loni-Übler-Haus, Marthastr. 60, 19:30 Uhr07.03. ”Lappland per Rad”, Loni-Übler-Haus, Marthastr. 60, 19:30 Uhr

Weitere Informationen und Angebote rund um das Fahrrad erhalten Sie beimAllgemeinen Deutschen Fahrrad-ClubKreisverband Nürnberg und Umgebung e.V., Heroldstr. 2, 90408 Nürnberg, Tel.: 0911 / 39 61 32, Fax: 0911 / 33 56 87E-Mail: [email protected]: http://www.adfc-nuernberg.de

Termine des Bücherbus in ZaboZabo ist eine Station der Fahrbibliothek der Stadtbibliothek Nürnberg. Der blaue Bücherbus steht alle zwei Wochen montags von 14.30 – 17.30 Uhr in Zabo-Mitte am Taxistand vor der Sparkas-se. Die nächsten Termine sind: jeweils Montag 5.2., 19.2., 5.3., 19.3., 2.4., 16.4. und 30.4. Ausleihgebühr: Die Jahresgebühr berechtigt den Benutzer für zwölf Monate ab der ersten Ausleihe, Medien auszuleihen. Sie beträgt 12,– Euro, für Inhaber des Nürnberg-Passes 6,– Euro. Die Vierteljahresgebühr beträgt 4,– Euro für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr und Inhaber der Jugendleitercard ist die Ausleihe von Medien gebührenfrei.

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Frösche und Lurche – das verborgene Leben der AmphibienJeder von uns kennt den Frosch, entweder aus dem Märchen oder hat ihn schon in einem Teich gesehen. Aber es gibt viele Arten von Fröschen und Lurchen. Da sie meist im Verborgenen leben, kann man sie nur selten beobachten. Zwischen Zabo und Fischbach befindet sich das größte Feuchtgebiet Nürnbergs. In dieser abwechslungsreichen Zone kann jeder Naturfreund mit viel Glück und Ge-duld noch viele verschiedene Amphibien-arten entdecken.Amphibien halten Winterschlaf, entweder im Schlamm von Gewässern oder unter Baumstümpfen und Steinen, in Höhlen oder Gemäuern. Im zeitigen Frühjahr, wenn sie aus den Winterquartieren aufbrechen und zu ihren Laichgewässern wandern, kann man sie noch am ehesten beobachten. Die häufigste Art ist neben dem grünen Wasserfrosch der braune Grasfrosch. Er ist der erste Froschlurch an den Laichge-wässern. Dort herrscht dann oft ein

Das kleinere Männchen lässt sich zum Laichgewässer tragen.

dichtes Gedränge um die besten Plätze. Die Laichballen enthalten Tausende von Eiern, die an der Wasseroberfläche schwimmen. Nach 3 Wochen schlüpfen die Kaulquappen. In 2-3 Monaten vollzieht sich die Umwandlung zum Frosch.

Grasfrösche zwischen den Laichballen

Schwierig zu entdecken ist unsere kleins-te Froschart, der Laubfrosch. Er kann klettern und schmiegt sich tagsüber gern an Blattunterseiten, wo er bestens getarnt ist. Er ist nachtaktiv und ernährt sich hauptsächlich von Fluginsekten.Der Lebensräume der Erdkröte sind Gär-ten, Heckenzonen, Laubwälder, Steinbrü-che. Sie laicht an Uferzonen von Teichen und Tümpeln, wo sie im Wasser bis zu 5 m lange Laichschnüre bildet, die sie an Wasserpflanzen verankert.

Auch Gelbbauchunken gibt es in unserem Gebiet. Sie lebt in besonnten Tümpeln oder in wassergefüllten Wagenspuren. Auffällig ist der gelbe Bauch mit Flecken-muster. Die Oberseite ist grau, sodass man die Unke in einer Wasserlache kaum sieht, so gut sind sie getarnt.Eine seltenere Amphibienart in unserem Wald rings um den Schmausenbuck ist der Feuersalamander. Er hält sich tagsüber und bei Trockenheit im Laub, unter Steinen und Baumstümpfen auf. Bei warmem Re-gen geht er auf Jagd nach Würmern, Nacktschnecken, Gliederfüßlern usw.Sollten sie, lieber Naturfreund, bei ihren Spaziergängen eine dieser Amphibienar-ten entdecken, lassen sie diese an Ort und Stelle. Niemals mitnehmen und zu-hause in ein Terrarium oder den Garten-teich einsetzen. Amphibien stehen unter strengem Naturschutz und würden die Tortur nicht überleben. Wenn sie einen naturnahen Garten angelegt haben, der dem Lebensraum der Amphibien ent-spricht, so finden sie sich von alleine ein. Da sie sich von Würmern, Käfern, Schne-cken, Spinnen Fliegen und anderem Kleingetier ernähren, schützen sie vor Schadinsekten und halten das biologische Gleichgewicht nicht nur in der freien Natur, sondern auch in ihrem heimischen Garten. Text und Fotos: Günter Krompholz

FFH-Gebiet „Tiergarten Nürnberg mit Schmausenbuck“Das neue Flora-Fauna-Habitat-Gebiet „Tiergarten Nürnberg mit Schmausenbuck“ umfasst eine Fläche von insgesamt 613 ha, davon ca. 570 ha Wald. Das Gebiet ist Teil des Lorenzer Reichswaldes und beginnt im Westen mit dem Wald an der Siedlerstraße, umfasst den Tiergarten und den Schmausenbuck (sämtlich Stadtgebiet Nürnberg) sowie den Höhenzug des Schmausenbucks mit dem Hirschenkopf bis zu den Forstabteilungen „Rote Marter“ und „Drei Hutbuchen“ im Osten.

Der überwiegende Flächenanteil gehört dem Freistaat Bayern (Staatsforst), wei-tere Grundstückseigentümer sind die Stadt Nürnberg (Tiergarten) und die N-Ergie.Geologisch aufgebaut ist das Gebiet aus den Sandsteinen und Tonzwischenlagen vom Coburger Sandstein bis zum Oberen Burgsandstein.Sandsteine aus dem Schmausenbuck und den angrenzenden Höhenzügen wurden über Jahrhunderte in vielen Steinbrüchen abgebaut und fanden als Bau- und Werk-steine in Nürnberg Verwendung. Die auf-gelassenen Steinbrüche tragen besonders zur Strukturvielfalt des Gebietes bei.Viele Alteichen und Altbuchen prägen das Landschaftsbild des vor allem von Kiefern aufgebauten Nadelwaldes, der sich in den letzen Jahrzehnten zum naturnahen, laub-holzreichen Mischwald entwickeln konnte.

Der Eremit, ein Urwaldkäfer im Reichswald

Besonders die Altbaumbestände, die vielfach auf den staunassen Lettenzwi-schenlagen wachsen, sind Lebensräume für die prioritären Tierarten, deren Vor-kommen zur Ausweisung des FFH-Gebie-tes geführt hat. Die sehr seltene Käferart Eremit und die Bechsteinfledermaus sind auf die Mulmhöhlen der alten Laubbäume angewiesen. Neben diesen prioritären Arten sind viele weitere Tier- und Pflan-zenarten am Schmausenbuck zuhause, die den besonderen Reiz des Gebietes ausmachen. Durch das Alteichenprojekt des BN konnten in diesem Bereich viele weitere Totholzkäfer, aber auch der Hirsch-

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käfer nachgewiesen werden. Gelbbauch-unken kommen als weitere bedeutende Tierart im FFH-Gebiet vor, ebenso der Frauenschuh, der räumlich eng begrenzt an kalkhaltige Zwischenlagen im Oberen Burgsandstein gebunden ist.Für eine fachgerechte Pflege des Gebietes wird unter Leitung der Ämter für Landwirt-schaft und Forsten Roth und Fürth ein Ma-nagementplan erstellt, an dessen Ausarbei-tung die Grundstückseigentümer, Verbände (auch der Bund Naturschutz), Vereine und Fachbehörden beteiligt werden.Am 19. April 2007 wird im Naturkundehaus im Tiergarten der Regionalkoordinator vom Amt für Landwirtschaft und Forsten, Herr Herbert Kolb, das FFH-Gebiet Schmau-senbuck vorstellen.

Text: Dres. Doris und Otto HeimbucherFoto: Th. Bittner

Naturnahe Ufergestaltung der Valzner-weiherNach dem Großen Valznerweiher, der letztes Jahr an der NW-Ecke abgeflacht wurde, erhielt jüngst auch der Kleine Valznerweiher ein naturnäheres Gesicht. An der „Parkplatzecke “wurde das alte Uferbeschlächt, also die Holzverbauung, durch eine tiefere weiter im Weiher drin-nen ersetzt. Der Zwischenraum wurde aufgefüllt, so dass eine Flachwasserzone entstand. Dabei schwappt das Wasser nun über die Holzplanken und die Am-phibien können leichter in den Teich gelangen.Der Bund Naturschutz wird der Stadt Nürnberg helfen, das inzwischen fertige Ufer des Großen Valznerweihers zu be-pflanzen. Kommen Sie und helfen Sie mit! (Termin s. u.!) Günther Raß

Termine:• monatliche Stammtische: Mo. 5. 2. 2007, Mo. 5. 3. 2007, Mo. 23. 4. 2007, Mo.

21. 5. 2007 mit Nachwahlen, jeweils 19.30 Uhr in der Gaststätte „Albrechtsgar-ten“, Eckenstr. 26

• Do., 19. 4. 2007, 19.30 Uhr: Naturkundehaus: FFH-Gebiet Schmausenbuck• Sa., 28. 4. 2007, ab 10 Uhr: Pflanzenbörse in Zabo-Mitte und Pflanzaktion am

Valznerweiher (Helfer erwünscht!)• Mi., 23. 5.2007, 18 Uhr: Mähen des Biotops am Valznerweiher

Kindergruppe:Kindergruppe: Die Naturerlebnisgruppe Zabo „Flinke Hasen“ startet mit neuem Programm in´s Jahr 2007 (Treffpunkt ist immer das Gebäude der Karl-König-Schu-le in der Zerzabelshofer Hauptstr. 3. Bei geeignetem Wetter starten wir von dort in die Natur. Bei schlechtem Wetter finden die Gruppennachmittage drinnen statt. Kontakt: Elke und Gerhard Huhl, Tel. 40 56 12)• 16.01.07 Spuren im Schnee: Tiere im Winter• 30.01.07 Vögel, unsere wunderbarsten Sänger• 13.02.07 Insekten, Wildbienen und Schmetterlinge• 13.03.07 Osterbasteln: Bitte einige ausgeblasene Eier mitbringen!

Bitte beachten Sie unseren Schaukasten neben der Sparkassenfiliale in Zabo-Mitte!

Kontakt: Bettina Uteschil, Tel.: 55 76 22, E-Mail: [email protected]

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