ZAMMA - Familienzeitung September2010

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KOSTENLOS FAMILIENZEITUNG • LK: WEILHEIM-SCHONGAU • SEPTEMBER 2010 Unterstützt von: Große Überraschung bei der Abschlus- sveranstaltung im Mai 2010 des Pro- jekrägers Deutsches Rotes Kreuz und des Bundesministeriums für Familien in Berlin. Bei der Abschlussveranstaltung verkündete der Generalsekretär des Bun- desministeriums dass, das Projekt „Wer- tebildung in Familien“ weitergehen soll. Nach den vielfälgen, posiven Erfah- rungen im gesamten Bundesgebiet in der ersten Praxisphase, soll nun an der Mulplikatorenschulung, der Netzwerk- arbeit und der Veröffentlichung des Themas weiter gearbeitet werden. Das Müer- und Familienzentrum Weilheim wurde als einziger „großer Standort“ in Bayern ausgewählt. Rückblick und Movaon: Wir sahen das Projekt „Wertebildung in Familien“, als Herausforderung an, sich mit dem Thema Wertebildung noch intensiver zu beschäſtigen. Wir wollten unser Müer- und Familienzentrum und unsere Arbeit auch über unsere Stadt hinaus bekannt machen. Unsere Pro- jektgestaltung sollte die Teilnahme von möglichst vielen Akteuren, wie natürlich auch Besuchern ermöglichen. Werteorienerte Erziehung stand für uns schon vor dem Projekt im Vorder- grund – eher praksch als theoresch. Mit dem Beginn des Werteprojekts sind wir schnell auf die theoresche Ebene gekommen, haben uns konkretere Ge- danken gemacht – wie und welche Wer- te vermile ich genau in den jeweiligen Situaon? Durch das Projekt „Wertebildung in Familien“- Phase I konnten wir in sehr niederschwelliger Form eine wertesen- sibilisierenden Reflexion der Erziehung der Eltern bewirken. Immer wieder kamen in den verschiede- nen Gruppen (Babytreff, Spielgruppen, offener Treff, Orientalisches Frühstück, Vorträge usw.) und Akonen Fragen zur Werteerziehung auf, die konkret be- sprochen und diskuert werden konn- ten. Wir verstehen uns nach wie vor als Ansprechpartner zur Begleitung, Unter- stützung bei Fragen rund um die Familie. Insgesamt besuchten 988 Menschen – 383 Erwachsene und 605 Kinder in den 1,5 Jahren unsere Projekte und Veran- staltungen. Gerade das pädagogische Fachpersonal hae großes Interesse an dem Wer- tethema. Das wurde durch einige An- fragen klar. Das moviert uns jetzt das Thema weiter in die Region zu tragen. Durch die vielfälgen Praxiserfahrun- gen können wir nun Mulplikatoren in diesem Thema mit Theorie und Praxis weiterbilden. Inzwischen ist das Müer- und Famili- enzentrum Weilheim für verschiedene Instuonen zum Ansprechpartner zu diesem Thema geworden. Für uns, als Müer- und Familienzentrum Weilheim e.V., ist die Weiterbearbeitung dieses Themas wichg, um die inhaltliche Ar- beit immer wieder zu überdenken und dementsprechend weiter zu entwickeln. Für eine opmale „Wertearbeit“ ist eine theoresche, inhaltliche Begleitung/ Fortbildung unabdingbar. Außerdem soll- te die Wertebildung in Familien grund- sätzlich über einen längeren Zeitraum hin unterstützt und betrieben werden. Was haben wir vor? Für die zweite Phase des Projektes möchten wir den Schwerpunkt auf die Mulplikatorenschulung und vor allem auf die Öffentlichkeitsarbeit legen. Es ist wichg eine weitere gesellschaſtliche Sensibilisierung für das Thema „ Werte- bildung“ zu erreichen. Folgende Angebote möchten wir 2011 umsetzen: - Vater-Sohn Wochenende in Koopera- on mit der Bildungs- & Erholungsstäe - Familienzeitung ZAMMA ( 2-3 malige Erscheinung) - Fortbildung für pädagogisches Fach- personal Innerhalb unserer Angebote möchten wir die Sicherung, Weiterentwicklung und Verbreitung von Methoden werte- sensibilisierender pädagogischer Praxis weitervermieln. Durch die Mulplikatorenschulung kön- nen wir die Sensibilisierung und Qua- lifizierung auf lokaler und regionaler Ebene weiter fördern und versuchen neue Module zur Professionalisierung verschiedener Zielgruppen in sozialpäd- agogischen Berufen im Bereich werte- sensibilisierender Familienbildung in Kooperaon mit dem DRK-GS und exter- nen Fachleuten zu fördern. Immer wieder werden wir innerhalb von Veranstaltungen aller Art, das Thema „Wertebildung in Familien“ kommuni- zieren . Auch werden wir wieder in un- serem Programm einen Vortragsabend für Eltern anbieten. Falls Sie Interesse an dem Thema „Wer- tebildung in Familien“ haben können sie sich gerne bei uns melden. Infos im Müer- und Familienzentrum Weilheim e.V. 0881/49742 [email protected] Bildquelle: photocase.de hketch Inhalt Wir geben Halt! 2 Kinderpartyservice 3 BAYregio 3 Nacht der Ausbildung 3 Gesundheit zum Mitmachen 4 Lokale Bündnisse für Familie 4 Penzberger Montessori-Schule 4 Einschulung 5 Wahl einer Zahnzusatz- versicherung 6 Alzheimer-Krankheit 6 Die Schultüte 7 Bewegendes Engagement 7 Hochzeitsplanung 8 Landesverband Müer- und Familienzentren 9 Finanzspritze für Vereine 9 Jugendzentren 9 Stadt-Büchereien 10 Buch- und DVD Tipps 10 Verschenk-Akon 10 Kinderseite 11 Einschulungs-ABC 11 Termine 12 PARTNER-RUBRIKEN: Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg 2 Weilheimer Tafel 3 Jugendinfocenter 4 MüZe Penzberg 5 Spatzennest Familien- service Penzberg 6 FeG Weilheim 7 Kreisverband für Garten- kultur und Landespflege 8 Gewerbeverein Peißenberg 9 Mit Coupons im Wert von über 80€ Grafik-Design www.grafik-de-sign.de www.aok.de www.roche.de .. „unsere“ Zeitung! Weiterführung des Projektes „Wertebildung in Familien“ Phase II Eine belebte Mauer für die Hauptschule Spinnen, Igi? Ameisen, Bäh? Das se- hen Florian, Johannes und vier weitere Jungs der Conrad Röntgen Schule in Weilheim anders. „Spinnen sind cool“, verkünden sie mit einer Inbrunst, die wahrscheinlich nur 10-12-jährige Jun- gen auringen können, wenn es um Lebewesen mit mehr als vier Beinen geht. Aber Recht haben sie! Um auch die anderen Schüler von der Coolness beziehungsweise der Nützlichkeit von Insekten und Kleineren zu überzeu- gen, haben der Landschaſtsgärtner Jens Strzelecki und die Spedion Neumaier Logiscs Group der Hauptschule eine belebte Cresta-Mauer geschenkt. Zusammen mit sechs Schülern der Un- terstufe hat Jens Strzelecki die Mauer in den letzten Wochen auf dem Schulge- lände errichtet. Jetzt steht sie (bezugs-) ferg da und wartet auf ihre kleinen Be- wohner. “Erst haben wir einen Graben ausgehoben, dann haben wir ihn mit Kies aufgefüllt und heute konnte die Mauer gesetzt werden“, berichten die von der Arbeit verschwitzten Schüler stolz. „Jetzt wird sie noch bepflanzt und dann heißt es warten, welche Insekten und Kleinere (Vögel, Mäuse, Igel…) sich in den Hohlräumen und Bruthöh- len der Mauer einnisten“, ergänzt Jens Strzelecki. „Nach den Ferien wird es si- cherlich ein großes „Hallo“ geben!“ Nach den Ferien wird auch der Biolo- gie-Unterricht etwas belebter sein als bisher. Schuldirektor Georg Schmidt ist begeistert von dem neuen Naturkun- de-Anschauungsstück seiner Schule. „Ab September wird die Mauer in den Unterricht eingebunden“, freut er sich. „So bekommen die Schüler spannende und hautnahe Einblicke in die Tier- und Pflanzenwelt - eine tolle Bereicherung zum Unterricht im Klassenraum!“ www.gaerten-zum-traeumen.de

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Familienzeitung Weilheim-Schongau .. im Rahmen des Projektes "Wertebildung in Familien"

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1 KOSTENLOS

FAMILIENZEITUNG • LK: WEILHEIM-SCHONGAU • SEPTEMBER 2010

Unterstützt von:

Große Überraschung bei der Abschlus-sveranstaltung im Mai 2010 des Pro-jektt rägers Deutsches Rotes Kreuz und des Bundesministeriums für Familien in Berlin. Bei der Abschlussveranstaltung verkündete der Generalsekretär des Bun-desministeriums dass, das Projekt „Wer-tebildung in Familien“ weitergehen soll. Nach den vielfälti gen, positi ven Erfah-rungen im gesamten Bundesgebiet in der ersten Praxisphase, soll nun an der Multi plikatorenschulung, der Netzwerk-arbeit und der Veröff entlichung des Themas weiter gearbeitet werden. Das Mütt er- und Familienzentrum Weilheim wurde als einziger „großer Standort“ in Bayern ausgewählt.

Rückblick und Moti vati on:Wir sahen das Projekt „Wertebildung in Familien“, als Herausforderung an, sich mit dem Thema Wertebildung noch intensiver zu beschäft igen. Wir wollten unser Mütt er- und Familienzentrum und unsere Arbeit auch über unsere Stadt hinaus bekannt machen. Unsere Pro-jektgestaltung sollte die Teilnahme von möglichst vielen Akteuren, wie natürlich auch Besuchern ermöglichen.Werteorienti erte Erziehung stand für uns schon vor dem Projekt im Vorder-grund – eher prakti sch als theoreti sch. Mit dem Beginn des Werteprojekts sind wir schnell auf die theoreti sche Ebene gekommen, haben uns konkretere Ge-danken gemacht – wie und welche Wer-te vermitt le ich genau in den jeweiligen Situati on?Durch das Projekt „Wertebildung in Familien“- Phase I konnten wir in sehr niederschwelliger Form eine wertesen-sibilisierenden Refl exion der Erziehung der Eltern bewirken.Immer wieder kamen in den verschiede-nen Gruppen (Babytreff , Spielgruppen, off ener Treff , Orientalisches Frühstück, Vorträge usw.) und Akti onen Fragen zur Werteerziehung auf, die konkret be-sprochen und diskuti ert werden konn-ten. Wir verstehen uns nach wie vor als Ansprechpartner zur Begleitung, Unter-stützung bei Fragen rund um die Familie.Insgesamt besuchten 988 Menschen – 383 Erwachsene und 605 Kinder in den

1,5 Jahren unsere Projekte und Veran-staltungen.Gerade das pädagogische Fachpersonal hatt e großes Interesse an dem Wer-tethema. Das wurde durch einige An-fragen klar. Das moti viert uns jetzt das Thema weiter in die Region zu tragen. Durch die vielfälti gen Praxiserfahrun-gen können wir nun Multi plikatoren in diesem Thema mit Theorie und Praxis weiterbilden. Inzwischen ist das Mütt er- und Famili-enzentrum Weilheim für verschiedene Insti tuti onen zum Ansprechpartner zu diesem Thema geworden. Für uns, als Mütt er- und Familienzentrum Weilheim e.V., ist die Weiterbearbeitung dieses Themas wichti g, um die inhaltliche Ar-beit immer wieder zu überdenken und dementsprechend weiter zu entwickeln.Für eine opti male „Wertearbeit“ ist eine theoreti sche, inhaltliche Begleitung/ Fortbildung unabdingbar. Außerdem soll-te die Wertebildung in Familien grund-sätzlich über einen längeren Zeitraum hin unterstützt und betrieben werden.

Was haben wir vor?Für die zweite Phase des Projektes möchten wir den Schwerpunkt auf die Multi plikatorenschulung und vor allem auf die Öff entlichkeitsarbeit legen. Es ist wichti g eine weitere gesellschaft liche Sensibilisierung für das Thema „ Werte-bildung“ zu erreichen.

Folgende Angebote möchten wir 2011 umsetzen:- Vater-Sohn Wochenende in Kooperati -

on mit der Bildungs- & Erholungsstätt e- Familienzeitung ZAMMA ( 2-3 malige

Erscheinung)- Fortbildung für pädagogisches Fach-

personal

Innerhalb unserer Angebote möchten wir die Sicherung, Weiterentwicklung und Verbreitung von Methoden werte-sensibilisierender pädagogischer Praxis weitervermitt eln.Durch die Multi plikatorenschulung kön-nen wir die Sensibilisierung und Qua-lifi zierung auf lokaler und regionaler Ebene weiter fördern und versuchen neue Module zur Professionalisierung verschiedener Zielgruppen in sozialpäd-agogischen Berufen im Bereich werte-sensibilisierender Familienbildung in Kooperati on mit dem DRK-GS und exter-nen Fachleuten zu fördern.Immer wieder werden wir innerhalb von Veranstaltungen aller Art, das Thema „Wertebildung in Familien“ kommuni-zieren . Auch werden wir wieder in un-serem Programm einen Vortragsabend für Eltern anbieten.Falls Sie Interesse an dem Thema „Wer-tebildung in Familien“ haben können sie sich gerne bei uns melden.Infos im Mütt er- und Familienzentrum Weilheim e.V. 0881/49742buero@muett erzentrum-weilheim.de

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InhaltWir geben Halt! 2

Kinderpartyservice 3

BAYregio 3

Nacht der Ausbildung 3

Gesundheit zum Mitmachen 4

Lokale Bündnisse für Familie 4

Penzberger Montessori-Schule 4

Einschulung 5

Wahl einer Zahnzusatz-versicherung 6

Alzheimer-Krankheit 6

Die Schultüte 7

Bewegendes Engagement 7

Hochzeitsplanung 8

Landesverband Mütt er- und Familienzentren 9

Finanzspritze für Vereine 9

Jugendzentren 9

Stadt-Büchereien 10

Buch- und DVD Tipps 10

Verschenk-Akti on 10

Kinderseite 11

Einschulungs-ABC 11

Termine 12

PARTNER-RUBRIKEN:

Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg 2

Weilheimer Tafel 3

Jugendinfocenter 4

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Spatzennest Familien-service Penzberg 6

FeG Weilheim 7

Kreisverband für Garten-kultur und Landespfl ege 8

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Weiterführung des Projektes „Wertebildung in Familien“ Phase II

Eine belebte Mauer

für die Hauptschule

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,liebe Familien.

Mit dieser Ausgabe sind wieder die Städte Weilheim, Peißenberg und Penzberg vertreten. In 2011 werden zwei weitere Ausgaben der Familienzei-tung erscheinen. Wir hoff en, dass wir für das kommende Jahr 2011 die Stadt Schongau dazu gewinnen können.

Erich Kästner schrieb einmal: „Die Mo-nate haben es eilig. Die Jahre haben es eiliger. Und die Jahrzehnte haben es am eiligsten. Nur die Erinnerungen haben Geduld mit uns. Besonders dann, wenn wir mit ihnen Geduld haben“.

Mit dieser Ausgabe halten Sie liebe Le-serinen und Leser bereits die 3. ZAM-MA in Ihren Händen, das einjährige Jubiläum der Projektzeitung ZAMMA.

Wir freuen uns über jeden Verein oder Insti tuti on, der sich in den nächsten zwei Ausgaben in unserer Partner-Ru-brik präsenti eren möchte.

Auch freuen wir uns liebe Leserinnen und Leser über Ihre Meinungen, The-men, Ideen und Vorschläge für die wei-teren Ausgaben.

Viel Spass beim Lesen der neuen Aus-gabe.

Sebasti an DahmsDipl. Sozialpädagoge

Impressum ZAMMADie Familienzeitung Z‘AMMA erscheint im Rah-men des Projektes „Wertebildung in Familien“.Projektt räger: Mütt er- und Familienzentrum Weilheim e. V.; Kontakt: Nuria WeberpalsProjekt Familienzeitung: Sebasti an DahmsWWW.ZAMMA.ORG

Redakti on: Sebasti an Dahms; Freie Mitarbeit: Nuria Weberpals, Dagmar Krutoff , Gudrun Kropp

Textnachweise: ZBFS, Zentrum Bayern Familie und Soziales Bayerisches Landes-jugendamt, www.elternimnetz.de, (mit freundlicher Genehmigung)

Für die Inhalte der Rubriken ist der jeweilige Verein oder Träger verantwortlich.

Aufl age: 10.000 ExemplareVertrieb: kostenlosVerteilung: 60% Haushalte und 40% Auslagestellen in Weilheim, Penzberg, Peißenberg, Hohenpeißenberg, Polling, Wielenbach, Schongau

Grafi k, Layout und Anzeigenverwaltung:Agentur für Grafi k-Design, Gilda Taron-Dahms, www.grafi k-de-sign.de

Druck: www.grafi k-druckerei.de, 82386 Oberhausen und LR Medienverlag und Druckerei GmbH, Cott bus

Coupons: Eine Barauszahlung ist ausgeschlos-sen! Soweit nichts anderes vermerkt, ist die Gülti gkeit bis Dez.‘10. Die Redakti on von Z‘AMMA übernimmt keine Haft ung für angebo-tene Gutscheine.

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Die nächste Ausgabe erscheint im September 2010.

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Die nächste Ausgabe erscheint im September 2010.

„Wir geben HALT“Eine Akti on gegen den Alkoholmissbrauch von Jugendlichen

im Landkreis Weilheim-Schongau

Warum dieses Projekt?In den Jahren 2007 bis 2009 gab es im Landkreis Weilheim-Schongau an die 300 Fälle von alkoholvergift eten Jugendlichen, die in die Krankenhäu-ser im Landkreis eingewiesen werden mussten. Unseren Erfahrungen nach fi ndet problemati scher Alkoholkonsum Jugendlicher oft statt im Kontext von:

• Großveranstaltungen• Bauwägen, Buden, Hütt en, bei de-

nen es keinen geschulten Verant-wortlichen gibt

• Spontanen Treff en Jugendlicher und Verabredungen an Szene-Plätzen

• Bei Festen und Feiern von kommerziellen Anbie-tern (z.B. Volksfest)

• Partys im Eltern-haus oder beim „angeblichen“ Übernachten bei Freun-dinnen und Freunden

• Akti vitäten von Vereinen und Verbänden (z.B. bei Festen oder nach dem Training)

Unsere Ziele:• Einhaltung der bestehenden Jugend-

schutzgesetze• Konsequentere strafrechtliche Ahn-

dung der Weitergabe von Alkohol• Überdenken der möglichen Folgen

der Weitergabe von Alkohol (vor allem bei den über 18-Jährigen)

• Förderung und Forderung von Ver-antwortung und Zivilcourage

• Förderung von verantwortungs-vollem Umgang mit Alkohol

• Aufzeigen von Schutzfaktoren• Reduzierung von Risikofaktoren• Verringerung der Zahl der medizi-

nischen Notf älle• Vermeidung von Todesfällen• Diskussion über die Allgegenwärti g-

keit von Alkohol und die Altersgrenze der Abgabe

Unsere Angebote:• Informati onsgespräche mit Gemein-

den (Bürgermeister, Ordnungsamt, Jugendreferenten)

• Informati onstage und -abende an Schulen, Jugendeinrichtungen, Ver-einen, etc.

• Elternabende• Alkoholschulungen für Handel und

Gewerbe, Vereine und Veranstalter• Veranstaltungen mit Experten• Ausbau der Vernetzung (z.B. Fort-

bildungstage zum Kennenlernen der beteiligten Fachleute im Landkreis)

• Verleih von Partykisten (Cocktailre-zepte, Gläser und Zubehör für alko-

holfreie Feste und Stände)• Anregung und

Unterstützung von „Jugendschutzpar-

tys“ (Ü14-Partys)• A l -koholfreies Kon-zert mit einer bekannten Ju-gendband

• Erstellung von professionel len

Videoclips zum The-ma Komasaufen

• • Unsere Ansprechpartner:

• Städte und Gemeinden• Vereine und Verbände• Gaststätten,

Bars, Kneipen und Disko-theken

• Supermärkte, G e t r ä n k e -märkte und Tankstellen

• Schulen, SMV und Eltern-vertretungen

• Betriebe

Für jede dieser Gruppen ist ein Wett -bewerb ausgeschrieben. Wer sich am kreati vsten und intensivsten mit dem Thema „Alkohol und Jugendschutz“ bis Ende 2011 auseinandersetzt, kann 500, 300 oder 200 Euro gewinnen, die werbewirksam überreicht werden. Prä-miert werden aus jeder Gruppe drei Vertreter.

Unsere Kooperati onspartner:• Jugendamt• Beratungsstellen• Polizei• Ordnungsamt• Justi z• Rett ungsdienste, Krankenhäuser und

Ärzte

Ihre Ansprechpartnerin:Landratsamt Weilheim-SchongauGesundheitsamt WeilheimStainhartstraße 7, 82362 WeilheimPetra RegauerDiplom-Sozialpädagogin (FH)Zimmer 111Telefon: 0881/681-1615E-mail: [email protected]: Montag bis Donnerstag

Petra Regauer mit dem Präventi onskreis im Suchtarbeitskreis Weilheim-Schongau

Im Bergbaumuseum Peißenberg er-fahren Sie viele interessante und wissenswerte Dinge über die Geschichte des Pechkoh-leabbaus im Pfaff enwinkel, vor allem in den Orten Pei-ßenberg, Hohenpeißenberg und Peiti ng. Das Museum befi ndet sich auf ehema-ligem Bergwerksgelände. Es informiert in 14 Räumen über die Entwicklung des Bergbaus.Geologische Schaubilder erläutern die Entstehung der Kohlefl öze im Voralpen-land Werkzeuge, Schacht-modelle und Grubeneinrichtungen veranschaulichen die bergmännische Arbeit. Sie sehen, wie die Pechkohle ursprünglich in mühsamer Handar-beit abgebaut werden musste und wie die Kohleförderung im Lauf der Zeit zunehmend mechanisiert wurde.Anschließend folgen Sie Ihrem Füh-rer 200 m weit in den ehemaligen Tiefstollen. Dort werden die verschie-denen Techniken des Stollenbaus erläutert und sie erleben an Ort und Stelle, wie die Kohle unter Tage abge-baut und nach draußen transporti ert wurde.

Öff nungszeiten:Jeden 1. und 3. Sonntag im Monat von 14h bis 16h(Führungen um 14h und 15h)Zusätzlich vom 15. Mai bis 15. September:Mitt woch von 14h bis 16h

Führungen:Besuchergruppen ab 10 Personen und Schulklassen nach Voranmeldung. Anmeldung während der Öff nungszeiten 08803/5102 oder 08803/690-120

Eintritt :Erwachsene: 4 €Kinder, Jugendliche (6 bis 16 J.): 2 €Kinder (unter 6 J.:) freiFamilienkarte: 7 €Schüler, Studenten, Wehr- u.Zivildienstleistende (mit Ausweis): 1,50 €Schulklassentarif: 1 € pro Schüler

Träger:Markt Peißenberg

Leitung:Verein der Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg e.V.1. Vorsitzender: Andreas StoßKontakt: Bergbaumuseum PeißenbergAm Tiefstollen 282380 Peißenberg08803/5102

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gesamte Party organisiert wird und der Tag kreati v und individuell zu einem Er-lebnis für die Kinder wird.Den Umfang der Serviceleistungen können die Eltern im Baukastensystem selbst zusammenstellen oder sie bu-chen Verleihkisten.

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Der Termin und das Pro-gramm stehen bereits seit längerem fest, nun laufen die Vorbereitungen für die Neuaufl age der Penzberger „Nacht der Ausbildung“ auf Hochtouren. Nach Ihrem Debüt 2009 geht die Veran-staltung heuer am 1 Okto-ber in der Realschule Penz-berg in die zweite Runde. Nach Auskunft des Veran-stalters und P e n z b e r g e r Wirtschafts-förderers, Rolf Beuti ng, wird die „Nacht der Ausbi ldung“ ähnlich wie im letzten Jahr wieder drei Teile haben: B et r i e bs b e -sichti gungen, eine Ausbildungs-Messe sowie verschiedene Workshops. Werk-stätt en, Praxen und Geschäft e öff nen

am 1. Oktober ihre Türen um den Schülern vor Ort einen Einblick ins Arbeitsleben zu ge-währen. Andere Unternehmen, Organisati onen und weiterfüh-rende Schulen präsenti eren sich mit Ständen in der Realschule. Dort werden ebenso die Work-

shops stattf inden. Laut Beuti ng haben sich bislang bereits über 50 Firmen und Organisati onen angemeldet. Zu den

Kooperationspartnern der Veranstaltung ge-hören fünf Schulen aus Penzberg, Schlehdorf und Benediktbeuern. Die Besucher kamen im vergangenen Jahr aus der gesamten Region Weilheim/Murnau/Tölz/Penzberg. Nach Ansicht von Wirt-schaft sförderer Beuti ng werden Veranstaltungen, wie die „Nacht der Aus-bildung“ für die Aus-bildungsunternehmen

immer wichti ger. Der demographische Wandel wird allein in Penzberg in den nächsten Jahren dafür sorgen, dass bis zu 20% weniger Jugendliche im ausbil-dungsfähigen Alter zur Verfügung ste-hen. „Eine enorme Herausforderung, insbesondere für Unternehmen, die bereits heute Schwierigkeiten haben ihre Ausbildungsstellen zu besetzen“, so Beuti ng. Daher gilt es die Anstren-gungen zu intensivieren.

2. Penzberger „Nacht der Ausbildung“ am 1. Oktober von 15.00 bis 21.00 Uhr

2. Nacht der AusbildungDie Penzberger Ausbildungsmesse

Realschule Penzberg1. Oktober 2010 15 bis 21 Uhr

0 Ausbildung live erleben

0 Kennenlernen von Ausbildungsbetrieben

0 Überblick über viele Ausbildungsmöglichkeiten

0 Direkter Kontakt zu Unternehmen möglich

Alle Informationen unter:www.stellwerk-penzberg.de

Stadt Penzberg WirtschaftsförderungKarlstraße 2582377 Penzberg Tel.: 08856 / 813 - 160Fax: 08856 / 813 - [email protected]

Partner der Nacht der Ausbildung:

VHS Penzberg WEILHEIMER TAFEL

Die Weilheimer Tafel ist Teil des ge-meinnützigen Vereins für Evange-lische Gemeindediakonie (Träger). Ihr Ziel ist die Unterstützung sozial benachteiligter Menschen durch Sammlung überschüssiger, qualita-ti v einwandfreier Lebensmitt el und deren Verteilung an Personen mit geringem Einkommen.

Lebensmitt elgeschäft e, Bäckereien, Supermärkte, Metzgereien, Erzeuger usw. geben Lebensmitt el kostenlos ab, die Tafel sammelt diese regelmäßig ein und verteilt die Waren einmal pro Woche gegen einen Kostenbeitrag von einem Euro an bedürft ige Weilheimer Mitbürger.

Derzeit erhalten 120 Haus-halte mit insgesamt 250 Per-sonen Unterstützung, davon 60 Kinder und 40 Rentner. Darüber hinaus besteht be-reits heute weiterer Unter-

stützungsbedarf für viele Mitbürger, die aus den verschiedensten Grün-den noch nicht den Weg zur Tafel gefunden haben. Auch diese sind herzlich willkommen, denn generell haben alle Bürger in Weilheim die Möglichkeit, gegen Nachweis der Be-dürft igkeit Aufnahme in die Tafel zu beantragen.

Die vielfälti gen Aufgaben innerhalb der Tafel bewälti gen inzwischen 45 ehrenamtlich täti ge, hoch moti vierte

Helferinnen und Helfer. Es wurden mehrere Teams gebildet, die schwer-punktmäßig den einzelnen Aufga-ben zugeordnet sind. Durch die rein ehrenamtliche Täti gkeit ist es mög-lich, alle Sach- und Geldspenden in vollem Umfang für die hilfsbedürf-ti gen Mitbürger zu verwenden.

Alle Bürger und Bürgerinnen, die In-teresse haben, sich für die Weilhei-mer Tafel zu engagieren, sei es durch Spenden oder tatkräft ige Mithilfe,

wenden sich bitt e an Frau Eva-Maria Muche unter der Tel.-Nr. 0881/92 77 97 12.

Das Spendenkonto wird bei den Ver-einigten Sparkassen, BLZ 703 510 30, Kt.-Nr. 909 31 96 geführt. Weitere Informati onen stehen im Internet unter www.weilheimer-tafel.de

Weilheimer Tafel unterstützt hilfsbedürft ige Mitbürger

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Gesundheit zum Mitmachen1. Weilheimer Gesundheitstag

Menschen, denen das Thema „Ge-sundheit“ am Herzen liegt, sollten sich unbedingt den 2. Oktober groß im Kalender anstreichen. An diesem Samstag nämlich veranstaltet der Weilheimer „Arbeitskreis Gesund-heit“ mit Tobias Zahler, Dirk Zwiener und Katja Mauer in der Stadthalle den 1.Weilheimer Gesundheitstag. Zusammen mit der AOK Bayern als Gesundheitspartner fi nden den gan-zen Tag über Vorträge von Fachärz-tenund Experten zu einer Vielfalt von Themen statt , die von Altersvorsorge über Diabetes bis hin zu Orthopädie reichen. Viele regionale und überre-gionale Aussteller haben sich bereitsangemeldet. Die Teilnehmerliste liest sich bereits jetzt wie ein Who’s who des regionalen Gesundheits- und Medizinwesens: Das Bayerische Rote Kreuz ist ebenso vertreten wie das Krankenhaus Weilheim, das Sa-nitätshaus Kurtze, die Karwendel-Apotheke, das Parkhotel Bad Bay-ersoien oder auch Opti k Förster, Kosmeti k und Podologie Zwiener,

Long Life, das Pfl egeheim Pfaff en-winkel, der Förderverein für Nieren-kranke, der Kneippverein und die Physiotherapie-Praxis Buchenberger u. v. m. Sie alle präsenti eren wis-senswerte Informati onen und klären über Neuerungen beziehungsweise Änderungen im Gesundheitswesen auf.Zudem bietet der Gesundheitstag großen, mitt leren und kleinen Un-ternehmen, Therapeuten, Verbän-den und Selbsthilfegruppen die Chance, ihre Produkte, Kompetenz und Behandlungsmöglichkeiten im Rahmen der Messe darzustellen.Der Eintritt beträgt 3 Euro, von de-nen 50 Cent an die „Weilheimer Tafel“ gespendet werden. Für das att rakti ve Rahmenprogramm sorgt die Tanzgruppe „Traumtanz“ sowie ein buntes Kinderprogramm.

Mehr Informati onen unterwww.weilheimer-gesundheit.de oderbei unseren AOK-Ansprechpartnern Petra Hoff art (Tel. 0881 644-38) undKathrin Leis (Tel. 0881 644-25).

Lokale Bündnisse für Familie sind eine Initi ati ve des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Es sollen an möglichst vielen Orten in Deutschland Bündnisse für Familie entstehen. Diese können je nach Ort, Bündnispartner und Bedarf ganz unter-schiedlich aussehen. Ein Lokales Bünd-nis für Familie ist ein Zusammenschluss verschiedener gesellschaft licher Grup-pen mit dem Ziel, etwas für Familien zu bewirken.Ein „Lokales Bündnis für Familie“ kann sich auf allen Ebenen engagieren, auf denen die Rahmenbedingungen für Familien verbessert werden können, angefangen von der Kinderbetreuung über neue Arbeitszeitregelungen oder Anlaufstellen für Jugendliche, die Zu-fl ucht und Hilfe brauchen, bis hin zu

A n g e b o t e n , die pfl egende A n g e h ö r i g e entlasten.In unserem L a n d k r e i s soll es pri-mär um eine Ve r n e t z u n g bestehender Angebote und I n t e r e s s e n -partner gehen.

Ein lokales Bündnis gibt dem Thema Fa-milie eine größere Resonanz. Schon das ist ein Erfolg. Generell besteht im Kreis eine breit gefächerte Angebotsstruktur für Familien. Leider bedienen sich nur wenige Anbieter der Kooperati on und Vernetzung untereinander, um so ge-zielt den Nachfrager Familie nachhalti g zu erreichen.Hier soll das Bündnis für Familie die Lücken schließen. Als Plattf orm von Akteuren und Interessenpartnern soll die Familie als Zielgruppe eff ekti v ange-sprochen und erreicht werden. Famili-enfreundlichkeit vor Ort zahlt sich aus, denn es ist zusätzlich auch eine Ein-fl ussgröße für die Personalplanung und Wirtschaft sförderung. Und mehr noch: Gemeinsames Handeln eröff net neue Chancen. Wenn unterschiedliche Part-

nerinnen und Partner in einem Lokalen Bündnis für Familie zusammenarbei-ten, entstehen neue, unkonventi onelle Ideen. Wir suchen daher viele Partner für mehr Familienfreundlichkeit.

Zielsetzungen und Handlungsfelder:Steigerung der Lebensqualität für die Familie; Koordinati on und Vernetzung von bestehenden Angeboten; Platt -form für akti ve und eff ekti ve Familien-arbeit; Bedarfsorienti erte Projekte und Workshops; Familienzeitung (Informa-ti onsbroschüre); Off ene Netzwerke; Vereinbarkeit von Beruf und Familie; Corporate Social Responsibility; die Essenz: Interessenpartner (Netzwerk-kreis)

Gefragt sind alle, die mit Familien zu tun haben: Behördenleiter und Verbandsvertreter, Stadtverwaltung und Stadtrat, Unternehmerinnen und Unternehmer, Betriebsräte und Kam-mern, Vereine, Verbände, Kirchen und freie Wohlfahrtsträger, Kindergärten, Elternpfl egschaft en, Nachbarschaft s-zentren und viele mehr.

Ihr Ansprechpartner für den Kreis Weilheim-Schongau: Sebasti an Dahms (Dipl. Sozialarbeiter / Dipl. Sozialpäd-agoge), Email: [email protected]

Lokale Bündnisse für Familie

Naturwissenschaft en in der Penzberger Montessori-Schule

Kaum erwarten können es die Fünft - und Sechstkläss-ler der Montessori-Schule Penzberg, bis sie endlich mit den neuen Schülerbau-sätzen hanti eren dürfen. 500 Euro haben nämlich die Vereinigten Sparkassen Weilheim, vertreten durch den Penzberger Direk-tor Georg Summerer, der Montessori-Schule Penz-berg für die Anschaff ung

einer naturwissenschaft lichen Grund-ausstatt ung zukommen lassen. Wie Mitt elstufenlehrer Tomas Schindhelm erläuterte, wachse die Penzberger Montessori-Schule weiterhin und wer-de ihren „großen“ Schülern ab Herbst ein neues Klassenzimmer sowie zusätz-liche Fachräume bieten.

Im Bild gruppieren sich (hinten, von links) Tomas Schindhelm und Georg Summerer mit den Sechst-klässlern Pius, Lucas, Kathi, Laura und Finnie um ein paar von den neuen spannenden Unterrichts-materialien.

JUGENDINFOCENTER

Die Themen:

• Arbeit/ Ausbildung / Au-Pair / Ferienjob / Förderung• Aufk lärung / Pubertät / Sexualität • Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene• Bundeswehr / Zivi / FSJ / Au-Pair• Computerspiele• Ess-Störungen / Ernährung / Gesundheitsförderung / Körperpfl ege• Elterngeld / Erziehungsgeld• Familie• Frauen / Mädchen in Not• Freizeit / Ferien• Gesundheit / Hygiene / Körperpfl ege / Kleidung• Internet / Computer• Jugendarbeit und Jugendpoliti k - für und mit Kindern und Jugendlichen• Jugendzentren / Jugendtreff s• Jugendarbeit / Jugendpoliti k• Mobbing / Gewalt in der Schule, Freizeit, Internet• Multi media• Piercing / Tatoo• Rechte und Pfl ichten• Straft aten (Fragen/Beratung)• Sekten• Straßenverkehr / Fahrrad / Kickboards / Cityroller• Studium• Sucht / Drogen / Alkohol / Alkopops / Rauchen• Testergebnisse von Sti ft ung Warentest für Kinder, Jugendliche und Familie• Vergünsti gungen

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1. WEILHEIMERGesundheitstag

Samstag, 2. Oktober 2010

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Durch die Einschulung wird sich im Le-ben Ihres Kindes alles ändern. Damit Sie sich auf die Veränderungen.

Neue Tages- und Zeitabläufe durch die Einschulung: Anders als im Kinder-garten muss der kleine Schulanfänger jetzt so aufstehen, dass er pünktlich zum Unterrichtsbeginn in der Schule ist. Und unabhängig davon, ob es ihm Spaß macht oder nicht, ob er früher aufh ören möchte oder sich noch länger in eine Sache verti efen will: Die Schulstunden dauern 45 Minuten, und auch die Haus-aufgaben gehören jetzt gewissermaßen zur „Arbeitszeit“. Erst wenn alles erle-digt ist, beginnt die - ebenso wichti ge - Freizeit.

Andere Räume durch die Einschulung: Im Gegensatz zum Kindergarten wirken Klassenzimmer meist nüchtern und schmucklos - bis Kinder und Lehrerin sie nach und nach mit selbst gemalten und gebastelten Schülerarbeiten, Pfl an-zen, Fotos etc. dekorieren. Auch der regelmäßige Aufenthalt auf dem von vielen Kindern unterschiedlichen Alters bevölkerten Pausenhof ist für Ihr Kind anfangs ungewohnt.

Vorgegebene Lern- und Arbeitsbedin-gungen: Im Kindergarten konnte sich Ihr Kind vorwiegend mit dem beschäft igen,

wofür es sich gerade interessierte. Jetzt, mit Eintritt in die Schule, beginnt das von der Lehrerin vorgegebene, syste-mati sche und im Gleichklang mit ande-ren organisierte Lernen und Arbeiten.

Eingeschränkter Handlungsspielraum durch die Einschulung: Stärker als im Kindergarten, wo sich die Kleinen unbe-obachtet in eine Spiel- oder Bastelecke zurückziehen können, sind die Kinder jetzt dem kontrollierenden Blick der Lehrerin ausgesetzt. Regeln und Ver-pfl ichtungen wie Hausaufgaben schrän-ken Ihr Kind auch am Nachmitt ag ein.

Neues Verhältnis zu Gleichaltrigen und Erwachsenen: Gilt für die Beziehungen der Kindergartenkinder untereinander das Prinzip der Freiwilligkeit, so zeich-nen sich die Kontakte zwischen Klassen-kameraden durch eine deutlich höhere Verbindlichkeit aus. Auch steht meh-reren erwachsenen Bezugspersonen in der Kindergartengruppe (Erzieherin, Helferin, Prakti kanti n) in der Klasse eine einzige Lehrerin gegenüber. Organisier-te Gruppen- und Teamarbeit sowie die Fixierung auf nur einen Erwachsenen lösen das fl exible Beziehungsgefl echt des Kindergartens ab.

Quelle: www.familie.de

EINSCHULUNGSchulstart: Die Veränderungen für Ihr Kind

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Ab September 2010 gibt es wieder freie Plätze in unseren Spielgruppen für Babys und Kleinkinder von 0 – ca. 3 Jahren. Die Spielgruppen sind nach Alter gestaff elt, damit die Mütt er oder Väter gemeinsame, altersent-sprechende Akti vitäten anbieten können. Jede Gruppe hat ihren festen Tag an dem sie sich im Mütt erzen-trum treff en kann. In der Startphase begleitet jemand aus dem Vorstand die Treff en, um die Räumlichkeiten und Materi-alien vorzustellen und je nach Wunsch Ideen zur Gestaltung der Gruppenzeit zu geben. Die Möglichkeiten der Gestaltung einer Gruppenstunde sind breitgefächert. Da auch schon Säuglinge sehr gut auf Musik reagieren bietet es sich an, zu Beginn einen Begrüßungs-kreis zu machen und Lieder

gegeben werden. Den Teilnehmern steht zusätzlich unser schöner Gar-ten mit Sandkasten, Bobbycars und wunderschönem Baumbestand zum Entdecken und Verstecken zur Ver-fügung. Um die Räumlichkeiten auch weiterhin in gutem Zustand zu halten, hilft jede Gruppe ab und zu mit bei

der Reinigung und natürlich beim Aufräumen nach der Gruppenzeit. Wir freuen uns auf regelmäßige Teilnahme an gemeinsamen Akti vitäten wie Teamsitzungen, Festvor-bereitungen und auch einer Mitgliedschaft im Verein, denn nur so können wir auch in Zukunft vielen Familien aus Penzberg und Umgebung die Möglichkeit zum Kennen-lernen untereinander bieten. Für Fragen oder Anmeldun-gen zu den Spielgruppen

steht Ihnen Frau Nikolett a Gröbel unter Tel. 08856/932335 gerne zur Verfügung.

zu singen oder lusti ge Fingerspiele anzubieten. Natürlich darf eine ge-meinsame Brotzeit nicht fehlen, denn Spielen und Lernen macht bekannt-lich hungrig! Je nach Alter der Kinder können kreati ve Angebote wie Finger-farben malen eingebaut, Bewegungs-baustellen zum Krabbeln, Hüpfen und Klett ern angeboten werden und auch dem freien Spiel muß genügend Zeit

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Eltern machen sich zunehmend Sor-gen, dass die medizinische Versor-gung, die von gesetzlichen Kranken-kassen übernommen wird, für ihre Kinder nicht mehr ausreichen könnte. Sie wünschen sich – zu Recht – opti -male Behandlungen im Fall der Fälle.

Ganz vorne bei den Zusatzversiche-rungen stehen – bei Erwachsenen und nun zunehmend auch bei den Kindern – die Zahnversicherungen.

Zunächst sollte das kleine Loch im Zahn genauso wie die notwendige Krone nach dem Sturz vom Fahrrad hochwerti g, langfristi g und ästhe-ti sch ansprechend versorgt werden können – ohne dabei immer gleich die Kosten im Blick haben zu müs-sen. Zusätzlich zu den nöti g gewor-denen Behandlungen umfasst eine gute Zahnzusatzversicherung für Kin-der aber auch die Kieferorthopädie. Denn Schiefstellungen der Zähne sind nicht nur opti sch ein Problem: Da die Zähne nicht geradestehen, verringert sich die Selbstreinigung durch Lippen und Zunge. Und auch das Zähneputzen kann dadurch er-schwert sein. Die Folgen sind Karies

und paradontale Erkrankungen. Eine gute Versicherung bietet deshalb Leistungen in allen 5 Stufen der Kie-fer- und Zahnfehlstellungen, die Kie-ferorthopäden unterscheiden. Diese werden als KIG 1 bis KIG 5 angegeben. Eine gesetzliche Krankenversicherung leistet erst ab KIG 3, dann aber auch nur mit der Regelversorgung.

Viele Zahnzusatzversicherungen zahlen nur bei besti mmten Voraus-setzungen. Um Kosten sicher er-statt et zu bekommen, sollten die Bedingungen deshalb genau unter die Lupe genommen werden! Und: Nicht jede Zahnversicherung ist für alle gleich gut geeignet. Die eigenen Vorerkrankungen müssen miteinbe-zogen werden.

84 akti ve MitglederSPATZENNEST FAMILIENSERVICE gGMBH PENZBERG

Die Kinderkrippe Spatzennest ist eine öff entliche Kindertagesstätt e in Penz-berg, in der ein- bis dreijährige Kinder aus Penzberg und von Mitarbeitern der Firma Roche Diagnosti cs GmbH, Werk Penzberg - liebevoll betreut und opti mal gefördert werden. Mit einer Öff nungszeit von Montag bis Freitag 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr und verschie-denen Betreuungszeitmodellen, sowie nur drei Wochen Schließzeit im Jahr, orienti eren wir uns an den Anforde-rungen von Arbeitnehmern und Ar-beitgebern.Wir sind die erste durch ArtSet® zer-ti fi zierte Kinderkrippe Deutschlands nach dem Modell der Lernerorien-ti erten Qualitätstesti erung für Kinder-tagesstätt en (LQK).Wir legen großen Wert auf konti nu-ierliche Weiterbildung unseres quali-fi zierten Fachpersonals und arbeiten nach den neuesten Methoden der frühpädagogischen Bildungsarbeit.Unsere pädagogische Arbeit orienti e-ren wir an den Bedürfnissen und Inte-ressen der Kinder. Wir vermitt eln den Kindern Wärme, Geborgenheit und Si-

cherheit, und geben ihnen Raum und Zeit zur freien Entf altung. Eine über-schaubare Gruppenstärke von 12 Kin-dern mit mindestens zwei Fachkräft en pro Gruppe ermöglicht uns, jedes Kind in seiner individuellen Entwicklung bestmöglich zu begleiten und zu för-dern. „Bildungs- und Erziehungsarbeit braucht Zeit“Alle Räume der Kinderkrippe sind kindgerecht und modern ausgestatt et. Ein großer Garten und ein großzügiger Turnraum ermöglichen es den Kindern

Kinderkrippe Spatzennest Daserweg 1a82377 PenzbergTel.: 08856-908 779www.spatzennest-penzberg.de

sich ausreichend zu bewegen. Bei der Ver-pfl egung achten wir auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung.

Der Träger: Spatzennest Familienservice gemeinnützige GmbH, Tel.: 08856-8020621

Zunächst: es gibt eine ganz normale Vergesslichkeit, bei einigen Menschen mehr, bei anderen weniger stark. Dies ist kein Grund zur Beunruhigung. Tre-ten häufi g und über längere Zeit Stö-rungen des Kurzzeitgedächtnisses und der Orienti erung auf (jemand fi ndet den Weg vom Bäcker nach Hause nicht mehr), so ist dies ein Grund einen Arzt aufzusuchen. In manchen Fällen wird der Arzt feststellen, dass es sich um eine Demenz, d. h. um ein typisches Muster von gei-sti gen Leistungseinschrän-kungen und Verhaltensän-derungen handelt. In einem weiteren Schritt gilt es zu klären: Welches ist die Ursa-che der Demenz? Die häu-fi gste Ursache ist die nach dem Arzt Alois Alzheimer benannte Alzheimer-Krank-heit. Eine relati v häufi ge Ursache von Demenzen bei jüngeren Betroff enen ist die Frontotemporale Demenz oder Pick-Krankheit.Es gibt aber auch eine Rei-he anderer Demenzformen (z.B. Lewy-Körperchen-Demenz, De-menz bei Parkinson, vaskuläre De-menzen). Einige Demenzen haben gut behandelbare Ursachen. Die Erkrankungszahlen steigen mit dem Lebensalter: Die Zahl der Erkrank-ten wird deshalb künft ig ansteigen, weil immer mehr Menschen ein hohes Alter erreichen.

Das Wichti gste über die Alzheimer-KrankheitDie Alzheimer-Krankheit ist eine hirn-organische Krankheit, die gekennzeich-net ist durch den langsam fortschrei-tenden Untergang von Nervenzellen und Nervenzellkontakten. Im Gehirn von Alzheimer-Kranken sind typische Eiweißablagerungen (Amyloid-Pla-ques) festzustellen. Die Alzheimer-Krankheit kann schon vor dem 50.

Lebensjahr auft reten, ihre Häufi gkeit steigt aber mit dem Lebensalter steil an. Das Krankheitsbild ist gekennzeich-net durch Gedächtnis- und Orienti e-rungsstörungen sowie Störungen des Denk- und Urteilsvermögens. Diese Störungen machen die Bewälti gung des normalen Alltagslebens immer schwie-riger. Die Pati enten sind zunehmend auf Hilfe und Unterstützung ange-

wiesen. Dabei sind Alzheimer-Kranke keine einheitliche Gruppe, sondern Individuen mit ganz unterschiedlichen Lebensläufen, Kompetenzen und Defi -ziten, die in unterschiedlichen sozialen und ökonomischen Situati onen leben. Ebenso diff erenziert sind die jeweiligen Anforderungen an Betreuung, Pfl ege, Therapie und ärztliche Behandlung.Die Alzheimer-Krankheit ist nach dem deutschen Neurologen Alois Alzheimer (1864 – 1915) benannt, der die Krank-heit erstmals im Jahre 1906 wissen-schaft lich beschrieben hat.Auf der Internet-Seite: www.deutsche-alzheimer.de fi nden Sie Infoblätt er, die im pdf-Format zur Verfügung stehen. Informati onen zu Diagnose, Therapie, Geneti k und Biologie der Alzheimer-Krankheit. Diese Infoblätt er sind von anerkannten Experten der verschie-denen Fachgebiete zusammengestellt worden.

Quelle: www.deutsche-alzheimer.de

Ansprechpartner vor Ort:Alzheimer Gesellschaft Pfaff enwinkel e. V.www.alzheimer-pfaff enwinkel.deinfo@alzheimer-pfaff enwinkel.deSchützensr. 26 b, 82362 Weilheim i. OB

Was heißt „Alzheimer-Krankheit“ und was ist eine „Demenz“?

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Menschen...Es gibt so viele Menschenauf dieser Welt.Die einen sind klein,die anderen groß.Die einen sind schlau,die anderen dumm.Und du fragst dichschon lange,

wer und was du bist.Jeder Mensch ist einzigarti g,einmalig, originell und eines ist klar:Jeder Einzelne istunverwechselbar.Wären alle Menschen gleich und würden sie sich nicht voneinander unterscheiden,dann wäre unsere Welt armund eintönig noch dazu.

Soll ich dir etwas sagen?So ein Original,das bist DU !!!

© Gudrun Kropp

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Soll ich dir etwas sagen?

Page 7: ZAMMA - Familienzeitung September2010

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Über 1.200 Roche-Mitarbeitende in Deutschland haben am 16. Juni im Rah-men des weltweiten Roche Children‘s Walk mit einem Benefi z-lauf an den Roche-Standorten Grenzach, Kulmbach, Mannheim und Penzberg Spen-den gesammelt und damit ein Zeichen der Solidarität für hilfsbedürft ige Kinder gesetzt. Dabei kamen insgesamt über 35.000 Euro an Spenden zusammen. Diesen Betrag verdoppelt die Unter-nehmensleitung nochmals.Außer internati onalen Hilfsprojekten für AIDS-Waisen in Afrika und dem Unicef Projekt „Schulen in Afrika“ profi ti eren auch Partner in Deutsch-land, in diesem Jahr der „Elternver-ein für leukämie- und krebskranke Kinder Gießen e.V.“ und die Organi-sati on „Gemeinsam gegen Krebs e.V.“. Weil es überall in der Welt Kinder in Not gibt, haben die Orga-nisatoren den 2004 eingeführten AIDS Walk seit 2008 zum Children’s Walk aus-geweitet. Auch der diesjährige Lauf war ein voller Erfolg. „Ich bin stolz zu sehen, dass die Mitarbei-tenden trotz Wirt-schaft skrise und Spardiskussionen großes soziales Engagement zeigen.“, sagte Claus Haberda, der Werkleiter von Roche Penzberg. Am dorti gen Biotechnologie-Zentrum hielt der Juni-Regen die rund 450 Teilnehmer nicht vom Lauf für den guten Zweck ab. Der Children’s Walk habe sich als Veranstaltung etabliert, unterstrich auch Dr. Brigitt e Bauhoff , Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats der Roche Diagnosti cs GmbH. Rund 1.800 Kin-

der erkranken in Deutschland jährlich bis zu ihrem 15. Lebensjahr an Krebs. Aus diesem Grund unterstützen die Roche Mitarbeitenden in diesem Jahr den „Elternverein für leukämie-

und krebskranke Kinder Gießen e.V.“. Der Verein ist eine Selbsthilfeorgani-sati on betroff ener Eltern zur Unter-stützung und Linde-rung der Not von an Leukämie und Krebs erkrankten Kindern und deren Eltern. Mit der Spende der Roche Mitarbeiten-den soll zur Unter-stützung eines For-schungsprojekts ein

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..und bei der Touristeninformati on oder den Gemeindeverwaltungen

Die Schultüten (in weiten Tei-len Deutschlands auch Zuckertü-ten genannt) für ABC-Schützen, das heißt für Kinder, die in die Grund-schule eingeschult werden, sind ein Brauch, der seit dem 19. Jahrhun-dert in Deutsch-land zur Einschu-lung gepfl egt wird. In anderen Kulturen ist dieser Brauch kaum be-kannt.

GESCHICHTEDie Geschichte der Schultüte in Deutschland geht bis ins Jahr 1810 zurück. Damals wurde besonders den Schulanfängern in Sachsen und Thüringen der Weg in die Schule versüßt. Erste gesicherte Nachrichten kommen aus Jena (1817), Dresden (1820) und Leipzig (1836). Dort erzählte man den Kindern früher, dass in dem Haus des Lehrers ein Schultüten-baum wüchse, und wenn die Schultü-ten groß genug wären, dann wäre es auch höchste Zeit für den Schulanfang.Grundlage war der Brauch der jüdischen Gemeinden, Kindern zur Beginn Ihres an der Tora ausgerichteten Schullebens süßes Buchstabengebäck zu schenken als Erinnerung an das Psalmwort „Dein Wort ist in meinem Munde süßer als Honig“<Psalm><119>,<103>.

Erich Kästner beschreibt in seinen Kind-heitserinnerungen Als ich ein kleiner Junge war seinen ersten Schultag 1906 in Dresden und seine „Zuckertüte mit der seidnen Schleife“. Als er die Tüte einer Nachbarin zeigen wollte, ließ er sie fallen, und der Inhalt fi el auf den Boden: er „stand bis an die Knöchel in

Bonbons, Prali-nen, Datt eln, Os-terhasen, Feigen, Apfelsinen, Tört-chen, Waff eln und goldenen Maikä-fern“.

Schultüten wa-ren zunächst nur in den größeren Städten bekannt. Erst nach und nach setzte sich der Brauch auch auf dem Lande durch. Anfangs waren es die Paten, die die Tüte über-reichten. Heute sind es meistens die Eltern, die ih-ren Kindern die nur noch selten selbstgebastelte Schultüte mit auf

den Schulweg geben. Erst ab 1950 kam dieser Brauch auch nach Westdeutsch-land und ist bis heute hauptsächlich im deutschsprachigen Raum bekannt.

FORMENDie konisch geformten Schultüten wer-den meistens mit Süßigkeiten und mit kleinen Geschenken wie Buntsti ft en oder anderem Schulmaterial gefüllt. Vom Füllen mit Süßigkeiten kommt der in manchen Gegenden für die Schultüte übliche Namen „Zuckertüte“.Die Schultüten werden, wenn sie nicht von den Eltern gebastelt werden, ferti g gekauft oder von den Kindern noch im Kindergarten selbst gebastelt.Größe: 70 - 85 cmForm: rund / sechseckigVerschluss: Filz / Borte und Tüll

Quelle: www.wikipedia.de

Die Schultüteaus Wikipedia, der freien Enzyklopädie ZAMMA

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Die nächste Ausgabe erscheint im September 2010.

Redakti onsschluß: 16.08.Anzeigen/Unterlagenschluß: 27.08.

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Zeltlagertag am Gut DietlhofenStellen Sie sich folgende Situati on vor. Wer dabei war hat den Tag besti mmt ganz schön in Erinnerung - eine bunte Mischung aus Spiel und Spaß und auch Lernen. Etwa 35 Kinder besuchten den Zeltlagertag der Freien evangelischen Gemeinde Weilheim, der auf dem Ge-lände des Gut Dietlhofen (danke!), an einem heißen Samstag in Juni, statt -fand. Ein „Zeltlagertag“, weil viele be-liebte Elemente aus Zeltlagern vergan-gener Jahre in einem Tag komprimiert waren. Singen und Spiele zum Anfang und dann wie so oft eine Überraschung – diesmal Greifvögel ganz nah. Es wird ruhig; alle hören zu; wir lernen wie Greifvögel eingesetzt werden und was die verschiedenen Arten unterscheidet. Am Ende gibt es auch die Möglichkeit die Vögel zu streicheln.Später, gestärkt durch das Gegrillte zu Mitt ag, hören und erleben wir die Ge-schichte, wie Jesus seine Schafe kennt und nach jedem Verlorenen sucht. Wir erfahren wie jeder Einzelne von uns Ihm (Gott ) wichti g ist und wie stark seine Liebe für uns ist. Wir singen wie Gott klüger ist als jeder weise Mann,

dass Er immer bei mir ist und wie Er alle meine Sorgen kennt. Und dann spielen wir wieder - diesmal ein Ge-ländespiel mit Stati onen von Croquet bis zu Wasserraketen (besonders be-liebt an so einem heißen Tag). Ein paar

Lieder weiter ist es wieder s p a n n e n d – welches Team hat das Geländespiel gewonnen? Knapp war es, aber Prei-se sind für alle vorhan-den, und so gehen wir alle müde

aber glücklich und ein Stück reicher nach Hause.

FeG WEILHEIMManchmal werde ich gefragt, warum ich das mache – warum engagiere ich mich? Für die Kinder? – Ja. Weil es mir Spaß macht? – Auch Ja. Weil ich so gerne organisiere? – Nein. Weil Jesus mich so sehr liebt? Genau – Er suchte mich wie ein verlorenes Schaf. Auch Dich sucht er. Ja, er weiß wo Du bist, er ist bei Dir und Er liebt Dich. Er ist sogar für Dich gestorben. Aber gefunden bist Du erst, wenn Du erkennst, dass er da ist und du Ja zu Ihm sagst. Dann hat sich das Engagement gelohnt.

Jim Conder - für die Gemeindeleitung.

Freie evangelische Gemeinde WeilheimSchützenstr. 17, 82362 WeilheimTel. 08 81/92 76 971www.feg-weilheim.de

Jeden Sonntagmorgen um 10.30 Uhr fi ndet ein Gott esdienst in der Schüt-zenstr. 17 statt . Du (und natürlich auch Sie) bist herz-lich eingeladen!

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..und bei der Touristeninformati on oder den Gemeindeverwaltungen

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Page 8: ZAMMA - Familienzeitung September2010

8Halten Sie Ihre schönsten Erinnerungen fest!

z. B. als Collage auf Leinwand (ab 159 €)

Ideen vom Entwurf bis zum Druck z. B. Einladungs- und Danksagungskarten, Tischkärtchen ...

Adressierungs-Service Erinnerungen als Kunstwerk

z. B. von Hochzeiten, Kindern, Tiere ...

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Hochzeitsplanung6 - 12 MONATE VOR DER HOCHZEIT- Art der Hochzeit festlegen, Termine

anmelden, Standesamtliche Trauung, Kirchliche Trauung

- Rahmen der Hochzeit festlegen- Größe der Feier (Anzahl Gäste schät-

zen)- Hochzeitstermin festmachen. Der

Hochzeitstermin sollte baldmög-lichst festgelegt werden, da sonst der Wunschtermin eventuell schon belegt ist

4 - 6 MONATE VOR DER HOCHZEIT- Besprechung Zeremonie mit Standes-

beamten- Entwurf Programm des Tagesab-

laufes erstellen mit Zeitplanung- Polterabend, Junggesellenabschied

planen- Vorläufi ge Gästeliste zusammenstel-

len- Trauzeugen, Brautf ührer besti mmen- Brautjungfern, Blumenkinder besti m-

men- Trauung mit dem Pfarrer besprechen- Musik für die Hochzeitsfeier organi-

sieren- Eröff nungstanz durch das Brautpaar

festlegen- Fotograf organisieren- Videograf organisieren- Hochzeitshomepage, Hochzeitsbuch

organisieren- Hochzeitsauto mieten- Hochzeitsreise planen- Tanzkurs belegen- Partyservice planen (Wie viele Me-

nüs, Wer vegetarisch?)- Ansprechpartner für die Gäste be-

sti mmen- Druckerei suchen - Einladungskarten

bestellen- Menü und Ablauf des Menüs

3 - 4 MONATE VOR DER HOCHZEIT- Sektempfang organisieren- Unterbringung der Gäste u. d. Braut-

paares organisieren- Brautkleid aussuchen- Kleidung für den Bräuti gam aussu-

chen- Hochzeitsti sch erstellen- Trauringe aussuchen- Endgülti ge Gästeliste erstellen, Einla-

dungskarten verschicken!- Papiere für Standesamt und Kirche

zusammenstellen- Blumenschmuck aussuchen- Brautstrauß und Anstecker- Hochzeitstorte bestellen- Gastgeschenke anferti gen (lassen)- Ablaufplan an Locati on, Fotograf, Vi-

deograf, Musiker, ... schicken

1 - 2 MONATE VOR DER HOCHZEIT- Ev. nochmals Gespräch mit Priester,

Gespräch mit Organist, Kirchenmusi-ker, Blumenschmuck Kirche.

- Probetermin in der Kirche mit allen wichti gen Beteiligten

- Ringkissen besorgen- Rückantworten in Gästeliste eintra-

gen- Bei Locati on: noch mal Termin ab-

sti mmen und Details klären- Gästetransport klären (Bus, Taxi)- Liedzett el / Programmheft drucken- Kinderbetreuung- Probehochzeitsfrisur- Kosmeti k-Termin am

3 - 6 WOCHEN VOR DER HOCHZEIT- Trauringe abholen- Organisati onsplan aufstellen- Hochzeitskleidung probieren

- Tischordnung, Plan zum Aufh ängen erstellen

1 - 3 WOCHEN VOR DER HOCHZEIT- Hochzeitsreise vorbereiten- Der Tag danach- Flughafentransfer- Hochzeitsschuhe einlaufen- Eröff nungstanz noch einmal proben- Termine mit Firmen absti mmen

DER LETZTE TAG VOR DER HOCHZEIT- Wedding-Kit zusammenstellen- Gästeempfang- Geld zurechtlegen- Kleidung bereitlegen- Ringe und Papiere bereitlegen

4 WOCHEN NACH DER HOCHZEIT- Alle Rechnungen bezahlen- Danksagungskarten schreiben- Fotos beim Fotograf aussuchen- Hochzeitsgarderobe reinigen lassen- Namensänderungen durchführen

Quelle: vollständiger Hochzeitsplaner unter:www.agentur-specialmoments.com

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KREISVERBAND FÜR GARTENKULTUR UND LANDESPFLEGE E.V.

Gartenbauvereine helfen Mensch und Natur!

Seit über hundert Jahren geben Gar-tenbauvereine Wissen und Erfah-rungen weiter. Im Kreisverband für Gartenkultur und Landespfl ege Weil-heim-Schongau e.V. sind 37 Ortsver-eine mit 7150 Mitgliedern. Sie haben meist einen Hausgarten. Es werden Akti vitäten für alle Generati onen angeboten. Laufend entstehen neue Kinder- und Jugendgruppen oder es gibt einzelne Akti onen für Kinder oder Familien. Die Vereine bieten für einen relati v geringen Jahresbeitrag die Möglichkeiten Obst zu pressen, an Ausfl ügen teil zu nehmen, Schnitt kurse und Pfl anzen-tauschmärkte, sie pfl anzen Bäume, unterstützen Kindergärten und Schulen, haben Lehrgärten usw.. Im Wandel der Zeit ist die Sensibili-sierung für die Natur ein Schwerpunkt geworden. Blumen, Gemüse, Obst, Kräuter und die Gartenarbeit bereichern das Leben.Gartenpfl eger und Gartenpfl egerinnen sind die „Übungsleiter“ der Freizeitgärtner Sie können sich laufend fortbilden und geben gerne ihr Wissen in den einzelnen Orten weiter. Der Kreisverband organisiert Fortbildungen, Ausstellungen und Streuobstakti onen. Impulse zu Weiterentwicklung der Gartenkultur, Baumgeschichtenradweg, Beiträge auf der Landesgartenschau, Tag der off enen Gartentür, Aufb au weiterer Kindergruppen sind aktuelle Projekte.

Wir können Fragen beantworten: Gift -pfl anzen, geeignete Apfelsorten, Naturna-her Spielbereich, Kinderbeet, Gestaltung Familiengarten, Sitzecken, Trockenmauer-bau, …Wir freuen uns, wenn sie mitmachen - al-leine (ihre persönliche Erholungszeit)- mit Familie oder die Kinder. Unser gemein-samer Veranstaltungskalender bietet im September /Oktober Ausfl üge Walderleb-niszentrum Ziegelwies, Pilzwanderung,

Frühschoppen mit Jazz im Schaugarten Seeshaupt, Observatorium Hohenpeißen-berg, Erntedank, Obstsortenschau, Kraut hobeln

Haben sie Lust bekommen, mehr zu erfah-ren, schauen sie unter www.gartenbauver-eine-wm-sog.de oder rufen einfach bei ih-rem Ortsverein oder in der Geschäft sstelle an Tel. 0881/681-1207 www.gartenbauvereine-wm-sog.de

Page 9: ZAMMA - Familienzeitung September2010

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Jugendzentrum Penzberg

Das Jugendzentrum der Stadt Penz-berg wurde im März 1984 eröff net und hat sich seitdem als eine feste Größe in der Jugendarbeit der Stadt etabliert. Das Haus verfügt über einen großen Saal, drei Gruppenräume, eine Werk-statt , ein Büro und eine gut ausgestat-tete Küche.Das JuZe steht allen Jugendlichen von 12 bis 22 Jahren während der norma-len Öff nungszeiten off en. Neben dem off enen Betrieb können sich die Ju-gendlichen noch in verschiedenen Ar-beitsgruppen wie z. B. Thekengruppe oder Discokreis engagieren.Freizeitf ahrten, Partys, Filmnächte, Discos, Turniere, Klett ergruppe, Feri-enprogramm oder Konzerte von Nach-wuchsbands runden das vielseiti ge Angebot ab. Und wer für seine eigene Party einen Raum sucht, wo man un-gestört feiern kann, fi ndet hier die be-sten Voraussetzungen.

Wer mehr über das Jugendzentrum der Stadt erfahren will, wendet sich einfach an einen der Sozialpädagogen: Peter Gruber, Matt hias Eder und Heidi Kollmannsberger

JuZe PenzbergNonnenwaldstr. 20b, 82377 PenzbergTelefon 08856-813-490, Fax -499Besuchertelefon 08856-931806www.juze-penzberg.de

Öff nungszeiten:Di. + Mi.: 14 Uhr bis 21 UhrDo.: Gruppen und Akti onstagFr. + Sa.: 15 Uhr bis 22 Uhr

Jugendzentrum Peissenberg

JuZe PeissenbergSt. Georgenweg 382380 PeißenbergTelefon 08803/5900www.juze-peissenberg.de

Öff nungszeiten:Mo., Mi., Sa.: 14h bis 20hDi.: Akti onstag 17h - 20hDo.: 14h - 19hFr. + So.: geschlossen

Besondere Angebote:• Digitales Videoschnitt studio• Digitales Tonstudio• Bewerbungstrainings• Konzerte

Jugendhaus Weilheim

Jugendhaus „Come In“ WeilheimPütrichstraße 14, 82362 WeilheimTelefon 0881/[email protected]

Öff nungszeiten:Täglich, Di. – Sa. nachmitt ags und in den Abendstunden.Aktuelle Öff nungszeiten unter: www.comein-weilheim.de

Unser Angebot:• Gemeinsam Spielen und Spaß• wechselnde Angebote • Jugendinformati on• Hilfe und Beratung (auch Eltern)• preiswerte Getränke und Snacks• Musik aufl egen und anhören• vieles mitbesti mmen und

mitorganisieren• Räume für Treff en und Partys

Finanzspritze für Vereine„Jubiläumssti ft ung“ spendet 37.000 Euro

Zur Übergabe von Förder-mitt el für Projekte und Maßnahmen aus dem öf-fentlichen und kulturellen Leben, die der Allgemein-heit zugute kommen, trafen sich Vorstandsmitglieder der Vereinigten Sparkassen und Vertreter der jeweili-gen Vereine, die mit einer Spende bedacht wurden. Eine Summe von 37.000 Euro stand zur Verfügung.Der Vorstandsvorsitzende Direktor Josef Koch hieß die Gäste herzlich willkommen und beleuchtete während seiner Rede die fi nanzielle Sachlage in Deutschland. Gleichzeiti g betonte er, dass über Sti ft ungen viel bewälti gt wird. „Die Vereinigten Sparkassen haben vier Sti ft ungen!“ unterstrich er und plädier-te an die Gäste, „dass es dafür eine Zu-kunft geben sollte!“ Weiter erklärte Koch, auf welchem Wege sich Vereine und Einrichtungen für eine Unterstützung durch die Ver-einigten Sparkassen bewerben können. Er begrüßte insbesondere auch die Mit-glieder des Sti ft ungsrates, die zugleich

als Jury fungieren und alljährlich die schwere Aufgabe lösen, aus den vielen Anträgen die Förderungsbedürft igsten auszuwählen.Murnaus Bürgermeister Dr. Michael Rapp, stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates der Vereinigten Sparkassen gratulierte der Jubiläums-sti ft ung zu ihrem 25. Geburtstag und nahm dieses Ereignis zum Anlass, etwas über die Geschichte der Jubiläumssti f-tung zu erzählen: „Seit der Gründung im Jahr 1985 wurden 178 Projekte unter-

stützt und mitf inanziert. Heute kommen weitere 7 Projekte hinzu…“ Und weiter: „Das Sti ft ungs-vermögen wird von den Finanzexperten der Spar-kasse gewinnbringend angelegt und die ausge-schütt eten Zinsen jährlich als Fördermitt el verge-ben“.Ein Grußwort an die Gä-ste vermitt elte auch die 1. Bürgermeisterin von Pei-ßenberg, Manuela Vanni. Vertreter der anwesen-den Vereine und Insti tu-

ti onen nahmen schließlich die Spenden entgegen. Bedacht wurden: • Der Heimatverein e. V. Museum

Polling• BRK Wasserwacht Weilheim• Ödön-von-Horvâth-Gesellschaft • Die Marktgemeinde Murnau zusam-

men mit dem Historischen Verein e. V.• Pfarreiengemeinschaft Penzberg• Gemeinschaft zur Förderung kulturel-

ler Einrichtungen e. V.• Markt Peißenberg zusammen mit

dem Arbeitskreis Bergehalde

Die Vertreter der Vereine und Institutionen sowie Ehrengäste mit Sparkassen-Direktor Josef Koch (rechts außen)

GEWERBEVEREIN PEISSENBERG

LANDESVERBANDMütt er- und Familienzentren in Bayern e. V.

Mütt er -und Familienzentren sind of-fene Einrichtungen von Familien für Familien. Sie sind Orte der Begegnung für alle Menschen: Jung und Alt! Hier können Mütt er, Väter, Omas und Opas sich treff en, Erfahrungen austauschen, sich gegenseiti g im Alltagsleben unter-stützen und voneinander lernen!Das „Herzstück“ eines Mütt erzentrum ist der off ene Treff und die off ene Kin-derbetreuung.Weitere Angebote entwickeln sich aus dem Bedarf/Bedürfnisse der Besuche-rInnen. Dabei kann sich jede/jeder mit

ihren/seinen Fähigkeiten und Kompe-tenzen einbringen und das Zentrum akti v mitgestalten.

In den Zentren wird Gemeinschaft er -und gelebt:

Mütt erzentrum Penzberg e. V.Winterstraße 20, 82377 PenzbergTel. 08856-934755www.muett erzentrum-penzberg.de

Familienzentrum – Arche NoahPhilippstraße 1, 82377 Penzberg

Tel. 08856-9365993www.familienzentrum-arche-noah.de

Mütt er- und Familienzentrum Weilheim e. V.Augsburger Str. 4, 82362 WeilheimTel. 0881-49742www.muett erzentrum-weilheim.de

Landesverband Mütt er- und Familien-zentren in Bayern e.V.Allacher Straße 128, 80997 MünchenTel. 0 89 - 14 95 90 38www.muett erzentren-in-bayern.de

Hier erfährst du alles rund um das Jugendzentrum in Schongau: www.juze-schongau.de

Hier kannst du und deine Freunde günsti g Billard spielen.Im Juze kannst du kostenlos im In-ternet surfen.Lust auf Nintendo oder PlaySta-ti on?, hier kannst du mit deinen Freunden zocken.Einfach mal abschalten oder nett unterhalten? Dafür haben wir die Chillerecke.Das Infocenter informiert dich über viele Themen die Jugendli-che interessiert.Draußen regnet es und du willst Fussball spielen? Dann mach das doch an unserem Kicker.Die Musikanlage / DJ Raum ist für Partys opti mal.

JuZe Schongau Bürgermeister-Lechenbauer-Str. 286956 SchongauTelefon 08861 / 9552

Öff nungszeiten:Mo.: geschlossenDi., Mi., Do.: 14 Uhr - 21 UhrFr.: 14 Uhr - 20 UhrJeden zweiten Sa.: 13 Uhr - 20 Uhr

100 Jahre Gewerbeverein

Als vor genau hundert Jahren am 28.04.1908 im Gasthaus zur Post von Mitgliedern des Peißenberger Pfeifenclub der Peißenberger. Handels- u. Gewer-beverein gegründet wurde, konnte wohl keines der Mitglieder ahnen, welche Entwicklung Peißenberg in so kurzer Zeit nehmen würde. Aus dem kleinen Bergwerksdorf mit 3972 Einwohnern im Jahre 1908 entwickelte sich ein „Markt“ mit heute knapp 12.500 Einwohnern, einer großen Bergwerkstraditi on, vie-len neuen Firmen und einem Angebot an Geschäft en und Handwerksbetrieben, die das Einkaufen im Ort zu einem Stück Lebensqualität werden lässt.

Sicher waren die Zeiten nicht immer einfach – be-trachten wir die schlimmen Kriegsjahre, die Wirt-schaft skrisen und den Strukturwandel in der kurzen Zeit. Aber es gab auch immer erfolgreiche Zeiten – der Aufb au nach den Kriegen, die „1. Peißenber-ger Gewerbeschau“ bereits im Jahre 1933, dem überwinden der Bergwerkschließung, das Schaff en vieler neuer Arbeitsplätze und vieles mehr. Neue Herausforderungen warten – wie die Ferti gstellung der Umgehung, Ausweisung neuer Gewerbegebiete sowie das erhalten des geschaff enen Wohlstandes.

Über 100 – Jahre ist natürlich ein Grund zu feiern und „Danke“ zu sagen an alle, die zum erfolgreichen Bestehen des Vereins tatkräft ig beigetragen haben.

Der Höhepunkt in diesem Jahr ist natür-lich die Peißenberger Gewerbeschau in den Sporthallen und im Freigelände im Ortsteil Wörth vom 1. - 3. Oktober. Hier wollen wir die große Vielfalt, Leistungs-dichte und Flexibilität der Peißenberger Geschäft sleute zeigen. Ein äußerst att rakti ves Rah-menprogramm wir die Veranstaltung abrunden.

Abschluss des Jahres bildet der Kathreinmarkt am Sonntag, den 21.11. in bereits vorweihnachtlicher Atmosphäre.Wir laden alle Menschen aus Peißenberg und Umge-bung dazu recht herzlich ein.Feiern Sie mit uns, haben Sie Spaß, lassen Sie sich von uns verwöhnen und behalten Sie uns in guter Erinnerung.

KontaktWerbegemeinschaft Peissenberg e.V.Vorstand: Herr Hubert NoldSchongauer Straße 3982380 PeißenbergTelefon: 0 88 03 – 5227Telefax: 0 88 03 – 9228eMail: [email protected]

TermineGewerbeschau01.10.2010 - 03.10.2010Kathreinmarkt21. 11. 2010Ab 13.00 bis 17.00 Uhr

Inhalt, Bilder und Termine der Website entnommen.

Page 10: ZAMMA - Familienzeitung September2010

Buch- und DVD-Tipps

für Schüler:

Schüler Hausaufgabenheft aus dem Häff t-Verlag

Die erfolgreichen Schülerkalender aus dem Häff t-Verlag lassen auch im Schuljahr 2010/2011 jedes Schülerherz höher schlagen. Mit der für Häff t typi-schen Extra-Porti on Spaß, ansprechen-den Designs und tollen Überraschungen feiert Häff t sein 20-jähriges JUBELäum.

Häff t Original 10/11, 176 Seiten, ISBN 9-783-86679-161-9, Preis 3,99 Euro

für Grundschüler:

Hausaufgabenheft aus dem Häff t-Verlag

Grundschul Hausaufgabenheft 10/11, 112 Seiten, ISBN 9-783-86679-169-5, Preis 2,99 Euro

Roman:

Mit dir an meiner Seite 2009, Nicholas Sparks

Liebe ist das wichti gste Gefühl. Ohne Liebe sind wir gar nichts. (Nicholas Sparks)

Ronnie ist entsetzt: Sie soll die gesam-ten Sommerferien bei ihrem Vater verbringen, der von der Familie ge-trennt im langweiligen North Carolina lebt. Die 17-Jährige lässt ihn den Zorn deutlich spüren. Dann aber tritt der junge Will in ihr Leben und verändert alles: Zum ersten Mal verliebt Ronnie sich wirklich und wahrhaft ig. Die bei-den verleben eine wunderbare Zeit. Gleichzeiti g nähert Ronnie sich auch wieder ihrem Vater an. Doch dann droht ein schreckliches Geheimnis ihr ganzes Glück zu zerstören.Ein Buch das ergreift und die Herzen von Jung und Alt berührt.In der gebundenen Ausgabe edel ver-arbeitet.

DVD:

Planet Erde 2006, Die komplett e Serie: 6 DVD mit 775 Minuten Spieldauer

Planet Erde ist das ulti mati ve Porträt unseres Planeten.Die vielfach preisgekrönte Reihe der BBC-Ausnahmeproduzenten Alastair Fothergill nimmt Sie mit an Orte, die Sie nie zuvor gesehen haben und lie-fert ihnen unglaubliche Augenblicke und Eindrücke, wie Sie sie nie zuvor erlebt haben!Fünf Jahre Produkti on, über 2000 Tage in der freien Natur, 40 Kamera-leute fi lmten an über 200 Schauplät-zen – dies ist das ulti mati ve Porträt unseres Planeten.Diese Filme sprengen alle bisherigen Grenzen der Naturdokumentati on. Sie zeigen unsere Welt, wie sie nie zuvor zu sehen war – von den gro-ßen Flüssen und beeindruckenden Schluchten über mächti ge Berge und geheimnisvolle Höhlen bis hin zu riesigen Wüsten und weiten Feucht-gebieten. Weilheim

Bücher für Groß und Klein – zum Schmökern oder für Schule, Beruf, Erziehung, Urlaub und Freizeit – gehören neben Zeitschrift en und Comics, CDs und Filmen, Brett - und Computerspielen zum vielfälti gen und umfangreichen Medienan-gebot der Stadtbücherei. Aber auch ein Lernbereich, öff entliche PCs, Kinder-veranstaltungen und Ferienprogramme sowie - last not least - der kostenlose Leserausweis für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren locken in die familien-freundlich ausgestatt ete Stadtbücherei an der Fußgängerzone Unterer Graben.

Die Stadtbücherei ist von Montag bis Freitag geöff net, immer von 14 bis 18 Uhr, zusätzlich ist dienstags und freitags bereits ab 10 Uhr geöff net und donnerstags bis 20 Uhr.Das aktuelle Veranstaltungsprogramm liegt in der Stadtbücherei aus oder kann im Internet unter www.buecherei.weilheim.de eingesehen werden.

PenzbergUnser Titelangebot: Kinder- und Ju-gendbücher, Romane, Erzählungen und Gedichte, Sachbücher, Zeitschrift en, Zeitungen, CD-ROM´s, Kinderkasset-ten, Hörbücher für Kinder, Hörbücher für Erwachsene, Sprachkurse, Fremd-sprachige Bücher (Englisch, Franzö-sisch, Italienisch, Spanisch)

Unser Service: Bürgerinternet, Fernlei-he, »Antolin-Bücher«, Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche (Lesungen, Kindertheater, Bilderbuchkino, Vorle-sestunden, Ferienpreisrätsel ..), Füh-rungen durch die Stadtbücherei, Bü-cher-/Medienkisten

Karlstr. 20 b, 82377 PenzbergTel. 08856-813-750

Öff nungszeiten:Montag 9-12 & 14-17 UhrDienstag 14-19 UhrMitt woch 9-12 UhrDonnerstag 14-19 UhrFreitag 9-13 und 14-17 Uhr

PeißenbergUnser Titelangebot: 15.000 Medien: Romane und Sachbücher, Kinder- und Jugendbücher, CD-ROMs, Hörbücher für Kinder und Erwachsene, Aktuelle Prä-sentati on, DVDs, Spiele

Weitere Angebote: Tageszeitungen und Zeitschrift en, Fernleihe, Biblioplus - Service Medienverbund des Alpenvor-landes, Lesecafé, Internetzugang

Schongauer Str. 2, 82380 PeißenbergTel. 08803/5730, Fax 08803/498551

Öff nungszeiten:Montag geschlossenDienstag, Donnerstag 10-19 UhtMitt woch 10-13 UhrFreitag 10-18 Uhr1. Samstag im Monat 10-12 Uhr

Herzlich Willkommen in der Stadtbücherei ...

DVD:

Blind Side – Die große Chance 2010, mit Sandra Bullock, Tim Mc-Graw, Quinton Aaron, Jae Head

Michael Oher (Quinton Aaron) weiß nicht wirklich was es bedeutet, eine Familie zu haben. Noch viel weni-ger weiß er aber über Football Be-scheid. Der obdachlose Jugendliche kennt sich lediglich in den Strassen von Memphis aus. Die wohlhaben-de Leigh Anne Tuohy (Sandra Bull-ock) wiederum kennt diese Welt nicht. Als sich die beiden jedoch zu-fällig treff en, nimmt Sie Michael bei sich auf und gibt ihm ein zuhause. Ab diesem Zeitpunkt verändert sich das Leben der Tuohys grundlegend. Der Teenager wird nach und nach in die Familie integriert, avanciert zum geliebten Sohn und großen Bruder.Diese Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht, wird sie verzaubern durch ihre gelunge-ne Mischung aus Acti onszenen auf dem Footballfeld und zahlreichen Szenen, die ans Herz gehen.

Häff t feiert JUBELäumHausaufgaben erledigen, Referate vorbereiten, für Klausuren lernen und noch mehr. Im Einsatz gegen Aufgabenfl ut und Zeitnot erweist sich das Schüler Hausaufgabenheft auch im Schuljahr 2010/2011 als wahres All-round-Talent. Mit einer Extra-Porti on Humor in Form von lusti gen Zeich-nungen und Sprüchen unterstützt das Häff t in seinem JUBELäumsjahr er-neut stressgeplagte Schüler bei der Organisati on von Schule und Freizeit. Neben den vielen Planungshilfen warten außerdem tolle Überraschungen. – Denn: Das von zwei ehemaligen Schülerzeitungsmachern erfundene Häff t feiert seinen 20. Geburtstag! Und auch an die Kleinen wird gedacht: Das Grundschul-Hausaufgabenheft 2010/2011 unterstützt von der 1. bis zur 4. Klasse mit kindgerechten Wis-senshappen.

Passend zum Schulstart verschenkt ZAMMA in Zusammenarbeit mit dem Häff t-Verlag

6 Schüler Hausaufgabenheft e und 3 Grundschul-Hausaufgabenheft e.

Zur Teilnahme bitt e bis zum 20. September an [email protected] schreiben.

SchongauEine große Anzahl neuer aktueller Medien für alle Altersgruppen stehen ebenso zu Ausleihe bereit, wie unser bekanntes reichhalti ges Angebot von ca. 24.000 Medien, in den neu renovierten Bücherei-Räumen.Medienangebot: Romane, Sachbücher für Erwachsene, Kinder- und Jugendli-teratur, „Antolin“-Bücher für Kinder, Sachbücher für Kinder, Hörbücher, Musik-CDs, Zeitschrift en,Gesellschaft sspiele für Kinder, Lexika-Präsenzbestand, DVDs, Englisch-sprachige Literatur für Kinder und Erwachsene, Literatur zum KiKus-Projekt - Sprachförderung Deutsch

Eine Tasse Kaff ee in den Räumen der Bücherei macht den Aufenthalt noch ge-mütlicher, interessanter und schöner. Jeden Dienstag um 14.30 Uhr lesen wir vor für Kinder im Kindergartenalter. Eine große Auswahl an Kinderbüchern steht zur Verfügung.

Bücherei am MünztorBlumenstraße 2, 86956 SchongauTelefon: 08861-93786www.buecherei-muenztor.de

Öff nungszeiten: Montag 10- 12 und 15-18 UhrDienstag 10-18 Uhr durchgehendMitt woch geschlossenDonnerstag 14-15.30 UhrFreitag 10-12 und 13.30-15 Uhr2. und 4. Samstag im Monat 10-12 Uhr

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11Kinder- und Spaß-Seite

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Schon gesehen? Früh übt sich der Star:

htt p://www.youtube.com/watch?v=_OBlgSz8sSM

Schwierigkeitsgrad 2

Zum Schulbeginn verändert sich viel im Leben der ABC-Schützen. Mit Spannung sehen viele Schulanfänger den neuen Auf-gaben und Herausforderungen entgegen, die nach der Ein-schulung auf sie warten. Vor-bei ist die „sorglose Zeit“ des Kindergartens. Aufregend ist die Einschulung eines Kindes aber auch für die Eltern. Ein neuer Lebensabschnitt begin-nt. Der Tagesablauf des Kindes ist fortan wesentlich durch die Schule geprägt. Das wirkt sich auch auf alle anderen Familienmitglieder aus. Damit die Einschulung reibungslos verläuft , hat der „Mehr Zeit für Kinder“ e.V. einige Tipps zusammengetragen:

A = AufstehenIn der Schule ist Pünktlichkeit gefragt. Morgendliche Hekti k sollte aber vermieden werden. Darum: Aufstehen spätestens eine Stunde vor Unterrichts-beginn (bei längerem Schul-weg entsprechend früher).

B = Bus oder BahnWenn Ihr Kind die Schule mit Bus oder Bahn erreichen wird, dann sollten Sie rechtzeiti g mit ihm üben, diese öff entlichen Verkehrsmitt el zu benutzen. Machen Sie Ihr Kind auf mög-liche Gefahren aufmerksam, stärken Sie aber auch sein Selbstvertrauen.

C = Vitamin CGerade jetzt sollten Sie auf die Gesundheit des Kindes beson-ders achten. In der Schule wird den Kindern viel abverlangt. Eine gesunde und ausgewo-gene Kost mit viel Obst hält Ihr Kind fi t und hilft ihm, sich zu konzentrieren und den Anfor-derungen gerecht zu werden.

D = DisziplinJetzt muss gelernt werden, dass es auch Täti gkeiten gibt, die nicht so viel Spaß ma-chen, die aber trotzdem er-ledigt werden müssen. Feste, sinnvolle Regeln helfen, ein gewisses Maß an Disziplin zu akzepti eren.

E = ElternVater und Mutt er sind in gleichem Maße gefragt, dem Kind in diesem neuen Lebens-abschnitt zur Seite zu stehen. Interessieren Sie sich für die neuen Erfahrungen, die Ihr Kind macht und fragen Sie nach, was es in der Schule erlebt. Sie können Ihrem Kind nicht alle Schwierigkeiten aus dem Weg räumen, aber Sie können ihm verständnisvoll zur Seite stehen.

F = FachDie meisten Kinder haben Lieblingsfächer – und Fächer, die sie weniger mögen. Das kann zum einen am Lehrer/der Lehrerin liegen, hängt aber auch mit den unterschied-lichen Interessen und Vorlie-ben der Kinder zusammen.

G = GeldPrüfen Sie, ob das Kind in der Schule Geld braucht (z.B. für die Milchausgabe). Ansonsten sollte der kleine Abc-Schütze für unvorhergesehene Situati -onen (Busfahrkarte vergessen etc.) immer ein paar Münzen dabei haben.

H = HausaufgabenSchule ist für Kinder Schwer-arbeit. Gönnen Sie Ihrem Kind nach dem Mitt agessen minde-stens eine halbe Stunde Zeit zum Erholen. Achten Sie aber von Anfang an konsequent darauf, dass die Hausaufgaben nicht bis zum Abend liegen bleiben. Die Hausaufgaben zeigen den Lehrern, ob der Lernstoff verstanden wurde. Nach den Hausaufgaben und am Wochenende sollte Ihr Kind viel Freizeit zum Abschal-ten haben.

I = InteresseKinder sind von Natur aus neu-gierig und für alles Neue auf-geschlossen. Lesen, schreiben und rechnen zu lernen, erfüllt sie mit Stolz. Von Anfang an gilt es daher, das Interesse am Lernen zu erhalten. Dafür sind Lob und Anerkennung auch der kleinsten Fortschritt e wichti g.

J = JuliUrlaubsgewohnheiten müssen sich eventuell noch ändern, da die Sommerreise jetzt mit den Schulferien abgesti mmt wer-den muss.

K = Konzentrati onAuch wenn die Kleinen noch sehr verspielt sind, müssen sie jetzt lernen, sich für eine längere Zeit zu konzentrieren. Spiele wie Halma oder Mikado helfen, die Konzentrati onsfä-higkeit und Aufmerksamkeit zu fördern. Kinder zwischen 5 und 7 Jahren sollten sich üb-rigens bis zu 15 Minuten lang voll konzentrieren können.

L = LeistungIn der Schule wird die Leistung der Kinder zum ersten Mal be-wertet und gemessen. Das ist neu für die Kinder und auch für Sie als Eltern. Schlechte Noten nagen am Selbstver-trauen. Lassen Sie Ihr Kind zu jeder Zeit spüren, dass Sie es lieben, egal, welche Leistung

es erbringt. Viele Probleme stellen sich vielleicht als harm-lose Anfangsschwierigkeiten heraus. Auf jeden Fall sollten Sie frühzeiti g Kontakt zum Leh-rer oder der Lehrerin suchen und um Rat fragen.

M = MäppchenFür eine gute Arbeit benöti gt das Kind auch gutes Hand-werkszeug. Was ins Mäppchen gehört, besti mmt in den er-sten Jahren meist der Klassen-lehrer. Kontrollieren Sie aber von Zeit zu Zeit, ob noch alle Utensilien vorhanden und in brauchbarem Zustand sind.

N = Namenszett elJeder Erstklässler sollte stets einen Zett el mit seinem Na-men, der Adresse und der Te-lefonnummer bei sich tragen.

O = OrdnungEin besti mmtes Maß an Ord-nung hilft besonders dem klei-nen Schulkind, sich zurechtzu-fi nden. Alle Schulmaterialien bekommen einen festen Platz neben dem Schreibti sch, und wenn die Hausaufgaben erle-digt sind, wird der Schreibti sch aufgeräumt, damit nichts „ver-schwindet“ oder verschmutzt.

P = PausenbrotJeden Tag gehört ein ande-rer Snack in den Schulranzen. Gesunde Kost von zu Hause ist immer besser als auf dem Schulweg gekauft e Süßig-keiten. Gestalten Sie das Pau-senbrot abwechslungsreich. Legen Sie Salatblätt er dazwi-schen, geben Sie Karott en-schnitze oder Paprikastreifen und immer auch ein Stück Obst mit.

Q = QuizDurch ein Frage- und Antwort-spiel lassen sich auf ungezwun-gene Art der Wissensstand des Kindes kontrollieren und neue Erkenntnisse vermitt eln.

R = RanzenEin schöner Ranzen ist der Stolz eines jeden Abc-Schüt-zen. Achten Sie darauf, dass er stabil gebaut ist, wenig wiegt und richti g sitzt. Refl ekti eren-de Streifen auf dem Ranzen er-höhen die Verkehrssicherheit.

S = SelbständigMit der Einschulung macht das Kind einen großen Schritt in Richtung Selbständigkeit. An seinem Schulalltag können Sie nicht mehr so intensiv teilneh-men wie zuvor vielleicht noch an den Geschehnissen im Kin-dergarten. Fördern und unter-stützen Sie die Selbständigkeit Ihres Kindes. [ … ]

T = TüteDas Wichti gste am ersten Schultag ist natürlich die Schultüte. Am schönsten ist es, die Tüte mit dem Kind gemeinsam zu basteln. Beim Inhalt sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

U = UmgebungDas Kind muss sich jetzt an eine neue Umgebung gewöh-nen. Es ist sinnvoll, schon vor dem 1. Schultag die Schule zu besuchen. An Schulfesten oder Tagen der off enen Tür kann Ihr Kind das Schulgebäu-de, den Pausenhof und die Klassenräume kennen lernen. Auch die nähere und weitere Umgebung der Schule sollte dem Kind durch gemeinsame Spaziergänge mit den Eltern bestens vertraut sein.

V = VerkehrFördern Sie die akti ve und pas-sive Sicherheit Ihres Kindes im Verkehr. Akti v: Weisen Sie das Kind auf Gefahren hin. Geben Sie ihm klare Verhaltensregeln (immer an der Bordsteinkante stehen bleiben, immer war-ten, bis die Fußgängerampel „grün“ zeigt usw.). Passiv: Auff ällige Kleidung (besonders in den Herbst- und Wintermo-naten) erhöht die Sicherheit Ihres Kindes im Verkehr.

W = WegGehen Sie den Schulweg häu-fi g gemeinsam und achten Sie dabei ganz gezielt auf richti ges Verkehrsverhalten des Kindes. Machen Sie das Kind immer wieder auf markante Punkte seines Schulwegs aufmerk-sam, an denen es sich orien-ti eren kann. Auch wenn Sie vorhaben, Ihr Kind zur Schule zu bringen und wieder a bzu h o l e n , sollte es die U m g e b u n g der Schule kennen. Zei-gen Sie ihm, von wo aus es telefonieren kann, wenn Sie einmal zur verabredeten Zeit nicht da sind.

X,y = Gleich kommt das „Z“

Z = ZwangSetzen sie Ihr Kind keinem Zwang aus. Mit Verständnis und Geduld lässt sich die Not-wendigkeit des Lernens erfolg-reich vermitt eln.

Quelle: www.familie.de

Tipps, damit alles reibungslos abläuft

Einschulungs-ABC

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Unser Weg zur Schule:

Page 12: ZAMMA - Familienzeitung September2010

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ZAMMA - „unsere“ Termine24.09.2010Neueröff nung - Texti lien „Naturzau-ber“ Penzberg

26.09.2010, 10 UhrHapfelmeier LaufCup Weilheim

01.10.2010, 15-21 UhrNacht der Ausbildung in Penzberg

01.-03.10.2010Gewerbeschau Peißenberg

08.-09.10.2010Prost Mahlzeit - ProbiertageInfos: www.prost-mahlzeit-probier-tage.de

18.09.2010, 9.30 UhrSport- und Kulturzentrum Landsberg KINDERFLOHMARKT

25.10.2010, 20 UhrStadtt heater Weilheim MOTOWN-PROJECT

26.09.2010, 18 UhrBrauhaus Schongau „WER SINGT, LEBT GESÜNDER!“ - Wirtshaussingen mit Erich Sepp

21.11.2010, 13-17 UhrKathreinmarkt Peißenberg

BÜCHEREI WEILHEIM

23.09.2010, 20 UhrKonzert mit Claudia Pohel

07.10.2010, 15 UhrTopolino Figurentheater „Der Räuber Hotzenplotz“

BÜCHEREI AM MÜNZTOR

20.10.2010, 8-17UhrDie Autoren Volker Klüpfel / Michael Kobr sind in Schongau zu Gast.

FeG WEILHEIM

10.10.2010, 15 UhrFestgott esdienst

MÜZE WEILHEIM

24.-25.09.2010Herbstbazar in der Stadthalle

24.09.2010, 9:30 UhrOrientalisches Frühstück

05.10.2010, 10 UhrBabytreff

13.10.2010, 20 UhrKindliche Sprachentwicklung

29.10.10 9.30 Uhr Orientalisches Frühstück

KULTURVEREIN PEISSENBERG

30.09.2010, 19.30 UhrMagic for Friends - Große Zau-bershow

08.10.2010, 20 UhrDie Wellküren - Beste Schwestern

15.10.2010, 20 UhrEchoes of Swing - Jokers in the Pack - and more!

22.10.2010, 20 UhrAcusti c Revoluti on - irisch-kel-ti scher Folk-Rock

MÜZE PENZBERG

30.09. und 1.10.2010, 20 UhrSpielgruppenleiterseminar

16.10.2010, 9-11.30 UhrKindersachenbasar

MITTWOCHS 8.30 -12.30Eltern-Kind-Cafe

DONNERSTAGS 15-18 UhrEltern-Kind-Cafe DIENSTAGS und FREITAGS 8.30 -11.30 Uhr Off ene Kinderbetreuung „Floh-kiste“

WELLENBAD PENZBERG

MITTWOCHS 14-18 UhrKinderspielnachmitt ag

GESUNDHEITSTAG

02.10.2010, 9:30-18:30 UhrStadthalle Weilheim

APOSTELKIRCHE WEILHEIM

31.10.-05.11.2010Familienfreizeit

FESTPROGRAMM DES 1000-JÄHRIGEN JUBILÄUMS (Termine ab September)

11. 09. bis 12. 09. 2010Oldti mertreff en mit Fahrt über die in der Urkunde von 1010 genannten Orte Landstett en, Aschering, Aubing, Wangen

11. 09. - 03. 10. 2010“Eine Stadt verändert ihr Gesicht”. Stadtansichten aus fünf Jahrhunderten. Stadtmuseum, Weilheim

17. 09. 2010 - ab 10.00 Uhr bis 21. 00 Uhr“Wilhaim 1010” - Mitt elalterliches LagerWeidenbühne / Naturfreundehaus, Weilheim

18. 09. 2010 - 19. 09. 2010Großes historisches Fest mit Marktt reiben. Altstadt, Weilheim.

02. 10. 2010 - 19.30 UhrWeinfest im Rahmen des Dorff estes - Tiefenbachhalle, Polling

03. 10. 2010 - 10.15 UhrErntedankfest mit Umgang und Gott esdienst. Kloster und Sti ft skirche, Polling. Im Anschluss Dorff est - Kirch-platz, Polling

09. 10. 2010 - 19.00 Uhr„1000 Jahre Polling und Weilheim“. Vortrag von Kreis-heimatpfl eger Klaus Gast - Raritätenstadl Dominikus Weiß, Polling

2 4 . 10. 2010 - 19.30 Uhr“Die evangelische Schweizer Familiev. Meyer / v. Renner als Besitzerin des KlostersPolling von 1803 bis 1843”. Vortrag des SchweizerHistorikers Peter Genner. Klosterwirtschaft , Polling

08. 10. - 30. 10. 2010„Kunst in der Stadt“. Ausstellungen - Führungen - Akti onen.

29./ 30./ 31. 10. 2010 - 20.00 UhrWiederaufnahme der „Weilheimer Passion“Große Hochlandhalle, Weilheim

08. 11. 2010 - 20.00 Uhr„Große Talente, glückliche Heimat - Krumpper, Petel,Angermaier. Weilheimer Künstler von europäischem Rang“ Vortrag von Elisabeth Hinterstocker M.A.Pfarrheim Miteinander, Weilheim

12./ 13./ 14. 11. 2010 - 20.00 UhrJazzreihe „Ammertöne“ - Weilheimer JazztageKünstlerische Leitung: Johannes Enders.Saal der städt. Musikschule, Weilheim

21. 11. 2010 - 17.00 Uhr„Missa Concordiae“ von Stefan Kohler / Weilheim - Requiem von Maurice Durufl é. Konzert zum Festjahr.Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt, Weilheim

22. 11. 2010 - 20.00 Uhr„Heinrich und Kunigund - Ein heiliges Kaiserpaar in Kunst und Legende“. Vortrag von Dipl. Theol. JoachimHeberlein M.A. - Pfarrheim Miteinander, Weilheim

2. Nacht der AusbildungDie Penzberger Ausbildungsmesse

Realschule Penzberg1. Oktober 2010 15 bis 21 Uhr

0 Ausbildung live erleben

0 Kennenlernen von Ausbildungsbetrieben

0 Überblick über viele Ausbildungsmöglichkeiten

0 Direkter Kontakt zu Unternehmen möglich

Alle Informationen unter:www.stellwerk-penzberg.de

2. Nacht der Ausbildung

Stadt Penzberg WirtschaftsförderungKarlstraße 2582377 Penzberg Tel.: 08856 / 813 - 160Fax: 08856 / 813 - [email protected]

Partner der Nacht der Ausbildung:

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