Zeffi | 3. Quartal 2012

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Das Monatsprogramm des CVJM Kreisverband Moers e.V. und des CVJM Moers e.V. online unter: www.cvjm-moers.de 3. Quartal 2012

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Zeffi- Das Monatsprogramm des CVJM Kreisverband Moers e.V. und des CVJM Moers e.V. | 3. Quartal 2012 | Mitarbeiterschulung | Ten Sing Konzert | Pfingstzeltlager | Reisesegen

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Das Monatsprogramm des CVJM Kreisverband Moers e.V.und des CVJM Moers e.V.online unter: www.cvjm-moers.de

3. Quartal 2012

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In EIgEnEr SachE

INHALTE

Liebe Leserin,

lieber Leser,

der letzte Schultag ist vorüber, die Ferien und damit die Freizeitmaß-nahmen im Kreisverband beginnen. Alles ist wieder gut vorbereitet, um jun-gen Menschen Ferienan-gebote mit christlicher Prägung anzubieten.

Leider haben die Frei-zeitvorbereitungen wie-der zur Verspätung bei der Erstellung des Zeffi‘s

geführt. Wir werden es Ihnen erst Mitte Juli zustellen können. Wir haben den Umfang entspre-chend kurz halten müssen, da wir zur Zeit nur Berichte zum Ten Sing Konzert, Familientag am Eichenkreuzheim und des Pfingstzeltlagers vor-liegen haben.

Dafür wird -wie immer- das nächste Heft mit den Berichten von den Freizei-ten wieder mehr Informa-tionen enthalten.

Wir wünschen Ihnen eine gute und behütete Sommerzeit, ob zu Hause oder im Urlaub.

Ihr Redaktionsteam

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InhaltSangabE

An(ge)dachtReisesegen

Berichte:Mitarbeiterschu-lung

Pfingszeltlager

Ten Sing Konzert

Fotos

Geburtstage

Impressum

Seite

14/13

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4

6

2/8/9

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Alienpfurz-schleim, 4 Tage Sonne und Noahs Regenbogen

Was macht man als Kind,

wenn die Erwachsenen da-bei sind die Welt um einen herum zu zerstören und zu verdrecken? Man fliegt ins All und sucht sich einen neuen Planeten. Das haben zumindest Mia und Lars, die Hauptfiguren unseres Pfingstzeltlagers getan. Gemeinsam mit Ihrem Roboter Byte und allen 91 Kindern haben Sie sich auf die Suche gemacht nach einem Planeten, auf dem die Menschen freundlich zu sich sind und sich um die Schöpfung bemühen. Ge-landet sind Sie dabei auf ganz absurden Planeten, wie Wassernix, dem Planet der verschwundenen So-cken und Nutellox. Am Ende haben sie sich dann einen sehr schönen blauen Plane-ten ausgesucht um dort zu bleiben. Natürlich war dies wieder die Erde, die mit ihrer genial ausgedachten Vielfältigkeit am allerbesten dafür geeignet ist, auf Ihr zu leben. In den vier Tagen

waren das Bewahren von Schöpfung und das Verhält-nis von Mensch ,Natur und Gott immer wieder Thema in den Anspielen und auch bei den Themeneinheiten rund um Noah.

Darüber hinaus gab es noch viel mehr, ein buntes und vielfältiges Programm mit viel Aktion, Bastelaktio-nen, einer Nachtwanderung, Lagerfeuer, Geländespielen und einem großen Statio-nenlauf. Die Mitarbeitenden hatten sich in der Vorbe-reitung kreativ verwirklicht und haben sich während der vier Tage ganz toll um die Kinder bemüht, sodass beim Abschluss-Gottesdienst am Montag viele müde aber sehr glückliche Kinder wie-der von Ihren Eltern in Empfang genommen wer-den konnten.

Allen Beteiligten, und ganz besonders dem Team des EKH, das noch durch ehren-amtliche HelferInnen in der Küche unterstützt wurde, ein ganz herzliches Danke-schön für Eure Mitarbeit. Ohne Euren Einsatz wären diese unvergesslichen Tage nicht möglich gewesen.

PfIngStzEltlagEr

BERICHTE

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Zum Abschluss

von der Mitarbeiterschulung in diesem Jahr haben wir ja immer wieder berichtet. Mit dem Familentag ist die Schu-

lung nun beendet. Wir gratulieren allen neuen MitarbeiterIn-nen zu Ihren

Zertifikaten und freuen uns da-rauf, mit Ihnen in den nächsten Jahren gemein-sam Jugendarbeit zu gestalten. Vielen Dank an dieser Stelle an das Team des Ei-chenkreuzheims und der Mitarbei-terschulung für all die Mühe und Arbeit!

In diesem Heft zum Abschluss ein grafischer Eindruck von dem was auf der Schulung Thema war:

* Die Grafik wurde automa-tisch aus allen Dokumenten der Schulung erstellt, sie gibt einen Ausschnitt der Themen wieder die für die Schu-lung relevant waren.

MItarbEItErSchulung

BERICHTE

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tEn SIng KonzErt

BERICHTE

Beim dies-jährigen Konzert am 16. Juni in der Aula des Mer-cator Berufs-kolleg Moers stand alles

unter dem Motto ‚Helden der Kindheit‘.

Mittels einer Strahlenpistole wurden die alten Spielzeuge von Lottas Mutter groß und lebendig.

Als dies der bösen Nachbarin Rubina zu Ohren kommt, be-fiehlt sie ihrem Gorilla, Lotta zu entführen, damit sie das Geheimnis der Strahlenpistole nutzen kann um ihren großen Traum wahr werden zu lassen.

Gemeinsam machen sich Harry Potter, Pipi Lang-strumpf, Peter Pan, Barbie, Spiderman, Hexe Lilli, Bibi Blocksberg und Ash von Po-kémon auf den Weg um Lotta zu befreien und müssen dabei einige Abenteuer bewätltigen.

Auch in diesem Jahr ist es TEN SING Moers mal wieder gelungen ein packendes und mitreißendes Programm auf die Beine zu stellen, das das Publikum von den Stühlen riss. Manchen Stimmen zu-folge sogar das beste bisher gesehene… und das trotz der in diesem Jahr historisch nied-

rigen Zahl an TenSingern.

Es wurde wieder einmal eine große Bandbreite an Liedern performt, ob Gospel, Balla-de, Pop oder Rock, für jeden der rund 130 Zuschauer war etwas dabei.

Wenn es aufgrund von Umbaupausen zu längeren Wartezeiten kam, wurde die Stimmung mit locker-musi-kalischen Einlagen der Band weiter angeheizt.

Als besonderes Highlight tanzte die ‚Tanzgarde von St. Marien‘, welche in das The-aterstück eingebaut wurde und eine tolle Show darbot, die das Publikum zum Beben brachte.

Die Show 2012 war trotz widriger Vorzeichen ein ab-soluter Erfolg und jeder, der nicht dabei war, hat wirklich was verpasst!

Wer Lust hat, bei uns mit-zumachen ist jederzeit herz-lich willkommen. Du solltest zwischen 12 und 22 Jahren alt sein und Spaß an singen oder tanzen oder Musik machen und guter Laune haben. Mon-tags (ausser in den Ferien) ab 17:30 Uhr am CVJM Moers.

Komm einfach vorbei… Wir zählen auf DICH!!!

Khira Nacef6

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Fair gehandelte Produkte aus der Dritten Welt Z.B. Kaffee, Tee, Süßwaren und Schreibwaren

Haagstr. 11 47441 Moers Tel.: 02841/26073

Donnerstags: 15 bis 18 Uhr im Laden Freitags: 09 bis 13 Uhr am Peschkenhaus am Neumarkt Sonntags: nach den Gottesdiensten in Moers-Vinn und Moers-Hülsdonk

Tel. : 02841/21212 Fax : 02841/1732012

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Informationen in der Geschäftsstelle. Tel. 02841/26073

E-Mail: [email protected]

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Juli 2012 August 2012Fr06

Sommerferien bis 21. Au-gust

Di21

Ende der Somerferien

September 2012Fr14

KV: ab 20.00 Uhr Stamm-tisch im Bahnhof Hülsdonk

Die Angaben zu den regelmäßigen Terminen erscheint im nächsten Zeffi. Bitte ergundigen Sie sich nach den Sommer-ferien bei den CVJM Ortsvereinen für das neue Gruppenpro-gramm.

tErMInPlan

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gEburtStagE/ IMPrESSuM

ORTSVEREIN

MOERS

Wir gratulieren zum Ge- burtstag und wünschen ein neues Lebensjahr unter dem Segen unseres Herrn:

JuliValentin Rößler (08.07.)Jörg Kerlen (10.07.)Nicole Langhanki (12.07.)Sabrina Golde (14.07.)Andre Mechmann (16.07.)Carolin Schmitz ( 17.07.)Lena Tersteegen (31.07.)

AugustHorst Michael (06.08.)Juliane Hartmann (09.08.)Martin Teuber (13.08.)Friedhelm Giesen (19.08.)Ralf Weimann (22.08.)Birthe Bohlscheid (25.08.)Jan Vetter (29.08.)

SeptemberNikolaus Schneider (03.09.)Jörn Hollinderbäumer (09.09.)Christoph Hartmann (15.09.)Hans-Otto von Schaper (23.09.)

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IMPrESSuMRedaktion, Layout und Webauf-tritt:Hartmut Schaap, Dirk Splitt, Tobias Schaap

Verantwortlich im Sinne des Pres-serechtes: Hartmut Schaap

Anschrift:CVJM GeschäftsstelleHaagstr. 11, 47441 MoersTel.: (02841) 26073 Fax: 26079

E-Mail: [email protected]: www.cvjm-moers.de

Bankverbindung:KD-Bank eG DortmundBLZ: 350 601 90Kontonr.: 10 11934 010

Druck:www.Gemeindebriefdruckerei.de Martin-Luther-Weg 129393 Gr. Oesingen

Auflage:450 ExemplareDas ZEFFI wird der Umwelt zu liebe auf Umweltpapier gedruckt!

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de dies drückt der Text nicht aus, sondern der Weg soll sich unmittelbar vor den Füßen ebnen. Da ist keine Rede von Überschaubarkeit und weiter Sicht. Der Weg ebnet sich vor den Füßen. Das geschieht also erst beim Gehen und nicht im Vornherein.

„Mögest du den Wind im Rücken haben“ - Wer liebt ihn nicht beim Fahrradfahren. Herrlich! Alles wird leichter, beschwingter. Was gibt uns im Alltag Rückenwind? Können wir das überhaupt, uns trei-ben lassen? Dürfen wir es uns selbst leicht machen? Packen wir uns nicht eher eine Sorge und Verantwortung nach der anderen auf anstatt uns zu entlasten? Der Wind dreht auf jeden Fall wieder und bläst uns ins Gesicht. Und Tage, in denen es stürmisch zugeht, werden uns nicht erspart bleiben. Ge-ben wir dem Rückenwind doch eine echte Chance uns voran zu bringen. Er ist ein Geschenk, eine Gnade.

„Möge warm die Sonne auch dein Gesicht bescheinen“ - Worte, die unsere tiefste Trau-rigkeit berühren und unsere Sehnsucht nach Trost, Wärme und Geborgenheit. Wie viele Tränen haben wir nicht ge-weint in unserem Leben? War das wirklich gut so? Haben wir jemanden, in dessen Nähe un-sere Traurigkeit gut aufgehoben ist, dessen Worte uns Trost ge-

ben? Vielleicht ist es gerade jetzt Zeit, sich solch einen Menschen zu suchen.

„Regen sanft auf deine Felder fal-len“ - kein Sturm, kein Hagel, keine Überschwemmung. Alles hat sein richtiges Maß, heißt das. Es gibt genug Wasser zum Wachsen und Reifen und die Erde hat Zeit, dieses aufzu-nehmen und Pflanzen, Tieren und Menschen zur Verfügung zu stellen. Balance und keine Extreme im Leben, das wäre schön, das wünschen wir uns.

Wir singen uns dieses Lied gern selbst vor, weil wir die Un-wägbarkeiten des Lebens schon oft spürten und weil unsere Seele diese Worte ihrer eigenen Hoffnung so gern hört. Gön-nen wir ihr dies, wann immer sie es braucht. Und Gott möge seine schützende Hand über uns halten, auf unseren Um- und Irrwegen, im Sturm und in der Flaute, in der Kälte und in der Hitze, damit unser Leben immer wieder in die Balance kommen kann. Unter dieser Hand dürfen wir immer wieder die Erfahrung machen, dass sich die Wege ebnen können, wenn wir nur losgehen.

Bettina Dörfel

rEISESEgEn

ANGEDACHT

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rEISESEgEn

ANGEDACHT

Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen,

mögest du den Wind im Rü-cken haben,

und bis wir uns wieder sehn, und bis wir uns wieder sehn,

möge Gott seine schützende Hand über dir halten.

Möge warm die Sonne auch dein Gesicht bescheinen,

Regen sanft auf deine Felder fallen,

und bis wir uns wieder sehn, und bis wir uns wieder sehn,

möge Gott seine schützende Hand über dir halten.

(Irischer Reisesegen)

Ein kleines Lied welches viele gern singen.

Eigentlich ist es ein Reise-segen, gedacht für eine Ab-schiedssituation. Derjenigen, die geht, werden die Segens-wünsche mit auf den Weg gegeben.

Doch vielfach singen wir dieses Lied uns selbst, ganz gleich, ob wir auf Reisen gehen oder zu Hause bleiben. Der poetische, fast zärtliche Text drückt Dinge aus, die wir uns

selbst wünschen. Doch was wünschen wir uns da eigent-lich? Natürlich freuen wir uns über ebene Wege ohne zu große Steigungen, ohne Stol-persteine, ohne Unwägbarkei-ten, wenn wir unterwegs sind. In der Realität unseres Lebens kennen wir auch die anderen Situationen: plötzlich endet ein Weg im Wirrwarr und wir wissen nicht weiter. Oder ein steiler Weg, der uns viel abver-langt, will und will nicht enden. Oder wir stehen auf einmal vor einer unüberwindbaren Fels-wand. Manchmal verirren wir uns auch in uns selbst, in un-seren Beziehungen, in unseren geheimen Wünschen, in unse-ren Ängsten, in Schuld. Manch-mal kämpfen wir endlos um eine Liebe, um Anerkennung, um ein bisschen Glück, um unser Recht und vieles mehr. Aber unser Mühen bleibt erfolg-los, erschöpft und wund sinken wir zusammen und wissen nicht weiter. Und manchmal lässt uns ein Schicksalsschlag vor eine Wand rennen, die unüber-windbar scheint: dann stehen wir vor den Scherben unseres Lebens.

Unsere Seele lauscht auf, wenn wir uns selbst dieses Lied vorsingen, weil wir einerseits schwierige Erfahrungen mit den Wegen in unserem Leben kennen und uns gleichzeitig so sehr wünschen, dass die Wege glatt verlaufen. Doch gera-14

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Wir sind Ihre Bank.

Die Bank für Kirche und Diakonie – KD-BANK ist eine Genossenschaftsbank mit christlichen Wurzeln und Werten, die Institutionen aus Kirche und Diakonie betreut. Auch Privatpersonen, die unsere christlichen Werte teilen, sind herzlich willkommen.

Der verantwortungsbewusste Umgang mit den ihr anvertrauten Geldern ist für eine Bank, die kirchlichen und diakonischen Einrichtungen gehört und deren Gelder verwaltet, besonders wichtig. Sie können sich sicher sein, dass die Bank für Kirche und Diakonie auch die Kundengelder, die nicht als Kredite an Kirche und Diakonie herausgelegt werden, bestmöglich unter der Berücksichtigung nachhaltiger Kriterien anlegt.

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