Zeffi 4. Quartal 2011

Das Monatsprogramm des CVJM Kreisverband Moers e.V.und des CVJM Moers e.V.online unter: www.cvjm-moers.de

4. Quartal 2011

In EIgEnEr SachE

BERICHTE

Liebe Leserinnen und Leser,

möchten Sie das Zeffi ab der nächsten Ausgabe zusätzlich oder nur noch als PDF-Doku-ment über das Internet lesen? Dann senden Sie uns unter [email protected] eine e-mail, dass Sie online mit dabei sein wollen. Bitte geben Sie an, wenn Sie auch weiterhin das Exemplar gedruckt erhalten wollen, sonst senden wir Ihnen das Zeffi nur noch per PDF-Dokument.

Wir werden Sie dann in un-seren elektronischen Verteiler aufnehmen und Sie per e-mail

informieren, wenn das neue Heft als PDF-Dokument im Internet bereit-steht.

Wir sind gespannt, ob wir hierdurch die Druck- und Portokosten senken können. Über das Ergeb-nis werden wir im nächsten Heft berichten.

Die letzten Aktionen für 2011 sind geplant, zwei Herbsttörns stehen noch an. Wir hoffen, dass hierbei witterungsbedingt alles gut geht. In diesem Jahr haben wir im CVJM Moers erstmals zweimal hintereinander den Schulgottesdienst-Segeltörn jeweils einen Tag vor Beginn we-gen absolut schlechter Wetter-bedingungen absagen müssen. Aber Sicherheit hat Vorrang. So hoffen wir, dass es in der nächs-ten Saison wieder besser wird.

Die Berichte über die Sommer-freizeiten empfehlen wir Ihrer Aufmerksamkeit.

An dieser Stelle bedanken wir uns bei Ihnen für Ihr vielfälti-ges Engagement für die Arbeit in den CVJM Vereinen und im CVJM Kreisverband, ohne die die Arbeit nicht möglich wäre. Wir wünschen Ihnen bereits jetzt ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2012.

Das Redaktionsteam3

InhaltSangabE

An(ge)dachtAdvent?! Was‘n das‘n?

Berichte:Botter-Valken-Törn

Eichenkreuzheim

Mitarbeiterschulung H56

Segelhausfreizeit

Ortsverein Moers:Neues aus Moers

Geburtstage

Ortsverein Neukirchen:Gemeindefest Neukirchen

Kinderfreizeit Neukirchen

Segelfreizeit Neukirchen

Impressum

Seite

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8

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SEgElhauSfrEIzEIt

BERICHTE

Soziale Netzwerke – unter diesem Motto stand die diesjäh-rige Segel-Hausfreizeit in Sneek. 24

Teilnehmer und 10 Mitarbei-ter machten sich auf, zwei Wochen lang die schönen Gewässer rund um Oppen-huizen zu erkunden, das Se-geln zu erlernen und Gottes Schöpfung zu erfahren.

Wie ist nun ein Thema, das so eng mit dem Inter-net verbunden ist, auf eine weitgehend internetfreie Segelfreizeit zu übertragen? Ganz einfach: Wie bei Fa-cebook & Co. hatte jeder von uns ein öffentliches Papierprofil, um sich vorzu-stellen. Dort konnten ande-re Kommentare auf Zetteln

hinterlassen, und selbstver-ständlich hatte die Freizeit eine öffentliche Pinnwand. Darauf standen wichtige In-formationen zum Abendpro-gramm und vor allem haben Joela und Thomas hier ihre großartigen abendlichen Menus bekanntgegeben, die mit Abstand die meis-ten „gefällt mir“- Aufkleber abgestaubt haben. Doch bei aller Begeisterung für das Thema sollte natürlich auch die Kritik daran nicht fehlen – was stelle ich über mich ins Internet, wer kann das eigentlich alles lesen, ob ich es will oder nicht? Und wie kann ich das kontrollieren? Niemandem kann vorge-schrieben werden, was er oder sie von sich preisgibt. Wir dürfen aber hoffen, zumindest zum Nachdenken darüber angeregt zu haben.

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SEgElhauSfrEIzEIt / EKh

BERICHTE

Mit drei Gitarren und ei-nem Cajon erfreuten wir uns außergewöhnlich breiter musikalischer Begleitung, so dass die abendlichen Ge-sangsrunden umso enthusi-astischer gestaltet werden konnten.

Das Einzige Mal, dass uns der Wind einen gehörigen Strich durch die Rechnung machte, war natürlich aus-gerechnet am Prüfungs-tag. Plötzlich war der Wind weg, und wir mussten wohl oder übel die Prüfung am nächsten Tag fortsetzen. Ein Segelspiel, bei dem Dörfer gebaut und untereinander Handel getrieben wurde, rundete die Freizeit ab, so dass nach dem rauschenden Gala-Abend und ein we-nig Abschiedsschmerz die Heimfahrt angetreten wer-den konnte. Tschüss Fries-land, bis zum nächsten Mal!

Matthias Wittfeld

rEnovIErungEn Im EIchEnKrEuzhEImIn den Sommerferien hat

sich im Eichenkreuzheim so einiges getan. Auf dem Programm stand die Re-novierung der sanitären

Anlagen im Selbstversor-gerhaus „Villa Noah“. Die beiden Bade-zimmer sind neu gefliest und gestri-chen worden und auch die Ausstattung wurde zu einem großen Teil erneuert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Auch die Küche hat bereits einen neuen Anstrich bekommen. Leider sind so notwendige Renovierungen auch immer kostspielig. Insgesamt wurden bislang 11.600€ ausgegeben. Dies ist angesichts des leider stark rückläufigen Spen-denaufkommens für unser Freizeitheim eine sehr große Investition.

In den Tagen vom 30.10 -1.11. soll nun ein neuer Anstrich des Wohnzimmers und der Schlafräume folgen. Helfende Hände sind herz-lich willkommen. Wer Lust und Zeit hat, den Pinsel zu schwingen und ein paar Tage am EKH zu genießen, meldet sich bitte bei Meike Hartmann ([email protected]).

Meike Hartmann5

C M Y CM MY CY CMY K

C M Y CM MY CY CMY K

bottEr-valKEn-törn

BERICHTE

Die Meinungen über das diesjährige Sommerwetter sind mehr als verhalten: Es hätte besser sein kön-nen!

Wir NL 20er, die wir mit der Ninive und vier Jollen - darunter die Persante - durch Friesland zogen, können das bestätigen, obwohl das Wetter in der zweiten Woche aufklarte! Auffällig war weiter, dass einige Leute sich einen oder zwei Momente zu spät bückten, so dass sie den Großsegelbaum vor den Kopf kriegten und sich das einfingen, was der Niederländer so nett eine „Hersensschudding“ (Ge-hirnerschütterung) nennt. Bemerkenswert ist dabei die Tatsache, dass zwei BootfsführerInnen darun-

ter waren, die nebenbei auch noch bei einer Seeschlacht einen Klü-verbaum abbrachen und einen Fal-kenbug perforierten.

Aber auch die „Teilis“ waren gut im versenken und anderweitigem Nass-machen von Sachen. Das hört sich nun so an, als wenn die Freizeit ganz schrecklich gewesen und eine Reihe von unerfreu-lichen Ereignissen: Weit gefehlt! Das will sagen: „So was wäre vollkommen falsch geraten!“! Es gab auch immer gute Stim-mung, ja geradezu glück-liche Momente, wenn auch die vorbereiteten heiligen

Abende nicht alle wie geplant auf der grünen Wiese stattfinden konn-ten und Spiel und gute Laune sich oft in Gummijacke, –hose und –stiefel verkleideten.

Tom Gerstenber-ger-Badura 7

SEgElfrEIzEIt nEuKIrchEn

ORTSVEREIN

NEUKIRCHEN

In diesem Jahr sind zur Freizeit 39 Teilnehmer mitgefahren, davon 10 Mädchen. Der jüngste Teil-

nehmer war 12 Jahre alt und der älteste war 17 Jahre.

Für Mitarbeiter und Teilneh-mer war es eine rundherum gelungene und schöne Zeit, wobei alle mit großer Freude dabei waren.

Obwohl so mancher TN schon das dritte mal mit war, konnten wir den einen oder die andere doch noch überraschen. Die Abwechslung zwischen Pro-grammpunkten im Freien und im Haus ist uns sehr gelungen. Mal zur Ruhe kommen aber auch mal so richtig laut und heftig sein dürfen war dabei. An einem Abend haben wir die TN dazu eingeladen in Klein-gruppen Szenen aus berühm-ten Filmen, wie z.B. „Findet Nemo“ oder „Star Wars“, vorzuführen. Es hat allen viel Spaß gemacht und wir haben viel gelacht.

Als Bibelgeschichte hat uns das Buch Jona während der Freizeit begleitet. Ein riesen-großer Walfisch wurde im Tagesraum direkt über dem Kamin auf gehangen.

Während der Freizeit gab es

zwei sog. „Tagesrunner“ – so haben wir es auf jeden Fall ge-nannt. Zum einen konnten die TN jeden Tag ihre Fotos zei-gen aus denen dann das „Bild des Tages“ gewählt worden ist. Zum anderen haben wir während der Freizeit „Enten-mörder“ benannt. Irgendein TN wurde zum Entenmörder benannt. Dieser Entenmörder durfte dann im Haus und nur wenn er mit seinem potenti-ellen Opfer alleine war diesen armen Menschen durch Zwi-cken hinter dem Ohr „töten“ – und das möglichst unauffällig. Während der Mahlzeiten konn-ten mindestens 3 Teilnehmer einen Verdacht äußern. Wurde der Entenmörder erkannt war eine andere Person dran.

Wir konnten fast jeden Tag Segeln, Surfen, Kanufahren oder Tandemfahren anbieten. Mit dem Segeln bzw. mit der Segelausbildung war es die-ses Jahr nicht so leicht, da wir insgesamt vielleicht drei Tage gutes Segelwetter hatten.

Die TN und die Mitarbeiten-den haben jeden Tag auf einer eigenen Internetseite einen Bericht über den Ablauf der Freizeit geschrieben, so dass die „Daheimgebliebenen“ die Möglichkeit hatten, etwas über uns zu erfahren. www.segel-bloger.de

Holger Becker8

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Haagstr. 11 47441 Moers Tel.: 02841/26073

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Montag 15.00-17.30 Wintergarten Cafe Pause17.30-20.00 CVJM-Haus TEN Sing

Dienstag 15.00-17.30 Wintergarten Cafe Pause16.00-18.00 Seglerkeller Seglergruppe16.00-18.00 Gelber Raum Kindergruppe: Die

KrümmelmonsterDonnerstag 15.00-17.30 Wintergarten Cafe Pause

16.30-18.00 Seglerkeller SeglergruppeFreitag 15.00-17.30 Wintergarten Cafe Pause

20.00-21.30 Stadtkirche Posaunenchor

rEgElmäSSIgE tErmInE (auSSEr In dEn fErIEn)

CVJM Moers

Montag 14.00-16.00 Friedenskirche HausaufgabenhilfeDienstag 14.00-16.00 Friedenskirche Hausaufgabenhilfe

16.00-21.00 CVJM Haus Offene TürMittwochs 14.00-16.00 Friedenskirche Hausaufgabenhilfe

16.00-19.00 CVJM Haus Offene Tür16.30-18.00 CVJM Haus Kindergruppe: Kel-

lergeister19.00-20.30 CVJM Haus TAM Two and Moreab 19.30 Gemeindezen-

trum Hoch-straße

Posaunenchor

Donnerstag 14.00-16.00 Friedenskirche Hausaufgabenhilfe16.30-17.45 CVJM Haus Teenspirit17.00-21.00 CVJM Haus Offene Tür

Freitag 14.00-16.00 CVJM Haus Jungschar Kreativ Prijekt

16.00-18.00 CVJM Haus Cafe bei Cefi

CVJM Neukirchen

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tErmInplan

Oktober 2011 November 2011Fr14

KV: ab 20.00 Uhr Stamm-tisch im Bahnhof Hülsdonk

Fr05

Ende Herbstferien NRW

Mo24

Beginn Herbstferien NRW Fr11


So30

KV: Renovierung Eichen-kreuzheim bis 1.11.

Do11

KV: 19.30 Uhr Herbstkreis-vertretung im CVJM Rhein-berg

So13

KV: Freizeitforum im CVJM Moers

Dezember 2011Fr 09


Fr23

Beginn Weihnachtsferien NRW

Sa24

OV: Weihnachtsfrühstück im CVJM Moers

Fr30

Ende Weihnachtsferien NRW

mItarbEItErSchulung h56Auch in diesem Jahr wird

es wieder eine Mitarbeiter-schulung im Kreisverband Moers geben. An fünf Wo-chenenden lernen die Teil-nehmenden die Basics der Kinder- und Jugendarbeit kennen. Im Aufbaukurs, der in die Schulung integriert ist können Jugendliche, die schon einmal an der Schu-

lung teilgenommen haben ihr Wissen noch vertiefen. In Kürze sind Anmeldungen über das Büro in der Haag-straße zu bekommen. Mit-machen können Jugendliche die gerne in einem CVJM oder einer Kirchengemeinde mitarbeiten wollen und min-destens 14 Jahren alt sind.




Tel. : 02841/21212 Fax : 02841/1732012




nEuES auS moErS

ORTSVEREIN

MOERS

Schon 2.000 KIlogramm moErS-Kaf-fEE vErKauft

Aus Anlass der Fairen Wo-chen 2011 haben das Neue Ev. Forum des Kirchenkreis Moers, die Kirchengemeinde Moers-Asberg und der Eine Welt Laden des CVJM Moers mit einem Verkaufsstand auf dem Neumarkt in Moers für fair gehandelte Produkte geworben. Dabei wurde den Passanten kostenlos Moers-Kaffee angeboten und zum Thema informiert. Vom Moers Kaffee, eine Mischung fair gehandelter Kaffee-sorten, wurden inzwischen mehr als 2.000 Kilogramm verkauft. Ein schöner Erfolg, an dem neben den Eine Welt Gruppen in Moers auch das Rathaus, die Stadtinfor-mation und die Biobäckerei und Cafe Schomaker auf der Hülsdonker Straße beteiligt sind. Hier wird der Moers Kaffee angeboten und auch ausgeschenkt. Daneben wurde die gesamte Produkt-palette fair gehandelter Wa-ren vorgestellt und verkauft. Ein herzliches Dankeschön an die ehrenamtlich tätigen

Mitarbeiten-den für das Engagement.

Hartmut Schaap

hEr-zlIchE EInladung

zum frEIzEItforumDas Segler- und Freizeit-

forum findet in diesem Jahr am 13.11.2011 in den Räu-men des CVJM Moers statt. Ganz herzlich eingeladen sind alle interessierten Mit-arbeitenden und diejenigen, die solche werden wollen. Gemeinsam wollen wir planen, welche Freizeiten es im nächsten Jahr geben soll und vor allem, wer als Mitarbeiter auf diesen mit-fahren möchte. Dieser Ter-min bietet gleichzeitig die Gelegenheit, einander wie-derzusehen und einfach mal miteinander zu quatschen. Eine Einladung wird in den nächsten Wochen ver-schickt. Sollten Sie Interes-se haben und versehentlich keine Einladung bekommen, sind Sie selbstverständlich trotzdem ganz herzlich ein-geladen.

Meike Hartmann 13




Tel. : 02841/21212 Fax : 02841/1732012




KIndErfrEIzEIt nEuKIrchEn

ORTSVEREIN

NEUKIRCHEN

Dieses Jahr sind wir mit 32 Kindern und 11 Mit-arbeitern nach Hagen in Westfalen gefahren.

Unsere Freizeit stand unter dem Motto „Hagen vs. Ha-waii – Warum in den Süden wenn auch hier Sommer ist!“ So starteten wir, ge-schmückt mit Aloha-kette um den Hals, in unseren Kinderfreizeit-Cluburlaub mit einem abwechslungsrei-chen Programm im Gepäck.

Wie bei jedem Clubur-laub durfte auch bei uns der Clubtanz nicht fehlen, den wir direkt am Anfang mit allen einstudiert ha-ben. Von Beginn an war die Stimmung super. Beim Klettern im Kletterwald Wetter, einem von zwei Ausflügen, wuchs so manch einer über sich hinaus. Trotz des wechselhaften Wetters hatten wir sehr viel Spaß bei den Wasserspie-len, die ganz schnell in eine riesige Wasserschlacht mit allen Kindern und Mitar-beitern ausarteten.Das es auf so einer Freizeit auch

mal etwas kurios und cha-otisch läuft, hat man am Freaky Friday gesehen: die Gute-Nacht-Geschichte zum Start, Abendessen als Frühstück, Frühstück als Abendessen, Stühle an der Decke, Tische umgedreht, durchgedrehte Mitarbeiter,…Chaos hoch zehn! Und alles konnte nur wieder normal werden, wenn das Gegen-mittel zusammengebraut wurde. Wir müssen uns bei den Teilnehmern bedanken, dass das geklappt hat! Und so verging die erste Woche wie im Flug. Das Highlight zum Ende dieser Woche war dann das tolle Bergfest mit einer großen „Beachparty“ ohne Beach aber mit der Mr. und Mrs. Hagen-Wahl.

Die zweite Woche starte-ten wir mit dem wohlver-dienten Ausschlaf-Tag und einem Gottesdienst. Über die ganze Freizeit haben wir Jesus näher kennengelernt; etwas über seinen Lebens-weg erfahren, seine Wun-dergeschichten gehört und uns im Gottesdienst übers Beten Gedanken gemacht. Beim Mitarbeiterverwöhn-Tag haben die Teilnehmer das Abendprogramm ge-

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KIndErfrEIzEIt nEuKIrchEn

ORTSVEREIN

NEUKIRCHEN

staltet und die Mitarbeiter konnten ihre Beine hoch-legen und entspannen. Aber dann mußten sie beim „Hagen´s Next Toptrottel“ ihre Unfähigkeiten im Lösen von Prüfungen unter Be-wies stellen. Am Ende stand dann der „Next Toptrottel“ fest. Namen werden aus da-tenschutztechnischen Grün-den nicht genannt ;-)! Beim Schwimmen im tollen West-falenbad hatten alle riesigen Wasserspaß. Zum Abschluß unseres zweiwöchigen Clu-burlaubs feierten wir den „Bunten Abend“, bei dem der Kreativität keine Gren-zen gesetzt waren. Neben Tanz, Live-Musik, Akrobatik, Theater, …durften natür-lich die Awards auch diese Jahr nicht fehlen: Zicken-Terror-Queen, Spülblitz, Mrs. Sunglasses, Surferboy, Ulknudel, Freizeit-Legende, Männerschwarm,… u.v.m.

In den zwei erlebnisrei-chen Wochen wurden wir von unserem Küchenteam oft dem Motto getreu kuli-narisch verwöhnt. Kartof-feln mit dreierlei Quark, die fröhliche Lauchcremesup-pe, Chilli con Carne, Pizza, Kinderteller, … stellten jedes

Fünf-Sterne-Menü in den Hintergrund. Nicht zu vergessen die tägliche Kuchenvari-ation! Auch an dieser Stelle nochmal einen recht herzlichen Dank an die vielen fleißigen Hel-fer, die nicht nur die Küche perfekt managten.

Am Freitag ging es dann wieder zurück nach Hause. Dieses Mal hatten wir die Eindrücke von zwei wun-derschönen und erlebnis-reichen Freizeitwochen im Gepäck, die wir sicherlich noch lange in guter Erinne-rung behalten werden. Wir möchten uns bei allen Teil-nehmern und Mitarbeitern für die tolle Zeit bedanken und im Besonderen bei den Mitarbeitern für den großen Einsatz und das Engage-ment.

Wir hoffen darauf ,mög-lichst viele von euch im nächsten Jahr wieder zu sehen.

Euer Leitungsteam Kathrin und Zeljko

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gEmEIndEfESt nEuKIrchEn

ORTSVEREIN

NEUKIRCHEN

Jung und alt fanden sich zusam-men, um an der Frie-denskirche das Jubilä-

umsfest der Friedensfest kombiniert und Gemeinde-fest feiern. Gemeinsamer Gottesdienst und Zeltgot-tesdienst für die Kinder, Ausstellung zum Bau der Friedenskirche, Essens-stände, Kreativstände, Bau + Spielangebote des Familienzentrums, Slack-lineparcour + Mohren-kopfmaschiene + KUB des CVJM, Reiten des Erzie-hungsvereins, gemeinsa-mes Lieder singen, Vortäge der Kinder aus Dowsk, ein buntes Angebot, bei dem für jeden was dabei war und bei dem es viel Platz für Begegnung gab.

Der Erlös des Festes war bestimmt für den Dach-bodenausbau des CVJM. Dazu Hanna Kranz, Mitar-beiterin des CVJM: „Eins unser Mottos ist „Lass die Jugend zu uns kommen“, doch dafür brauchen wir Platz.

Einer unsere größten Träume ist mit unserm komplett umgebauten und modernen Jugendhaus in der Lindenstraße 41 in Erfüllung gegangen. Nun ist nur noch ein noch nicht ausgebauter Raum, der Dachboden, übrig. Unser Traum ist es diesen aus-zubauen und somit noch mehr Platz für unsere Jugend und tolle Aktionen zu schaffen. Die ersten Schritte sind dafür getan, doch es stehen noch wel-che an. Für diesen Zweck engagierten wir uns! In den Wochen vorm Jubilä-ums- und Gemeindefest haben wir mit den Jugend-lichen und Mitarbeitern im CVJM Ketten und Engel gebastelt, die wir gegen eine Spende für unsern Dachboden abgegeben haben. Dies war ein großer Erfolg.“

Viele Menschen haben sich an diesem Tag enga-giert und mit ihrem Ehren-amt zu einem gelungenem gemeinsamen Fest beige-tragen. Vielen Dank für den schönen Tag!

Ute Hoffmann16

gEburtStagE/ ImprESSum

ORTSVEREIN

MOERS

Wir gratulieren zum Ge- burtstag und wünschen ein neues Lebensjahr unter dem Segen unseres Herrn:

OktoberErnst- Friedrich Mechmann (11.10.)Stefanie Schaap (22.10.)Thomas Kraft (23.10.)Amelie Müller (23.10.)

NovemberTobias Schaap (03.11.)

Ulrich Vutz (09.11.)Gesa Wagner (09.11.)Thomas Vutz (13.11.)Gerhard Wehrmey-er(16.11.) Ina Weidt-kamp (29.11.)

DezemberJens-Hendrik Mechmann (03.12.)Sebasti-an Seidler(03.12.)Rudi Spruy-tenburg(14.12.)Meike Hart-mann (15.12.)Hartmut Schaap (20.12.)Stefanie Weidtkamp (24.12.)Ernst Günter van der Werth (26.12.)Helmut Bruckhaus (30.12.) Miriam Voß (30.12.)

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ImprESSumRedaktion, Layout und Webauftritt:Hartmut Schaap, Dirk Splitt, Tobias Schaap

Verantwortlich im Sinne des Pres-serechtes: Hartmut Schaap

Anschrift:CVJM GeschäftsstelleHaagstr. 11, 47441 MoersTel.: (02841) 26073 Fax: 26079

E-Mail: [email protected]: www.cvjm-moers.de

Bankverbindung:KD-Bank eG DortmundBLZ: 350 601 90Kontonr.: 10 11934 010

Druck:www.Gemeindebriefdruckerei.de Martin-Luther-Weg 129393 Gr. Oesingen

Auflage:500 ExemplareDas ZEFFI wird der Umwelt zu liebe auf Umweltpapier gedruckt!

advEnt!? WaS’n daS’n?

ANGEDACHT

Bethlehem, vor etwa 2000 Jahren: Gott kommt auf die Erde. Auf diese Beson-dere Ankunft (Advent von lateinisch

adventus=ankommen) be-reiten sich Christen vor. Frü-her fasteten und beteten sie, verzichteten auf Feste. Denn Advent meint vor allem eine innere Ankunft. Der Dichter Angelus Silesius beschrieb das so: „Wird Christus tausend Mal zu Bethlehem geboren und nicht in dir, du bleibst verlo-ren.“

Noch immer ist der Advent liturgisch eine Bußzeit, den-noch stimmen heute sinnliche Symbole auf das Kommen Jesu ein. Zum Beispiel der Adventskranz, den der Erzie-her und Theo-loge Johann Hinrich Wichern 1839 erfand. In den Speisesaal seines Jungen-heims hängte er ein wagen-rad mit kleinen Kerzen für alle Wochentage und vier großen Sonntagsker-zen. Jeden Tag durften die Kin-

der eine Kerze mehr anzün-den. Für den Hausgebrauch wurde aus dem Wagenrad unser kleiner Tannenkranz mit vier Sonntagskerzen.

Selbst wenn Lichterglanz und Sternendeko die Kitschgrenze oft überschreiten, erzählen sie vom Traum einer anderen welt. Dass dieser Traum sich nicht in einer beschaulichen Stimmung erschöpft, machen viele Adventslieder deutlich. „O Heiland, reiß die Himmel auf“ wurde unter dem EIn-druck der Hexenprozesse während des Dreißigjährigen Krieges geschrieben. Dort heißt es: „Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt, darauf sie all ihr Hoffnung stellt? O Komm, ach komm vom höchsten Saal, komm tröst uns hier im Jam-mertal.“

CVJM Landesverband Kurhes-sen- Waldeck e.V.

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Zeffi 4. Quartal 2011

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