Zeit schenken · Ehrenplatz für «Sami» im KKL Knapp verpassten «Sami» und das Impulsprogramm...

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4  / 11 Zeit schenken http://www.samariter.ch SSB aktuell Stress in der Freiwilligenarbeit. S. 12 Wissen Virtopsy – Hightech in der Gerichtsmedizin. S. 20 Porträt Stephan Guggisberg in den Zentralvorstand. S. 33

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Zeit schenken

http://www.samariter.ch

SSB aktuellStress in derFreiwilligenarbeit. S. 12

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Editorial Editorial

Zeit schenkenDer Freiwilligeneinsatz muss höher bewertet werden, lesen wir in den «3 Fragen» (S.13). Angesprochen ist hier vor allem die Wirtschaft, welche gemeinnütziges Engage-ment ihrer Mitarbeiter vermehrt anerkennen und fördern sollte, durch Freistellung für entsprechen-de Kurse und Anrechnung der Wei-terbildung an die Karriereplanung, finanzielle Beiträge an freiwillige Aktivitäten, Gewährung von Frei-tagen usw. Geschieht das nicht, kann Freiwilligenarbeit schnell in Stress umschlagen, wie ein Leser-brief (S.12) darlegt.Freiwilligenarbeit soll aber auch Freude bereiten. Die Motivation ist vor allem, gemeinsam mit anderen Menschen etwas bewirken zu kön-nen und dabei Spass zu haben. Das haben nicht nur die Organisatoren des Dorffestes der Rotkreuzfreiwilli-gen in Bern (S.16) erkannt, sondern auch viele Samaritervereine.In der Reportage (ab S.4) begleiten wir Wikoner Samariterinnen bei Be-suchen einsamer Menschen im Dorf. «Wir bieten ihnen an, was ih-nen fehlt: Zeit», sagen die Frauen. Und tauften das Projekt «Zeit schenken». Und bestätigten, «an erster Stelle steht die Freude, etwas zu geben». Eben Zeit, die hier kost-barer ist als Geld. Denn alte ge-brechliche Menschen brauchen nicht viel Geld, aber viel Zeit. Ihre eigene Zeit für umständlicher ge-wordene Verrichtungen, aber auch jene Zeit der Zuwendung Dritter.Sind Samariter, die sich dafür zur Verfügung stellen, nicht «wunder-bar», wie sich Zentralvorstands-Kandidat Stephan Guggisberg im Porträt (S. 33) zum Ausspruch hin-reissen lässt?Damit verabschiede ich mich – be-eindruckt von so viel Engagement – als Redaktor des «samariters». Dominik Senn

Report

Schenken was fehlt: ZeitIn Wikon kamen Samariter im Bewusstsein, dass etliche ältere Bewohnerinnen und Bewohner von Wikon einsam sind und diese Einsamkeit zumeist schwierig ertragen, auf die Idee, ihnen das anzubieten, was ihnen fehlt: Zeit.

SSB aktuell

Ehrenplatz für «Sami» im KKLKnapp verpassten «Sami» und das Impulsprogramm des Schweizerischen Samariterbundes die höchste Marketing-Aus-zeichnung der Schweiz. Doch bereits die Nominierung war für den SSB ein Erfolg.

Dorffest der RotkreuzfreiwilligenEine lange Reihe Stars steht am Dorffest der Rotkreuz -freiwilligen in Bern auf der Bühne. Alle Samariterinnen und Samariter erhalten am Samstag, 27. August, gratis Zugang zum Festge lände.

3 Fragen

Freiwilligenarbeit aufwertenSamariter stellen sich auf vielen Gebieten der Freiwilligenarbeit zur Verfügung. Der «samariter» befragte dazu Fachspezialistin Doris Wolf vom Bereich Bildung und Beratung des Zentralsekre-tariats.

Vereine/Verbände

Es ist Delegiertenversammlung-Zeit:Berichte aus: Beider Appenzell, St. Gallen und Fürstentum Liechtenstein und aus den Berner Regionalverbänden Emmental und Seeland.

Help

Vielseitige Help-AktivitätenVielseitige Aktivitäten melden Helpgruppen aus allen Landestei-len: In Ulmiz «Isch öppis passiert», «Füürio» hiess es in Neuen-kirch und die Märstetter waren bei der Rega.

Porträt

Sein Herz schlägt für BielSein Herz schlägt für Biel und den See, aber auch für die Physiotherapie und das Samariterwesen: Der zweisprachige Stephan Guggisberg kandidiert für einen Sitz im Zentralvorstand des Schweizerischen Samariterbundes.

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Freiwillige Dienstleistung des Samaritervereins Wikon

Kostbare Zeit schenkenZeit ist kostbar. Dieses kostbare Geschenk machen Samariterinnen und andere freiwillige Helferinnen in Wikon hilfsbedürftigen einsamen Menschen.

Samariterin Doris Keller beim Spaziergang mit Renate Keller.

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Von Dominik Senn

«Sie esch ganz en gueti», sagt Leon-hard Rudolf von Rohr aus Wikon zum «samariter». Der Rentner deu-tet auf die Samariterin Monika Has-ler, die im Dorfzentrum gerade eine Ruhebank abtrocknet, damit er sich setzen kann. Er sollte in der nahen Bank Geld abheben und damit ein-kaufen gehen. Doch er hat seine EC-Karte vergessen. Er ist nicht mehr sicher auf den Beinen und sein Ge-dächtnis macht ihm zu schaffen.

Daran ändert auch nichts, dass ihm seine Gattin Berta zur Seite steht. Sie ist wohl etwas jünger, aber nicht viel rüstiger als er selber. Wie froh sind sie um Monika Hasler, die sich jetzt zwischen die beiden setzt und mit ihnen plaudert, bis sie sich ausgeruht haben und weitergehen können. Wöchentlich nehmen sie die Hilfe der Samariterin in Anspruch.

Wir sind in Wikon, einer aufstre-benden Industriegemeinde an der Schnittstelle der Kantone Luzern und Aargau, mit rund 800 Arbeits-plätzen und etwa 1400 Einwohnern. Der Samariterverein existiert seit 73 Jahren und zählt heute 25 Mitglie-der. «Wir sind in der Gemeinde gut verankert», sagt die Vereinspräsi-dentin Barbara Weyermann, Jahr-gang 1952, seit 1991 Mitglied und seit 15 Jahren Präsidentin, «sie un-terstützt uns bei allen unseren Vor-haben.»

KommunikationIn Wikon und Dagmersellen stiess vor Jahren der Kurs «Kompetent Helfen» des Schweizerischen Samari-terbundes auf reges Interesse, erläu-tert Susanne Kaufmann mit Jahrgang 1948, seit 1983 Mitglied des Samari-tervereins und seit Beginn der neunzi-ger Jahre Kurs- und Technische Leite-rin. «Der Kurs ermöglicht die fundierte Auseinandersetzung mit uns selber, mit unserer Helfermotiva-tion, mit aktivem Zuhören, mit der Kommunikation, mit Konfliktsitua-tionen sowie mit den Themen Macht und Ohnmacht. Das ermöglicht uns, kompetent zu helfen, und zwar so, dass das Gleichgewicht zwischen Ge-ben und Nehmen stimmt.»

Auch Susanne Kaufmann ist heute Nachmittag für «Zeit schenken» un-terwegs. Sie klopft mit Elisabeth Kö-nig ein Jässli. Seit diese die Treppe hinunter gestürzt ist, verlässt sie das Haus nicht mehr. Die Witwe haus-haltet dort allein, ihr Sohn lebt mit seiner Familie im fernen Australien. Die frohgemute Dame ist beim Jas-

sen auch ein König: Sie gewinnt die Partie haushoch und bedankt sich bei der Jasspartnerin mehrmals mit warmen Worten für die anregende Spielstunde.

Die Dritte im Bunde der Initian-tinnen von «Zeit schenken» ist Doris Keller, 1960, seit Mitte der neunzi-ger Jahre Samariterin sowie Materi-alverwalterin und seit 2006 SSB-Assistentin. Sie kommt gerade von einer Spaziertour mit einer älteren Dame im Rollstuhl zurück.

Schenken, was fehlt«Im Bewusstsein, dass etliche ältere Bewohnerinnen und Bewohner von Wikon einsam sind und diese Ein-samkeit zumeist schwierig ertragen, sind wir in unserem kleinen Kreis auf die Idee gekommen, ihnen das anzu-bieten, was ihnen fehlt: Zeit. ‹Zeit schenken› tauften wir diese Dienst-leistung», sagt Barbara Weyermann.

Das Konzept besteht darin, allein-stehende Mitmenschen und kranke Familienangehörige unbürokra-tisch, regelmässig und innert nützli-cher Frist zu besuchen bzw. stunden-weise zu betreuen.

«Wir bieten uns an, die Personen spazieren zu führen, ihnen vorzule-sen, mit ihnen Spiele zu spielen oder einfach zu reden – eben Zeit mit ih-

nen zu verbringen», so Frau Weyer-mann. «Wer die Besuche in Anspruch nimmt, kann den Wunsch anbrin-gen, ob das einmal pro Woche, vier-zehntäglich oder einmal im Monat sein soll.»

Das neue Dienstleistungsangebot machte im Vorjahr schnell die Runde im Dorf. Es wurde in den Gemeinde-nachrichten publiziert und bei den sozialen Institutionen der Gemeinde aufgelegt. «Wir haben auch die Hausärzte orientiert, die für Wikon zuständige Spitex Reiden und Umge-bung, den Mahlzeitendienst und das Sozialamt der Gemeinde, damit sie uns aktuelle Fälle melden.» Mehr als ein Dutzend Personen meldeten sich oder wurden gemeldet.

Nun galt es mit den gemeldeten Personen Kontakt aufzunehmen, um einen Termin zu vereinbaren und ihr Einverständnis einzuholen. Dazu wurden die ausgewählten Besuche-rinnen begleitet, aber nur das erste Mal. «Die Besucherinnen organisie-ren ihre weiteren Besuche selbstän-dig», so Susanne Kaufmann, «die Besucherinnen unterstützen und ent-lasten auch betreuende Angehörige, damit diese einmal ausser Haus kön-nen. Wichtig ist damit die Abgren-zung gegenüber den anderen sozialen Angeboten und Einrichtungen.»

Leonhard und Berta Rudolf von Rohr flan-kieren Samariterin Monika Hasler beim Ausruhen vor dem Einkaufen in Wikon.

Vreni von Arx liest dem gespannt zuhörenden Ernst Bachmann vor.

Elisabeth König spielt mit Susanne Kaufmann königlich Jass.Bild

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«Dringend» Besucher gesuchtUngleich schwieriger «aufzutrei-ben» sind hingegen Besucher und Besucherinnen. Sie müssen nicht zwingend dem Samariterverein an-gehören. «Wichtig ist, dass zwischen Besuchern und Besuchten die Che-mie stimmt», sagt Barbara Weyer-mann. Sie stellt dem «samariter» Vreni von Arx vor, die nicht Samari-terin ist, die sich aber spontan auf den Aufruf im Gemeindeblättli ge-meldet hat, sie sei gerne bereit vorzu-lesen. Sie wurde Ernst Bachmann zugeteilt, der diesen Wunsch depo-niert hatte. «Das Vorlesen ist ent-spannend und lehrreich. Dazu genies se ich die interessanten Ge-spräche mit Bachmann, der viel er-lebt hat», sagt Vreni von Arx.

Und Bachmann ist froh um die gescheite Vorleserin, die mehrerer Fremdsprachen mächtig ist und je-den noch so schwierigen Text bewäl-tigt, wie er sie lobt. Er ist stark sehbe-hindert, kann auch nicht fernsehen. Er ist froh, nicht nur immer Radio hören zu müssen.

«Bis jetzt sind sechs Frauen im Einsatz. Es hat sich bis jetzt noch kein männlicher Besucher zur Ver-fügung gestellt. Wir sind jedenfalls dringend auf weitere Besucher an-gewiesen und würden uns auf An-meldungen freuen», sagen die drei Frauen. Nebst den Einsatzstunden – bis jetzt im dreistelligen Bereich – hält die Kerngruppe nach Bedarf Sitzungen für den Erfahrungs- und Gedankenaustausch ab, um das An-

gebot am Laufen zu erhalten und zu optimieren.

Besuche sind unentgeltlichDie Leistungen sind für die besuchten Menschen unentgeltlich. Hingegen fallen für die Betreuer hier und dort Spesen an. «Wir haben aus diesem Grund ein Sponsoring aufgezogen», sagt Barbara Weyermann. «Wir ha-ben 53 Sponsorenbriefe verteilt oder versandt. 22 Einzahlungen und Spenden sowie ein Gutschein gingen ein, und die Gemeinde hat uns ihre Unterstützung zugesagt.» Damit werden allfällige Spesen und ausser-ordentliche Aufwendungen gedeckt. Gutscheine «Zeit schenken» samt Einzahlungsscheinen als Geschenk für einsame Wikonerinnen und Wi-koner liegen überall im Dorf auf.

Individuelle Freiwilligenarbeit«Zeit schenken» ist eine Form von individueller Freiwilligenarbeit, die über die gewohnte Freiwilligenar-beit im Schweizerischen Samariter-bund wie Nothilfekurs, Bevölke-rungskurs, Ausbildung qualifizierter Helfer und Erste Hilfe bei Unfällen und Katastrophen hinaus geht. Die-ses freiwillige Geben ist aber nicht eine «Einbahnstrasse», wie die Sa-mariter aus Erfahrung wissen. Es kommt auch viel zurück, wie die Ini-tiantinnen aus Wikon nachfolgend ausführen. n

Barbara Weyermann:«Bei mir steht an erster Stelle die Freude, etwas zu geben. Ich finde, die freiwillige Arbeit ist für unsere Gesellschaft enorm wichtig, damit die Mitmenschlichkeit und die sozialen Kontakte nicht verloren gehen. Das sollte doch in einer überschaubaren Gemeinschaft wie unserem Dorf möglich sein, sich etwas Zeit zu nehmen, sie weiter zu schenken und einander zuzuhören. Damit können wir auch einer gewissen Anonymität entgegenwir-ken, wie sie sich auch in so kleinen Gemeinden wie der unseren abzu-zeichnen beginnt.Ginge es nach mir, sollte ‹Zeit schenken› ein Standbein für Samari-tervereine sein, wie die Postenarbeit eines ist. Gerade ältere Samariter können hier wertvolle Arbeiten

verrichten, die sie beim Postendienst gar nicht mehr bewältigen können.»

Susanne Kaufmann:«Ich schöpfe aus solcher freiwilliger Tätigkeit unglaublich viel Energie und Kraft. Das motiviert mich immer von Neuem. Die Beschäftigung mit hilfebedürftigen Menschen macht mich zufrieden. Ich glaube, es geht um Wertschätzung jedem gegen-über, was Freiwilligenarbeit so besonders macht. Ich kann auch nicht einfach dasitzen und nichts tun.Ich bin überzeugt, in jedem Dorf besteht Bedarf für diese Art Freiwilli-genarbeit. Ich sehe auch eine gewisse Kostenersparnis im Gesund-heitswesen, weil durch unsere Tätigkeit mancher Eintritt ins Altersheim hinausgeschoben werden kann.»

Doris Keller:«Es gibt demente Menschen, die reagieren auf keine einzige Bezeu-gung von Zuneigung. Aber welch’ Glücksgefühl, wenn man spürt, dass sie trotz ihrem Handicap einen erkennen und zu lächeln beginnen. Dann kehre ich zufrieden heim in der Gewissheit, jemandem Freude bereitet zu haben, und sei es nur für eine Stunde.Ich glaube auch, und das sage ich aus der Erfahrung meiner Tätigkeit in einem Alters- und Pflegeheim, man muss alte Leute schon sehr gern haben, um diese Aufgaben erfüllen zu können, denn es kann je nachdem beschwerlich sein, wenn man keine Fortschritte sieht oder wenn jemand noch und noch das Gleiche erzählt.»

«Wertschätzung jedem gegenüber»Sie «schenken Zeit», nebst Ihrer freiwilligen Samariterarbeit, ohne die berufliche und familiäre Belastung auch noch zu erwähnen. Was bedeutet Ihnen dieses doppelte freiwillige Engagement?

Die Samariterinnen Doris Keller, Barbara Weyermann (Präsidentin) und Susanne Kaufmann besprechen die nächsten «Zeit schenken»-Einsätze.

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«Kleine Outdoor-Apotheke» – Erste Hilfe mit frischen Pflanzen

Termine:Dienstag 10. Mai 2011Donnerstag 19. Mai 2011Donnerstag 26. Mai 2011Donnerstag, 9. Juni 2011Dienstag, 14. Juni 2011Donnerstag, 30. Juni 2011Donnerstag, 21. Juli 2011 Familientag!Donnerstag, 28. Juli 2011

Anmeldetalon

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Vorname

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Telefon E-Mail

Unterschrift Datum

Ja, ich melde mich zum Tageskurs «Kleine Outdoor-Apotheke» an:

5. Mai 2011 19. Mai 2011 26. Mai 2011

9. Juni 2011 14. Juni 2011 30. Juni 2011

21. Juli 2011 28. Juli 2011

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Ob Sie wandern, Sport treiben, mit den Kindern herum-toben oder im Freien grillen – ein kleines Missgeschick ist schnell passiert. Wussten Sie, dass frische Gänse blümchen eineausgezeichnete Erste Hilfe für ein aufgeschürftes Knie sind?Dass Wegerich das Jucken eines Insekten stichs schnell undeffektiv lindert? Oder dass Ahorn blätter einen kühlendenVerband für müde Füsse abgeben und bei Prellungen undBlutergüssen abschwellend wirken?

Bitte wetterfeste Kleidung und feste Schuhe mitbrin-gen! Freuen Sie sich auf ein unvergessliches Erlebnis!

Kurskosten: CHF 90.– für GN-Abonnenten bzw. CHF 120.– für Nicht-Abonnenten. Das Buch im Wert von Fr. 18.50 ist im Kurspreis inbegriffen.

Anmeldung und Informationen unter Tel. 071 335 66 11, Fax 071 335 66 12, E-Mail: [email protected]. Im Internet unter www.avogel.ch

Postadresse: A.Vogel GmbH, Hätschen, 9053 Teufen

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«Kleine Outdoor-Apotheke» – Erste Hilfe mit frischen Pflanzen

Termine:Dienstag 10. Mai 2011Donnerstag 19. Mai 2011Donnerstag 26. Mai 2011Donnerstag, 9. Juni 2011Dienstag, 14. Juni 2011Donnerstag, 30. Juni 2011Donnerstag, 21. Juli 2011 Familientag!Donnerstag, 28. Juli 2011

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Ja, ich melde mich zum Tageskurs «Kleine Outdoor-Apotheke» an:

5. Mai 2011 19. Mai 2011 26. Mai 2011

9. Juni 2011 14. Juni 2011 30. Juni 2011

21. Juli 2011 28. Juli 2011

Erste Hilfe mit frischen Pflanzen –das ist die Idee, die hinter demneuen A.Vogel-Buch «KleineOutdoor-Apotheke» und unseremneuen Kursthema steckt.Heilpraktikerin Gabriela Hug zeigt Ihnen, wie Sie kleinereVerletzungen oder Unpässlich-keiten mit frischen Pflanzen lin-dern können. Ein spannender Tagfür Menschen, die gerne IhreFreizeit in der Natur verbringenund «Erste Hilfe» auf ganz natür-liche Weise leisten möchten.

Ob Sie wandern, Sport treiben, mit den Kindern herum-toben oder im Freien grillen – ein kleines Missgeschick ist schnell passiert. Wussten Sie, dass frische Gänse blümchen eineausgezeichnete Erste Hilfe für ein aufgeschürftes Knie sind?Dass Wegerich das Jucken eines Insekten stichs schnell undeffektiv lindert? Oder dass Ahorn blätter einen kühlendenVerband für müde Füsse abgeben und bei Prellungen undBlutergüssen abschwellend wirken?

Bitte wetterfeste Kleidung und feste Schuhe mitbrin-gen! Freuen Sie sich auf ein unvergessliches Erlebnis!

Kurskosten: CHF 90.– für GN-Abonnenten bzw. CHF 120.– für Nicht-Abonnenten. Das Buch im Wert von Fr. 18.50 ist im Kurspreis inbegriffen.

Anmeldung und Informationen unter Tel. 071 335 66 11, Fax 071 335 66 12, E-Mail: [email protected]. Im Internet unter www.avogel.ch

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Text und Bilder: Eugen Kiener

Der Marketing-Tag Anfang März ist das jährliche Stelldichein der Marketing-Branche. Alles, was Rang und Namen hat in der Szene, trifft sich zu diesem Event im Luzer-ner Kultur- und Kongresszentrum (KKL). Mit Spannung erwartet wird jeweils die Verleihung der Marke-ting-Trophy in vier Kategorien.

Impulsprogramm bei den besten dreiÜberraschend hatte sich das Im-pulsprogramm des Schweizerischen Samariterbundes für die Marketing-Trophy qualifizieren können. Das

Marketing-Trophy 2011

Ehrenplatz für «Sami» im KKLKnapp verpassten «Sami» und das Impulsprogramm des Schweizerischen Samariterbundes die höchste Marketing-Auszeichnung der Schweiz. Doch bereits die Nominierung für die Marketing-Trophy war für den SSB ein unerwartet grosser Erfolg.

mehrjährige Projekt umfasst die Im-pulstage, Impulsbroschüren und Praxisleitfäden, die Samariter-Tro-phy und die Werbemittel für die Sa-maritersammlung. Unterstützt wird der SSB bei dieser Kampagne von der Aarauer Werbeagentur deFacto.

Bei der Preisverleihung in Luzern wurden die drei besten Kampagnen pro Kategorie vorgestellt. So hüpfte denn plötzlich die beliebte Werbefi-gur «Sami» über die Bühne des weltberühmten Konzertsaals. Doch die Trophy in der Kategorie Non-profit-Organisation ging schliess-lich an einen Konkurrenten mit ganz anderen finanziellen Möglich-keiten: Das Schweizer Radio und

Fernsehen holten sich die Auszeich-nung mit seiner Sammlungskampa-gne «Jeder Rappen zählt».

Werbemittel des SSB im Trend«Unsere Kandidatur für die Tro-phy hatte zwei Ziele», erklärte Gery Meier, Leiter des Bereichs Marketing im SSB: «Einerseits bot uns der Anlass in Luzern die Mög-lichkeit, die Samariter vor einem wichtigen Publikum zu präsentie-ren. Anderseits zeigt die gute Beur-teilung unserer Kampagne durch eine hochkarätige Fachjury, dass die Werbemittel des SSB zu den besten des Landes zählen. Dieser Erfolg gibt uns allen Rückenwind und zeigt, dass wir auf dem richti-gen Weg sind!»

Auch Dieter Zobrist, Inhaber der Agentur deFacto, erwartet, dass die Nominierung des Impulspro-gramms die Samariterinnen und Samariter beflügelt, die Impulse und Werbemittel noch erfolgreicher einzusetzen. Für die acht Mitarbei-ter seiner Werbeagentur, die auch Kunden wie Banken oder Shop-ping-Centers betreut, ist die Zu-sammenarbeit mit einer nicht ge-winnorientierten Organisation eine wichtige Abwechslung: «Ich spüre, dass mein Team den Auftrag des Schweizerischen Samariterbundes mit viel Herzblut begleitet.»

Marketing muss näher zu den KundenEingeleitet wurde der Marketing-Tag von Referaten der Professoren Christian Belz, St. Gallen, und Hol-ger Rust, Hannover, die aufzeigten, dass sich das Marketing in einer Sinnkrise befindet. Menschen las-sen sich immer weniger klaren Ziel-gruppen zuordnen, die klassischen Märkte verlieren Konturen. Oft werden Fachleute vom unerwarte-ten Erfolg eines Produkts oder einer Dienstleistung überrascht. Das Marketing sei deshalb gefordert, aus seinem Schneckenhaus heraus-zutreten und sich an der Wirklich-keit der Kunden zu orientieren. Das Marketing müsse zudem lernen, Marketing für sich selbst zu betrei-ben! n

Am Stand der Samariter am Marketing-Tag im Luzerner KKL: links: SSB-Zentralpräsi-denten Monika Dusong und Dieter Zobrist, Inhaber der Werbeagentur deFacto; rechts: Zentralsekretärin Regina Gorza und Gery Meier, Leiter des Bereichs Marketing.

Zentralpräsidentin Monika Dusong auf Besuch im Sanitätszimmer des KKL. Empfangen wird sie von Paul Kunz (links), Walter Linke und Sabine Fehlmann vom Samariterverein Luzern Pilatus.

Jedes Jahr Anfang März werden am Marketing-Tag die Marketing-Trophys in vier Kategorien verliehen: Der SSB qualifizierte sich bei den Nonprofit-Organisationen unter den besten drei.

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Vertrautes bewah-ren oder Platz für Neues schaffen?

Mein Blick schweift aus dem Fens-ter meines Büros und bleibt auf der grossen Baustelle vis à vis hängen. Seit ein paar Wochen wird dort ge-baut. Zutreffender ist: Es wird ab-gebaut. Die ausgedienten Werk- und Montagestätten unserer Nach-barfirma werden abgerissen. Die auf dem Werksareal stehenden al-ten Wohnhäuser hat dieses Schick-sal schon zuvor ereilt.Während den Kaffeepausen schau-en wir zu, wie die Arbeiten voran-kommen. Die Mauern werden nicht einfach mit schwerem Gerät einge-rissen und der Schutt kommt nicht einfach auf einen Haufen. Das Ab-bruchmaterial wird säuberlich ge-trennt. Eine behutsame Methode, die alten Gebäude in Würde ster-ben zu lassen.Seit 25 Jahren wohne ich in diesem Quartier. Es stimmt mich etwas wehmütig, das Vertraute ver-schwinden zu sehen. Realistisch betrachtet haben die Gebäulichkei-ten ihren Zweck erfüllt und es gibt jetzt Platz für etwas Neues. Unab-hängig davon, was gebaut wird, erhält das Quartier ein neues Ge-sicht und mit der Zeit einen andern Charakter.Ähnliche Veränderungen erleben wir im Beruf, im Privatleben und in den Vereinen, in denen wir tätig sind. Überall gilt es immer wieder abzuwägen, wo es sinnvoll ist, et-was Bisheriges zu bewahren oder Neuem offen gegenüber zu treten.

Regina Gorza, Zentralsekretärin SSB

Leserbrief

Stress in der Freiwilligenarbeit durch zu viele AnforderungenMir spricht Andrea Nüesch (Ausga-be 11/12, 2010, S. 15) sehr aus dem Herzen. Seit 20 Jahren bin ich Ver-einspräsidentin und konnte die Ent-wicklung unserer Dachorganisation an vorderster Front erleben. Seit ei-nigen Jahren spüre ich, dass sich der SSB immer weiter von der Basis ent-fernt.

Was da alles an Informationen, Änderungen, Ratschlägen, Auffor-derungen und Werbematerial an die Samaritervereine geschickt wird, ist unglaublich. Schon oft habe ich mich gefragt, ob die vielen Mitarbeiter im Zentralsekretariat wissen, dass wir für unser Engage-ment unsere beschränkte Freizeit zur Verfügung stellen. Ich weiss nicht, wie viele Sitzungen ich abhal-ten müsste, um alles nach Wunsch der Dachorganisation perfekt abzu-wickeln und auf all ihre Aufforde-rungen einzugehen. Ich bin über-zeugt, dass der SSB mitschuldig ist, dass mehrere Vereine sich aufgelöst haben und der Mitgliederschwund unaufhaltsam weitergeht.

Wenn wir die Augen vor der Rea-lität nicht verschliessen wollen, so stellen wir fest, dass immer mehr

Arbeit auf weniger Kaderleute ver-teilt werden muss. Vakanzen im Vorstand des Kantonalverbandes, zu wenig Instruktoren, zu wenig Technische Leiter, viele Vorstands-mitglieder mit Doppelfunktionen und deshalb vielerorts Überforde-rung. Schade, dass durch die grosse Belastung immer mehr Leuten der «Schnauf» ausgeht.

Ich glaube nicht, dass jemand motiviert werden kann, für die Re-gion gewisse Aufgaben unentgelt-lich zu erledigen. Muss jemand da-für angestellt werden, ist es für die Vereine wohl kaum finanzierbar.

Wenn wir eine Freiwilligenorga-nisation bleiben wollen, dürfen die Anforderungen nicht stetig weiter gesteigert werden. Tun wir in unse-ren Vereinen, was nötig und mach-bar ist. Tun wir dies mit Herzblut und Begeisterung. Manchmal kann weniger mehr sein, auch wenn der SSB mit uns nicht immer zufrieden ist! Irgendwann wird vielleicht die Zentralorganisation merken, dass wir uns nicht stressen lassen.

Sturny LisbethSamariterverein Alterswil

«samariter»

Dominik Senn verlässt RedaktionDrei Jahre lang hat Dominik Senn als Redaktor die Verbandszeit-schrift «samariter» geprägt. Er war im Wesentlichen für die Herausgabe des Verbandsorgans zuständig, be-schaffte Reportagen und schrieb selbst viele Artikel. Er koordinierte die Zusammenarbeit mit dem Ge-stalter der Zeitschrift, mit der Dru-ckerei sowie mit den Kolleginnen der Redaktionen in der West- und in der Südschweiz.

Dominik Senn, der früher viele Jahre als Regionalredaktor gearbei-tet hat, fand rasch den Zugang zur Welt der Samaritervereine. Bei sei-nen Reportagen gelang es ihm, das Vertrauen der Samariterinnen und Samariter zu gewinnen. Seine Be-richte und Editorials trafen die Er-wartungen der Leserinnen und Le-ser.

Nun verlässt Dominik Senn den Schweizerischen Samariterbund auf Ende April, um einen Redaktions-job in der Nähe seines Wohnortes im aargauischen Fricktal zu über-nehmen. Eugen Kiener

Dominik Senn

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«Freiwilligenarbeit muss höher bewertet werden»

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Samariter helfen freiwillig und spon-tan zum Nutzen der Allgemeinheit. Sie offerieren auf der Organisations-ebene dafür einen Teil ihrer Freizeit und viel Fachkompetenz bei ihrer Hilfe für andere. Erstaunlich: Nicht wenige Samariter haben noch weite-re freie Kapazitäten. Diese stellen sie auch auf der individuellen Ebene auf anderen Gebieten der Freiwilligenar-beit zur Verfügung, wie beispielswei-se die Samariter in Wikon mit einem neuen Dienstleistungsangebot (siehe Report), weiss Fachspezialistin Doris Wolf vom Bereich Bildung und Bera-tung des Zentralsekretariats. Dominik Senn

Sie sind auch auf individueller Ebe-ne bei Freiwilligenarbeit engagiert. Wie kam es dazu? Seit rund zwanzig Jahren existiert eine Gruppe Schwerkrankenbeglei-tung Huttwil und Umgebung, zurzeit zwölf Frauen, welche sich in der Be-gleitung Sterbender und in der Ent-lastung Angehöriger engagieren. Es handelt sich nicht um eine Initiative von Samaritern, aber es sind einige Samariterinnen dabei, die wie ich dazugestossen sind, als sie zusätzli-che Freiwillige suchte. Wir arbeiten ohne jegliches Entgelt, fordern je-doch von allen die entsprechende zusätzliche Ausbildung und eine jährliche Weiterbildung. Diese Aus- und Weiterbildung wird von ver-schiedenen Seiten gesponsert.Bei der Weiterbildung war das Ele-ment der psychosozialen Aspekte des Helfens eines Kurses des Schwei-zerischen Samariterbundes hilfreich; es erlaubt, die eigenen Grenzen ken-nen zu lernen.

Was gibt es – nebst denjenigen in Wikon und Huttwil – für weitere Aktionsfelder für Freiwillige?Geeignet scheinen mir grundsätzlich die Gebiete der Betreuung alter Menschen in Alterszentren und zu Hause, die Bildung von Besucher-gruppen, die Organisation von Aus-flügen oder Reisen für Senioren, wie sie beispielsweise der Samariterver-ein Signau offeriert, organisiert, durchführt und aus der Vereinskasse bezahlt. Es gibt auch Samariterverei-ne, die Ausflüge mit Rollstuhlfahre-rinnen und -fahrern organisieren und den Beteiligten unvergessliche Stunden bescheren.

Welche Bedeutung nimmt Freiwilli-genarbeit in Zukunft ein?Die medizinische Grundversorgung wird immer kostspieliger, die Überal-terung ist immer noch zunehmend, es hat immer mehr Einpersonen-Haushalte. Gleichzeitig werden die finanziellen Mittel kleiner. Der dro-henden Vereinsamung der Men-schen im hohen Alter kann nur mit ergänzender Freiwilligenarbeit be-gegnet werden, wo die Mittel nicht mehr reichen.Die Freiwilligenarbeit muss gesell-schaftlich höher bewertet werden. Das gelingt, wenn die Wirtschaft solches Engagement von Mitarbei-tern anerkennt und durch Abgeltung in Form von Freitagen, Freistellung für Kurse oder durch finanzielle Bei-träge an freiwillige Aktivitäten un-terstützt. Ich hoffe sehr, im laufen-den europäischen Freiwilligenjahr werden entsprechende nachhaltige Projekte aufgegleist.

3 Fragen

Doris Wolf

Basler Versicherungen neuer Sponsorpartner des SSB

Auf Anfang 2012 werden die Basler Versicherungen zum Sponsorpartner des Schweizerischen Samariterbun-des. Im Zentrum der Zusammenarbeit wird das Thema Sicherheit stehen. Das Versicherungsunternehmen wird den TCS als Hauptsponsor ablösen, dessen Sponsoringvertrag Ende Jahr abläuft.

Vorsicht bei «Smilia» und «defiMED»

Das Smilia Emergency Network ver-sucht in der Deutschschweiz Samari-tervereine für die Zusammenarbeit zu gewinnen. Der Zentralvorstand des Schweizerischen Samariterbundes hat das Netzwerk 2010 geprüft. Er emp-fiehlt den Samaritervereinen auf die kostenpflichtige Mitgliedschaft bei Smilia zu verzichten.

Unter anderem begründete der Zent-ralvorstand seinen Entscheid mit der Tatsache,• dass die Schweiz über ein gut aus-

gebautes Notrufsystem verfüge,• dass Smilia kostenpflichtig sei und

nur auf gewissen Geräten funktio-niere, was einen grossen Teil von möglichen Helfern ausschliesse,

• dass das Projekt zu einseitig auf die Technik setze, denn der Einsatz von AED-Geräten sei nur in Kombinati-on mit der cardiopulmonalen Reani-mation sinnvoll,

• dass unklar ist, nach welchen Krite-rien Helfer ausgewählt werden.

Auch bei einer Zusammenarbeit mit der Firma «defiMED» mahnt der SSB zur Vorsicht. «defiMED» offeriert kos-tenlose Defibrillatoren, die über Bei-träge von regionalen Sponsoren be-zahlt werden. Samaritervereine, die sich auf das Geschäftsmodell einlas-sen, können sich Imageprobleme ein-handeln.

Kooperationspartner des deutschen Unternehmens «defiMED» ist in der Schweiz die Firma PMS Öffentlich-keitswerbung in Stäfa ZH. Dieses Un-ternehmen vermittelt nach dem glei-chen Geschäftsmodell sozialen Insti-tutionen auch Fahrzeuge. Dabei kommt es oft zu Gerichtsfällen, weil sich Sponsoren «ungewollt auf Jahre verpflichten», wie der «Tages-Anzei-ger» unlängst in einem Artikel schrieb.

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Mariarosa Baccarin erklärt, wie man die Herzmassage durchführt.

Mara Zanetti Maestrani (Text) Roberta Zarro (Bilder)

Die zwölf Kursteilnehmer, mehr-heitlich Jungen und Mädchen aus Mendrisiotto im Alter von 16 Jah-ren und älter, sitzen da und lauschen aufmerksam den Ausführungen von Mariarosa Baccarin (46 Jahre) über die zu ergreifenden Massnahmen bei einem Herzstillstand.

Wir nehmen teil an einer Lektion des Nothelferkurses, der am Sitz des Vereins Coldrerio durchgeführt wird. Mariarosa spricht ruhig und sicher, aber dennoch mit einer un-terschwelligen Aufgeregtheit: Denn es handelt sich um ihre «praktische Übung», ihre erste Erfahrung als Ausbilderin in einem Nothelferkurs.

Nachdem sie die Module 1 und 2 der Ausbildung zur Kurs- und Tech-nischen Leiterin erfolgreich abge-schlossen hat (siehe vorherige Aus-gabe), ist nun sie dran – zum ersten Mal – und darf vor einer richtigen Klasse stehen und ihr gelerntes Wis-sen richtig und effizient weiterge-ben.

Ihre Lektion über erste Notfall-massnahmen beim Herzstillstand

Karriere beim SSB, Teil 6: Praktische Arbeit

«Nach der praktischen Übung steigt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten»Nach umfangreicher Lernarbeit und Wissensaufnahme in den Ausbilderkursen kommt nun der grosse Moment, wo der künftige Kursleiter nicht mehr selbst die Schulbank drückt, sondern auf der anderen Seite steht, und zwar als Ausbilder. Wir begleiten die «praktische Übung» beim Verein in Coldrerio.

wird von der Ausbilderin Manuela Pestoni (die eine Bewertung der Leistung abgibt), vom Kursleiter des Vereins nahe Castel S. Pietro, Wal-ter Grinzato, sowie von der Freun-din und Kollegin Roberta Zarro, die zuvor ihre praktische Übung mit Erfolg abgehalten hat, aufmerksam verfolgt. Beim Nothelferkurs muss die Lektion in Bezug auf Lehrme-thoden (und Inhalt) einem genauen Pass folgen, der in der gesamten Schweiz gilt und einheitlich ist. Für grosses Abschweifen bei dem einen oder anderen Thema ist deshalb kein Platz.

Bei dieser Kurslektion war als be-sonderer Gast der SSB-Vizepräsi-dent Renato Lampert anwesend. Er richtete zu Beginn des Abends einen Gruss an die Kursteilnehmer und sensibilisierte sie für die grosse Be-deutung dessen, was sie gerade lern-ten. Ferner war die Vereinspräsiden-tin von Coldrerio, Piermatilde Pelosi, zugegen. «Ich habe Mariaro-sa und Roberta zusammen mit den anderen Kandidaten während der Ausbildungsmodule 1 und 2 beob-achtet, und für mich ist es eine Freu-de, heute Abend ihren Lektionen

beizuwohnen», sagte Lampert. «So, wie das Ausbildungssystem struk-turiert ist, funktioniert es und regt an», fügte er hinzu.

Währenddessen fährt Mariarosa mit ihrer Lektion fort: Jetzt knien sich die Kursteilnehmer, die in zwei Gruppen aufgeteilt sind, neben der Puppe nieder, um die Herzmassage zu üben: Roberta gesellt sich zu der einen Gruppe, Mariarosa zu der an-deren, und das alles immer unter den aufmerksamen Blicken der Aus-bilderin und der Kursleiterin. «Das ist wirklich anstrengend», ruft ein sympathischer Junge mit langer, ins Gesicht fallender Haarpracht, nach-dem er die 30 Kompressionen zu Ende geführt hat. «Weitermachen und immer die Aufmerksamkeit auf den Patienten richten!», weist ihn Mariarosa an und verfolgt und kor-rigiert dabei seine Bewegungen und seine Haltung.

Wir wechseln unterdessen ein paar Worte mit dem Kursleiter Wal-ter Grinzato, Masseur mit eigener Privatpraxis. «Ich unterstütze gern den nahegelegenen Verein Coldre-rio, weil er keinen Kursleiter mehr hatte. Aber schon bald gibt es zwei

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Ausbilderin Manuela Pestoni ist mit beiden Kandidaten zufrieden.

Die Teilnehmergruppe mit Roberta, Manuela und Mariarosa.

Die künftige Kursleiterin Mariarosa Baccarin hat den Test bestanden.

Ein Mädchen ist mit dem Roller gestürzt – was tun?

Wie werde ich Kurs- und Technischer Leiter?Ausgabe Ausbildungselement Abschluss

10 Orientierungsveranstaltung Bestätigung Besuch der OV

11/12 Fachtechnisches Vorbereitungs­element

Empfehlung zur Ausbildung

1 Block Vereinsarbeit Bestätigung Kursteilnahme

2 Modul 1 Zertifikat Ausbilder 1 SSB

3 Modul 2 Diplom Kursleiter SSB

4 Praktische Arbeit: Einen Nothilfe­kurs unterrichten (Qualifikations­element)

Feedback vom zuständigen Instruktor

5 Modul 3 Diplom Technischer Leiter SSB

6/7 Praktische Arbeit: Eine Vereins­übung durchführen (Qualifika­tionselement)

Feedback vom zuständigen Instruktor

neue Leiterinnen, die motiviert und mit Enthusiasmus dabei sind.» Grinzato: «Wer es nicht gewohnt ist, mit Leuten zu reden und sicher vor einer Gruppe zu sprechen, kann nur schwer lehren», ergänzt er, «für mich war es schwierig. Aber nach­dem ich einmal angefangen hatte, löste sich alles, und nun bin ich sehr glücklich und zufrieden, wenn ich als Ausbilder tätig bin. Das verdan­ke ich der Ausbildung und der Struktur, die mich ‹gezwungen ha­ben› zu lehren.» Das Ziel sei im Grunde, Vertrauen in sich selbst zu haben und zu wissen, wie man zu den Leuten spricht.

Dieses Ziel wird auch Mariarosa ganz sicher erreichen. Am Ende der Lektion fragen wir sie, wie es gelau­fen ist: «Es war anstrengend. Aber dann habe ich so nach und nach ge­sehen, dass die Dinge laufen. Mir fehlt auf jeden Fall noch ein wenig Sicherheit, aber die kommt, glaube ich, mit der Zeit. Lehren macht mir aber sehr viel Freude, und das ist nach meiner Ansicht die Grundvor­aussetzung überhaupt.»

In der Vorbereitungsphase habe sie viel gelesen, gelernt, im Internet

recherchiert und das Wissen gefes­tigt und die Lektion mit ihrer Freun­din Roberta, die ihre praktische Übung bereits zuvor durchführen durfte, vorbereitet. «Es ist alles gut gelaufen», sagt sie begeistert. «Es war schön, und ich verspüre den grossen Wunsch, meinem Verein et­was zu geben!» Aus der Sicht der Ausbilderin Manuela Pestoni (30 Jahre) lautet die Einschätzung: «Sehr zufrieden mit der Präsentati­on sowohl von Mariarosa als auch von Roberta.» Trotz der recht gros­

sen und lebhaften Gruppen von Ju­gendlichen hätten die beiden künfti­gen Kursleiterinnen die Situation bestens gemeistert. Mariarosa Pes­toni: «Beide waren aufgeregt, haben den Test aber mit Bestnoten bestan­den. Sie sind sowohl didaktisch als auch technisch bestens vorbereitet. Ich bin sicher, dass sie positiv zum Wachstum und zur Entwicklung des Samaritervereins Coldrerio bei­tragen werden. Ich gratuliere und wünsche ihnen eine Zukunft voller Zufriedenheit.» n

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Dorffest vom 27. August: Jetzt anmelden

Grosses Staraufgebot für die FreiwilligenSina, Kurt Aeschbacher, Monika Kaelin, Massimo Rocchi, Philipp Fankhauser und weitere Stars stehen am Dorffest der Rotkreuzfreiwilligen in Bern auf der Bühne. Alle Samariterinnen und Samariter erhalten am Samstag, 27. August, gratis Zugang zum Festgelände.

In der Schutzhülle zu dieser Ausgabe der Verbandszeitschrift «samariter» haben alle Samariterinnen und Sa-mariter ein Kuvert erhalten. Es ent-hält die Einladung und das Festpro-gramm zum Freiwilligenfest am Samstag, 27. August, auf dem Gelän-

de der Bea in Bern. Das Fest beginnt um die Mittagszeit und bietet bis ge-gen 20.00 Uhr Unterhaltung, Spiel, Spass und Kulinarisches.

Dort, wo mehrere Mitglieder ei-nes Samaritervereins in der gleichen Familie wohnen, können die An-meldeformulare kopiert werden. Der Newsletter Samaritervereine vom 29. April wird zudem einen Link zu einem Online-Anmeldefor-mular enthalten.

Nur die Reise kostetDie Teilnahme am Freiwilligenfest ist gratis für Samariterinnen und Sa-mariter, für Lebensretter, Rotkreuz-fahrer und alle, die im Zeichen des Roten Kreuzes freiwillig tätig sind. Inbegriffen sind Unterhaltung und Verpflegung. Selbständig organisie-ren und bezahlen müssen die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer aller-dings die Reise von ihrem Wohnort nach Bern.

Die Pforten zum Festgelände in Bern sind am 27.August ab 13.00 Uhr geöffnet. Der offizielle Beginn ist auf 14.00 Uhr angesetzt, der ge-meinsame Schluss auf 19.30 Uhr.

Highlights aus dem FestprogrammDas Dorffest vom 27.August bietet für jedes Alter und jeden Geschmack das passende Programm. Auf diese Highlights* dürfen sich die Samari-terinnen und Samariter freuen:• Open-Air-Konzerte mit Philipp

Fankhauser, Sina, Caroline Che-vin und weiteren Schweizer Musi-kern

• Talks mit verschiedenen Persön-lichkeiten, moderiert von Kurt Aeschbacher

• Comedy-Bühne mit Massimo Rocchi, Marie-Thérèse Porchet und anderen

• Jazz-Club mit dem Swiss Jazz Award Winner Robi Weber Quar-tet und der Old Man River Jazz-band

• Stubete mit Monika Kaelin, Sän-tisfeger und weiteren Interpreten aus dem volkstümlichen Bereich

• Freestyle-Park mit BMX-/Skate-board-Shows, DJ und Beatbox-Show mit Weltmeister ZeDe

• und vieles mehr!*Programmänderungen vorbehalten

� Eugen�Kiener

In der Schutzhülle zu dieser Ausgabe der Verbandszeitschrift haben alle Samarite-rinnen und Samariter das Kuvert mit der Einladung zum Dorffest für alle Freiwilli-gen erhalten.

Persönliche einladungzum dorffest für alle Freiwilligen

Samstag, 27. August 2011 von 13 bis 20 Uhrauf dem Gelände der BEA bern expo

REDOG

Wir sind dabei:

FÊTE AU VILLAGE DORFFEST FESTA IN PIAZZA

Vista EXPO ein Erfolg

Für Samariterwesen geworbenDie ausgezeichnet besuchte Vista Expo war beste Werbung für das Samariterwesen. Erstmals präsen-tierten sich die FLAWA AG und der Samariterbund gemeinsam mit einem beeindruckenden Messestand.

«Ein grosser Erfolg war unser erster gemeinsamer Auftritt mit FLAWA an der Vista EXPO 2011 vom 2. bis 4. April in Zürich-Oerlikon», sagte Va-lérie Cazzin vom Bereich Marketing des SSB-Zentralsekretariats zum

«samariter», «der auffällige Stand wurde an allen drei Tagen rege be-sucht. Wir sind zufrieden!»

Der gemeinsame Besuch stand unter dem Motto «Ideal verbunden» und betonte die harmonische Zu-sammenarbeit des Schweizer Ver-bandsstoffherstellers und Sponsor-partners FLAWA aus Flawil mit dem Schweizerischen Samariter-bund: Die Verbindung eines hervor-ragenden Schweizer Produkts von FLAWA als Hersteller mit dem Know-how der Samariter als An-wender.

Mit von der Partie waren Samariter aus dem Kantonalverband Zürich, die gekonnt Verbände und Moula-gen herstellten und Fragen aus dem Publikum zu den Verbandsmateria-lien usw. beantworteten.

FLAWA-Produkte gab es gegen Abgabe eines Gutscheins. Mit etwas Glück konnte man beim Ausfüllen eines Wettbewerbes mit entspre-chenden Fragen ein Candle-Light-Dinner oder einen Erste-Hilfe-Kurs gewinnen. Die Gesundheitsmesse Vista EXPO war von Fachpersonen, Drogisten, Apothekern und Pflege-personal sowie Laienbesuchern äus-serst gut besucht.

ds.Der FLAWA-/Samariterstand wird förmlich überrannt.

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Präsidenten der Kantonalverbände tagten

Unterstützung für neue FinanzierungRote Zahlen prägen zurzeit die Finanzen des Schweizerischen Samariterbundes. Klar, dass die Suche nach einem neuen Finanzierungskonzept für die Zentralorganisation die Früh-jahrskonferenz der Kantonalpräsidenten im März beherrschte.

An der Abgeordnetenversammlung im Juni wird der SSB den Delegier-ten sowohl in der Rechnung 2010 als auch im Rahmenbudget 2012 ein Defizit unterbreiten. Vor allem die massiven Rückgänge der Kursabga-ben aus den Nothilfekursen machen der Zentralorganisation zu schaffen. Dieter Göldi, Präsident der Aargau-er Samariter und Quästor des SSB, bezifferte den Rückgang der Abga-ben seit 2007 auf 720 000 Franken pro Jahr.

Zudem hat das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Be-völkerungsschutz und Sport seinen Leistungsauftrag an den SSB in Fra-ge gestellt. Dank dieser Unterstüt-zung von jährlich 365 000 Franken konnte dieser bisher die Ausbildung der Vereins- und Verbandskader ver-günstigt anbieten.

Kantonalverbände signalisierten VerständnisBislang hatte der SSB versucht, die jährlich wachsenden Ausfälle durch

Sparmassnahmen aufzufangen. In ihren Diskussionen anerkannten die Präsidenten der Kantonalverbände seine bisherigen Leistungen. Sie for-derten ausdrücklich keinen weiteren Abbau der Dienstleistungen des Zentralsekretariats.

Vielmehr zeigten sich die Vertre-ter der Kantonalverbände bereit, neue Finanzierungsideen zu unter-stützen. Abgaben auf Firmenkursen betrachteten sie als am ehesten rea-lisierbare Finanzquelle für den SSB. Mehrere Verbände stimmten auch für eine Abgabe auf Postendiensten von gewinnorientierten Anlässen. Vorgeschlagen wurde auch eine finanzielle Belastung von Samari-tervereinen, die sich der – laut Beschluss der Abgeordnetenver-sammlung – obligatorischen Sama-ritersammlung entziehen.

Ehrung für AbtretendenIm Rahmen der Konferenz werden traditionellerweise diejenigen Kan-tonalpräsidenten geehrt, die ihr Amt

niederlegen. Zentralpräsidentin Mo-nika Dusong würdigte diesmal die Arbeit von vier Männern: Hansueli Geisser, der dem Verband St. Gallen und Fürstentum Liechtenstein 21 Jahre lang vorstand; Hans Kipfer, der zehn Jahre die Berner Samariter führte; Christian Naef, der drei Jahre den Urner Verband, sowie Michaël Feusier, der ein Jahr lang den Genfer Verband präsidierte.

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Zentralpräsidentin Monika Dusong mit den letztmals teilnehmenden Präsidenten (von links) Hans Kipfer, Michaël Feusier und Hansueli Geisser.

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Die Inhalte der Kadertagungen wi-derspiegeln die Anliegen und Wün-sche der Samariter. Zusammen mit dem Bereich Bildung und Beratung des Zentralsekretariats legt die Konferenz für Aus- und Weiterbil-dung jeweils die Themen der nächs-ten Weiterbildungen fest. Im 2011 standen vier Stunden Fachtechnik, vier Stunden Organisationsent-wicklung und zwei Stunden Metho-dik/Didaktik auf dem Programm. Die allgemeine Weiterbildung am Sonntagvormittag war dem Thema Zeitmanagement und Arbeitstech-nik gewidmet. Patientenbetreuung im Vorder-grundEin interessantes fachtechnisches Thema war der Fokus auf die

Kadertagungen 2011

«Übergabe an den Rettungsdienst» im FokusAm 2./3. April endeten die vier Kadertagungen 2011 im Seminarhotel Sempachersee in Nottwil. Die Instruktoren und Vereinskoordinatoren SSB – 229 an der Zahl – hatten dort Gelegenheit, sich in ihrem Fachgebiet weiterzubilden und auf die Obligatorischen Vereinskader-Weiterbildungen (OVKW) vorzubereiten. Diese werden sie nun bis Mitte November in ihren Kantonalverbänden durchführen.

Schnittstelle Übergabe an den Ret-tungsdienst (Patientenprotokoll und Rapportübergabe) samt Fallbeispie-len, erarbeitet von Rettungssanitä-ter Martin Müller, stellvertretender Fachbereichsleiter Aus- und Weiter-bildung bei der Sanitätspolizei Bern. «Es ist wichtig, dass das Protokol-lieren auf keine Art und Weise die Betreuung des Patienten beeinträch-tigt oder behindert», sagte Müller.

Das zweite fachtechnische The-ma bildeten Fallbeispiele. Hier war das Ziel, dass die Teilnehmenden die Fallbeispiele nach den Bewer-tungspunkten des Nothilfekurses und denjenigen der Ausbildungsme-thode «EBAT» (Einsatz, Bilanz, Ausbildung, Test) besprechen kön-nen. «EBAT ist eine Ausbildungs-form, mit der die Schwächen er-

kannt und gezielt korrigiert werden können; das Erlernte wird noch-mals angewandt und mittels Nach-kontrolle überprüft», erklärten die Klassenlehrerinnen.

Methodenzug«Mit dem Methodenzug ans ge-plante Ziel» ermöglichte den Teil-nehmenden, spielerisch die Unter-richtsmethoden in das entsprechende Aktivitätsraster einzuordnen, den Unterschied zwischen Anlern-, Fes-tigungs- und Anwendungsstufe im Unterricht zu benennen und daraus Schlussfolgerungen für ihre Unter-richtstätigkeit zu ziehen. Die Se-quenz stammt von Conny Piller, Ausbilderin ZO SSB.

OrganisationsentwicklungDas Motto der Sequenz lautete «Entwicklungsmöglichkeiten in Sa-maritervereinen erkennen und an-stossen». Die Teilnehmenden lern-ten, wie Informationen aus den Jahresberichten der Samariterverei-ne für eine konstruktive Vereinsbe-gleitung genutzt werden können. Auch dieses Thema stiess bei den Teilnehmenden auf grosses Interes-se.

Erarbeitet wurde die Sequenz von einer Projektgruppe, bestehend aus der Fachspezialistin Helen Bau-mann vom Bereich Bildung und Be-ratung und von Björn Kuratli, Inst-ruktor im Kantonalverband Zürich, Roland Böhler, Instruktor Kanto-nalverband beider Appenzell, und Conny Piller, Ausbilderin ZO SSB.

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Die Fachspezialistinnen Sylvia Peissard, Doris Wolf und Helen Baumann vom Bereich Bildung und Beratung an den Kadertagungen 2011 in Nottwil.

Ausbilderin ZO SSB Conny Piller bringt Zug in die Sequenz «Methodenzug».

Klassenlehrerin Vreni Kubli beobachtet das Fallbeispiel.

Besprechung des Fallbeispiels nach den Bewertungspunkten des Nothilfekurses.

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Hightech in der Gerichtsmedizin: Virtopsy

Spurensicherung – bitte übernehmen!Hightech in der Gerichtsmedizin: «Virtopsy» nennt sich die zukunftsträchtige gerichtliche Spurensicherung mittels virtueller Autopsie.

Von Dominik Senn

Kommissar Gründlich sieht sich das Schlafzimmer und die blutverkruste-te Leiche gründlich an. Er ist un-schlüssig. Ist es Mord? Ist es Selbst-mord? Es handelt sich um einen von mehreren tausend aussergewöhnli-chen Todesfällen, die jährlich in der Schweiz auf Seziertischen zur Autop-sie landen.

Wenn die Todesursache nicht klar ist, muss sie abgeklärt werden. Etwa 300 bis 400 davon werden dem Rechtsmedizinischen Institut (RMI) der Universität Bern unterbreitet. Ungewöhnliche Fälle. Und ebenso ungewöhnlich ist die Methode der Autopsie: Sie ist virtuell, das Gegen-teil von physisch; die Leiche wird nicht mal berührt. Virtuelle Autop-sie eben oder kurz: Virtopsy.

Virtopsy steht für Leichenschau-en, die ohne einen Skalpellschnitt nur mit Hilfe von hochauflösenden Magnetresonanzscannern (MRI)

und Computertomographen (CT) durchgeführt werden. Im Virtopsy-Labor projiziert Virtobot – eine Ent-wicklung aus einem Industrie-Knickarmroboter – Lichtstreifen auf eine zu untersuchende Leiche. Die sich dabei abzeichnenden Konturen des Körpers werden mit Hilfe einer digitalen Stereo-Kamera in hoher Auflösung erfasst. Gleichzeitig scannt der Roboter die Oberflächen-beschaffenheit (Textur) der Haut.

Anders gesagt: Der Körper wird mit einem 3D-Laserscanner und ra-diologischen Scannern detailliert erfasst und aus den Daten wird ein dreidimensionales Modell erstellt. Das Verfahren wurde 2007 am Rechtsmedizinischen Institut der Universität Bern vom damaligen In-stitutleiter Professor Michael J. Tha-li und seinem Team entwickelt.

Leiche muss nicht geöffnet werdenDie Gerichtsmediziner erhalten ein hochpräzises dreidimensionales

Bild vom Körper des Verstorbenen, ohne dass die Leiche geöffnet wer-den musste. Mit dem Scanner, aber auch mit den bildgebenden Verfah-ren sind am Ende äusserliche und innerliche Details des Körpers am Bildschirm aus allen Blickrichtun-gen sichtbar.

Mit anderen Worten: Jede Narbe, jede Schürfung, jeder Knoten, jeder Fremdeinschluss, jeder Einstich und jede andere Verformung oder Verlet-zung im Körperinnern und an der Haut treten klar zutage. Möglich sind auch das virtuelle Wegschnei-den von Schädelknochenteilen oder die gestufte Transparenz von Kno-chen oder Geweben, um noch besse-re Einblicke ins Innere zu gewähren.

Neuer Kreislauf für den TotenDas rechtsmedizinische Team geht aber noch weiter: An Arterien und Venen in der Leiste der Leiche werden Schläuche einer Herz-Lungen-Ma-schine angehängt und mittels eines

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Virtuelle Autopsie – der Virtobot bringt Licht in schwierige Kriminalfälle.

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Kontrastmittels ein künstlicher Blut­kreislauf hergestellt. Kaum zu fassen: Die Gefässnetze des Menschen wer­den sichtbar und damit etwaige Ver­letzungen, beispielsweise von einer Messerstecherei oder von einer Schussverletzung. Oder es kann eine Gefässverengung festgestellt werden, die beispielsweise zu einem Infarkt geführt hat. Der Infarkt selbst ist auch lokalisierbar.

Das Institut für Rechtsmedizin ist aber nicht nur eine Leichenhalle. Die Berner nehmen auch Untersuchun­gen am lebenden Körper vor. Das präzise Oberflächenscanning er­möglicht den Abgleich von Spuren mit Tatwaffen oder ­gegenständen wie Schuhabdrücken auf der Haut. «Mit dieser Methode konnte ein Mann im Postgass­Überfall in Bern überführt werden», sagt Thali.

Virtuell im RaumKommissar Gründlich löst dank Vir­topsy aber auch den Schlafzimmer­Fall, indem er den Tatort virtuell in 3D aufnimmt und in dieser grafischen Szenerie errechnet, dass die tödliche Kugel von einer bestimmten Distanz und Position abgefeuert worden ist, welche unmöglich vom Opfer selber

eingenommen werden konnte. Auch Unfallsituationen im Freien lassen sich mit den virtuell erfassten Kör­pern und animierten Gegenständen nachstellen, um die wirklichen Vor­

gänge zu rekonstruieren und bei­spielsweise den Unfallverursacher oder die Todesursache zu eruieren.

Nachfolgend erläutert Thali die Vorteile der Virtopsy. n

Herr Professor Thali, Sie leiten seit diesem Jahr das gerichtsmedizini-sche Institut der Universität Zürich. Wie kamen Sie auf den Virtobot?Begonnen hat seine Geschichte vor 14 Jahren. Damals stellte es sich für einen speziellen Fall heraus, dass ein präziseres, dreidimensionales Bild einer Wunde für die Ermittlun-

gen wünschenswert gewesen wäre. Das brachte uns auf die Idee, einen 3D-Oberflächenscanner und dann später Computertomographen auch für gerichtsmedizinische Zwecke nutzbar zu machen.

Welches sind die Einsatzgebiete in der Gerichtsmedizin?Die Virtopsy kann auf jegliche Gebiete in der Gerichtsmedizin angewendet werden, wo räumliche Fragestellungen auftreten. Sie wird unter anderem bei Biss- oder Würgeverletzungen, nach Unfällen mit Fremdeinwirkung oder zur Rekonstruktion der Flugbahn einer Kugel eingesetzt. Oft wird ein bereits gescanntes Referenzobjekt mit den entstandenen Verletzungen verglichen.

Was ist der Vorteil gegenüber der herkömmlichen Autopsie?Die virtuelle Leiche ist das Abbild der echten und bleibt im Gegensatz zur echten Leiche dauerhaft konser-viert. Sie kann später erneut untersucht werden. Die digitale

Konservierung der Toten erlaubt es, auch noch Jahre später die Todesur-sachen zu ergründen, falls in einem ungelösten Fall neue Erkenntnisse vorliegen.Und dann gibt es noch den Zeitfaktor. Allein die Oberfläche einer Leiche detailliert zu erfassen und zu dokumentieren, kostete die Mitarbeiter viel Zeit. Heute brauchen wir für einen Fall nur eineinhalb Stunden, und während der automatisierten Oberflächen-untersuchung können die Mitarbei-ter sogar noch andere Dinge tun.

Haben Virtobot-Befunde gerichtli-che Beweiskraft?Vor Gericht sind die digitalen Ermittlungsdaten mittlerweile als Beweis akzeptiert. In fast allen Fällen wird trotzdem noch eine herkömmliche Autopsie als Validie-rung durchgeführt. Doch aufgrund der Präzision und Effizienz der virtuellen Autopsie bin ich über-zeugt, dass die Zukunft der Gerichtsmedizin dem Virtobot gehört.

«Die virtuelle Leiche ist dauerhaft konserviert»

«Die Zukunft der Gerichtsmedizin gehört dem Virtobot», sagt Professor Michael J. Thali.

Flugbahn der tödlichen Gewehrkugel rekonstruiert – äusserliche und innerliche Details des Körpers sind am Bildschirm aus allen Blickrichtungen sichtbar.

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AUSBILDUNGSKALENDER 2011Meldungen an: «samariter», Postfach, 4601 Olten, Telefon 062 286 02 23, Fax 062 286 02 02, E-Mail: [email protected]

Datum Verband Anmeldung Telefon E-Mail

Orientierungsveranstaltung für Kursleiter und Technischer Leiter

11.05. Bern-Oberaargau Peter Mathys 079 415 06 86 [email protected]

16.06 Luzern Kilian Baumeler 078 601 33 41 [email protected]

16.06. St. Gallen/FL Alex Schneider 071 845 34 90 [email protected]

19.08. Graubünden Monica Thöny 081 322 46 41 [email protected]

06.09. Bern-Mittelland André Roggli 031 738 87 71 [email protected]

06.09. Freiburg Barbara Piller 026 496 36 32 [email protected]

08.09 Luzern Kilian Baumeler 078 601 33 41 [email protected]

14.09. Aargau Erika Gut 056 667 22 56 [email protected]

25.10. Zürich Anita Tenhagen 052 343 94 07 [email protected]

27.10. Appenzell Andreas Weigele 071 891 45 51 [email protected]

02.11. Solothurn Manfred Dobler 041 938 02 33 [email protected]

08.11. Oberwallis Sekretariat OSV 027 946 80 72 [email protected]

10.11. St. Gallen/FL Alex Schneider 071 845 34 90 [email protected]

Auf Anfrage Glarus Jakob Küng 055 640 29 30 [email protected]

Fachtechnisches Vorbereitungselement

07.05. Bern-Langnau Brigitte Strahm 031 711 29 10 [email protected]

28.05. Zentralschweiz* Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 [email protected]

18.06. Aargau Erika Gut 056 667 22 56 [email protected]

18.06. Thurgau Ursula Held 071 672 36 21 [email protected]

25.06. Zürich Brigitte Murmann 079 279 05 62 [email protected]

17.09. Bern-Langnau Brigitte Strahm 031 711 29 10 [email protected]

15.10. Graubünden Monica Thöny 081 322 46 41 [email protected]

22.10. Zentralschweiz* Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 [email protected]

29.10. Aargau Erika Gut 056 667 22 56 [email protected]

19.11. Zürich Brigitte Murmann 079 279 05 62 [email protected]

Obligatorische Vereinskader-Weiterbildung

30.04. Bern-Emmental Lina Kurth-Sommer 062 922 27 62 [email protected]

30.04. Bern-Thun u.U. Therese Bähler 033 341 16 37 [email protected]

30.04. Glarus Jakob Küng 055 640 29 30 [email protected]

07.05. Freiburg Roger Hayoz 031 741 56 32 [email protected]

14.05. Thurgau Sibylle Beerli 052 682 25 65 [email protected]

28.05. St. Gallen/FL Alex Schneider 071 845 34 90 [email protected]

28.05. Thurgau Sibylle Beerli 052 682 25 65 [email protected]

18.06. Appenzell Cony Künzler 071 888 60 59 [email protected]

25./26.06. Graubünden Monica Thöny 081 322 46 41 [email protected]

02.07. St. Gallen/FL Alex Schneider 071 845 34 90 [email protected]

02.07. Zürich Susanne Gribi Graf 044 980 17 95 [email protected]

27.08. Schwyz Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 [email protected]

03.09. Zürich Regula Höhn 044 780 51 33 [email protected]

10./17.09. Solothurn Manfred Dobler 041 938 02 33 [email protected]

17.09. Zürich Jannet Bigler 052 363 23 89 [email protected]

24.09. Schwyz Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 [email protected]

15.10. Unterwalden Vera Amstutz 076 437 37 55 [email protected]

29.10. Uri Claudia Zwyer 041 820 44 19 [email protected]

29.10. Zürich Susanne Grond 044 761 09 25 [email protected]

05.11. Luzern Urs Zurkirchen 041 448 38 59 [email protected]

05.1. Oberwallis Sekretariat OSV 027 946 80 72 [email protected]

05.11. Zürich Brigitte Murmann 079 279 05 62 [email protected]

12.11. Luzern Urs Zurkirchen 041 448 38 59 [email protected]

12.11. Zug Otto Amstad 041 780 54 73 [email protected]

28./30.11. Aargau Barbara Steuri 056 441 10 88 [email protected]

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Datum Verband Anmeldung Telefon E-Mail

SchulungNeueGuidelines

15.09. Zürich EricaBächle 0448500210 [email protected]

04.od.05.11. Thurgau DraganaStuderus 0714331439 [email protected]

05.11. Appenzell AndreasWeigele 0718914551 [email protected]

05.11. Freiburg RogerHayoz 0317415632 [email protected]

05./06.11. Graubünden MonicaThöny 0813224641 [email protected]

05.11. Solothurn ManfredDobler 0419380233 [email protected]

12.11. Bern-Seeland MonikaWallter 0323931133 [email protected]

17./18.11. Bern-Thunu.U. ThereseBähler 0333411637 [email protected]

17.11. Oberwallis Sekretariat 0279468072 [email protected]

19.11. Bern-Thunu.U. ThereseBähler 0333411637 [email protected]

19.11. Glarus JakobKüng 0556402930 [email protected]

19.11. Schaffhausen BeatriceBeutel 0526492377 [email protected]

19.11. Solothurn ManfredDobler 0419380233 [email protected]

19./20.11. Bern-FSS FrancoVitaliano 0793781436 [email protected]

19./20.11. Bern-Interlaken-Oberhasli FrancoVitaliano 0793781436 [email protected]

24.11. Zug OttoAmstad 0417805473 [email protected]

26.11. Bern-Emmental LinaKurth 0629222762 [email protected]

28./29./30.11 Aargau BarbaraSteuri 0564411088 [email protected]

01.12. Oberwallis Sekretariat 0279468072 [email protected]

05./08.12. Basel MichèleSchwager 0794243771 [email protected]

12.12. Zug OttoAmstad 0417805473 [email protected]

ÜbungPostendienst

30.04. Bern-FSS JakobLehnherr 0336572327 [email protected]

30.04. Bern-InterlakenOberhasli FrancoVitaliano 0793781436 [email protected]

14.05. Zürich VerenaReh 0763884841 [email protected]

09.07. Zürich SusanneGrond 0447610925 [email protected]

22.10. Bern-Seeland MonikaWalter 0323931133 [email protected]

29.10. Zürich BrigitteMurmann 0792790562 [email protected]

12.11. Aargau UrsulaEichenberger 0627754888 [email protected]

20.11. Graubünden MonicaThöny 0813224641 [email protected]

26.11. Bern-Oberaargau PeterMathys 0794150686 [email protected]

BlockVereinsarbeit

02./04./06.05. Aargau UrsulaEichenberger 0627754888 [email protected]

13./14.05. Appenzell ConyKünzler 0718886059 [email protected]

28./29.05. Luzern KurtKüng 0627561840 [email protected]

17./18.06. Schwyz AlexandraReichmuth0554127943 [email protected]

25./26.06. Bern-Seeland MonikaMesserli 0323848966 [email protected]

05./07./11./13.07. Freiburg CorneliaPerler 0796871612 [email protected]

19./20.08. Thurgau SylviaMüller 0527413390 [email protected]

24./25.09. Luzern KurtKüng 0627561840 [email protected]

01.10. Zürich MichaelFrey 0786272064 [email protected]

22./23.10. Bern-Seeland MonikaMesserli 0323848966 [email protected]

22./29.10. St.Gallen/FL GabyHartert 0717772776 [email protected]

31.10.+2./4.11. Aargau UrsulaEichenberger 0627754888 [email protected]

19./20.11. Unterwalden IrisZurkirch 0416121907 [email protected]

25./26.11. Graubünden MonicaThöny 0813224641 [email protected]

2012

14./15.01. Solothurn ErikaBorner 0622127551 [email protected]

*Zentralschweiz=Glarnerland,Luzern,Schwyz,Unterwalden,Uri,Zug

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Beider Appenzell

Steinegg neues Mitglied in der Samariterfamilie

An der Delegiertenversammlung des Samariterverbandes beider Appenzell in Lutzenberg wurde der neu gegründete Samariterverein Steinegg in den Verband aufgenommen. Hansjörg Ritter wurde feierlich die Ehrenmitgliedschaft verliehen.

Mathias Egger (Text und Bilder)

Verbandspräsident Thomas Brocker sprach den initiativen Samariterin-nen aus Steinegg Lob für die mutige Neugründung aus und ermunterte die benachbarten Vereine zu Offen-heit in der Zusammenarbeit. Mit klarem Stimmenmehr konnte der neue Verein im Verband willkom-men geheissen werden.

Einsatz für MenschlichkeitNebst einem neuen Mitglied ernann-ten die Delegierten des Samariter-verbandes beider Appenzell auch ein weiteres Ehrenmitglied. Als Präsi-dent des Vereins Henry Dunant 2010 war Hansjörg Ritter treibende Kraft für viele Anlässe und Projekte

rund um die Gedenkfeierlichkeiten zum Todestag des Rotkreuzbegrün-ders. Der ehemalige Polizeikom-mandant Appenzell Ausserrhodens setzte sich mit viel Engagement für lebendige Menschlichkeit ein. Dafür wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft des Samariterverbandes zuteil.

Thomas Brocker würdigte seine Arbeit und überreichte ihm feierlich die Urkunde. Wie Hansjörg Ritter in seiner Dankesrede ausführte, wird der Verein Henry Dunant 2010 auch in Zukunft weiter wir-ken und plant bereits nächste Pro-jekte im Zeichen der Humanität.

Kantonalvorstand komplettDie Jahresrechnung, das Budget und das Jahresprogramm wurden ohne

Wortmeldungen genehmigt. Mathi-as Egger, Beauftragter für Kommu-nikation und Marketing, demissio-nierte aufgrund seines Umzugs und neuer beruflicher Herausforderung. Als Ersatz wurde Nicole Bischof, SV Lutzenberg-Wienacht, einstimmig in den Vorstand gewählt. Ebenso ein-stimmig wurde Margrit Frisch-knecht in den Kantonalvorstand aufgenommen, die das länger va-kant gebliebene Vize-Präsidium übernehmen wird.

An einer Erfahrungsaustausch-Tagung des Samariterverbandes entstand die Idee, Werbung mittels Zuckersäckli zu machen. Diese Idee setzte der Kantonalvorstand um und verteilte die frisch gelieferten Werbeträger anlässlich der Dele-giertenversammlung an die Vereine. Reto Fausch, Leiter Amt für Ge-sundheit des Kantons Appenzell Ausserrhoden, überbrachte die Grü-sse der Regierung an die Samariter. Dieter Göldi, Mitglied des Zentral-vorstandes SSB, bedankte sich für die ehrenamtliche Arbeit der Sama-riter.

Im Anschluss an die offizielle Versammlung verwöhnte der Sama-riterverein Lutzenberg-Wienacht die Gäste und Delegierten mit ei-nem feinen Essen. Danach erfolgte die Ehrung der neun Henry-Du-nant-Medaillen-Empfänger, die vom Musikverein Lutzenberg feier-lich umrahmt wurde. Im Unterhal-tungsteil sorgten die Smiling Toas-ters mit Charme, Witz und stimmungsvollen Songs für viele Lacher und feurigen Applaus im Pu-blikum. Weitere Informationen un-ter www.samariter-appenzell.ch.

(hinten v.l.n.r.) Mathias Egger, scheidender Kommunikationsverantwortlicher; Thomas Brocker, Kantonalpräsident; Andreas Weigele, Sami-Award-Empfänger; Hansjörg Ritter, neues Ehrenmitglied, (vorne v.l.n.r.) Nicole Bischof, neue Beauftragte Kommunikation und Marketing; Margrith Frischknecht, neue Vizepräsidentin.

Hansjörg Ritter vom Präsidenten geehrt.

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Seit bald 10 Jahren kann man im Winter von Alvaneu Bad nach Sura-va auf dem ersten Eisweg der Schweiz drei Kilometer durch den verschneiten Wald mit den Schlitt-schuhen skaten. Start und Ziel ist in Surava: Das ist die Skateline!

Heuer fand das zweite Mal ein gemeinsamer Übungsabend des Sa-maritervereins Belfort und der Ska-teline-Mitarbeiter statt. Am 23. Fe-bruar wurden Fallbeispiele mit Unfällen auf dem Eis simuliert, wel-che zu Rücken- oder Nackenverlet-zungen führen.

In der letzten Saison benutzten mehr als zehntausend Personen die Skateline. Unfälle können immer vorkommen. Da ist es von Vorteil, wenn erste Hilfe geleistet werden

Belfort

Eis-Unfälle auf der Skateline Surava simuliert

Der Samariterverein Belfort führte einen winterlichen Übungsabend auf der Skateline in Surava durch.

kann, bis Fachpersonen eintreffen. Die ersten Hilfeleistungen können entscheidend sein für den weiteren Heilungsverlauf eines Verunfallten.

Die ausgebildete Kurs- und Tech-nische Leiterin Debbie Fässler und Daniel Nöh, Rettungssanitäter, so-wie Regula Meuli, Kurs- und Tech-

nische Leiterin in Fürstenau/ Scharans, leiteten die drei Unfall-beispiele und zeigten, wie jeweils vorgegangen werden muss. Zudem hatten die Samariter die Möglich-keit, sich im Umgang mit den Ret-tungsbahren und der Hals-Schiene zu üben. zg.

Skaten ist nicht ungefährlich. Vorgehen bei Unfällen geübt.

Elvira Frey (Text und Bilder)

Für die gut organisierte Tagung mit anschliessendem Abendessen und Abendunterhaltung zeigte sich der SV Triesenberg unter der Leitung seines Präsidenten Daniel Beck ver-antwortlich. Der Verbandspräsident Hansueli Geisser durfte nebst 150 Delegierten zahlreiche Gäste und Ehrenmitglieder willkommen heis-sen.

Der geschäftliche Teil dieser Dele-giertenversammlung war geprägt vom Rücktritt des langjährigen Ver-bandspräsidenten Hansueli Geisser, Oberriet, und der Wahl seiner Nach-folgerin Ursula Forrer.

Nach 24 Jahren Vorstandsarbeit, davon 21 als Präsident, blickte der scheidende Präsident auf einige seiner Erfolge in der Führung, Mit-telbeschaffung, Jugendarbeit, Zu-sammenarbeit mit anderen Ret-tungsorganisationen usw. zurück. Verdienterweise und mit stehendem Applaus wurde der Antrag zur Er-nennung zum Ehrenpräsidenten von

St. Gallen und Fürstentum Liechtenstein

Hansueli Geisser zum Ehrenpräsidenten ernannt

An der Delegiertenversammlung des Samariterverbandes St. Gallen und Fürstentum Liechtenstein in Triesenberg wurde der scheidende Präsident Hansueli Geisser zum Ehrenpräsidenten ernannt. In den Verband aufgenommen werden konnte der neue Verein St. Gallen Ost.

den Delegierten einstimmig ange-nommen.

In ihrer Laudatio, nur eine von vielen, führte Monika Dusong, Zen-tralpräsidentin des Schweizerischen Samariterbundes, aus, dass Hansue-li Geisser ein authentischer Freiwilli-ger sei, der sich immer mit Herzblut für die Samariterarbeit engagiert habe und sich auch nicht gescheut habe, selber Hand anzulegen und Projekte auszuarbeiten.

Einstimmig und mit viel Beifall wurde Ursula Forrer, Algetshausen, von der Versammlung als neue Ver-bandspräsidentin gewählt. Gut vor-bereitet, dank vierjähriger Vor-standsarbeit als Vizepräsidentin, wird sie ihr Amt antreten.

Neu in den Verbandsvorstand ge-wählt wurde Harry Huber, Wil. Er wird das Amt des Ausbildungsver-antwortlichen übernehmen.

Ebenfalls ihren Rücktritt hatte Luzia Hofer, Buchs, eingereicht. Sie war mehr als zehn Jahre für den Verband als Sekretärin tätig. Ihr wurde zum Dank und Anerkennung

für ihre Arbeit die Ehrenmitglied-schaft zuteil. Noch ein Rücktritt war zu verzeichnen. Nach etlichen Jahren als Instruktorin möchte ➔

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Der neue Vorstand: Marlis Ritter, Vorsitzende AGJA, Gaby Hartert, Vorsitzende VLS, Ursula Forrer, Präsiden-tin, Josef Küng, Kassier, Elvira Frey, KIP und Aktuarin, Harry Huber, Ausbildungs-verantwortlicher.

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Impressum

HerausgeberSchweizerischerSamariterbund SSBMartin-Disteli-Strasse 27Postfach, 4601 OltenTelefon 062 286 02 00Telefax 062 286 02 [email protected]

Zentralsekretärin: Regina Gorza

Abonnemente, AdressänderungenSchriftlich an obige Adresse

AbonnementspreisEinzelabonnement für Aussen stehende:Fr. 33.– pro Jahr

10 Ausgaben pro JahrAuflage: 25 000 Exemplare

RedaktionEugen Kiener, Dominik SennWestschweiz: Chantal LienertSüdschweiz: Mara MaestraniSekretariat: Karin SchmidTelefon 062 286 02 23Telefax 062 286 02 [email protected]:Redaktion «samariter»Postfach, 4601 Olten

InserateZürichsee Werbe AGVerlag und AnnoncenSeestrasse 86, 8712 StäfaTelefon 044 928 56 11Telefax 044 928 56 [email protected]

Layout, Druck, VersandAVD Goldach AG / www.avd.ch

«samariter» 4/2011Erscheinungsdatum: 20. April

MAKERS OF THE ORIGINAL SWISS ARMY KNIVES I WWW.VICTORINOX.COM

Victorinox AG, Schmiedgasse 57, CH-6438 Ibach-Schwyz, Switzerland, T +41 41 818 12 11, F +41 41 818 15 11, [email protected]

Sicher unterwegs

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Anni Kaufmann, Uetliburg, ihre freie Zeit anderweitig einsetzen.

Erfreulicherweise durfte der Ver-band an die Versammlung den An-trag stellen, den im vergangenen Jahr neu gegründeten Samariterver-ein St. Gallen Ost mit allen Rechten und Pflichten als Mitglied in den Samariterverband St. Gallen und Fürstentum Liechtenstein aufzu-nehmen. Diesem Antrag wurde ein-stimmig zugestimmt. Für 20 Dienst-jahre als Samariterlehrerin wurde

Luzia Hofer, SV Buchs, für 30 Jahre Martha Schönenberger, SV Kirch-berg, und Ruth Bischofberger, SV Oberriet, mit einer Urkunde und ei-nem Geschenk entsprechend geehrt. Die beiden Samariterinnen Lina Frei und Olga Frei, SV Hemberg, durften den Dank und ein Präsent aus den Händen von Hansueli Gei-sser für 50 Jahre aktive Samariter entgegennehmen.

Als besonderer Höhepunkt darf die Verleihung der Henry-Dunant-

Medaille an 40 Samariter bezeich-net werden. Überreicht wurde sie von Monika Dusong. Sie zeigte sich in ihrer Rede begeistert davon, wie Samariter für andere einstehen, be-eindruckt vom fundierten Wissen und gerührt vom freiwilligen Ein-satz.

Die Dunant-Medaillen-Empfänger. Luzia Hofer, SV Buchs, 20 Jahre SL, Martha Schönenberger, SV Kirchberg, 30 Jahre SL, der scheidende Verbandspräsi-dent Hansueli Geisser und Ruth Bischofberger, SV Oberriet, 30 Jahre SL.

Beat Liechti, Präsident des Regional-verbandes Emmental, durfte 130 Stimmberechtigte aus 33 Samariter-

Bern, Regionalverband Emmental

Anpassung neuer Reanimationsrichtlinien

An der Delegiertenversammlung des Regionalverbandes Emmental stimmten die anwesenden Samariterinnen und Samariter allen Geschäften diskussionslos zu. Für die Kurs- und Technischen Leiter stehen die Anpassungen der Reanimationsrichtlinien auf dem Programm.

Die Medaillenempfängerinnen und -empfänger sowie Beat Liechti, Präsident RVEM. Bild: Hansjörg Mader

vereinen zur Delegiertenversamm-lung in der Mehrzweckhalle in der Arnisäge begrüssen. Er orientierte,

dass die Emmentaler Samariter an-lässlich der Samaritersammlung 2010 den stolzen Betrag von insge-samt 108 271 Franken zusammen-getragen haben.

Doris Wolf überbrachte die bes-ten Wünsche des Kantonalverban-des Bernischer Samaritervereine und betonte: «Ich freue mich sehr, dass ihr eure Zeit zugunsten der Sa-maritertätigkeit einsetzt.» Standen die Emmentaler Samariterinnen und Samariter im letzten Jahr doch während 6797 Stunden im Posten-diensteinsatz.

TK-Chefin Lina Kurth orientier-te, dass die massgebenden interna-

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042_304_Image_Rescue_4c_Layout 1 22.02.10 13:40 Seite 1

tionalen Gremien neue Reani­mationsrichtlinien herausgegeben haben. Darin werden neue Er­kenntnisse berücksichtigt, welche die Überlebenschancen der Patien­ten verbessern können. Lina Kurth hielt fest, dass dafür die Kursinhal­te an die neuen Guidelines ange­passt werden müssen. Ab 2012 gel­te es dann für die Kurs­ und Technischen Leiterinnen die Neue­rungen in den Vereinen und an Kursen umzusetzen.

Neun Medaillen überreichtUnter dem Traktandum Ehrungen durften sechs Samariterinnen und

drei Samariter die Henry­Dunant­Medaille, die höchste Auszeichnung des Schweizerischen Samariterbun­des, entgegennehmen. In seiner Rede rief Ehrenpräsident Fritz Bill die Ge­ehrten auf, nicht zurückzulehnen, sondern vorwärts zu gehen, denn die Samaritervereine bräuchten die Er­fahrung der schlechtwettererprob­ten älteren Mitglieder. Zusammen mit den Jungen gebe dies das richti­ge «Gemisch» für einen lebendigen Verein.

Die Geehrten sind seit 25 Jahren Mitglied in einem Samariterverein oder hatten während 15 Jahren ein Vorstandsamt inne oder amteten

seit 15 Jahren als Kurs­ oder Tech­nische Leiter. Musikalisch umrahmt wurde die durch den Samariterver­ein Arni gut organisierte Delegier­tenversammlung durch das Trio «Mir sächs».

Empfängerinnen und Empfänger der Henry-Dunant-Medaille:SV Biglen: Anna Elisabeth Flückiger, Susanne Wehner. SV Hasle­Rüegsau: Elisabeth Fankhauser, Lukas Frei. SV Heimisbach: Therese Gysel. SV Krauchthal: Ursula Wälti. SV Lang­nau: Hans Grossmann. SV Ober­burg: Vreni Flückiger. SV Walkrin­gen: Samuel Hofer. cme.

Der 13­köpfige Samariterverein Gampelen, unter der Leitung von Vereinspräsidentin Rosmarie Gut­mann, lud zur 24. Delegierten­versammlung der Bernischen Sama­ritervereine, Regionalverband Seeland, ein. In der Kirche wurden acht Samariterinnen und einem Sa­mariter die höchste Auszeichnung im Samariterwesen verliehen. Elisa­

Bern, Regionalverband Seeland

Kleiner Verein ganz gross

beth Neuhaus tritt nach 18 Jahren aus der Aus­ und Weiterbildungs­kommission zurück.

In Begleitung der Hobbyörgeler Ins sangen die anwesenden 116 Sa­mariter und Gäste zur Begrüssung das Samariterlied. Neben den Dele­gierten durfte die Verbandspräsi­dentin Helen Schmid Behördenver­treter, Partnerorganisationen und

den Kantonalpräsidenten Hans Kip­fer begrüssen. Humorvoll über­brachte Gemeindepräsident Peter Dietrich Grüsse und stellte das Dorf Gampelen vor.

Das Protokoll, die Tätigkeitsbe­richte, die Rechnung sowie das Budget wurden ohne Wortmeldun­gen oder Einwände der Delegierten angenommen. Die Kassierin und die Vorstandsmitglieder wurden für ihre Tätigkeit entlastet und auch die gut vorbereiteten Anträge wurden einstimmig angenommen. ➔

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Ehrungen, Rücktritte, NeuwahlenBeatrice Scheuner, Romy Schütz und Helen Schmid traten als Sekre-tärin oder Ressortleiter zurück. Lei-der konnten das Sekretariat und die Ressorts Jugend sowie Helfen und Betreuen noch nicht wieder besetzt werden. Karin Künzli wurde als Re-visorin verabschiedet. Als neue Re-visorin, im ersten Amtsjahr als Er-satzrevisorin, konnte Rosmarie Hauswirth gewonnen werden.

Mit einer würdigen Laudatio für ihr hohes Engagement im Aus- und Weiterbildungskader wurde Elisa-

beth Neuhaus verabschiedet, welche nach 18 Jahren als Instruktorin zu-rücktritt. Das 25-Jahr-Jubiläum als Kurs- und Technischer Leiter feiern Edy Eymann, Lyss, Elisabeth Neu-haus und Roland Hügli, Aarberg, sowie Erika Hämmerli, Lyss, ihr 20-jähriges.

Erika Nydegger, Thomas Nalop, Carmen Seggessenmann, Michael Thaler und Mirjam Köhli haben mit Bravour ihre Ausbildung zum Kurs- und Technischen Leiter abgeschlos-sen. Susanna Andres, Barbara Brü-nisholz, Kallnach, Erna Burri,

(Vorne von links) Monika Spring, Grossaffoltern, Mathilde Lauper, Büren, Vreni Roth, Bühl-Walperswil, Beatrix Urban, Siselen-Finsterhennen, (hinten von links) Romy Schütz, Grossaffoltern, Jeanette Challandes, Büren, Vreni Zysset, Kallnach-Nieder-ried, René Wyss, Worben, Christine Marolf, Erlach.

Büren, und Yvonne Grau, Schüpfen, sind als KL/TL zurückgetreten. In der Kirche Gampelen fand mit musi-kalischer Umrahmung der Bläser-gruppe Gals die Übergabe der Hen-ry-Dunant-Medaille statt. Die Medaillen wurden den Geehrten vom Vereinsarzt Niklaus Nidecker, Erlach, überreicht. Beim anschlie-ssenden «Apéro riche» in der Mehr-zweckhalle zeigte der kleine aber feine Samariterverein, dass er dank guter Zusammenarbeit und Unter-stützung der Behörde und Sponsoren auch ein guter Organisator ist. sbs.

OK-Präsidentin Rosmarie Gutmann im Element.

In 30 Minuten bereit für den Herznotfall

Schule Lungern zertifiziert zur Herzschule

In Lungern haben sich kürzlich über 100 Schülerinnen und Schüler der Primar- und Oberstufe die Grundkenntnisse der Lebensrettung angeeignet.

Lebensrettungswissen und seine An-wendung in der Bevölkerung auf breiter Basis zu implementieren, ist ein Anliegen der Schweizerischen

Herzstiftung und ihrem HELP- Jugend- und -Familienprogramm. Zentrales Element bildet das Lebens-rettungstraining, das bereits bei Kin-dern und Jugendlichen ansetzt und auf dem neuen Selbstlern-Kit Mini-Anne basiert.

Mit dem MiniAnne-Kit können Ju-gendliche die Kenntnisse praktisch gleich gut erwerben und sich daran erinnern wie Erwachsene. Bereits Kinder ab zehn Jahren lernen in we-niger als 30 Minuten, wie man ein Leben rettet.

Besonders sinnvoll für SchulenAm Anlass in Lungern haben sich über 100 Schülerinnen und Schüler mit dem MiniAnne-Kit unter der Anleitung von Instruktoren des Rettungsdienstes des Kantonsspi-tals Obwalden und des Samariter-vereins Lungern die Kenntnisse der Lebensrettung angeeignet. Sie wur-

Das Instruktorenteam von links nach rechts: Roger Wipfli (RD), René Abächerli (RD), Ruedi Vogler (S), Daniel Halter (S), Vanessa Eugster (Schweizerische Herzstiftung), Annemarie Fanger (S), Anni Meier (S), Pia Niederberger (RD), Rolf Langenbacher (RD), Sandra Halter (S) – RD = Rettungsdienst Kantonsspital OW, S = Samariterverein Lungern.

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Zopf und EiSonntagmorgen ist bei uns die wohl gemütlichste Zeit der Woche. Speziell das Lesen der Sonntags-presse ist immer wieder ein Genuss.

Doch der letzte Sonntag im März war anders. Noch vollgepumpt mit Samariter-Adrenalin unserer Dele-giertenversammlung habe ich in einer Zeitung ganz unscheinbar oben links etwas sehr Interessantes gelesen: Vorschulkinder lernen Erste Hilfe.

Norwegische Ärzte sind zum Schluss gekommen, dass schon fünfjährige Kinder den Menschen in Notfällen zur Seite stehen kön-nen. Sie haben den Kleinen im Kin-dergarten die Erste-Hilfe-Mass-nahmen beigebracht. Die Kinder konnten im Anschluss feststellen, ob jemand schlief oder ohnmächtig war oder sie durften die Lehrerin in eine stabile Seitenlage bringen.

Als ich das gelesen habe, erwachte der Widder in mir. Ich war voller Tatendrang:

Sofort dieses und jenes aufschrei-ben, an der nächsten Zentralvor-standssitzung über das Gelesene informieren, das Netzwerk aufstar-ten und überlegen, wer mit wem über was diskutieren soll, eine No-tiz für die PG Schulsamariter SSB, ein Vermerk für die TK betreffend dem Projekt Erste Hilfe in der Schu-le, einen Info-Link an die Samari-tervereine und und und – upps:

Bin ja noch im Pyjama!

Thomas BrockerMitglied des SSB-ZentralvorstandsSämtliche Grundbotschaften finden Sie unter www.samariter.ch »

Downloads » Werbe- und PR-Texte » Grundbotschaften

Grundbotschaft des Monats

Wir Samariter helfen den Opfern von Katastrophen und unterstützen in ausserordentlichen Lagen die Rettungsdiensteund andere Einsatzkräfte.

den mit einem Lebensrettungs-Zer-tifikat ausgezeichnet.

Nach wie vor gibt es in der Schweiz keine obligatorische Aus-bildung zur Lebensrettung. Man geht davon aus, dass lediglich ein bis zwei Prozent der Bevölkerung pro Jahr in Lebensrettung ausgebil-det werden, was eindeutig zu wenig ist. Ferner mangelt es an der regel-mässigen Auffrischung des Gelern-ten. «Bereits nach einem halben Jahr gehen 50 Prozent des Wissens verloren», sagt Professor Martin von Planta, Vorsitzender der Pro-jektgruppe HELP der Schweizeri-schen Herzstiftung.

In den Schulen gehört das Lebens-rettung-Herznotfall-Training eben-falls noch nicht zum Pflichtstoff. Einzig im Tessin und in der Stadt Rapperswil-Jona wurden bisher Projekte vom Kanton bzw. der Stadt bewilligt, finanziert und gestartet. Die Schweizerische Herzstiftung und der Schweizerische Samariter-bund planen deshalb vorerst in ver-schiedenen Kantonen und Schulen Pilot-Impulsprojekte durchzufüh-ren.

Das HELP-Jugend- und -Famili-enprogramm der Schweizerischen Herzstiftung steht unter dem Patro-nat des Bundesamtes für Gesund-heit (BAG), der Vereinigung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH) und der Schweizerischen Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK). Es wird aus Eigenmitteln der Schweizerischen Herzstiftung sowie aus Spenden und Beiträgen von Förderstiftungen, der Privatkli-nikgruppe Hirslanden und der Schiller AG finanziert (weitere In-formationern unter: www.helpby-swissheart.ch.

Schulleiter Hugo Sigrist erhält von Vanessa Eugster die Auszeichnung als Herzschule.

Aufmerksam folgen die Jugendlichen der Anleitung ab DVD.

Fünftklässler üben mit Eifer die Herzmassage.

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www.help-samariter jugend.ch

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Märstetten

Rega-Basisstation in Dübendorf besuchtDie Helpgruppe Märstetten fuhr kürzlich nach Dübendorf zur Rega-Basisstation. Dort empfing sie An-dreas Lüthi. Er zeigte ihnen zuerst die Basisstation. Zum Glück muss-ten die Rettungssanitäter gerade keinen Einsatz fliegen. Somit konn-ten die Kids genau erfahren, was sich alles in einem Rega-Heli befindet.

Sie haben dadurch viel erfahren, zum Beispiel, wie teuer ein Helikop-ter ist, was für Instrumente da drin sind und für was sie zu gebrauchen

sind, wie auch die vielen Antennen rund um den Heli. Jeweils fliegt auch immer ein Arzt mit, um bei der Erstversorgung zur Stelle zu sein.

«Danach wurden uns alle interes-santen Fragen beantwortet. Es ist erstaunlich, was diese Rettungs-kräfte alles leisten. Pro Tag fliegen sie zwei bis drei Einsätze. Jedoch bei schlechtem Wetter kann es schon mal vorkommen, dass der Heli gar nicht starten darf», berichten die

Helpleiterinnen. Später zeigte Herr Lüthi anhand einer Diashow einige der Leistungen und Statistiken. Zum Schluss gab es noch einen Film mit diversen Rettungseinsätzen der Rega. Da gab es zum Teil schwer-wiegende Szenen. Etliche bekamen schon mal eine Gänsehaut. Als Dankeschön übergaben die Kids dem Instruktor noch ein kleines Präsent.

Nicole Kiser und Nicole Bold, Jugendleiterinnen

Help Märstetten vor einem imposanten Hintergrund.

Andreas Lüthi bei der Führung mit der Help Märstetten.

Durchblick für die Help Märstetten bei der Rega in Dübendorf.

Neuenkirch

Das Thema hiess «Füürio»«Füürio» hiess das Thema einer Helpübung in Neuenkirch. Die Helpis durften selber Wasser spritzen.

In Neuenkirch wurden die Kinder von den Helpleiterinnen Petra Wipf-li und Monika Stalder begrüsst. Nach einem dreiminütigen Fuss-marsch fanden sie sich vor einem grossen roten Fahrzeug wieder. Es war aber nicht irgendein Fahrzeug, sondern ein Feuerwehrauto.

Zuerst wurden die Helpis von zwei Feuerwehrmännern begrüsst. Bruno Bättig und Inno Mettler stellten die Feuerwehr Neuenkirch-Hellbühl vor, was sie so machen und was ihre Aufgaben in der Ge-meinde sind. Weiter ging es mit der Besichtigung des Magazins, wo die Feuerwehrautos und natürlich das ganze Material gelagert sind.

Anschliessend ging es nach draus-sen, wo Inno Mettler das sogenann-te TLF (Tanklöschfahrzeug) erklär-te. Er zeigte den staunenden

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Der Feuerwehrmann der Zukunft.

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Ulmiz

«S’isch öppis passiert»18 Helpis trafen sich am 2. April beim Schulhaus in Ulmiz FR. Bekannt war ihnen nur der Namen der Übung «S’isch öppis passiert». Sie schauten schon ein wenig verdutzt, als nur ein Leiter sie in Empfang nahm. Alex, der junge Präsident, nahm sie mit zur nah gelegenen Öli. Dies ist ein Bauernhof und eine Werkstatt in einer Senke abseits des Dorfes.

Zuvor waren vier Gruppen gebildet worden. Von weitem sah man schon eine Leiterin hinter einem Holz­haufen stehen. Natürlich wurde schon gemunkelt, was für Fälle man antreffen würde. Alex kam zu den startklaren Helfern zurück und sagte ihnen «S’isch öppis passiert, chömet cho häufe.» Schon hörte man eine Holzsäge kreischen. Die Gruppen wurden zu ihren Posten geschickt, wo ein Leiter und ein Figurant war­teten. Sofort musste angepackt wer­den.

Einige fanden einen Jungen ein­geklemmt zwischen einem Traktor und einer Landmaschine vor. Schnell wurde festgestellt, dass der Patient innere Verletzungen hatte. Sofort wurde alarmiert und der Pa­tient aus seiner unbequemen Lage

befreit. Nach einer Besprechung des Postens wurde schon zum zweiten Posten gerufen. Man hörte nur eine Motorsäge rattern, sah jedoch keine Person. Ging man dem Geräusch nach, sah man eine Person am Boden liegen. Sie wies eine stark blutende Wunde am Bein auf. Schnell wurde versucht, die Maschine abzuschal­ten, was vielen ein Rätsel aufgab.

Mehr oder wenig gut kümmerten sich die Helpis um die Wunden. Dazu musste man jedoch den Erste­Hilfe­Koffer sehen, der gleichfarbig wie eine Unterlage war. Fast alle machten einen professionellen Druckverband. Bei jenen, die zu lan­ge warteten, wurde der Patient ohn­mächtig. Danach wurden die Fehler ausgewertet. Beim nächsten Posten lag ein Mann neben einer Felswand

Der Eingeklemmte weist innere

Verletzungen auf.

Die abgesägte Hand – kein appetitlicher Anblick.

Kindern die Materialien. Am Ende der Präsentation konnten einige Kids noch die Atemschutzmaske anziehen.

Als Nächstes durften sie mit der Löschdecke ein Feuer löschen. Bru­no Bättig erklärte, was dabei zu be­achten ist: Dass man beispielsweise mit dem Tuch über dem Kopf in Richtung Feuer gehen muss, so dass

Kind durfte mit dem Schlauch sprit­zen, und man sah, wie ihnen das gefiel.

Viele neue Eindrücke nahmen die Helpis mit nach Hause. Wer weiss – mit 18 kann man in die Feu­erwehr –, vielleicht sieht man da wieder ein neues Gesicht?

� Urs�Marti,�Redaktionsteam

bewusstlos am Boden. Schnell wur­de klar, dass die Person gefallen war. Der Kletterer wurde mit dem Halsschienengriff stabilisiert und vorsichtig in die Seitenlage gebracht. Das Ganze wurde noch realisti­scher, als Erde herunterprasselte.

Nach einer kurzen Auswertung wurde das Tragen mit dem Ret­tungsbrett geübt. Der letzte Posten wurde von den Leitern als der schlimmste taxiert. Doch die Kinder amüsierten sich prächtig. In einer Werkstatt hatte sich ein Arbeiter eine Hand an einer Maschine abge­sägt. Nicht gerade ein appetitlicher Anblick. Gekonnt wurde die Hand verpackt und das Handgelenk ver­bunden. Nach einigen Infos genos­sen alle einen Geburtstagskuchen.�� Aline�Muller

man sich nicht im Gesicht verletzt, oder dass man schauen muss, woher der Wind kommt, und dann von der Windseite her das Feuer löscht. Der Höhepunkt kam nach dem Feuerlö­schen. Die Helpis durften Wasser spritzen. Das richtige Tragen der Kleider durfte auch nicht fehlen. Also hiess es: Feuerwehrjacke an, Helm auf. Dann ging es los. Jedes

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Dieses Anmeldeformular ist unter www.samariter.ch > Downloads > Tagungen > Impulstag 2011 zu finden.

Anmeldung Impulstag 2011

Verband/Verein Name Vorname

Strasse PLZ/Ort

Telefon E-Mail

Ich melde mich an für Impulstag und den Workshop nur Impulstag nur Turboworkshop

Workshop Nr. (1. Priorität) Nr. (2. Priorität) Menüwahl mit Fleisch Vegi

Rechnung an den Verein ich zahle selber

Übernachtung Einzelzimmer Doppelzimmer mit

Einsenden an: Schweizerischer Samariterbund, Valérie Cazzin-Bussard, Martin-Disteli-Strasse 27, 4601 Olten, Fax 062 286 02 02Pro Person ist ein Anmeldetalon erforderlich.

Programmschwerpunkte•MotivationundTeamgeistmit Hanspeter Latour, Fussballtrainer• WerbedrucksachenderSamaritersammlung

zum Thema «Erste Hilfe mit der Natur» •ErsteHilfemitKräutern•AttraktiverAuftrittderSamaritervereineModeration: Andreas Bircher, Stv. Leiter des Zentralsekretariates des SKV-SRK

KostenImpulstag CHF 120.–(inkl. Verpflegung und Dokumentation)

Workshop CHF 80.–

Kombipreis für Workshop und Impulstag CHF 190.– (exkl. Übernachtung)

ÜbernachtungEinzelzimmer Hotel Arte CHF 158.– Doppelzimmer Hotel Arte CHF 220.– je Zimmer

Weitere Hotels finden Sie unter www.oltentourismus.ch > Hotels > Übernachten Diese Zimmer müssen selber gebucht werden.

Anmeldefrist22. April 2011

AuskunftValérie Cazzin-Bussard, Tel. 062 286 02 28, Fax 062 286 02 02, [email protected]

Turboworkshops

Freitag, 6. Mai 2011 im Hotel Arte in OltenApéroab17.30,Workshops18.30bis21Uhr

1 AttraktiverAuftrittderSamaritervereine2 MotivationundBegeisterungalsErfolgsrezept3 ArbeitenmitKinderundJugendlichen4 NeueMedieneffizienteinsetzen (Facebook/Website) 5 Konfliktgesprächeführen6 ErfolgreichePressearbeit

Samariter Impulstag: Samstag, 7. Mai 2011, 10 bis 16 Uhr, Hotel Arte Olten

Achtung, fertig, Impuls!

Sammlungsthema2011:

ErsteHilfemitderNatur

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Stephan Guggisberg

«Die Samariter sind wunderbar» Sein Herz schlägt für Biel und den See, aber auch für die Physiotherapie und das Samariter­wesen: Der zweisprachige Stephan Guggisberg kandidiert für einen Sitz im Zentralvorstand des Schweizerischen Samariterbundes.

Von Dominik Senn

«Ich bin ein Seekind und ein Bieler durch und durch», sagt Guggisberg mit Jahrgang 1969. Arbeitet er nicht gerade in seiner Physiotherapie-Pra-xis am Unterquai 37 hinter dem Bahnhof oder kurvt mit seinem Rol-ler durch das Seestädtchen oder zieht seine Bahnen als Hobbypilot in den Lüften, ist er am See anzutref-fen. Nie hat er Biel für längere Zeit verlassen und gedenkt es auch in Zukunft nicht zu tun.

Zwar ist sein Heimatort Zimmer-wald BE. Aber geboren und aufge-wachsen ist er in Biel und hat hier die Schulen auf Französisch absol-viert. Sein Vater ist Deutschschwei-zer, seine Mutter Welsche und er ein beneidenswert perfekter Bilingue. «Oft ist es auch nur ein Sprach-Durcheinander, ein Sprach-Babel», lacht Guggisberg. Emotional fühlt er sich als Welscher – Mütterchens Frohnatur schlägt hier durch –, während das Schweizerdeutsch eher die rationale Berufssprache ist, denn die meisten Aus- und Weiterbildun-gen hat er in Deutsch absolviert.

Eine Wand im Foyer seines «Ca-binet de Physiothérapie» ist eine einzige Trophäensammlung von Di-plomen, Attests und Kursbestäti-gungen. Denn nach absolvierter vierjähriger Physiotherapieschule in Leukerbad hat er sich weitergebildet in Akupunktur/Chinesischer Medi-

zin, Hyppotherapie, Taping usw. und ist nebenbei auch Nordic Wal-king- und Spinning-Instruktor.

Seine Fähigkeiten stellt Guggis-berg unentgeltlich als Leiter so ge-nannter Solidaritätsreisen in südli-che Länder mit Beteiligung von Jugendlichen zur Verfügung, na-mentlich von «Nouvelle planète» und «Animation de jeunesse». Es handelt sich um Westschweizer An-stoss- und Aufbauprojekte zur sozi-alen Entwicklung. Beispielsweise

hat «Nouvelle planète» mittels Kon-zerten Geld gesammelt und damit in Argentinien eine multifunktiona-le Krankenstation mit Backstein-mauern und Blechdach erbaut – «ein unvergessliches Erlebnis, wie uns die Indios ihre Dankbarkeit be-zeugten», so Guggisberg.

17-jährig tritt er dem Samariter-verein Biel-Romande bei, als er be-reits weiss, wohin die berufliche Reise führt. «Für mich ergänzen sich Physiotherapie und Samariter-ausbildung einzigartig», sagt er. «Gerade beim Postendienst verstehe ich als Physiotherapeut die Trauma-

Mechanismen besser. Ich weiss bestimmter, was passiert ist, was los ist. Ich wage mich eher an eine Diagno-se. Umgekehrt hilft mir die Samariteraus-

bildung ausgezeichnet bei der Sport-physio, bei der Wundbehandlung, dem Anlegen schöner Verbände und bei der Pflege.»

«Es darf ruhig wieder einmal ge-sagt werden: Die Samariterkurse sind auf hohem Niveau, multimedi-al, und das didaktische Material ist solide. Sie berücksichtigen die Ge-setze der Kommunikation und die psychologischen Aspekte hervorra-gend», sagt Guggisberg. «Und das Beste: Sie sind im täglichen Leben

zu gebrauchen. Als Sportler, bei-spielsweise beim Bielerseelauf, gibt mir allein schon der Anblick des Samariter-Signets beim Posten ein Gefühl der Sicherheit. Ich weiss, ich kann mich auf die Samariter verlas-sen, für den Ernstfall ist hier ge-sorgt.»

Guggisberg betätigt sich auch beim Seerettungsdienst Biel, muss sich aber von diesem Engagement zurückziehen, da ihn seine Physio-therapie-Praxis immer mehr absor-biert. Treu geblieben ist er den Sa-maritern, als Kursleiter und als Vizepräsident des Kantonalverban-des Berner Jura. Dieses Engagement ist er sogar noch auszuweiten ge-willt: Er kandidiert für das Amt als Zentralvorstandsmitglied des Schweizerischen Samariterbundes. Die Abgeordnetenversammlung am 18. Juni wird darüber entscheiden.

Warum er das tut? «Die Samari-ter sind doch wunderbar. Sie sind gut ausgebildet, engagiert, freiwillig bereit zu helfen und sie tun dies ge-zielt und kompetent. Das ist doch das Ziel des Lebens, einander zu helfen, wo Hilfe nötig ist. Ich finde, das Etikett Laienhelfer ist eine gros-se Auszeichnung, für die wir Sorge tragen sollten», gibt Guggisberg die überzeugende Antwort.

Dem ist wohl nichts mehr hinzu-zufügen. n

«Das Etikett Laienhelfer ist eine grosse Auszeichnung.»

Dieses Anmeldeformular ist unter www.samariter.ch > Downloads > Tagungen > Impulstag 2011 zu finden.

Anmeldung Impulstag 2011

Verband/Verein Name Vorname

Strasse PLZ/Ort

Telefon E-Mail

Ich melde mich an für Impulstag und den Workshop nur Impulstag nur Turboworkshop

Workshop Nr. (1. Priorität) Nr. (2. Priorität) Menüwahl mit Fleisch Vegi

Rechnung an den Verein ich zahle selber

Übernachtung Einzelzimmer Doppelzimmer mit

Einsenden an: Schweizerischer Samariterbund, Valérie Cazzin-Bussard, Martin-Disteli-Strasse 27, 4601 Olten, Fax 062 286 02 02Pro Person ist ein Anmeldetalon erforderlich.

Programmschwerpunkte•MotivationundTeamgeistmit Hanspeter Latour, Fussballtrainer• WerbedrucksachenderSamaritersammlung

zum Thema «Erste Hilfe mit der Natur» •ErsteHilfemitKräutern•AttraktiverAuftrittderSamaritervereineModeration: Andreas Bircher, Stv. Leiter des Zentralsekretariates des SKV-SRK

KostenImpulstag CHF 120.–(inkl. Verpflegung und Dokumentation)

Workshop CHF 80.–

Kombipreis für Workshop und Impulstag CHF 190.– (exkl. Übernachtung)

ÜbernachtungEinzelzimmer Hotel Arte CHF 158.– Doppelzimmer Hotel Arte CHF 220.– je Zimmer

Weitere Hotels finden Sie unter www.oltentourismus.ch > Hotels > Übernachten Diese Zimmer müssen selber gebucht werden.

Anmeldefrist22. April 2011

AuskunftValérie Cazzin-Bussard, Tel. 062 286 02 28, Fax 062 286 02 02, [email protected]

Turboworkshops

Freitag, 6. Mai 2011 im Hotel Arte in OltenApéroab17.30,Workshops18.30bis21Uhr

1 AttraktiverAuftrittderSamaritervereine2 MotivationundBegeisterungalsErfolgsrezept3 ArbeitenmitKinderundJugendlichen4 NeueMedieneffizienteinsetzen (Facebook/Website) 5 Konfliktgesprächeführen6 ErfolgreichePressearbeit

Samariter Impulstag: Samstag, 7. Mai 2011, 10 bis 16 Uhr, Hotel Arte Olten

Achtung, fertig, Impuls!

Sammlungsthema2011:

ErsteHilfemitderNatur

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Telefon 062 286 02 86Telefax 062 296 03 71E-Mail [email protected]://shop.samariter.chPreise inkl. MwSt., Versandkostenanteil von CHF 9.– für Bestellungen unter CHF 200.–

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Nächster Redaktionsschluss: Donnerstag, 12. Mai, 9.00 Uhr

«samariter» 05/11 erscheint am Mittwoch, 25. Mai 2011

«samariter» 06-07/11 erscheint am Mittwoch, 29. Juni 2011

Adresse: Redaktion, «samariter», Postfach, 4601 Olten Telefon 062 286 02 23 Telefax 062 286 02 02 E-Mail [email protected]

AARGAU

KVAS ➤ Kandidatenvorbereitung/Notfälle: Mittwoch, 27. April. ➤ Kandidatenvorberei-tung/Fixationen: Montag, 9. Mai. ➤ BLS-AED Repetition: Donnerstag, 26. Mai. Anmeldung: Barbara Steuri, 056 441 10 88 oder [email protected].

Aargau West ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. Mai, 20.00, Samariterlokal Buchs. A-H-A Entscheidungen.

Berikon u.U. ➤ Regionalübung Berikon: Freitag, 13. Mai, 19.00. Ä bombe Stimmig!

Brittnau ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 19.00, Samariterlokal. Parcours Übung mit Überraschung. ➤ Blutspenden: Montag, 23. Mai, 16.30, Kirchgemeindehaus. ➤ Samariterreise: Bitte bis 15. Mai anmelden bei Ruth Hürlimann.

Dottikon u.U. ➤ Maibummel: Freitag, 6. Mai. ➤ Samariterwanderung: Sonntag, 22. Mai.

Eigenamt-Lupfig ➤ Übung am Mittwoch, 20. April, Partner im Rettungswesen.

Entfelden ➤ Monatsübung: Mittwoch, 27. April, 19.00, Vereinslokal. Dorfparcours. ➤ NHK 2: 09. bis 23. Mai, jeweils Montag und Donnerstag, 19.30 bis 21.30. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 25. Mai, 19.00. Krankenbesuche, wir sind nicht im Übungslokal.

Hausen ➤ Monatsübung: Donnerstag, 28. April, 20.00, im Vereinslokal. Hoch und Tief.

Lenzburg u.U. ➤ Vereinsreisli: Freitag, 29. April, ca. 17.30, schriftliche Einladung folgt. Monatsübung: Dienstag, 3. Mai, 19.30, Vereinslokal Alterszentrum, Lenzburg. Rot…/Blau… ➤ Blutspenden: Donnerstag, 19. Mai, 16.30 bis 20.00, kath. Pfarreizentrum, Lenzburg.

samariter 4/11

Reitnau ➤ Monatsübung: Freitag, 20. Mai, 20.00, Samariterlokal. BLS-AED.

Rohrdorf u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 20.00, Zentrum Guthirt, Niederrohr-dorf. Thermische Schäden.

Rothrist ➤ Regionalübung AROSA: Donnerstag, 5. Mai, 19.30, beim Bezirks-schulhaus Rothrist, SV Rothrist, Safenwil und Oftringen.

Safenwil ➤ Regionalübung AROSA: Donnerstag, 5. Mai, 19.30, in Rothrist, 18.55 Treffpunkt Parkplatz Feuerwehrlokal.

Vordemwald ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. Mai, 19.30, beim Vitaparcours, in Strengelbach. Tut allen gut.

APPENZELL

Reute-Oberegg ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. Mai, 20.00, Vereinssaal. BLS-AED und andere Techniken. ➤ Kleidersammlung: Samstag, 7. Mai.

BASEL

Birsfelden ➤ Gemeinschaftsübung mit Kleinbasel und Riehen: Dienstag, 24. Mai, Treffpunkt 19.30, im Haus der Vereine, Baselstr. 43, Riehen, Tram Nr. 6 (Riehen Dorf). Anschl. gemütliches Beisammensein.

Frenkendorf-Füllinsdorf ➤ Monatsübung: Donnerstag, 5. Mai, 20.00, Samariterlokal, Kindergarten Egg, Fasanenstr. 32, Frenken-dorf. Patientenbeurteilung.

Kleinbasel ➤ Gemeinsame Übung mit SV Birsfelden und Riehen: Dienstag, 24. Mai, bitte Einladung beachten.

Reinach ➤ Blutspenden: Mittwoch, 4. Mai, Weiermatthalle Reinach.

Riehen ➤ Markt der Vereine: Samstag, 7. Mai, 10.00 bis 16.00, Gemeindehaus, Wettsteinstr. 1, Riehen. Im Rahmen des Frühjahrmarktes stellen die Dorfvereine ihre Angebote vor. Der SV Riehen ist mit dem Postenzelt als Werbeplattform vor Ort. ➤ 5. Monatsübung: Dienstag, 24. Mai, 19.30, Haus der Vereine «Alte Kanzlei», Baselstr. 43, Riehen, Tramstation Nr. 6 Riehen Dorf. Gemeinschaftsübung im und ums Vereinslo-kal, zusammen mit SV Kleinbasel und Birsfelden.

BERN

Affoltern i.E. ➤ Vereinsreise: Dienstag, 10. Mai, Einladung folgt. ➤ Feldübung in Grünenmatt: Freitag, 20. Mai, Abfahrt 18.40, Bahnhof Weier.

Arch ➤ Monatsübung: Montag, 9. Mai, Postendienst im Angebot.

Bannwil ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, 19.30, Samariterlokal, Schulhaus Bannwil. BLS-AED Kurs, 3. Teil.

Biel-Stadt ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, 19.30, BBZ, Zimmer 201, Wasen - str. 5, Biel. ➤ Lauftage Biel: Donnerstag bis Samstag, 16. bis 18. Juni, Interessierte für den Posten bei Astrid Müller melden.

Bolligen ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 19.30, im Samariterzimmer, im Flugbrun-nenschulhaus, Bolligen. Wissen macht Spass! Wir wenden an, was wir gelernt haben. ➤ Maibummel: Dienstag, 17. Mai, Besamm-lung und Zeit werden noch mitgeteilt. Überrascht uns der Mond?

Bözingen Mett ➤ Maibummel: Dienstag, 17. Mai, bitte bei Pia Kocher anmelden, 079 231 97 03.

Buchsibärge ➤ Monatsübung: Montag, 9. Mai, 20.00, im Schulhaus. ➤ Vereinsreise: Montag, 16. Mai, bitte Einladung beachten. ➤ Für Postendienst und Mithilfe bei OASW brauchen wir viele Helfer, Anmeldungen nimmt Kathrin Gygax gerne entgegen.

Büetigen u.U. ➤ DV KBS: Samstag, 21. Mai, 14.00, Pieterlen.

Bühl/Walperswil ➤ Übung: Dienstag, 17. Mai, 20.00, Schulhaus Bühl. Notfälle.

Bümpliz ➤ Oblig. Weiterbildung für Sanitätsdienstleistende: Samstag, 30. April, 09.00 bis 16.00. ➤ Übung: Donnerstag, 19. Mai, 19.30. Atemholen – durchatmen – aufschnaufen. ➤ Besuch im Schwabgut-heim: Montag, 30. Mai, 14.00 bis 16.00.

Büren a.A. ➤ Blutspende: Montag, 23. Mai, im Verhinderungsfall bitte bei Rosmarie melden. ➤ Voranzeige: Feldübung, Freitag, 27. Mai, 18.45, Mehrzweckhalle Büren a.A.

Burgdorf ➤ Fachübung draussen in Hindelbank: Montag, 2. Mai, 19.30, beim Feuerwehrmagazin, Besammlung 19.10 bei Schwob, wer direkt geht oder freie Plätze im Auto hat, bitte bei Regula melden. Thema Atem. ➤ Helpis Monatsübung: Donnerstag, 5. Mai, 18.30 bis 20.00, SAZ. Sport. ➤ Feldübung Vorbereitung Übung: Dienstag, 17. Mai, 19.30, Besammlung bei Kirchge-meindehaus Lyssachstrasse. ➤ Feldübung in Burgdorf: Freitag, 27. Mai, genaues folgt, für alle.

Dürrenroth ➤ Monatsübung: Freitag, 20. Mai, Abfahrt nach Ansage. Feldübung in Grünenmatt.

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Gottstatt ➤ Monatsübung: Mittwoch, 27. April, 19.30, Vereinshaus Orpund. 100 km – massierte Blattern.

Grossaffoltern ➤ Vortrag der Sanitätspolizei Bern: Donnerstag, 28. April, 19.30, im Stephanssaal, Grossaffoltern. ➤ Feldübung: Freitag, 13. Mai, Treffpunkt 18.45, beim Schulhaus Ammerzwil, weitere Infos folgen.

Heimberg ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. Mai, 20.00, Schulhaus Obere Au. UPOMOC!

Herzogenbuchsee u.U. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 5. Mai, 20.00, San. Hist. Mittelholz, Herzogenbuchsee. Bergen. ➤ 3. Oberaarg. Samariter-Wettkämpfe: Sonntag, 22. Mai, in Herzogenbuchsee. Für alle SV, Anmeldung unter www.samariter-herzogenbuchsee.ch. ➤ Bergwanderung: 18. und 19. Juni, Einladung beachten.

Huttwil u.U. ➤ Monatsübung: Freitag, 29. April, 20.15, Turnhalle Wyssachen. In Farbe und Duft, bitte Socken oder Hallenturnschuhe tragen! ➤ Feldübung: Freitag, 27. Mai, 19.30, beim Schulhaus Eriswil. Thema «Im Feld».

Interlaken u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, Notfallpatient. Übung mit der Rettungssanität.

Jens u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 20.00, Schulhaus Worben. BLS-AED. ➤ Brunch: Sonntag, 15. Mai, 09.00, MZH Worben.

Kallnach-Niederried ➤ Monatsübung: Montag, 9. Mai, 20.00, Handarbeitszimmer, Schulhaus Kallnach. Helm ab.

Kehrsatz ➤ Postenstehen beim 27. Chäsitzerlouf: Samstag, 30. April, Einteilung erfolgt schriftlich. ➤ Übung mit der Feuerwehr: Dienstag, 10. Mai, 19.30, beim Feuerwehrmagazin.

Konolfingen u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 9. Mai, 19.20, Besammlung Schulhaus Ursellen. Maibummel zu Schmieds, Samariterkleider und Schuhe der Witterung entsprechend.

Langenthal ➤ Monatsübung: Mittwoch, 27. April, 20.00, Samariterhaus. Posten-dienst. ➤ Monatsübung: Montag, 23. Mai, 20.00, Samariterhaus. Figuranten Verhalten.

Langnau ➤ Feldübung: Freitag, 29. April, im Trubschachen.

Lengnau ➤ Kant. DV in Pieterlen: Samstag, 21. Mai, Treffpunkt und Einsatz nach Einsatzplan. ➤ Blutspenden: Mittwoch, 25. Mai, Aula, Einsatz nach Plan.

Linden ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 20.00, im KGH. Postendienst. ➤ Maibum-mel: Montag, 16. Mai.

Lotzwil ➤ Übung: Montag, 2. Mai, 19.15, Schulhaus Dorf, Lotzwil. Postenlauf mit Fallbeispielen, Übung mit SV Madiswil in Lotzwil.

Madiswil ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 19.30. Übung mit Lotzwil, in Lotzwil, 19.15 Besammlung bei der Linksmäderhalle, in Madiswil. ➤ Lotto: Freitag, 20. Mai und Samstag, 21. Mai, abends, in der Linksmä-derhalle Madiswil.

Melchnau ➤ Vereinsübung: Montag, 2. Mai, 19.30, Schulhausplatz Melchnau. Bummelübung. ➤ Oberaargauische Samariter-Wettkämpfe: Sonntag, 22. Mai, in Herzogenbuchsee, Besammlung Schulhaus-platz Melchnau. ➤ Help-Gruppe: Übung, Samstag, 30. April, 14.00 bis 16.00, Schulhaus Melchnau, Werken. Etwas für Muttertag. ➤ Oberaargauische Samariter-Wettkämpfe siehe oben.

Niederscherli u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 20.00, Kirchgemeindehaus Niederscherli. Asthma, Zucker, Hyperventi-lation.

Oberburg ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 20.00, im Lokal. 2 oder 3 Finger. ➤ Übung mit Feuerwehr: 16. oder 23. Mai, 19.30, in der Chipf, gilt als Übung.

Oberdiessbach ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. Mai, 19.45, Parkplatz KGH. Übung in Aeschlen. ➤ Blutspenden: Freitag, 6. Mai, 18.00 bis 20.30, Sek-Schulhaus.

Ostermundigen ➤ Monatsübung: Montag, 9. Mai, 19.45, Vereinslokal. Helm ab, Lähmungen. ➤ Maibummel: Montag, 23. Mai, Einladung folgt.

Pieterlen ➤ Monatsübung: Freitag, 29. April, 20.00. Unsere Organe erleben. Vorschau auf die Feldübung vom 21. Mai.

Rapperswil ➤ Monatsübung: Dienstag, 26. April, 20.00, Werkhof. Fixationen. ➤ Blutspenden: Donnerstag, 12. Mai, Kirchgemeindehaus, siehe Einsatzplan. ➤ Feldübung: Freitag, 13. Mai, 19.00, in Grossaffoltern. Infos folgen später.

Rubigen ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. Mai, 20.00, im Samariterlokal, Schulhaus Rubigen. Richtig lagern, Kleider der Witterung entsprechend.

Schüpfen ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. Mai, Herzilein…, Anatomie des Herzens, Blutkreislauf, Lungen, Atemwege. ➤ Feldübung in Grossaffoltern: Freitag, 13. Mai.

Spiez ➤ Monatsübung: Dienstag, 17. Mai, 20.00, Schulanlage Räumli, Spiez. Maibum-mel.

Strättligen ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, 19.45, Vereinslokal, OS Strättligen. Ä Fahrt mit em Schluchboot.

Sumiswald ➤ Monatsübung: Dienstag, 26. April, 20.00, Aula Wasen, Treffpunkt 19.30, Dorfplatz Sumiswald. ➤ Feldübung: Freitag, 20. Mai, 19.00, in Grünenmatt, Treffpunkt 18.30, Dorfplatz Sumiswald.

Urtenen-Schönbühl ➤ Blutspenden: Freitag, 29. April, Zentrumssaal. Aufgebot folgt. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 5. Mai, 20.00, Gemeindesaal LEE. Body Check, Lagerun-gen.

Uttigen ➤ Bummel: Montag, 30. Mai, 19.00, MZG.

Vechigen ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 19.30, im Stämpbachschulhaus. Vitapar-cours. ➤ Maibummel: Montag, 23. Mai, 19.00 Besammlung, Migros Parkplatz, in Boll.

Walliswil b.Niederbipp ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. Mai, 20.00, Schulhaus Walliswil b.Niederbipp. Übung im Wald.

Wangen a.A. ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, 19.00, Feuerwehrmagazin, Wangen a.A. BLS-AED.

Wiedlisbach ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, 18.45, Wangen a.A. BLS-AED, Leitung Jan, Sandra, Ursula.

Wimmis ➤ Feldübung im Diemtigtal: Sonntag, 1. Mai, Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben.

Wohlen-Meikirch ➤ Monatsübung: Donnerstag, 28. April, Oberstufenschulhaus Uettligen. Die Arbeit des Careteams. ➤ Blutspende-Aktion: Donnerstag, 5. Mai, 18.00 bis 20.30, Reberhaus Uettligen.

Worb ➤ Übung: Dienstag, 10. Mai, 19.30, Achtung die Übung findet im Schulhaus Rüfenacht statt. Chrut u Chabis, Kleidung der Witterung entsprechend. ➤ Samsenta: Donnerstag, 26. Mai, 14.00, im Kirchge-meindehaus. Haushaltunfälle.

Wynau ➤ Monatsübung: Dienstag, 26. April, 20.00, in Fulenbach. SAM-K Modul 4. ➤ Kleidersammlung: Freitag, 29. April, 08.30, Plüssschür. ➤ Regionale Übung: Montag, 16. Mai, 19.15, Schulhaus Hubel Wynau.

Wynigen ➤ Monatsübung: Dienstag, 26. April, 20.00, Uhlmannhaus. Fasch wie ächt.

Zäziwil u.U. ➤ Maibummel mit SV Konolfingen: Montag, 9. Mai, pünktlich 19.10 Abfahrt Turnhalle Zäziwil, 19.30 Abmarsch Schulhaus Ursellen.

FREIBURG

Alterswil ➤ Monatsübung: Freitag, 20. Mai, 20.00, Schulhaus Benewil. Und weg!

Flamatt ➤ Spaghettitag: Samstag, 30. April, im Begegnungszentrum Flamatt, 08.30 Eintreffen der Helfer. Offizielle Dauer: 11.00 bis 14.00, bitte Samariter-Shirt tragen. ➤ Regionalübung in Bösingen: Freitag, 13. Mai, Treffpunkt 18.30, im Begegnungszent-rum Flamatt. Kleidung der Witterung angepasst.

Freiburg ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 19.30, im Lokal. Kontakt aufnehmen mit dem Verletzten, mit Body-Check.

Gurmels ➤ Vereinsübung: Mittwoch, 4. Mai, 20.00 bis 22.00, Pfarrschür, Gurmels. Handicap.

Kerzers u.U. ➤ Blutspenden: Mittwoch, 27. April, in der Seelandhalle. ➤ Technische Übung: Montag, 9. Mai, 20.00, im Samariterlokal. Medikamente, Sauerstoff (PM3).

Muntelier ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. Mai, 19.30, Start bei Brigitte Balsiger, im Greng. Maibummel. ➤ Regionalübung: bitte vormerken, Freitag, 17. Juni, in Gurmels.

Ueberstorf ➤ Monatsübung: Freitag, 29. April, 20.00, im Schulhaus. 2. Teil Vorgehen beim Postendienst. ➤ Regional-übung: Freitag, 13. Mai, in Bösingen, Zeit und Treffpunkt werden noch bekannt gegeben.

Ulmiz u.U. ➤ Samariterzmorge: Sonntag, 1. Mai, ab 09.00, im Schulhaus Ulmiz. ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 20.00. Maibummel.

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GRAUBÜNDEN

Chur ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 19.30, Daleuschulhaus. Kinderunfälle, Einsatzkleidung, Taschenmaske (wenn vorhanden) und Taschenlampe mitnehmen. ➤ Monatsübung: Montag, 16. Mai, 19.00, Bonaduz. Minigolf bei Bonaduz Bahnhof, Infos an der Übung vom 2. Mai. Bei schlechtem Wetter Telefonkette, Pizza-Essen.

Davos ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. Mai, 20.15, Vereinslokal, Foyer UG Mittelstufen-schulhaus, Davos Platz. Achtung giftig!!

Igis-Landquart ➤ Ausflug ins Tessin: Samstag, 7. Mai, Treffpunkt 07.15 Parkplatz kath. Kirche Landquart, Auto füllen und Abfahrt nach Monte Tamaro.

Saas ➤ Jubiläumsfeier 50 Jahre SV Saas: Sonntag, 15. Mai, ab 11.00 treffen wir uns in der Turnhalle Saas zum Apéro. Für das leibliche Wohl und Unterhaltung ist gesorgt, wir freuen uns, Sie bei uns begrüssen zu dürfen.

LUZERN

Adligenswil ➤ Monatsübung: Dienstag, 24. Mai, 19.30, im Pfarreisaal Udligenswil. Hirnverletzung. Gemeinsame Übung SV Udligenswil, Adligenswil und Meggen.

Emmen ➤ Mittwoch, 20. April, 19.00, Details unter Samariter. ➤ Monatsübung: Mittwoch,11. Mai, 19.45, im Rüeggisingen-schulhaus. Postendienst. ➤ 111 Jahre Samariter Emmen: Samstag, 21.Mai, 09.00 bis 15.00, wir sind auf dem Sonnenplatz. ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Juni, 19.45, im Rüeggisingenschulhaus. Auf der Strasse.

Hasle ➤ Monatsübung: Mittwoch, 11. Mai, 20.00, beim Parkplatz Müller-Martini-Ma-schinen.

Hellbühl ➤ Monatsübung: Montag, 9. Mai. Heuet Lüüt, Notfälle im Heu.

Horw ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, im Pavillon Seefeld. Ohr/Hörakustik.

Kriens ➤ Verein: Monatsübung, Dienstag, 10. Mai, 19.30, Vereinslokal. Postendienst 2. ➤ Help: Freitag, 20. Mai. Die Bremer Stadtmusikanten – verletzt. ➤ Senioren: Donnerstag, 28. April, Jassen. Donnerstag, 12. Mai, Frühlingsausflug. Donnerstag, 26. Mai, Jassen.

Langnau ➤ Impulstag in Olten: Samstag, 7. Mai. ➤ Maibummel: Dienstag, 10. Mai, 19.30, beim Pfarrsaal, mit Znüni im Rucksack. ➤ Nothilfe bei Kleinkindern Teil 1 bis 4: 16. bis 26. Mai, jeweils Montag und Donnerstag, 19.00 bis 22.00, Pfarrsaal.

Littau ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, 19.45, Schulhaus Matt. Übung CPR.

Luzern Pilatus ➤ Seniorengruppe: Minigolf in Horw, Dienstag, 10. Mai, 14.30 Treffpunkt, Minigolfanlage Felmis (Bus Nr. 21 Luzern Bahnhof ab 14.00 Uhr). Rückkehr mit Bus Nr. 21 um 17.22 nach Luzern. Eintritt zu Lasten der Teilnehmenden, Durchführung bei jedem Wetter, allenfalls im Rest. Felmis. ➤ Spiel-Abend (Pokern, Kegeln oder Jassen): Freitag, 20. Mai, Rest. Weinhof, Weystrasse 12, Luzern. Nachtessen im Restaurant um 18.00 (fak.), 19.30 Spiele in Kegelbahn / Stübli. Konsumation zu Lasten der Teilnehmenden. ➤ Monatsübung: Dienstag, 24. Mai, 19.30, im Sälischulhaus, Zi 404. Bauchschmerzen.

Luzern SRK ➤ Monatsübung, Dienstag, 31. Mai, 19.45, Blockhütte Brändi, Brändi- str. 31, Horw. Bräteln. Bitte der Witterung entsprechende, warme!! Kleider anziehen, Hunger mitnehmen! Wegbeschreibung siehe www.samariter-luzern-srk.ch. Anfahrt mit ÖV: Bus Nr. 20 ab Luzern BHF 19.30, Ankunft Horw, Waldegg 19.39. Fussmarsch ca. 3 Minuten.

Meggen ➤ Erste Hilfe für Schulkinder: Dienstag, 17. Mai, 16.30 bis 18.00. ➤ Maibummel: Mittwoch, 18. Mai. ➤ Monatsübung: Dienstag, 24. Mai, 19.30, im Pfarreisaal Udligenswil. Hirnverletzung. Gemeinsame Übung SV Udligenswil, Adligenswil und Meggen.

Neuenkirch ➤ Blutspenden: Donnerstag, 26. Mai, 17.30 bis 20.30, Pfarreiheim. Helfer kommen bitte etwas früher.

Root u.U. ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, 20.00. SK 5, Verbinden, aber richtig. ➤ Samariterreise: Samstag, 14. Mai. ➤ NHK: Samstag, 21. und 28. Mai, 09.00 bis 12.00 und 13.30 bis 15.30.

Sempach ➤ Monatsübung: Mittwoch, 20. April, 20.00, Feuerwehrlokal. Pro Integral: Eine Stiftung die Menschen mit Hirnverlet-zungen zur Seite steht mit Hilfeleistungen, wir erhalten Informationen über Sinn und Zweck. ➤ Blutspenden: Donnerstag, 28. April, 17.30, alle erhalten den Einsatzplan, bitte pünktlich um 17.00 erscheinen. Wer verhindert ist muss selber für Ersatz besorgt sein. Alle helfen, danke! ➤ Monatsübung: Mittwoch, 25. Mai, 20.00, Feuerwehrlokal. Maibummel, Übung mit Überraschung, gute Schuhe, dem Wetter entsprechende Kleidung.

Sursee ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. Mai, 20.00; Thema O = Ohr/OL/Osteoporose; Treffpunkt im Untergeschoss des AltersZent-rum St. Martin in Sursee. Weitere infos: www.samariter-sursee.ch.

Udligenswil ➤ Monatsübung: Dienstag, 24. Mai, 19.30, im Pfarreisaal Udligenswil. Hirnverletzung. Gemeinsame Übung SV Udligenswil, Adligenswil und Meggen.

SCHWYZ

Altendorf ➤ Monatsübung: Donnerstag, 5. Mai, 20.00. Stolperunfälle – SUVA Kampagne.

Brunnen-Ingenbohl ➤ Monatsübung: Donnerstag, 19. Mai, 19.30, Turmschulhaus Brunnen. Unfall auf der Strasse.

Einsiedeln ➤ Monatsübung: Montag, 16. Mai, 20.00, im Vereinslokal. Motto «Mitenand dur d Schwiiz: Thurgau». ➤ Vereinsausflug Ballenberg: Samstag, 21. Mai, gemäss sep. Einladung, Anmeldung bis 1. Mai an Dani Reichmuth.

Lachen ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 20.00, im Schadenwehrlokal, Lachen. Informationen zum Blutzucker, mit Beatrix Schwyter.

Reichenburg ➤ Vereinsübung: Montag, 16. Mai, 20.00, FWL Reichenburg. Mit Begeisterung dabei.

SOLOTHURN

Bellach ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 19.30, Kaselfeldschulhaus, Aula. Maibum-mel. ➤ Bellach bewegt: Donnerstag, 12. Mai, Treffpunkt 14.30, Altenheim Leuen-matt, Bellach. Rollstuhlfahren.

Biberist ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, Werkhofschulhaus Biberist. Blut, Blutspende, Vortrag, Fallbeispiele. ➤ Blutspendeaktion: Donnerstag, 12. Mai, in Biberist. Wir helfen alle mit.

Derendingen ➤ Regionalübung: Donners-tag, 5. Mai. ➤ 3. OASW Herzogenbuchsee: Sonntag, 22. Mai, gem. Einsatzplan.

Hägendorf u.U. ➤ Blutspenden: Mittwoch, 11. Mai, 15.00, Schulhaus Thalacker, Hägendorf. Bitte meldet euch bei Manuela Müller an, 062 216 25 16, Danke! Samariter Shirt nicht vergessen. ➤ Defi-Training: Donnerstag, 19. Mai, 19.30 bis 21.30, Schulhaus Oberdorf, Hägendorf. Jeder mit CPR Ausweis hat Gelegenheit zu trainieren.

Kriegstetten u.U. ➤ Monatsübung: Freitag, 13. Mai, 20.00, Schulhaus Kriegstetten. Wir werden gebraucht, Sportmassage mit Frau E. Chopard, Postentasche mitnehmen zum Komplettieren.

Langendorf ➤ Monatsübung: Donnerstag, 12. Mai, 20.15, im Kurslokal Gemeindehaus. Massagen für den Hausgebrauch.

Lommiswil ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, 20.00, im Samariterlokal. Das Verdauungssystem.

Messen ➤ Monatsübung: Mittwoch 27. April, 19.30, Pfarrschüür Messen. Postendienst. ➤ NHK: Freitag 6. Mai, 19.00 bis 22.00 und Samstag, 7. Mai 08.00 bis 16.00 (1 Std. Mittag), melden bei Margrit Locher, Messen.

Schönenwerd ➤ Monatsübung «Hirn»: Montag, 9. Mai, 20.00, Aula, Schulhaus Feld. ➤ Vortrag: Dienstag, 24. Mai, 20.00, in Nd.Gösgen, Infos folgen. Hirnverletzun-gen, von Stephan Fecker.

Subingen ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 20.00, im MZG. Diverse Bergungstechniken.

ST. GALLEN/LIECHTENSTEIN

Bazenheid-Lütisburg ➤ Kleidersammlung Bazenheid: Samstag, 30. April. ➤ Monats-übung: Montag, 2. Mai, 19.30, MZG Ifang. Übung mit Partnerorganisation, im Lokal.

Buchs ➤ Samariterübung: Montag, 2. Mai, 20.00, Feuerwehrdepot Buchs. Helm ab.

Eggersriet ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 20.00, Schulhaus. Im Strassenver-kehr.

Eschenbach u.U. ➤ Blutspenden: Mittwoch, 27. April, Dorftreff Eschenbach, gem. Einsatzplan. ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 19.30, Fa. Wenk Holzbau AG, Goldingen. Wasser, Besichtigung Meilemer Wasserversorgung. ➤ Monatsübung: Montag, 30. Mai, 20.00, Talstation Atzmännig, Hintergoldingen.

Flawil ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. Mai, 20.00, im Oberstufenzentrum. Schnittstelle 144.

Gossau ➤ Vereinsübung: Donnerstag, 12. Mai, 19.30, Samariterlokal. Wundversor-gung.

Page 38: Zeit schenken · Ehrenplatz für «Sami» im KKL Knapp verpassten «Sami» und das Impulsprogramm des Schweizerischen Samariterbundes die höchste Marketing-Aus-zeichnung der Schweiz.

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Liechtensteiner Unterland ➤ Monatsübung: Freitag, 29. April, 20.00, Samariterlokal, Dr. Albert Schädler Strasse 11, Eschen. Modul Postendienst, 2. Teil Material. ➤ Monats-übung: Dienstag, 10. Mai, 20.00, Samariter-lokal, Dr. Albert Schädler Strasse 11, Eschen. Material Samariterauto und Anhänger.

Oberbüren ➤ Kleidersammlung: Samstag, 7. Mai, nach Plan, Treffpunkt Landi Oberbüren. ➤ Monatsübung: Montag, 16. Mai, 20.00, Schulhaus Brühlacker, Oberbüren. Not- und Unfälle Haushalt.

Rüthi im Rheintal ➤ Monatsübung: Donnerstag, 28. April, 20.00, im Werkhof. Postendiensttraining. ➤ Altkleidersamm-lung: Samstag, 30. April. ➤ 60 Jahre SV Rüthi: Freitag, 6. Mai, 19.00, Rest. Kamor. ➤ Monatsübung: Dienstag, 17. Mai, 20.00, im Werkhof. Verbände & Co.

Sennwald ➤ Übung: Samstag, 30. April, 08.30, Sennwald. Kleidersammlung. ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 20.00, Samariterlokal, beim Feuerwehrdepot Salez. Rund ums Wasser.

St. Gallen-Zentrum/West ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, Sonnenschäden. ➤ Bruggenfest: 27. bis 29. Mai, wir sind auch dabei. ➤ NHK: Samstag, 14. und 21. Mai, Anmeldung und Auskunft unter 071 277 78 48.

St. Gallen-Ost ➤ Kinder lernen helfen: Donnerstag, 28. April, 17.00, Kirchgemein-dehaus Stephanshorn. Hilfe, ich bin eine Mumie. ➤ Weiterbildung: Donnerstag, 28. April, 20.00, Kirchgemeindehaus Stephanshorn. Elastisch-Kleben-Noppen, vom Bauch zum Fuss. ➤ SK: 5. bis 26. Mai, Anmeldung unter www.svsgo.ch/Kurse.

St. Gallen-Winkeln ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 20.00, Schulhaus Kreuzbühl. SK 3.

Uznach-Gommiswald-Ernetschwil ➤ Monatsübung: Mittwoch, 20. April, 20.00. Praktikum von Guido. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 18. Mai, 20.00, ev. Feuerwehr-übung, sonst Postendienst.

Uzwil u.U. ➤ Alarmgruppenübung: Dienstag, 26. April, 20.00, FW Depot Niederuzwil. Einsatzmanagement, Schadenplatz Organisation. ➤ Monats-übung: Dienstag, 3. Mai, 20.00, FW Depot Niederuzwil. Postenmaterial.

Wil u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 19.30, Im Turm, Tonhallestr. 23. Atemweg-serkrankungen (ev. mit Arzt).

THURGAU

Altnau u.U. ➤ Monatsübung: Dienstag, 26. April, 20.00, Oberstufenzentrum, Altnau. Notfälle beim Sport 3/3. ➤ Monatsübung: Dienstag, 24. Mai, 20.00, Oberstufenzentrum, Altnau.

Berg ➤ Übung: Mittwoch, 27. April, 20.15, kath. Kirchgemeindesaal. Erste Hilfe beim Postendienst, 2. Teil, grosse wichtige Details. ➤ Übung: Mittwoch, 18. Mai, 20.15 Besammlung, kath. Kirchgemeindesaal. Wir proben die Ernstfälle.

Bichelsee-Balterswil-Eschlikon ➤ Monatsübung: Donnerstag, 5. Mai, 19.45, Lützelmurg Balterswil. Postenanhänger.

Bischofszell u.U. ➤ Maibummel: Sonntag, 1. Mai, 07.00 Treffpunkt, Bahnhof Bischofszell Stadt. Autofahrer erhalten ab 08.50 unter der Nr. 079 233 65 09 Auskunft, wo der Brunch stattfindet. Anmelden bei Trudi Frischknecht, 071 422 42 47. ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. Mai, 20.00, Sandbänkli Bischofszell. SK, Inhalt 5.

Erlen u.U. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 12. Mai, 20.00, Backsteinschulhaus Erlen.

Frauenfeld ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 19.30, Samariterlokal, ZVA-Reute-nen. Im Netz gefangen. ➤ Help: Monats-übung, Mittwoch, 4. Mai, 18.30 bis 20.00, Samariterlokal, Zivilschutzanlage Reutenen. Da steckt was. ➤ Sponsorenlauf auf Rädern: Samstag, 21. Mai.

Hauptwil-Gottshaus ➤ Monatsübung: Dienstag, 26. April, 20.00, Lokal. Mol füre… und hindere. ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, 20.00, Lokal. Rotes Tuch.

Kesswil-Uttwil-Dozwil ➤ Vereinsübung: Mittwoch, 27. April, 20.00 bis 22.00, MZH. Helm ab, BLS-AED. ➤ Maibummel: Mittwoch, 25. Mai, REHA Zihlschlacht. ➤ NHK Oberstufe: 11./18. Mai, 13.00 bis 18.00.

Kreuzlingen ➤ Help: Dienstag 26. April, Schützenstr. 37. Rundherum, das ist nicht schwer, Verbände. ➤ NHK-I, 28./29, April, Schützenstr. 37, Anmeldung 071 671 25 78. ➤ Übung: Mittwoch, 4 . Mai, 19.30, Schützenstr. 37. Pech! Bewegungsapparat, Pech-Schema, Verbände. ➤ Help: Dienstag 10. Mai, 18.00, Schützenstr. 37. Sportverlet-zungen und dann? ➤ NHK-I, 18./19. und 21. Mai, Schützenstr. 37, Anmeldung 071 671 25 78.

Matzingen-Stettfurt ➤ Postenlauf in Thundorf: Mittwoch, 11. Mai, Besammlung siehe Jahresprogramm, wir sind im Freien, gute Kleidung und Schuhwerk.

Münchwilen ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. Mai, 20.00 bis 22.00, Singsaal Waldegg. Lebensrettende Sofortmassnahmen.

Pfyn ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 19.45, Turnhalle Pfyn. Helm ab und Fixationen. Info: Bestellung für Alarmtasche mitbringen.

Raperswilen u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 9. Mai, es brennt – Verbrennungen.

Roggwil ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. Mai, Hirnverletzungen, Vortrag von Pro Integral.

Seebachtal Hüttwilen ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 20.00, Zivilschutzanlage Geeren, Hüttwilen. SK Baustein 2.

Sulgen ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, 19.30, Interpars, Weitenaustr., Schönen-berg. Maibummel.

Weinfelden ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, 20.00 bis 22.00, TBS, Thomas-Bornhauserstr., Weinfelden. Luft.

UNTERWALDEN

Oberdorf-Büren ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, 20.00, im Schulhaus Oberdorf. Fit in der Freiwilligenarbeit. ➤ Intensiv NHK: Freitag, 27. Mai, 20.00 bis 22.00 und Samstag, 28. Mai, 08.00 bis 17.00, im Schulhaus Oberdorf.

Sarnen ➤ Monatsübung: Montag, 9. Mai, 19.30, GOPS. Badeunfälle.

WALLIS

Brig-Glis ➤ Monatsübung: Mittwoch, 20. April, 20.00, Samariterlokal, Glis. Postendienst 1. ➤ DV: Samstag, 30. April, 15.30, Mehrzweckhalle, Ried-Brig. ➤ Help: Spitalbesichtigung in Visp, Mittwoch, 11. Mai, Treffpunkt 14.00, Samariterlokal. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 25. Mai, 20.00, Samariterlokal. Helm ab.

Embd ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. Mai, Schockarten. ➤ Altkleidersammlung: Freitag, 27. Mai. ➤ Monatsübung: Dienstag, 31. Mai, Helm ab.

Grächen ➤ DV: Samstag, 30. April, in Ried-Brig. ➤ Monatsübung: Montag, 30. Mai, Treffpunkt 19.00 bei der Post. Übung mit SV St. Niklaus, in St. Niklaus.

Naters ➤ DV: Samstag, 30. April, in Ried-Brig. ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 19.30, im Samariterlokal, Naters. Ran an die Opfer, gemeinsame Übung mit SV Mund. Anschl. Kaffee und Kuchen.

Steg ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 20.00, Samariterlokal. Feldübung.

Turtmann ➤ Monatsübung: Donnerstag, 12. Mai, 20.00, im Samariterlokal. Triage, Patientenleitsystem, Vorbereitung auf den Gigathlon. ➤ Ausflug Tandem 91, Einladung folgt.

Visperterminen ➤ Altkleidersammlung: Samstag, 14. Mai. ➤ Monatsübung: Montag, 16. Mai, Helm, Wunden.

ZUG

Baar ➤ Übung Montag: 9. Mai, Regional-übung in Neuheim, Thema Wetter Treffpunkt 18.30 Uhr Parkplatz bei Schulhaus Sennweid: Bitte Autos mitneh-men. ➤ Übung: Mittwoch , 25. Mai, in Hünenberg, Thema Burgbesteigung. Treffpunkt 18.45 Uhr Parkplatz Schulhaus Sennweid: Bitte Autos mitnehmen. ➤ Help Baar: Übung Mittwoch, 18. Mai, Übungsbe-ginn 17.30 Uhr, Thema: Der Sommer kommt.

Cham ➤ Regionalübung in Neuheim: Montag, 9. Mai, Abfahrt 18.15, Gemeinde-haus.

Menzingen ➤ Regionalübung in Neuheim: Montag, 9. Mai. ➤ Vereinsausflug: Samstag, 14. Mai.

Neuheim ➤ Regionalübung: Montag, 9. Mai, 19.00, Roter Platz beim Schulhaus Dorf. «Wetter».

Oberägeri ➤ Blutspenden: Mittwoch, 4. Mai, ab 17.00, Maienmatt. ➤ Monats-übung und Helptreff: Mittwoch, 18. Mai, 19.00, Ort nach Ansage. Auf den Hund gekommen, Übung findet im Freien statt, Kleidung der Witterung entsprechend, gutes Schuhwerk.

Rotkreuz ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. Mai, 20.00, Samariterlokal. Unfälle. ➤ Moulagenübung: Dienstag, 10. Mai, 19.30, bitte alle kommen! ➤ Blutspenden: Donnerstag, 26. Mai, Dorfmattsaal, bitte frühzeitig bei Mila melden!

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Steinhausen ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. Mai, 20.00 bis 22.00, Samariterlokal. Rettungsbrett.

Unterägeri ➤ Monatsübung: Donnerstag, 5. Mai, 20.00, im Samariterlokal. Posten-dienst, 3. Teil. ➤ Regionalübung in Neuheim: Montag, 9. Mai, 19.00, im Dorfschulhaus. «Wetter», wir besammeln uns um 18.30 im Feuerwehrdepot.

Walchwil ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, 20.00, Sternenmatt Schulhaus. Einsatzübung im Freien.

Zug ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. Mai, 19.45, Zivilschutzanlage, Oberwil. Wirr wa(h)r. ➤ Übung: Montag, 9. Mai, gemäss separater Einladung. Regionalübung in Neuheim. ➤ Vereinsreise: Sonntag, 15. Mai, gemäss separater Einladung.

ZÜRICH

Andelfingen u.U. ➤ Vereinsübung: Montag, 9. Mai, 19.45, Feuerwehrlokal Andelfingen. Sportverletzungen.

Bachenbülach ➤ Arzt-Vortrag: Mittwoch, 25. Mai, 20.00, Pavillon beim Gemeinde-haus. Hautkrankheiten, Hautkrebs, Vereinsarzt Herr Dr. W. Strupler.

Bonstetten-Wettswil ➤ Monatsübung: Mittwoch, 11. Mai, Treffpunkt 19.00, beim Gemeindehaus Bonstetten, gemeinsame Fahrt zum Bauernhof auf dem Hinterbu-chenegg. Übung mit SV Stallikon.

Brütten ➤ Monatsübung: Donnerstag, 12. Mai, 20.00, Schulhaus Chapf. Nothilfe.

Bubikon ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, 19.45, Feuerwehrdepot. 3. Teil Krankenpflege bei akuten Erkrankungen.

Bülach ➤ Monatsübung: Donnerstag, 19. Mai, 20.00, Samariterlokal Hohfuri. Wundversorgung.

Dielsdorf-Regensberg ➤ Monatsübung: Montag, 16. Mai, 20.00 bis 22.00, Übungs- und Kurslokal. Hals, Schulter.

Dübendorf ➤ Monatsübung: Dienstag, 24. Mai, 19.00, Stadtgärtnerei, Buenstr. 57, Dübendorf. Roti Rösli im Garte, Leitung Andy. Die Übung findet teilweise im Freien statt, bitte Kleidung der Witterung entsprechend.

Dürnten ➤ Monatsübung: Donnerstag, 12. Mai, 19.30, im Schulhaus Nauen, Tann. Die Bewegung.

Fällanden ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, 20.00, Feuerwehrlokal Fällanden. De Profi chunnt… ➤ Sanitätsübung: Freitag, 20. Mai, 19.45, mit der Feuerwehr Fällanden, wer hat, kommt mit Einsatzklei-dung.

Feuerthalen-Langwiesen ➤ Vereinsübung: Montag, 9. Mai, Verbandslehre, Fixationen.

Flaachtal ➤ Vereinsübung: Montag, 9. Mai, 20.00, Gemeindehaus Flaach. Pleiten, Pech & Pannen.

Gossau ➤ Übung: Montag, 2. Mai, Oetwil a/See. Postenlauf BLS-AED. ➤ Henry-Du-nant-Medaille Verleihung: Samstag, 21. Mai, Wetzikon, Infos folgen.

Grüningen ➤ Frühlingsmarkt: Samstag und Sonntag, 30. April und 1. Mai, Grüningen. Postendienst. ➤ Übung Oetwil a/S: Montag, 2. Mai, Abfahrt 19.40 ab Werkhof. Postenlauf BLS-AED.

Hinwil ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, 19.45, Feuerwehrgebäude Eisweiher. Transportarten, Schienenmaterial.

Hombrechtikon ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. Mai, 20.00. Arbeitsunfälle, Haushaltsun-fälle. ➤ Kleidersammlung: Samstag, 28. Mai, wir freuen uns auf jeden Helfer und Helferin.

Kloten ➤ Monatsübung: Montag, 2. Mai, 20.00, Feuerwehrgebäude Kloten. Das Hirn.

Küsnacht ➤ Monatsübung: Mittwoch, 11. Mai, 20.00, in der alten Turnhalle, Kantonsschule Küsnacht. Helm ab.

Männedorf ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. Mai, 19.30, in Männedorf. Moderne Wundversorgung.

Meilen-Herrliberg ➤ Monatsübung: Montag, 9. Mai, Achtung Zeitänderung, 19.00 bis 22.00, DOP Meilen. BLS-AED Repe für Mitglieder, Testate, Ausweise für Kurseintrag mitbringen. ➤ Kleidersamm-lung: Samstag, 28. Mai.

Obfelden ➤ Monatstraining: Dienstag, 3. Mai, 19.30, Brunnmatt. Augen, der Spiegel zur Seele.

Ottenbach ➤ Monatsübung: Donnerstag, 12. Mai, 20.00 bis 22.00, im Vereinslokal Chilähus, Ottenbach. Putzlimunter.

Pfäffikon ZH u.U. ➤ Übung: Donnerstag, 19. Mai, 20.00, Feuerwehrdepot, Schanzstr. 15, Pfäffikon, mit Werner Langenegger. ➤ Blutspende Fehraltorf: Donnerstag, 26. Mai, Heigethus, siehe Aufgebot.

Rapperswil ➤ Blutspenden: Donnerstag, 28. April, 15.00 bis 20.00, HSR. ➤ Kleidersammlung: Samstag, 30. April. ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. Mai, 20.00, BWZ. Postenlauf.

Regensdorf ➤ Blutspenden: Mittwoch, 11. Mai, 16.30 bis 20.00, Schulhaus Rugena-cher 1.

Richterswil-Samstagern ➤ Training: Mittwoch, 11. Mai, 19.30, Lokal Richti. Arbeiten mit unserem Postendienst Material, Tenü Einsatz. ➤ Nachmittags Vortrag: Donnerstag, 12. Mai, 14.00, Lokal Richti. Patientenverfügung, Hubert Kausch, Theologe. Anmeldung bis 5. Mai an Ruth Schmid, 079 216 77 25.

Schwerzenbach ➤ Vereinsübung: Montag, 9. Mai, Schulhaus Steinbrunnen. ➤ BLS-AED Grundkurs: ab Donnerstag, 12. Mai, Schulhaus Steinbrunnen, gem. Ausschrei-bung.

Stallikon-Aeugst ➤ Monatsübung: Mittwoch, 11. Mai, 20.00, bei Fam. Welti auf der Hinterbuchenegg, mit dem SV Bonstetten-Wettswil. Bitte Fahrgemein-schaften bilden. ➤ Blutspenden: Mittwoch, 25. Mai, 18.30 bis 20.30, im Schulhaus Loomatt.

Thalwil-Langnau ➤ Regionalübung: Freitag, 20. Mai, 17.30 bis 22.30, in Richterswil, Leitung Ch. Keeling.

Urdorf ➤ Monatsübung: Mittwoch, 11. Mai, 20.00, Übung im Freien. Sin Helm, Helm ab, Halskragen, Kindersicherheit.

Uster ➤ Vereinsübung: Dienstag, 10. Mai, 20.00 bis 22.00.

Volketswil ➤ Blutspenden: Montag, 9. Mai, im Gries, siehe Einsatzplan. ➤ Übung: Mittwoch, 18. Mai, 20.00, Chappeli. Überraschungsthema. ➤ Frühlingsbummel: Sonntag, 29. Mai, siehe Einladung.

Wädenswil ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. Mai, 20.00, Samariterlokal, Schönenberg-str. 3. Patientenbeurteilung ➤ Regional-übung: Freitag, 20. Mai, in Samstagern.

Wallisellen ➤ Übung: Dienstag, 10. Mai, 19.30, im Bürglischulhaus Süd. PD-Übung drinnen. ➤ Kleidersammlung: Samstag, 28. Mai.

Weisslingen-Kyburg ➤ Monatsübung: Montag, 9. Mai, 20.00, Vereinsraum 1, Widum. Neues Wundmaterial.

Wetzikon-Seegräben ➤ Monatsübung: Montag, 9. Mai, 20.00, im Schulhaus BWS. Fallbeispiele.

Wiesendangen u.U. ➤ Übung: Mittwoch, 20. April, 20.00, im Vereinslokal. BLS-AED, Theorie mit Markus Amrein. ➤ Monats-übung: Mittwoch, 25. Mai, 20.00, im Vereinslokal. BLS-AED, Praxis.

Winterthur-Oberwinterthur ➤ Monats-übung: Mittwoch, 25. Mai, 19.30, Schulhaus Talacker. Im Schrebergärtli.

Winterthur Stadt ➤ Monatsübung: Dienstag, 31. Mai, 19.00 Abfahrt ab Schulhaus Altstadt, wir fahren zusammen. Für diejenigen, die direkt nach Weisslingen fahren, 19.30 Treffpunkt Gemeindeverwal-tung, Dorfstr. 40, Weisslingen. Thema Oran-ge, zusammen mit der Feuerwehr Weisslin-gen. ➤ Monatsübung: Dienstag, 28. Juni, 19.30, Altstadtschulhaus. Regenbogen, Stadtübung, bitte mit Einsatzkleidung!

Zumikon u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 30. Mai, Besuch des Medizinhistorischen Museums, sep. Einladung folgt.

Zürich-Altstetten-Albisrieden ➤ Monats-übung: Donnerstag, 12. Mai, 20.00, Schulhaus Buchlern. Wunden.

Zürich-Neumünster ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. Mai, 19.30, EB Schulhaus. Postendienst, Modul 1.

Zürich-Oerlikon u.U. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 12. Mai, 19.30, Schulhaus Liguster. BLS-AED. ➤ Blutspenden: Montag, 23. Mai, Kirchgemeindehaus Baumacker, Oerlikon.

Zürich-Seebach ➤ Monatsübung: Montag, 9. Mai, 20.00, ref. Kirchgemeindehaus, auf dem Buhnhügel. Rettung mit Hilfsmitteln.

Zürich-Unterstrass/Oberstrass ➤ Monatsübung: Montag, 9. Mai, 19.30, Paulus Kirche, im Regulazimmer. Wundver-sorgung. ➤ SK: 16., 20., 23., 27. und 30. Juni, jeweils 19.00 bis 22.00, Paulus Kirche, im Regulazimmer.

Page 40: Zeit schenken · Ehrenplatz für «Sami» im KKL Knapp verpassten «Sami» und das Impulsprogramm des Schweizerischen Samariterbundes die höchste Marketing-Aus-zeichnung der Schweiz.

EXCELLENCEFLUSSFAHRTEN

2011

Drei Flussschiffe – Flusserlebnis der ExtraklasseExcellence Queen****+ – auf Donau und Donaudelta

Excellence Royal****+ – auf Rhein, Main und in Holland

Excellence Rhône****+ – in Frankreich auf Saône und Rhône

2011

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Der neue Katalog

«Flussfahrten weltweit 2011»

ist da!

■ Romantische Rheinstrecke mit Loreley■ Rheinmetropole Köln mit dem berühmten Dom

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Amsterdam. Anreise nach Amsterdam mit komfortablem Reisecar. Ein-schiffung und Willkommenscocktail.2. Tag: Amsterdam–Nijmegen. Vormittags besteht die Möglichkeit zu einem Ausflug nach Zaanse Schans und Edam (*). Entdecken Sie nachmittags auf einer Grachtenfahrt die farbenfrohe Stadt Amsterdam (*). 3. Tag: Nijmegen–Köln. Am Vormittag fak. Rundgang in Nijmegen (CHF 20.–). Mittags Wei-terfahrt Richtung Köln.4. Tag: Köln–Koblenz. Besichtigen Sie die Rheinmetropole, Kunst-, Universitäts- und Medienstadt auf einem geführten Rundgang kombiniert mit einer kleinen Rundfahrt (*). 5. Tag: Koblenz–Rüdesheim. Besichtigen Sie die von den Römern im Jahre 9 v. Chr. als Fe-stung erstellte Stadt auf einem Rundgang (*). Am Mittag Weiterfahrt. Erleben Sie die Fahrt durch die romantische Rheinstrecke vorbei am sagenumwobenen Loreleyfelsen bis Rü-desheim. Nach Ankunft steht eine Fahrt mit dem Winzerexpress und anschliessender Weindegustation auf dem Programm (*).6. Tag: Worms–Speyer. Ab Worms bietet sich die Möglichkeit zu einem Ausflug nach Heidelberg (*). Heidelberg gilt als eine der schönsten Städte Deutschlands.7. Tag: Strassburg–Schweiz. Ausschiffung und Bootsfahrt auf dem Flüsschen Ill durch Strassburg (inbegriffen). Anschliessend Rück-reise zu Ihren Einstiegsorten.

Rhein-Klassiker

7 Tage inkl.

Vollpension an Bord

sowie Bus An- undRückreise

ab Fr. 1040.–*

Reisedaten 2011

05.08.–11.08. 15.10.–21.10.

Preise pro Person Fr.

3-Bett-Kab. Mitteldeck+ 1190.–*2-Bett-Kab. Hauptdeck hinten 1490.–2-Bett-Kab. Hauptdeck 1590.–2-Bett-Kab. frz. Balkon Mitteldeck 1790.–2-Bett-Kab. frz. Balkon Oberdeck 1990.–Mini-Suite mit frz. Balkon Oberdeck 2150.–2-Bett-Kabine zur Alleinbenützung Hauptdeck 1990.–+ 3-Bett-Kabine wird mit Zusatzbett ausgestattet

(Basis 2-Bett-Kabine)Sofort-Buchungsrabatt –150.–*

Zuschläge

Abreise 05.08. 100.–Ausflugspaket mit 6 Ausflüge (Reise 1) 202.–Ausflugspaket mit 6 Ausflüge (Reise 2) 180.–2-Bett-Kabine zur AlleinbenützungMittel-/Oberdeck 795.–Königsklasse-Luxusbus 155.–

Unsere Leistungen ■ Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus ■ Schifffahrt in der gebuchten Kabine ■ Vollpension an Bord ■ Gebühren, Hafentaxen ■ Willkommenscocktail, Kapitänsdinner ■ Bootsfahrt in Strassburg ■ Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung

Nicht inbegriffen ■ Auftragspauschale pro Person 20.– ■ Treibstoffzuschlag Schiff oblig. (Feb. 11) 35.– ■ Persönliche Auslagen und Getränke ■ Trinkgelder, Ausflüge ■ Kombinierte Annullationskosten- und Extrarückreiseversicherung auf Anfrage

■ Sitzplatz-Reservation Car 1.–3. Reihe

Abfahrtsorte

05:15 Wil �, 05:40 Winterthur, Rosenberg06:00 Zürich-Flughafen, Reisebusterminal �06:30 Burgdorf �, 07:00 Baden-Rütihof �08:00 Basel SBB

■ Liebliches Moselstädtchen Cochem ■ Entdeckungen auf drei Flüssen

Würzburg–Trier

1. Tag: Schweiz–Würzburg. Anreise mit mo-dernem Komfort-Reisebus nach Würzburg. Stadtrundfahrt (inbegriffen).2. Tag: Würzburg–Wertheim. Besichtigung der mächtigen Festung Marienberg, die vom fränkischen Weinland umgeben ist (*). Weiter-fahrt auf dem gewundenen Main nach Wert-heim.3. Tag: Wertheim–Miltenberg. Ab Wert-heim steht ein Rundgang Miltenberg mit Weinprobe (*) auf dem Programm. 4. Tag: Rüdesheim–Koblenz. Entdecken Sie das Rheingauer Winzerstädtchen, berühmt durch die Drosselgasse und ihre Weinlokale. Besuchen Sie Siegfried’s Musikkabinett mit seiner riesigen Instrumentensammlung (*).5. Tag: Koblenz–Cochem. Eindrückliche Flussfahrt durch das Moseltal nach Cochem. Stadtrundgang mit Reichsburg (*). 6. Tag: Bernkastel–Trier. Entdecken Sie Bernkastel auf einem geführten Rundgang (*).7. Tag: Trier–Schweiz. Ausschiffung und Stadtrundfahrt in Trier (inbegriffen). Rück-fahrt zu Ihren Einstiegsorten.

Tier–Würzburg

Reise in umgekehrter Richtung mit leicht ge-ändertem Programm.

3-Flüsse-Zauber

Ihr Flussschiff

Die prächtige «MS Excellence Royal****+» zählt zu den luxuriösesten Flussschiffen Euro-pas und fährt unter Schweizer Flagge! Die Kabinen auf Mittel- und Oberdeck, gefertigt aus edelsten Materialien, sind 16 m2 gross mit französischem Balkon. Komfortable Kabinen auf dem Hauptdeck mit grossflächigen Fens-tern (nicht zu öffnen). Alle Kabinen sind aus-gestattet mit Dusche/WC, Föhn, Klimaanlage, SAT-TV, Minibar, Safe, Telefon. Lift von Mittel- zu Oberdeck, Sonnendeck. Grosszügiges Foy-er, Nichtraucher-Restaurant, Panorama-lounge. Gastlichkeit, gesel lige Unterhaltung und eine vortreffliche Küche! Willkommen an Bord

Reisedaten 2011

Trier–Würzburg Würzburg–Trier12.09.–18.09. 18.09.–24.09.24.09.–30.09. 30.09.–06.10.

Preise pro Person Fr.

3-Bett-Kab. Mitteldeck+ 1290.–*2-Bett-Kab. Hauptdeck hinten 1690.–2-Bett-Kab. Hauptdeck 1790.–2-Bett-Kab. frz. Balkon Mitteldeck 1990.–2-Bett-Kab. frz. Balkon Oberdeck 2190.–Mini-Suite frz. Balkon Oberdeck 2350.–2-Bett-Kab. zur Alleinben. Hauptdeck 1990.–

Sofort-Buchungsrabatt –150.–*

Zuschläge

Abreise 12.09., 18.09. 95.–Ausflugspaket (Tri–Wue) 130.–Ausflugspaket (Wue–Tri) 117.–2-Bett-Kabine zur Alleinbenützung Mittel-/Oberdeck 795.–Königsklasse-Luxusbus 175.–

Unsere Leistungen ■ Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus ■ Schifffahrt in der gebuchten Kabine ■ Vollpension an Bord ■ Gebühren, Hafentaxen ■ Stadtrundfahrt Trier und Würzburg ■ Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung

Nicht inbegriffen ■ Auftragspauschale pro Person 20.– ■ Treibstoffzuschlag Schiff oblig. 35.– ■ Persönliche Auslagen und Getränke ■ Trinkgelder, Ausflüge ■ Kombinierte Annullationskosten- und Extrarückreiseversicherung

■ Sitzplatz-Reservation Car 1.–3. Reihe

Abfahrtsorte Tri–Wue Wue–Tri

Burgdorf � 06:30 06:30Basel SBB 09:00 06:45Aarau SBB 07:20 07:20Baden-Rütihof � 08:00 08:00Zürich-Flughafen � 07:00 08:30Winterthur, Rosenberg 06:40 08:50Wil � 06:15 09:15

7 Tage inkl.

Vollpension an Bord

sowie Bus An- undRückreise

ab Fr. 1140.–*

Mit den luxuriösen Schweizer Flussschiffen auf Rhein und Mosel unterwegs

Gratis-Buchungstelefon:

0800 86 26 85Verlangen Sie unseren neuen Katalog 2011: Flusserlebnisse der Extraklasse «Excellence-Flusskreuzfahrten»

Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten AGOberfeldstrasse 19, 8570 Weinfelden

Tel. 071 626 85 85, Fax 071 626 85 95www.mittelthurgau.ch, [email protected]

Fluss- und Kreuzfahrten AG, Weinfelden, www.mittelthurgau.ch

993Internet

Buchungscodemftri1/mfwue3

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Excellence Royal****+

Top-Flussschiff

16 m2 Luxus-Kabinen mit

frz. Balkon

Sofort-Buchungsrabatt

–150.– pro Person

Neu 2011: -Flusskreuzfahrten