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Mediainformationen Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht AUS DEM INHALT: Seite 1 Prof. Dr. Markus Gehrlein, Richter am Bundesgerichtshof, Karlsruhe Ausschluss und Abfindung von Gesellschaftern Seite 9 Rechtsanwalt Dr. Tilman Schultheiß, Dresden Der Folgenbeseitigungsanspruch bei unwirksamen AGB Seite 16 BGH, 6.11.2018 – II ZR 57/16 Zur fristlosen Kündigung der Gesellschaftsbeteiligung wegen fehlerhaften Beitritts infolge einer Aufklärungspflichtverlet- zung unabhängig von der Verjährung des durch dieselbe Aufklärungspflichtverletzung begründeten Schadensersatz- anspruchs Seite 20 BGH, 23.10.2018 – XI ZB 3/16 Zur Frage, ob die Angabe in einem Verkaufsprospekt zulässig ist, die Kapitalanlagegesellschaft verwende „einen Teil“ der ihr aus dem Sondervermögen geleisteten Vergütungen für wiederkehrende Vergütungen an Vermittler von Anteilen; zum Ausschluss anderer Ersatzansprüche durch die Prospekt- haftung des § 127 Abs. 1 InvG a.F.; Geltung der Verjährungs- frist für Ansprüche aus § 127 Abs. 1 InvG a.F. auch bei vor- sätzlich unrichtigen Prospektangaben; unstatthafte Feststel- lungsziele zu Aufklärungsfehlern, die nicht unter Verwen- dung einer öffentlichen Kapitalmarktinformation begangen worden sein sollen Seite 30 BGH, 19.9.2018 – 1 StR 194/18 Zur Feststellung des Scha dens einer Gemeinde, deren Käm- merin entgegen kommunalrechtlicher Haushaltsgrundsätze hochriskante Finanzderivatgeschäfte abschließt Seite 42 BGH, 22.11.2018 – IX ZR 14/18 Zur Frage, wann der prozessuale Streitgegenstand bei einem einheitlichen Lebenssachverhalt Ansprüche aus der Insol- venzanfechtung neben materiell-rechtlichen Ansprüchen er- fasst WERTPAPIER- MITTEILUNGEN TEIL IV Postverlagsort Frankfurt a. M. www.wertpapiermitteilungen.de D 22085 C WERTPAPIER- MITTEILUNGEN 1 5. Januar 2019 73. Jahrgang Seiten 1-44 Redaktion: Rechtsanwalt Dr. Christopher Kienle, Frankfurt a. M. Rechtsanwalt Dr. Andreas Lange, Frankfurt a. M. Prof. Dr. Tobias Lettl, Potsdam Rechtsanwalt Dr. Helmut Merkel, Frankfurt a. M. Arne Wittig, Essen Redaktionsbeirat: Rechtsanwalt Thorsten Höche, Berlin Rechtsanwältin Dr. Anna Heidelbach, Frankfurt a. M. Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, Hamburg Richter am BGH Dr. Hans-Ulrich Joeres, Karlsruhe Richterin am BGH Ilse Lohmann, Karlsruhe Prof. Dr. Peter O. Mülbert, Mainz Redaktion Rechtsanwältin Dr. Karen Kuder, Frankfurt a.M. Rechtsanwalt Dr. Andreas Lange, Frankfurt a.M. Redaktionsbeirat Rechtsanwalt Thorsten Höche, Berlin Rechtsanwältin Dr. Anna Heidelbach, Frankfurt a.M. Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, Hamburg Richter am BGH Dr. Hans-Ulrich Joeres, Karlsruhe Richterin am BGH Ilse Lohmann, Karlsruhe Prof. Dr. Peter O. Mülbert, Mainz Aus dem Inhalt Bankrecht und Kreditsicherungsrecht Seite 1 Inhaltskontrolle von Klauseln in Verbrauchervertrag; Klauselersetzung; missbräuchliche Klausel EuGH 20.9.2018 – Rs. C-51/17 (WM 2018, 1925) Univ.-Prof. Dr. Sebastian Omlor, LL.M. (NYU), LL.M. Eur., Marburg Gesellschafts- und Unternehmensrecht Seite 11 Zulässigkeit des Einwands rechtmäßigen Alternativverhaltens auch bei Verstoß gegen die gesellschaftsrechtliche Kompetenzordnung durch den Vorstand einer Aktiengesellschaft BGH 10.7.2018 – II ZR 24/17 (WM 2018, 1889) RA Dr. Jürgen Than, Hofheim a. Ts. Notar- und Anwaltsrecht Seite 42 Keine Zulassung als Syndikusrechtsanwalt für einen bei Kunden seines Arbeitgebers als externer Datenschutzbeauftragter eingesetzten Juristen BGH 2.7.2018 – AnwZ (Brfg) 49/17 (WM 2018, 2001) RA Horst Ahlers, Frankfurt a. M. Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht Seite 48 Strafbarkeit von Mitarbeitern der Deutschen Bank wegen Steuerhinter- ziehung beim Handel mit Treibhausgasemissionszertifikaten BGH 15.5.2018 – 1 StR 159/17 (WM 2018, 2028) Dr. Manuel Ladiges, LL.M. (Edinburgh), Göttingen Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht www.wertpapiermitteilungen.de WERTPAPIER-MITTEILUNGEN 35. Jahrgang 2019 – S. 1-52 WuB 1/2019 ZKZ88765

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Mediainformationen

Zeitschriftfür Wirtschafts-und Bankrecht

WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht

AUS DEM INHALT:Seite 1Prof. Dr. Markus Gehrlein, Richter am Bundesgerichtshof,KarlsruheAusschluss und Abfindung von Gesellschaftern

Seite 9Rechtsanwalt Dr. Tilman Schultheiß, DresdenDer Folgenbeseitigungsanspruch bei unwirksamen AGB

Seite 16BGH, 6.11.2018 – II ZR 57/16Zur fristlosen Kündigung der Gesellschaftsbeteiligung wegenfehlerhaften Beitritts infolge einer Aufklärungspflichtverlet-zung unabhängig von der Verjährung des durch dieselbeAufklärungspflichtverletzung begründeten Schadensersatz-anspruchs

Seite 20BGH, 23.10.2018 – XI ZB 3/16Zur Frage, ob die Angabe in einem Verkaufsprospekt zulässigist, die Kapitalanlagegesellschaft verwende „einen Teil“ derihr aus dem Sondervermögen geleisteten Vergütungen fürwiederkehrende Vergütungen an Vermittler von Anteilen;zum Ausschluss anderer Ersatzansprüche durch die Prospekt-haftung des § 127 Abs. 1 InvG a.F.; Geltung der Verjährungs-frist für Ansprüche aus § 127 Abs. 1 InvG a.F. auch bei vor-sätzlich unrichtigen Prospektangaben; unstatthafte Feststel-lungsziele zu Aufklärungsfehlern, die nicht unter Verwen-dung einer öffentlichen Kapitalmarktinformation begangenworden sein sollen

Seite 30BGH, 19.9.2018 – 1 StR 194/18Zur Feststellung des Schadens einer Gemeinde, deren Käm-merin entgegen kommunalrechtlicher Haushaltsgrundsätzehochriskante Finanzderivatgeschäfte abschließt

Seite 42BGH, 22.11.2018 – IX ZR 14/18Zur Frage, wann der prozessuale Streitgegenstand bei einemeinheitlichen Lebenssachverhalt Ansprüche aus der Insol-venzanfechtung neben materiell-rechtlichen Ansprüchen er-fasst

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15. Januar 201973. JahrgangSeiten 1-44

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Aus dem Inhalt

Bankrecht und Kreditsicherungsrecht

Seite 1

Inhaltskontrolle von Klauseln in Verbrauchervertrag; Klauselersetzung;missbräuchliche KlauselEuGH 20.9.2018 – Rs. C-51/17 (WM 2018, 1925)Univ.-Prof. Dr. Sebastian Omlor, LL.M. (NYU), LL.M. Eur., Marburg

Gesellschafts- und Unternehmensrecht

Seite 11

Zulässigkeit des Einwands rechtmäßigen Alternativverhaltens auch beiVerstoß gegen die gesellschaftsrechtliche Kompetenzordnung durch denVorstand einer AktiengesellschaftBGH 10.7.2018 – II ZR 24/17 (WM 2018, 1889)RA Dr. Jürgen Than, Hofheim a. Ts.

Notar- und Anwaltsrecht

Seite 42

Keine Zulassung als Syndikusrechtsanwalt für einen bei Kunden seinesArbeitgebers als externer Datenschutzbeauftragter eingesetzten JuristenBGH 2.7.2018 – AnwZ (Brfg) 49/17 (WM 2018, 2001)RA Horst Ahlers, Frankfurt a. M.

Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht

Seite 48

Strafbarkeit von Mitarbeitern der Deutschen Bank wegen Steuerhinter-ziehung beim Handel mit TreibhausgasemissionszertifikatenBGH 15.5.2018 – 1 StR 159/17 (WM 2018, 2028)Dr. Manuel Ladiges, LL.M. (Edinburgh), Göttingen

Entscheidungsanmerkungenzum Wirtschafts- undBankrecht

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WuB1/2019

ZKZ88765

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AUS DEM INHALT:Seite 2221Rechtsanwälte Dr. Andreas von Bonin, LL.M. (Brüssel), und Dr. Alexander Glos, Frankfurt a. M.Die neue Rechtsprechung der europäischen Gerichte im Bereichdes Bank- und Kapitalmarktrechts– Teil II –

Seite 2228Rechtsanwälte Dr. Nils Ipsen, LL.M. (Nottingham), und Dr. Lars Röh, BerlinDer lange Weg zur Rechtssicherheit: Das erste Urteil zum SSM

Seite 2234BGH, 19.10.2017 – III ZR 495/16Zur Umwandlung des Befreiungsanspruchs in einen Zahlungs-anspruch, wenn die Inanspruchnahme des Befreiungsgläubigersmit Sicherheit zu erwarten ist und feststeht, dass für die Er -füllung der Drittforderung auf die Mittel des Befreiungsschuld-ners zurückgegriffen werden muss

Seite 2237BGH, 19.9.2017 – XI ZB 17/15Keine Schutzwirkung eines Vertrages über den Ersterwerb einer Schuldverschreibung zwischen der emittierenden Bankund den institutionellen Ersterwerbern zugunsten der Zweit -erwerber; zu den Anforderungen an die Rechtsbeschwerde -begründung im Kapitalanleger-Musterverfahren; keine Erweite-rung oder teilweise Rücknahme der Feststellungsziele in derRechtsbeschwerdeinstanz

Seite 2263BGH, 10.10.2017 – II ZR 375/15Zur Befugnis des Notars, die notarielle Niederschrift über dieHauptversammlung einer AG zu berichtigen; zu den Anforde-rungen an die Niederschrift über die Abstimmung; zur Fragedes Verbrauchs der gerichtlichen Ermächtigung zur Einbe -rufung einer Hauptversammlung

Seite 2274BGH, 12.10.2017 – IX ZR 288/14Zu den Voraussetzungen, unter denen ein in einem Grund-stückskaufvertrag zugunsten des Verkäufers für den Insolvenz-fall vereinbartes Rücktrittsrecht nicht gläubigerbenachteiligendist; Gläubigerbenachteiligung durch die Verpflichtung desSchuldners zur unentgeltlichen Rückübertragung im Falle desRücktritts; zum Inhalt des dann in Betracht kommenden Anfechtungsanspruchs

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4725. November 201771. JahrgangSeiten 2221-2280

AUS DEM INHALT:Seite 2281Univ.-Prof. Dr. Andreas Piekenbrock, wiss. Mitarbeiter Daniel Rodi und wiss. Mitarbeiter Eric Aßfalg, HeidelbergDer „SEPA-Lastschriftwiderspruch" in der Insolvenz des Zahlungsempfängers – terra incognita

Seite 2289Rechtsanwälte Sebastian Tusch, LL.M. (Wellington), Dr. Doris-Maria Schuster, Frankfurt a. M., und Dr. Julia Herz-berg, DüsseldorfDie Institutsvergütungsverordnung 3.0

Seite 2296BGH, 9.11.2017 – III ZR 610/16Zur Auskunfts- und Rechenschaftspflicht eines Mittelverwen-dungskontrolleurs gegenüber den Anlegern eines geschlosse-nen Filmfonds

Seite 2299BGH, 19.10.2017 – IX ZR 79/16Keine Befugnis des Erwerbers eines mit einem Grundpfand-recht belasteten Grundstücks, der aus der Grundschuld in An-spruch genommen wird, Einreden aus dem Sicherungsvertragzu erheben, wenn der Rückgewähranspruch nicht auf ihn über-tragen worden ist

Seite 2306BGH, 17.10.2017 – XI ZR 419/15Zur Frage, an welchem Tage die Verfügung des Inhabers einesPfändungsschutzkontos erfolgt, wenn er am letzten Tag des Mo-nats, einem Samstag, an einem Bankautomaten einen Geldbe-trag abhebt

Seite 2308BGH, 17.10.2017 – XI ZR 157/16Zur Inhaltskontrolle der formularmäßigen Bestimmung einerlaufzeitunabhängigen „Kostenbeteiligung" in einem Darlehens-vertrag bei Gewährung des Darlehens zu einem unter Markt-preisniveau liegenden Zins

Seite 2314BGH, 17.10.2017 – KZR 24/15Mangel der Form der Übernahmeerklärung nach der Eintra-gung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister nicht mehrmit Erfolg zu rügen – zur schwebenden Unwirksamkeit des Ver-stoßes eines Rechtsgeschäfts gegen das Vollzugsverbot unterder Geltung von § 41 Abs. 1 GWB in der Fassung der 7. GWB-Novelle

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482. Dezember 201771. JahrgangSeiten 2281-2328

AUS DEM INHALT:

Seite 2329Univ.-Prof. Dr. Frank Saliger, MünchenStraflosigkeit unterlassener Ad-hoc-Veröffentlichungen nach dem 1. FiMaNoG?– Teil I –

Seite 2335Rechtsanwalt Hendrik Müller-Lankow, LL.M. (UCL), Frank-furt a. M.Abgrenzung des Eigenhandels durch Market-Maker vom Eigengeschäft durch sonstige Liquiditätsgeber

Seite 2345BVerfG, 7.11.2017 – 2 BvE 2/11Auskünfte zur Deutschen Bahn AG und zur Finanzmarkt -aufsicht von der Bundesregierung zu Unrecht verweigert

Seite 2356BGH, 10.10.2017 – VI ZR 556/14Zur Abgrenzung einer Anlageberatung von der Empfehlungeiner Finanzportfolioverwaltung und einer Anlagevermitt-lung von der Vermittlung des Abschlusses eines Portfolio -verwaltungsvertrags, der kein Geschäft über die Anschaf-fung und die Veräußerung von Finanzinstrumenten im Sinnevon § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 KWG ist

Seite 2359EuGH, 25.10.2017 – Rs. C-106/16Zur Auslegung von Art. 49, 54 AEUV zur Verlegung des satzungsmäßigen Sitzes einer nach dem Recht eines Mit-gliedstaates gegründeten Gesellschaft

Seite 2363BGH, 24.10.2017 – II ZR 16/16Unterbrechung eines Beschlussmängelrechtsstreits desGmbH-Gesellschafters durch die Eröffnung des Insolvenz -verfahrens über dessen Vermögen

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499. Dezember 201771. JahrgangSeiten 2329-2364

AUS DEM INHALT:

Seite 2365Univ.-Prof. Dr. Frank Saliger, MünchenStraflosigkeit unterlassener Ad-hoc-Veröffentlichungennach dem 1. FiMaNoG?– Teil II –

Seite 2370Dr. Arian Nazari-Khanachayi, LL.M. Eur., HeidelbergGesellschaftsrechtliche Folgen des Brexit: Zum Problem derdrohenden persönlichen und unbeschränkten Haftung derGesellschafter für „Altverbindlichkeiten“

Seite 2382BGH, 24.10.2017 – XI ZR 362/15Rückzahlungsanspruch eines Bürgen, der an den Gläubigergeleistet hat, obwohl ihm wegen der Unwirksamkeit der Sicherungsvereinbarung eine dauerhafte Einrede zustand

Seite 2386BGH, 24.10.2017 – XI ZR 600/16Unwirksamkeit einer im Vertrag über Bauleistungen formu -larmäßig vereinbarten Sicherungsabrede, die es dem Auf-tragnehmer auferlegt, zur Ablösung eines Gewährleistungs-einbehalts eine Bürgschaft mit einem gegenüber dem Bür-gen unzulässigen Regelungsinhalt zu stellen

Seite 2390BGH, 7.11.2017 – II ZR 127/16Zu dem Erfordernis, dass für den einer Publikumspersonen-gesellschaft beitretenden Gesellschafter die nicht unmittel-bar aus dem Gesetz folgenden Pflichten sich aus dem Ge-sellschaftsvertrag klar ergeben müssen

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50-5216./23./30. Dezember 201771. JahrgangSeiten 2365-2400

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AUS DEM INHALT:Seite 1Prof. Dr. Markus Gehrlein, Richter am Bundesgerichtshof,KarlsruheInsolvenzrechtliche Überschuldung trotz Bilanzierung zu Fortführungswerten?– Zur Unterscheidung von Fortführungsprognose und Fort -bestehensprognose –

Seite 9Rechtsanwalt Georg Jäger, NürnbergDer Überbrückungskredit im Lichte des Entwurfs der Richt -linie über präventive Restrukturierungsmaßnahmen

Seite 14BGH, 10.10.2017 – II ZR 353/15Zur Qualifizierung einer Zahlung als Einzahlung einer Ein -lage, wenn sich die Gesellschaft die erneute Einforderung deran den Kommanditisten zurückgezahlten Einlage in bestimm-ter Weise vorbehält

Seite 18BGH, 7.11.2017 – II ZR 37/16Zur Berücksichtigung der vom Bieter für den Erwerb vonWandelschuldverschreibungen gezahlten Preise bei der Ermittlung der angemessenen Gegenleistung für ein Über-nahmeangebot

Seite 32BGH, 22.11.2017 – VIII ZR 83/16Zur stillschweigend vereinbarten Wiederbegründung einerunter Verwendung des Zahlungsdienstes PayPal getilgtenKaufpreisforderung

Seite 42BGH, 16.11.2017 – IX ZR 260/15Zulässigkeit eines Opt-in-Beschlusses über die Anwendungdes SchVG 2009 auch nach Eröffnung eines Insolvenzver -fahrens über das Vermögen des Schuldners

Seite 48BGH, 28.11.2017 – XI ZR 211/16Berufung des Bürgen nach § 768 Abs. 1 Satz 1 BGB auf einLeistungsverweigerungsrecht des Hauptschuldners aus einemzwischen diesem und dem Gläubiger geschlossenen Still -halteabkommen

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16. Januar 201872. JahrgangSeiten 1-56

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Zeitschriftenformat: 200 mm breit, 200 mm hochSatzspiegel: 175 mm breit, 177 mm hoch 2 Spalten, Spaltenbreite 85 mmDruck- und Bindeverfahren: Bogen-Offset, Heftbindung. E-Mail: [email protected]: monatlich, am dritten SamstagAnzeigenschluss: jeweils montags, 10.00 Uhr

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Vorzugsplatzierungen: 2. & 3. Umschlagseite: 10 %Farbzuschläge: Je Normalfarbe (EuroSkala): 25 % Sonderfarben: auf Anfrage

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Stellen- und Gelegenheitsanzeigen: sofern kleiner als 1/4 Seite pro mm (1spaltig) € 2,75 Chiffregebühr € 15,-

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Rabatte: bei Abnahme innerhalb eines Insertionsjahres (Beginn mit dem Erscheinen der ersten Anzeige):Malstaffel Mengenstaffel3maliges Erscheinen 3 % 2,5 Seiten 3 %5maliges Erscheinen 5 % 4,0 Seiten 5 %10maliges Erscheinen 10 % 8,0 Seiten 10 %20maliges Erscheinen 20 % 16,0 Seiten 20 %

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Einhefter/Beileger: sind nach Absprache möglich. Einhefter/Beileger: sind nach Absprache möglich.

Kurzcharakteristik:Die WM Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht informiert wöchentlich aktuell und vollständig über Entscheidungen des Bundesgerichtshofes, der übrigen obersten Bundesgerichte sowie der Instanzgerichte zum Wirtschafts- und Bankrecht. Sämtliche für die Kreditwirtschaft bedeutsamen Entscheidungen wer-den in vollem Wortlaut veröffentlicht.Im Beitragsteil und in Sonderbeilagen erscheinen Aufsätze renommierter Autoren zu aktuellen Themen des Wirtschafts- und Bankrechts sowie Rechtsprechungsübersichten. Rezensionen informieren über Neuerscheinungen im Bank- und Wirtschaftsrecht.

Kurzcharakteristik:Die WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht erscheint monatlich. Seit 2015 als Zeitschrift herausgegeben, bietet die WuB eine von namhaften Autoren aktuell bearbeitete vollständige Sammlung aller wichtigen wirtschafts- und bankrechtlichen Entscheidungen. Die WuB ist das perfekte Navigationssystem für Juristen mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Wirtschafts- und Bankrecht! Die monatlichen Lieferungen garantieren zudem ständige Aktualität.

Redaktion: RA Dr. Christopher Kienle RA Dr. Andreas Lange Prof. Dr. Tobias Lettl RA Dr. Helmut Merkel Arne Wittig

Redaktion: RAin Dr. Karen Kuder RA Dr. Andreas Lange

Leseranalyse*): Rechtsanwälte, insbesondere in Sozietäten des Wirtschaftsrechts 34 % Banken und Finanzdienstleister 35 % Behörden und Verbände 3 % Hochschulen 11 % Unternehmen 5 % Gerichte 6 % StB/WP 4 % Sonstige 2 % *) Auswertung der Abonnentendatei

Leseranalyse*): Rechtsanwälte, insbesondere in Sozietäten des Wirtschaftsrechts 28 % Banken und Finanzdienstleister 41 % Behörden und Verbände 3 % Hochschulen 11 % Unternehmen 5 % Gerichte 6 % StB/WP 4 % Sonstige 2 % *) Auswertung der Abonnentendatei

Jahrgang: 73. Jahrgang 2019Erscheinungsweise: wöchentlichBezugspreis: monatlich € 93,90 (Inland) € 87,76 (Ausland) zzgl. Versandkosten € 7,45 (Inland) € 9,10 (Ausland)

Jahrgang: 35. Jahrgang 2019Erscheinungsweise: monatlichBezugspreis: monatlich € 45,90 (Inland) € 42,90 (Ausland) zzgl. Versandkosten € 2,25 (Inland) € 2,75 (Ausland)

Format der Zeitschrift: DIN A 4 (210 breit, 297 hoch) Format der Zeitschrift: 200 mm breit, 200 mm hoch

Umfangs-Analyse: 2018 = 50 AusgabenGesamtumfang: 2.696 Seiten = 100,0 % Anzeigenteil: 250 Seiten = 9,1 %Redaktioneller Teil: 2.446 Seiten = 90,9 %Inhaltsanalyse des redaktionellen Teils: 2018 = 2.446 Seiten = 100,0 %davon Beiträge: 807 Seiten = 33,0 %davon Rechtsprechung: 1.574 Seiten = 64,4 %davon Sonstiges: 65 Seiten = 2,6 %

Umfangs-Analyse: 2018 = 12 AusgabenGesamtumfang: 778 Seiten = 100,0 % Anzeigenteil: 48 Seiten = 6,2 %Redaktioneller Teil: 674 Seiten = 86,6 %Sonstiges: 56 Seiten = 7,2 %

Zeitschriftfür Wirtschafts-und Bankrecht WuB Entscheidungsanmerkungen

zum Wirtschafts- und Bankrecht

Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEILUNGEN Keppler, Lehmann GmbH & Co. KGDüsseldorfer Str. 16, 60329 Frankfurt am Main

Tel.: 069/27 32-553, Fax: 069/27 32-200, E-Mail: [email protected]

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1 Seite

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media -informationen

Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEILUNGEN Keppler, Lehmann GmbH & Co. KGDüsseldorfer Str. 16, 60329 Frankfurt am Main

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WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht

SatzSpiegel -BeSchnittSchema

1/2 Seite quer176 x 88,5 mm

1/2 Seite hoch88,5 x 177 mm

Redaktion

RechtsanwältinDr. Karen Kuder,Frankfurt a.M.

Rechtsanwalt Dr. Andreas Lange, Frankfurt a.M.

Redaktionsbeirat

Rechtsanwalt Thorsten Höche, Berlin

Rechtsanwältin Dr. Anna Heidelbach, Frankfurt a.M.

Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, Hamburg

Richter am BGH Dr. Hans-Ulrich Joeres,Karlsruhe

Richterin am BGH Ilse Lohmann, Karlsruhe

Prof. Dr. Peter O. Mülbert, Mainz

Aus dem Inhalt

Bankrecht und KreditsicherungsrechtSeite 481Ergänzende Vertragsauslegung bei unwirksamer ZinsanpassungsklauselBGH 14.3.2017 – XI ZR 508/15 (WM 2017, 808)Univ.-Prof. Dr. Robert Koch, LL.M. (McGill)

Gesellschafts- und UnternehmensrechtSeite 491Gerichtliche Überprüfung von Gesellschafterbeschlüssen; Abberufungund Kündigung des Anstellungsvertrags aus wichtigem Grund; Gesell-schafter-Geschäftsführer einer GmbHBGH 4.4.2017 – II ZR 77/16 (WM 2017, 1014)Univ.-Prof. Dr. Walter G. Paefgen/stud. iur. Stjepan Sirovina, Tübingen

Burgerliches Recht und HandelsrechtSeite 493Windkraftanlagen als ScheinbestandteileBGH 7.4.2017 – V ZR 52/16 (WM 2017, 1081)RA Dr. Bernd Peters, Hamburg

Insolvenz- und ZwangsvollstreckungsrechtSeite 502Keine Vorsatzanfechtung bei bargeschäftsähnlicher Lage und fehlenderKenntnis des Gläubigers von Unrentabilität des SchuldnerunternehmensBGH 4.5.2017 – IX ZR 285/16 (WM 2017, 1221)RA Dr. Matthias Schönfelder, München

SteuerrechtSeite 521Kapitalertragsteuer bei Cum/Ex-Aktiengeschäften; Übergang des wirt-schaftlichen Eigentums bei girosammelverwahrten AktienHess. FG 10.3.2017 – 4 K 977/14 (WM 2017, 854)Univ.-Prof. Dr. Heribert M. Anzinger, Ulm

Entscheidungsanmerkungenzum Wirtschafts- undBankrecht

www.wertpapiermitteilungen.deWERTPAPIER-MITTEILUNGEN33. Jahrgang 2017 – S. 481-528

WuB9/2017

ZKZ88765

Redaktion

RechtsanwältinDr. Karen Kuder,Frankfurt a.M.

Rechtsanwalt Dr. Andreas Lange, Frankfurt a.M.

Redaktionsbeirat

Rechtsanwalt Thorsten Höche, Berlin

Rechtsanwältin Dr. Anna Heidelbach, Frankfurt a.M.

Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, Hamburg

Richter am BGH Dr. Hans-Ulrich Joeres,Karlsruhe

Richterin am BGH Ilse Lohmann, Karlsruhe

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Aus dem Inhalt

Bankrecht und KreditsicherungsrechtSeite 529Widerruf kreditfinanzierter mittelbarer Fondsbeteiligung; Rückabwick-lung imVerhältnis zum Darlehensgeber; keinWahlrecht des VerbrauchersBGH 4.4.2017 – II ZR 179/16 (WM 2017, 999)Univ.-Prof. Dr. Carsten Herresthal, LL.M. (Duke), Regensburg

Seite 537Verjährung von Schadensersatzanprüchen aus Aufklärungs- und Bera-tungsverschulden bei DarlehensverträgenBGH 16.5.2017 – XI ZR 430/16 (WM 2017, 1155)Vors. Richter am BGH a.D. Dr. h.c. Gerd Nobbe, Pfinztal

Seite 540Zulässigkeit einer negativen Feststellungsklage inWiderrufsfällen; durchAbstellen auf den Vertragsschluss freiwillig verlängerte WiderrufsfristBGH 16.5.2017 – XI ZR 586/15 (WM 2017, 1258)RA Dr. Nils Rümpker, LL.M., Münster

Insolvenz- und ZwangsvollstreckungsrechtSeite 569Haftung des Insolvenzverwalters bei persönlicher Nutzung einer Ge-schäftschanceBGH 16.3.2017 – IX ZR 253/15 (WM 2017, 776)RA Dr. Andreas von Oppen, Berlin

ProzessrechtSeite 573Elekronische Aktenführung bei GerichtBGH 6.4.2017 – III ZR 368/14 (WM 2017, 901)RAe Dr. Wolf Bussian, LL.M. (Boston)/Dr. David Schmid, LL.M. (GoldenGate University), Frankfurt a. M.

Entscheidungsanmerkungenzum Wirtschafts- undBankrecht

www.wertpapiermitteilungen.deWERTPAPIER-MITTEILUNGEN33. Jahrgang 2017 – S. 529-578

WuB10/2017

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Aus dem Inhalt

Bankrecht und KreditsicherungsrechtSeite 583Elektronische KundeninformationEuGH 25.1.2017 – Rs. C-375/15 (WM 2017, 1204)Univ.-Prof. Dr. Andreas Piekenbrock, Heidelberg

Seite 591Zustandekommen verbundener Verträge; § 358 BGBBGH 9.5.2017 – XI ZR 314/15 (WM 2017, 1206)Univ.-Prof. Dr. Mathias Rohe, M.A., Richter am OLG a.D., Erlangen

Kartell- und WettbewerbsrechtSeite 608Werbeprospekt mit Bestellpostkarte; Darstellung der Information überdas Widerrufsrecht; Vorlagefrage an den EuGHBGH 14.6.2017 – I ZR 54/16 (WM 2017, 1474)Univ.-Prof. Dr. Dörte Poelzig/wiss. Mitarbeiter Dr. Till Göckler, Leipzig

Insolvenz- und ZwangsvollstreckungsrechtSeite 623Pfändungsschutz für Arbeitseinkommen in der Insolvenz des Arbeitneh-mers bei AuslandsbezugBGH 20.7.2017 – IX ZB 63/16 (WM 2017, 1564)Univ.-Prof. Dr. Peter Mankowski, Hamburg

ProzessrechtSeite 630Heilung von ZustellungsmängelnBGH 29.3.2017 – VIII ZR 11/16 (WM 2017, 1526)Richter am BGH a.D. Dr. Joachim Siol, Ettlingen

Entscheidungsanmerkungenzum Wirtschafts- undBankrecht

www.wertpapiermitteilungen.deWERTPAPIER-MITTEILUNGEN33. Jahrgang 2017 – S. 579-632

WuB11/2017

ZKZ88765

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Aus dem Inhalt

Bankrecht und KreditsicherungsrechtSeite 647Bürgschaft für Erstattungsansprüche aus einem Subventionsverhältnis;Verjährung der Bürgschaftsforderung bei durch Verwaltungsakt festge-setzter Fälligkeit der Hauptschuld; Recht des Bürgen, sich auf die Verjäh-rung der Hauptforderung zu berufen, wenn diese zur Insolvenztabellefestgestellt wirdBGH 23.5.2017 – XI ZR 219/16 (WM 2017, 1356)Univ.-Prof. Dr. Peter Gröschler, Mainz

Gesellschafts- und UnternehmensrechtSeite 658Arbeitnehmerzurechnung im faktischen Konzern und Gemeinschafts -betriebOLG Düsseldorf 21.7.2016 – I-26 W 1/16 (AktE) (WM 2017, 1407)Univ.-Prof. Dr. Hartmut Oetker, Kiel

Bürgerliches Recht und HandelsrechtSeite 669Zur Wirksamkeit einer AGB-Entgeltklausel über die Zusendung vonsmsTANBGH 25.7.2017 – XI ZR 260/15 (WM 2017, 1744)Legal Counsel Christian Kropf, München

Insolvenz- und ZwangsvollstreckungsrechtSeite 691Provisionsanspruch des Handelsvertreters; Anspruch auf Erteilung einesBuchauszugs; keine isolierte Pfändbarkeit des Anspruchs auf Kostenvor-schuss aus § 887 Abs. 2 ZPOBGH 19.9.2017 – VII ZB 64/14 (WM 2017, 2026)Univ.-Prof. Dr. Curt Wolfgang Hergenröder, Mainz

Entscheidungsanmerkungenzum Wirtschafts- undBankrecht

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WuB12/2017

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Tel.: 069/27 32-553, Fax: 069/27 32-200, E-Mail: [email protected]

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Allgemeine Geschäftsbedingungen für Anzeigen

1. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.

2. Aufträge, für die ein Nachlass gewährt wird, können nur zugunsten ein und derselben natürlichen oder juristischen Person abgeschlossen werden. Gesellschaften, an denen eine Mehrheitsbeteiligung besteht, können in die Berechnung des Nachlasses einbezogen werden.

3. Der Anspruch auf rückwirkenden Nachlass erlischt, wenn er nicht innerhalb eines Monats nach Ablauf der Jahresfrist geltend gemacht wird.

4. Die zahlen- und mengenmäßige Einbeziehung von Anzeigen in einen Abschluss, für die der Tarif einen Nachlass nicht vorsieht, ist nicht möglich. Es ist auch nicht zulässig, für Anzeigen zum ermäßigten Grundpreis, für die der Tarif einen Nachlass nicht vorsieht, einen nachlasspflichtigen Abschluss zum vollen Grundpreis zu tätigen oder solche Anzeigen in einen laufenden nachlasspflichtigen Abschluss zum vollen Grundpreis einzubeziehen.

5. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.

6. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.

7. Platzierungsvorschriften müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber nur noch Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Sie sind nur gültig, wenn sie vom Verlag schriftlich bestätigt worden sind.

8. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an anderen Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.

9. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.

10. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der für die Insertion zur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen. Der Verlag ist nicht verpflichtet, Aufträge und Anzeigen daraufhin zu prüfen, ob durch sie die Rechte Dritter beeinträchtigt werden. Der Auftraggeber hat den Verlag von Ansprüchen freizustellen, die Dritten aus der Ausführung des Auftrags gegen den Verlag erwachsen. Erscheinen nicht rechtzeitig stornierte Anzeigen, so stehen auch dem Auftraggeber daraus keine Ansprüche gegen den Verlag zu.

11. Mit dem Erteilen des Anzeigenauftrages verpflichtet sich der Auftraggeber, die Kosten der Veröffentlichung einer Gegendarstellung zu tragen, und zwar nach Maßgabe des jeweils gültigen Anzeigentarifs.

12. Für die rechtliche Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüg-lich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.

13. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Herabsetzung der Vergütung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Herabsetzung der Vergütung oder Rückgängigmachung des Auftrages. Für Fehler aus telefonischer Übermittlung wird nicht gehaftet. Schadensersatzansprüche aus positiver

Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsschluss und unerlaubter Handlung sind ausgeschlossen; Schadensersatzansprüche aus nachträglicher Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters und seiner Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen Mängeln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden. Wird die Durchführung des Auftrages infolge höherer Gewalt, insbesondere bei Arbeitskämpfen, auf Dauer erheb-lich erschwert, besteht keine Verpflichtung zur Erfüllung und zum Schadensersatz.

14. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.

15. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächli-che Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.

16. Bei Änderung der Anzeigenpreise treten die neuen Bedingungen auch bei laufenden Aufträgen sofort in Kraft, wenn nicht ausdrücklich eine andere Vereinbarung getroffen wurde.

17. Die Werbungsmittler und Werbeagenturen sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit den Werbungstreibenden an die Preisliste des Verlages zu halten. Die vom Verlag gewährte Mittlervergütung darf an die Auftraggeber weder ganz noch teilweise weitergegeben werden.

18. Bei Zahlungsverzug werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen. Entstehen nachträglich begründete Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers, ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich verein-bartes Zahlungsziel von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.

19. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.

20. Bei aufwendigen typografischen Arbeiten und bei über den üblichen Rahmen hinausgehenden Anfertigungen von Reinzeichnungen, Filmen und anderen Druckvorlagen behält sich der Verlag vor, diese Arbeiten gesondert in Rechnung zu stellen. Kosten für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.

21. Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.

22. Abbestellungen müssen schriftlich vor Anzeigenschluss erfolgen. Bei Abbestellung einer Anzeige kann der Verlag die entstandenen Satzkosten berechnen.

23. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet.

24. Erfüllungsort ist Frankfurt am Main. Gerichtsstand für Rechtsstreitigkeiten mit Vollkaufleuten, juristi-schen Personen des öffentlichen Rechts und öffentlich-rechtlichem Sondervermögen ist Frankfurt am Main. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.

25. Datenschutz: Gemäß § 33 Bundesdatenschutzgesetz weisen wir darauf hin, dass im Rahmen der Geschäftsbeziehungen die erforderlichen Kunden- und Lieferantendaten mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung gespeichert werden.

Impressum:

Verlag:Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEILUNGENKeppler, Lehmann GmbH & Co. KGDüsseldorfer Str. 16, 60329 Frankfurt am MainPostfach 11 09 32, 60044 Frankfurt am MainTel.: 069/27 32-553, Fax: 069/27 32-200E-Mail: [email protected]

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Anzeigenleitung:Ralf Becker (verantwortlich)Telefon: +49 (0)69/2732-553E-Mail: [email protected]

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Zeitschriftfür Wirtschafts-und Bankrecht WuB Entscheidungsanmerkungen

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