KulturPLUS ist ein Teilprojekt von

Foto

s: L

isa

Rud

el u

nd Ja

na Z

uber

Das Projekt WegE wird im Rahmen der gemeinsamen Qualitäts-offensive Lehrerbildung von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

Otto-Friedrich-Universität BambergWegE – Qualitätsoffensive LehrerbildungKulturPLUS: Kulturbezogene LehrerbildungLuisenstraße 5 96047 Bamberg Telefon: +49 951-863-1729Telefax: +49 951-863-4745E-Mail: kulturplus.wege@uni-bamberg.de

Zentrum-Karstadt

Zentrum-Nord

Zentrum-Altstadt

Zentrum-SüdW

illy-

Le

ssin

g-

Str.

Hain-

str.

gasse

Harmonie-garten

Rosen-garten

-

n

Rosen-garten

Insel-MAIN-DONAU-KANAL

ker

Regnitzarm

Linke

KleinVenedig

Dom

Naturkunde-museum

AltesRathaus

Neue Residenz

Alte Hofhaltung

Heinr

ichstr

.

Kette

n-br

ücks

tr.

Brückenstr.

platz

Dom-

Elisa

bethe

n-

Fischerei

Ludwig-

Geyers-wörth-platz

str.

Heller-

Heumarkt

Hornthal- str.

Hornthal-

Juden-

Pfahl-plätz-chen

Karo- linen- Karolinen-

Kase

rn-

Katze

nber

g

Keßler-

Kleber-

Markus-

bingerhof

Obere

Pfarrg

Pfeu

fer-

Prälat-Meixner-Pl.

Promenade-

Sandbad

Schönleins-platz

Sonnen-

plätzchen

Steinert-

Theater-

Trän

kgas

se

Vorderer

Vorderer

Schiller- platz

Zinken-

Ottoplatz

Georgendamm

Weidendamm

str.

str.

Kleber-str.

Kleber-str.

str.

platzstr.

Weide

Weide

Schiffbau-

platz

Am

Leinritt

Am

Leinritt

AmLeinritt

Fischerei

weg

str.

Sand-str.

Sand-

bad

str.

Herren-str.

Residenz-str.

str.str.

str.olinen-

Dominikanerstr.

str.

str.

Hinterer

Bach

Bach

str.

str.

Roppelts-

gasse

Lugbank

Schranne

melsgasse

Balthasa

r-

gässchen Bischofsmühl-

brücke

Unt. M

ühlbrücke

Geyerswörthstr.

Obere Brücke

Untere Brücke

Obst-markt

Plattner-

gasse

Schul-

gasse

Hintere

r

Graben

Holz-markt

Stangsstr.

GrabenVorderer

Graben

Edel-

str.

Fraue

n-

str.

Fleisch- str.

Fleisc

hstr.

Maximilians- platz

Zwerg-gasse

Hasengasse

Fisch- str.

Mautgasse

Jesuitenstr.

Au-str.

An d

er U

nive

rsitä

t

Grün

erM

arkt

Haup

twac

h-

str.

Kette

nbrü

cke

Heinrichs-

damm

Weegmann-

ufer

str.

Prom

enad

estr.

Promenade-

str.

Rosen-gasse

Str.

str.

str.

Gene

rals

gass

eHaber-

gasse

Bruc

kner

-st

eg Am

Kanal

gassen

wörthZinkenwörth

Ringleins-

gasse

Grünhunds-brunnen

Domplatz

Dom-

Franz-

Geyers-wörthsteg

E.-T.-A.-Hoffmann-

Pl.

Adenauer-

ufer

Schützen- str.

Herzog- M

ax- Str.

Urba

n-

str.

Amalien

H

Franz- Ludwig- Str.

Luis

en-

str.

Weegmann-

Adenauer-

Hopffe

rstr.

Heuman

nstr.

Rüdel-w

eg

Gangolfsplatz

t

An den

Wachsbleichen

Lebergasse

Untere

Königstr. ObereKönigstr.

Inner

e

Löwen

str.

Markus-

str.

Löwen

-br

ücke

Markus

-

brück

e

diktiner-

ereSandstr.

UntereSandstr.

Schrottenberg- gasse

GeyerswörthKaulberg

ke

Kapuziner-

str.Am

Kranen Lange

Str.

Richard-Wagner-Str.

Synagogen- platz

Friedrich- str.

Augus

Wilhelm

str.

Wilhelms-

platz

Heinrichs-

damm

Luitp

olds

tr.

Luitp

oldb

rück

e

Kunigunden-

Dr.-von-

Schmitt-

Martin-

Luther-

St

Gangolfs- weg

Obere Königstr.Stein

12

35

47

16

F

A

Sie können sich die Ringvorlesung als Fortbildung anrechnen lassen. Anmeldung zu einzelnen Vorträgen: www.fibs.schule.bayern.de.

Anrechnung

Zertifikat

Das Basiszertifikat Kulturbezogene Bildung können alle Lehrkräfte (ohne Eingrenzung auf Schularten oder Fächer) erwerben, die den Besuch von mindestens 6 Veranstaltungen von je 90 Minuten (insgesamt: 9 Zeitstunden) nachweisen.Weitere Informationen: www.uni-bamberg.de/wege/ kulturplus/basiszertifikat.

www.uni-bamberg.de/wege/kulturplus

Erinnerungenkultivieren

KulturPLUS-Ringvorlesung im Sommersemester 2018

Dienstags, 18:15 – 19:45 UhrAn der Universität 5 (U5), Raum 01.22

Zeit und Ort

U5 U2

Die Ringvorlesung

Menschen sehen ihre Gegenwart im Kontext historischer Erfahrungen und entwerfen daraus eigene Erwartungen für die Zukunft. Die Kompetenz, Erinnerungen zu kultivieren und das eigene Handeln geschichtlich einzubet-ten, ermöglicht deshalb Orientierung in der Zeit und leitet Handlungen an. Deswegen zählt sie zu den wichtigen Fähigkeiten mündiger Menschen und komplexer Gesellschaften. Die Ringvorlesung beschäftigt sich mit der Frage, wie Lehrkräfte Schülerinnen und Schüler zu einem kritisch-reflexiven Umgang mit Erinnerung und Erinne-rungskultur anleiten können.

Erinnerungen kultivieren

Vorträge

Die Ringvorlesung soll den Teilneh-merinnen und Teilnehmern die Möglich-keit geben, ihren Horizont zu erweitern und fächerübergreifend kulturbezogene Themenbereiche kennen zu lernen. Re-feriert wird von Dozierenden der Univer-sität Bamberg und anderer Universitäten sowie Lehrkräften.Im Fokus stehen Themen kulturbe-zogener Bildung und die Verzahnung von Theorie und Unterrichtspraxis. Im Anschluss an jeden Vortrag ist Zeit, um Fragen zu stellen bzw. zu diskutieren.

08.05.Von Sinnbedürfnissen und Orientie-rungsperspektiven – Orte christlicher „Er-Innerung“ im (Religions-)Unterricht erschließen Konstantin Lindner, Uni Bamberg

15.05.Antike als Erinnerungsort. Der Blick auf Athen, Sparta und Olympia im Wandel von Gesellschaft und Bildungspolitik Sabine Vogt, Uni Bamberg

29.05.Von der Kunst sich zu erinnern und der Plage nichts vergessen zu können: Zwischen den Stühlen der jüdischen TraditionSusanne Talabardon, Uni Bamberg

05.06.Erinnern an Täterorten. Zu den Schwierigkeiten einer Täterort- PädagogikAnnette Scheunpflug, Uni BambergKarl-Hermann Rechberg, Evangelische Hochschule Nürnberg

12.06.Erinnerungskultur in der jüdischen-englischen GegenwartsliteraturChristoph Houswitschka Uni Bamberg

19.06.Last der Geschichte oder Blick in die Zukunft? – Bamberg erinnert an den Nationalsozialismus Bert Freyberger, Andreas UllmannUni Bamberg

26.06.„kain denk mal – böse“. Politische Orientierung durch Terrorismus- forschung im Unterricht? Rafael RempeDientzenhofer Gymnasium Bamberg

03.07.Kontinuität und Wandel – Archäologie als Bezugsgröße vergangener und heutiger LebenswirklichkeitenBritta Ziegler, Rainer SchregUni Bamberg

[E]ine Bestimmung theilen Sie alle auf

gleiche Weise miteinander, […] sich als

Menschen auszubilden –

und zu dem Men-

schen eben redet

die Geschichte.

Friedrich Schiller