Zielgruppenorientierte Produktentwicklung im Naturtourismus Kagermeier_06_05_2014 KuWeiBo
-
Upload
andreas-kagermeier -
Category
Travel
-
view
220 -
download
0
description
Transcript of Zielgruppenorientierte Produktentwicklung im Naturtourismus Kagermeier_06_05_2014 KuWeiBo
Zielgruppenorientierte Produktentwicklung
im NaturtourismusWeiterbildung zur Artenvielfalt im Moselweinberg
für die Kultur- und Weinbotschafter Mosel
Modul IV: Biodiversität und Tourismus
Prof. Dr. Andreas Kagermeier
Freizeit- und Tourismusgeographie;, Universität Trier
Relevante Quellen
Vgl. Sitzung Harms, insbesondere: www.naturkultur-erlebnis.ch (ZHAW)
Deutscher Tourismusverband e.V. (DTV) (2005): Natur · Erlebnis · Angebote. Entwicklung und Vermarktung. Bonnwww.naturerlebnisangebote.de
Agenda
Zielgruppenorientierte Produktentwicklung im Naturtourismus1) Grundprinzipien des Marketings
2) Zielgruppenorientierung in der Erlebnisgesellschaft
3) Zielgruppenbestimmung und Auswahl
4) Grundprinzipien zielgruppenorientierte Produktentwicklung
5) Anmerkungen zur Marktkommunikation
Marketing ?
• Bekannt machen• Auf mein Produkt aufmerksam machen• Vermarkten• Bedürfnisse wecken• Strategie entwickeln• Weiterentwicklung (durch Kunden-Feed-Back)• Werbung• Trends erkennen• Präsentation von Leistung• Mittel zum Verkauf• Befragungen• Corporate Design / Identity
Marketing: Mehr als Werbung
Die vier P‘s des klassischen Marketing-Mix
Product (Leistungspolitik) Price (Preispolitik) Promotion (Kommunikationspolitik) Place (Distributionspolitik)
„Marketing“-Begriff
Darüber, was unter dem Begriff „Marketing“ zu verstehen ist, existieren verschiedene Auffassungen, die jedoch alle in die gleiche Richtung weisen. 1) „Marketing ist der Prozess, durch den eine Organisation auf
kreative, produktive und gewinnbringende Weise eine Beziehung zum Markt herstellt“
2) „Marketing ist die Kunst, Kunden auf gewinnbringende Weise zu finden und zufrieden zustellen“
3) „Marketing bedeutet, die richtigen Waren und Dienst-leistungen zur richtigen Zeit an die richtigen Leute am richtigen Ort zum richtigen Preis und mit Hilfe der richtigen Kommunikations- und Absatzförderungsaktivitäten zu bringen.“ Peter D. Bennett / American Marketing Association (AMA) 1995
Das Inszenierungs-Entwicklungs- und Sicherungsrad
Quelle: Schweiz Tourismus (2004) Tourismus-Destination als Erlebniswelt. Zürich/Bern S. 11
„Marketing“-Begriff
„Marketing bedeutet unter Beteiligung aller Mitarbeiter auf effiziente Art und Weise einen überlegenen Kundennutzen zu schaffen, um überdurchschnittliche Gewinne zu erzielen.“ Sie gehen sogar noch einen Schritt weiter und propagieren das „Offensive Marketing“: „Offensives Marketing bedeutet, das gesamte Potenzial des Marketing zu erschließen und auszuschöpfen. Es verlangt ein zielgruppenorientiertes Denken und Handeln des gesamten Unternehmens und die konsequente Ausrichtung aller unternehmerischen Aktivitäten an den Wünschen und Erwartungen der unterschiedlichen Zielgruppen.“
Meyer und Davidson (2001)
Warum zielgruppenspezifische Segmentierung ?
Traditoneller Marketing Ansatz
„Im herkömmlichen Modell arbeitet das Unternehmen nach einem bestimmten Ablauf daran, Produkte zu erzeugen und zu vertreiben. Bei dieser Betrachtungsweise erfindet das Unternehmen ein Produkt, stellt es her und bringt es durch seine Vertriebsmannschaft an den Kunden.“
•Kotler 2001, S. 6 ff
• Vertrieb als Teil des Marketings, am Ende des Arbeitsablaufs• Wissen um Marktbedürfnisse• Aufnahmefähigkeit des Marktes => Gewinnerzielung möglichANBIETERMARKT
Traditoneller Marketing Ansatz
NACHFRAGERMARKT• Unzureichend in Märkten mit hohem Wettbewerb • Auswahlmöglichkeit der Kunden unter vielen
Wettbewerbsangeboten • Massenmarkt unterteilt sich in viele Mikromärkte• unterschiedliche Wünsche, Präferenzen, Kaufkriterien und
Wertauffassungen der Kunden• Für Wettbewerbserfolg Produktangebote von Wert für genau
definierte Zielmärkte zu erstellen=> Modell des wertschaffenden Ablaufs
Verkaufs- und Marketingkonzept im Vergleich
Quelle: Quelle: Kotler 2001
Erfolgspotentiale
Ausgangssituation strategisches Marketing
KUNDE
UNTER-NEHMEN Konkurrenz
Möglichkeiten/Bedürfnisse
erkennen
Wettbewerbs-vorteilesuchen
Potentialeerkennen
Schrittfolge bei der Marktsegmentierung, der Zielmarktfestlegung und Positionierung
Quelle: Schreiner 2007, S. 31
Strategieentwicklung im strategischen Marketing
Marktorientierter Strategie-AnsatzErfolgsschlüsselfaktoren
externeBedingungen
wettbewerbsrelevanteRessourcen
Ressourcen-orientierter
Strategie-Ansatz
interneBedingungen
Strategie-entwicklung
SWOT-Analyse
Stärken Schwächen
Ø Landschaftliche Vielfalt
Ø KulturhistorischeHighlights
Ø EinzigartigeNaturdenkmale
Ø Starke Konkurrenzsituation
Ø Defizite Info-Angebot
Ø wenig Events
Chancen Risiken
Ø Wachsende Nachfragenach Radreisen
Ø Trend zu Kurzreisen
Ø 50plus Generation
Ø ZunehmenderWettbewerbsdruck
Ø Preissensibilität
Ø Aktivitäten von Konkurrenzregionen
Portfolio Analyse(Boston Consulting Group)
Markt-anteil
Markt-wachstum
Fragezeichen
Question MarksStars
Milchkühe
Cash Cows
Arme Hunde
Poor Dogs
Aufbau Marketingkonzeption
Ziele
Marketing-Strategien
Marketing-Mix
ZunehmendeKonkretisierung
und Detaillierung
Kreislauf-Modell des Tourismus-Marketing
Eigener Entwurf nach: Freyer 2001, S. 112
Kontroll-phase
Strategiephase
Analysephase
Realisierungs-phase
Gestaltungs-phase
Schritte des strategischen Marketings• Marktsegmentierung
Aufteilung des Marktes in unterschiedliche Käufergruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Eigenschaften, VerhaltensweisenMarktsegmente erkennen und mit den darin herrschenden Bedürfnissen und Wertvorstellungen erforschen/abschätzenZielsegmente selektieren, um weitere Anstrengungen auf diese Segmente zu fokussierenwertmäßige Positionierung des geplanten Angebotes erarbeiten
• Festlegung von Marktsegmenten als KundenzielgruppeAuswahl von erfolgversprechenden Marktsegmenten als Zielmarkt
• PositionierungDefinition und Besetzung einer Position, die das Produkt gegenüber Konkurrenzprodukten hervorhebt und den größtmöglichen Vorteil auf seinen Zielmärkten verschafft
• WettbewerbsstrategienWettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz z. B. durch überlegenes Produkt, Positionierung, bessere Organisation, Finanzkraft
Zielgruppen
Discernable - How a segment can be differentiated from other segments.
Accessible - How a segment can be accessed via Marketing Communications produced by a firm.
Measurable - Can the segment be quantified and its size determined?
Profitable - Can a sufficient return on investment be attained from a segment's servicing?
Differentiation des Produkts Undifferentiated Differentiated Niche
Zielgruppenorientierung in der Erlebnisgesellschaft
Erlebnisorientierung in Freizeit und Tourismus als Ausdruck des gesellschaftlichen Wandels
Umbruchsphase von der Moderne zur Postmoderne Bedeutung des individuellen Erlebnisses:
Schulze (1992) Erlebnisgesellschaft • Wandel der Lebensauffassungen• außenorientierten Lebensauffassung: klar sozial strukturierte und
geschichtete Gesellschaft; externe Vorgabe von Zielen und Normen für das Individuum (z. B. Reproduktion der Arbeitskraft, Beschaffung von lebensnotwendigen Ressourcen, Aneignung von Qualifikationen, Altersvorsorge)
• innenorientierten Lebensauffassung: Gestaltungsidee eines „schönen, interessanten, subjektiv als lohnend empfundenen Lebens“ (Schulze2005, S. 37) tritt in den Vordergrund
• Betonung des subjektiven Erlebnis => Ästhetisierung des Alltagslebens und einer Höherbewertung der Selbstverwirklichung
Die Antworten der 90er Jahre
Photos: www.coastersandmore.de
1) Sprechen diese subjektive Erlebnisorientierung an
2) Versprechen dem Individuum ein positives Erlebnis
3) Versprechen von unverwechselbaren, einmaligen Erlebnissen als
zentraler Erfolgsfaktor für Boom der Freizeit- und Erlebniswelten in
den 90er Jahren
4) Erfolg von auf oberflächliches Erlebnis ausgerichteten Angeboten
oftmals nur kurzfristig
Die Antworten der 90er Jahre
Optionen erlebnisorientierter Besucheransprache
Aktive Beteiligung
active participation
Aufnahme / absorption
Passive Beteiligung
passive participation
Eintauchen / immersion
Bildung
education
Ästhetik
esthetics
Escapist
Entertainment
Quelle: eigener Entwurf in Anlehnung an
Pine & Gilmore 1998: 102
EDUTAINMENT
Abnutzungserscheinungen …….
Abnutzungs- und Ermüdungserscheinungen bei klassischen Angeboten
der vierte von Pine & Gilmore „Escapist“ genannte Quadrant zur Generierung von Erlebnissen rückt in den Fokus
aktive Einbeziehung und das Eintauchen in das Erlebnissetting • sportliche Angebote • Aufbereitung von kulturellen Angeboten durch aktive
Einbeziehung• …• vom Erlebnis-Konsumenten zum Erlebnis-Produzenten
Eintauchen der Zuschauer: Erlebnisführungen
www.trier.de
Inszenierung von Populärkultur
Mittelalterfestival in Manderscheid
Photos: A. Kagermeier
Inszenierung durch Personalisierung
Wie geht es weiter?
F LO W
FLOW(Mihaly Csikszentmihalyi)
Ziel aller Aktivierungsansätze: FLOW-Erlebnis Flow: mentaler Zustand verstanden, in dem die Person vollständig
in die Aktivität eintaucht und in einer ausgeübten Tätigkeit aufgeht, die klare Ziele aufweist und dem Individuum eine unmittelbare Rückmeldung vermittelt
Flow-Erlebnis stellt sich ein, wenn gestellte Anforderungen in Einklang mit Möglichkeiten stehen, d. h. weder Über- noch Unterforderung
Extremsportarten; geistige Tätigkeiten und andere Formen des Schaffensprozesses
Freizeit- und Tourismusbereich: Generierung von Flow-Erlebnissen (implizit oder explizit) als Zielsetzung
länger nachwirkende euphorische Stimmung generiert.Csíkszentmihályi
niedrig hoch
hoch
nied
rig
ArousalAnxiety Flow
Worry
Apathy
Control
RelaxationBoredom
Anf
orde
rung
FähigkeitQuelle: eigener Entwurf in Anlehnung an Csikszentmihalyi 1997, S. 31
Inszenierung durch Aktivierung
Ziel vieles Aktivierungsansätze:FLOW-Erlebnis
FLOW-Optionen bei KuWeiBo-Führung ? SUBJEKTIVE DISPOSITION
Kognition
Aktive Rezeption
Passive Rezeption
Emotion / Affekt
Sensorisch
Ästhetisierend
AUTHENTIZITÄT
HO
HE Q
UA
LITÄT
GER
ING
E Q
UA
LITÄ
T
INSZENIERUNG
ERFAHRUNGSHINTERGRUND
IMA
GES
ERW
AR
TUN
GEN
Exploration
Kognitiv
Konativ
Soziale Interaktion
Angebot
Nachfrage
ERLEBNIS
Wiederholung (Harms)
Wer ist mein Gast? - Basiszielgruppen Best Ager
Andere Bezeichnungen für Menschen im so genannt «besten Alter» sind «50 plus», «Golden Agers», «Empty Nesters» etc. Die Best Agers bilden eine zunehmend wichtigere Zielgruppe. Best Agers sind umweltorientiert, gesundheitsbewusst und überdurchschnittlich ausgabefreudig.
Familien mit KindernFamilien bilden eine weitere wichtige Zielgruppe. Diese wird aber aufgrund der demografischen Veränderungen mit der Zeit an Bedeutung verlieren. Es handelt sich um eine aktivitätsorientierte Zielgruppe mit dem Bedürfnis nach kinderfreundlichen Angeboten für verschiedene Altersstufen.
DINKS - Double income no kidsDarunter werden kinderlose Paare verstanden, die sich auf ihre Karriere kon-zentrieren und folglich gemeinsam ein hohes Einkommen erwirtschaften. Vertreter dieser Zielgruppe sind oft (aber nicht immer) jünger und häufig sportlich.
Gruppen, SchulenAngebote für Gruppen sind auch ein spezifisches Segment (Naturbeobachtungen, Exkursionen allgemein, Dorfführungen, Firmenanlässe etc.). Natur- und kulturnaher Tourismus hat auch einen starken Bildungsaspekt. Daher ergeben sich Schnittstellen zu Umweltbildungszielgruppen (z.B. Schulen, Firmen, NGOs etc.) Siegrist 2009
Zielgruppenbestimmung und AuswaL O H A S
Lifestyle of Health and Sustainability Kulturell Kreative (Opinion Leaders, Master Minds)
Gesunder Genuss Postmaterielle Lebensphilosophie Time poor – Money rich
Sehnsucht nach Authentizität, „innerem Wachstum“ und Spiritualität
in Anlehnung an: Zukunftsinstitut 2006
Ansprüche der ZG an Angebotselemente
1. Kinder (Familien und Schulklassen):
2. DINKS / LOHAS (35-50):
3. Best Ager:
Trends im natur- und kulturnahen Tourismus Differenzierte Ansprüche Der heutige Gast ist wenig fassbar und schwierig abgrenzbar Bedürfnisse und Erwartungen können trotz identischer
Grundeinstellung variieren
Intensive Erlebnisse Qualität statt Quantität Auf der Suche nach dem Einzigartigen
Internet für Info, Buchung und Austausch Qualität auf allen Ebenen Der Service ist entscheidend («High Touch» statt «High Tech») Gute Preis-Leistungs-Verhältnis
Nach: ZHAW 2011, S. 20
Angebotsentwicklung
Analyse und Orientie-
rung
Kreative Phase
Synergien, Vernetzen,Begeistern
Inhalte, konkreti-
sieren Ziele und
Strategie
Leistungen definieren,
Preise kalkulieren
Organisation und Service-
kette
Von der Idee … zum Produkt
Nach: ZHAW 2011, S. 26
Natur- und Kulturerlebnisse: Worauf es ankommt
Einzigartigkeit und Authentizität
Das verortete, authentische und substanzielle Produkt gewinnt an BedeutungGefragt sind einzigartige Natur- und KulturgüterBesonderheiten hervorheben / das Lokale betonen
Erlebnisinszenie-rung und -qualität
Emotionen wecken –Die Herzen der Gäste ansprechen!Durch gezielte Inszenierung positive Erlebnisse schaffenAngebot ins regionale Umfeld integrieren
Zielgruppe und Positionierung
Zielgruppe klar definierenAngebot auf die Bedürfnisse und Erwartungen der anvisierten Ziel-gruppe abstimmenPositionierung gegen innen und außen kommunizieren
Qualität und Service
Höchste Qualität entlang der gesamten ServiceketteQualität ist nicht gleich Luxus: Auch «Banalitäten», wie z.B. eine freund-liche Begrüßung, können ent-scheidend sein
Konsequenz in allen Bereichen
Modifiziert nach: ZHAW 2011, S. 27
Natur- und Kulturerlebnisse: Worauf es ankommt
Verträglichkeit für Natur, Landschaft und Kultur
Anregen statt belehren
Sich Zeit nehmen
Orientierung / Spurensuche
Modifiziert nach: ZHAW 2011, S. 27
Natur als primäres und sekundäres Motiv
Quelle: DTV 2005, S. 6
Angebotselemente als Antwort auf Trends Vorlage für Angebotsskizze
Quelle: ZHAW 2011, S. 74
Checkliste DTV
Quelle: DTV 2005, S. 46
Gruppenarbeit: 3 Gruppen
1. Kinder (Familien und Schulklassen)
2. DINKS / LOHAS (35-50)
3. Best Ager
Angebotselemente Grundidee Aktivitäten Atmosphäre Erlebnisformen
Erste Überlegungen für
Marktkommunikation
Quelle: ZHAW 2011, S. 75
Produktbeschreibung
www.kultur-und-weinbotschafter.de
Produktbeschreibung
www.kultur-und-weinbotschafter.de
Weinerlebnisführer Franken
www.gaestefuehrer-weinerlebnis.de
Weinerlebnisführer Franken
www.gaestefuehrer-weinerlebnis.de
Weinerlebnisführer Franken
www.gaestefuehrer-weinerlebnis.de
Wir machen uns auf den Weg und begegnen so manch mystischem und heilendem Kraut. Unterwegs machen wir Rast und genießen kleine Kräuter-Köstlichkeiten mit
den passenden Weinen. Dazu lauschen wir Märchen über Kräuter. Am Abend genießen wir mitten in den Weinbergen an einer langen schön gedeckten Tafel
ein 4-Gang-Menü mit Kräutern aus der freien Natur und den passenden Weinen. Sie werden staunen wie der Wein sich an die Kräuter anpasst.
Bitte Picknickdecke mitbringen!
Weinerlebnisführer Franken
www.gaestefuehrer-weinerlebnis.de
Ich freu' mich auf Ihren Besuch und hoffentlich viele Fragen, die ich gerne beantworten werde.
Weinerlebnisführer Franken
www.gaestefuehrer-weinerlebnis.de
Gerne kredenze ich Ihnen auch einige Kostproben aus meiner Kräuterküche.!
Weinerlebnisführer Franken
www.gaestefuehrer-weinerlebnis.de
Produktbeschreibung
www.franken-weinland.de
Produktbeschreibung
www.frankentourismus.de
Beispiel MOSELWeinKulturland
Weingut Cortes de Cima
Eigene Aufnahme 10.10.09
Weingut Cortes de Cima
^www.facebook.com
Weingut Cortes de Cima
www.youtube.com
Weingut Cortes de Cima
^www.facebook.com
Weingut Cortes de Cima
^www.facebook.com
Weingut Cortes de Cima
www.facebook.com
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit