Zielperspektive Lebensqualität Curaviva Impulstagung … · 2011-10-18 · aktiv kritisch puffernd...

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René Stalder, sensiQoL AG Zielperspektive Lebensqualität Curaviva Impulstagung Olten, 13. Oktober 2011 Donnerstag, 13. Oktober 11

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René Stalder, sensiQoL AG

Zielperspektive LebensqualitätCuraviva ImpulstagungOlten, 13. Oktober 2011

Donnerstag, 13. Oktober 11

sensiQoL – mehr Lebensqualität

sensiQoL

mehr Lebensqualität

Webbasierte Instrumente zur ...‣ ... Erfassung, ‣ ... Analyse, ‣ ... Darstellung‣ ... und Verbesserung

der Lebensqualität von Menschen in besonderen Abhängigkeitsverhältnissen.

Was ist sensiQoL?

Dienstleistungen wie ...‣ ... Schulungen zu den Instrumenten ‣ ... Beratungen, Weiterbildungen und Expertisen zum Thema Lebensqualität und Qualitätssicherung

Donnerstag, 13. Oktober 11

sensiQoL – mehr Lebensqualität

sensiQoL

mehr Lebensqualität

Fokus

Lebensqualitätserfassung I Erfassungskalender I Analyse

Verwaltung

handelnerfassen gewichten darstellen

Onlineapplikation

Donnerstag, 13. Oktober 11

sensiQoL – mehr Lebensqualität

1. Lebensqualität der Klienten erfassen und visualisieren

2. Lebensqualitätsschwerpunkte der Einrichtungen festlegen

3. Entwicklungsgegenstand auswählen und darstellen

4. Interventionsmassnahmen festlegen und umsetzen

Analyse & Planung

Donnerstag, 13. Oktober 11

sensiQoL – mehr Lebensqualität

sensiQoL

mehr Lebensqualität1. Lebensqualität erfassen

Lebensqualitätserfassung

Lebensqualitätsanalyse• Radardiagramm

• Zufriedenheitswerte

• Detailwerte

• Selbst

• Interview

• Stellvertreter

Plu

s

Donnerstag, 13. Oktober 11

sensiQoL – mehr Lebensqualität

sensiQoL

mehr LebensqualitätLebensqualitätserfassung

28 Jahre alt

Behindertenheim

Gruppe Hofweg

Arbeitet in der Gärtnerei

Diagnose: Geistige Behinderung

Heidi Kreuzer

Wie?

Wer?

Wo?

Dauer?

Wann?

Plus?

Interview

Bezugsperson

Im Zimmer

ca. 60 min.

Herbst 2011

Nein

Donnerstag, 13. Oktober 11

sensiQoL – mehr Lebensqualität

sensiQoL

mehr Lebensqualität

EinleitungAls Nächstes möchte ich mit Ihnen gerne darüber sprechen, wie Sie sich fortbewegen. Vielleicht gehen Sie zwischendurch ins Dorf/in die Stadt oder machen hier in der Umgebung einen Spaziergang/eine Spazierfahrt.

Fragen und EinschätzungenWenn Sie einmal weggehen, können Sie selber weggehen (oder mit dem Rollstuhl wegfahren)? Haben Sie genügend Möglichkeiten, sich in der Öffentlichkeit zu bewegen (z.B ins Dorf zu gehen)?

nie manchmal meistens immer ▢ ▢ ▢ ▢

Ist es wichtig für Sie, dass Sie selber gehen (mit dem Rollstuhl fahren) können? unwichtig eher unwichtig eher wichtig wichtig

▢ ▢ ▢ ▢Anmerkung

Interviewbefragung

Funktionalität & Gesundheit ▶ Mobilität ▶ FortbewegungInterview

Donnerstag, 13. Oktober 11

sensiQoL – mehr Lebensqualität

sensiQoL

mehr LebensqualitätLebensqualität analysieren

Entwicklungskategorie:«Soziale Kompetenz»

Klienten analysieren > Analyse > Radardiagramm

Radardiagramm Zufriedenheitswerte Fähigkeitswerte Prioritätenwerte Detailwerte

Radardiagramm Im Radardiagramm sehen Sie die erfassten Zufriedenheitswerte ihrer Auswahl.

Donnerstag, 13. Oktober 11

sensiQoL – mehr Lebensqualität

sensiQoL

mehr LebensqualitätLebensqualität analysieren

Klienten analysieren > Analyse > Zufriedenheitswerte

Radardiagramm Zufriedenheitswerte Fähigkeitswerte Prioritätenwerte Detailwerte

Zufriedenheitswerte Im Balkendiagramm sehen Sie die erfassten Zufriedenheitswerte ihrer Auswahl.

Kategorie WertPsychisches Erleben 6.0Verhalten 6.0Ernährung 5.5................Soziale Kompetenz 2.25

Donnerstag, 13. Oktober 11

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sensiQoL

mehr LebensqualitätLebensqualität analysieren

Herbst 2011 Herbst 2012

Gruppe Hofweg Gruppe Hofweg

Vergleichswerte

Roman FinkHeidi Kreuzer

Donnerstag, 13. Oktober 11

sensiQoL – mehr Lebensqualität

2. Organisation analysieren

aktiv kritisch

puffernd reaktiv

Verstandesfähigkeit

Mobilität

Körperpflege

Psychisches Erleben

Alltagsbewältigung

Ernährung

...

Interaktion

Psychische Funktionen und Strukturen

Physische Funktionen und Strukturen

Verhalten

Soziale Kompetenz

Arbeit und Beschäftigung

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3. Ressourcen darstellen

4 Psychisches Erleben2.5/3/3.5

7 Interaktionen2.5/3/3.5

3 Mobilität 3.5/3/3.53 Mobilität 3.5/3/3.53 Mobilität 3.5/3/3.53 Mobilität 3.5/3/3.5

10 Soziale Kompetenz 2/3.5/2.510 Soziale Kompetenz 2/3.5/2.510 Soziale Kompetenz 2/3.5/2.5

8 Körperpflege 3/3/4

8 Schutz 2.5/3.5/3

12 Geistige Fähigkeit 2/2.5/3.5

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4. Intervention planen

Interventionsziel

Interventionsplanung

Steigerung der Sozialen Kompetenz, insbesondere das Einfühlungsvermögen und die Kooperationsfähigkeit.Intervention über das Psychische Erleben.

Massnahme

instrumentell

BeschriebErwartete Wirkung

Verantwortliche Person(en)

Evaluations-zeitpunkt

Blockflöte ... Ruth

Priorität

mittel30.11.2010

taktil Zwerghase ... Klaus hoch30.07.2010

Evaluationsericht Heidi Kreuzer war beim Kauf des Zwerghasens dabei. Sie hat ihn ausgewählt. Die Fütterungen wurden in den ersten beiden Wochen immer zusammen mit Heidi Kreuzer durchgeführt. Es zeigt sich, ….

Bewer-tung

++

+

Donnerstag, 13. Oktober 11

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QMS

‣ ISO 9001‣ EFQM‣ WzQ‣ ...

Teil einer Gesamtqualität

Kennzahlen

‣ Fachpersonalquote‣ Abwesenheiten‣ Fluktuationen‣ ....

IBB

‣ Grundpflege‣ Bekleidung/Mobilität‣ Lebenstechnik‣ ...

sensiQoL

‣ Klientenzufriedenheit‣ Inhaltliche

Organisationsanalyse‣ Nachhaltige Entwicklung

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sensiQoL - IBB

Die IBB-Indikatoren mit Lebensqualitäts-Stichworten / -Kategorien hinterlegen.

skalieren & runden

IBB1. Betreuungsaufwand für Körperpflege und für die Verrichtung der Notdurft

0 - 4

sensiQoL‣Hygiene (aus Körperpflege)‣Körperverständnis (aus

physische Funktionen und Strukturen)‣Intime Verrichtungen (aus

Alltagsbewältigung)

‣3‣4

‣2

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Nutzen

Klienten

- Mehr Lebensqualität- Klientenzufriedenheit

Mitarbeitende

- Entwicklungsplanung- Vergleichbarkeit

Kantone

- Qualitätssicherung- Synergien

Einrichtungen

- Leistungstransparenz-Vergleichsmöglichkeiten

- Schulungen

Donnerstag, 13. Oktober 11