Zimmer Frei L

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Zimmer frei Aktuelle Ausgabe Deutsch im Hotel U. Cohen N. Grandi H H H H H H H H H H H H A1 Lehr- und Arbeitsbuch

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Zimmer frei Aktuelle Ausgabe

Deutsch im Hotel

U. Cohen N. Grandi

HH

HHHHHHH H H

HA1

Lehr- und Arbeitsbuch

Page 2: Zimmer Frei L

Vorwort 6

Ankunft der Gäste 8

1 Angemeldete Gäste empfangen 8Begrüßen - Namen erfragen

2 Gäste begrüßen 9Formelle und informelle Anrede – Befinden erfragen

3 Fragen und nachfragen 10Verständigungshilfe erbitten

4 Anmeldungen entgegennehmen 11Namen und Herkunft erfragen

5 Gäste aus deutschsprachigen Ländern 12Vorstellungen verstehen

6 Aufs Zimmer bringen 13Den Weg weisen – Richtungsangaben machen

7 Aussprache 14Akzent und Melodie

8 Wortschatz 14Wortarten erkennen und sortieren

9 Strukturen 15Verb (I): Präsens Singular – Verb und Ergänzungen (I): Nominativergänzung – Satzarten (I): Fragesatz mit Fragewort / Aussagesatz / Aufforderungssatz

Zimmer und Frühstück 17

1 Unangemeldete Gäste begrüßen 17Ein Hotelzimmer anbieten

2 Zimmerbesichtigung 18Über das Zimmer informieren

3 Zimmerkategorien 19Ein Zimmer vermitteln

4 Zimmerpreise 20Angaben zu Preisen machen

5 Gepäck versorgen 21Hilfe anbieten

6 Frühstück 22Wünsche erfragen

7 Aussprache 24Wortakzent und Satzmelodie

8 Wortschatz 25Wörter nach Oberbegriffen ordnen

9 Strukturen 26Verb (II): Präsens Singular und Plural –Verb und Ergänzungen (II): Nominativ- und Akkusativergänzung –Satzarten (II): Fragesatz ohne Fragewort –Artikelwörter und Nomen (I): Nominativ und Akkusativ Singular

Korrespondenz und Telefondienst 28

1 Telefonische Zimmerreservierungen beantworten 28Reservierungen annehmen/ablehnen

2 Empfehlungen geben 29Zimmerreservierungen übernehmen

3 Schriftliche Zimmerreservierungen beantworten 30Textanordnung eines Briefes verstehen

4 Verständigungsschwierigkeiten am Telefon

lösen 31Nachfragen

5 Auskunft am Telefon geben 32Telefonnummern angeben

6 Reservierungen per Fax oder E-Mail bestätigen 33Formulare ergänzen – E-Mail beantworten

7 Aussprache 35Lange und kurze Vokale

8 Wortschatz 35Wortkreise „Jahreszeiten, Monate und Feiertage“

9 Strukturen 36Verb (III): Trennbare Verben und Satzklammer –Modalverben (I): Präsens Modalverb und Satzklammer – Modalverben (II): Bedeutungen

Inhalt

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Hotelservice 38

1 Die Uhrzeit nennen 38Fragen zur Uhrzeit beantworten

2 Öffnungszeiten nennen 39Zeitangaben machen

3 Orte im Hotel und in der Hotelumgebung angeben 40Ortsangaben machen

4 Auskunft geben 42Auf Hoteleinrichtungen hinweisen

5 Reservierungen für das Hotelrestaurant entgegennehmen 43Wünsche notieren und weitergeben – Wünsche ablehnen und Ablehnung begründen

6 Bestellungen für Getränke entgegennehmen 44Wünsche erfragen und ausführen

7 Aussprache 45Vokale und Murmelvokal „r“

8 Wortschatz 46Neue Wörter mit bekannten Informationen verknüpfen

9 Strukturen 47Satzarten (III): Fragesatz ohne Fragewort – Artikelwörter und Nomen (II): Nominativ und Akkusativ Singular und Plural – Verb (IV): hätt- (gern) – Präpositionen (I): Wechselpräpositionen mit Dativ

Hinweise, Auskünfte und 49Mitteilungen

1 Ins Zimmer einweisen 49Zimmereinrichtungen erklären

2 Auf Wünsche und Reklamationen reagieren 50Lösungsvorschläge machen

3 Hinweise für Hotelgäste 51Auf Hotelregelungen aufmerksam machen

4 Mitteilungen entgegennehmen 52Verständigung sichern

5 Nachrichten übergeben 53Mitteilungen notieren, ergänzen und weitergeben

6 Einen Mietwagen besorgen 54Mietwagen beschreiben

7 Aussprache 55Diphthonge und h-Laut

8 Wortschatz 55Wortfeld „Hoteleinrichtung“

9 Strukturen 56Modalverben (II): wollen, dürfen, sollen – Personalpronomen (I): Nominativ und Akkusativ – Artikelwörter und Nomen (III): Singular und Plural

Angebote im Hotel 58

1 Essen aufs Zimmer bringen 58Auf Sonderwünsche reagieren

2 Verkäufe im Hotelkiosk 59Preise nennen – Gefallen ausdrücken

3 Dienstleistungen anbieten 60Auf dringende Bitten reagieren

4 Sport- und Freizeitprogramme anbieten 61Vorschläge machen und Angebote erklären

5 Kinder betreuen 64Hinweise geben und Anmeldungen annehmen

6 Aussprache 65Konsonanten p, t, k, s (hart) oder b, d, g, s (weich)

7 Wortschatz 66Wort-Netz „In der Freizeit“

8 Strukturen 67Verb (V): lassen – Verb und Ergänzungen (III): Dativ-ergänzung – Personalpronomen (II): Nominativ und Dativ – Artikelwörter und Nomen (IV): Nominativ, Akkusativ und Dativ – Possessivartikel und Nomen (I): Nominativ, Akkusativ und Dativ: mein-/Ihr- –Stellung der Satzglieder (I): Position des Verbs

Inhalt

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4 5

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Angebote am Urlaubsort 69

1 Kunden in der Hotelboutique beraten 69Waren empfehlen - Gefallen ausdrücken

2 Sehenswürdigkeiten in der Stadt und Wege empfehlen 70Vorschläge machen – Vorteile nennen

3 Wege in der Stadt beschreiben 71Ortsunkundigen den Weg erklären

4 Hinweise für den Urlaubsort geben 72Orientierungshilfe geben

5 Ausflugsprogamme empfehlen 73Informationen erklären und beraten

6 Aussprache 74„ich“-Laut, „ach“-Laut, „sch“

7 Wortschatz 74Bedeutung von Präpositionen mit Dativ

8 Strukturen 75Adjektiv (I): Grundform, Komparativ, Superlativ –Verb und Ergänzungen (IV) – Dativ- und Akkusativ-ergänzung: Stellung im Satz

Abreise der Gäste 77

1 Weckdienst 77Wünsche notieren und weitergeben

2 Die Rechnung erklären 78Fehler klären und Einvernehmen herstellen

3 Bezahlung entgegennehmen 79Zahlungsarten erläutern

4 Die Zufriedenheit der Gäste erfragen 80Auf Lob und Kritik reagieren

5 Gäste verabschieden 81Reaktionen der Gäste voraussehen

6 Fundsachen 82Anfragen beantworten

7 Aussprache 83Konsonant „z“

8 Wortschatz 84Hotelspiel

9 Strukturen 86Verb (VI): Präteritum haben, sein – Verb (VII): Perfekt – Partizip II: regelmäßige und unregelmäßige Verben

Alphabetisches Wörterverzeichnis 88

Inhalt

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7

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Page 5: Zimmer Frei L

1 Ins Zimmer einweisen

A1 Worum geht es auf den Bildern? Hören Sie und kombinieren Sie Bild und Text.

� � Hier ist der Lichtschalter für das Bad.� Ah ja, gut.

� � Hier ist die Fernbedienung für den Fernseher.Sie können auch Satellitenprogramm empfangen.

� Wo mache ich ihn an?� Hier. Ein – aus.

� � Hier ist die Kochnische. � Und wo kann man einkaufen?� Dort drüben ist ein Supermarkt.

� � Brauchen Sie sonst noch etwas?� Wie macht man denn die Klimaanlage aus?� Sie müssen da nach rechts drehen.� Gut. Danke.

� � Und wann bringen Sie das Zusatzbett?� Wir holen es sofort. Darf ich dich etwas fragen?

Wie heißt du denn?� Michael.� Na, dann wünsche ich schöne Ferien.

A2 Spielen Sie. Sprechen Sie mit den Händen.

Hinweise, Auskünfte und Mitteilungen 5

49

Gäste Hotelpersonal

Wo/Wie macht man die Klimaanlage aus? Sie müssen (hier/da) nach rechts/... drehen.Wo/Wie mache ich den Fernseher / ... an? Hier. Ein - aus. Sie können (auch) Satelliten-

programm/Kabelfernsehen/... empfangen.Hier/Dort ist der Lichtschalter / ... .

Wann bringen/holen Sie das Zusatzbett / ...? Wir bringen/... es/sie/... sofort. Bitte wechseln Sie die Handtücher / ... . Das mache ich gleich.

2.1

A

B

C

D

E

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Page 6: Zimmer Frei L

2 Auf Wünsche und Reklamationen reagieren

A3 Einige Gäste rufen an der Rezeption an. Wie ist der Tonfall der Gäste in den Dialogen 1– 6? Hören Sie und notieren Sie.

Hinweise, Auskünfte und Mitteilungen5

50

Gäste Hotelpersonal

Wann bekomme ich die Leselampe / ...? Haben Sie doch bitte etwas Geduld.Wann machen Sie das Zimmer / die Betten / ...? Ich rufe/schicke das Zimmermädchen.Hier fehlt Seife / ... / fehlen Handtücher /... . Ich bringe / Wir bringen sie/... sofort/gleich.Die Steckdose funktioniert/geht nicht / ist kaputt. Es kommt (sofort) jemand.Das Bad / ... ist schmutzig / nicht sauber.Der Abfluss / Die Dusche ist verstopft. Wir reparieren ihn/sie noch heute / ... .Der Fernseher hat kein Bild / keinen Ton. / ... Wir bringen das (gleich) in Ordnung.

2.2

A5 Sammeln Sie typische Reklamationen und spielen Sie.

unhöflich/ungeduldig höflich/sachlich1,

� � Bitte sagen Sie, wann machen Sie endlich das Zimmer? Und das Bad ist nicht sauber ...

� Entschuldigen Sie. Das Zimmermädchenkommt sofort.

� � Der Abfluss in der Dusche ist verstopft.� Wir reparieren ihn noch heute.

� � Die Steckdose im Bad funktioniert nicht.� Es kommt gleich jemand.

� � Es ist wieder sehr laut nebenan.Wir wollen schlafen.

� Das tut mir aber leid. Ich rufe da noch mal an.

� � Wann bekomme ich die Leselampe?� Haben Sie bitte etwas Geduld.

Wir bringen sie gleich.

� � Im Bad sind keine Handtücher und die Seife fehlt.� Warten Sie bitte einen Moment. Wir bringen sie sofort.

A4 Was wünschen die Gäste? Spielen Sie.

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Page 7: Zimmer Frei L

3 Hinweise für Hotelgäste

Hinweise, Auskünfte und Mitteilungen 5

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sachlich höflich

Lassen Sie Ihr Gepäck nicht allein/unbeaufsichtigt. Entschuldigen Sie bitte.Machen Sie die Zimmer bis 12.00 Uhr frei. Bitte gehen Sie zur Seite / aus dem Weg.Achten Sie auf Ihr Gepäck / ... .Bewahren Sie Bargeld / ... im Safe auf. Verzeihung, hier sind keine Hunde erlaubt.Sie dürfen / Man darf hier nicht rauchen. Rauchen ist hier leider verboten / nicht erlaubt.

2.8

A6 Worauf weisen die Bilder hin?

A7a Lesen Sie. Welcher Hinweis von a bis i passt zu welchem Bild?

a Die Skistation ist wegen Lawinengefahr gesperrt.

b Reiseauskünfte bekommen Sie an der Rezeption.

c Ein Telefon finden Sie rechts neben dem Restaurant.

d Verzeihung, hier sind keine Hunde erlaubt.

e Entschuldigen Sie bitte. Dort ist ein Schild. Man darf hier nicht rauchen.

f Achten Sie auf Ihr Gepäck. Lassen Sie es nicht unbeaufsichtigt.

g Bewahren Sie Schmuck und Bargeld im Safe auf. Wir haften nicht für Wertgegenstände im Zimmer.

h Machen Sie die Zimmer am Abreisetag bis 12.00 Uhr frei.

i Bitte gehen Sie etwas zur Seite. Der Eingang muss frei bleiben.

A7b Hören Sie und unterscheiden Sie. Welcher Hinweis ist sachlich, welcher höflich?

A8 Sammeln Sie andere Hinweise im Hotel und spielen Sie.

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Page 8: Zimmer Frei L

4 Mitteilungen entgegennehmen

A9 Anrufer/Besucher/Gäste wollen eine Mitteilung hinterlassen oder abholen. Der Rezeptionist soll die Nachricht verstehen, notieren und weitergeben. Aber vielleicht sprechen die Personen schnell ... Welche Redemittel helfen da weiter? Notieren Sie.

Hinweise, Auskünfte und Mitteilungen5

52

A10b Wählen Sie eine Situation und spielen Sie das Gespräch.

A11 Hören Sie und vergleichen Sie. Welche zusätzlichen Informationen bekommen Sie? Welche sind wichtig?

� � Guten Tag. Mein Name ist Gerlach.� Guten Tag. � Gibt es eine Nachricht für mich? � Ja. Herr Scharf erwartet Sie im Restaurant. � Danke. Und wo ...? � Gehen Sie hier rechts.

� � Härtel am Apparat. Frau Sonntag soll mich an- rufen, noch heute. Ich muss für morgen absagen.

� Wie bitte? Wer soll Sie anrufen?� Frau Sonntag, Zimmer 102.

� � Hier Evers. Ich will eine Nachricht für... hinterlassen.

� Für wen, bitte? Können Sie bitte denNamen wiederholen?

� Für Frau Rafi. Ich kann sie heute erst um fünf treffen.

� Aha. Also erst um fünf.� Ja, im Casa Alcalde. Frau Rafi soll ein

Taxi nehmen. Ich kann sie nicht holen.

A12 Ergänzen Sie die Notizen in A9 und spielen Sie.

2.9

Kurzform – sachlich höflichAha. Ich verstehe.Wie bitte? Ich verstehe nicht gut/schlecht. / Bitte wiederholen Sie.Wer? Wo (genau)? ...

� � Hier Michael Korsten.� Was?� Hier Michael.� Und Jonas? Wir suchen euch schon

drei Stunden. Wo seid Ihr denn?� Wir kommen gleich.� Hallo? Was ...?

� � Hier Miller. Ich muss sofort abreisen. Es ist dringend. Ich kann Herrn Frenzel nicht treffen. Er ist im Moment nicht erreichbar. Bitte rufen Sie für mich an.

� Was soll ich sagen?� Sagen Sie, ich rufe morgen so um

neun aus Frankfurt an. � Ich verstehe richtig, Sie rufen morgen

an?� Ja, um neun Uhr.

�Von: Hr. ScharfFür: Fr. GerlachNachricht: wartet / Restaurant

�Von: Hr. HärtelFür: Fr. SonntagNachricht: sagt ab / soll anrufen

�Von: Fr. EversFür: Fr. RafiNachricht: kommt um fünf

�Von: Michael Für: Eltern Nachricht: kommen /Michael +Jonas?

�Von: Fr. MillerFür: Hr. FrenzelNachricht: reist ab /ruft morgen an

A10a Lesen Sie. Was fehlt? Erfinden Sie.

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Page 9: Zimmer Frei L

5 Nachrichten übergeben

A13a Hören Sie. Wer ist der Anrufer? Wen möchte er sprechen? Worum geht es?

� Hotel Merkur, guten Tag.� Guten Tag. Hier Ofner. Ist Familie Meyer im Haus? Zimmer 120.� Moment. Ich verbinde. ... Da antwortet niemand.� Schade. Das ist aber dumm.� Wollen Sie eine Nachricht hinterlassen?� Ja, bitte. Wir kommen heute Abend erst um 20 Uhr an.� Gut. Ich richte es aus.

A13b Hören Sie noch einmal und vergleichen Sie mit dem Zettel. Stimmt alles? Was fehlt?Notieren Sie.

Hinweise, Auskünfte und Mitteilungen 5

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Anrufer/in Hotelpersonal

Ist Familie/Frau/Herr ... im Haus? Moment. Ich verbinde. / Da antwortet niemand. /Die Nummer ist (leider) besetzt.

Schade. / Das ist aber dumm. Wollen Sie eine Nachricht/Mitteilung hinter-lassen? / Soll ich etwas ausrichten?

Nein. Ich rufe später noch einmal an. / Wer soll anrufen? / Wen soll er/... anrufen?Ja. Herr/Frau ... soll mich anrufen.Die Nachricht ist für ... . Für wen ist die Nachricht?Sagen Sie, ich rufe aus ... an. / ... . Ich richte es aus. / Ich gebe Bescheid.

A14 Spielen Sie das Gespräch zwischen Rezeption und Frau Ofner. Dann rufen Sie Frau/Herrn Meyer an.

2.14

2.14

H O T E L M E R K U R

Zimmer __________________

Frau/Herr ___________________________________________

Datum ___________________ Uhrzeit ____________________

Von Frau/Herrn ______________________________________ � Hat angerufen

� Ruft noch mal an

Tel. ________________________________________________ � Bitte zurückrufen

___________________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________________

Sie kommen um 8 Uhr an.

120Meyer

Ofner

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Page 10: Zimmer Frei L

Wagentyp Ausstattung Preis pro Tag in der Nebensaison/Hochsaison

Renault 9 keine Klimaanlage, ... 48 Euro/

6 Einen Mietwagen besorgen

Hinweise, Auskünfte und Mitteilungen5

54

Gäste Hotelpersonal

Können Sie einen Mietwagen besorgen? Nein. / Eigentlich macht/besorgt das die Autovermietung. Soll ich für Sie anrufen?

Können Sie mich/uns beraten? / Können Sie Da kommt zum Beispiel der ... in Frage. Der hatdas für mich/uns erledigen? Klimaanlage / ... . Wie lange wollen Sie den

Wagen / das Auto mieten?3 Tage / eine Woche / ... . Dann kostet er ... Euro am Tag / in der Woche / ... .Wann können wir das Auto holen? Sie können das Auto ab ... Uhr holen.

2.15

A15 Was sehen Sie auf dem Bild? Wo ist das? Wer ist da? Wen ruft der Rezeptionist an?

A16 Hören Sie. Welchen Wunsch hat der Gast? Welche Hilfe bietet das Hotelpersonal an?

� Können Sie für morgen einen Mietwagen besorgen?� Eigentlich macht das die Autovermietung. Aber ich kann für Sie anrufen. � Das ist aber nett von Ihnen. Und können Sie mich beraten? Wir sind drei Personen.� Hier ist der Prospekt. ... Da kommt zum Beispiel ein Renault in Frage.

Wie lange wollen Sie den Wagen denn mieten?� Vier Tage.� Dann kostet er zwischen 48 und 50 Euro am Tag. Er hat vier Türen. Oder Sie nehmen einen Fiat.

Der hat dann ...� Ich denke, wir nehmen den Renault Kombi.

A17 Suchen Sie die fehlenden Informationen im Prospekt und ergänzen Sie.

A18 Erweitern Sie jetzt das Gespräch und spielen Sie.

Wagen- Fahrzeugtyp Tarif-Codes

Gruppe zum Beispiel 01 02

3-6 Tage 7-13 Tage

A Fiat 131 4-türig 43,- 45,- 39,- 42,-

B Renault 9 4-türig 48,- 50,- 41,- 45,-

C Ford Escort 4-türig 72,- 75,- 69,- 72,-

D Toyota Corolla 4-türig 76,- 80,- 71,- 75,-

Nebensaison: 01.04. - 30.06./01.10.–31.10. Hochsaison: 01.07. - 30.09.

C/D = Klimaanlage Preise pro Tag in Euro

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Page 11: Zimmer Frei L

A

AA

7 Aussprache: Diphthonge und h-Laut

A19 Diphthonge: Hören Sie die Wörter und Sätze. Sprechen Sie nach.

ei/ai leider / bleiben / Mai Verzeihung, der Eingang muss leider frei bleiben.eu/äu heute / Deutsche / Häuser Heute kommen neun Gäste aus Deutschland. au rauchen / ich bedaure Ich bedaure, rauchen ist hier nicht erlaubt.

Sie lesen/schreiben: h ei ßen / M ai h eu te / Kr äu ter Fr auSie hören/sprechen: „ai“ „oi“ „au“

A20a h-Laut: Hören Sie die Wortpaare und sprechen Sie nach.

Eis – heiß unten – hinten aus – Haus und – Hund ihr – hier

A20b Hören Sie die Sätze und sprechen Sie nach.

Die Heizung ist aus. Herr Evers kommt heute Abend um acht Uhr.In Ordnung. Ich hole Herrn Altendorf. Sie können das Auto um halb elf holen.Bitte, hier sind die Handtücher. Hier sind keine Hunde erlaubt.

Hinweise, Auskünfte und Mitteilungen 5

55

8 Wortschatz: Wortfeld „Hoteleinrichtung“

A21 Spielen Sie. Welche Wörter kennen Sie? A liest ein Wort vor. A und B hören die Kassette und überprüfen die Aussprache. Jetzt ist B dran.

2.19

2.18

2.17

2.16

A22 Welche Wörter sind noch wichtig für Sie? Benutzen Sie ein Wörterbuch. Notieren Sie auch die wichtigsten Pluralformen.

A23 Spielen Sie.

1 Die Zimmer haben einen Fernseher.2 Die Zimmer haben einen Fernseher und ein Radio.3 Die Zimmer haben einen Fernseher und ein Radio, aber keine Klimaanlage ... .

AA

A

AA

A

links oben in der Mitte rechts oben

links unten das Hotelzimmer das Bad rechts unten

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Page 12: Zimmer Frei L

Personalpronomen (I): Nominativ und Akkusativ

9 Strukturen

Modalverben (II): wollen, dürfen, sollen.

Hinweise, Auskünfte und Mitteilungen5

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PERSONALPRONOMEN wollen dürfen sollen

ich will darf solldu will-st darf-st soll-ster, es, sie (, man) will darf sollwir woll-en dürf-en soll-enihr woll-t dürf-t soll-tSie woll-en dürf-en soll-ensie woll-en dürf-en soll-en

NOMINATIV AKKUSATIV wen?/ was?

ich mich Frau Sonntag soll mich anrufen.du dich Darf ich dich etwas fragen?er ihn Wir reparieren ihn noch heute.es es Das Zusatzbett? Wir holen es sofort.sie sie Die Leselampe? Wir bringen sie gleich.wir uns Können Sie das für uns erledigen?ihr euch Wir suchen euch schon eine Stunde.Sie Sie Soll ich für Sie anrufen?sie sie Die Handtücher? Wir bringen sie sofort.

Wir wollen schlafen.

Wollen Sie eine Nachricht hinterlassen?

Wille/Absicht

Darf ich dich etwas fragen?

Man darf hier nicht rauchen.

Erlaubnis/Verbot

Soll ich etwas ausrichten?

Frau Sonntag soll mich anrufen.

Auftrag

MODALVERB VERB

SATZKLAMMER

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Page 13: Zimmer Frei L

Hinweise, Auskünfte und Mitteilungen 5

57

¨

¨

Artikelwörter und Nomen (III): Singular und Plural

Typ 1: –e, –e

maskulin neutrum maskulin femininSingular der Tag das Problem der Pass die Nacht

Konsonant einsilbig Konsonant einsilbigPlural die Tag -e die Problem -e die Päss -e die Nächt -e

Typ 2a: –n

feminin (maskulin)Singular die Woch -e der Nam -e

-e !Plural die Woche -n die Name -n

Typ 2b: –en

feminin femininSingular die Wohn -ung die Informat -ion

Konsonant FremdwortPlural die Wohnung -en die Information -en

Typ 3: – ––

maskulin neutrumSingular der Koff -er das Ess -en

der Schlüss -el-er, -el, -en

Plural die Koffer - –– die Essen - ––die Schlüssel - ––

Typ 4: –er, –er

neutrum (maskulin)Singular das Kind das Glas der Mann

einsilbig !Plural die Kind -er die Gläs -er die Männ -er

Typ 5: –s

maskulin neutrum femininSingular der Apéritif das Kino die E-Mail

FremdwortPlural die Apéritif -s die Kino -s die E-Mail -s

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Page 14: Zimmer Frei L

Zimmer Bestellung Preis

1 Schinken-Sandwich

1 Essen aufs Zimmer bringen

Angebote im Hotel6

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Gäste Hotelpersonal

Können wir (noch) etwas essen/trinken? Bestimmt. / Sicher. / Ich muss fragen.Was soll/darf es denn sein?

Ein Sandwich / Zwei Mineralwasser / ... . Ja/Doch, das geht.Wie lange dauert das? Ungefähr/Circa zwanzig Minuten / eine halbe Stunde.

2.20

A1 Sehen Sie das Bild an. Was machen die Gäste? Lesen Sie die Speisekarte.

A2 Hören Sie und notieren Sie. Was bestellen die Gäste?

� Ja, bitte?� Hier Zimmer 110. Können wir noch etwas essen?� Ich muss fragen. Es ist schon etwas spät ...

Ja, das geht. Was soll es denn sein?� Wir hätten gern ein Schinken-Sandwich,

einen Cheeseburger und eine Mini-Pizza.� Möchten Sie auch etwas trinken?� Können Sie uns eine Cola und ein Mineralwasser bringen, bitte.

Und dann hätte ich gern noch einen Weißwein. Geht das?� Aber sicher.� Und wie lange dauert das ungefähr?� Circa zwanzig Minuten.� Das ist ja wunderbar! � Also bis gleich.� Vielen Dank.� Keine Ursache.

A3 Spielen Sie und variieren Sie mit einer Speisekarte von Ihrem Hotel.

Warme Küche

Euro

Chili con Carne...................... 5.00

Hamburger.............................. 3.50

Cheeseburger ......................... 4.00

Mini-Pizza ............................ 4.50

Kalte Küche

Thunfisch-Sandwich.............. 3.00

Schinken-Sandwich ............... 2.50

Salami-Sandwich................... 2.50

Diverse Kuchen ...................... 3.00

Vanilleeis ............................... 2.50

Getränke

Mineralwasser ........................ 1.50

Cola ........................................ 2.00

Orangensaft ............................ 3.00

Tee/Kaffee .............................. 2.00

Weißwein/Rotwein ................. 5.50

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Page 15: Zimmer Frei L

„man“Das Verb steht nach „man“ immer in der dritten Person Singular:Man kann die Klimaanlage hier einschalten.

Hinweise, Auskünfte und Mitteilungen5

40

Ü2 Hören Sie und ergänzen Sie.

� ____________________ (1), hier entlang! So, treten Sie ein. Das ist ______ (2) Zimmer.

� Oh, schön, mit Blick auf die Berge! Super!

� Sehen Sie, ____________________ (3) ist das Bad und die Dusche.

� _______ (4) ist der Lichtschalter?

� _________________ (5) ist der Lichtschalter.

� Gut!

� _____________________ (6) ist der Fernseher. Die Fernbedienung liegt __________ (7).

� _____________________ (8) auch Satellitenprogramme empfangen?

� _____________________ (9). Aber wir haben Kabelfernsehen.

� Auch gut. Und die Minibar?

� _______ (10). Sie können die Minibar jederzeit benutzen, _________ (11) ist die Liste

für die Getränke.

� Ach ja, gut.

� Das Telefon ist _____________________ (12). Bitte wählen Sie die 1 für die Rezeption.

23

Ü1 Beantworten Sie die Fragen. Sammeln Sie und vergleichen Sie die Antworten.

Was zeigen Sie im Zimmer? � Sehen Sie, hier ist der Lichtschalter, und der Schalter für die Klimaanlage ist links neben der Tür.

� Die Minibar ist hier.� Wir haben hier eine Telefonliste. Sie sehen alle

Telefonnummern vom Hotel. Was möchten die Gäste wissen? � Der Lichtschalter ...

1 Ins Zimmer einweisen

49413_Zimmer_frei_AB 13.08.2007 11:45 Uhr Seite 40

Page 16: Zimmer Frei L

2 Auf Wünsche und Reklamationen reagieren

Hinweise, Auskünfte und Mitteilungen 5

41

Ü5 Lesen Sie die Hinweise von A7 noch einmal. Beantworten Sie die Fragen. Sammeln Sie und vergleichen Sie die Antworten.

Welche Hinweise gibt es auch in Ihrem Hotel?Welche Hinweise gibt es noch?Entscheiden Sie: Welche Hinweise sind besonders wichtig?

Ü6 Der Gast ist neu. Zeigen Sie die Hinweise in Ihrem Hotel. Verwenden Sie Ihre Schilder von Ü4.

� Entschuldigung! Im Restaurant darf man nicht rauchen!� Oh, ist gut, danke!

So können Sie auf Beschwerden und Reklamationen reagieren:Bedauern ausdrücken: Entschuldigung! Tut mir leid! Entschuldigen Sie, bitte!

Leider ...Hilfe anbieten: Es kommt sofort jemand. Wir bringen es sofort.

Ich erledige das sofort. Ich schicke jemand.

Ü3a Welche Reaktion passt zu welcher Reklamation? Ordnen Sie zu.

1. Das gibt's doch nicht! a Wir reparieren sie noch heute.Der Fernseher ist wieder kaputt!

2. Die Dusche ist verstopft! b Wir bringen sie sofort aufs Zimmer.3. Nebenan ist es wirklich sehr laut! c Entschuldigung! Ich schicke sofort jemand.4. Hier fehlt die Seife. d Tut mir leid. Ich rufe dort an.5. Die Klimaanlage ist kaputt. e Schon wieder? Es kommt sofort jemand.

Ü3b Wie sind die Gäste in Ü3a: höflich oder unhöflich? Wie antwortet der Hotelangestellte? Wie antworten Sie auf die Reklamationen?

3 Hinweise für Hotelgäste

Ü4 In Ihrem Hotel haben Sie auch Hinweise für die Gäste. Zeichnen Sie hier Ihre Schilder oder Hinweise.

Lassen Sie das Gepäck nicht unbeaufsichtigt!

49413_Zimmer_frei_AB 13.08.2007 11:45 Uhr Seite 41

Page 17: Zimmer Frei L

Von: Für: Nachricht:

4 Mitteilungen entgegennehmen

Hinweise, Auskünfte und Mitteilungen5

42

Ü9 Spielen Sie! Variieren Sie die Dialoge: Fragen Sie nach, bestätigen Sie, wiederholen Sie die Nachricht.

Herr Hohoff: Frau sofort anrufen!� Hier spricht Hohoff. Meine Frau kommt heute. � Moment ... Ja, stimmt. � Sagen Sie, sie soll mich sofort anrufen, bitte!

� Entschuldigung, was soll ich ausrichten? � Ihre Frau soll Sie sofort anrufen, ja?

� Meine Frau soll mich sofort anrufen! � Ja, bitte. Es ist sehr dringend.

� Gut, mache ich.

Frau Burlow: Frau Grill, Eltern anrufenFrau Frobel: ihr Mann, verspätetMarkus: Vater, Mutter krank

So können Sie am Telefon Mitteilungen entgegennehmen:Nach dem Namen fragen: Wie ist Ihr Name, bitte? Wer spricht, bitte?Nach dem Adressaten fragen: Wen soll ich benachrichtigen? Für wen ist die Nachricht, bitte? Rückfragen: Was soll ich ausrichten? Was soll ich sagen?Bestätigen/Wiederholen: Gut, Sie rufen morgen an. Ich wiederhole: ...

24

24

Ü7 Hören Sie die Dialoge. Was ist richtig? Kreuzen Sie an.

� 1. Der Gast reserviert ein Zimmer.2. Der Gast fragt nach Hoteleinrichtungen.3. Der Gast will seine Frau im Schwimmbad treffen.

� 1. Der Gast storniert das Zimmer 335.2. Der Gast kommt morgen.3. Der Gast will die Mutter sprechen.

Ü8 Hören Sie die Dialoge noch einmal und notieren Sie die Mitteilungen.

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Page 18: Zimmer Frei L

So können Sie Anrufer verbinden und Mitteilungen weiterleiten:Verbinden: Moment bitte, ich verbinde Sie mit Zimmer 203.

Augenblick bitte, ich verbinde.Der Gast ist nicht da: Es ist niemand da. Da antwortet niemand.

Möchten Sie eine Nachricht hinterlassen? Nachricht entgegennehmen Gut. Mache ich. Selbstverständlich.und weiterleiten: Ich gebe Bescheid. Ich richte es aus.

5 Nachrichten übergeben

Hinweise, Auskünfte und Mitteilungen 5

43

Ü10b Hören Sie eine Version und vergleichen Sie.

Ü11a Führen Sie das Gespräch.

� Hallo! Hier ist Lohner aus Vaduz. Ist Herr Burlow im Hotel? � Moment ...� Oh, er spricht gerade! Und ... was mache ich jetzt? � Möchten Sie ...� Gute Idee. Sagen Sie, ich komme morgen Nachmittag. � Gut ...

Ü11b Spielen Sie.

Herr Lohner sagt die Reise ganz ab.Herr Lohner kommt schon heute.Herr Lohner ruft noch einmal an.

26

Ü10a Sehen Sie den Telefonzettel an. Was sagen Rezeptionist und Anrufer? Spielen Sie.

H O T E L M E R K U R

Zimmer __________________

Frau/Herr ___________________________________________

Datum ___________________ Uhrzeit ____________________

Von Frau/Herrn ______________________________________ Hat angerufen

Ruft nochmal an

Tel. ________________________________________________ Bitte zurückrufen

___________________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________________

Reise absagen ...

Kühlewind

Martin

17.09. 13.30

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Page 19: Zimmer Frei L

Nein, wir haben leider keinen Mietwagen, aber wir ...Ja . Unser Hotel ...

Hinweise, Auskünfte und Mitteilungen5

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� Haben Sie auch Mietwagen? � Nein, es tut mir leid. Nur in der Autovermietung.Aber ich habe einen Prospekt hier.

� Schön! � Für wie viele Personen ... � Also, wir sind 3 Erwachsene und 1 Kind. � Sie brauchen also einen Mietwagen mit Kindersitz. � Ja ...

6 Einen Mietwagen besorgen

Ü12 Beantworten Sie die Fragen. Sammeln Sie und vergleichen Sie die Antworten.

Bietet Ihr Hotel auch Mietwagen an?

Haben Sie Prospekte von Autovermietungen in Ihrem Hotel?Wie viel kostet ein kleiner Mietwagen pro Tag?Wo bezahlt der Gast? Im Hotel oder in der Autovermietung?

Ü13 Sie beraten Familie Glauser. Ergänzen Sie den Dialog. Benutzen Sie das Wörterbuch.

3 Erwachsene und 1 Kind KindersitzKlimaanlage4 Türen Servolenkung eine WocheSonderpreis

7 Aussprache: Lange und kurze Vokale

Ü14a Welche Gegenstände finden Sie in einem Hotelzimmer? Sprechen Sie die Wörter.

Im Hotelzimmer gibt es ...ein Doppelbett eine Leselampe einen Nachttisch einen Lichtschalter einen Spiegeleinen Papierkorb zwei Sessel ein Telefon eine Bettdecke eine Heizung einen Schrank ein Radio ein Fenster einen Zimmerschlüssel

Ü14b Sprechen Sie im Kurs. Benutzen Sie die Wörter aus Ü14a.

� Im Hotelzimmer gibt es einen Schrank. � Im Hotelzimmer gibt es einen Schrank und eine Heizung. � Im Hotelzimmer gibt es einen Schrank, eine Heizung und ein Radio. Im Hotelzimmer ...

AA

A

· · ·· ·

· · ·

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Page 20: Zimmer Frei L

8 Wortschatz: Wortfeld „Hoteleinrichtung“

Ü15a Jeder von Ihnen sagt ein Wort zum Thema Hoteleinrichtung.Schreiben Sie die Wörter auf und ordnen Sie sie.

Hinweise, Auskünfte und Mitteilungen 5

45

Ü15b Suchen Sie die Artikel und die Pluralform. Sie können mit dem Wörterbuch arbeiten.

Zimmer Bad TerrasseBett

Telefon Handtuch

das Bett, die Betten

Ü16 Was passt nicht? Streichen Sie.

1. Bad ––––––– Dusche ––––––– Handtuch ––––––– Tisch ––––––– Waschbecken2. Telefon ––––––– Lampe ––––––– Minibar ––––––– Bett ––––––– Lift 3. Zimmer ––––––– Lift ––––––– Rezeption ––––––– Spiegel ––––––– Hotelbar4. Bettlaken ––––––– Kopfkissen ––––––– Duschvorhang ––––––– Bettdecke ––––––– Bett5. Telefon ––––––– Fernseher ––––––– Minibar ––––––– Radio ––––––– Rezeption

Ü17 Kurssprache: Lesen Sie die Anweisungen. Was sollen Sie machen?

1. Ordnen Sie zu. 4. Hören Sie und kombinieren Sie Bild und Text.2. Schreiben Sie die Wörter in die Tabelle. 5. Sehen Sie die Bilder an. Spielen Sie mögliche Dialoge.3. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch. 6. Hören Sie eine Version. Vergleichen Sie mit Ihrem Dialog.

9 Strukturen

Modalverben Ü18 Ergänzen Sie die richtige Verbform. Wiederholen Sie auch die Modalverben in Kapitel 3.

können dürfen wollen

1. Ein Auto? Ich ___________ Sie beraten.

dürfen sollen können

2. Es tut mir leid. Hier ___________ Sie nicht rauchen.

können möcht- sollen

3. ___________ Sie eine Nachricht hinterlassen?

dürfen können sollen

4. Natürlich ___________ wir das für Sie erledigen.

sollen müssen können

5. Wie bitte? Wer ___________ Sie zurückrufen?

möcht- dürfen sollen

6. Entschuldigung, ___________ ich dich etwas fragen?

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Page 21: Zimmer Frei L

Hinweise, Auskünfte und Mitteilungen5

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Ü20 Zeichnen Sie ein Zimmer. Sie können auch ein Bild aus einem Prospekt benutzen.Schreiben Sie Einrichtungsgegenstände auf. Schreiben Sie die Wörter in die Tabelle und ergänzen Sie die Pluralform.

Nomen: Artikelwörter und Pluralendungen lernenFeminin sind mehrsilbige Wörter auf -ung und internationale Wörter auf -ät, -ion, die Pluralformendet mit -en:die Heizung, die Heizungendie Nationalität, die NationalitätenZusammengesetzte Wörter: Der letzte Teil bestimmt den Artikel:der DuschvorhangDer Artikel im Plural heißt „die“:das Haus, die Häuser; der Gast, die Gäste; die Wohnung, die Wohnungen

Personalpronomen (I): Nominativ und AkkusativÜ19 Ergänzen Sie.

� Frau Goldmeyer soll __________ (1) anrufen. ich mich es

� Entschuldigung, wer soll ________ (2) anrufen? sie Sie dich

� Frau Goldmeyer, bitte. Ich muss ______ (3) heute noch sprechen. du sie es

� Soll ich ______ (4) sofort benachrichtigen? Sie sie es

� Ja, bitte, _______ (5) ist dringend! Ah, und mein Sohn ... sie ihn es

� Suchen Sie _______ (6)? es sie ihn

� Oh ja, ganz wichtig! Er soll _______ (7) sofort anrufen oder uns euch dich

aufs Zimmer kommen, das ist besser.

� Ich suche _________ (8) sofort. es sie ihn

� Gut, das ist gut. Danke.

Artikelwörter und Nomen (III): Singular und Plural

Singular Plural

der Stuhl die Stühle

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Page 22: Zimmer Frei L

Rückschau

R1 Auf Wünsche und Reklamationen reagierenWie antworten Sie?

Hinweise, Auskünfte und Mitteilungen 5

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Herr Horst will Herrn Gerlach sprechen. Frau Dotzer will Frau Mühsam sprechen.Aber Herr Gerlach ist nicht da. Frau Dotzer kommt erst morgen.

Beantworten Sie die Fragen.

Der Gast möchte eine Nachricht hinterlassen. Was sagen Sie?Der Gast spricht schnell. Sie verstehen den Namen nicht. Wie reagieren Sie?Der Gast möchte seine Frau sprechen. Wie verbinden Sie weiter?Leider ist die Frau nicht im Zimmer. Was sagen Sie?

R3 Einen Mietwagen besorgen

R2 Mitteilungen entgegennehmen und weiterleitenWas sagen Sie in diesen Situationen am Telefon? Spielen Sie.

a Der Gast/Anrufer ist unhöflich.b Der Gast/Anrufer ist sehr nervös und spricht sehr schnell.

Rezeptionist/inSie beraten den Gast. Sie nennen Wagentyp, Ausstattung undPreise. Reservieren Sie für den Gast.

GastSie möchten nach Rom. Sie haben kein Auto.Sie möchten ein Auto für vier Personen fürzwei Tage.

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