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ANTRIEBSTECHNIK SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE

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ANTRIEBSTECHNIK

SEILWINDE MITEINSCHUBPLANETENGETRIEBE

SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE

SEILWINDEN

• Seilwinden 3

• Ausführung und Aufbau der Seilwinden mitEinschubplanetengetriebe 4

• Integrierte Seiltrommel 7

• Seilbefestigung 8

• Seilrillen und Seil 9

• Betriebsfaktor K für Seilwinden 10

• Einstufung der Triebwerke in Gruppen 10

• Berechnung des Seilzuges Fnenn an der Seiltrommel 11

• Berechnung der Seildurchmesser und der Seiltrommel-durchmesser nach DIN 15020 11

• Wickelsinn bei Seiltrommeln 11

• Technische Daten 12

• Rundlauf-Toleranzen 14

• Mögliche Übersetzungen für Seilwindenund Einschubplanetengetriebe 15

• Hydraulische Steuerungen für Seilwinden 16

• Schmierstoffempfehlungen für ZOLLERN-Seilwinden 16

• Zubehör für ZOLLERN-Seilwinden 16

• Erforderliche Daten für die Auslegung 17

Die ZOLLERN-Werke

Die ZOLLERN-Gruppe ist ein weltweit tätiges Unter -nehmen mit über 3000 Mitarbeitern. Zu unserenGeschäftsfeldern zählen Antriebstechnik (Automation,Getriebe u. Winden), Gleitlagertechnik, Maschinenbau -elemente, Gießereitechnik und Stahlprofile.

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ZOLLERN Seilwindenhaben sich du rch die hohe Leistungsfähig keit imharten Einsatz und unter ungünstigen Verhält nis -sen bestens bewährt. Ihre markantesten Vorteileund besonderen Merkmale sind

• kompakte Bauweise• hoher Wirkungsgrad• steife Windenkonstruktion• lange Lebensdauer• Baukastenprinzip beim Getriebe• einfache Wartung• zweckmäßige Formgebung

Der Konstrukteur erhält damit eine einbaufertigeEinheit und erreicht dadurch auch bei beengtenPlatzverhältnissen wirtschaftliche Lösungen.

Einsatzgebiete:

• Auto- und Mobilkrane• Material- und Arbeitslifte• Schiffs- und Bordkrane• Containerbrücken• Werft- und Hafenkrane• Baukrane und Fördereinrichtungen• Lade- und Lagerumschlagkrane• Berge- und Abschleppfahrzeuge

Die Planetengetriebe dieser Seilwinden sindgleichzeitig in den Zollern Drehwerken, Industrie -getrieben und Freifallwinden zu finden. Somitbestehen ZOLLERN Antriebe aus bau- und systemgleichen Getriebeteilen.

ZOLLERN SEILWINDEN

SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE

AUSFÜHRUNG UND AUFBAU DER SEILWINDEN MITEINSCHUBPLANETENGETRIEBE

Ausführung2 PlanetenradstufenÜbersetzung i = 21 bis 29Getriebe in der Seiltrommel angeordnet, Haltebremseund Hydromotor liegen außerhalb. Antrieb und Abtriebhaben entgegengesetzte Drehrichtung.

Ausführung3 PlanetenradstufenÜbersetzung i = 45 bis 147Getriebe in der Seiltrommel angeordnet, Haltebremseund Hydromotor liegen außerhalb. Antrieb und Abtriebhaben entgegengesetzte Drehrichtung.

Ausführung2 Planetenradstufen1 StirnradstufeÜbersetzung i = 40 bis 150Getriebe in der Seiltrommel angeordnet, Haltebremseund Hydromotor liegen außerhalb. Antrieb und Abtriebhaben die gleiche Drehrichtung.

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SeilwindenbaureiheAbtriebsdrehmomente von 1750 bis 1500 000 Nm. Seilzugan der Seiltrommel 17 kN bis 1950 kN. Bei der Ermittlungdes Seilzuges an der Seiltrommel ist die Masse der Lastauf -nahme mittel und Anschlagmittel sowie der Wirkungsgraddes Seiltriebes zu berücksichtigen (siehe S. 11).

Auslegung Die in Tabelle Seite 12/13 genannten AbtriebsdrehmomenteMdynzul beziehen sich auf FEM Sektion I, 3. Ausgabe, Last -kollektiv L2, Betriebs klasse T5 entsprechend Triebwerk -gruppe M5. Umge bungs temperatur +20°C (FEM - Federation Europeenne de la Manutention).

Verzahnungen der GetriebeteileOptimiert auf beste Zahnflanken- und Zahnfußtragfähigkeitsowie geringste Gleitgeschwindigkeit nach DIN 3990. Au -ßenverzahnte Räder einsatzgehärtet und geschliffen, Hohl -räder vergütet und nitriert.

LagerAlle Teile wälzgelagert. Rillenkugellager in der Stirnradstufe.Nadellager bzw. Zylinderrollenlager in den Planetenrädern,Seiltrommellagerung antriebsseitig im Getriebe, gegenübermit Pendelrollenlager.

WirkungsgradDer Wirkungsgrad beträgt pro Zahnradstufe 98% und für dieSeiltrommellagerung einschließlich Abdichtung ca. 99%.Beispiel: Seilwinde mit 2 Planetenstufen ηgesamt = 0,98 x 0,98 x 0,99 = 0,95

SchmierungAlle Verzahnungsteile und Wälzlager sowie die Seil trommel -lagerung antriebsseitig werden durch Tauchschmierungsicher mit Öl versorgt. Die Flanschlagerung ist mit Fettgeschmiert. Auf Wunsch Langzeitschmierung. Schmier -intervalle und Schmierstoffauswahl siehe Schmierstoff -empfehlung (S.16).

ÖlwechselÖleinfüllung bzw. Ölablass einfach antriebsseitig durchführ-bar. Ölwechselintervalle siehe Seite 16.

Ölstandskontrolleantriebsseitig mittels Ölmessstab.

FremdkühlungBei erhöhter Außentemperatur und/oder direkter Sonnen -einstrahlung und/oder hoher Einschaltdauer mit großer An -triebsleistung kann Fremdkühlung erforderlich sein. Hier zusind Anschlüsse für einen Getriebeölkühler vorhanden.

AntriebDer Antrieb erfolgt über Hydromotor, Elektromotor oderfreies Wellenende. Die Antriebswelle oder Hülse kann mit DIN 5480 Verzahnung oder mit Passfeder ausgeführt werden. Verbindung über drehelastische Kupplung ist ebenfalls möglich.

DichtungenDer Antrieb und der Abtrieb werden durch Radial-Wellen-dichtringe sicher gegen Auslaufen von Öl und Eindringenvon Schmutz und Wasser geschützt. Durch zusätzliche Lip -pendichtung mit Fettfüllung sind die Seilwinden für denEinsatz in Bordkrane geeignet.

SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE

ElektromotorDurch den größeren Bauraum des Elektromotors kann dieser nicht in der Seiltrommel untergebracht werden.

EinsatzbedingungenDie Getriebe sind für den Einsatz im mitteleuropäischenRaum ausgelegt. Zulässige Öltemperatur -20°C bis + 70°C.Umwelteinflüsse wie Salzwasser, salzhaltige Luft, Staub,Überdruck, schwere Erschütterungen, extreme Stoßbelas -tungen und Umgebungstemperaturen, aggressive Medien,usw. sind bekannt zu geben.

GrundierungSpeziell entwickelte Mehrfachgrundierung, basierend aufZwei-Komponenten-Zinkstaub-Epoxidharz, Farbton Silber -grau-hell. Als Deckanstrich ist ein Zwei-Komponenten-Epoxidharz zu bevorzugen.

GetriebeauswahlUm für ein Gerät die richtige Seilwinde zu bestimmen istdas errechnete Abtriebsdrehmoment Mdyn aus dem Seil zugund dem Seiltrommeldurchmesser mit dem Betriebsfaktor Kzu multiplizieren

Mnenn = Mdyn x K ≤ Mdynzul

Betriebsfaktor und Ermittlung des Seilzuges siehe Seiten 10/11.

RücklaufsperreFür besondere Einsatzfälle kann eine Rücklaufsperre eingebaut werden, die zwischen Getriebe und Halte -bremse angeordnet ist.

Heben der Last Senken der Last- Haltebremse geschlossen - Haltebremse geöffnet- Rücklaufsperre geöffnet - Rücklaufsperre geschlossen

Getriebe-Nocken-Endschaltera) elektrischerzeugt ein elektrisches Signal zum Abschalten der Seil -winde in verschiedenen Hubhöhen oder Endstellungen desLasthakens. Die Schaltpunkte sind stufenlos einstellbar. Der Schalter wird am abnehmbaren Flansch angeschraubt,wo bei die Mitnehmernocken in den Lagerzapfen der Windeeingreifen.

b) hydraulischZOLLERN-Nocken-Endschalter mit hydraulischem Signal,Funktion wie oben.

Einbaulagehorizontal

Seilwindenbefestigung durch zwei FlanscheDer antriebsseitige Flansch leitet die Querkraft und dasReaktionsmoment sicher in die Aufnahmekonstruktion. Dergegenüberliegende Flansch ist für den Einbau der Seilwindeabnehmbar und gleicht Längen- und Winkeltoleranzen aus.Er überträgt nur Querkräfte.

BremseAm Antrieb angeordnete, ausreichend dimensionierte Feder -druck-Lamellenbremse hydraulisch gelüftet zum Halten derLast und zum Abbremsen der Last im Notfall. Die Sicher -heits bremse ist nicht als Betriebsbremse geeignet. Lüft -druck min. 15 bar, max. 300 bar, Staudruck 0,5 bar zu -lässig. Bei höherem Staudruck bitte Rücksprache. Druck -leitungs anschluss M 12 x 1,5. Auf Wunsch kann eine Lamel len-, Scheiben- oder Trommelbremse, direkt an der Seiltrommel angreifend, vorgesehen werden.

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INTEGRIERTE SEILTROMMEL

Normalrillung

Ausführung mit Sonderrillung

Dieser ist an der Einführung des Seiles aufder Seiltrommel angegossen und dientzum Ausfüllen des Freiraumes zwischenBord scheibe und der ersten Seilwindung.

Dieser ist an der gegenüberliegendenSeite des Seilstarts auf der Seil trom melangegossen und hebt das Seil von der 1.in die 2. Seillage.

Mit dieser Rillung werden die Schwierig keiten bei mehr -lagiger Bewicklung in üblicher Rillung vermieden, da dieKreu zungspunkte des Seiles in jeder Seillage immer imgleichen Trommel abschnitt liegen und das Aufsteigen desSeiles in die nächste Seillage genau definiert ist. Es könnenproblemlos 8 und mehr Lagen gewickelt werden.

Trommelwerkstoff:- Gusseisen (EN-GJS-400-15; EN-GJS-600-3)- Stahl (S355JO)Andere Werkstoffe auf Anfrage

Auflaufkeil

Füllkeil

Schraubschloss

a) an der Bordwand außen

b) an der Bordwand innen bis 2 Seillagen

c) auf der Seiltrommel durch Klemmung. Das Seil kann im Notfall ohne Beschädigung der Seiltrommel und des Seiles aus der Seilbefestigung gezogen werden.

Keilschloss

a) an der Bordwand außen

b) an der Bordwand innen nur bis 2 Seillagen

c) in der Seiltrommel versenkt

SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE

Seiltrommeldurchmesser D1D1 = 20 x doder nach Vereinbarung

Bordscheibendurchmesser D2D2 = D1 + 2 (z + 1) d

Seillängeeinschließlich 3 Sicherheitswindungen

LS = - a D1 + 0,866 . d (z-1) z . π

LS = Seillänge [m]L2 = Seiltrommellänge [mm]D1 = Seiltrommeldurchmesser [mm]d = Seildurchmesser [mm]

p = Seilrillensteigung [mm]z = Anzahl der Seillagen [–]a = 1 für Normalrillung [–]

= 0,5 für Sonderrillung

L2p 1000( () )

SEILBEFESTIGUNG

D 1 D 2

d

1,5

. d

8 9

Ablenkwinkel des SeilesUm ein einwandfreies Wickeln des Seiles zu erreichen, sollteder Ablenkwinkel α bei der Sonderrillung

- nicht kleiner als 0,5° sein, damit das Seil an der Bord -scheibe nicht aufsteigt und sicher in die nächste Lage läuft.

- nicht größer als 1,5° gewählt werden, damit das Seil in derersten Seillage nicht gegen die Rillung gezogen wird undbei mehreren Seillagen die Seiltrommel bis zu den Bord -scheiben einwandfrei bewickelt wird. Bei größerem Ablenk -winkel wird die Auflagezeit nachteilig beeinflusst.

Schlagrichtung des SeilesDie Schlagrichtung ist entgegengesetzt zur Seilrillensteigungzu wählen.

Zum Beispiel:

Seilrillenbei Gusstrommeln sauber gegossen und verputzt, im Be -reich der Modellteilung sauber verschliffen. Bei Schweiß -trommeln alle Kanten entgratet bzw. gerundet.

Seilrillensteigung

Steigungsrichtung in Standardausführung rechts.

Steigungsrichtung links

SEILRILLEN UND SEIL

Seilrillensteigung rechts

Schlagrichtung links

α

SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE

BETRIEBSFAKTOR K FÜR SEILWINDEN

EINSTUFUNG DER TRIEBWERKE IN GRUPPENsiehe FEM Sektion I 3. Ausgabe Tabelle T.2.1.3.5.

Kranart Angaben zur Art Art des TriebwerkesBezeichnung der Nutzung (1)

Hubwerk Drehwerk Einzieh- Katz- Kran-Wippwerk fahrwerk fahrwerk

Montagekrane M2–M3 M2–M3 M1–M2 M1–M2 M2–M3

Verladebrücken Haken M5–M6 M4 – M4–M5 M5–M6

Verladebrücken Greifer oder Magnet M7–M8 M6 – M6–M7 M7–M8

Werkstattkrane M6 M4 – M4 M5

Laufkrane, Fallwerkkrane, Schrottplatzkrane Greifer oder Magnet M8 M6 – M6–M7 M7–M8

Entladebrücken, Container-Portalkrane a) Haken oder Spreader M6–M7 M5–M6 M3–M4 M6–M7 M4–M5Andere Portalkrane (mit Katze und/oder Drehkran) b)Haken M4–M5 M4–M5 – M4–M5 M4–M5

Entladebrücken, Portalkrane Greifer oder Magnet M8 M5–M6 M3–M4 M7–M8 M4–M5(mit Katze und/oder Drehkran)

Hellingkrane, Werftkrane, Demontagekrane Haken M5–M6 M4–M5 M4–M5 M4–M5 M5–M6

Hafenkrane (drehbar, auf Portal, …), Haken M6–M7 M5–M6 M5–M6 – M3–M4Schwimmkrane und Schwimmscherenkrane

Hafenkrane (drehbar, auf Portal, …), Greifer oder Magnet M7–M8 M6–M7 M6–M7 – M4–M5Schwimmkrane und Schwimmscherenkrane

Schwimmkrane und Schwimmscherenkrane für M3–M4 M3–M4 M3–M4 – –sehr große Lasten (gewöhnlich über 100 t)

Bordkrane Haken M4 M3–M4 M3–M4 M2 M3

Bordkrane Greifer oder Magnet M5–M6 M3–M4 M3–M4 M4–M5 M3–M4

Turmkrane für Baustellen M4 M5 M4 M3 M3

Derrick-Krane M2–M3 M1–M2 M1–M2 – –

In Zügen zugelassene Eisenbahnkrane M3–M4 M2–M3 M2–M3 – –

Fahrzeugkrane Haken M3–M4 M2–M3 M2–M3 – –

Kurzzeichen T2 T3 T4 T5 T6 T7 T8

Betriebs- mittlere Laufzeit je Tag über 0,25 über 0,5 über 1 über 2 über 4 über 8 über 16klasse in h auf 1 Jahr bis 0,5 bis 1 bis 2 bis 4 bis 8 bis 16

Lebensdauer in h 400 bis 800 bis 1 600 bis 3 200 bis 6 300 bis 12 500 bis 25 000 bis8 Jahre, 200 Tage/Jahr 800 1 600 3 200 6 300 12 500 25 000 50 000

Lastkollektiv Kollektivbeiwert km TriebwerkgruppeBetriebsfaktor K

L1 bis 0,125 M 1 M 2 M 3 M 4 M 5 M 6 M 70,90 0,90 0,92 0,9 0,92 1,1 1,36

L2 0,125 bis 0,250 M 2 M 3 M 4 M 5 M 6 M 7 M 80,90 0,92 0,96 1 1,07 1,3 1,6

L3 0,250 bis 0,500 M 3 M 4 M 5 M 6 M 7 M 8 M 81,05 1,09 1,17 1,23 1,28 1,53 1,89

L4 0,500 bis 1,000 M 4 M 5 M 6 M 7 M 8 M 8 M 81,32 1,36 1,46 1,53 1,58 1,8 2,22

log L

M

log L

M

log L

M

log L

M

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Wirkungsgrad von Seiltrieben

ηs = (ηR)i · ηF = (ηR)i · ·

ηR Wirkungsgrad einer Seilrolle ηF Wirkungsgrad des Flaschenzugesηs Wirkungsgrad des Seiltriebes

Der Wirkungsgrad einer Seilrolle ist außer von der Art ihrerLagerung (Gleitlagerung oder Wälzlagerung) auch vom Ver -hältnis Seilrollendurchmesser : Seildurchmesser (D : d), vonder Seilkonstruktion und der Seilschmierung abhängig. So -fern keine genaueren Werte durch Versuche nachgewiesensind, soll gerechnet werden

bei Gleitlagerung mit ηR = 0,96bei Wälzlagerung mit ηR = 0,98

Für Ausgleichrollen braucht kein Wirkungsgrad berück -sichtigt zu werden.

Ψ = Schwingbeiwert siehe FEM-Sektion I, 3. Ausgabe Oktober 1998

BERECHNUNG DES SEILZUGES FNENN AN DER SEILTROMMEL

1n · ηs

1n

1 - (ηR)n

1 - ηR

BERECHNUNG DER SEILDURCHMESSER UND DERSEILTROMMELDURCHMESSER NACH DIN 15020

Beiwert c Beiwert h1 Beiwert h2 = 1

Trieb- Seildurchmesser dmin = c · √ S S = Seilzugkraft in N C = Beiwert in mm/√ N Seiltrommeldurchmesser Dmin = h1 · h2 · dminwerk-gruppe nicht drehungsfreie Drahtseile drehungsfreie Drahtseile nicht drehungsfreie

drehungsfreie bzw. drehungsarme Nennfestigkeit der Einzeldrähte in N/mm2 Drahtseile Drahtseile

1 570 1 770 1 960 2 160 2 450 1 570 1 770 1 960

1 Bm 0,0850 0,0800 0,0750 – 0,0900 0,0850 0,0800 14 16

1 Am 0,0900 0,0850 – 0,0950 0,0900 16 18

2m 0,0950 – 0,106 18 20

3m 0,106 – 0,118 20 22,4

4m 0,118 – 0,132 22,4 25

5m 0,132 – 0,150 25 28

WICKELSINN BEI SEILTROMMELN

Seileintritt Seileintritt SeileintrittSeileintritt

Seilzug unterschlägig

Rechtsgängige Wicklung Linksgängige Wicklung

Seilzug oberschlägig Seilzug oberschlägig Seilzug unterschlägig

Seilzug Fnenn

Fnenn = (mLast + mGeschirr) g · · Ψ [N]

Dabei bedeuten:i Anzahl der festen Seilrollen zwischen Seiltrommel und

Flaschenzug bzw. Last (z.B. bei Hubwerken von Aus leger -kranen)

n Anzahl der Seilstränge in einem Flaschenzug. Ein Fla -schen zug ist die Gesamtheit aller Seilstränge und Seil -rollen für ein auf eine Seiltrommel auflaufendes Seil (s. Bild)

Flaschenzug 2strängign = 2

Zwillingsrollenzug 4strängig,bestehend aus 2 Flaschen -zügen je 2strängig2 x (n = 2)

SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE

Auslegung nach FEM - Sektion I Triebwerksgruppe M5Lastkollektiv L 2 (P = const. / nab = 15 min. -1)Laufzeitklasse T5# mit Spannhülsen

Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vorbehalten.

30° 30°180 125 145 167 12 * M 10 16 5 145 185 203 12 * Ø 11 10 9

20° 20°260 155 185 213 16 * M 12 24 5 225 245 265 18 * Ø 11 10 9

20° 15°300 190 225 255 16 * M 16 25 5 265 290 310 24 * Ø 14 12 9

20° 15°340 200 255 285 16 * M 16 25 5 295 320 340 24 * Ø 14 12 9

15° 20°390 230 280 315 22 * M 16 25 5 330 360 390 18 * Ø 18 16 9

15° 15°440 270 320 355 22 * M 16 25 5 370 400 430 24 * Ø 18 16 9

15° 20°480 300 350 385 22 * M 20 30 5 400 440 480 18 * Ø 22 20 9

15° 15°520 330 390 425 22 * M 20 30 5 440 480 520 24 * Ø 22 20 9

15° 20°570 355 420 460 22 * M 24 38 5 470 520 560 18 * Ø 26 24 9

15° 15°670 430 480 530 22 * M 24 38 5 550 590 630 24 * Ø 26 24 9

15° 15°770 515 565 615 24 * M 30 47 5 640 690 750 24 * Ø 33 30 9

15° 15°830 580 630 680 24 * M 30 47 5 700 755 815 24 * Ø 33 30 9

12° 12°930 670 720 770 30 * M 30 47 5 790 840 890 30 * Ø 33 30 9

10° 10°1 030 720 770 820 36 * M 30 47 5 850 900 950 36 * Ø 33 30 9

10° 10°1 200 840 900 960 36 * M 36 56 5 1 000 1 055 1 120 36 * Ø 39 36 9

# 10° # 10°1 360 1 060 1 140 1 210 36 * M 30 78 26 1 240 1 320 1 390 36 * Ø 33 45 13

# 10° # 10°1 530 1 160 1 240 1 310 36 * M 30 78 26 1 340 1 420 1 490 36 * Ø 33 45 13

# 7,5° # 7,5°1 800 1 250 1 350 1 441 48 * M 30 105 25 1 630 1 725 1 820 48 * M 33 55 25

120 140

150 175

175 200

175 200

200 230

200 230

230 260

260 310

260 310

300 350

325 375

325 375

375 435

375 435

430 490

600 680

600 680

750 850

FF 1 F 2

Zentr. Teil-Kreis

Ø Ø± 0,2

Nenndaten an der Seiltrommel

Abtriebs- Seil-Drehmoment (Nm) zug

ZHPM dynzul M stat zul

EG I ≤ 70 I ≤ 70 FnennI > 70 I > 70 (kN)

4.13 1 650 2 650 171 750 2 800 18

4.15 4 000 6 400 334 150 6 650 34

4.19 7 000 11 200 467 300 11 700 48

4.20 11 200 18 000 6711 600 18 500 69

4.22 18 800 30 000 9519 400 31 000 98

4.24 25 000 40 000 11625 500 41 000 119

4.25 35 000 56 000 14336 000 57 500 147

4.26 47 000 75 000 18048 000 77 000 184

4.27 61 000 97 500 21363 000 101 000 220

4.29 102 000 163 000 304105 000 168 000 313

4.31 150 000 240 000 395155 000 248 000 408

4.32 229 000 366 500 549236 000 377 500 566

4.33 300 000 480 000 637311 000 497 500 660

4.34 392 000 627 000 760406 000 649 500 787

4.36 623 000 997 000 1 038644 000 1 030 500 1 073

4.38 1050000 1 680 000 1 4501100000 1 760 000 1 520

4.40 1400000 2 240 000 1 8201500000 2 400 000 1 950

4.44 2400000 3 840 000 2 5402500000 4 000 000 2 650

Anschluss Getriebe – Stahlbau Anschluss SeiltrommelAntr. Schrauben Fest.-Kl. 10.9 Schrauben Fest.-Kl. 8.8Dreh-

G Szahl D O G 1 G 2 G 3 G 4 G 5 G 6 S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6

ca. Zentr. Teil- Au- Teilung Zentr. Teil- Au- TeilungKreis ßen Kreis ßen

nmax.Ø Ø Ø Ø Ø Ø

min.–1 ± 0,2 ± 0,2

Je n

ach

Über

setz

ung

und

eing

eset

zter

Bre

mse

2000

…50

00

G S FTYP

Antrieb innenliegend

Antrieb mit Stirnradstufe

12 13

Einbaumaß = L2 + 2 * T2 + Wje nach Ausführung

A C Mmax. T 1 T 2 W L X

ZHPmin. Stahl- min.2-stu- 3-stu- bau 2-stu- 3-stu-

fig fig Dicke fig figca. EG

40 55 130 165 – 70 10 170 – 10

55 70 140 185 255 85 15 225 295 15

60 75 170 190 290 95 15 245 340 15

60 75 140 225 295 95 15 270 350 15

60 75 170 245 345 100 15 300 410 15

60 80 170 270 405 100 20 325 460 20

75 95 160 270 395 120 20 350 480 20

75 95 210 305 445 120 20 375 510 20

90 110 200 325 455 140 20 420 560 20

90 115 200 370 520 145 25 465 620 25

110 140 200 375 540 180 30 515 685 30

110 140 150 465 695 180 30 590 815 30

110 160 150 470 720 180 40 675 925 40

120 160 140 495 760 200 40 700 975 40

120 190 110 685 970 240 50 875 1 160 50

130 170 – 960 1 320 230 60 1 195 1 555 50

130 170 – 1 235 1 650 195 60 1 320 1 735 50

115 210 – – 1 750 220 80 – 1 690 70

4.13

4.15

4.19

4.20

4.22

4.24

4.25

4.26

4.27

4.29

4.31

4.32

4.33

4.34

4.36

4.38

4.40

4.44

60°160 6 * Ø 9 12 8 20 36 – –

60°200 6 * Ø 11 15 8 25 50 26 93,5

60°225 6 * Ø 11 15 10 30 64 26 111

60°225 6 * Ø 11 15 10 30 64 26 117

60°260 6 * Ø 14 18 12 35 71 26 132

60°260 6 * Ø 14 18 12 35 71 26 152

60°290 6 * Ø 18 18 15 40 78 30 168

60°360 6 * Ø 22 25 15 50 92 30 184

60°360 6 * Ø 22 25 15 50 92 30 195,5

60°400 6 * Ø 22 30 15 50 104 30 233

60°425 6 * Ø 26 35 15 70 134 – 235

60°425 6 * Ø 26 35 15 70 134 – 268

60°500 6 * Ø 33 40 15 80 144 – 298

60°500 6 * Ø 33 40 15 80 144 – 335

60°550 6 * Ø 33 40 15 90 180 – 385

30° 460750 12 * Ø33 50 20 80 180 – 497

30° 460750 12 * Ø33 50 20 80 180 – 545

15° 675950 24 * Ø33 60 25 110 230 – 675

Anschluss Flansch – StahlbauSchrauben Fest.-Kl. 8.8

F 3 F 4 F 5 F 6 F 7 F 8 H 1 H 2Au- Teilungßen

Ø Ø

TYP

Für eine einwandfreie Funktion der Seilwinde ist es erforder-lich, dass die Zentrierbohrungen der Aufnahmekonstruktionzueinander zentrisch und die entsprechenden Flansch flä chendazu rechtwinklig sind. Die Lage der Zentrier bohr ungen undFlanschflächen zueinander dürfen sich durch den Betrieb, die

Umwelteinflüsse und durch äußere Kraft einwir kungen nichtunzulässig ändern. Zulässige Fertigungs tole ranzen für dieAufnahmekonstruktion und max. zulässige Ver formungen fürdie Seilwinde sind der Tabelle zu entnehmen.

Max. zul. Abweichung ∅H von der Mittelachsein Abhängigkeit von Einbaumaß E

FlanschanschlussGetriebeanschluss

αG αF L1 250 500 750 1 000 1 500 2 000 2 500

4.13 0,1 0,3 20° 0,2 0,2 60° 1 0,1 0,2 0,2 0,3 4.13

4.15 0,1 0,3 20° 0,2 0,3 60° 1 0,2 0,2 0,3 4.15

4.19 0,1 0,4 20° 0,2 0,3 60° 2 0,2 0,2 0,3 4.19

4.20 0,1 0,4 20° 0,2 0,3 60° 2 0,2 0,2 0,3 0,4 4.20

4.22 0,1 0,4 15° 0,2 0,3 60° 2 0,2 0,2 0,3 0,4 4.22

4.24 0,1 0,4 15° 0,2 0,3 60° 2 0,2 0,3 0,4 0,5 4.24

4.25 0,1 0,5 15° 0,4 0,5 60° 2 0,2 0,3 0,4 0,5 4.25

4.26 0,1 0,5 15° 0,4 0,5 60° 3 0,2 0,3 0,4 0,5 4.26

4.27 0,1 0,5 15° 0,4 0,5 60° 3 0,3 0,4 0,5 4.27

4.29 0,1 0,5 15° 0,4 0,5 60° 3 0,3 0,4 0,5 4.29

4.31 0,2 0,5 15° 0,6 0,5 60° 3 0,3 0,4 0,5 4.31

4.32 0,2 0,5 15° 0,6 0,5 60° 3 0,3 0,4 0,5 0,7 4.32

4.33 0,2 0,5 12° 0,6 0,5 60° 3 0,3 0,4 0,5 0,7 4.33

4.34 0,2 0,5 10° 0,6 0,5 60° 3 0,3 0,4 0,5 0,7 4.34

4.36 0,3 0,5 10° 0,8 0,5 60° 3 0,3 0,4 0,5 0,7 4.36

4.38 0,3 0,1 10° 0,8 0,5 60° 3 0,4 0,5 0,7 4.38

4.40 0,3 0,1 10° 0,8 0,5 60° 3 0,4 0,5 0,7 4.40

Nenn-größeZHP

Nenn-größeZHP

Jede der tolerierten Achsen der Löcher des Teilkreises muss innerhalb eines Zylindersvom Durchmesser 0,1 liegen, dessen Achse sich am theoretisch genauen Ort befindet.

Die Abweichung der Planfläche darf bei einer Umdrehung des Werkstückes um die Bezugsmittellinie AB die Toleranz von T = 0,2 nicht überschreiten.

AB Ø A

Ø 0,1 B

AB Ø B

AB0,2

RUNDLAUF-TOLERANZEN

SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE

14 15

MÖGLICHE ÜBERSETZUNGEN FÜR SEILWINDEN UND EINSCHUBPLANETENGETRIEBE

Übersetzung 4.13 4.15 4.19 4.20 4.22 4.24 4.25 4.26 4.27 4.29 4.31 4.32 4.33 4.34 4.36 4.38 4.40

21

25

29

45

53

60

63

70

71

83

93

99

107

112

127

147

173

206

245

267

301

317

357

429

464

557

670

761

866

1000

zweistufig – koaxial

dreistufig – koaxial

vierstufig – koaxial

Weitere Übersetzungen auf Anfrage

SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE

SCHMIERSTOFFEMPFEHLUNG FÜR ZOLLERN-SEILWINDENAuswahltabelle

HYDRAULISCHE STEUERUNGEN FÜR SEILWINDEN

offener Kreislauf geschlossener Kreislauf

Vereinfachte Darstellung

ZUBEHÖR FÜR ZOLLERN-SEILWINDEN (AUF ANFRAGE)

• Windenbock• Seilandrückrolle• Zwangsspulung• Senkbremsventil• Seilendabschaltung• Sicherheits-Lamellenbremse

• Schlaffseilüberwachung• Nockenendschalter (hydraulisch/elektrische)• Winkelgetriebe im Antrieb• Schaltgetriebe• Überlagerungsantriebe zur Drehzahlvariation

(Vario-speed-winch)

SchmierstoffintervalleÖI: 1. Ölwechsel nach 200, 2. Ölwechsel nach 1000, weitere Ölwechsel

jeweils nach 1000 Betriebsstunden; mindestens jedoch 1 x jährlich.

Fett: 1 x wöchentlich oder bei Wiederinbetriebnahme.

Achtung: Getriebeöle auf Basis von Mineralöl und PAO-Basis dürfen nicht mitsynthetischem Getriebeöl auf Polyglykol-Basis gemischt werden.

Fette verschiedener Seifenbasen dürfen nicht vermischt werden.

Kennzeichnung Schmierstoffe nach DIN 51502

Mineralöl-Basis Synthetische-BasisSchmieröl, Schmieröl, Schmieröl, Schmierfett,DIN 51 517 T3 CLP 220 CLP PAO 220 PG 220 DIN 51825 KP 2 K

Aral Degol BG 220 Aral Degol PAS 220 Degol GS 220 Aralub HLP 2

Avia Gear RSX 220 Avia Synthogear 220 EP Avilub VSG 220 Avialith 2 EP

BP Energol GR-XP 220 Enersyn HTX 220 Energol SG-XP 220 Energrease LS-EP 2

Castrol Alpha SP 220 – – Spheerol EPL 2 Grease

Esso Spartan EP 220 – Umlauföl S 220 Beacon EP 2

Fuchs Renolin CLP 220 – Renolin PG 220 Fuchs Renolit FEP 2

Gulf EP Lubricant HD 220 – – Gulf Crown Grease No. 2

Klüber Klüberoil GEM 1-220 N Klübersynth GEM 4-220 N Klübersynth GH 6-220 Centoplex 2 EP

Mobil Mobilgear 630 Mobil SHC 630 Mobil Glygoyle 30 Mobilux EP 2

Shell Omala 220 Omala HD 220 Tivela WB Alvania EP 2

Texaco Meropa 220 – Synlube CLP 220 Multifak EP 2

Total Carter EP 220 Carter SH 220 Carter SY 220 Multis EP 2

ZOLLERN – SeilwindenErforderliche Daten für die Auslegung

Firma/Anschrift Zuständige Abteilung Sachbearbeiter Anfrage-Nr. Datum Telefon Fax Bedarf, Stückzahl Email Einsatzgerät Einsatz als

Technische DatenSeiltrommeldurchmesser D1 [mm] Steigungsrichtung Anzahl der Seillagen z [–]Seiltrommellänge zw. d. rechts links Aufzuwickelnde SeillängeBordscheiben L2 [mm] Seilrillungsart einschließlichSeildurchmesser d [mm] DIN 15061 Sonderrillung 3 Sicherheitswindungen Ls [m]Seilrillensteigung p [mm] ungerillt

Seilbefestigungspunkt Bordscheibendurchmesser D2 [mm]Antriebsseitig gegenüber dem Antrieb Getriebeübersetzung i [–]

(z.B. Autokran, Bord-, Offshore-Hafenmobilkran, Baukran, Bohrgerät) (z.B. Hubwerk, Einziehwerk, Wippwerk, Zugwinde)

Antrieb HydromotorFabrikatTypevorhandener Schluckstrom Q [l/min]vorhandener Differenzdruck ∅p [bar]

Antrieb ElektromotorFabrikatTypeLeistung [kW]Drehzahl [min.]Steuerung (FU; Ein/Aus; Sanftanlauf...)

BremseAnwendung als Ausführung Betätigung

Haltebremse Federdruck-Lamellenbremse Scheibenbremse hydraulisch minimaler Lüftdruck [bar]Betriebsbremse mit zusätzl. Rücklaufsperre Trommelbremse elektro/magnetisch maximaler Lüftdruck [bar]

Bremsmotor zu erw. Staudruck [bar]

Bitte Daten soweit bekannt ausfüllen oder kennzeichnen.

Bemerkung und besondere Betriebsbedingungen

Spannung, StromartAnzugsmoment MA [Nm]Kippmoment Mk [Nm]Einschaltdauer ED [%]Anläufe je Stunde

Seilgeschwindigkeit v [m/min]für P = konstant

Seilz

ug a

n de

r Tro

mm

el F

[kN

]

v1 vleer

F1

Fleer

16 17

Betriebsdaten - Auslegungskriterien (Alle Werte bezogen auf die 1. Seillage / oberste Seillage)Leistung pro Seil/AuslegungAnzahl der auflaufenden Seile w Alternative AuslegungNennseilzug Kollektiv F1 Mdyn v1 n1 ZeitanteilSeilzug an der Trommel F1 [kN] [kN] [Nm] [m/min] [min-1] [%]Seilgeschwindigkeit v1 [m/min]Leerhaken 1 Seilzug an der Trommel Fleer [kN] 2 Seilgeschwindigkeit vleer [m/min] 3 Installierte Leistung P [kW] 4 Auslegung nach FEM Sektion I 100 %Triebwerkgruppe Lastkollektiv Betriebsklasse

M L T Rechnerische Lebensdauer h [Std.]Abnahme nach Klassifikationsgesellschaft Sicherheitsfaktorgegen [–]

ABS DNV GL Streckgrenze Bruch LRS RMRS Sonstige bei

Mdyn Mstat [Nm]Fdyn Fstat [kN]

LieferumfangMotor Schutzgitter Seilandrückrolle Inkremental-DrehgeberSenkbremsventil Seilschutz Seilspulvorrichtung HyraulikaggregatBremse am Antrieb Seiltrommel Schlaffseilüberwachung FrequenzregelungMotorlaterne linke Flanschlagerung Seil hydraulische SteuerungDrehmomentstütze linke Flanschlagerung & Platte Seilendabschaltung AbnahmeWindenbock Sicherheitsbremse am Abtrieb Nockenendschalter Zeugnisse

SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE

Werke der Unternehmensgruppe

Werk Laucherthal

ZOLLERN GmbH & Co. KG

Werk Portugal

ZOLLERN & Comandita

Werk China

ZOLLERN (Tianjin) Machinery Co., LTD.

Werk Dorsten

ZOLLERN Dorstener AntriebstechnikGmbH & Co. KG

Werk Braunschweig

ZOLLERN BHW GleitlagerGmbH & Co. KG

Werk Osterode

ZOLLERN BHW GleitlagerGmbH & Co. KG

GleitlagertechnikAv. Manoel Inácio Peixoto, 2147BR-36771-000 Cataguases MGTel. +55 32 34 29 53 02Fax +55 32 34 29 53 26eMail [email protected]

Werk Brasilien

ZOLLERN Transmissoes MecanicasLTDA

GleitlagertechnikRolandsweg 16 – 20D-37520 Osterode am Harz Tel. +49 55 22 31 27 0Fax +49 55 22 31 27 99eMail [email protected]

AntriebstechnikGetriebe Hüttenstraße 1D-46284 DorstenTel. +49 23 62 67 21 0Fax +49 23 62 67 41 0eMail [email protected]

AntriebstechnikNo. 79, 11th Avenue TEDA 300 457 TianjinPeoples Republic of CHINATel. +86 22 66 23 18 60Fax +86 22 25 32 38 10eMail [email protected]

StahlprofilePostfach 12 20D-72481 SigmaringenTel. +49 75 71 70 24 6Fax +49 75 71 70 27 5eMail [email protected]

GießereitechnikRua Jorge Ferreirinha, 1095Apartado 1027P-4470-314 Vermoim MAIATel. +351 22 94 14 68 1Fax +351 22 94 14 69 5eMail [email protected]

GleitlagertechnikAlte Leipziger Strasse 117D-38124 BraunschweigTel. +49 53 12 60 50Fax +49 53 12 60 52 22eMail [email protected]

MaschinenbauelementeSandweg 60D-88322 AulendorfTel. +49 75 25 94 81 33Fax +49 75 25 94 81 00eMail [email protected]

GießereitechnikPostfach 12 20D-72481 SigmaringenTel. +49 75 71 70 44 0Fax +49 75 71 70 60 1eMail [email protected]

Werk Frankreich

ZOLLERN TLC SAS

Gleitlagertechnik62, Rue Pierre CurieB.P.No 1055F-78131 Les Mureaux CEDEXTel. +33 1 34 74 39 00Fax +33 1 34 74 28 52eMail [email protected]

Werk Schweden

ZOLLERN Norden AB

P. O. Box 233SE-73224 ArbogaTel. +46 58 91 60 35Fax +46 58 91 20 02eMail [email protected]

Werk USA

ZOLLERN North America L.P.

283 Lockhaven Drive Suite 204Houston TX 77073USATel. +1 71 36 73 79 02Fax +1 71 36 73 79 50eMail [email protected]

Werk Aulendorf

ZOLLERN MaschinenbauelementeGmbH & Co. KG

GießereitechnikOverweg 15 D-59494 SoestTel. +49 2921 7896-0Fax +49 2921 7896-17eMail [email protected]

Werk Soest

ZOLLERN Aluminium-Feinguss SoestGmbH & Co. KG

Werk Rumänien

S.C. Zollern S.R.L.

0317235 Pecica FNFerma 20Arad - Romania

Niederlassungen

Frankreich ZOLLERN S.à.r.l6A rue GutenbergF-57200 SarregueminesTel. +33 3 87 28 45 02Fax +33 3 87 28 45 03

eMail [email protected]

Großbritannien Zollern UK LimitedCastle Hill 1, The StablesKenilworthGB-CV8 1NBTel. +44 19 26 51 54 20 Fax +44 19 26 85 34 11

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Italien ZOLLERN Italiana S.r.L.Via della Ciocca, 9I-21026 Gavirate (VA)Tel. +39 03 32 46 20 59Fax +39 03 32 46 20 67

eMail [email protected]

Niederlande ZOLLERN Nederland B.V.Kerkstraat 375253 AN NieuwkuijkTel. +31 73 51 11 00 9Fax +31 73 51 15 10 0

eMail [email protected] www.zollern.nl

Russland ZOLLERN Ltd.115114, Russia, MoscowDerbenevskaja nab., 11, A6. Stock, Office 66Tel. +7 495 91 36 85 0Fax +7 495 91 36 85 1

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18 19

Werk Herbertingen

KONTAKT

Bereits im Planungsstadium bieten wir umfassende Leistungen:• Langjährige Projekterfahrung• CAD Vorlagen• Projektdurchsprachen vor Ort und Anlagenbesichtigungen• Detaillierte, verbindliche Angebote

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AntriebstechnikProduktionsbereich Getriebe und WindenHeustraße 1D-88518 HerbertingenTel. +49 75 86 95 95 47Fax +49 75 86 95 95 75eMail [email protected]

BereichAutomationHeustraße 1D-88518 HerbertingenTel. +49 75 86 95 95 86Fax +49 75 86 95 95 85eMail [email protected]

BereichGetriebe und WindenHeustraße 1D-88518 HerbertingenTel. +49 75 86 95 95 47Fax +49 75 86 95 95 75eMail [email protected]

BereichHydrostatikHeustraße 1D-88518 HerbertingenTel. +49 75 86 95 95 38Fax +49 75 86 9597 15eMail [email protected]

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