Zoofreunde Karlsruhe e.V. kATTA · 2017. 6. 13. · B esuch im Zoo Saarbrücken 13 B...
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kATTAZoofreunde Karlsruhe e.V.
Vereinsnachrichten
Ausgabe 2017 ∙ 24. Jahrgang
Foto: Timo Deible
Zwerge mit kräftigem Biss: Stumpfkrokodile
Inhaltsverzeichnis
Grußworte 3
Jahreskalender 5
Tierporträt 6
Unser Vorstand 10
Neue Mitgl ieder 11
Besuch im Zoo Saarbrücken 13
Beitrittserklärung 14
Inhaltsverzeichnis 2
Liebe Zoofreunde, im letzten Jahr hat der Gemeinderat das Entwicklungs-konzept zoologischer Stadtgarten verabschiedet. Wir Zoofreunde freuen uns, dass dieses gelungene Bau-steinkonzept mit großer Mehrheit vom Gemeinderat unterstützt und mitgetragen wird.
Die ersten Bausteine sind bereits erfolgreich abge-schlossen. Und wir Zoofreunde können stolz darauf sein, das Erdmännchen-Gehege und die Anlage für die Schneeeulen im Wesentlichen finanziert zu haben. Dieses Jahr steht nun die Erweiterung der Außenanla-ge für die Elefanten an. Mit der „Residenz für alte Da-men“ haben wir ein Refugium für ältere Elefantenda-men eingerichtet, die damit einen geschützten und
artgerechten Lebensraum erhalten. Gleichzeitig wird durch die nächtliche Öffnung der Anlage für die Flusspferde eine weite Auslauffläche für diese geschaffen und damit ein interessantes Nebeneinander für beide Tierarten eröffnet.
Die große Attraktivität unseres Zoos haben wir im letzten Jahr insbesondere an den Besuchen von Zoofreunden aus Basel, Wuppertal, Saarbrücken, Heidelberg und Landau gesehen. Auch in diesem Jahr erwarten wir wieder mehrere Besuchergrup-pen.
Eine neue Kooperation werden wir in diesem Jahr mit dem Gartenbauamt beginnen: Genauso wie wir uns um die Tierpatenschaften kümmern, wollen wir für die vielen interessanten Bäume und Anlagen Patenschaften vermitteln und damit die enge Verbindung von botanischer Anlage und Tieranlagen deutlich machen.
Liebe Zoofreunde, Sie sehen auch in diesem Jahr warten wieder viele neue Aufga-ben auf uns!
Bedanken möchte ich mich bei allen, die uns unterstützt und gefördert haben. Auch möchte ich es nicht versäumen, die vielen neuen Mitglieder, die in diesem Jahr zu uns gestoßen sind, herzlich bei uns willkommen zu heißen. Bringen Sie alle sich ein und werben Sie für unsere Arbeit. Gleichzeitig freue ich mich auf das Miteinander und die Geselligkeit bei den vielfälti-gen Veranstaltungen in diesem Jahr!
Gisela Fischer Vorsitzende
Grußwort 3
4
EXO 4
EXO
KONTAKT
EXO | Gastronomie im ExotenhausEttlinger Straße 4c | 76137 Karlsruhe
Tel. +49 (0)721 255 151 [email protected]
ÖFFNUNGSZEITEN
SB-BereichMo bis Sa ab 11:00 Uhr
So & Feiertag ab 10:00 Uhr
Zugang nur über den Zoologischen Stadtgarten
Jahreskalender 2018 5
Das Tierporträt 6
Erinnern Sie sich noch an den soge-nannten „Elchtest“? 1997 hat es dieser Begriff immerhin zum Wort des Jahres gebracht. War da nicht irgendwas mit der A-Klasse von Daimler Benz? Aber was hat ein deutscher Kleinwagen mit einem schwedischen Hirsch zu tun? Und was genau ist ein Elchtest über-haupt? Fragen über Fragen! Beim Elchtest handelt es sich um ein
standardisiertes Fahrmanöver, welches Ausweichen vor einem Elch simulieren soll, der plötzlich auf die Straße tritt. Ein Szenario, das bei uns in Deutschland natürlich nicht realistisch ist, durchaus aber in Skandinavien, speziell in Schweden Mit dem Elchtest soll also die sogenannte Fahrstabilität eines Au-tos geprüft werden. Berühmt wurde der "Elchtest", weil 1997 die neuen A-Klasse Modelle von Mercedes bei diesem Elchtest gleich serienweise um-gekippt und dann dummerweise auf
dem Dach gelandet sind. Was aller-dings die wenigsten Menschen wissen, ist, dass der Elchtest im Grunde keine Erfindung moderner Ingenieure ist, son-dern auf einen alten Römer, nämlich Gaius Julius Caesar, zurückzuführen ist. Der schrieb nämlich in seinem be-rühmten Buch „De Bello Gallico“: „In Germanien gibt es Tiere, die Elche ge-nannt werden. Sie sehen ähnlich aus wie Ziegen und haben auch ein buntes Fell. Sie haben stumpfe Hörner und sie haben Beine ohne Knöchel und Gelen-ke. Weder legen sie sich zum Schlafen hin, noch können sie, wenn sie durch irgendeinen Zufall umgeworfen werden, sich aufrichten oder aufstehen“. Und Caesar berichtet dann weiter, die Elche würden sich wegen dieses Handicaps auch zum Schlafen an Bäume anleh-nen, und die alten Germanen hätten dieses doch etwas ungewöhnliche Schlafverhalten zur Jagd auf die Elche ausnutzt. Unsere Altvorderen hätten tückischerweise einfach die Schlafbäu-me der Elche angesägt, so dass diese sofort umgefallen wären, sobald sich so
Elche, Daimler und die alten Römer
Von Dr. Mario Ludwig
Das Tierporträt 7
ein schlafbedürftiger Elch daran ange-lehnt hat. Heute wissen wir natürlich,
dass das alles Unsinn ist, was der alte Caesar da in Sachen Elche geschrieben hat. Aber sehr wahrscheinlich beruht der Begriff „Elchtest“ auf dieser falschen, aber schönen Geschichte. Übrigens: Die Möglichkeit mit seinem Fahrzeug hier bei uns in Deutschland einmal in die Lage zu kommen, mit ei-nem „echten“ Elchtest konfrontiert zu
werden, wird zur Zeit gerade ein kleines bisschen größer: Seit einigen Jahren wandern nämlich immer wieder Elche aus Polen und Tschechien nach Ost-deutschland und Bayern ein. Mitte Sep-tember 2009 schaffte es ein Elchbulle sogar bis Nordhessen und brachte dort sogar den Verkehr zum Stillstand. Als der Elch nämlich in der Höhe von Kas-sel der A7 zu nahe kam, sperrte die Polizei kurzerhand die Autobahn. Und im Jahr 2014 hat sich sogar ein beson-ders wanderlustiger junger Elchbulle in ein Bürogebäude in der Dresdner In-nenstadt verirrt.
Das Tierporträt 8
Krokodile gehören zu den faszinie-rendsten Tieren überhaupt. Ihr urtümli-ches Aussehen und die große Beißkraft der leisen Lauerjäger nimmt die Men-schen schon immer in ihren Bann. Eine Mischung zwischen Urängsten, Faszi-nation und Ehrfurcht schwingt deswe-gen bei den meisten Menschen mit, wenn es um Krokodile geht. Auch im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe sind die jungen Stumpfkrokodile immer eine besondere Attraktion für die Besu-cher - selbst wenn sie die noch recht kleinen Tiere in ihrer sehr großen Anla-ge im Exotenhaus länger suchen müs-sen.
Krokodile leiten sich von den Thecodon-tiern, den Urwurzelzähnern, ab, die es schon vor etwa 260 Millionen Jahren und somit vor den Dinosauriern auf der Erde gegeben hat. Im Gegensatz zu diesen leben die Krokodile noch heute. Sie haben sich als äußerst anpassungs-fähig erwiesen. Es werden aktuell 28 Arten unterschieden. Dazu gehören auch die Stumpfkrokodile. Durch mo-
derne genetische Untersuchungsmetho-den konnte - ähnlich wie im vergange-nen Jahr bei den Giraffen - nachgewie-sen werden, dass es sich nicht um eine Art handelt, sondern dass es drei ver-schiedene Stumpfkrokodil-Arten gibt. Alle Stumpfkrokodile haben jedoch ge-meinsam, dass sie für Panzerechsen fast Miniaturformat haben. Ältere Tiere werden selten länger als 1,80 Meter, große Weibchen von mehr als 2,20 Me-ter Körperlänge sind die absolute Aus-nahme. Deshalb werden sie im Engli-schen auch als African Dwarf Crocodi-les (Dwarf bedeutet Zwerg) bezeichnet. Der deutsche Name rührt dagegen von der stumpfen Schnauze her, die fast wie ein Entenschnabel anmutet. Trotz seiner geringen Größe ist seine Beißkraft enorm und übersteigt bei glei-cher Körperlänge die eines Nilkrokodils. Beim Fressen sind die Stumpfkrokodile Generalisten. Während Jungtiere haupt-sächlich Krebse, kleinere Fische und Insekten zu sich nehmen, erbeuten grö-ßere Tiere auch gerne Vögel, Mäuse Ratten und andere Tiere in ähnlicher Größe. Die Stumpfkrokodile nehmen auch einen geringen Anteil an vegetari-scher Kost zu sich, in der Natur können das unter anderem von den Bäumen fallende Früchte sein. Zudem verschlu-cken die Tiere absichtlich immer wieder kleine Steine, die ihnen vermutlich bei der Verdauung der Nahrung helfen. Im Gegensatz zu anderen, deutlich grö-ßeren Krokodilarten, die im selben Ver-
Zwerge mit kräftigem Biss: Stumpfkrokodile
Von Timo Deible
Das Tierporträt 9
breitungsgebiet vorkommen, führen die Stumpfkrokodile eher ein zurückgezo-genes Leben. Um nicht selbst zum Fut-ter der großen Artgenossen zu werden, sind sie nur selten in größeren Flüssen oder Seen zu finden. Stattdessen wur-den Stumpfkrokodile häufiger in kleinen Tümpeln und größeren Pfützen oder selbst gegrabenen Wasserlöchern in den dichten Wäldern gefunden. Dort sonnen sie sich im Gegensatz zu ande-ren Arten auch nur sehr selten. Stumpfkrokodile werden als gefährdet bei der IUCN geführt. Wie viele Tiere der drei einzelnen Arten es aber wirklich gibt, ist völlig unklar. Durch ihre ver-steckte Lebensweise sind die Tiere nur schwer zu finden, in einigen Gegenden machen Bürgerkriege eine weitere Er-
forschung der Bestände sehr schwer. Klar ist jedoch, dass die Tiere immer mehr Lebensraum verlieren und auch gerne von der Bevölkerung in ihren Ur-sprungsländern verspeist werden. Zur Ledergewinnung eignen sich die Tiere nicht. Als Auslöser der Paarungszeit werden verstärkte Regenfälle in den Monaten Mai und Juni angenommen. Die Weib-
chen bauen Nisthügel aus losem Pflan-zenmaterial, in die sie bis zu 20 Eier ab-legen. Das Gelege wird meist bewacht, bis die Jungtiere schlüpfen. Auch in Zoos ist die Fortpflanzung dieser Panze-rechsenart schon mehrmals geglückt, teilweise sogar als Naturbrut, bei der die Eier in der Anlage belassen und nicht in einen Inkubator überführt werden. Stumpfkrokodile sind lernfähig und kön-nen einzelne Menschen in kürzester Zeit unterscheiden. Wird in Menschenobhut zum Beispiel von mehreren Pflegern das Gehege betreten, aber nur von einem gefüttert, erhält dieser sofort viel mehr Aufmerksamkeit. Auch lassen sich die Tiere gut mit Klickern und Target trainie-ren. Es ist zudem relativ leicht ein Ver-halten antrainierbar, z.B. dass die Tiere im Wasser bleiben, während Menschen die Anlage betreten. Faszinierend ist das allemal, wenn man berücksichtigt, wie lange es diese Tiere schon gibt und dass Evolution so früh solch eine Leistungsfä-higkeit hervorgebracht hat.
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Unser Vorstand setzt sich wie folgt zusammen
1. Vorsitzende Gisela Fischer
Stellvertr. Vorsitzende Ilse Wadle
Gerold Michael
Schatzmeisterin Renate Menzel
Beisitzer/in
Monika John
Schriftführerin Bärbel Michael
Vereinsnachrichten
Jan Döring Jürgen Giese
Eva Kaltenbach
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Vereinsnachrichten
Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder von 2016
Kerstin Timo
Freya Naila
Jasmin Elias Sena Ilona
Tatjana Christine
Alexander Yannis
Ernestine Hubert
Ellen Patricia
Nicole Michèle
Timo Jennifer
Franziska Karin
Jan Elke
Yannik Thomas
Paul Larissa
Susanne Daniel
Marianne Erhard
Claudia Bent
Guido David
Anja Manuela
Harald Cara
Wolf-Dietrich Ingrid
Baldas Baldas Baldas Baldas Bass Bayram Bayram Beck Becker Bipp Brunn Brunn Buchdunger Buchmüller Buchmüller D‘Souza-Niehaus Dannenmaier de Goursy Deible Deible Delmas Dieterich Döring Falkenberg Feißt Feuerstein-Obst Fischer Fritzenschaf Fuchs Fuchs Gall Gamer Gamer Garthe Garthe Gerbert Gerbert Gerstner Gerstner Gerstner Gierth Gierth
Lukas Saskia Daniel Ronja Doris
Günter Felix
Susanne Gerhard Thomas
Jutta Rolf
Helga Alia
Hidaja Simone
Alexander Viola
Agathe Silke
Wolfgang Ortrud
Eva-Katharina Julia
Michael Georg
Monika Marion
Birgit Rolf
Ernst Angelika
Heide-Marie Markus Denny
Verena Sven
Bärbel Rolf
Matthias Patricia
Elias
Göll Göll Göll Göll Gräßler Gräßler Greve Greve Grüßinger Haug Haug Hecker Hildebrand Hohmann Hohmann Jäger Jäger Jäger Jung Jung-Brunn Kappler Kästel Kerber Koep Koep Kohl König-Würtz Köppel Kroneck Kroneck Kurtze Kurz-Gushurst Lang Lasermann Maag Maag Maier Maliske-Velten Meinzer Menn Menn Menn
Vereinsnachrichten 12
Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder von 2016
Daniela Bernd
Kornelia Heidi Ralf
Christine Engelbert
Meetali Ursula
Sebastian Julia
Johanna Karl
Stella Juna
Elisabeth Waltraud
Helga Rudi
Clemens Christine
Felix Sebastian Rebecca
Renate Herbert Brigitte
Stefanie Christian
Heike Joachim
Regine Bastian Helmut
Gabriele Henrik
Benjamin Tamara Marlon Finlay
Micek Miggel Miggel Müller Müller Nadolny Niehaus Niehaus Obst Passow Passow Passow Passow Piras Priller Reibenspies Reichert Riedel Rittmann Rohde Rohde Rohde Rohde Roth Schendekehl Schindler Schindler Schlaich Schneider Schneider Schröder Schröder Söhner Speich Speich Spieker Stefan Stefan Stefan Stefan
Yvonne Marcus Mascha
Julia Stephan
Tristan Erik
Reinhard Margrit
Karin Monika Christof
Thäle Thäle Thäle Viereckel Viereckel Viereckel Viereckel Wagner Wagner Wiedemann Wilser Würth
Vereinsnachrichten
Besuch im Zoo Saarbrücken
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Beitri ttserklärung 18
Hiermit erkläre/n ich/wir meinen/unseren Beitritt zu den Zoofreunden Karlsruhe e.V.
zum Jahresbeitrag in Höhe von Euro ......................... (Beitrag mind. € 50,— für Erwachsene) € 20,-- für Kinder bis 15 Jahre € 35,-- für Schüler ab 15 Jahre und Studenten auf Nachweis, € 100,- Familienmitgliedschaft für 2 Erwachsene und alle im gleichen Haushalt lebende Kinder bis 15 Jahre
Zuschlag für Gondolettafahrten Erwachsene € 20,00, Kinder 6 – 15 Jahre € 11,00
Name, Vorname................................................................................
Straße, Nr..........................................................................................
PLZ, Ort............................................................................................
Geburtsdatum .................................. Telefon…………….…....…….
E-Mail ………………………..…………………………………………
Weitere Personen ggf. bitte auf gesondertem Blatt aufführen
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Gläubiger-Identifikationsnummer: DE78ZZZ00000792995 Mandatsreferenz: wird Ihnen separat mitgeteilt SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige die Zoofreunde Karlsruhe e.V., den Jahresbeitrag per SEPA-Lastschrift von meinem Konto einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von Zoofreunde Karlsruhe e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Er-stattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditin-stitut vereinbarten Bedingungen.
Kontoinhaber………………….………………………………………….
Straße, Nr……………………………………………………………….
PLZ, Ort ….......................................................................................
Bank……………………………………………………………………….
IBAN..................................................................................................
BIC……………………………………………..………………………..
……………………………………………………………...…………….. Ort, Datum Unterschrift
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Beitri ttserklärung
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Werden Sie Mitglied bei den Zoofreunden! Der Verein veranstaltet für seine Mitglieder Führungen im Karlsruher Zoo, Vorträge zu Zoothemen und Exkursionen in andere Zoos, der Eintritt in den Karlsruher Zoo ist für Mitglieder frei. Die Zoofreunde sind durch ihre Satzung verpflichtet, ihre Gelder zur Förderung des Zoos einzusetzen. So werden Tierkäufe, Gehegebauten und andere Aktivitäten des Zoos unterstützt und finanziert. Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unter-stützen Sie den Karlsruher Zoo. Deshalb: Werden Sie Mitglied bei den Zoofreunden und geben Sie die umseitige Beitrittserklärung ausgefüllt und unterschrie-ben bei einer der Zookassen ab oder senden Sie sie direkt an die Zoofreunde. Falls Sie noch Fragen haben, geben wir Ihnen gerne Aus-kunft. Zoofreunde Karlsruhe e. V. E-Mail: [email protected] Internet: www.zoofreunde-karlsruhe.de Bankverbindung: Sparkasse Karlsruhe IBAN: DE43 6605 0101 0009 9174 51 BIC: KARSDE66XXX Spenden sind gerne willkommen und steuerlich absetz-bar. Auch diese Gelder werden satzungsgemäß zur Förderung des Karlsruher Zoos verwendet. Zoofreunde Karlsruhe e.V. Vorsitzende Gisela Fischer Wutachstr. 18 76199 Karlsruhe
Impressum: 24. Jahrgang, Herausgeber: Zoofreunde Karlsruhe e. V. Redaktion und Gestaltung: Ilse Wadle Bärbel Michael Druck: HOB-DESIGN www.hob-design.de Auflage: 3000 Namentlich gekennzeichne-te Beiträge geben nicht un-bedingt die Meinung der Redaktion wieder.