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Ausgabe – Januar bis März 2017 Heimzeitung CmS PflegewoHnStift PattenSen • www.CmS-verbund.de Unser Projekt „Alt trifft Jung“ Vernissage mit Kunst und Kultur Zu hause

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Ausgabe – Januar bis März 2017

Heimzeitung CmS PflegewoHnStift PattenSen • www.CmS-verbund.de

Unser Projekt „Alt trifft Jung“ Vernissage mit Kunst und Kultur

Zuhause

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Inhalt

02 | ZUHAUSE | CMS Pflegewohnstift Pattensen

InHAltSvErZEICHnIS & IMPrESSUM

Impressum

Herausgeber: CMS Pflegewohnstift Pattensen Koldinger Str. 13a • 30982 Pattensen

Auflage: 300

Nächste Ausgabe: April 2017

Redaktion: Martina Brucki, Alice Skuza, Lisa-Marie Wienhöfer

Layout: Prospektlabor – Sarah Libéral www.prospektlabor.de

Druck: printaholics GmbH www.printaholics.com

CMS Pflegewohnstift Pattensen | ZUHAUSE | 03

Allen Lesern dieser Hauszeitung wün-sche ich ein friedvolles und gesundes Jahr 2017.

Auch in diesem Jahr werden wir durch die vielzahl der Angebote leben in un-ser Haus bringen und eine gute und ent-spannte Atmosphäre schaffen. Besonders empfehlen möchte ich die Faschingsfeier im Februar. Zu Gast werden die leine-spatzen sein.

Dem Heimbeirat und unseren Ehren-amtlichen Mitarbeitern möchte ich ganz herzlich danken, dass sie sich im vergangenen Jahr für die Interessen der Bewohner eingesetzt haben und freue mich weiterhin auf gute Zusam-menarbeit.

Alle Mitarbeiter unseres Hauses haben eine gute Arbeit geleistet und verdienen Anerkennung. Denn Sie haben mit Ihren Ideen und Ihrer Einsatzbereitschaft dazu beigetragen, dass wir in so einem ange-nehmen Arbeitsumfeld arbeiten.

In diesem Sinne folgendes Zitat:

„Es geht nicht darum wieviel

wir geben. Es geht darum

wieviel Liebe wir in unsere Taten

stecken.“ Ich wünsche mir für das Jahr 2017 weiter-hin eine gute Zusammenarbeit mit unse-ren Bewohnerinnen, Bewohnern, Mitar-beiterinnen, Mitarbeitern, Angehörigen und Ehrenamtlichen.

Martina Brucki, Einrichtungsleitung

Liebe Leser/innen

vorwort

03 vorwort

04 Kreative Angebote

05 Geburtstage

06 veranstaltungskalender

07 Ein wunsch wird wahr

09 Gottesdienste

10 trödelmarkt

11 Projekt Alt und Jung

12 Unsere Backgruppe

13 vernissage mit Kunst und Kultur

14 Einzüge

15 vorstellung von Frau rosner Abschied von Frau Kinastowski

16 neues aus der Küche

19 weihnachtszeit

20 weihnachtsmarkt

22 Eiserne Hochzeit von Ehepaar Degler

23 rätsel und Auflösung

24 Abschiede

25 Pflegebedürftigkeit 2017 – was ändert sich?

26 Pflege im wandel – Entbürokratisierung in der Pflege

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GEbUrtStAGE bEwoHnEr Und MitArbEitEr

JanuarUrsula Swischenko 01.01./84 J. Irmgard Born 02.01./85 J. Irmtraut Beißmann 05.01./84 J. Sabine Schönherr 13.01. Gertraud Katzur 14.01./100 J.Sebastian Oppermann 19.01. Jelena Jovanovic 20.01. Paul Schnoor 22.01./94 J.Iris Häger 22.01. Kurt Boehme 23.01./88 J. Irina Gauk 25.01.Vera Reupke 25.01. Erika Kischel 27.01./90 J.Anna-Mari Drögemüller 30.01./94 J. Sarah Kreye 31.01.

FebruarErnst Pautzke 01.02./94 J. Wilma Mausch 01.02./81 J. Arza Bektasivic 02.02. Stefan Lenz 05.02. Patrick Mroz 11.02. Lore Egerter 14.02./94 J. Ruth Ebeling 14.02./80 J.Karl Angerstein 15.02./86 J. Hildegard Wussow 15.02./83 J. Siegfried Büttner 24.02./87 J. Sabrina Retzlaff 24.02. Agnieska Przyboroska 24.02. Brunhilde Röttger 29.02./85 J.

Ilona Löhnert 01.03./72 J. Erika Krüger 02.03./89 J.Katharina Richter 08.03./91 J. Melanie Bauer 08.03. Nils Arndt 08.03. Anja Reiter 11.03. Renate Pohl 14.03./82 J. Hildegard Ehrhardt 14.03./80 J. Yvette Zscheye 17.03./91 J. Lutz Reupke 18.03. Gertrud Franz 21.03./93 J. Dieter Regent 22.03./75J. Gotwalt Mausch 24.03./83 J. Nadja Newolko 24.03. Erika Hasselmeyer 28.03./93 J. Susanne Meyer 28.03. Christa Gollmer 30.03.

März

Wir gratulieren herzlich!

In der Handarbeitsgruppe mit Frau Moslener wird gestrickt, gehäkelt, ge-redet und gewickelt.

die Ergebnisse können sich sehen las-sen. Die schönsten Arbeiten wurden an unserem Stand auf dem Weihnachts-markt am 25.11. im Foyer verkauft.

die töpfergruppe mit Frau Faber stellt unter anderem weihnachtsmänner für den Stand her, auch die Seidenmalgrup-pe um Frau Franken hat viel für den Stand beizutragen.

Zu erwähnen ist auch, dass noch die eine oder andere Bastelstunde im Kre-ativraum und auf den Wohnbereichen stattgefunden hat.

Alice Skuza, Sozialer Dienst

Kreative AngeboteFür Jeden ist etwas dabei – mit tollen Ergebnissen

KrEAtivE AnGEbotE

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vErAnStAltUnGSKAlEnDEr

Durch Gespräche mit Bewohnern und de-ren Bezugspflegekräften bekommt man so einige lang gehegte träume mit. lei-der sind die wünsche oft in der realität nicht mehr zu erfüllen – wenn es um den traum geht, einen geliebten Menschen der ein teil eines Bewohnerlebens war noch einmal wieder zu treffen – sind oft die vergangene Zeit oder Erkrankungen die größten Gegner.

Im Herbst ging es jedoch um den Wunsch, ein Hobby wieder aktiv zu betreiben. Das Fußballspielen wird es wohl nicht mehr werden, aber ein Spiel seiner „roten“ live in der HDI-Arena in Hannover mitzuerleben – das sollte doch wohl möglich sein. Es brauchte nicht viel: mindestens einen auch fußballverrück-ten Begleiter, einen Fahrer, ein betanktes transportmittel mit ausreichend Sitzplät-zen und ladefläche für den rollstuhl und zu guter letzt Karten für die teilnahme an einem Spiel. Nach kurzer Planung und Organisation konnten wir die gute Nachricht endlich Überbringen:

Es wird ein Nordderby: Hannover 96 stellt sich St. Pauli.

In den Farben des vereins ging die kurze reise nach Hanno-ver los. vor den toren des Stadions wurde ein Schnapp-schuss mit dem Maskottchen aufgenommen. Im Stadion selbst wurden die besten Plätze einge-nommen und das Spiel angespannt und voller Adrenalin verfolgt. nach beiden Halbzeiten lief die kurze nachspielzeit und dann kam der Abpfiff. Endstand 2:0 – Doppelkopf – WUN-DERBAR – Besser geht es wohl kaum.

wir hoffen es war ein wunderbares und un-vergessliches Erlebnis für Sie, Herr Bern-hardt.Melanie Bauer, Pflegedienstleitung

In den Augen vieler Menschen bedeutet der Einzug in eine Senioreneinrichtung, auch heute leider noch, die Aufgabe der eigenen Interessen. Im Herbst konnten wir erneut zeigen, dass wir gerne dabei unterstützen, wenn es um das Erfüllen eines Herzenswunsches geht.

EIn wUnSCH wIrD wAHr

JANUAR

FEBRUAR

MÄRZ

16.01.2017 Schuhverkauf10:00 - 12:00 Uhr im Foyer

21.01.2017 – Angehörigen Gesprächs- und Kaffeezeit 15:00 - 16:00 Uhr im Seminarraum Um Anmeldung wird gebeten

23.01.2017 – Modeverkauf10:00 - 12:00 Uhr im Foyer

25.01.2017 – Schlager-Raritäten mit Herrn rothfuß16.00 Uhr - 17:00 Uhr im Bistro

12.02.2017 – Karnevalmit den „leinespatzen“15:30 – 17:00 Uhr im Foyer

18.03.2017 – Angehörigen Gesprächs- und Kaffeezeit 15:00 - 16:00 Uhr im Seminarraum Um Anmeldung wird gebeten

29.03.2017 – Modeverkauf10:00 - 12:00 Uhr im Foyer

Africa Studio/shutterstock.com

Twin Design/shutterstock.com

VeranstaltungenJanuar - März

Natalia Klenova/shutterstock.com

ARTFULLY PHOTOGRAPHER/shutterstock.com

stockcreations / Shutterstock.com

Ein Wunsch wird wahrHerr Bernhardt besucht seine „Roten“ im Stadion

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UnSErE StArKEn PArtnEr

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GottESDIEnStE

JANUARGeh auf die Landstraße und vor die Stadt hinaus und nötige die Leute zu kommen, damit mein Haus voll wird. Lukas 14,23

Mo., 2. Januar, 10:00 - 11:00 Uhr Evangelische Andacht im Bistromit Pastor lohse

Mo., 16. Januar, 10:00 - 11:00 Uhr Katholischer wortgottesdienst im Bistro mit Herrn Soluk

MÄRZDie Liebe erträgt alles, hofft alles, hält allem stand. 1. Kor. 13,7

Mo., 6. März, 10:00 - 11:00 Uhr Evangelische Andacht im Bistromit Pastor lohse

Mo., 20. März, 10:00 - 11:00 Uhr Katholischer wortgottesdienst im Bistro mit Herrn Soluk

FEBRUARWir wissen: Bedrängnis bewirkt Geduld, Geduld aber Bewährung, Bewährung Hoffnung. Röm. 5,3f

Februar 2017Mo., 6. Februar, 10:00 - 11:00 Uhr Evangelische Andacht im Bistromit Pastor lohse

Mo., 20. Februar, 10:00 - 11:00 Uhr Katholischer wortgottesdienst im Bistro mit Herrn Soluk

Evangelische& katholischeGottesdienste

Elena Elisseeva / Shutterstock.com

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Mal was Neues ausprobieren, das ha-ben wir mit dem Trödelmarkt gewagt. In der ganzen Stadt Pattensen konnte an diesem Sonntag etwas erlebt wer-den.

Anlässlich der Marktplatz Einweihung war viel los, nicht nur die Kaufleute beteiligten sich, auch wir nahmen an der veranstal-tung teil und organisierten einen trödel- und Kinderflohmarkt.

Wir hatten einen eigenen Trödelstand, mit Trödelspenden von Bewohnern

und Mitarbeitern des Hauses aufge-baut. Die Einnahmen kamen dem Förder-verein zugute, der dankenswerter weise das therapeutische trommeln und den Besuch der therapiehunde ermöglicht.

Auch die Kleinen waren herzlich eingela-den ihre nicht mehr benötigten Spielsa-chen anzubieten und damit ihr taschen-geld aufzubessern. Das schöne und warme Altweibersommer Wetter lock-te einige Besucher und Käufer an.

Alice Skuza, Sozialer Dienst

Seit dem 6. September kommen uns immer dienstags um 14.00 Uhr Schü-lerinnen und ein Schüler aus der KGS Pattensen besuchen. Inzwischen haben alle den „rollstuhl- und rollatorführer-schein“ gemacht. Das bedeutet, dass sie

mit Hausbewohnern Spazierfahrten mit dem rollstuhl oder Spaziergänge mit dem rollator begleiten dürfen. Haben Sie Lust von einer Schülerin oder dem Schüler für eine Stunde am Dienstag begleitet zu werden? wir treffen uns immer erst um 14.00 Uhr im Seminarraum, kommen Sie doch einfach vorbei und lernen die wirklich netten jungen Menschen kennen.

Seit September wurde schon viel un-ternommen z.B. vorlesen, Gespräche, gemeinsame Spiele Runden, es wurde gebastelt, Hausführungen und vieles mehr. Über Begegnungen mit Ihnen wür-den sich alle Schüler freuen, kommen Sie vorbei!

Alice Skuza, Sozialer Dienst

Trödelmarkt Projekt Alt und Jungvoller Köstlichkeiten, Musik und Sonnenschein Schüler-Besuch aus der KGS Pattensen

tröDElMArKt ProJEKt Alt UnD JUnG

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Am 2. November 2016 haben wir neue Kekskreationen ausprobiert. tassen-kekse zum Beispiel, aber auch Blätter-teig-Käse-Gebäck. Für die „leckermäuler“ unter uns gab es natürlich auch normale Kekse mit Zuckerstreusel und Marmela-den tröpfchen.

Da sag noch einer, dass Frauen beim backen und kochen immer viel reden. Zeitweise war es so ruhig, dass man hätte eine nadel fallen hören, so konzentriert arbeiteten die Bäckerinnen.

Nach getaner Arbeit wurde noch ge-fachsimpelt über Rezepte und Lieb-lingsgebäck. Am nachmittag konnte eine Kostprobe des Käsegebäcks probiert wer-den.

Die Kekse wurden für die Bewohner ver-nissage am 04.11.2016 gebacken. Ge-spannt warten die Bäckerinnen auf das Geschmacksurteil der Gäste.

Alice Skuza, Sozialer Dienst

Am 4. November war es soweit. Die Vernissage mit Kunst und Kultur er-wartete uns im Foyer unseres Hauses.

Unsere Heimleitung Frau Brucki eröffnete gut gelaunt die veranstaltung, in der die erstellten werke unserer Bewohner so-wie unsere Urlaubskartenaktion auf inter-essante Blicke stießen.

leider konnten wir ihren worten nicht lange lauschen, denn sie wurde laut, un-gestüm und rücksichtslos von der kunst-interessierten Emilia und ihrer Begleitung, der wanderfreundin Charlotte, unterbro-

chen. Diese beiden lustigen Störenfrie-de führten dann so ganz auf ihre Art und Weise durch das Programm.

Eine schöne und gelungene Aktion mein-ten abschließend die Bewohner und an-deren Zuschauer.

Melanie Bauer, Pflegedienstleitung

Unsere Backgruppe Vernissagebackt Käsegebäck und süße Kekse mit Kunst und Kultur

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BACKGrUPPE vErnISSAGE

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Hallo, ich bin ...Galina Rosner stellt sich vor

Abschiedvon Frau Kinastowski

Ich heiße Galina Rosner, bin 51 Jahre alt und komme gebürtig aus Kasach-stan. In meiner Freizeit tanze ich gerne, gucke Krimi Serien („Mord ist ihr Hobby“ ist mein Favorit), löse gerne rätsel und bin natur verliebt. Ich bin glücklich ver-heiratet und habe drei erwachsene Kin-der, die derzeit studieren. In Kasachstan habe ich als Erzieherin gearbeitet und wollte diesen Beruf in Deutschland weiter ausüben. Während ich meine Umschu-lung zur Alltagsbegleiterin gemacht habe, absolvierte ich hier im Haus ein

Praktikum und stellte schnell fest, dass ich hier weiterhin bleiben möchte. Da ich leider ohne meine Eltern nach Deutsch-land ausgewandert bin, habe ich große Sehnsucht nach ihnen und freue mich mit allen Bewohnern zusammen Zeit zu ver-bringen.

Auf dem Wohnbereich 1 wurde Frau Kinastowski am 04.11.2016 verabschie-det. Gemeinsam richteten die Bewoh-ner, Pflegekräfte, Frau Brucki, Frau Bauer, Frau Fandrich und alle Gäste Frau Kina-stowski eine kleine verabschiedungsfei-er aus. Es wurden Glückwünsche und Geschenke überreicht, kleine Reden gehalten, aber auch einige Tränen ver-gossen. Ein kleines süß-salziges Finger Food Buffet rundete die kleine Feier ab. Selbstverständlich wurde auch auf Frau Kinastowskis Zukunft angestoßen.

Wir danken Frau Kinastowski für ihre jahrelange Arbeit in unserem Hause und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft und ihre neue berufliche Her-ausforderung.

Alice Skuza, Sozialer Dienst

UnSErE StArKEn PArtnEr

EInZÜGE

vorStEllUnG UnD ABSCHIED

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wir möchten Sie hiermit herzlich begrüßen und wünschen Ihnen eine gute Zeit im CMS Pflegewohnstift Pattensen.

Hildegard EhrhardtHermann GödeckeElma GrothElisabeth MaetjeElsbeth OkrussIlse Seeger

Willkommenbei uns!

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Küche AktuellNeues aus unserem Café und Bistro

nEUES AUS DEr KÜCHE

Willkommen in unserem

Café & Bistro

MÄRZ

JANUAR FEBRUARMi., 04.01.2017 – MorgenrundeEine Morgenrunde mit den Köchen – Hier werden wünsche, Anregungen und der Speiseplan besprochen. Bewohner, Angehörige und der Heimbeirat sind herzlich eingeladen. Treffpunkt: 10:00 Uhr im Bistro

Mi., 11.01.2017 – BackgruppeAm Mittwoch findet wieder unsere be-liebte Backgruppe mit Frau Skuza statt.Treffpunkt: 10:00 Uhr im Kreativraum

Mi., 08.02.2017 – MorgenrundeEine Morgenrunde mit den Köchen – Hier werden wünsche, Anregungen und der Speiseplan besprochen. Bewohner, Angehörige und der Heimbeirat sind herzlich eingeladen. Treffpunkt: 10:00 Uhr im Bistro

Mi., 15.02.2017 – BackgruppeAm Mittwoch findet wieder unsere be-liebte Backgruppe mit Frau Skuza statt.Treffpunkt: 10:00 Uhr im Kreativraum

Di., 14.02.2017 – ValentinstagAm valentinstag gibt es ab 14:00 Uhr waffeln auf den wohnbereichen und im Bistro.

Mo., 27.02.2017 – Matjes- BuffetMatjes in verschiedenen variationen können Sie am Montag genießen.Treffpunkt: ab 18:00 Uhr im BistroUm Anmeldung wird gebeten. Preis pro Person: 9,50 €

Mi., 08.03.2017 – MorgenrundeEine Morgenrunde mit den Köchen – Hier werden wünsche, Anregungen und der Speiseplan besprochen. Bewohner, Angehörige und der Heimbeirat sind herzlich eingeladen. Treffpunkt: 10:00 Uhr im Bistro

Mo., 13.03.2017 – MännerstammtischAm Montag findet unser beliebter Män-nerstammtisch mit netten Gesprächen und einem Glas Bier mit den Köchen statt.Treffpunkt: 15:30 Uhr im Bistro

Mi., 15.03.2017 – BackgruppeAm Mittwoch findet wieder unsere be-liebte Backgruppe mit Frau Skuza statt.Diese woche machen wir Bratäpfel.Treffpunkt: 10:00 Uhr im Kreativraum

Mo., 27.03.2017 – PufferbackenZum Mittagessen backen wir am Mon-tag unsere beliebten Kartoffelpuffer auf den wohnbereichen und im Bistro.

Unsere Öffnungszeiten:

Montag bis Sonntag von 11:00 - 17:00 Uhr

Sebastian Oppermann und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch!

Brent Hofacker / Shutterstock.com

Stocksnapper / Shutterstock.com

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Weihnachtszeitim Pflegewohnstift

wEIHnACHtSZEItUnSErE StArKEn PArtnEr

Am 5.11.2016 haben wir mit der Weih-nachtswerkstatt die diesjährige Ad-ventszeit eingeläutet. In der weihnachts-werkstatt entstanden beispielsweise Papiersterne, kleine Pompon wichtel, En-gelchen, Papierkugeln, Hologrammster-ne und weihnachtskarten. Die schönen Papiersterne an den rollatoren sehen nicht nur toll aus, sie sind auch ganz ein-

fach herzustellen. Das traditionelle Krän-ze, Gestecke oder Sträußchen binden im Foyer vor dem ersten Advent, fand wie in jedem Jahr wieder große resonanz. Auch auf den wohnbereichen bastelten und

dekorierten unsere Bewohnerinnen und Bewohner gemeinsam mit den Alltagsbe-gleitern. Mit den Schülern der KGS Pat-tensen und den Kindergartenkindern erlebten alle eine kreative und besinn-liche Zeit. Mit den Kindern des Mobile Kindergartens wurden weihnachtslieder im Foyer gesungen. Auch das backen der Kekse mit den Mobilekindern und den Kindern des lukaskindergartens machte allen Beteiligten große Freude, die durch den Magen ging.

Am 1. und 3. Advent konnte advent-liche Musik im Bistro erlebt werden. Märchen gehören wie die Musik zum Advent, so auch bei uns und so stand der 2. Advent ganz im Zeichen der Mär-chen im Bistro. Der katholische wortgot-tesdienst am 19.12. mit Herrn Soluk und die evangelische Andacht am 24.12. mit Pastor lohse führten uns mit christlicher Zuwendung durch die adventliche Zeit. Der adventliche Höhepunkt war sicherlich unser weihnachtsmarkt.

Alice Skuza, Sozialer Dienst

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Am 25.11.2016 war es soweit: Nach wochenlangen Vorbereitungen wurde unser Weihnachtsmarkt pünktlich um 15:00 Uhr eröffnet. Das Foyer war fest-lich geschmückt und ein wunderbar ver-lockender waffelduft zog durch die luft. Am waffelstand bildeten sich schnell lan-ge warteschlangen. Einig waren sich die warteten darüber schnell, dass es sich lohnt hier anzustehen.

Es gab viel zu bestaunen und käuflich zu

erwerben. Von Handarbeiten, gebas-telten Weihnachtsschmuck, über filig-rane Holzarbeiten, wärmenden Schals und Mützen, Bildern, Keramik, sowie Kunsthandwerk und vieles mehr boten die Künstler und Handwerker im Foy-er an. Die Handarbeitsgruppe von Frau Moslener hatte das ganze Jahr über ge-strickt und gehäkelt und die fertigen Ar-beiten unseren Stand beigesteuert. ton-arbeiten der töpfergruppe die Frau Faber fachkundlich begleitet, fanden ebenfalls ihren Platz auf unseren Bewohnerstand.

Weihnachtsmarktin unserem Pflegewohnstift

Die gebastelten Papiersterne, die Papier-engel oder die kleinen Pompom-wichtel der Bastelgruppe hatten auch ihren Platz auf dem Stand. Alles konnte mit einer Spende für den Förderverein den Besit-zer wechseln. Mit einem Einsatz von 50 Cent für den Förderverein, konnte am Glücksrad gedreht und gewonnen wer-den. Die Spendendose war am Ende des weihnachtsmarktes um einiges schwerer vom vielen Kleingeld. Mit den Spenden unterstützt unser Förderverein unter an-derem die therapie Hundebesuche, das therapeutische trommeln, Ausflüge und vieles mehr.

Adventliche Musik erklang im Bist-ro zur Kaffeezeit, auch tauchten dort Weihnachtsmann und Nikolaus nebst Engel und Wichtel zur Unterhaltung al-ler Anwesenden auf. Der richtige weih-nachtsmann mit seinem rauschgolden-gel verteilten Süßigkeiten an die großen und kleinen Kinder. Das gemeinsame weihnachtslieder singen im Bistro war sicherlich einer der Höhepunkte. Für das

kulinarische wohl mit Kartoffelpuffer, Bratwürstchen, waffeln, Keksen, Kakao und Glühwein sorgte wie immer unser Herr oppermann mit seinem team.

Danke, sagen wir allen fleißigen Hel-fern aus der Hauswirtschaft, der Pfle-ge, den Alltagsbegleitern, Haustechnik, der Verwaltung und der Pflegedienst- und der Hausleitung. Denn ohne sie alle zusammen wäre es nicht mal halb so schön geworden.

Alice Skuza, Sozialer Dienst

wEIHnACHtSMArKt

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UnSErE StArKEn PArtnEr

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1. Vergnügen2. Winter3. Tanz4. Held5. Tomate6. Tochter

7. Finger8. Besserung9. Apfelbaum10. Fest11. Abend12. Zukunft

13. Wunsch14. Meer15. Kleeblatt16. Herd17. Gesicht

Rebusrätsel „Tiere“

????

?

?

Welches Wort hat sich hier versteckt? Finden Sie es heraus?

Lösungswort

rätSEl

Auflösung Rätsel „Buchstabensalat“ aus der letzten Ausgabe

Am 01.12.2016 sind Hildegard und Hans-jürg Degler nun 65 Jahre verheiratet. Ein seltenes Ehejubiläum das gebüh-rend geehrt wurde. Anlässlich zu dem Jubiläum lud Familie Degler zu einem klei-nem Empfang in ihre räumlichkeiten ein. Es kamen viele Gratulanten wie Frau Bru-cki, das Personal, die Stadt Pattensen und die Zeitung. Herr und Frau Degler freuten sich sehr über die zahlreichen Glückwün-sche, vielen Geschenke und Blumen. Mit

einem Gläschen Sekt und einem kleinen Buffet wurde auf das wohl des Jubelpaa-res angestoßen. Wir wünschen auf die-sem Wege nochmals alles Gute und weitere schöne Jahre zusammen.Alice Skuza, Sozialer Dienst

Eiserne Hochzeitvon Herrn und Frau Degler

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Bis 31.12.2016 Ohne eingeschränkte Alltagskompetenz

Mit eingeschränkter Alltagskompetenz

Pflegestufe 0 – Pflegegrad 2

Pflegestufe I Pflegegrad 2 Pflegegrad 3

Pflegestufe II Pflegegrad 3 Pflegegrad 4

Pflegestufe III Pflegegrad 4 Pflegegrad 5

Pflegestufe III – Härtefall Pflegegrad 5 Pflegegrad 5

Durch das Pflegestärkungsgesetz II erge-ben sich zum 01.01.2017 grundlegende änderungen. Mit der Pflegereform wird der leistungsanspruch künftig anders be-wertet.

Was ist neu? Bisher wurde die Pflegebe-dürftigkeit vor allem nach körperlichen Gebrechen beurteilt. Künftig werden auch geistige und psychische Einschrän-kungen berücksichtigt.

Wie wirkt sich das aus? Statt bislang drei Pflegestufen gibt es künftig fünf Pflege-grade. Basis dafür ist ein neues Begutach-tungsverfahren. Die Pflegebedürftigkeit orientiert sich dann nicht mehr daran, wie viel Zeit ein Mensch am tag an Hilfe be-nötigt, sondern wie selbstständig der All-tag bewältigt werden kann. Je höher der Pflegegrad, desto mehr ist der Mensch in seiner Selbstständigkeit beeinträchtigt und auf Unterstützung angewiesen. Die Einteilung in die neuen Pflegegrade er-

folgt nach sechs Kriterien:

• Mobilität

• kognitive und kommunikative Fähigkeiten

• verhaltensweisen und psychische Problemlagen

• Selbstversorgung

• Bewältigung von und selbstständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen

• Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte

Wie funktioniert die Überleitung von Pflegestufe zu Pflegegrad? Die Über-leitung erfolgt automatisch und nach gesetzlich vorgegebenen regeln. Die Be-wohner werden darüber schriftlich infor-miert und müssen keinen neuen Antrag stellen. Die Überleitung funktioniert ab dem 01.01.2017 wie folgt:

Pflegebedürftigkeit 2017Was ändert sich?

CMS InForMIErt

ABSCHIEDE

Herta Grüne † 24.09.2016Karin Krück † 07.10.2016Lia Heber † 09.10.2016Reiner Löhnert † 28.10.2016Edith Nolte † 09.11.2016Adelheid Joppig † 23.11.2016Liselotte Kretschmar † 29.11.2016

UnSErE StArKEn PArtnEr

(c) Michael Holstein, www.holstein.media

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Was ändert sich in der stationären Pflege? Je nachdem, in welcher Pflege-stufe man bisher eingeteilt war, zahlte man im Heim sehr unterschiedliche Ei-genanteile. Familien mit knappem Bud-get fürchteten deswegen eine Höherstu-fung. Das ändert sich künftig: innerhalb der Einrichtung sollen die Eigenanteile aller Bewohner(innen) gleich hoch sein. Erhöht sich die Pflegebedürftigkeit und führt zu einem höheren Pflegegrad, wird

dies dann nicht mehr mit einer Erhöhung des Eigenanteils verbunden sein. wenn jemand durch die neue regelung ab 2017 einen höheren Eigenanteil zu zahlen hat, bekommt er die Differenz zu vorher als Zuschuss von der Pflegeversicherung.

Jeder, der bereits leistungen der Pflege-versicherung erhält, bekommt diese auch zukünftig in mindestens gleicher Höhe. niemand wird schlechter gestellt.

Pflege im WandelEinführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflege

CMS InForMIErt CMS InForMIErt

Pflegegrad PG 1 PG 2 PG 3 PG 4 PG 5

Leistungsbetrag stationär 125 € 770 € 1.262 € 1.775 € 2.005 €

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Jeder Träger von stationären Pflegeein-richtungen ist dazu verpflichtet, über jeden Bewohner eine Pflegedokumen-tation zu führen. Erforderliche Inhalte dieser Dokumentation sind beispielswei-se Aussagen zum Hilfebedarf des Bewoh-ners im Bereich der Körperpflege, des Es-sens und trinkens sowie im rahmen des An- und Auskleidens und der Bewegung. Inwieweit kann er die Maßnahmen sel-ber durchführen bzw. wann und wie oft braucht er warum welche Unterstützung, welche Ziele werden mit den Maßnahmen verfolgt; dies alles muss individuell be-schrieben werden. Allein zur Darstellung dieser Aspekte pflegerischer versorgung bedarf es je nach Pflegebedürftigkeit des

Betroffenen einer mitunter bis zu 20-sei-tigen Pflegeplanung, um den bisherigen Anforderungen an die Dokumentation gerecht zu werden. Und dies ist nur ein kleiner teil dessen, was Pflegekräfte im

rahmen ihrer Dokumentationsaufgaben innerhalb ihrer Arbeitszeit täglich zu leis-ten haben. Längst ist allen Beteiligten klar, dass die Zeit für die eigentliche Pflege und Zuwendung zum Bewohner dadurch stark verkürzt wird.

Um dieser Entwicklung entgegen zu wir-ken, schloss sich die CMS als träger stationärer und ambulanter Pflegeein-richtungen einer der bisher größten bun-despolitischen Aktionen zur Entbürokra-tisierung der Pflege, der Einführung des sogenannten Strukturmodells, an. Ziel ist eine deutliche Verschlankung der Pflegedokumentation, um somit mehr Zeit für die Pflege und Betreu-ung der Bewohner zu schaffen.

Zeitgleich fiel auch die Entscheidung, dass die Pflegedokumentation in allen stati-onären CMS Einrichtungen nicht mehr papiergestützt, sondern am Computer stattfinden soll. Dies bedeutete sowohl eine flächendeckende Ausstattung mit dem erforderlichen technischen Equip-ment als auch die Schulung aller Pflege-kräfte im neuen computergestützten Do-kumentationssystem.

Welche Neuerungen bietet das Struk-turmodell? Zu Beginn der pflegerischen versorgung wird ein Gespräch mit dem Bewohner geführt, in welchem der indivi-duelle Hilfebedarf gemeinsam erarbeitet wird. Dies bildet die Grundlage für eine personenorientierte versorgung.

Die Pflegedokumentation wird deutlich verschlankt, z.B. reduziert sich die Pflege-planung auf die Darstellung der Maßnah-men. Die Ziele der Maßnahmen sowie die Probleme und Ressourcen der Be-wohner werden hingegen nicht mehr beschrieben. Pflegeberichte werden nicht mehr täglich, sondern nur noch bei Abweichungen im Pflegeverlauf geschrie-ben, u.v.m.

Die Schulungsphase konnte mittlerweile erfolgreich abgeschlossen und die ers-ten Pflegedokumentationen auf das neue System umgestellt werden. Für die Pfle-gekräfte ist die Einführung des Struktur-modells noch durchaus gewöhnungsbe-dürftig.

Dennoch lässt sich bereits in diesem frühen Stadium der Umstellung er-kennen, dass die Dokumentation im Strukturmodell deutlich weniger Zeit erfordert, ohne dabei die gesetzlichen Anforderungen außer Acht zu lassen.

Page 15: Zu hause - cms-verbund.de · Ausgabe – Januar bis März 2017 Heimzeitung CmS PflegewoHnStift PattenSen •  Unser Projekt „Alt trifft Jung“ Vernissage mit Kunst und Kultur

Das CMS Pflegewohnstift Pattensen wurde nach modernen Erkenntnissen der Seniorenhilfe entwickelt, geplant und eingerichtet. Dadurch können wir in besonderem Maße auf die Bedürfnisse pflegebedürftiger älterer Menschen ein-gehen.

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