Zugerbieter 20160127

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 PPA 6002 Luzern – Nr. 4, Jahrgang 111 Mittwoch, 27. Januar 2016 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Anzeige RA THAUS POST Sonderseite im «Zugerbieter» Verwaltung Die Gemeinde hat wiederum viel zu tun Der Massnahmenplan 2016 der Gemeinde ist nun auf der Homepage einsehbar. Die Gemeinderäte erklären, was in diesem Jahr so alles ansteht. Laura Sibold In der Gemeinde wird fleissig gebaut. So stehen in der Abtei- lung Planung/Bau Bebauungs- pläne für die Gebiete Unterfeld und Bahnmatt an. «Wenn alles wie geplant läuft, soll der Be- bauungsplan des Quartiers Unterfeld im Herbst an die Urne kommen», sagt Paul Langen- egger. Bei der Bebauung Inwil Zentrum sei man nun an der Ausarbeitung des Siegerprojek- tes des 2015 durchgeführten Architekturwettbewerbs. Zu- dem starten am 1. Februar die Bauarbeiten am Dorfplatz Inwil. «Weiter werden die Trottoir- höhen aller Bushaltestellen gemäss dem kantonalen Behin- dertengleichstellungsgesetz an- gepasst», so Langenegger. Auch der Knoten Baarermatt sowie die Inwilerriedstrasse sollen umgestaltet werden. Ziel sei es, an der Gemeindeversammlung im Dezember den Kredit vorle- gen zu können. Im Hochbau soll im Frühling die Machbarkeits- studie zur Schule Wiesental ab- geschlossen werden. Weiter steht die Teilsanierung der Schule Sternmatt II an (vorwie- gend sind es Fassadenarbeiten) sowie der Projektierungskredit für das Alterszentrum Bahn- matt. «Zudem wird demnächst die Baubewilligung für das Schwesternhaus erteilt», so Paul Langenegger. Die Gemeinde ist und bleibt ein Festort Mit dem Schwesternhaus be- schäftigt sich auch die Abteilung Präsidiales/Kultur. «Das Multi- funktionshaus ist zurzeit in Pla- nung und soll Ende April aus- geräumt sein. In den oberen Stockwerken sollen unter ande- rem je fünf Cliquenräume für die Jugend und Ateliers für Künstler eingerichtet werden, welche gemäss Benutzungsord- nung genutzt werden können», erklärt Andreas Hotz. Weiter werde ein neuer Ortsplan er- stellt und Baar an verschiedens- ten Anlässen als Festort präsen- tiert. «Vom 11. bis 13. März findet die Gewerbeausstellung in der Waldmannhalle statt, am 10. bis 12. Juni kommt die Tour de Suisse nach Baar», so Hotz. Zudem hat Hotz im letzten Jahr das Präsidium der Gemeinde- präsidentenkonferenz über- nommen. In diese gehöre auch die Interessengemeinschaft In- formatik (IGI) der Zuger Ge- meinden, welche bereits gut unterwegs ist. Ziel der IGI sei es, durch eine gemeinsame Aus- richtung Kosten einzusparen. Der Finanzhaushalt gibt einmal mehr zu reden Mit Kostenoptimierungen setzt sich ebenfalls die Abtei- lung Finanzen/Wirtschaft aus- einander. «An der Klausurta- gung im März soll jede Abteilung ihre Investitionen überdenken», sagt Hans Steinmann. Bei der Revision des Finanzhaushaltge- setzes ist die Abteilung Finan- zen/Wirtschaft auch massgeb- lich beteiligt. Die Unternehmerfrühstücke finden wie schon im Jahr 2015 nur noch drei Mal statt, «um Kosten zu sparen und weil es immer schwerer wird, gute Referenten zu finden», so Stein- mann. Auch findet bereits zum sechsten Mal ein Netzwerktref- fen für Anbieter preisgünstiger Wohnungen statt. Leistungen in der Alterspflege werden neu geregelt Die Abteilung Soziales/Fami- lie erneuert die Leistungsver- einbarung mit dem Pflegezent- rum Baar. Nun werden Leistungen an die Alters- und Pflegeheime Baar im Rahmen des neuen Taxtools geregelt. «Nachdem die Pflegeheime in die alleinige Verantwortung der Gemeinden übergingen, gewan- nen Finanzierungsfragen grös- sere Bedeutung. Mit dem kanto- nal einheitlichen Taxtool für alle Heime sind jetzt zahlreiche Parameter definiert, die eine bessere politische Steuerung ermöglichen», erklärt Berty Zeiter. Ein weiteres Ziel sei der Aufbau der Gemeinwesen- arbeit. «Quartierentwicklung, Nachbarschaftshilfe und Frei- willigenarbeit sind Themen, denen in stark wachsenden Gemeinden Beachtung ge- schenkt werden muss», so Zeiter. Stichworte dazu sind die neuen Unterkünfte für 100 Asyl- suchende sowie das Grosspro- jekt Unterfeld. Das Parkplatzsystem soll vereinheitlicht werden Zu tun gibt es auch in der Ab- teilung Sicherheit/Werkdienst. Pirmin Andermatt erklärt: «Die Bewirtschaftung aller gemeind- lichen Parkplätze soll verein- heitlicht werden. Dazu wird nun ein Gesamtkonzept erarbeitet.» Ausserdem werden das Bushal- testellennetz auf seine Frequenz und die Fussgängerstreifen auf ihre Sicherheit überprüft. Beim Wanderweg Wildenburg wer- den Brücke und Steg ersetzt, und die Abteilung Sicherheit/ Werkdienst setzt das Konzept der Feuerwehrkoordination Schweiz um. «Ebenfalls werden die Richtlinien der Gemeinde für Reklamen an Wahlen und Abstimmungen geprüft. Dazu wird eine Umfrage bei anderen Gemeinden durchgeführt und eine möglichst einheitliche Lö- sung angestrebt», so Andermatt. Die Abteilung Liegenschaf- ten/Sport hat einen neuen Lei- ter Liegenschaften erhalten, «nun befinden wir uns in der Einlaufphase», sagt Jost Arnold. Im Hallen- und Freibad Lättich werden die Aussen- und Hal- lenbecken-Badwasserpumpen ersetzt und ein neues Abfall- Entsorgungskonzept eingeführt. «Zudem wird die Erweiterung der Fussballanlage Lättich wei- tergeführt. Wir befinden uns in Verhandlungen um mögliches Land», erklärt Arnold. Schulergänzende Betreuung vor neuen Herausforderungen In der Abteilung Schulen/Bil- dung gilt das Jahresmotto Feed- back. Die Rückmeldung der Lehrpersonen an die Schülerin- nen und Schüler soll zu deren Lernerfolg beitragen und deren Feedback die professionelle Ar- beit der Lehrerin und des Leh- rers fördern. «Zudem erfahren wir bei der schulergänzenden Betreuung ein hohes Interesse der Eltern. Räumlich bedeutet dies eine grosse Herausforde- rung, die wir durch kreativen Umgang mit begrenzten Infra- strukturen meistern wollen», er- klärt Sylvia Binzegger. «Die Schulraumplanung ist eine wei- tere Aufgabe, die wir mit der Abteilung Planung/Bau bewäl- tigen. Aktuell gilt es, zur Auf- rechterhaltung des Schulbe- triebs in der Schule Wiesental für die Gemeindeversammlung vom Juni eine Vorlage für drin- gend benötigte Provisorien vor- zubereiten.» Sylvia Binzegger. Foto Samantha Taylor Hans Steinmann. Pirmin Andermatt. Berty Zeiter. Fotos Daniel Frischherz Andreas Hotz. Foto Laura Sibold Jost Arnold. Paul Langenegger. GARAGE BAAR ZG Langgasse 6 Tel. 041 761 23 44 Fax 041 761 23 43 mit vielen stark reduzierten Artikel bis 50%! SALE www.moebelbaer.ch jetzt % % % % % % % % Besuchen Sie uns in Cham, Baar, Root und Obfelden. ottos.ch F2 Ski-Snowboard-Brille 9. 95 statt 19. 90 Kappa Usermo Damen Sneaker gefüttert 24. 50 statt 49.- Puma Sneake Herren, Gr. 40-45 34. 90 Konkurrenzvergleich 69.- F2 Skitasche 7. 45 statt 14. 90 Puma Daunen- jacke 59. 50 statt 119.- Sherpa Fleecejacke 19. 95 statt 39. 90 1/2-Preis Artikel nur solange Vorrat! Galerie Billing Haldenstrasse 1 Eingang H2/UG 6340 Baar Galerie Einrahmungen Tel 041 761 50 28 [email protected] www.billingbild.ch für energieeffiziente Gebäudehüllen Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 [email protected] www.bortis-gebaeudehuellen.ch

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

PPA 6002 Luzern – Nr. 4, Jahrgang 111

Mittwoch, 27. Januar 2016

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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R ATHAUSPOSTSondersei te im «Zugerbieter»

Verwaltung

Die Gemeinde hat wiederum viel zu tunDer Massnahmenplan 2016 der Gemeinde ist nun auf der Homepage einsehbar. Die Gemeinderäte erklären, was in diesem Jahr so alles ansteht.

Laura Sibold

In der Gemeinde wird fleissig gebaut. So stehen in der Abtei­lung Planung/Bau Bebauungs­pläne für die Gebiete Unterfeld und Bahnmatt an. «Wenn alles wie geplant läuft, soll der Be­bauungsplan des Quartiers Unterfeld im Herbst an die Urne kommen», sagt Paul Langen­egger. Bei der Bebauung Inwil Zentrum sei man nun an der

Ausarbeitung des Siegerprojek­tes des 2015 durchgeführten Architekturwettbewerbs. Zu­dem starten am 1. Februar die Bauarbeiten am Dorfplatz Inwil. «Weiter werden die Trottoir­höhen aller Bushaltestellen gemäss dem kantonalen Behin­dertengleichstellungsgesetz an­gepasst», so Langenegger. Auch der Knoten Baarermatt sowie die Inwilerriedstrasse sollen umgestaltet werden. Ziel sei es, an der Gemeindeversammlung im Dezember den Kredit vorle­gen zu können. Im Hochbau soll

im Frühling die Machbarkeits­studie zur Schule Wiesental ab­geschlossen werden. Weiter steht die Teilsanierung der Schule Sternmatt II an (vorwie­gend sind es Fassadenarbeiten) sowie der Projektierungskredit für das Alterszentrum Bahn­matt. «Zudem wird demnächst die Baubewilligung für das Schwesternhaus erteilt», so Paul Langenegger.

Die Gemeinde ist und bleibt ein Festort

Mit dem Schwesternhaus be­schäftigt sich auch die Abteilung Präsidiales/Kultur. «Das Multi­funktionshaus ist zurzeit in Pla­nung und soll Ende April aus­geräumt sein. In den oberen Stockwerken sollen unter ande­rem je fünf Cliquenräume für die Jugend und Ateliers für Künstler eingerichtet werden, welche gemäss Benutzungsord­nung genutzt werden können», erklärt Andreas Hotz. Weiter werde ein neuer Ortsplan er­stellt und Baar an verschiedens­ten Anlässen als Festort präsen­tiert. «Vom 11. bis 13. März findet die Gewerbeausstellung

in der Waldmannhalle statt, am 10. bis 12. Juni kommt die Tour de Suisse nach Baar», so Hotz. Zudem hat Hotz im letzten Jahr das Präsidium der Gemeinde­

präsidentenkonferenz über­nommen. In diese gehöre auch die Interessengemeinschaft In­formatik (IGI) der Zuger Ge­meinden, welche bereits gut unterwegs ist. Ziel der IGI sei es, durch eine gemeinsame Aus­richtung Kosten einzusparen.

Der Finanzhaushalt gibt einmal mehr zu reden

Mit Kostenoptimierungen setzt sich ebenfalls die Abtei­lung Finanzen/Wirtschaft aus­einander. «An der Klausurta­gung im März soll jede Abteilung

ihre Investitionen überdenken», sagt Hans Steinmann. Bei der Revision des Finanzhaushaltge­setzes ist die Abteilung Finan­zen/Wirtschaft auch massgeb­lich beteiligt.

Die Unternehmerfrühstücke finden wie schon im Jahr 2015 nur noch drei Mal statt, «um Kosten zu sparen und weil es immer schwerer wird, gute Referenten zu finden», so Stein­mann. Auch findet bereits zum sechsten Mal ein Netzwerktref­fen für Anbieter preisgünstiger Wohnungen statt.

Leistungen in der Alterspflege werden neu geregelt

Die Abteilung Soziales/Fami­lie erneuert die Leistungsver­

einbarung mit dem Pflegezent­rum Baar. Nun werden Leistungen an die Alters­ und Pflegeheime Baar im Rahmen des neuen Taxtools geregelt. «Nachdem die Pflegeheime in die alleinige Verantwortung der Gemeinden übergingen, gewan­nen Finanzierungsfragen grös­sere Bedeutung. Mit dem kanto­nal einheitlichen Taxtool für alle Heime sind jetzt zahlreiche Parameter definiert, die eine bessere politische Steuerung ermöglichen», erklärt Berty Zeiter. Ein weiteres Ziel sei der Aufbau der Gemeinwesen­arbeit. «Quartierentwicklung, Nachbarschaftshilfe und Frei­willigenarbeit sind Themen, denen in stark wachsenden Gemeinden Beachtung ge­schenkt werden muss», so Zeiter. Stichworte dazu sind die neuen Unterkünfte für 100 Asyl­suchende sowie das Grosspro­jekt Unterfeld.

Das Parkplatzsystem soll vereinheitlicht werden

Zu tun gibt es auch in der Ab­teilung Sicherheit/Werkdienst. Pirmin Andermatt erklärt: «Die Bewirtschaftung aller gemeind­lichen Parkplätze soll verein­heitlicht werden. Dazu wird nun ein Gesamtkonzept erarbeitet.»

Ausserdem werden das Bushal­testellennetz auf seine Frequenz und die Fussgängerstreifen auf ihre Sicherheit überprüft. Beim Wanderweg Wildenburg wer­den Brücke und Steg ersetzt, und die Abteilung Sicherheit/Werkdienst setzt das Konzept der Feuerwehrkoordination Schweiz um. «Ebenfalls werden

die Richtlinien der Gemeinde für Reklamen an Wahlen und Abstimmungen geprüft. Dazu wird eine Umfrage bei anderen Gemeinden durchgeführt und eine möglichst einheitliche Lö­sung angestrebt», so Andermatt.

Die Abteilung Liegenschaf­ten/Sport hat einen neuen Lei­ter Liegenschaften erhalten, «nun befinden wir uns in der Einlaufphase», sagt Jost Arnold. Im Hallen­ und Freibad Lättich werden die Aussen­ und Hal­lenbecken­Badwasserpumpen

ersetzt und ein neues Abfall­Entsorgungskonzept eingeführt. «Zudem wird die Erweiterung der Fussballanlage Lättich wei­tergeführt. Wir befinden uns in Verhandlungen um mögliches Land», erklärt Arnold.

Schulergänzende Betreuung vor neuen Herausforderungen

In der Abteilung Schulen/Bil­dung gilt das Jahresmotto Feed­back. Die Rückmeldung der Lehrpersonen an die Schülerin­nen und Schüler soll zu deren Lernerfolg beitragen und deren Feedback die professionelle Ar­beit der Lehrerin und des Leh­rers fördern. «Zudem erfahren wir bei der schulergänzenden Betreuung ein hohes Interesse der Eltern. Räumlich bedeutet dies eine grosse Herausforde­rung, die wir durch kreativen

Umgang mit begrenzten Infra­strukturen meistern wollen», er­klärt Sylvia Binzegger. «Die Schulraumplanung ist eine wei­tere Aufgabe, die wir mit der Abteilung Planung/Bau bewäl­tigen. Aktuell gilt es, zur Auf­rechterhaltung des Schulbe­triebs in der Schule Wiesental für die Gemeindeversammlung vom Juni eine Vorlage für drin­gend benötigte Provisorien vor­zubereiten.»

Sylvia Binzegger. Foto Samantha Taylor

Hans Steinmann.

Pirmin Andermatt.

Berty Zeiter. Fotos Daniel Frischherz

Andreas Hotz. Foto Laura Sibold

Jost Arnold.

Paul Langenegger.

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Januar 2016 · Nr. 4 BAAR

Nachgefragt

Wofür werden die Gelder verwendet?

Seit Jahrzehnten sammeln die Schülerinnen und Schüler der Baarer Schulen in der Ge-meinde das Altpapier ein. Unsere Zeitung hat bei Mar-kus Bürgler, dem Hauptorga-nisator der Papiersammlung, nachgefragt, wie es im vergan-genen Jahr gelaufen ist.

Markus Bürgler, die Papiermenge hat im vergangenen Jahr gegen-über 2014 um 20 Tonnen zugenommen. Sind Sie zufrieden?

Zufrieden können wir noch nicht ganz sein. Es stimmt uns aber zuversichtlich, dass die jährliche Papiermenge nun nicht mehr kleiner wird. Denn jede Tonne Papier, die wir mehr gesammelt haben, bringt den einzelnen Baarer Schul-klassen mehr Geld ein.

Wie viel Geld kommt denn über das ganze Jahr für die Schul-klassen zusammen?

Alle Oberstufenklassen der Gemeinde erhalten jährlich pro Schüler 20 Franken in die Klassenkasse. Dieses Geld wird für Klassenlager und Schulreisen eingesetzt. Zu-sätzlich unterstützt die Papier-kasse den Wintersporttag – jährlich pro Schüler mit 7 Franken. Mitfinanziert wird zudem das Baarer Schüler-fussballturnier. Dieser Betrag beläuft sich auf rund 4000 Franken. Es war mir ausserdem immer ein Anlie-gen, bedürftigen Menschen oder Familien im näheren Umfeld finanziell etwas zu helfen. Jedes Jahr wurden zir-

ka 2000 Franken für Bedürfti-ge gesprochen. Dies liegt heu-te aufgrund der rückläufigen Papiermenge aber leider nicht mehr drin.

Wie wird denn versucht, die Papiermenge weiter zu erhöhen?

Alle Oberstufenschüler ver-suchen etwa drei Mal jährlich mit Flyern, die Baarer Bevöl-kerung zu sensibilisieren, das Altpapier zu sammeln, zu bündeln und an den jährlich elf Sammeldaten an die Stras-se zu stellen. Die vielen positi-ven Reaktionen aus der Bevöl-kerung motivieren mich, auch in den kommenden Jahren den Schülern die Chance zu geben, das Altpapier einzu-sammeln.

Wird noch immer darüber diskutiert, ob die Sammlung eingestellt werden soll?

Der Gemeinderat und auch die Schulleitung stehen hinter dem Altpapiersammeln. So-lange wir die Sammlungen ohne Unfälle durchführen können, kommen auch keine Diskussionen auf, die Samm-lung einzustellen. ls

Kinderhaus Imago

Eine besondere Krippe für besondere KinderKleinkinder mit und ohne Behinderung können seit dem 4. Januar erstmals in Baar gemeinsam in einer Kindertagesstätte betreut werden.

Nadine Schrick

Es ist Punkt 9 Uhr im Kin-derhaus Imago. Im liebevoll eingerichteten Raum versam-meln sich alle Kinder, einige Eltern und die Betreuungsper-sonen zum täglichen «Morgen-

kreis». Neben jedem Kind steht ein persönliches Wasserfläsch-chen, das mit seinem Namen angeschrieben ist. «Jeden Mor-gen treffen wir uns, um ge-meinsam in den Tag zu star-ten», erzählt Krippenleiterin Joëlle Marchand. Zuerst stellt sich jede Person im Kreis vor. Nach dem Morgenlied gibt es ein gemeinsames Znüni, und

es werden weitere Lieder an-gestimmt.

Integration von Kindern mit Handicap ist das Ziel

Dass die Kinder sich hier wohl fühlen, merkt man sofort. Es wird viel gelacht und mitei-nander gespielt. So merkt man kaum, dass das Kinderhaus Imago nicht ganz gleich ist wie jede andere Krippe. Denn das integrative Kinderhaus bietet Betreuung für insgesamt über 40 Kinder mit und ohne Behin-derung im Alter von drei Mo-

naten bis zum Eintritt in den Kindergarten an. «Wir nehmen hier Kinder auf, die aufgrund von Behinderungen und/oder Verhaltensauffälligkeiten nicht in herkömmliche Betreuungs-angebote integriert werden können», erklärt Marchand. «Unser Ziel ist es, auch die Kinder mit Behinderung in den Alltag mit einzubinden. Gleichzeitig lernen die ‹gesun-den› Kinder den Umgang mit den beeinträchtigten Gspänli.» Die Vermutung, dass dieses Konzept nicht ganz einfach

umzusetzen ist, bestreitet Joël-le Marchand. Schwierigkeiten gebe es kaum. Oft seien die ge-sunden Kinder sehr interes-siert und unterstützten die Kinder mit Handicap. «Berüh-rungsängste gibt es bei den Kindern nicht. Das ist eher ein Thema, das bei den Erwachse-nen auftaucht.»

Dennoch brauche es ganz klare Strukturen. Bis kurz vor 9 Uhr kommen die Kinder in die Krippe. Wer will, kann zuvor noch frühstücken. Danach kommen die «Bärentätzli», die

jüngeren Kinder, und die «Bä-renbande», die etwas älteren, zum erwähnten Morgenkreis zusammen.

Vieles ist auf die Kinder mit Behinderung angepasst

Vor dem Mittagessen trifft man sich nochmals, um das Tagesprogramm zu bespre-chen. Nach dem Mittagessen stehen oft Aktivitäten oder Spaziergänge auf dem Pro-gramm.

«Im Grunde sind wir eine ganz normale Kindertagesstät-te. Was uns unterscheidet, ist, dass gewisse Kinder eine in-tensivere Betreuung brauchen, die wir hier durch unsere spe-ziell geschulten Betreuungs-personen auch gewährleisten können», erklärt die Krippen-leiterin. Auf die Kinder abge-stimmt sind nicht nur die Be-treuungspersonen, sondern auch die Einrichtung. Toiletten und Waschbecken sind auf Kinderhöhe eingebaut, einige Spielecken sind für Kinder in Rollstühlen nutzbar. So gibt es mit einem kreativen Bereich und einem Experimentiertisch alles, was das neugierige Kin-derherz begehrt.

Das offene Miteinander stellt besondere Anforderungen

Obwohl man den Betreu-ungspersonen die Leiden-schaft für ihren Beruf anmerkt, gibt Krippenleiterin Joelle Marchand zu: «Es ist ein Kno-

chenjob. Es braucht viel Tole-ranz, ein offenes Miteinander und eine gesunde Portion Neu-gier. Die Kinder geben einem aber auch sehr viel zurück.»

Nach dem halbstündigen Morgenkreis ist nun Spielen für die acht Kinder angesagt, die heute im Kinderhaus Imago sind. Und so gehen alle Sprösslinge miteinander, ob mit oder ohne Handicap, ge-meinsam auf Entdeckungs-reise.

«Es ist ein Knochenjob. Es braucht viel Tole-ranz, ein offenes Miteinander und eine gesunde Neugier.»Joëlle Marchand, Krippenleiterin Kinderhaus Imago

Täglich treffen sich die Betreuungspersonen und die Kinder zum Morgenkreis, um den Tag zu beginnen. Foto Nadine Schrick

Standort und Infos

Eine langjährige FreundschaftDas Kinderhaus Imago an der Landhausstrasse 20 liegt auf dem Gelände des heilpä-dagogischen Schul- und Be-ratungszentrums Sonnen-berg. Seit Jahren sind die beiden Organisationen be-freundet und unterstützen sich gegenseitig . So bezieht das Kinderhaus Imago bei-spielsweise das Essen von der Schule, während die Be-treuungspersonen des Kin-derhauses sich auch um die Kinder vom Sonnenberg kümmern. nad

Weitere Informationen: 041 525 20 40 oder www.visoparents.ch/kita-kinder-haus-imago/baar/angebot

Markus Bürgler, Hauptorganisator Papiersammlung

IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 111. JahrgangBaarerstrasse 27, 6300 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern

REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls)Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Mara Landtwing (mlt), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG: Edi Lindegger, Telefon 041 429 59 50, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99.

INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, [email protected]

DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.

GratulationWir gratulieren unserem Parteimitglied und ehemali-gen Parteipräsidenten Mar-tin Pfister herzlich zur Wahl in den Regierungsrat . Wir freuen uns mit ihm und wün-schen ihm bei seiner neuen Aufgabe viel Freude. Kan-tonsrat Zari Dzaferi gratu-lieren wir zum guten Wahl-resultat und danken ihm für den fairen Wahlkampf. CVP Baar

Mitwirkung

Meinung der Bevölkerung ist gefragtDer Zuger Richtplan wird im Kapitel «Agglomera-tionsprogramm» ange-passt. Diese Anpassungen liegen bis zum 9. März öffentlich auf.

Ende 2007 reichte der Kan-ton Zug das Agglomerations-programm der ersten Genera-tion ein. Dieses beinhaltete Infrastrukturprojekte mit Bau-beginn zwischen 2011 und 2014 und wurde durch den Bund beurteilt. 2012 reichte der Kanton Zug das überarbei-tete Agglomerationsprogramm der zweiten Generation beim Bund ein, welches die Infra-strukturprojekte mit Baube-ginn zwischen 2015 und 2018 umfasste. Zur Freigabe der Bundesmittel für Projekte mit Baubeginn zwischen 2019 und 2022 muss das Agglomera-tionsprogramm nun ein weite-res Mal überarbeitet und bis Ende Dezember 2016 beim Bund eingereicht werden. Die-ses überarbeitete Programm wird als Agglomerationspro-gramm der dritten Generation bezeichnet.

Es wird keine Neuerungen, nur Anpassungen geben

«Der Bund hat festgelegt, welche Inhalte er in den über-arbeiteten Programmen zwin-gend erwartet und wie der Prüfprozess durch den Bund ablaufen wird», erklärt Noch-Baudirektor Heinz Tännler. Nebst einer umfassenden Ana-lyse der Agglomeration zu den Bereichen Landschaft, Sied-lung, Verkehr und Umwelt sei in einem Zukunftsbild darzu-

stellen, wie sich die Agglome-ration im Jahr 2030 präsentieren soll. Die im Agglomerations-programm Zug enthaltenen Massnahmen sollen dazu bei-tragen, das skizzierte Zu-kunftsbild in die Realität um-setzen zu können. Wobei aktuell nichts neu erfunden wird. «Auf kantonaler Ebene sind keine Massnahmen ent-halten, die nicht schon im bereits gültigen Richtplan ent-halten sind», hält Tännler fest. Bei der vorliegenden Richt-plananpassung gehe es nicht darum, neue Projekte in den kantonalen Richtplan aufzu-nehmen, sondern lediglich da-rum, die Liste der Projekte des Agglomerationsprogrammes zu aktualisieren.

Die Anregungen aus der Bevölkerung sollen einfliessen

Die in der neuen Fassung des Richtplanes enthaltenen Mass-nahmen basieren auf dem im Jahre 2012 eingereichten Agglomerationsprogramm der

zweiten Generation. Die An-passung sowie das Agglomera-tionsprogramm der dritten Ge-neration liegen nun bis zum 9. März öffentlich auf. «Die Be-völkerung ist eingeladen, Vor-schläge und Anregungen so-wohl zur Richtplananpassung als auch zum Agglomerations-programm Zug der dritten Ge-neration einzubringen», er-klärt Heinz Tännler das weitere Vorgehen. Die Unterlagen lie-gen beim Amt für Raumpla-nung in Zug sowie bei allen Gemeinden des Kantons auf. Sie sind auch auf der Website des Amtes für Raumplanung zu finden (Rubrik «Richtplan-anpassungen»). «Die Baudi-rektion prüft dann die einge-gangenen Vorschläge und unterbreitet anschliessend die Anpassung via Regierungsrat dem Kantonsrat», so Tännler. Die Beratung im Kantonsrat ist ab Mai geplant. pd/csc

Weitere Informationen: www.zg.ch/richtplan

Die aktuellen Richtplananpassungen tangieren auch Baar. Unter anderem ist angedacht, die S-Bahn bis Sennweid zu verlängern. Foto Andreas Busslinger

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Januar 2016 · Nr. 4 BAAR

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FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:Donnerstag, 21. Januar, 6.48 Uhr, Oberneuhofstrasse.Wegen einer gebrochenen Wasserleitung musste in einem Gewerbebetrieb auf etwa 2000 Quadratmetern Wasser abgepumpt werden.Donnerstag, 21. Januar, 11.18 Uhr, Bahnhofstrasse.Ein Anwohner meldete Rauchgeschmack aus einer Wohnung sowie ein Klein-kind, welches die Betreu-ungsperson auf den Balkon ausgesperrt hatte. Da die Wohnungstüre abgeschlos-sen war, verschaffte sich die Feuerwehr mittels Ramm-bock Zutritt . Grund der Rauchentwicklung war ange-branntes Kochgut. Die Räum-lichkeiten konnten gelüftet werden. Der Rettungsdienst untersuchte das Kind.Samstag 23. Januar, 7.45 Uhr, Zug /Baar.Für den Rettungsdienst Zug wurde ein Anhänger trans-portiert .Samstag, 23. Januar, 14.22 Uhr, Dorfstrasse.Ein in Brand geratener Abfall-eimer wurde mittels eines Ei-mers Wasser gelöscht. pd

AktuellErstes Treffen der BegleitgruppeAuf dem Gelände Obermüli Süd soll bekanntlich eine Unterkunft für rund 100 Asyl-suchende entstehen. Kan-tonsrat Andreas Lustenberger (ALG) hat die Initiative ergrif-fen, dazu eine Begleitgruppe aufzubauen. Für einen ersten Gedankenaustausch sind alle, die sich in irgendeiner Form in der Begleitgruppe engagie-ren möchten, eingeladen. Beim Treffen morgen Don-nerstag wird jemand der IG Gubel Menzingen präsent sein, um über deren Erfahrun-gen zu berichten. Eine Anmel-dung ist nicht notwendig. csc

Donnerstag, 28. Januar, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus, Haldenstrasse 6a.

Bildung

Intensive Eingliederung gefordertAsylbewerber-Schulkinder sollen in kantonalen Integrationsklassen unterrichtet werden. Mit diesem Ziel unterzeichnen drei Baarer eine Motion.

Laura Sibold

«Die gemeindlichen Schulen werden aktuell durch die Inte-gration von Schulkindern aus dem Asylbereich vor grosse in-tegrative, organisatorische und finanzielle Herausforderungen gestellt», sagt SP-Kantonsrat Zari Dzaferi. Die hohe Zahl an Kindern aus dem Asylbereich, verbunden mit einer Verweil-dauer von wenigen Wochen in der Durchgangseinrichtung in Steinhausen und extrem kur-zen Zuweisungsfristen, stelle die gemeindlichen Schulen vor kaum lösbare Aufgaben. Auf-grund der aktuellen Entwick-lung hatte sich die kantonale Rektorenkonferenz an den Re-gierungsrat gewandt und vor-geschlagen, Kinder von Asyl-bewerbern erst zentral zu fördern, bevor sie den Schulen der einzelnen Gemeinden zu-geteilt werden (wir berichte-ten). Die Politik hat dieses An-liegen nun aufgenommen. Die Baarer Zari Dzaferi (SP), And-reas Hostettler (FDP) und Pir-min Andermatt (CVP) haben zusammen mit fünf weiteren Zuger Politikern diesbezüglich eine Motion eingereicht. Sie verlangt, dass der Zuger Regie-rungsrat dem Kantonsrat eine Vorlage zur Schaffung von zentralen Schulklassen für Asylbewerber-Kinder vorlegt.

Eine Entlastung für die gemeindlichen Schulen

Der Regierungsrat hat zwar am 13. Januar bereits selber bekannt gemacht, dass er eine Task Force Asyl einsetze und dort in Arbeitsgruppen die Schaffung von regionalen In-tegrationsklassen prüfe. «Wir möchten mit unserer Motion

aber einen breiter abgestütz-ten Ablauf gewährleisten und die Wichtigkeit der Thematik betonen», so Andreas Hostett-ler. «Die gemeindlichen Schu-len sollen von der Belastung durch die zu frühe Integration

von Asylbewerber-Schulkin-dern in die Regelklassen ent-lastet werden», sagt der FDP-Kantonsrat. «Hierzu sollen im Kanton Zug an einem oder mehreren zentralen Stand-orten Integrationsklassen für Asylbewerber-Schulkinder ge-führt werden.» Idealerweise sollten diese in unmittelbarer Nähe zu den bestehenden oder geplanten Durchgangszentren positioniert sein. «In diesen

kantonalen Integrationsklas-sen sind alle schulpflichtigen Kinder aus dem Asylbereich während mindestens eines Jahres zu unterrichten. Auch unbegleitete minderjährige Asylbewerber sollen berück-sichtigt werden», ergänzt Hos-tettler.

Auch schulpsychologische Unterstützung für die Kinder

Gemäss den Motionären soll jeder Schüler aus dem Asylbe-reich durch den schulpsycho-logischen Dienst begleitet wer-den, bis das Kind in eine Regelklasse der Gemeinde-schulen integriert ist. «Ziel der Integrationsklassen ist es, eine Anschlussfähigkeit an die ge-meindlichen Schulen zu ge-währleisten», so Zari Dzaferi. Dies umfasse die sprachlichen sowie die verhaltensmässigen Voraussetzungen.

Für diejenigen Kinder im Asylbereich, welche noch nicht schulpflichtig sind, soll zudem ein Sprach- und Begleitange-bot im Sinne einer Deutsch-Spielgruppe unter Einbezug des Schulpsychologischen

Dienstes als Vorbereitung auf die Integrationsschule und die gemeindliche Schule geschaf-fen werden. Werden Schulkin-der in einer zu frühen Phase in die gemeindlichen Schulen eingeteilt, fallen ihnen schuli-sche Fortschritte und Integra-tion schwer, argumentieren die Motionäre. Die betroffenen Kinder seien oft traumatisiert, verfügen über keine oder ge-ringe Deutschkenntnisse und seien in vielen Fällen nicht unserer Schriftzeichen mäch-tig. «Dies beeinträchtigt zudem die Unterrichtsqualität für die Schüler der Regelklassen, er-höht die Belastung der Lehr-personen und bringt enorme integrative und organisatori-sche Herausforderungen für die Schulen und die Gemein-den mit sich», sagt Zari Dzaferi. Ein weiterer Vorteil von zentral geführten Klassen wäre, dass die Kinder unmittelbar nach ihrem Eintreffen – also ohne Wartezeit – geschult würden, ergänzt Andreas Hostettler.

Urban Bossard, Rektor der Schulen Baar, nimmt die Mo-tion wohlwollend zur Kenntnis:

«Durch kantonale Integrations-klassen würde der schwierigen biografischen Situation der Asylbewerber-Kinder wir-kungsvoll Rechnung getragen und gleichzeitig die gemeindli-chen Schulen in der Anfangs-phase entlastet. Dies ist defini-tiv ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.»

Viel Zustimmung von der Bildungsseite

Die Baarer Schulpräsidentin Sylvia Binzegger pflichtet dem Rektor bei. «Die Kinder brau-chen eine auf ihre Bedürfnisse ausgerichtete, separative Be-gleitung – nicht nur in sprach-licher, sondern auch in kultu-reller und psychologischer Hinsicht», so die Schulpräsi-dentin. Der Regierungsrat äus-sert sich derweil verhalten. Bildungsdirektor Stephan Schleiss sagt: «Der pädagogi-sche Ansatz mit kleinräumigen separativen Integrationsklas-sen klingt Erfolg versprechend. In einzelnen Fachgremien müssen jedoch zuerst formelle, finanzielle und logistische Fra-gen geprüft werden.»

«Dies ist definitiv ein Schritt in die richtige Richtung.»Urban Bossard, Rektor Schulen Baar

So oder ähnlich könnte der Unterricht in den kantonalen Integrationsklassen aussehen. Hier unterrichtet Urs Odermatt im Schulhaus Dorfmatt. Foto Daniel Frischherz

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Januar 2016 · Nr. 4 RATHAUSPOSTRATHAUSPOSTZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Januar 2016 · Nr. 4

Die Tour de Suisse ist der bekannteste und populärste Radsportanlass der Schweiz. Der Grossanlass wird bereits

seit 1933 ausgetragen. Nach Risch-Rotkreuz im letzten Jahr hat die Gemeinde Baar dieses Jahr den Zuschlag erhalten, den Tour-Tross zum Auftakt der 80. Ausgabe in Baar zu begrüssen. Dies nach 2001 bereits zum zweiten Mal. Vom Freitag, 10. Juni, bis Sonntag, 12. Juni 2016, wird Baar im Velofieber sein und sich einmal mehr in ein Festdorf verwandeln. Der Grossanlass wird einen sportlichen, kulturellen und auch nicht zu unterschätzenden gesellschaftlichen Stellen-wert im Kanton Zug einnehmen.

Der Verein Tour de Suisse HUB Zug unter Vor-sitz von OK-Präsident und Regierungsrat Beat Villiger arbeitet mit Unterstützung eines loka-len OKs unter der Leitung von Gemeindepräsi-dent Andreas Hotz unter Hochdruck, gemein-sam mit der Tour-Organisation Infront Ringier Sports & Entertainment AG den Anlass in Baar zu organisieren.

Festmeile für Gross und KleinAm Freitag, 10. Juni 2016, nach Feierabend beginnt der Grossanlass mit der Fahrer- und Teampräsentation, einer Festwirtschaft und Unterhaltung. Am Samstagmorgen starten die Hobby-Velofahrer in diversen Kategorien, be-

vor am Nachmittag die 1. Etappe der Tour de Suisse mit dem rund 6 km langen Prolog der Profis lanciert wird. Am Sonntagmorgen kön-nen sich die Hobby-Velofahrer wieder auf der teils verkürzten Originalstrecke beim «Mor-garten Memorial» versuchen, und am Nach-mittag absolvieren die Profis die 2. Etappe als Rundstreckenrennen. Profis und Hobby-

Sportler pedalen beide auf derselben abge-sperrten Strecke, nur zeitversetzt. An beiden Tagen wird auf dem Festareal, welches sich vor, bei und neben der Brauerei Baar befin-det, ein attraktives Rahmenprogramm mit Festbetrieb für Gross und Klein geboten. Am Samstag wird für die Fussball-Fans selbstver-ständlich auch das Europameisterschaftsspiel

Schweiz – Albanien live auf dem Festgelände übertragen. Während des ganzen Anlasses ist mit Verkehrseinschränkungen in und um Baar zu rechnen. Die Anwohner werden rechtzeitig darüber informiert.

HelferaufrufEin solcher Grossanlass ist auf die Unterstüt-zung zahlreicher Helferinnen und Helfer ange-wiesen. Daher werden in den nächsten Tagen alle Baarer Vereine angeschrieben und um Mit-hilfe angefragt. Vor allem beim Betrieb der ver-schiedenen Festwirtschaften sowie beim Auf-bau der Infrastruktur braucht es zahlreiche helfende Hände. Auch für die Streckensiche-rung werden Personen gesucht. Claudia Em-menegger koordiniert die Unterstützung der Freiwilligen; Helferinnen und Helfer, egal ob aus Vereinen oder als Privatpersonen, können sich gerne bei ihr melden: claudiaemmenegger@ bluewin.ch, Telefon 076 747 45 26.

Die Veranstalter freuen sich auf drei spektaku-läre und spannende Radsport- und Festtage in Baar und danken Ihnen, wenn Sie als Helfer, Helferin, Gast, Radrennfahrer oder Zuschauer vor Ort sind. Bereits heute ein herzliches Will-kommen.

Auch dieses Jahr findet wieder die Fas-nachtsparty «BlauBaar» für Jugendli-che im Foyer des Schulhauses Dorf-

matt statt. Gestaltet wird sie in weiten Teilen von einer jugendlichen Projektgruppe, die von einem Soziokulturellen Animator der Fach-stelle Kind und Jugend Baar begleitet wird.

Planung und Umsetzung durch JugendlicheWährend der Fasnachtszeit gibt es in Baar ein grosses Angebot an Festen. Die Fach-stelle Kind und Jugend bietet seit mehreren Jahren an allen drei Fasnachtsabenden eine Party speziell für Jugendliche ab der ersten Oberstufe an. Dabei werden die Wünsche und Vorstellungen der Jugendlichen berück-sichtigt und so weit wie möglich umgesetzt.

Seit vergangenem November hat sich eine Gruppe motivierter Jugendlicher mehrmals mit Naïm Zillig, Soziokultureller Animator der Fachstelle Kind und Jugend Baar, zu Pla-nungssitzungen getroffen, um die Ausarbei-tung der Fasnachtsparty «BlauBaar» voran-zutreiben. Es wurden Ideen gesammelt und deren Umsetzbarkeit diskutiert, Wünsche angebracht und Vorstellungen ausgetauscht. Auf einem Flipchart hielt Naïm Zillig jeweils die gefassten Beschlüsse und Zuständigkei-ten sowie Aufgaben bis zur nächsten Sitzung fest. Per SMS-Gruppenchat wurden neue Termine vereinbart und Informationen aus-getauscht – so war und ist die Gruppe im stetigen Kontakt. Für die Mitarbeit gewonnen wurden die Jugendlichen durch persönliche Anfragen in den verschiedenen Angeboten der Fachstelle Kind und Jugend und über Pla-kate, die in den Oberstufenschulhäusern und im Jugendcafé aufgehängt wurden.

Dancefloor und Live BandsDas Thema der diesjährigen «BlauBaar-Party» ist Neon. Entsprechend wird die De-koration aus viel Schwarzlicht, fluoreszieren-den Farben, viel Trockeneisnebel und etwas Discolicht bestehen. An der Bar wird ein ju-gendliches Team selbst gemixte alkoholfreie Cocktails, Süssgetränke und warme Snacks

verkaufen. Gemütliche Sofa-Lounges in einem Teil des Raumes, ein Dancefloor vor der Bühne mit DJ-Pult im anderen Teil sorgen für ein Ambiente, in dem sich alle wohlfühlen können. Es wird neben Partymusik von den DJs auch Liveauftritte von der Schüler-Band «The Droogs» und dem jugendlichen Rapper Nemo geben.

Die «BlauBaar-Party» hat inzwischen einen fes-ten Platz in der Jahresplanung der Fachstelle Kind und Jugend und in den Köpfen der Baarer Jugendlichen errungen. Letztere sind ein wichti-ger Teil deren Gestaltung. Durch eine möglichst partizipative Organisation lernen die Jugendli-chen der Projektgruppe, was alles zur Umset-zung einer solchen Veranstaltung nötig ist, und

sie können wichtige Aspekte wie Dekoration, Einrichtung, Programm und Barsortiment selbst bestimmen. So wird die Party zu ihrer eigenen. Der Eintritt ist frei, es besteht kein Konsum-zwang. Alle Schülerinnen und Schüler ab der Oberstufe sind willkommen. Weisse oder neonfarbene Kleidung und Schminke wirken im Schwarzlicht am besten.

4

Impressum «Rathauspost»Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar

RedaktionGemeindekanzleiRathausstrasse 2Postfach, 6341 BaarTelefon 041 769 01 20Fax 041 769 01 91 E-Mail: [email protected]

Technische HerstellungMaihofstrasse 76, 6002 Luzern

Nächste Ausgabe24. Februar 2016

Tour de Suisse – Baar im Velofiebervom Freitag, 10. Juni 2016, bis Sonntag, 12. Juni 2016

«Dunkel muss es sein. Und neonfarben!»Fasnachtsparty «BlauBaar» für Baarer Jugendliche

Fabian Cancellara hofft auch auf Ihre Unterstützung in Baar. Foto von A. Busslinger

Mitglieder der Projektgruppe Fasnachtsparty «BlauBaar».

Kontakt Koordination Helfereinsätze Claudia EmmeneggerTelefon 076 747 45 26, [email protected]

Die BlauBaar 2016 findet im Foyer Dorfmatt an den folgenden Daten statt:

– Samstag, 6. Februar 2016 20.00 bis 24.00 Uhr

– Sonntag, 7. Februar 2016 20.00 bis 24.00 Uhr (mit The Droogs)

– Montag, 8. Februar 2016 20.00 bis 24.00 Uhr (mit Nemo)

Rathauspost

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Januar 2016 · Nr. 4 AUS DEM RATHAUS

Aktuell

Personelles Anfang Februar tritt Jenna Ras, Luzern, ihre Stelle als Schulsozial-arbeiterin bei den Schulen Baar an. Jenna Ras hat ein Bachelor-Studium Soziale Arbeit abgeschlossen und bringt Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit.

Ebenfalls Anfang Februar tritt Petra Flüeler-Staubli, Greppen, als Mitarbeiterin Buchhaltung im Betreibungsamt Baar ein. Petra Flüeler-Staubli ist ausgebildete Kauffrau und hat Berufserfahrung als Rechnungsführerin und Leiterin Buchhaltung / Kasse in einem Zürcher Betreibungsamt.

Per Anfang Februar nimmt Daniela Steiger, Baar, ihre neue Tätigkeit als Mitarbeiterin Ludothek auf. Daniela Steiger bringt langjährige Berufserfahrung im Verkauf und als Reiseberaterin mit.

Sybilla Graf, Baar, tritt nach 20 Dienstjahren als Mitarbeiterin Ludothek per Ende Januar in vorzeitige Pension.

Wir wünschen Jenna Ras, Petra Flüeler-Staubli und Daniela Steiger viel Freude und Erfolg im neuen Arbeitsumfeld. Sybilla Graf danken wir für ihr langjähriges, grosses Engagement für die Ludothek Baar und wünschen ihr alles Gute im neuen Lebensabschnitt.

Dorfplatz- und Strassenraumgestaltung Inwil In Inwil wird der Dorfplatz saniert und neu gestaltet. Es wird eine Begegnungszone erstellt.

Baubeginn war am 25. Januar 2016. Die Bauarbeiten dauern bis in den Herbst 2016.

Die Ausführung erfolgt mehrheit-lich unter Verkehr. Bei den Arbeiten am Grienbach sind Sperrungen erforderlich. Die entsprechenden Umleitungen werden signalisiert.

Für die Rücksichtnahme und das Verständnis wegen der Verkehrs-behinderungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen.

Einwohnerzahlen Die Einwohnergemeinde Baar zählte per Ende Dezember 2015 24 189 Einwohner, davon sind 108 Wochenaufenthalter. Im Monat Dezember durften wir 188 Neu-zuzüger und 28 Neugeborene willkommen heissen. Es sind 117 Personen weggezogen und 10 Einwohner verstorben. Der Ausländeranteil per Ende Dezember 2015 beträgt 30,56%.

Gegenüber des Vorjahres ist die Einwohnerzahl (ohne Wochenauf-enthalter) im Jahr 2015 um insge-samt 305 Personen angestiegen.

www.baar.ch / T 041 769 01 11 27. Januar 2016 Li/sb

BaugespanneHotz Obermühle AG, Obermühle 1, 6340 Baar, Projektverfasser NRS-Team GmbH, Ober-mühle 10, 6340 Baar / Mächlermarty Architektur GmbH, Glärnischstrasse 16, 8853 Lachen, Temporäre Asylsiedlung Zwischenraum auf GS Nr. 378, Obermühle, Auflage ab 22. Januar 2016; Einsprachefrist bis 10. Februar 2016.

Jacqueline Hohl-Enggist, Blickensdorferstrasse 15a, 6340 Baar, Projektverfasser Pro-jektivplan GmbH, Blickensdorferstrasse 15a, 6340 Baar, Einbau Dachterrasse beim Gebäude Assek.Nr. 2070a auf GS Nr. 1474, Blickensdorferstrasse 15a, Auflage ab 22. Januar 2016; Ein-sprachefrist bis 10. Februar 2016.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugeset-zes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Mohamed Rawfal Mohideen, Blickensdorferstrasse 22, 6340 Baar, Umbau und Um-nutzung in Wohnungen im Untergeschoss des Gebäudes, Assek.Nr. 3068a auf GS Nr. 1445, Blickensdorferstrasse 22, Auflage ab 29. Januar 2016; Einsprachefrist bis 17. Februar 2016.

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:

Mittwoch 27.1.2016 19.30 Uhr Löschzug PikettDienstag 2.2.2016 19.30 Uhr Löschzug BlickensdorfDienstag 2.2.2016 19.30 Uhr SanitätMittwoch 3.2.2016 19.30 Uhr Löschzug Dorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Jugendchorkonzert «Follow me»Leitung: David D. Schneider

Samstag, 30. Januar 2016, 19.30 Uhr

Aula Sternmatt II, Baar

Eintritt frei – Kollekte

ReklamegesuchVisoparents Schweiz, Landhausstrasse 20, 6340 Baar, Reklamen beim Gebäude Assek.Nr. 1911b auf GS Nr. 1420, Landhausstrasse 20, Auflage ab 29. Januar 2016; Einsprachefrist bis 17. Februar 2016.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugeset-zes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Bei der Fachstelle Kind und Jugend wird ein

Bandraumfür eine Baarer Kinder- oder Jugend-Band (8 bis 20 Jahre) frei.

Per 1. Februar 2016 kann der Bandraum bezogen werden. Dieser befindet sich im Keller des Schulhauses Sternmatt 1.

Bei Interesse gibt die Fachstelle Kind und Jugend gerne unter Telefon 041 769 01 68 Auskunft. Die Bewerbung für den Raum kann per E-Mail an [email protected] eingereicht werden.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert gemeinsam mit den Soziokulturellen Animatorinnen aus der Arbeitsgruppe Mädchenarbeit des kantonalen Zuger Netz-werkes «Soziokulturelle Animation im Jugendbereich» (SKAJ) das

Girls in Motion Weekendfür Mädchen der 1. bis 3. Oberstufe.

Vom 11. bis 13. März 2016 findet zum elften Mal das Wochenende nur für Girls in Vordemwald (nähe Zofingen) statt. Zur Auswahl stehen die Workshops Bauchtanz, Thai-Kickboxen, Kochen und Backen, Theater, Rap/Singen und Graffiti sprayen.

Das Wochenende kostet Fr. 60.–, und der Anmeldeschluss ist am 5. Februar 2016. Mehr Infos und das Anmeldeformular mit Workshop-Angaben finden sich auf www.baar.ch unter Jugend/News.

Bei Interesse gibt die Fachstelle Kind und Jugend gerne unter Telefon 041 769 01 65 Auskunft.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch

Baar ist eine attraktive Zuger Gemeinde mit rund 24 000 Einwohnern.Wir suchen für unsere Liegenschaftsverwaltung per 1. Mai 2016 oder nach Verein-barung einen / eine

Sachbearbeiter/-in LiegenschaftsunterhaltIhre AufgabenSie sind mitverantwortlich für den baulichen und betrieblichen Unterhalt der ge-meindlichen Liegenschaften. In Ihrer Verantwortung liegen Planung, Abwicklung, Koordination und Kontrolle der Unterhaltsarbeiten sowie die Umsetzung von Projekten. Als Ansprechpartner der Gemeinde arbeiten Sie in Kommissionen und Arbeitsgruppen aktiv mit.

Ihr ProfilSie verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung im Bausektor und haben Erfahrung in der Abwicklung von Unterhalts- und Sanierungsprojekten. Idealerwei-se haben Sie eine Weiterbildung im kaufmännischen Bereich absolviert und besit-zen gute EDV-Kenntnisse (Microsoft Office, FM-Bereich, Budget und Rechnungswe-sen). Sie haben Organisationstalent, Durchsetzungsvermögen und behalten auch in hektischen Situationen den Überblick. Ein freundlicher und kompetenter Umgang mit unseren externen Partnern und Mitarbeitenden sowie eine gute mündliche und schriftliche Ausdrucksweise in Deutsch runden Ihr Profil ab.

Sie finden bei uns einen vielseitigen und anspruchsvollen Arbeitsbereich, ein eingespieltes Team und attraktive Anstellungsbedingungen.

Für Auskünfte zur Stelle steht Ihnen Silvio Speri, Leiter Unterhalt, Telefon 041 769 05 25, gerne zur Verfügung. Ihre komplette Bewerbung mit Foto senden Sie bis 12. Februar 2016 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit 24 000 Einwohnern. Die Fachstelle Kind und Jugend sucht per 1. April 2016 eine interessierte Person für ein 3-monatiges

Vorpraktikum Soziokulturelle AnimationArbeitspensum 80%

Ziele des Praktikums– Einblick in die soziokulturelle Arbeit mit Kindern und Jugendlichen– Mitarbeit bei Veranstaltungen, Projekten und Events mit Gruppen– Mitarbeit in den verschiedenen Kindertreffs, Jugendtreffs sowie im Jugendcafé – Mobile Arbeit in Zweierteams– Administrative Arbeiten

Ihr Profil– Interesse an der Arbeit in der Soziokultur, eventuell in der Entscheidungsfindung

für ein mögliches Studium in diesem Bereich– Erste Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und / oder Jugendlichen– Selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise– Positive, offene und teamfähige Persönlichkeit– Bereitschaft zu regelmässiger Abend- und Wochenendarbeit– Führerausweis Kat. B von Vorteil

Wir bieten– Einblick in ein vielfältiges und herausforderndes Arbeitsfeld– Fachliche Begleitung mit regelmässigen Praktikumsgesprächen

Wenn Sie mehr über diese Praktikumsstelle wissen möchten, gibt Ihnen Selina Chanson, Leiterin Fachstelle Kind und Jugend, gerne Auskunft, Telefon 041 769 01 65. Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bis 13. Februar 2016 an: Ein-wohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. 

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Bibliothek

Praktikumsjahr in der Bibliothek BaarAls Vorbereitung auf das Bachelorstudium Informationswissenschaft FH bieten wir Ihnen die Möglichkeit, das für die Zulassung zum Studiengang vorausgesetzte Praktikumsjahr in der Bibliothek Baar zu absolvieren.

Sie lernen während des Praktikums den beruflichen Alltag unserer lebhaften, at-traktiven und modernen Bibliothek kennen und erhalten Einblick in die vielseitigen Arbeitsbereiche.

Verfügen Sie über einen Maturitätsabschluss oder eine Berufsausbildung mit Berufsmaturität und sind Sie interessiert an einem Fachhochschulstudium in Infor-mationswissenschaften? Sind Sie kontaktfreudig, fasziniert vom Berufsfeld Biblio-thek und interessiert an Büchern und neuen Medien? Dann freuen wir uns, Sie kennen zu lernen!

Das Praktikum beginnt am 1. September 2016 oder nach Vereinbarung und dauert 1 Jahr. Das Arbeitspensum beträgt 80%.

Mehr Informationen zur Bibliothek Baar finden Sie unter www.bibliothek.baar.ch. Für Fragen und Auskünfte steht Ihnen Fabia Patocchi unter 041 769 01 78 oder unter [email protected] sehr gerne zur Verfügung.

Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto bis 13. Februar 2016 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Aus dem Rathaus

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6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Januar 2016 · Nr. 4 FASNACHT

Jubiläum

Zug um Zug zu immer grösseren WagenSeit 40 Jahren sorgen die Provinzler Deinikon mit ihren Fasnachtswagen für Staunen am Umzug. In dieser Zeit hat sich so einiges geändert.

Laura Sibold

Mit Alfred I. Müller, einem echten Deinikoner, hat alles angefangen. «Als er 1976 Rä-bevater wurde, haben sich rund 20 Deinikoner und deren Freunde zusammengetan, um zu Ehren Müllers einen gros-sen Fasnachtswagen zu gestal-ten», erzählt Albert Herrmann, der seit ihren Anfängen Teil der Provinzler Deinikon ist. Damals habe noch ein Pferd den Brückenwagen gezogen, so Herrmann; er schlägt ein ver-gilbtes Fotoalbum auf und deu-tet auf ein Bild.

Grössere Wagen, stärkere Sicherheitsvorschriften

Sein Vater, Bruno Herrmann, habe die Wagenbauer vor 40 Jahren ins Leben gerufen, so Albert Herrmann. Als drei Jah-re später mit Alois VI. Hotz wie-der ein Deinikoner Räbevater wurde, widmete man ihm den Umzugswagen. «Da Hotz Tier-arzt war, bauten wir eine grosse Kuh, die wir während des gan-zen Umzugs behandelten», er-gänzt Walter Gabriel, seit knapp seit 40 Jahren ein Provinzler Wagenbauer, und er blättert lä-chelnd eine Seite um. 1985 habe es eine Diskussion über

den Abriss der Lorzentobel-brücke gegeben. «Wir haben einen Umnutzungsvorschlag gemacht und auf unsere Tobel-

brücke ein Restaurant gebaut», so Gabriel. Er könne sich auch noch gut an ein «Missgeschick» in den 80er-Jahren erinnern. «Bevor wir am Baarer Umzug

angekommen waren, kippte der Wagen auf der Deinikoner-strasse um. Glücklicherweise verletzte sich niemand, und der Wagen blieb ganz», so Gabriel schmunzelnd.

Früher habe sich noch nie-mand gross um die Sicherheit gesorgt. «Heute hingegen muss an jeder Ecke des Wagens eine Aufsichtsperson mitlaufen», sagt Albert Herrmann. Dies hat auch mit der Dimension der Umzugswagen zu tun. «Über die Jahre wurden die Wagen immer grösser. Der aktuelle ist elf Me-ter lang und wird längst nicht mehr von einem Pferd, sondern von einem Traktor gezogen», er-klärt der Fasnächtler. Dass hin-ter den grossen Wagen auch viel Arbeit stecken muss, zeigen die

Provinzler Jahr für Jahr. So ha-ben die 60 Deinikoner diese Sai-son schon vor Weihnachten mit dem Wagenbau begonnen. «An zwei Abenden pro Woche bauen und basteln wir in der Scheune einige Stunden lang. Mit Kaffee dauert es doppelt so lange», lacht Herrmann.

Den ersten Preis beim Baarer Umzug gewonnen

Ein Highlight sei Kaffee auch beim Fasnachtswagen 2009 ge-wesen. Damals wurde Albert II. Wismer, dem dritten Deiniko-ner Räbevater, ein zwei Wagen umfassender Tross zum Thema Ferien unter Palmen gewidmet. «Wir haben während des gan-zen Umzugs gejasst und Kaffee getrunken», schwärmt Albert

Herrmann. Dann deutet er auf ein Bild aus 2015 und sagt: «Mit dem letztjährigen Wagen zum Thema 100 Jahre Zuger Kirsch-torte holten wir den ersten Preis beim Baarer Umzug. Das ist Lohn genug für die aufwen-dige Arbeit.»

Gefragt nach dem diesjähri-gen Thema halten sich die Pro-vinzler bedeckt. «Unser dies-jähriges Motto lautet ‹Vom Winde verweht›. Mehr wird erst am Umzug in Horgen und in Baar verraten», sagt Walter Ga-briel und schliesst das Fotoal-bum. Dieses wird wohl nach dem Baarer Umzug am 7. Feb-ruar, an dem die Provinzler als Nummer 40 vorfahren, um ei-nige Seiten reicher sein.«Neue S-Bahn mit Problemen» hiess das imposante Wagensujet im Jahr 1991 – es ist nur ein Beispiel für zahlreiche preisgekrönte Wagen. Foto pd

Albert Herrmann (links) und Walter Gabriel schwelgen in Erinnerungen. Foto ls

«Der Wagen kippte um, bevor wir am Baarer Umzug ange­kommen waren.»Walter Gabriel, Wagenbauer Provinzler Deinikon

Todesfall

Baar 24. JanuarRobert Kindler­Neeser, ge-boren am 26. November 1929, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 14. Es findet keine Abdankung statt . Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt .

Faschall

Nun ist auch für die Fasnacht Allenwinden voll «iigheizt»Am vergangenen Samstag wurde Walter I. Andermatt die grösste Ehre im Grüterland zuteil. Dabei gab es zwei Premieren.

Flankiert von den Ehrenda-men, seinen beiden fasnachts-erprobten Töchtern Livia Andermatt und Corin Röllin-Andermatt, nahm Walter I. An-dermatt an der Inthronisation in der Aula Allenwinden die Insignien der Macht entgegen. Schlag auf Schlag folgten dann köstliche Anekdoten und amü-sante Huldigungen. Etwa jene über ein Ereignis auf dem Hof der Eltern des Faschallminis-ters. Dort soll dereinst die Hof-katze eine Maus gejagt haben, die im Kuhstall just unter den frischen Dung einer Kuh ge-langte. Nur der Schwanz der Maus schaute noch hervor. Ge-nug jedoch für die Katze, um sich ihr Opfer zu schnappen. Daraus könne Walter I. lernen, dass nicht jeder, der ihn zusam-menscheisse, es schlecht, und nicht jeder, der ihn aus dem Dreck ziehe, es gut mit ihm meine, und dass Walter I. – soll-te er je dermassen tief im Dreck stecken – zumindest zusehen sollte, dass das «Schwänzli» eingezogen ist.

Die volle Kasse war dann bald mal wieder leer

Höchst interessant zu beob-achten war die Mimik des frisch gekürten Ministers, als seine zehn Geschwister einen Melkkessel erst grosszügig mit Geld füllten und dann ebenso

grossherzig wieder leerten. Doch leer ging Walter I. nicht aus. Denn zum Trost wurde eine Kiste herbeigeschleppt, aus der frisch-fröhlich zwei Ferkel entstiegen.

Als die Nachbarn von Wal-ters Geschäft kundgetan hat-ten, dass der Chef, wann immer der Pöstler oder ein Lieferant ihn suche, dieser gerade abwe-send sei, glänzte kurz darauf der Faschallminister auch vor Ort durch Abwesenheit. Im-merhin ist seine fasnächtliche Präsenz im Allgemeinen doch ausreichend, um als Wagen-bauer und Wagenfahrer geehrt zu werden. Für eine der Pre-mieren sorgte dann der passio-

nierte Hobbyfotograf und Inthronisationsfilmer Heiri Süess, der auf einer Art Kanzel Platz genommen hatte und sei-ne Huldigung nicht wie ge-wohnt auf der Bühne, sondern eben aus luftigen Höhen zum Besten gab. Nicht minder über-raschend war eine Aktion von «Kanarienvogelreparateur und Meersäuligebärmutter-Ingeni-eur» Räbevater Marcell II. de Sepibus. Nachdem er den bei-den grandiosen Zeremonien-meistern Rémy Frick und Reto Steiner eine Zigarre und eine Cremeschnitte verschenkt hat-te, küsste er Rémy auch gleich noch auf die Wange.

Claudia Schneider Cissé

Walter I. überstand den hochseriösen Abend ohne grösseren Schaden.

Zur PersonWalter Andermatt , am 19. August 1959 in Baar ge-boren, absolvierte nach den Schulen in Baar eine Lehre als Hafner und Ofenbauer in Unterägeri. 1999 machte er sich selbstständig ; er führt die Firma Anag Öfen an der Langgasse in Baar, wohnt aber in Allenwinden. Mit sei-ner Frau Silvia hat Walter

Andermatt zwei Töchter und einen Sohn, die mittlerweile erwachsen sind. So ist der 56-jährige auch stolzer Grossvater zweier Enkel-kinder.Die Freizeit widmet Walter Andermatt besonders gern seinen drei Traktoren, von denen zwei noch fertig zu restaurieren sind. pd/csc

Echte Fasnachtsliebe: Marcel II. knutscht den Zeremonienmeister Rémy Frick.

Das Ferkel brauchte einen Moment, bis es begriff, dass der Teller für andere Gäste reserviert war. Fotos Christian Herbert Hildebrand

PolizeiNull Promille, null ProblemeDie Zentralschweizer Poli-zeikorps fordern die Ver-kehrsteilnehmer auf, sich während der Fasnachtszeit nur in fahrfähigem Zustand ans Lenkrad zu setzen. Das Unfallrisiko ist unter Alko-holeinfluss viermal so hoch, als wenn man sich nüchtern ans Steuern setzen würde. Die Polizei wird in den kom-menden Wochen vermehrt Verkehrskontrollen mit Schwergewicht auf die Fahr-fähigkeit durchführen. pd

Page 7: Zugerbieter 20160127

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9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Januar 2016 · Nr. 4 KULTURBibliothek

«Der lange Abschied» von Hans Jürgen Herber Wenn eine Frau mit 40 Jahren die Diagnose einer unheilba-ren Krankheit erhält und ihr Mann ihr das Versprechen gibt, sie durch alles hindurch zu begleiten, dann klingt das wie eine Selbstverständlich-keit. Wenn diese Krankheit die geliebte Frau aber nicht nur schwächt, sondern sie vor sei-nen Augen als Person ver-schwinden lässt wie eine Blei-stiftzeichnung unter dem Radiergummi, dann ist das eine andere Dimension. Hans Jürgen Herber erzählt mutig und mit entwaffnender Offen-heit, was es bedeutet, seine Frau und Mutter seines Soh-nes an Alzheimer zu verlieren. Er beschreibt eine Bezie-hungsreise, die berühren, aber auch irritieren oder gar provo-zieren mag. pd

184 Seiten, Patmos Verlag, 2015. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Ausstellung

Hund spielt am liebsten mit SteinenSteine spielen in den von Gabi Mutti in der Galerie Brigitte Moser gezeigten Bilder eine zentrale Rolle.

Raphael Kryenbühl

Zu ihren Werken inspiriert wurde Gabi Mutti nicht nur von ihrem verspielten Hund, sondern auch vom Ausstel-lungsort. Beim Schmuck von Brigitte Moser spielen schliess-lich Steine, wenn auch etwas edlere, eine wichtige Rolle. In ihrer ersten Einzelausstellung zeigt Gabi Mutti mehrheitlich in hellen, freundlichen Farben gehaltene Gemälde, die ihrem fröhlichen Naturell vollauf entsprechen.

«Mit Ölfarbe habe ich nie gemalt; es dauert mir viel zu lange»

Es sind die Farben Blau, Gelb und Weiss, die ihre teils konkrete, teils abstrakte Male-rei dominieren. «Eine positive, ausgewogene Ausstrahlung meiner Werke ist mir wichtig. Ich arbeite und gestalte, bis ich erreicht habe, was ich will», sagt Mutti. Vorgaben wie Skiz-zen oder Arrangements lehnt sie ab, alles entsteht spontan in ihrem Kopf. Sie benutzt für ihre Werke ausschliesslich Ac-rylfarbe, die sie beliebig ergän-zen oder übermalen kann. Und erst beim genaueren Hinsehen bemerkt man, dass die Gemäl-de nicht nur mit Pinsel und Farbe entstehen, sondern dass da auch gekratzt, geschabt oder gebürstet wird. Zudem

verwendet die Künstlerin Stif-te und Kreide, um spontan ent-

standene, abstrakte Umrisse dezent und filigran hervorzu-heben. Oder sie trägt die Farbe so dick auf, dass sie auf der Leinwand herunterfliesst, die Steine also «bluten» oder «wei-nen». Die Steine treten so im-mer im Dialog mit dem Hinter-grund auf: in ihn hineingesetzt oder in ihn integriert. Auch dies basiert nie auf einem Kon-zept, sondern auf Spontanität.

Gabi Mutti wurde in der Steiermark in Österreich gebo-

ren und lernte dort das Fri-seurhandwerk. Seit 1984 lebt sie in der Schweiz, und vor etwa zehn Jahren hat sie be-gonnen, sich mit Kunst ausein-anderzusetzen. Anfangs mehr-heitlich «im Geheimen», wie sie sagt.

Allmählich den Schritt in die Öffentlichkeit gewagt

Nun möchte sie aber allmäh-lich mit ihren Bildern an die Öffentlichkeit treten. Erstmals

tat sie das im Dezember 2013 im Forum Zugerland unter der Überschrift «Open Space». Nun bestreitet sie ihre erste Einzelausstellung in der Gale-rie Brigitte Moser. Gabi Mutti ist verheiratet, hat zwei Kinder und den bereits erwähnten Hund. Es ist zu hoffen, dass dieser seine Verspieltheit be-züglich Steinen beibehält.

Ausstellung bis 12. März, Brigitte Moser Schmuck Galerie Dorfstrasse 27.

«Eine positive, ausgewogene Ausstrahlung meiner Bilder ist mir wichtig.»Gabi Mutti, Künstlerin

Die Künstlerin mit einem ihrer in Blau, Gelb und Weiss gehaltenen Gemälde. Foto Raphael Kryenbühl

Nachgefragt

Macht Ihnen der «Schräge Mittwoch» noch immer Spass?Vor 15 Jahren brachte die

Baarer Kulturschaffende Maria Greco den «Schrä-

gen Mittwoch» erstmals auf die Bühne des Zuger Burgbachkel-lers. Er findet dieses Jahr vom 24. Februar bis 20. April alle zwei Wochen statt.

Maria Greco, die offizielle Definition des «Schrägen Mittwoch» lautet: spontanes Varieté mit unklarem Ausgang. Wie viel Spontaneität erlaubt die Organisation dieser Reihe?

Viel. Die auftretenden Künstler müssen sich zwar bei

mir anmelden und die Inhalte bekannt geben. Dennoch bleibt Raum für Spontanes. Spontan ist, dass ich mit der

Moderation um 18 Uhr ein rund zweistündiges Programm zusammenstelle. Da muss man sehr flexibel sein auf allen Sei-ten, sonst geht das nicht. Diese Spontaneität bringen auch die Zuschauer mit. Denn die wis-sen ausser dem Namen der Moderatoren nicht, wer an dem entsprechenden Abend sonst noch auf der Bühne steht. Das gehört zum Konzept des «Schrägen Mittwoch».

Die Bühne ist nach eigenen Angaben offen für Profis, Anfänger und schräge Vögel.

Kommen die alle von sich aus auf Sie zu?

Die meisten. Viele Künstler kenne ich persönlich, seit Jah-ren. Es hat auch schon Abende gegeben, da hatte ich unvor-hergesehene Ausfälle, da musste ich sofort reagieren und schauen, ob ich noch je-manden aufbieten kann. Es kommen aber auch gestande-ne Profis. So war letztes Jahr Christof Wolfisberg vom Duo Ohne Rolf auf der Bühne. Nie-mand hat ihn zuerst erkannt. Vom Profi bis zum Anfänger dürfen alle auftreten.

Hat sich seit der Gründung vor 15 Jahren eine wesentliche Änderung ergeben?

Die Planung und der Ablauf sind natürlich professionali-siert und insofern anspruchs-voller geworden. Der «Schräge Mittwoch» ist als Netzwerk für die Künstler sehr wichtig. Hier können sie sich austauschen, neue Kontakte knüpfen und so weiter. Im Publikum sind auch immer wieder Agenten auf der Suche nach Talenten. Der «Schräge Mittwoch» ist ja mitt-lerweile die älteste offene Bühne der Schweiz. Das heisst:

der Durchhaltewille, die Ener-gie, der Aufwand und die Qua-lität sprechen schlussendlich für sich.

Von wegen unklarem Ausgang. Wie sieht die Zukunft aus?

Die Zukunft sagt, dass es auch nächstes Jahr wieder einen «Schrägen Mittwoch» geben wird. Solange ich selber Freude daran habe und die Künstler kommen, so lange werde ich es auch machen. Und für Zug ist es mittlerweile ein fester Bestandteil der Kul-turlandschaft. csc

Maria Greco,Organisatorin «Schräger Mittwoch»

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11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Januar 2016 · Nr. 4 REGION

Wirtschaft

Raiffeisenbanken bleiben auf ErfolgskursDie Zuger Raiffeisen- banken wachsen weiter. Im Geschäftsjahr 2015 erzielten alle acht Banken erfreuliche Zahlen.

Laura Sibold

Die Schweizer Wirtschaft hat mit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses, dem anhaltend tiefen Zinsniveau und der Er-hebung von Negativzinsen der Schweizerischen Nationalbank turbulente Entwicklungen hin-ter sich. «Trotzdem haben die acht Zuger Raiffeisenbanken mit ihren zwölf Geschäftsstel-len im vergangenen Jahr ein ausgezeichnetes Resultat er-zielt», sagte Michael Iten, Prä-sident des Zuger Verbandes der Raiffeisenbanken, anläss-lich der Bilanzpressekonfe-renz von vergangener Woche.

Weitere Milliardengrenze ist überschritten worden

Iten ist mit dem Geschäfts-ergebnis 2015 denn auch durchaus zufrieden. So ist die Bilanzsumme um 3,7 Prozent auf 4,8 Milliarden Franken an-gewachsen und nähert sich der 5-Milliarden-Marke. Zudem haben die Zuger Raiffeisen-banken 2015 ihre Position im

Kerngeschäft nochmals ausge-baut. «Zum ersten Mal in der Geschichte haben die Kunden-ausleihungen die Grenze von 4 Milliarden Franken über-schritten. Sie sind um 3,8 Pro-zent auf 4,12 Milliarden Fran-ken gestiegen», erklärt

Matthias Brunner, Sprecher des Zuger Verbandes der Raiff-eisenbanken. Den Hauptteil machen dabei die Hypothekar-kredite aus, die sich um 4,1 Prozent auf 4,03 Milliarden Franken erhöht haben. Damit habe auch die Finanzierung

von Liegenschaften, vorwie-gend im Bereich selbst be-wohntes Wohneigentum, erst-mals die Grenze von 4 Milliarden Franken geknackt, so Brunner.

Der Ertrag ist deutlich gesteigert worden

Matthias Brunner verweist darauf, dass die Ausleihungen im vergangenen Jahr beinahe vollumfänglich mit neuen Kundengeldern refinanziert werden konnten. Diese haben um 4,2 Prozent auf 3,8 Milliar-den Franken zugenommen.

Dabei entfiel der grösste Anteil auf die Spar- und Anlagegel-der, die um 5,1 Prozent auf 3,69 Milliarden Franken ge-stiegen sind. «Das Wachstum ist auf die gute Qualität der Dienstleistungen, die nachhal-tigen Geschäftsbeziehungen

und das individuell ausgerich-tete Angebot zurückzuführen», erklärt Matthias Brunner.

Die positive Entwicklung der Zuger Raiffeisenbanken zeigt sich auch auf der Ertragsseite. Der Bruttoertrag nahm gegen-über dem Vorjahr um 5,1 Pro-zent auf 63,5 Millionen Fran-ken zu. Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft stieg um 4,8 Pro-zent auf 53,2 Millionen Fran-ken und der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleis-tungsgeschäft um 9,6 Prozent auf 6,4 Millionen Franken. «Dies ist durch Beratung in der Finanz- und Pensionsplanung sowie durch den Handel mit Wertschriften zu erklären», so Brunner.

Arbeitsaufwand ist um sechs Prozent gestiegen

Eine Zunahme verzeichnen die Zuger Raiffeisenbanken im vergangenen Jahr jedoch auch im Geschäftsaufwand, der um 6 Prozent auf 35 Millionen Franken angestiegen ist. Mat-thias Brunner erklärt: «Nach-dem in den vergangenen Jah-ren einige Sparprogramme erfolgreich umgesetzt worden sind, stehen nun wegweisende Projekte, vorwiegend im IT-Bereich, im Fokus. Zudem ha-ben die Raiffeisenbanken neue

Stellen geschaffen und ver-mehrt in die Aus- und Weiter-bildung ihres Personals inves-tiert.» Zurzeit sind in den acht Zuger Raiffeisenbanken 183 Mitarbeitende angestellt.

Der Jahresgewinn der Zuger Raiffeisenbanken ist um 5,8 Prozent auf 4,8 Millionen Franken gewachsen. Die Zahl der Mitglieder stieg um 0,6 Pro-zent auf über 411 000 Personen an. «Statistisch gesehen lebt somit in 80 Prozent der Zuger Haushalte ein Raiffeisenmit-glied», so Michael Iten.

Zwei Fusionen sind nun aufgegleist

Eine Änderung gibt es in die-sem Jahr bezüglich der Ban-kenanzahl. Die Raiffeisenban-ken Cham und Steinhausen werden zusammengeschlos-sen, und auch Unterägeri und Oberägeri fusionieren (wir be-richteten). «Um uns für die Zu-kunft aufzustellen, werden grössere Einheiten notwen-dig», so Michael Iten, «es sind jedoch keine Standortschlies-sungen oder Entlassungen zu erwarten.» Iten und Brunner blicken denn auch eher opti-mistisch in die Zukunft. «Wir sind mit unserem Geschäfts-modell auf dem richtigen Weg», sagt Matthias Brunner.

Sie glauben sich mit ihrem Geschäftsmodell auf dem richtigen Weg: Michael Iten (Unterägeri, links), Präsident, und Matthias Brunner (Baar), Sprecher des Zuger Verbandes der Raiffeisenbanken. Foto Laura Sibold

«Zum ersten Mal haben Kunden-ausleihungen die Vier-Milliarden-Marke geknackt.»Matthias Brunner, Sprecher Zuger Verband der Raiffeisenbanken

Langzeitpflege

Lebensqualität bewahren und die Eingliederung in den Alltag fördernDie Zuger Gemeinden haben die Langzeitpflege neu organisiert. Seit Anfang Jahr gibt es gleich zwei neue Angebote.

«Ziel ist es, die pflegenden Angehörigen zu Hause zu unterstützen und gleichzeitig den Patientinnen und Patien-ten so viel Freiraum und Le-bensqualität wie möglich zu gewährleisten», sagt Berty Zeiter, Präsidentin der Kom-mission Langzeitpflege. Daher haben die elf Zuger Gemein-den die Langzeitpflege im Kanton neu organisiert (siehe grosse Box). Neu hinzugekom-men sind Anfang 2015 der Spi-tex-Nachtdienst sowie eine Tag-Nacht-Station im Pflege-zentrum Ennetsee in Cham (wir berichteten).

Stationäre Palliativ Care für Würde auf dem letzen Weg

«Seit Anfang 2016 gibt es neu auch eine stationäre Palliative Care, die Menschen im Betag-tenzentrum Viva Luzern Eich-hof Plätze bietet, um in Würde sterben zu können», erklärt Berty Zeiter. Das Angebot rich-te sich primär an jüngere schwer kranke Menschen, die bisher in keiner stationären Einrichtung leben, sowie an deren Angehörige.

«Dabei soll bei fortschreiten-den, unheilbaren Krankheiten das Leiden der Patienten ge-lindert werden, ohne dass noch kurativ eingegriffen wird», sagt Marco Borsotti, Betriebsleiter des Betagtenzentrums Viva Luzern Eichhof. In privater Einzelzimmeratmosphäre werden die Patienten auf ihrem letzten Weg begleitet und unterstützt. «Für die Zu-gerinnen und Zuger stehen so-mit während des ganzen Jahres

zwei Betten im Viva Luzern Eichhof zur Verfügung. Meist greifen Onkologie-Patienten, also Krebskranke, auf das An-gebot der stationären Palliative Care zurück», so Borsotti. Die Aufenthaltsdauer könne dabei von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen variieren. Finanziert wird diese Palliati-ve-Leistung durch die Kran-kenkasse und die Patienten.

Slow-Stream-Übergangspflege als stationäre Rehabilitation

Ähnlich gestaltet sich die Fi-nanzierung des zweiten neuen Angebots 2016, der Slow-Stre-am-Übergangspflege (SÜP). Nebst Krankenkasse und Pa-tient steuert jedoch auch die jeweilige Wohngemeinde einen Beitrag bei. «Die Slow-Stream-Übergangspflege ist eine mehr-wöchige Rehabilitation, die zur Wiedereingliederung in die bisherige Lebenssituation dient», sagt Berty Zeiter. Die SÜP erweitert die Akut- und Übergangspflege (AÜP) nach einem Spitalaufenthalt und wird wie diese vom Pflegezent-rum Baar angeboten.

Zehn Plätze stehen im Pflegezentrum Baar bereit

«Die Erfahrungen mit der 14-tägigen stationären AÜP zeigen, dass viele Patienten während der beschränkten Aufenthaltsdauer die notwen-dige Selbstständigkeit für ein Zurückkehren in die gewohnte Umgebung noch nicht errei-chen», erklärt Zeiter weiter. So bietet die Slow-Stream-Über-gangspflege eine Verlängerung des Pflegeaufenthalts um sechs Wochen. «Während des ganzen Jahres stehen den Zu-gerinnen und Zugern zehn SÜP-Plätze im Pflegezentrum Baar bereit. Es sind sehr viele Patienten, die auf dieses Ange-bot zugreifen», ergänzt Ste-

phanie Schär, Geschäftsleite-rin des Pflegezentrums Baar. Betreut würden vorwiegend ältere Personen, stets mit dem Ziel, sie wieder in ihren Alltag eingliedern zu können. Auch können die Patienten am An-gebot der aktivierenden All-tagsgestaltung teilnehmen, um ihre Selbstständigkeit zu ver-bessern. «Zudem finden in Form eines Case Managements Beratungsgespräche statt, um die Nachsorge nach dem Pfle-geaufenthalt sicherzustellen», erklärt Stephanie Schär.

Spezialisierte Langzeitpflege grossteils abgeschlossen

Die beiden neuen Angebote wurden als Teil der speziali-sierten Langzeitpflege der Zu-ger Gemeinden realisiert. Im nächsten Jahr sollen noch eine gerontopsychiatrische Pflege-abteilung sowie temporäre Entlastungsbetten hinzukom-men (siehe kleine Box). «Dann wird der Aufbau der speziali-sierten Langzeitpflege gemäss Planung 2013 grossteils abge-schlossen», sagt Berty Zeiter.

Laura SiboldMehr Lebensqualität dank spezialisierter Langzeitpflege: Verena Wolf, diplomierte Pflegefachfrau (links), und Berty Zeiter, Präsidentin Kommission Langzeitpflege, im Gespräch mit einer Patientin am Bewegungsapparat. Foto Daniel Frischherz

Alle aktuellen Angebote der spezialisierten Langzeitpflege

Seit Januar gibt es neun LeistungenMit dem neuen Spitalgesetz ist die Verantwortung für die spezialisierte Langzeitpflege an die Gemeinden überge-gangen. Neu sorgen somit die Zuger Gemeinden für genü-gend Plätze in Alters- und Pflegeheimen im Kanton und sind zuständig für die Bereit-stellung weiterführender Leistungen und deren Mitfi-nanzierung.Zu diesem Zweck haben sich die Zuger Gemeinden in der

Organisation Langzeitpflege zusammengeschlossen und einen Leistungskatalog aus-gearbeitet. Folgende Leistun-gen werden ab 1. Januar 2016 weiterhin oder neu angebo-ten:

# Ambulante Akut- und Übergangspflege (AÜP), Spitex Kanton Zug

# Stationäre AÜP, Pflege-zentrum Baar

# Slow-Stream-Über-gangspflege (SÜP), Pflegezentrum Baar

# Tagesheim, Pflegezent-

rum Baar/Ennetsee Cham # Tag-Nachtstation, Pflege-

zentrum Ennetsee Cham # Ambulante Palliative Care

mit Spitex-Nachtdienst, Spitex Kanton Zug

# Stationäre Palliative Care, Viva Luzern Eichhof, Betagtenzentrum und Altersheim

# Kinder-/Psychiatrie-/Onkologiespitex, Spitex Kanton Zug

# Betreuung/Pflege junger Menschen, Pflegezentrum Baar ls

Geplante LeistungenFolgende Leistungen sind für das Jahr 2017 geplant:

# Gerontopsychiatrische Pflegeabteilung: Patienten mit chronischen Störungen wird eine konstante psychiat-rische Betreuung ermöglicht. Als Übergangsregelung für 2016 betreibt das Zentrum Frauensteinmatt eine solche.

# Temporäre Entlastungs-pflege: Die «Ferienbetten» werden von pflegebedürfti-gen Patienten zur Entlastung der Betreuungspersonen für Kurzaufenthalte genutzt. ls

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12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Januar 2016 · Nr. 4MODE

C&A

Sportlich und modisch ins Jahr gestartet«Sporty is the new casu-al.» So heisst die neue Kollektion von C&A. Mit unserer «Charmanten Zugerin 2015» haben wir die neuen Looks getestet.

Nadine Schrick

Mit dem neuen Jahr werden auch sie wieder zum Thema: die Neujahrsvorsätze. Mehr Sport treiben steht dabei bei vielen ganz oben auf der Liste.

Um seinen Vorsätzen optimal nachzugehen, gibt es jetzt bei C&A für jeden das passende Sportoutfit.

Dunkle Farben werden mit Farbklecksen zum Hingucker

Auch wer nicht den Vorsatz gefasst hat, sich im neuen Jahr sportlich zu betätigen, kann zumindest modisch dem neuen Sporttrend nacheifern: Nach dem Motto «Sporty is the new Casual» zeigt C&A zum Jahres-beginn entspannte Basics in

den Farben Weiss, Grau und Schwarz, die sich zu einem sportlich-cleanen Look kombi-nieren lassen. Accessoires in frechem Pink sind Farbklecks und Hingucker zugleich. «Die neue Kollektion ist vor allem für die Übergangszeit von Win-ter zu Frühling gedacht», weiss PR- und Event-Spezialistin bei C&A, Jessica Frei. «Die Linie lässt sich sehr gut in der Frei-zeit tragen, geht mit den ent-sprechenden Accessoires auch problemlos als Businesslook durch.» So sei der sportliche Stil sehr einfach zum Kombi-nieren. Speziell im Trend lie-gen dabei Kleidungsstücke aus Neoprenstoffen. «Wichtig ist vor allem, dass man sich in den Kleidern wohl fühlt», so die Expertin. Bei diesem Trend ist höchstens zu beachten, dass man die Farben nicht zu wild kombiniert, sondern den Look eher schlicht hält.

Man soll immer etwas Neues ausprobieren

Die Outfits sagen auch unserer «Charmanten Zugerin 2015», Valeria Huwiler, zu. Sie gewann im vergangenen Herbst den Wettbewerb unse-rer Zeitung und wurde an der Zuger Messe für ein Jahr zur charmantesten Dame im Kan-ton gewählt. Nun durfte sie auf einer persönlichen Shop-pingtour sich von Expertin Jessica Frei zur neuen Kollek-tion beraten lassen und die modischen Neuheiten anpro-bieren. «Ich persönlich hätte

mir die einzelnen Teile wahr-scheinlich nicht ausgesucht. Beim Anprobieren habe ich dann aber sofort gemerkt, dass mir die Outfits sehr gut gefallen», so die Floristin aus Rotkreuz. «Ich finde es wich-

tig, dass man immer wieder etwas Neues ausprobiert. Ausserdem wurde ich von Jes-sica sehr gut beraten.»

Wer nun doch auf der Suche nach einer richtigen Sport-ausrüstung ist, wird hier eben-falls fündig. Denn die Unter-marke «Clockhouse» hält für alle Sportfans eine Abteilung mit Trainingsoutfits bereit. Auch hier dominieren dunkle Farben wie Schwarz und Grau. Diese werden oft mit einem knalligen Pink aufgefrischt. «Die Sportoutfits gefallen mir super. Sie sind bequem und sehen frech aus», schwärmt Huwiler. «Die trendige Trai-ningsausrüstung kann ich gut fürs Badmintonspielen ge-

brauchen», freut sich die char-mante Zugerin. «Allgemein gefällt mir die Kollektion sehr gut, da sie sportlich und ele-gant zugleich ist.»

Vom eleganten Ozeanblau bis zu hippen Ethnoprints

Der nahende Frühling hält neben der sportlichen Mode auch weitere Looks für die modebewussten Damen be-

reit. «In der kommenden Sai-son werden vor allem ver-schiedene Blautöne im Trend liegen. Bei C&A findet man eine breite Palette von Ozean-tönen bis Türkis», erklärt Jes-sica Frei. «Diese wirken vor allem in Kombination mit Me-tallicfarben. Ethnoprints und Nudetöne wie Beige sind die Farben des Sommers.» Bevor der Sommer aber vor der Tür

steht, wird Valeria noch einige Wochen Zeit haben, die aus-gesuchten Kleider tragen zu können. «Ich kann es kaum erwarten, die Outfits zu tragen und mit verschiedenen Acces-soires zu kombinieren.»

C&A-Filialen in Zug: Einkaufsallee Metalli in Zug und im Einkaufscenter Zugerland in Steinhausen. Weitere Informationen und Mode unter www.canda.ch

«Die Linie lässt sich gut in der Freizeit tragen und geht mit den entsprechenden Accessoires auch als Businesslook durch.»Jessica Frei, PR- und Event-Spe-zialistin bei C&A

Sportlich und doch elegant. In diesem Outfit macht man im Alltag und auch im Büro eine gute Figur. Fotos Daniel Frischherz

Auch in der Sportausrüstung von C&A macht unsere «Charmante Zugerin 2015» eine gute Figur.

Das perfekte Styling für die Stadt: Valeria kombiniert hier zur schwarzen Hose ein sportliches Shirt mit einer weissen Übergangsjacke und Turnschuhen.

Persönliche Tipps vom Experten: PR- und Event-Spezialistin bei C&A, Jessica Frei, erklärt unserer «Charmanten Zugerin 2015», Valeria Huwiler, die neusten Trends des Modehauses.

«Die Kollektion gefällt mir sehr gut, weil sie sportlich, frech und elegant zugleich ist.»Valeria Huwiler «Charmante Zugerin 2015»

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P R E M I U M E V E N T S

Chollerhalle

Vielfältiges Akkordeon

Das internationale

Akkordeonfest findet

wieder am Sonntag,

10. Mai, statt.

Zum siebten Mal lädt der

Niederländer Servais Haanen

Musiker aus aller Herren Län-

der ein, die kulturelle Vielfalt

des Akkordeons zu zelebrie-

ren. stilistischen Formen und

klaissenswertem über die Ins-

trumente und Stile rundet Ser-

vais Haanen das Programm ab.

ein Fest der Klänge. pd

Akkordeonale, Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr,

Chollerhalle Zug. www.chollerhalle.ch

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Konzert

Russische Musik

Zum vierten Mal wird das

Echo russischer Klänge zu

vernehmen sein.

Vom Mittwoch,13., bis zum

Sonntag, 17. Mai, wird am

Vierwaldstättersee das Echo

russischer Klänge zu verneh-

men sein. So wird bei Zauber-

see an die zauberhafte Ver-

bindung russischer

Komponisten mit der Schweiz

angeknüpft. Zaubersee 2015

feiert die Nähe der klassi-

schen russischen Musik zum

Tanz, von Tschaikowskys

«Schwanensee».

www.zaubersee.org

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Sattel­Hochstuckli

Wieder in Betrieb

Die Attraktionen auf dem

Sattel-Hochstuckli sind

wieder geöffnet.

Die Drehgondelbahn Stuckli

Rondo und die Fussgänger-

hängebrücke «Raiffeisen Sky-

walk» sind wieder täglich in

Betrieb. Auch die Rundwege

und die Berggasthäuser Her-

renboden, Denn es gelten Spe-

zialtarife für die Partnerge-

meinden Baar, Unterägeri und

Oberägeri. Berg- und Talfahrt

für Erwachsene zum Preis von

17 Franken. pd

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13

Zuger Presse · ZugerbieterMittwoch

27. Januar 2016 · Nr. 4

Schulhaus Acher Süd wird energetisch saniertAnfang April beginnen die Bauarbeiten am Schulhaus Acher Süd in Unterägeri. Das 46 Jahre alte Schulhaus wird energetisch auf den neuesten Stand gebracht. Die undichte Gebäudehülle ist momentan das grosse Problem. Die Bau-arbeiten dauern rund acht Mo-nate.

Die Unterägerer Stimmberech-tigten haben an der Gemein-deversammlung im Dezember 2014 einem Kreditbegehren von 3,2 Mio. Franken für die Gebäu-dehüllensanierung des Schul-hauses Acher Süd zugestimmt. Anfang April 2016 beginnen die Bauarbeiten mit der Baustellen-installation. Ans Eingemachte geht es erst während der Früh-lingsferien. Toni Henggeler, Lei-ter Hochbau: «Während der ge-samten Sanierung müssen wir darauf achten, den Tagesbetrieb der Schule möglichst wenig zu beeinträchtigen. Darum werden

gewisse Arbeiten wie der Aus-tausch der Fenster und die Er-neuerung der Beleuchtung während der Schulferien vor-genommen. Hierfür müssen wir leere Schulzimmer vorfinden.»Bei den Fenstern kommen hochwertig gedämmte Holz-Metall-Fenster mit einer 3-fach- Verglasung zum Einsatz. Die bestehenden Lampen werden durch moderne und stromspa-rende LED-Leuchtmittel ersetzt. Schlussendlich müssen im In-nern noch geringe Anpassungen bei der Absturzsicherheit vor-genommen werden, um die Vor-schriften zu erfüllen.Etwas umfangreicher sind die Erneuerungen an der Gebäude-hülle. So wird das bestehende Flachdach komplett rückgebaut und mit einer Wärmedämmung versehen. Zugleich setzt die Ge-meinde Unterägeri ihre Strategie der umweltschonenden Energie-gewinnung fort und montiert auf das Flachdach eine neue Photo-

voltaikanlage. Die insgesamt 213 Panels produzieren pro Jahr ca. 47 000 kWp. Das reicht für ca. 15 Vier-Personen-Haushalte.Die Fassade wird ebenfalls ener-gietechnisch auf den neuesten Stand gebracht. Das Aussehen ist mit dem Denkmalschutz ab-gesprochen worden. Dies, da sich das Schulhaus Acher Süd unmittelbar neben der Pfarrkir-che in der Ortsbildschutzzone befindet. Neben der Fassade werden die Aussentüren und der Sonnenschutz erneuert, und es werden Absturzsicherungen und ein neues Vordach beim südli-chen Eingang realisiert.Thomas Blattmann, verantwort-licher Planer und Bauleiter: «Be-reits konnte ein Grossteil der Arbeiten an die Unternehmer vergeben werden. Wir halten mit den Vergaben den Kostenvor-anschlag ein. Die Arbeiten wer-den aller Voraussicht nach Ende November 2016 abgeschlossen sein.» Das Schulhaus Acher Süd liegt in der Ortsbildschutzzone.

Samstag, 30. Januar 2016, 19.00 Uhr, AEGERIHALLE Möblö-Party der Guggenmusig Möschtliblöser

Information: www.moeschtlibloeser.ch

Serie – Bräuche in Unterägeri In einer neuen Rubrik möchten wir Ihnen in diesem Jahr einige Bräuche aus Unterägeri näher vorstellen. Als Start ist die Fas-nacht prädestiniert. In Unterägeri regiert während der 5. Jahreszeit die Wylägerer Fasnachtsgesell-schaft. Der Ehrenbadjöggel als temporäres Fasnachtsoberhaupt wird begleitet von der Narren-mutter und den Figuren Bad-jöggel, Bomerhüttli und Nüssler. Auch kakophonisch hat Unter-ägeri viel zu bieten. Die Guggen-musik Möschtliblöser, welche heuer die 50. Fasnacht bestrei-

ten, und der Turi-Club schränzen die Fasnachtstage über. Diese beginnen im 2016 am 4. Februar mit dem Schmutzigen Donners-tag und enden 6 Tage später am Aschermittwoch. Der Fasnachts-sonntag, 7. Februar, ist die Krö-nung der Wylägerer Fasnacht mit dem grossen Umzug, dem Bühnenkommentar «Uusrüe-rete», dem Monsterkonzert und der dazugehörenden Strassen- und Beizenfasnacht. Das Buch «Brauchtum in Unterägeri» kann bei der Einwohner- und der Bür-gerkanzlei bezogen werden.

Bauabrechnung Sanierung Seebucht und BogenbrüggliAm 14. Juni 2014 titelte die «Neue Zuger Zeitung» Aus-ufernde Freude am Ägerisee. Dies anlässlich der Eröffnung der neu sanierten Seebucht und des unter Denkmalschutz ste-henden Bogenbrügglis. Freude kommt bei der Gemeinde auch bei den Kosten auf.

Die Stimmberechtigten von Un-terägeri hatten an der Rech-nungsgemeinde im Juni 2012 für insgesamt 3,893 Mio. Fran-ken dem Kreditbegehren für die Sanierung Seebucht und Bogenbrüggli zugestimmt. Nö-tig wurde die Sanierung auf Grund von altersbedingten Verkippungen und Sackungen

der Ufermauer. Handlungsbe-darf war angesagt. Auch das unter Denkmalschutz stehende Bogenbrüggli musste wegen Korrosion einer Restaurierung unterzogen werden.Die Sanierungsarbeiten haben rund ein Jahr gedauert. Die Ufer-mauer wurde auf einer Länge von rund 200 Metern erneuert. Ein Teil der alten Mauer wurde ganz abgebrochen und durch ein mit Schilf bepflanztes Flach-ufer ersetzt. Das neue Flachufer wird von einem 43 Meter langen Steg überspannt. Auch der Ufer-bereich des Birkenwäldlis wurde mit einem abgestuften Zugang zum See, neuen Sitzbänken und Beleuchtung erneuert. Mit viel

Liebe zum Detail wurde auch das rund 100 Jahre alte Bogen-brüggli restauriert und für einen verbesserten Bootsverkehr um 50 cm erhöht. Gerhard Raschle, Projektleiter der Gemeinde: «Bauarbeiten im Bereich des Wassers sind meist heikel, und die Kosten dadurch schwer abschätzbar. Umso mehr freut es uns, dass wir den Baukredit von rund 3,9 Mio. Franken um 270 000 Franken unterschritten haben. Das ist für ein Projekt dieses Ausmas-ses nicht selbstverständlich. Die Seeufersanierung ist vollends gelungen und Unterägeris Nah-erholungsgebiet hat an Vielfalt gewonnen.»Das neue Flachufer mit dem neuen Steg.

Sattel-Hochstuckli zu günstigeren KonditionenGemäss dem Motto «rundum mehr erleben» bringt Sie Stuckli Rondo – die erste Drehgondel-bahn der Welt in zirka 8 Minuten von der Talstation in Sattel zum Mostelberg. Geniessen Sie das Panorama, während sich die Gondel ganz langsam um die eigene Achse dreht. Oben an-gekommen, bietet das Gebiet Sattel-Hochstuckli eine Vielzahl weiterer Attraktionen an. Ski- und Schlittelplauch für Klein und Gross, eine vielseitige Kinderwelt, die 374 Meter lange Fussgänger-

hängebrücke – eine der längsten in ganz Europa – sowie viel Natur zum Wandern, Schneeschuhlau-fen und diverse Einkehrmöglich-keiten zum Verweilen.Die Einwohnerinnen und Einwoh-ner der Gemeinde Unterägeri er-halten aufgrund des Engagements der Gemeinde im Winter 2015/16 vergünstigte Tarife im Skigebiet Sattel-Hochstuckli. Die Tarife sind seit dem 19. November 2015 unter www.unteraegeri.ch abrufbar. Wir wünschen Ihnen eine erlebnisrei-che und unfallfreie Wintersaison.

Neuer Partner bei der KehrrichtabfuhrSeit Anfang 2016 wird die Kehr-richtabfuhr von der Firma K. Mül-ler AG aus Wallisellen erledigt. Diese hat die Submission der ZEBA gewonnen. Bei der Firma R. Hürlimann AG Transporte Oberägeri möchten wir uns an dieser Stelle herzlich für die gute

Zusammenarbeit bedanken. Seit 1963 durften wir uns auf sie ver-lassen. Der Tourenplan bleibt un-verändert. Das Entsorgungsblatt wurde im November 2015 allen Haushaltungen zugestellt. Wei-tere können bei der Einwohner-kontrolle bezogen werden.

LICHTbilder – FotogemäldeausstellungSeit 15. Januar 2016 präsentiert Brigitta Maria Andermatt, welche in Unterägeri auch Klavierlehrerin ist, im Haus Musica (Musikschule Unterägeri) ihre Fotogemäldeaus-

stellung LICHTbilder. Die Ausstel-lung kann bis 16. März 2016 jeweils Montag–Freitag von 9.00–19.00 Uhr besichtigt werden (während den Schulferien geschlossen).

PersonellesDie Abteilung Bau und Unterhalt konnte per 1. Januar 2016 die va-kanten 100 Stellenprozente be-setzen. 80% davon übernimmt neu Stephanie Pfyl. Die in Pfäf-fikon SZ wohnhafte Architek-tin ETH ist im Bereich Hochbau unter anderem für die Baubewilli-gungen zuständig. Die restlichen 20% Stellenprozente übernimmt Remo Stierli für Spezialaufgaben in der Abteilung Bau und Unter-halt. Er ist seit August 2012 als Kommunikationsbeauftragter bei der Gemeinde tätig und erweitert nun seinen Zuständigkeitsbe-reich. Wir wünschen Stephanie Pfyl und Remo Stierli einen gu-ten Start und viel Freue an den neuen Herausforderungen. Stephanie Pfyl.

Gemeindenachrichten Unterägeri

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14 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Januar 2016 · Nr. 4 DAS LÄUFT IN DER REGION

N I C H T V E R PA S S E N !

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Chollerhalle

Vielfältiges AkkordeonDas internationale

Akkordeonfest findet

wieder am Sonntag,

10. Mai, statt.

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Niederländer Servais Haanen

Musiker aus aller Herren Län-

der ein, die kulturelle Vielfalt

des Akkordeons zu zelebrie-

ren. stilistischen Formen und

klaissenswertem über die Ins-

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ein Fest der Klänge. pd

Akkordeonale, Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr,

Chollerhalle Zug. www.chollerhalle.ch

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Konzert

Russische MusikZum vierten Mal wird das

Echo russischer Klänge zu

vernehmen sein.

Vom Mittwoch,13., bis zum

Sonntag, 17. Mai, wird am

Vierwaldstättersee das Echo

russischer Klänge zu verneh-

men sein. So wird bei Zauber-

see an die zauberhafte Ver-

bindung russischer

Komponisten mit der Schweiz

angeknüpft. Zaubersee 2015

feiert die Nähe der klassi-

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Tanz, von Tschaikowskys

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Sattel­Hochstuckli

Wieder in BetriebDie Attraktionen auf dem

Sattel-Hochstuckli sind

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Zug

Neuer Name eröffnet mehr MöglichkeitenEin Zuger Gospelchor feiert Jubiläum und verpasst sich selbst einen neuen Namen.

Im Jahr 1995 wurde in Zug der Gospelchor Zug mit 15 Sän-gerinnen und Sängern von Julia Gloor gegründet. Seit dem Jahr 2004 wird der ambitionierte Chor vom Freiburger Dirigen-ten Bertrand Gröger geleitet, unterstützt vom Zuger Christof Tschudi, der auch als Solist tä-tig ist. Nun darf sich der Chor zum 20-jährigen Bestehen fei-ern lassen und veranstaltet drei Jubiläumskonzerte. Ein für die-se Konzerte gegründetes Orga-

nisationskomitee hat ein Jahr gearbeitet, organisiert, gefragt und verpflichtet, studiert, ge-lacht und gestöhnt, probiert, gekauft und dekoriert. Natür-lich mit Hilfe aus den eigenen Reihen und den Verantwortli-chen des Theater Casinos Zug.

Der Gospelchor tritt unter neuem Namen auf

Der Chor hat zudem eine CD aufgenommen. Dieser Tonträ-ger wird an den Jubiläumskon-zerten am Wochenende im Theater Casino getauft und ab dann käuflich zu erwerben sein.

Mit Beginn dieses Jahres hat sich der Gospelchor auch ein neues Äusseres zugelegt. Neu

wird unter dem Namen «Chor Zug» gesungen. Damit sollen neue musikalische Möglichkei-ten eröffnet werden. Gospel soll aber immer ein Teil des Chores sein und bleiben.

Die Tickets sind im Vorverkauf erhältlich

Für die beiden Jubiläums-konzerte unter dem Titel «Let us entertain you» können im Vorverkauf beim Theater Ca-sino Zug, unter 041 729 05 05 oder unter [email protected] Tickets erworben wer-den. Der Zuger Chor tritt am Freitag, 29. Januar, um 20 Uhr und am Samstag, 30. Januar, um 14.30 Uhr sowie um 20 Uhr auf. pd Die 15 Sängerinnen und Sänger des Chors werden in zwei Tagen gleich drei Mal auf der Bühne stehen. pd

«Franchising: Wachstums- und Karrierestrategie»Informationsabend am Dienstag, 2. 2. 2016,

von 17.15 bis 19.15 Uhr inkl. ApéroBellone Franchise Consulting/Business-Center,

Poststrasse 24, CH-6300 ZugAnmeldung erbeten unterwww.bellone-franchise.com

ZUGER KINOPROGRAMM

U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

www.kinozug.ch Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03

Premiere THE HATEFUL EIGHT empfohlen ab 16J 168 Min. 16:45 Edf 16:45 EdfAm SO 31.01.16 um 16:45 Uhr mit Einführung! 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf

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Konzert MESSA DA REQUIEM - von Giuseppe Verdi 85 Min. 20:15 oD.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

2. Woche DIE DUNKLE SEITE DES MONDES 12J 98 Min. 20:30 D 20:30 D 20:30 D.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

4. Woche THE REVENANT 16J 157 Min. 20:30 D 20:30 D 20:30 D.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

1. Woche BROOKLYN 12J 111 Min. 18:00 Edf U25 18:00 Edf U25 17:30 Edf U25 17:30 Edf U25 18:00 Edf U25 18:00 Edf U25 18:00 Edf U25.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

8. Woche HEIDI 6J 111 Min. 17:45 CHD♦ 17:45 CHD♦ 17:00 CHD♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Premiere ALVIN & DIE CHIPMUNKS: ROAD CHIP 6J 92 Min. 18:00 D ♦ 18:00 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

2. Woche BIBI & TINA - MÄDCHEN GEGEN JUNGS 6J 109 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Matinee THE DANISH GIRL 14J 119 Min. 11:15 Edf U25.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Matinee SCHELLEN-URSLI 6J 104 Min. 11:30 CHD ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Lunch-Kino SUFFRAGETTE 12J 106 Min. 12:15 Edf

DO 28.01.16 FR 29.01.16 SA 30.01.16 SO 31.01.16 MO 01.02.16 DI 02.02.16 MI 03.02.16

4. Woche THE REVENANT empfohlen ab 16J 157 Min. 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Premiere DER GROSSE SOMMER 9J 98 Min. 18:00 CHD 18:00 CHD 14:30 CHD 14:30 CHD 20:15 CHD 18:00 CHD 18:00 CHD.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

1. Woche QUO VADO? 9J 86 Min. 17:00 Id 17:00 Id 20:15 Id.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Letzte Vorst. FÜR EINE SCHÖNE WELT 14J 74 Min. 18:00 CHD

GOTTHARDZUG

Premiere THE HATEFUL EIGHT empfohlen ab 16J 168 Min. 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

2. Woche POINT BREAK 12J 113 Min. 17:15 D 3D 20:15 D 3D 20:15 D 3D.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

3. Woche CREED - ROCKY'S LEGACY 12J 133 Min. 17:00 D 20:15 D.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

8. Woche HEIDI 6J 111 Min. 14:30 CHD♦ 14:30 CHD♦

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Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson.

mit vielen Höhepunkten von der Aamuesetä über den Fasnachtsumzug bis zur ChüngverbrennungKomplettes Programm auf www.raebefasnacht.ch

Samstag, 6. Februar 201618.00 Uhr Aamuesetä: Kinderprogramm und Guggenkonzerte19.00 Uhr Konfettischlacht und FasnachtstreibenSonntag, 7. Februar 201614.30 Uhr Fasnachtsumzug mit Sujet-Gruppen und Guggenmusiken00.30 Uhr Polonaise durch die RäbemetropoleMontag, 8. Februar 201614.30 Uhr Origineller Kinderumzug – jedes Kind darf mitmachenDienstag, 9. Februar 201618.45 Uhr Fasnachtstreiben und Guggenkonzerte19.45 Uhr Fackelumzug mit Chüngverbrennung

Selbstermächtigungs-Workshopvom 6. bis 7. 2. 2016 findet in Zürich

ein Workshop zurSelbstermächtigung

statt. Infos: www.sofias-revitaloase.chTelefon 061 361 46 80

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15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Januar 2016 · Nr. 4 DAS LÄUFT IN DER REGION

Anlässe in der RegionFür 20 Franken veröffentli-chen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen). Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Online buchen unter:www.zugerpresse.ch red

KONZERTKLEZMERBAND IM KLOSTERKELLERAm Samstag, 31. Januar, um 17.15 Uhr im Klosterkeller des Klosters Kappel am Albis. Die Jomtov Klezmerband (Margot Peyer, Gesang; Eva van den Berg, Klarinette; Cindy Oppliger, Akkordeon; Marlies Bruhin, Posaune; Eveline Wittwer, Klavier; Susann Brandenberg, Kontrabass) spielt ihr neues Programm «Klezomania». Lesungen: Margot Peyer

PODIUMSGESPRÄCHAUSLÄNDER: BERECHTIGT ODER UNNÖTIG?Am Mittwoch, 27. Januar, 19.30 Uhr im Seminar Hotel in Unterägeri. Podiumsge-spräch zur Durchsetzungsinitiative. Mit Nationalrat Thomas Aeschi, Kantonsrat Thomas Werner, Kantonsrätin Barbara Gysel und Kantonsrätin Laura Dittli. Moderation Harry Ziegler, Chefredaktor der «Neuen Zuger Zeitung».

KONZERTKURIOUS KURT & SÖHNE IM INTERMEZZODonnerstag, 28. Januar, 20 Uhr im Intermezzo, Grabenstrasse 6 in Zug. Konzert von Kurious Kurt & Söhne. Eintritt: 20 Franken. Platzzahl auf 50 Personen beschränkt. Ticketreservation: [email protected]

EVENTSVeranstaltungskalender

Der Verein zählt zurzeit 24 aktive Mitglieder. Das Orchester nimmt regelmässig an Wettspielen teil. pd

Konzert

Akkordeon trifft auf SaxofonDer Akkordeon-Club Aegerital wartet in Unterägeri mit einem musikalischen Experiment auf.

Der Akkordeon-Club Aege-rital führt erstmals ein ge-meinsames Jahreskonzert mit dem Saxofonisten Marcel Schmid auf. Zu sehen ist dieses musikalische Experiment am Sonntag, 31. Januar, um 17 Uhr in der Marienkirche in Unter-ägeri.

Musikalische Reise durch Irland und Russland

Marcel Schmid ist als frei-schaffender Performer, Inter-pret und Komponist tätig. Seine Ausbildungen absolvierte er in Luzern, Basel und Berlin. Er

unterrichtet Saxofon an den Musikschulen in Ober- und Unterägeri und lebt in Unter-ägeri und Berlin. Mit dem Akkordeon-Club Aegerital er-weitert er seine experimentel-len Tätigkeiten um ein weiteres Kapitel. Er führte insbesondere erfolgreich Produktionen mit Tänzern, Videokünstlern und Schauspielern in den verschie-densten Facetten und Formen auf. Für das Jahreskonzert des

Akkordeon-Clubs Aegerital tritt er als Solist auf. Das Kon-zertprogramm lehnt sich in-haltlich an eine Reise durch musikalische Hotspots in Euro-pa, Argentinien, Irland und Russland.

Das Orchester hat schon über 150 Konzerte gespielt

Der Akkordeon-Club Aege-rital wurde im Jahr 1977 ge-gründet und führte seither

weit über 150 Konzerte auf. Der Verein zählt derzeit 24 ak-tive Mitglieder und steht unter der Leitung von Jörg Wiget. Das Orchester nimmt regel-mässig erfolgreich an regiona-len und eidgenössischen Wett-spielen teil. Höhepunkte der jüngeren Vereinsgeschichte waren die Teilnahme am internationalen Akkordeon-musiktreffen im Jahr 2013 im österreichischen Innsbruck, Welt-Uraufführung von Dani Häuslers «Beauty Shots» im Jahr 2012, die «Tour de Suisse» im Jahr 2011 mit sechs Kon-zerten an einem Wochenende in den verschiedensten Ecken der Deutschschweiz oder die Teilnahme am ersten Akkor-deonfestival in Zug im Jahr 2007. pd

www.ac-aegerital.ch

P R E M I U M E V E N T S

Chess4kids

Schach macht SpassKinder ab vier Jahren können ein besonderes Camp besuchen.

Schach fördert die Konzent-ration und Aufmerksamkeit bei Kindern und macht mächtig Spass! Ab Montag, 8. Februar, ab 9 Uhr im Quartiertreff Gut-

hirt, Lüssweg 19 in Zug, finden spannende halb- und ganztä-gige Schach-Camps für Kinder ab vier Jahren auf Deutsch und Englisch statt. Am Nachmittag stehen beispielsweise Ball-spiele oder Kung-Fu auf dem Programm. pd

www.chess4kids.ch

VERGIFTUNGSFÄLLE 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb

ELTERN-NOTRUF0848 35 45 5524 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144

FEUERWEHR 118

POLIZEI 117

KINDER-NOTRUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute

SUCHTBERATUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr

NOTFALL

Freitag, 29. Januar, 19.45 Uhr EVZ vs. Genève- Servette HC in der Bossard-Arena in Zug

Samstag, 30. Januar, 19.45 Uhr SC Bern vs. EVZ in der Postfinance-Arena in Bern

Die Spiele des EVZ

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Kleinkunst

Gleich drei auf einen Schlag in der GalvanikZum ersten Mal macht «liederlich» – das Schwei-zer Liedermacher-Festival – Halt in Zug.

Reto Zeller hat drei illustre Gäste mit an Bord, die ihre ak-tuellen Bühnen-Highlights nach- und miteinander zum Besten geben und einen ver-gnüglichen, musikalisch-sati-rischen Abend bieten. Zu se-hen und zu hören ist dies am Freitag, 29. Januar, um 20 Uhr in der Galvanik in Zug.

Gleich zwei Preisträger des Salzburger Stiers

Nach dem grossen Erfolg am «liederlich 2013» kommen Ma-nuel Stahlberger, Uta Köber-nick und Reto Zeller erneut zusammen, um das Publikum mit subtilen und rotzfrechen Stücken zu unterhalten. Ma-nuel Stahlberger, welcher im Jahr 2009 den Kleinkunstpreis Salzburger Stier erhielt, trifft

auf die Hinterhalts-Lyrik der scheinintegrierten Zürcherin Uta Köbernick aus Berlin. Sie hat übrigens erst kürzlich den Salzburger Stier erhalten. Bei-de setzen mit ihren Texten einzigartige Ausrufezeichen in der Schweizer Liederwelt. Ge-schichtenjäger und «lieder-lich»-Gastgeber Reto Zeller führt musikalisch in gewohnt zartböser Hinterhältigkeit durch den Abend. Mit dazu ge-sellt sich der Satiriker der Stunde in der deutschen Kleinkunstszene. Nie zuvor war Verzweiflung so vergnüg-lich wie bei ihm, Stefan Wag-hubinger.

Reto Zeller hat «liederlich», das Schweizer Liedermacher-Festival, 2012 aus der Taufe gehoben. Es ist mittlerweile die fünfte Ausgabe von «lie-derlich». pd

Freitag, 29. Januar, um 20 Uhr, Galvanik, Chamerstrasse 173 in Zug.www.liederlich.ch

Musikmärchen

Josa und seine Zaubergeige

Josa ist ein schwächlicher Köhlersohn. Er bekommt eine Zaubergeige geschenkt, mit der er jeden Zuhörer entweder gross oder aber ganz klein ma-chen kann. Mit seiner Geige macht sich Josa auf den Weg zum Mond. Das Musikmärchen ist für Kinder ab 5 Jahren emp-fohlen und wird in Mundart aufgeführt. pd

Sonntag, 31. Januar, 17 Uhr Theatersaal des Theater Casino Zug.

Cham

Seinen Glauben neu finden

In der Pfarrei St. Jakob in Cham läuft derzeit ein Glau-benskurs zum Thema «Neu an-fangen». Es ist ein Glaubensse-minar in lockerer, entspannter und doch ernsthafter Atmo-sphäre. Für Jung, Alt und An-dersdenkende. Kursleiter ist Pfarrer Leo Tanner aus Jon-schwil. Das nächste unver-bindliche Schnuppertreffen im Pfarreiheim in Cham ist am Mittwoch, 3. Februar. Danach kann man entscheiden, ob man an den weiteren Treffen teil-nehmen möchte. Die nächsten Daten: Mittwoch, 17. Februar (Jesusbegegnung ermöglicht Neues) und Mittwoch, 24. Feb-ruar (Versöhnung macht frei). Jeder Kursteil wird zweimal angeboten. Die Interessierten haben die Möglichkeit, den Kurs von 14.30 bis 16.30 Uhr oder von 19.30 bis 21.30 Uhr zu besuchen. Für Material ist ein freiwilliger Betrag von 20 Franken erwünscht. Anmel-dung ist nicht erforderlich. pd

Weitere Infos: katholisches Pfarramt St. Jakob Cham, 041 780 38 38.

Ausstellung

Von Fotos und Zwischenräumen

«Zwischenräume», so lautet der Titel der Fotokunst-Aus-stellung, die ab Donnerstag, 28. Januar, in der Freizeitanla-ge Loreto gezeigt wird und in der drei Zuger Kunstschaffen-de ihre Arbeiten präsentieren. Offiziell eröffnet wird sie an diesem Tag um 18 Uhr. Die Werke sind bis zum 14. April zu sehen. pd

Vernissage: Donnerstag, 28. Januar 2016, 18 bis 21 Uhr, Freizeitanlage Loreto, ZugÖffnungszeiten der Ausstellung:Dienstag bis Donnerstag 14 bis 22 UhrSamstag 9 bis 16 Uhr.

Schach fördert die Konzentration und Aufmerksamkeit. pd

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Wo Kinder ihr "Element" findenund entwickeln. Wir laden Sie ein,unsere innovative und einzigartige

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Samstag, 30. Januar,10 – 13 Uhr in Neuheim.www.tagesschule-elementa.ch

Page 16: Zugerbieter 20160127

16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Januar 2016 · Nr. 4 DAS LÄUFT IN BAAR

Donnerstag, 28. Januar, bis Mittwoch, 3. Februar

DiversesKurs Beeren: Donnerstag, 9.30 Uhr, Hauenstein Garten-Center, im Jöchler 1. Alles Wis-senswerte zum Schnitt und zur Pflege von Beeren. Anmeldung unter: 041 761 76 88.

Reformierter Gottes-dienst: Donnerstag, 10 Uhr, Al-tersheim Martinspark. Mit Pfar-rerin Vroni Stähli und Françoise Schweizer am Klavier.

Kurs Rosen: Donnerstag, 13.30 Uhr, Hauenstein Garten-Center, im Jöchler 1. Alles Wis-senswerte zum Schnitt und zur Pflege von Rosen. Anmeldung unter: 041 761 76 88.

Begleitgruppe Obermüh-le: Donnerstag, 19.30 Uhr, re-formierte Kirche. Das erste Treffen der Begleitgruppe Ober-mühle. Dabei sein wird jemand der IG Gubel Menzingen, um über ihre Erfahrungen zu be-richten.

111. Inwiler Frauen-Zmor-ge: Freitag, 8.30 bis zirka 11 Uhr, Rainhalde Inwil.Thema «Man sieht nur mit dem Herzen gut». Kinderhort ist eingerich-tet.

Reformierter Gottes-dienst: Freitag, 16 Uhr, Alters-heim Bahnmatt. Mit Pfarrer Manuel Bieler.

Agatha-Messe: Freitag, 19.30 Uhr, Kapelle St. Anna. Korporation Blickensdorf.

Winterkonzert: Freitag, 19.30 Uhr, reformierte Kirche. Die Violinklasse von Jörg Stäh-lin, die Mandolinenklasse von Manuela Frescura sowie die Gi-tarrenklassen von Marianne Hoppler und Karin Leutwyler laden zum Winterkonzert.

Medialer Abend: Freitag, 20 Uhr, Praxis Ruth Scherrer, Spinnerei, Haldenstrasse 5. Die Platzzahl ist beschränkt, An-meldung an: [email protected] oder 076 822 32 40.

«Funky Friday»: Freitag, ab 21 Uhr, Victoria Bar, Jöchler-weg 4d. Mit DJ Peter Wermelin-ger.

Kurs Ziergehölze/Hecken: Samstag, 9.30 Uhr, Hauenstein Garten-Center, im Jöchler 1. Al-les Wissenswerte zum Schnitt und zur Pflege von Ziergehölzen und Hecken. Anmeldung unter: 041 761 76 88.

Kurs Obstbäume: Samstag, 13.30 Uhr, Hauenstein Garten-Center, im Jöchler 1. Alles Wis-senswerte zum Schnitt und zur Pflege von Obstbäumen. Anmel-dung unter: 041 761 76 88.

Vernissage Gabor Schi-kula: Samstag, 16 bis 19 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. Gabor Schikula zeigt neue Arbeiten.

Eucharistiefeier: Samstag, 18 Uhr, Kirche St. Martin. Mit dem Chor Messa di Voce.

Räbechüngball: Samstag, 19 Uhr, Gemeindesaal. Am Rä-bechüngball treffen sich ge-standene Baarer Fasnächtler zu einem gemütlichen Fas-nachtsabend.

Familiengottesdienst: Sonntag, 10 Uhr, Kirche St . Wendelin, Allenwinden.

Kartonabfuhr: Dienstag, auf den Routen 1 (Zentrum West/Nord= und 2 (Blickensdorf, Neuhof, Zugerstrasse Süd, Walterswil , Sihlbrugg). Karton bündeln und rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen.

Hampelmannen und ku-riose-Bilder: Dienstag, 9 bis 12 und 14 bis 18.30 Uhr, Mül-ler Rahmen, Zugerstrasse 17. Handgefertigte Hampelman-nen mit viel Witz.

Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirch-gemeindehaus. Mit Manuel Bieler.

SeniorenMittagsclub: donners-tags, 11.45 Uhr, Martins-park. Anmeldung unter: 041 761 75 80.

Gedächtnis und Be-wegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Café-Treff 60+: mon-tags, 14.30 bis 17 Uhr, Jugend café, Zugerstras-se 20. Leitung: Nick Li-macher.

Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restau-rant Bären, Büelstrasse 9.

Gemeinsames Sin-gen: Dienstag, 15 Uhr, Altersheim Bahnmatt, in der Cafeteria. Gemeinsa-mes Singen mit dem Chor Sonniges Alter.

Mitenand-Nachmit-tag: Mittwoch, 14 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Unterhaltsame Fasnacht mit dem Fecker-Chörli Neuheim und der Vetera-nenmusik Baar.

Gedächtnistraining: Mittwoch, 14.30 Uhr, Al-tersheim Bahnmatt. Mit Rita den Otter.

Kind und JugendKindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube.

Treff Allenwinden Kind: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, Sonntag, 14 bis 19 Uhr, Girls-Day, Girls only, mittwochs, 14 bis 21 Uhr.

Jugendtreff: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Ak-tionshaus Cube.

Treff 5. und 6. Klasse: diens-tags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugend-café.

Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Ak-tionshaus Cube.

Treff Rainhalde Inwil: mitt-wochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil.

SportZuger Senioren-Wande-rung: Donnerstag, 7.31 Uhr, ab Baar mit S 1 nach Rotkreuz, Wanderung über Binzmüli, der Reuss entlang aufwärts bis Honau Loch–Bachtalen–Ibi-kon–Breitfeld, Kaffeehalt im Restaurant Breitfeld, Weiter-wandern über Auleten–Sjen-talwald–Rotkreuz. Ab Rot-kreuz mit S 1 nach Baar, an 11.57 Uhr. Wanderleitung: Jür-gen Weise, 041 780 08 16.

Fit-Gymnastik: donners-tags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil. 8.15 Uhr, Turnhalle Stern-matt II. Mittwochs, 10 Uhr, Schule Sennweid.

Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr,

Turnhalle Sternmatt I. Zudem dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Stern-matt I.

Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesen-tal I.

Sport Stacking: donners-tags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.

Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I.

Ski-Fit-Training: donners-tags, 20 bis 21.45 Uhr, Turn-halle Wiesental I. Warm-up (20 bis 20.30 Uhr) im Spiegel-saal. Montags, 20 bis

21.45 Uhr, Turnhalle Stern-matt II. Warm-up im Freien.

Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Stern-matt II.

Kinderhalle: Samstag, 14 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Auskunft: 079 762 48 67.

Walking: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FC-Club haus Lättich.

Bewegung, Spiel, Spass: montags, 14.15 Uhr, im Alters-heim Bahnmatt. Auskunft unter: 041 761 30 10.

Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis

16.50 Uhr, Schulhaus Senn-weid.

Fitness Jugendliche; Parcours: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Sternmatt II.

Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Sternmatt I.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wie-sental. Auskunft: 076 533 91 12.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraft-raum Waldmannhalle.

Satus-Seniorenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turn-halle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37.

Nicht verpassenDuo Carrington-Brown: Don-nerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Das Duo Carrington-Brown prä-sentiert hochmusikalisch und wit-zig Geschichten aus dem Alltag.

Chappe-Abig: Freitag, 19 Uhr, Restaurant Sport-Inn. Eintritt frei, aber nur mit einer Chappe. Food vom Feinsten, Barbetrieb, DJ Wer-ner Beinhart, Live: CapBand, Los Vas, Fidelios, Minifodrios, Mööpps.

Jugendchorkonzert: Samstag, 19.30 Uhr, Aula Sternmatt II. Ein-tritt frei, Kollekte. Zum Thema «Follow me».

Buchvernissage «Zorro und Stripes»: Samstag, 10.30 bis 13 Uhr, Rathus-Schüür. Manu Mül-ler und Joli Jetzer stellen ihr Buch vor.

Filmvortrag Skandinavien: Montag, 19.30 Uhr, Aula Stern-matt. Christian Oeler führt durch Skandinavien und erzählt von sei-nen Eindrücken und Erlebnissen. Infos und Ticketreservation: www.christian-oeler.ch oder 052 385 23 61.

Max Huwyler/Hans Hassler: Dienstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Max Huwyler und Hans Hassler zeigen ihr Programm «Mitunter überleben».

Crescendosball: Mittwoch, 20 Uhr, Gemeindesaal. Unter dem Moto «Even darker». Musik mit diversen Guggen und DJ.

Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstal-tungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veran-staltung an:[email protected] veröffentlichen Ihre An-lässe gerne kostenlos auf die-ser Seite. red

Zorro und Stripes, das Kaninchen und der Ziegenbock, laden am Samstag zur Buchvernissage in die Rathus-Schüür ein. Auf Wunsch signieren die beiden Protagonisten ihre Geschichte auch gleich selber. pd