MitteilungsblattGemeinde Brand

AUSGABE 04/2018ZUGESTELLT DURCHPOST. ATAMTLICHE MITTEILUNG

BRAND, AM 30. 07. 2018

In der Volksschule war was los!'FS rplus

VorartbFtg

Verkehrsclown Thiemo

Im April besuchte uns der Verkehrsclown Thiemo Dalpra, alias Clown Schlotterhos, und übte mit unsauf humorvolle Wiese das richtige Verhalten im Straßenverkehr.

l Aktion "Blick und Klick" , ifür die Kinder der ersten und zweiten Schulstufe. Die Kinderlernten die Gefahren des Straßenverkehrs kennen und sich in

verschiedenen Situationen richtig zu verhalten. Auch das Ver-halten auf dem Gehsteig, beim Überqueren einer Straße, zwi-sehen parkenden Autos und an Kreuzungen wurde trainiert.Am eigenen Leib durften die Kinder auch erfahren, wie wich-tig das Anschnallen bei jeder Autofahrt ist.[LKWWorkshopfür die Großen in der Schule:

"Kein Leben ohne LKW" und "Wie kommt die Milch für dein tägliches Müsli auf den Tisch;" war dasThema der Überlegungen. Auf spielerische Art konnten die Kinder gemeinsam mit der Workshopleite-rin und einem Transportunternehmer erarbeiten, was es Interessantes rund um den LKW zu erfahrengibt und wie unser Leben ohne LKW im Alltag aussehen würde.Aktion "blühende Straßen"Der Straßenraum ist nicht nur Verkehrsfläche für Autos, sondernauch Lebensraum und Schulweg für die Kinder. Um darauf auf-merksam zu machen, schmückten wir gemeinsam mit dem Kinder-garten die grauen Straßenflächen vor dem Zemmako.Wald - LehrausgangBeim Waldlehrausgang mit dem Waldaufseher Raimund Rauchmachten wir uns auf die Suche nach Spuren aus der Urzeit, dernahen Vergangenheit und der Gegenwart des Menschen im Wald.Laufschule mit Gerhard Holzknecht

Das Projekt Laufschule lief über ein ganzes Schuljahr. Direkt im Turnunterricht gelangten Bewegungs-ablaufe der Schüler zur Analyse und Korrektur. Schwerpunkte waren dabei Schrittlänge, Armhaltungund das richtige Aufkommen der Füße beim schnellen und langsamen Laufen.Golf- SchnupperkursZum Abschluss des Schuljahres wurden wirvom Golfklub zu einem Golf - Schnupperkurseingeladen. An verschiedenen Stationen konn-ten wir unterschiedliche Techniken des Golf-

spielens ausprobieren. Anschließend durftenwir uns mit einer schmackhaften Jause stärken.Ein herzliches Dankeschön an den Golfklub und

vor allem an Deutsch Markus für die Organisa-tion dieses Kurses, an Andrea Deutsch für dietolle Verköstigung und an alle, die die Kinderbetreut haben.

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3. Teil "USERE HÄMAT"GEOLOGISCHE UND BOTANISCHE BESONDERHEITEN IM BRANDNERTAL

VON MANFRED BECK

Das Brandnertal zählt zu den nördlichen Kalkalpen und ist von unterschiedlichen Kalken aufgebaut. Es kommenSedimentgesteine aus Trias, Jura und Kreide vor. Die älteste Gesteinseinheit ist der teilweise verkleselte undrecht dunkle alpine Muschelkalk. Das Schesaplana-Massiv bildet den westlichsten Ausläufer der Nördlichen Kalk-alpen und wird von Kössener Schichten aufgebaut, die auf Plattenkalken auflagern. Die Brandner Mittagsspitze,ein Teil des Mottakopfes sowie die Kämm erlisch roten werden vom gebankten, grauen Hauptdolomit bzw. demeng verzahnten Plattenkalk aufgebaut. Der Mottakopf selbst besteht aus Rhätkalken. Am Rothorn stößt man aufroten Liaskalk, deshalb auch der Name. Dasselbe Gestein trifft man in den Flurwänden an. Diese sind durch ihre

geschützte Lage für felsbrütende Vogelarten, wie Z. B. der Steinadler sehr beliebt. Ein Teil der Steilhänge unterdem Niggenkopf ist durch anstehenden, rötlich gefärbten Buntsandstein geprägt Die großen Weidegebiete der

Alpen Schatte n lagant, Zallm, Brüggele und Palüd sind Moränefüllungen.Ein geologisches Naturdenkmal bildet der Brandner "Kessifall", wo Dolomitgestein angetroffen wird.

Dort fließt der Alvier durch eine sehr eindrucksvolle tiefe Klamm mit einigen gut ausgebildeten Wassermühlen.Dr. Walter Krieg, ehemaliger Direktor der Vorarlberger Naturschau, beschreibt den "Kessifall" in seinem Buch"Naturdenkmäler Vorarlbergs" wie folgt: "Der Alvierbach hat sich hier während der Nacheiszeit ca. 30 m tief inden Hauptdolomit eingeschnitten. Zwei Wasserfälle und große Strudeltöpfe in der nur wenige Meter breitenKlamm geben ein beredtes Zeugnis von der Kraft eines Gebirgsbaches, wie es wohl nur an wenigen Stellen Euro-pas mit gleicher Eindrücklichkeit erlebt werden kann. Erst wer den Kesselfall besucht, wird ganz verstehen, wieintensiv auch in geofogischer Gegenwart Eroslonsvorgänge ablaufen und unsere Landschaften gestalten".

Univ. Prof. Mag. Dr. Georg Grabherr charakterisiert das Brandnertal In seinem Biotopinventar als das"Tal der Quellen". Als typische Beispiele führt er die Gipsquellen im Schliefwaldtobel, die Sturzquellen am Endedes Windegger Ostgrats und den Glingabrunnen an. Dieser ist ein besonders eindrucksvolles NaturspektakeL Erbesteht aus Springquellen mit nur periodisch erfolgender Schüttung, die über unterirdische Zuflüsse vom Brand-ner Gletscher gespeist werden. Das glasklare Wasser sprudelt direkt aus der Erde und stürzt über Steilstufen aneinem mächtigen Fei skopf vorbei in den Palüdbach. Das Naturschauspiel ist allerdings nur zur Zeit der Gletscher-schmelze zwischen Mitte Mai und Mitte Oktober zu beobachten, im Winter liegtder Glingabrunnen trocken.

Im Bereiche der Palüdalpe und des Gulma kommen ausgedehnte Flachmoore vor. Die Alpe trägt nichtumsonst den Namen "Palüd". Dieser ist rätoromanischen Ursprungs und leitet sich von "paludis" ab, was Sumpfheißt. Für den Betrachter dieser Moore ist auffallend, dass dort in größeren Mengen wilder Schnittlauch wächstDieser ist allerdings vom Aussterben bedroht Er hat einen intensiven würzigen Geschmack und wird gerne beider Zubereitung von Speisen verwendet

Wer das Brandnertal durchwandert, erlebt rasch wechselnde Landschaftsformen und lernt in den ver-

schiedenen Vegetationsstufen eine großartige Artenvjelfalt an Pflanzen kennen. Charakteristisch sind die grünenWiesenteppiche genauso wie der geschlossene Waldgürtel an den übersteilen Talflanken, wo er Schutzfunktionvor Lawine nabgänge n ausübt. Der Wald besteht größtenteils aus Fichte, Föhre, Lärche, Spirke, Buche, Ahorn undBirke. Mit der Spirke und der Lärche treten zwei Nadelholzer in Erscheinung, die ansonsten in Vorarlberg kaumzu sehen sind. Ihr Vorkommen ist auf das trockene Lokalklima zurückzuführen. Einen ausgedehnten Lärchenwaldfindet man im Zalimtal zwischen der unteren und oberen Brüggelealpe und im "Bärawängle". Die lärehe ist auchauf Schattenlagant verbreitet, wo sich auch noch Zirbenbestände finden. Ein besonderes Naturjuwel ist die Spir-ke. Sie beherrscht die Wälder in den felsigen Steilhängen des Daieukopfes. Mit zunehmender Höhe wird ab etwa

l .800 m der Nadef-und Laubwald von ausgedehnten Latschenholzbeständen abgelöst.Neben den vielen Nadelholzern sind die afpinen Matten mit den saftig grünen Wiesen nicht weniger cha-

rakteristisch für das Tal. Diese vielgestaltige Hochgebirgswelt ist für den Blumenfreund ein ganz besonderes Pa-radies. Zahlreich zeigt sich die Alpenrose, denn sie liebt die kalkhaltigen Böden und gedeiht auf Almweiden be-sonders gut. Ein spezieller Blumenberg ist der Mottakopf. Auf seinem grünen Dach mit dem beeindruckendenR. undbtick findet man das meiste an Blumen, was die Alpenpflanzenbücher aufzeigen. Eine kleine und unvollständi-ge Aufzählung seltener Pflanzen in Brand sind das Alpenveilchen, Arnika, Brunelle, Edelraute, Frauenschuh, Eisen-hut, verschiedene Enziane, Soldanelle und der Türkenbund. Auf einigen schwindeligen Höhen lockt auch dasEdelweiß. Besonders auffallend ist. Siehe Serte 3

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Gemeinde Brand BRAND, AM 30. 07. 2018

Fortsetzung Usere Hämatdass neben diesen Blumen verschiede-

ne westalpine Pflanzen hier ihre Ver-breitungsgrenzen finden. Dazu gehörendas Alpen-Mannstreu, die Mont-Cenis-Glockenblume und die Edelraute. Diese

Arten kommen praktisch nur hier vor,denn ihre eigentliche Heimat ist weitentfernt, nämlich in den Westalpen.Die Alpen-Mannstreu wächst vor-nehmlich auf felsigen Hochweiden undin Hochstaudenfluren auf Kalkböden

und zählt zu den vollkommen geschütz-ten Pflanzen. In den französischen Al-

pen wird diese Pflanze "Reine des al-pes", die Königin der Alpen genannt.Bei der Biotoperhebung im Jahr 2009durch Univ. Prof. Dr. Georg Grabherrwurde nur ein einziger Standort mitrund 25 Exemplaren im Fräscha, im un-teren Brüggele angetroffen. Diese Pflan-ze ist sogar auf europäischer Ebenedurch eine EU-Richtlinie geschütztDie Mont-Cenis-Glockenblume

wächst im Hochgebirge auf Felsbän-dem, auf Felsschutt und Moränen, bei

uns am Wildberg bei der MannheimerHütte auf 2. 500 bis 2. 800 m Seehöhe.

Die Pflanze ist an Kalk oder Kalkschie-

fer gebunden und blüht relativ spät imJuli und August. Sie ist eine westalpineArt, die gegen Osten nur bis zu unsvorstößt. Beheimatet ist die Pflanze am

Mont Cenis in den Grajischen Alpen,(Aostatal, Piemont, Gran Paradiso),

deshalb auch der Name.

Die Edelraute ist eine weitere seltene

und vollkommen geschüate Pflanzeund hat am Rande des Brandner Glet-

schers im Felsschutt seine Verbreitung.Sie findet auf dem kalkarmen Unter-

grund optimale Voraussetzungen undfühlt sich dort wohl. Diese aromatisch

duftende Pflanze zählt sozusagen zu denHöhenbergsteigern und wird auf Hö-hen bis zu 3. 700 m angetroffen.

Vorankündigung Schulbeginn 2018/20 19

Schulbeginn:Treffpunkt:

Mo 03. September 2018um 08:50 Uhr in der Kirche

Nach dem Wortgottesdienst gehen wir gemeinsam in dieKlassen.

Internationaler Kochabend

Der nächste "Internationale Kochabend" wird am Mittwoch,

den 12. September 2018 im Zemmako stattfinden. Ausorganisatorischen Gründen (Einkauf) bitten wir um Voran-meldung unter: 0676-840 675 606. Der Kostenbeitrag in Hö-he von 10,00 pro Person wird für einen guten Zweck ge-spendet. ; .

feßjysVorarlberg

Tennisplatz -Thomy's Almele

Täglich ab 10:00 Uhr bis Open End.Genießt regionale Alplerkost bei einem kühlenden Sommer-spritzer bei Thomy s Almele. Der tolle Ausblick und die ge-mütliche Atmosphäre rundet ein Sommertag bestens ab.

Der Grillmeister Thomy lädt zudem jeden Freitag ab 17:001Uhr zum gemütlichen Grillen ins Almele ein. Voranmeldungbis 12:00 Uhr am selben Tag unter T +43 699 181 21 959.

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og^ OBST-& GARTEN KULTURVORARLBERG

Einladung zu unserem Info- undVortragsabend amDienstag, 28. August 2018um 19. 30 im Gemeindesaal Brand

Ziel dieser Veranstaltung: Gründung vom

Obst- und Gartenbauverein Brandnertal

Altes Wissen im Hausgarten ( Bienenfreundlich)Geerdete Kinder im SchulgartenBaum- und Beerenschnittkurse

Den Boden richtig düngen und bearbeitenNatürliche Bekämpfung der SchädlingeMitgliederwerbung für denVereinsvorstand

Wir freuen uns au f zahlreiche interessierte Garten freunde

Meyer Franz Gebietsvertreter Bludenz /BlumeneggKarin Schuricht Mitinitiatorin

Ing. H. Rammel, Obst/Garten u. Direktvermarktung, Landwirtschaftskammer Vorarlberg

www. ogv. at Obst- und Gartenkultur Vorarlberg

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AUSGABE 04/2018

EIN GANZ HERZLICHES DANKESCHÖNSeniorentreff

Eine wunderbare Abrundung, bevor die Sommerpause beginnt, war unser kleiner Ausflug zum Melkboden. Beiwunderbarem Wetter fuhren wir mit der Pälüdbahn hinauf und genossen den Nachmittag auf der Terrasse. Zeitzum Austausch, zum Lachen, zum Singen und Feiern und zum Genießen - kurzum - ein beeindruckendes Erleb-

nis. Beglückt und aufgetankt kehren alle in den Alltag zurück.Von Herzen möchten wir allen danke sagen, die unsere Arbeit während des ganzen Jahres unterstützen und för-dem

- Gemeinde Brand und Bürserberg - Hotel Valavier

- Bergbahnen Brandnertal - Institut für Mobilisierung - Sonja Krönung

- Spar Brand Meyer - Brandnerhof- Melkboden

Danke unseren Musikern Gebi und Herbert

Danke allen Fahrern, Begleitpersonen und Mohihelferinnen

Die Seniorentreffs beginnen wieder am Montag, 10. September. Wir laden dazu herzlich ein.!@B

y-

ELTERN-KIND-TREFFENLiebe Eltern,

am Dienstag, II. September 2018 um 15 Uhr möchten wir zu unserem erstenEltern-Kind-Treffen zusammenkommen.

Die Eltern-Kind-Treffen bieten allen die Möglichkeit einander besser kennenzulernen und die ersten

Erfahrungen außerinstitutionell zu machen.Viel bewegen, singen, mit dem ganzen Körper spielen, jausen und kreativ sein, kennzeichnen dieseZusammenkünfte.

Die Freude am gemeinsamen Tun mit Mama, Papa, Oma, Opa und Gleichaltrigen steht im Vorder-grund.Die Zwergerltreffen der 0-3 jährigen Brandner finden im Spielgruppenraum vom Kindergarten statt:Dienstags 15-17 UhrGeschwisterkinder sind natürlich auch herzlich Willkommen.

Wir freuen uns auf besondere und abenteuerliche Nachmittage.

Kontakt: Nadine Nesler 0664 / 8771618

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HackgutDa wir in letzter Zeit immer wieder illegale Müllablagerungen beim Hackgutlagerplatz im Guter vorgefunden haben(siehe Bild), möchten wir noch einmal klar und deutlich darauf aufmerksam machen, was abgelagert werden darfund was nicht Wir bitten Sie dies künftig zu beachten.

Abgelagert werden dürfen;

. Baumschmu

. Strauchschnitt

. Rindenabfalle

. Reisig (dünne Zweiget

. Chrisrbaume

NICHT abgelagert werden dürfen:

Folsendes kann beim Bauhof entsoret werden:

. Rasen- und Grasschnitt

Heu

. Laub

. Unkraut

. Schnittblumen

. Topfpflanzen

Foleendes ist Restmüll:

Bretter

Abfallholz

Holzmöbe!

Paletten

Bei Nichteinhaltung machen wir auf die gültige Abfuhrordnung der Gemeinde Brand(Geldstrafe bis Euro 7.000,-) aufmerksam!

Folgende Geeenstände eehören NICHT in den Elektroschrott

Bitte beachten Sie folgende Encsorgungs hinweise:

Wärmepumpen (ohne Kühlkreislauf bzw. Kühlmittel), Boiler, Stecker Alteisen

Druckerpatronen, Glühbirnen, Halogenlampen, nicht lösemittelhaltige Staub-Luftfilter,

Leere Kabelummantelungen Restabfall

ft. Cttttlt Stl. il

Vorinformation

In der Zeit vom 27. - 31. August 2018 findet im gesamten Gemeindegebiet Brand eine Übung derDiensthundeführer der österreichischen Bundespolizei statt. An der Übung nehmen ca. 15 Polizeidienst-hundeführer aus allen Bundesländern teil. Der Schwerpunkt der Übung liegt in der Ausbildung der vier-beinigen Kollegen zu Personenspürhunden, welche im Verfolgen einer menschlichen Spur geschult wer-den. In der Kalenderwoche 35 sind somit im Ortsgebiet immer wieder Mensch-Hunde-Teams anzutref-fen.

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AUSGABE 04/2018

ENGAGIERTE HELFER FÜR SAMMLUNG IM OKTOBER GESUCHT!

SIE SIND:

. Aufgeschlossen

. E igen verantwortlich

. Kontaktfreudig

WIR BIETEN IHNEN:

. Selbstständige Arbeit

. Freie Zeiteinteilung

Der BSW - Vorarlberger Blinden" und Sehbehinderten-verband führt alljährlich im Oktober eine Haussammlungdurch. Dafür benötigen wir noch Helfer bzw. Sammler.Damit können wir weiterhin die blinden und sehbehin-

derten Menschen gut betreuen. Der BSW ist Anlauf-,Beratungs- und Betreuungsstelle für Betroffene und de-ren Angehörige - vom Kleinkind bis zum Senior.

- Hilfsmittel und Rehabilitacion

- Therapeutische MaßnahmenInteressiert?

Dann melden Sie sich unter BSW-Blinden und Sehbehindertenverband Vorarlberg (Ingrüne 12, 6858 Schwarzach) Tel. 05572 58 221- Bettina Hengl/ Tel. 0676 3944 832-Nadja Morscher/ E-Mail: buero@bsvv. at

Sparsamer Umgang mitTrinkwasserj Obwohl 3/4 der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt sind, stehen nur 0, 3 Prozent des gesamten ^"^ jWasservorrates für die Trinkwassernuczung zur Verfügung. Wir gehen mit unserem Trinkwasserofc sehr verschwenderisch um, obwohl es durch einfache Verhalte n sänderunge n im Alltag leicht eneraieteam brandist, Wasser zu sparen.

l Tipps;

. Drehen Sie während des Zähneputzens, des Handewaschens und des Rasierens das Wasser ab.

. Verwenden Sie WC-Spülkasten, die weniger als 6 Liter Inhalt haben und benutzen Sie die Unterbreche rtaste.

. Reparieren Sie undichie Wasserhähne und rinnende WC-Spülungen sofort.

. Duschen Sie öfters anstatt ein Vollbad zu nehmen.

. Waschen Sie Ihr Auto in Anlagen mit Kreislaufrückführung und achten Sie auf den "Blauen Engel".

. Achten Sie beim Neukauf von Geräten, wie Waschmaschinen und Geschirrspüter, auch auf den Wasserverbrauch.

. Ruhig die Geschirrspülmaschine benutzen - sie verbrauchen oftmals weniger Wasser als ein Abwasch per Hand.

. Nutzen Sie Regenwasser für Haus und Garten.

Blühende Straße in Brand

Am 29. Mai 2018 schmückten die Brandner

Kinder die graue Straßenfläche vor demZemmako. Das eS-Projekt soll nicht nurVerkehrsfläche für Autos sondern auch Le-

bensraum und Schulweg schaffen.

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sie wollen?Ein abwechslungsreichesAufgabengebiet, ein gutes Betrlebs-klima und viele betriebliche Zusatzleistungen? Dann verstärkenSie unser Team in folgenden Positionen:

Stellvertretender Betriebsleiter/ inPlstengerätefahrer/ inMaschinist/inSchneemacher/ InStationsbediensteteKassamitarbeiter/in

Monatsbruttolohn laut Kollektiwertrag ab ca. 1. 500 Euro. Über-bezahlung nach Qualifikation und Praxis. Bei Fragen und für dieschriftliche Bewerbung wenden Sie sich an den:

BergbahnenBrahdnertal

Stellvertretenden BetriebsleiterMarkus Gmeiner

rn. gmeiner@brandnertal. at+43664850A541

GEMEINDEAMT BRANDMühledorfle 40, 6708 BrandTel. 05559-308Bür-gerservke DW 14Sekretariat DW 15

Kassa DW 17

Email: gemeinde@brand. at

Parteienverkehr:

No- Fr 8.00- 12.00 UhrMi 13. 30 - 17.00 Uhr

MITTEILUNGSBLATT

INSERATE/BERICHTE

Das Mitteilungsblatt soll für alle Gemeindebürgerinnen und -bürger, Verei-ne, Initiativen etc. eine Möglichkeit bieten, an die Öffentlichkeit heranzu-

treten bzw. Veranstaltungen, Aktivitäten, Erfolge und sonstige Informatio-nen publik zu machen.

Machen auch Sie davon Gebrauch und senden Sie uns unformatierte Texte

mit Bildern (gemeinde@brand.at, Betreff: Mitteilungsblatt)

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