Zukunft job wscmc 13 37

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ZUKUNFT ZUKUNFTJOB JOB 13. AUSBILDUNGSMESSE WANN: 14. September 2013, 10 bis 14 Uhr WO: Moritzhof in Chemnitz Sparkasse Chemnitz EINE BEILAGE DES

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ZUKUNFTZUKUNFTJOBJOB

13. AUSBILDUNGSMESSEWANN: 14. September 2013, 10 bis 14 UhrWO: Moritzhof in Chemnitz

SparkasseChemnitz

E I N E B E I L A G E D E S

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Seite 2 Mittwoch, 11. September 2013AUSBILDUNGSMESSE

Die Spannung im Leben liegt bekanntlich in der Abwechslung - und daran wird es bei einer Ausbildung bei der Sparkasse Chemnitz zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann keinesfalls mangeln. Mit einem kundeno-rientierten Geschäftsstellennetz im gesamten Geschäftsgebiet ist die Sparkasse nicht nur der größte regionale Finanzdienst-leister, sondern bietet auch eine Spitzenausbildung: Gut bezahlt, mit besten Aussichten und kri-sensicher!Gesucht werden Azubis, die mit Herz und Verstand für andere da sind. Sie erwartet bei der Spar-kasse eine praxisnahe Ausbil-dung in den Geschäftsstellen, der Blick hinter die Kulissen in Pri-vate Banking, Vermögensanlage und Firmenkundenberatung, eine eigene Lernplattform sowie die intensive Vorbereitung auf die Zwischen- und Abschluss-prüfung. Viele gemeinsame Aktivitäten und Kundenveran-

staltungen, wo sich sogar etwas dazuverdienen lässt, stehen ebenfalls auf dem Programm. Und wenn‘s mal nicht so läuft? Unterstützung ist den Auszubil-denden immer sicher. Von ihnen wünscht sich der Arbeitgeber ein gutes Schulzeugnis, Spaß im Umgang mit Menschen, ein offenes und freundliches Wesen sowie ein gepfl egtes Äußeres und ein gutes sprachliches Aus-drucksvermögen. Des Weiteren sollten Bewerber Interesse an einer serviceorientierten Berufs-ausrichtung haben. Ins wahre Berufsleben hinein-schnuppern können die Aus-zubildenden bei der Sparkas-se schon im zweiten Lehrjahr. Dann übernehmen sie in Ei-genregie für drei Wochen eine Geschäftsstelle und füllen dabei nach erfolgreicher Bewerbung alle Positionen mit Leben - vom Geschäftsstellenleiter über Indi-vidual- bis hin zu Privatkunden-betreuern. Das Projekt bietet die

Möglichkeit, Wissen zu vertiefen und zu festigen und stärkt natür-lich den Teamgeist.Bei einer Übernahme geht es nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung die Karriereleiter in der Sparkasse Chemnitz hinauf. Dann ist es auch nicht unüblich, eine Weiterbildung anzuschlie-ßen, z. B. in Form eines Fernstu-diums oder berufsbegleitendem Fachwirt-Studium an der Spar-kassenakademie.Weitere Infos: www.sparkasse-chemnitz.de/ausbildung. red

Du willst in das Team? Sende Deine Bewerbungsun-terlagen an:SC Ausbildungszentrum GmbH der Sparkasse ChemnitzMoritzstraße 2409111 Chemnitz Deine Ansprechpartnerin:Michaela SchmalzTel. 0371 99 [email protected]

Mit besten AussichtenSparkasse Chemnitz sucht Auszubildende mit Herz und Verstand

Für den weiteren Ausbau der Kundenbetreuung im Außen-dienst, für den Innendienst sowie für Fach- und Führungs-aufgaben sucht die einzige säch-sische Versicherung ehrgeizige und motivierte junge Leute.

1. BA-Studium zum Bachelor of Science, Fachrichtung Finanz-wirtschaft - Versicherung

Was erwartet Sie?Im Gegensatz zum klassischen Hochschulstudium zeichnet sich das duale Konzept durch abwechselnde Theorie- und Pra-xisphasen aus. Die Studienzeit beträgt drei Jahre mit abschlie-ßender Bachelorprüfung. Stu-dienbeginn ist der 1. Oktober.

Was sind die Voraussetzungen?Sie haben das Abitur (Hoch-/Fachschulreife) oder möchten sich nach einer abgeschlossenen Be-rufsausbildung neu orientieren. Sie sollten aufgeschlossen und kommunikativ sein, Teamgeist mitbringen, einen Führerschein für PKW besitzen und Freude am Umgang mit Menschen haben.

Die Vorteile des Studiums:- ein wachstumsstarker Praxis-

partner in der Region- sehr gute Chancen für eine

anschließende Beschäftigung/Entwicklungsperspektiven

- attraktive Ausbildungs-Vergü-tung und Fahrtkostenzuschuss

- zusätzliche erfolgsabhängige Sondervergütungen

- 30 Tage Urlaub- Freistellung für die Erstellung

der Bachelorthesis

2. Ausbildung zum Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen (IHK)

Was erwartet Sie?Eine zweijährige kunden- und serviceorientierte Ausbildung in Ihrer Heimatregion mit hervor-ragenden Karriere-Chancen im Zukunftsmarkt der Alters- und Risikovorsorge. Sie erwerben umfassende versicherungsfach-liche Kenntnisse und kaufmän-nische Grundlagen und erlernen kundenorientierte Kommunika-tion und Verkauf. Ausbildungs-beginn ist der 1. August 2014. Bewerbungen sind ab sofort möglich.

Was sind die Voraussetzungen?Sie besitzen die Hochschul-/Fachhochschulreife oder eine abgeschlossene Berufsausbil-dung. Sie sind engagiert und kommunikationsstark. Sie ha-ben Interesse an der Versiche-rungswirtschaft, Spaß am Um-gang mit Menschen sowie ein sicheres Auftreten und besitzen den Führerschein für PKW.

Ihre Bewerbung senden Sie bitte an:Sparkassen-Versicherung Sach-sen, Bezirksdirektion ChemnitzOliver FechnerUferstraße 4809126 Chemnitz

Bei der Ausbildungsmesse der Sparkasse Chemnitz am 14. Sep-tember informieren Azubis der Sparkassen-Versicherung Sach-sen über ihre Ausbildung. svs

Motivierte Leute gesucht Jetzt bewerben bei der Sparkassen-Versicherung Sachsen

Willkommen in unserem Team! Die Ausbil-dung zur/zum Bankkauffrau/-mann ermöglicht dir den Einstieg in einen spannen-den Beruf. Foto: Sparkasse

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Mittwoch, 11. September 2013 Seite 3AUSBILDUNGSMESSE

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Aussteller,

die Ausbildungsmesse der Spar-kasse Chemnitz ist als wichtige Kontaktplattform zum Thema Ausbildung und Berufswahl aus unserem Veranstaltungskalen-der nicht mehr wegzudenken. Seit Jahren waren die Chancen auf einen Ausbildungsplatz für Jugendliche nicht mehr so gut wie heute. Das zeigt auch die Beteiligung von rund 50 Fir-men, die sich wieder auf unserer Ausbildungsmesse präsentieren werden. Die Firmen stellen an diesem Tag ihre breite Palette von regionalen Ausbildungsbe-rufen vor. Sie informieren alle interessierten jungen Menschen über geeignete Berufe und ge-ben praktische Bewerbungs-tipps, damit es mit der richtigen Berufswahl und einer erfolgrei-chen Bewerbung klappt. Die Firmen und Betriebe in unserer Region haben längst erkannt, wie wichtig qualifi -ziertes Personal für den Erfolg des Unternehmens ist. Sie wol-len ausbilden und damit ihren Bedarf an gut ausgebildeten Nachwuchskräften decken. Nur wer heute über engagierte und motivierte junge Auszubilden-de verfügt, wird auch in Zukunft mit gut ausgebildeten Fachkräf-ten auf dem Markt bestehen können.Zukünftige Azubis haben also gute Chancen auf einen Aus-bildungsplatz in der Region - und damit auch hervorragende

Zukunftsaussichten. Im Wirt-schaftsraum Chemnitz sind zahl-reiche innovative Unternehmen ansässig, die attraktive Ausbil-dungsplätze und zugleich gute Entwicklungsperspektiven bie-ten. Als einer der größten Arbeit-geber sind wir hier in der Region fest verankert und schauen selbst nach zukünftigen Talenten. Gleichzeitig möchten wir regio-nale Betriebe und Unternehmen bei ihrer Suche unterstützen. Ge-meinsam Zukunftschancen nut-zen - das ist unser Ziel. Liebe Schülerinnen und Schüler, ich würde mich freuen, wenn Sie sich für eine berufl iche Ausbil-dung in der Region entscheiden. Ich wünsche allen Besuchern und Ausstellern unserer Aus-bildungsmesse viel Erfolg und interessante Gespräche.

Reiner GrimmVorstandsvorsitzender der Sparkasse Chemnitz

GRUSSWORT

Steht bei Dir, bei Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn in naher Zu-kunft das Thema „Berufswahl“ an? Dann ist die 13. Ausbil-dungsmesse der Sparkasse Chemnitz am 14. September eine gute Gelegenheit, sich über mögliche Ausbildungswege zu informieren. Von 10 bis 14 Uhr sind im hauseigenen Veranstal-tungsCenter (Bahnhofstraße 51) rund 50 Aussteller zu Gast, die sich als potentielle Arbeitgeber mit ihren jeweiligen Berufsbil-dern vorstellen und interessierte Jugendliche und ihre Eltern über die unterschiedlichsten Ausbil-dungsmöglichkeiten in der Re-gion informieren.„Unsere Region bietet zahlreiche Chancen für den Berufseinstieg und das ist vielen Schulabgän-gern oft nicht bewusst. Mit der Ausbildungsmesse möchten wir bei der Berufsauswahl helfen und eine erste Orientierung auf

dem Arbeitsmarkt bieten“, nennt Reiner Grimm, Vorstandsvorsit-zender der Sparkasse Chemnitz, das Anliegen. „Gleichzeitig dient die Messe dazu, schon erste Kontakte zu den Unternehmen zu knüpfen“, so Reiner Grimm weiter. An den Ständen können sich Interessenten mit den An-forderungen an die Bewerber, dem Auswahlverfahren, dem Ausbildungsverlauf und den be-rufl ichen Perspektiven vertraut machen. Firmenvertreter aus dem kaufmännischen, techni-schen, handwerklichen und so-zialen Bereich, aber auch Vertre-ter von Bildungseinrichtungen beantworten ausführlich alle Fragen rund um die Ausbildung.Zusätzlich wird den zukünftigen Lehrlingen unter anderem die Teilnahme an einem Eignungs-test und die Erstellung eines professionellen Bewerbungsfo-tos ermöglicht.

Den ausstellenden Unterneh-men bietet sich mit ihrer Präsenz die Möglichkeit, bereits erste Bewerber kennenzulernen und diese für eine Ausbildung vor-zumerken. Reiner Grimm: „Mit der Ausbildungsmesse schau-en wir selbst nach zukünftigen Talenten und möchten eben-falls Firmen aus dem Umkreis bei ihrer Suche unterstützen.“ Die Problematik des fehlenden Nachwuchses sei wohl jedem Unternehmen in und um Chem-nitz bekannt und bewusst. Die geburtenschwachen Jahrgänge sind dabei ein ebenso wichti-ger Faktor wie die hohe Zahl der Jugendlichen, die wegzie-hen. Letzteres soll mit Hilfe der Ausbildungsmesse Jahr für Jahr aufgehalten werden. „Die Messe ist eine Chance, um Schulab-gänger für eine Ausbildung im eigenen Unternehmen zu be-geistern. Denn uns allen sollte bewusst sein, dass die Jugend-lichen das zukünftige Kapital des Unternehmens sind“, so der Vorstandsvorsitzende abschlie-ßend.Die Ausbildungsmesse ist von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Der Ein-tritt ist frei.

Eine Übersicht zu den teilnehmen-den Unternehmen, Institutionen und Bildungseinrichtungen sowie ihren Ausbildungsangeboten geben die Seiten 10 und 11 dieser Sonder-beilage.

Zur ersten Orientierung Ausbildungsmesse der Sparkasse Chemnitz am 14. September

Firmenvertreter und Auszubil-

dende geben vor Ort einen

Einblick in die Unternehmen

und Ausbil-dungsmöglich-

keiten. Gern beantworten sie

alle Fragen rund um das Thema

Ausbildung. Fotos (5): oh

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Seite 4 Mittwoch, 11. September 2013AUSBILDUNGSMESSE

Auch in diesem Jahr präsentiert sich die IKK classic auf der Aus-bildungsmesse der Sparkasse Chemnitz am 14. September im VeranstaltungsCenter Moritzhof. Die Jugendlichen können sich über die Ausbildung beim zweit-größten Krankenversicherer in Sachsen informieren. Außerdem werden die Extraleistungen der IKK classic für Berufsstarter wie Azubibörse, Bewerbertraining und Berufsstarterpaket vorge-stellt. Beim entspannten Ge-

spräch mit den IKK-Jugendbera-tern können außerdem gesunde Snacks verkostet werden.Für 2014 sucht die IKK classic in Sachsen noch motivierte Bewer-ber für eine Ausbildung zum So-zialversicherungsfachangestell-ten. Voraussetzungen sind gute Deutsch- und Mathekenntnisse, ein hohes Maß an Kommunika-tionsfähigkeit und Selbstständig-keit sowie Sorgfalt und Freude am Umgang mit Menschen. Aus-bildungsstart ist der 1. August

2014. Inhalte der Ausbildung sind unter anderem Krankenversi-cherungsrecht, Kommunikation, Informationsverarbeitung und Marketing. Nach erfolgreicher dreijähriger Ausbildung besteht die Möglichkeit, bei guten Ergeb-nissen in ein festes Arbeitsver-hältnis übernommen zu werden.Bewerbungsunterlagen kön-nen noch bis zum 30. Septem-ber 2013 bei der IKK classic, Bereich Personalservice Sach-sen, Kathleen Prudlo, Tannen-

straße 4b, 01099 Dresden, ein-gereicht werden. Mehr Informationen zum Thema

Ausbildung und Bewerbung für den Ausbildungsstart 2014 unter www.ikk-classic.de/ausbildung.

Gute Chancen für AzubisIKK classic präsentiert sich auf Ausbildungsmesse

Nachhilfe für Azubis sichert Lehrvertrag

Ausbilden lohnt sich nicht nur angesichts der Fachkräftedebat-te. Gerade die demografi sche Entwicklung lässt viele Unter-nehmer um ihren Nachwuchs bangen. „Arbeitgeber werden zukünftig verstärkt auch Ju-gendliche ausbilden, die mit ungünstigeren Voraussetzun-gen in die Lehre gestartet sind. Hier können wir unterstützen und Azubis durch Nachhilfe fi t machen“, sagt Michaela Barthel, Pressesprecherin der Arbeits-agentur Chemnitz. Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH), so wird die Nachhilfe auch genannt, helfen Defi zite zu überwinden und verhindern den Ausbildungsabbruch. In kleinen Gruppen oder im Einzeltraining helfen Fachleute schulische, fachpraktische oder persönliche Probleme in der Ausbildung zu überwinden. Unterstützt wird bei Lernschwierigkeiten, Prü-fungsangst oder schlechten Noten, die den Abschluss ge-fährden. Es entstehen weder für den Jugendlichen noch für den Ausbildungsbetrieb Kosten. Der Einstieg in abH ist jederzeit während der Ausbildung, auch direkt zu Beginn, möglich.Kostenfreie Servicenummer für Azubis: 0800 4 5555 00Kostenfreie Servicenummer für Arbeitgeber: 0800 4 5555 20 aa

Welche Berufe bei der Bundes-anstalt Technisches Hilfswerk (THW) ausgebildet werden, be-antworten die Vertreter des Orts-verbands Chemnitz am eigenen Informationsstand auf der Aus-bildungsmesse der Sparkasse. „Gleichzeitig möchten wir auf den humanitären Gedanken, anderen helfen zu wollen, aufmerksam machen“, erzählt Rico Graichen, Ortsbeauftragter des ehrenamt-lich agierenden Chemnitzer Ver-bands. Die ehrenamtliche Arbeit kann schon im Jugendalter be-ginnen und nach einer Prüfung

erhalten die Absolventen den Status als aktiver Helfer. „Hu-manitäre Arbeit wirkt sich nicht nur positiv auf die Persönlich-keitsentwicklung aus, sondern die Jugendlichen erlangen dabei wertvolle Fähigkeiten für den

späteren Berufsweg. Kamerad-schaft und die Teamfähigkeit sind z. B. wichtige Bausteine, um Ziele zu erreichen“, so Graichen weiter. Viele potentielle Ausbildungsbe-triebe fordern gegebenenfalls so-gar ehrenamtliches Engagement.

Als aktiver Helfer Engagement zeigenEhrenamtliche Arbeit im Jugendalter beim Technischen Hilfswerk

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WIR SUCHEN DICH

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Mittwoch, 11. September 2013 Seite 5AUSBILDUNGSMESSE

Duale Ausbildung ist beste VorbereitungStart ins neue Ausbildungsjahr mit 13 neuen oder modernisierten Ausbildungsberufen

Mit zwei neuen und elf überar-beiteten Ausbildungsberufen begann am 1. August offi ziell das neue Ausbildungsjahr. Die Verbindung von betrieblichem und schulischem Lernen ist die beste Form der Vorbereitung für das Berufsleben. Das beweist die niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland.Die jungen Menschen beginnen ihre Berufsausbildung in diesen Tagen in der Gewissheit, dass ihnen arbeitsmarktrelevante Qualifi kationen vermittelt wer-den, die die Wirtschaft nach-fragt. Zudem eröffnet die duale Berufsausbildung der jungen Generation über Aufstiegsfort-bildungen - zum Beispiel zum Meister, Techniker, Fach- oder Betriebswirt - attraktive Karrie-rewege, die gleichwertig zu hochschulischen Abschlüssen wie Bachelor und Master sind. Mit Beginn des neuen Ausbil-dungsjahres am 1. August tra-ten zwei neue Ausbildungsord-nungen in Kraft:- Fachkraft für Metalltechnik- Stanz- und Umformmechaniker/-inDarüber hinaus wurden elf Aus-bildungsordnungen zum Teil grundlegend modernisiert:- Fertigungsmechaniker/-in- Fluggerätelektroniker/-in- Fluggerätmechaniker/-in- Kfz-Mechatroniker/-in- Klempner/-in- Mediengestalter/-in Digital und Print- Milchwirtschaftliche/-r Laborant/-in- Pfl anzentechnologe/-in

- Orthopädietechnik-Mechani- ker/-in- Weintechnologe/-in- Werkstoffprüfer/-in

Mit Beginn des neuen Ausbil-dungsjahres sank die Zahl der dualen Ausbildungsberufe zu-dem von 345 auf 331. Allein durch die Neuordnung im Me-tallbereich sind elf so genann-te „Altberufe“ - darunter zum Beispiel der Revolverdreher, der Drahtzieher oder der Schleifer - zum neuen Ausbildungsberuf „Fachkraft für Metalltechnik“ zu-sammengefasst worden. Auch den Beruf „Kfz-Servicemechani-ker“ gibt es seit dem 1. August nicht mehr. Die Ausbildungs-inhalte dieses im Jahr 2004 ge-schaffenen zweijährigen Berufs

wurden in die Modernisierung des dreieinhalbjährigen Ausbil-dungsberufs „Kfz-Mechatroni-ker“ integriert.Wie wandlungsfähig das duale Ausbildungssystem in Deutsch-land ist, verdeutlicht eine weite-re Zahl: Seit dem Jahr 2003 hat das Bundesinstituts für Berufs-bildung (BIBB) im Auftrag der Bundesregierung und gemein-sam mit den Sozialpartnern und Vertretern der betrieblichen Praxis insgesamt 207 Ausbil-dungsordnungen überarbeitet und an die aktuellen wirtschaft-lichen, technologischen und ge-sellschaftlichen Anforderungen angepasst. Dabei wurden 170 Ausbildungsordnungen überar-beitet und 37 Ausbildungsberu-fe neu geschaffen. In den Jahren

2008 bis 2012 wurden allein in den in diesem Zeitraum neu ge-ordneten bzw. modernisierten Ausbildungsberufen mehr als 385.000 neue Ausbildungsver-träge abgeschlossen.Aktuell arbeitet das BIBB bereits an den voraussichtlich 15 neu-en und modernisierten Ausbil-dungsberufen des kommenden Jahres. So soll zum Beispiel zum 1. August 2014 der Bürobereich neu geordnet werden und der neue Ausbildungsberuf „Kauf-mann/Kauffrau für Büroma-nagement“ in Kraft treten. Er wird dann die drei bisherigen Berufsbilder der Bürokaufl eute, der Kaufl eute für Bürokommu-nikation sowie der Fachange-stellten für Bürokommunikation zusammenfassen. bibb

Die modernisierte Ausbildungs-ordnung für Klempner/-innen trat am 1. August in Kraft. Foto: ZVSHK

Ratgeber für Studien- und Berufswahl

Studieren ja, aber was genau und wo? Das neue Buch „Stu-dien- & Berufswahl 2013/2014“, der offi zielle Studienführer für Deutschland, ist ab sofort er-hältlich und bietet einen aktu-ellen Überblick über alle Stu-diengänge und Hochschulen im Bundesgebiet. Angehende Studierende können sich opti-mal vorbereiten: Das Buch fasst zu jedem Studienbereich – von Architektur über Informatik bis Zahnmedizin – die wichtigs-ten Merkmale zusammen und nennt die späteren Beschäfti-gungsmöglichkeiten.Wer sich noch nicht sicher ist, in welche Richtung es nach dem Abitur gehen soll, erhält konkre-te Tipps: Wie fi nde ich heraus, was zu mir passt? Wie wähle ich am besten den entsprechenden Studiengang oder Ausbildungs-beruf? Studienberechtigte, die sich auch für eine Ausbildung interessieren, erfahren, welche Ausbildungsberufe es spezi-ell für sie in unterschiedlichen Branchen gibt. Und falls es erst mal der Bundesfreiwilligen-dienst oder ein Freiwilliges So-ziales Jahr sein soll, lassen sich auch die wichtigsten Fakten zu Überbrückungsmöglichkeiten zwischen Schule und Hochschu-le nachschlagen.Schüler in Vorabgangsklassen an Schulen, die zur allgemeinen Hochschulreife führen, und in Abschlussklassen an Schulen, die die Fachhochschulreife ver-mitteln, erhalten es kostenlos in ihrer Schule. Alle anderen kön-nen es zum Preis von 9,80 Euro im Buchhandel kaufen oder di-rekt online bestellen unter www.studienwahl.de. aa

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Seite 6 Mittwoch, 11. September 2013AUSBILDUNGSMESSE

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Freie Ausbildungsstellen in ChemnitzEinstellungstermin: 01. August eines JahresJetzt informieren und bewerben

Interessiert? BARMER GEK Chemnitz

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Ausbildung im GesundheitsmanagementKauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen

Die BARMER GEK hat noch viel vor. Begleiten Sie uns auf diesem spannenden Weg. Mit 8,7 Millionen versicherten Menschen, ca.15.000 Beschäftigten und rund 800 Geschäftsstellen ist die BARMER GEK die größte Krankenkasse Deutschlands.Unser Masterplan für Ihre sichere Zukunft: Professionelles Training macht Sie fit für die Betreuung unserer Versicherten, für die Entwick-lung, Vermarktung und Steuerung von Dienstleistungsangeboten. Durch Hospitationen und Praktika wird Ihre Ausbildung abwechs-lungsreich.

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nötigen Einblick ins Fach. Ver-ständigung ist alles. Deshalb trainieren wir unsere Azubis in extra Kommunikationstrai-nings. Von unseren Bewerbern wünschen wir uns eine Hoch-schul- bzw. Fachhochschulreife oder gute Mittlere Reife. Natürlich solltet Ihr auch ein paar grundlegende Eigenschaf-ten mitbringen. Dazu gehören: Organisationsfähigkeit, Kon-taktfreudigkeit, wirtschaftli-ches Denken, Lernbereitschaft, Wissbegierigkeit, Mobilität und Interesse am Thema Gesund-heit.Neben der Ausbildung bei der Barmer GEK bieten wir jun-gen Leuten eine interessante Internetplattform, die es Euch ermöglicht alles rund um Aus-bildung, Bewerbung und Co. zu erfahren. Von A wie Anschrei-ben bis Z wie Zukunft erfahrt Ihr alles, was wichtig ist für den optimalen Berufseinstieg. Unter dem Motto „Stressfrei

zur Ausbildung“ lest Ihr Tricks, Kniffe und Wissenswertes vom Bewerbungsschreiben, über Bewerbungsgespräche und Einstellungsstests bis zum Ausbildungsstart. Gerade beim Beginn ist Einiges zu beachten. Was erwartet der Ausbildungs-betrieb an Unterlagen von mir? Wie bin ich optimal kranken-versichert? Wie kann ich mit meiner Ausbildungsvergütung effi zient haushalten und so cle-ver Geld sparen? Fragen über Fragen, und wir geben die Ant-worten. Gleichzeitig zeigen wir Euch, welche Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten Ihr bei der Barmer GEK habt - vom Kaufmann im Gesundheitswe-sen bis zum BA-Studium Health Care Management.Schaut einfach mal rein, stö-bert und informiert Euch für Eure Zukunft in der zukunfts-weisenden Gesundheitsbran-che unter www.berufsstarter.barmer-gek.de.

Mit Kompetenz und MotivationAusbildung für Gesundheitsexperten bei der Barmer GEK

INTERVIEW

Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) bietet jungen Menschen zwischen 16 und 27 Jahren die Chance, etwas für sich und an-dere Menschen zu tun. Berufl i-che Orientierung sowie eigene Interessen und Stärken erken-nen, gehören zu den Gründen, die ein FSJ vor der Berufswahl empfehlenswert machen. Mit dem 24-jährigen Tobias Gra-matzki, FSJler bei der Heim gemeinnützigen GmbH, sprach Maxi Rudolph.

Maxi Rudolph: Warum hast Du Dich für ein FSJ entschieden?Tobias Gramatzki: Nach dem Abitur mit kaufmännischer Ausrichtung wusste ich nicht gleich, welcher Weg für mich der richtige ist. Ein FSJ schien mir da der beste Übergang. Seit Dezember 2012 bin ich nun bei der Heim gGmbH und habe vor kurzem meinen Dienst um weitere sechs Monate bis 2014 verlängert.

Hattest Du bei Deinem Ein-satzbereich Mitspracherecht?Aufgrund meiner Vorkenntnis-se im kaufmännischen Bereich habe ich mich für ein FSJ in der Augenambulanz der Klinikum Chemnitz gGmbH entschie-den. Hier bin ich nicht nur für die Aktenablage und -pflege zuständig, sondern u. a. auch für den Patiententransport.

Des Weiteren bietet die Heim gGmbH Einsatzmöglichkei-ten in anderen Bereichen des Krankenhauses, in Senioren-heimen, in Wohnstätten für Menschen mit Behinderung und Einrichtungen der Kin-der- und Jugendhilfe. In einem Vorgespräch mit der Geschäfts-führung werden die individu-ellen Interessen und Wünsche des Bewerbers geklärt und da-raufhin über die Einsatzstelle entschieden. Im Nachhinein ist aber ebenso ein Wechsel möglich.

Knapp neun Monate des FSJ sind vorbei. Welches Fazit ziehst Du ?Das FSJ hat mir noch einmal meine Stärken - Ehrgeiz, Ge-nauigkeit und Organisations-

talent - vor Augen geführt. Auch bin ich eher Praxis-mensch als Theoretiker. 2014 möchte ich eine Ausbildung

im kaufmännischen Bereich, eventuell als Industriekauf-mann, beginnen. Dafür würde ich gern in der Region, zumin-dest in Sachsen bleiben.

Darüber hinaus verfolgst Du 2014 noch ein anderes Ziel ...Das ist richtig. Als erfahrener Kartpilot möchte in den Tou-renwagensport, den „Dacia Logan Cup“, einsteigen. Bisher habe ich Sichtungsveranstal-tungen und Testtage im Motor-sport bestritten und konnte so Erfahrungen im Umgang mit Rennboliden sammeln. Nun suche ich nach Sponsoren und versuche einen Platz in einem Team zu bekommen, um die monatlichen Rennen auf der Strecke in Oschersleben mitzu-fahren.

Tobias Gramatzki. Foto: Falko Schwarz

Stärken und Interessen vor Augen führenTobias Gramatzki absolviert ein Freiwilliges Soziales Jahr

Freiwilliges soziales Jahr bei der Heim gGmbHDie Heim gemeinnützige GmbH für medizinische Betreuung, Senioren und Behinderte Chemnitz ist seit 1995 anerkannter Träger des FSJ. 150 mögliche Einsatzstellen werden in der Einrichtung geboten. Regulärer Beginn eines FSJ ist am 1. September, jedoch sind Bewerbungen und Einstel-lungen ganzjährig möglich. Generell läuft der Vertrag über ein Jahr, kann auf Wunsch aber auch auf 18 Monate verlängert oder auf sechs Monate verkürzt werden. Den FSJlern sind die fachliche Anlei-tung und Betreuung in der Einsatzstelle sowie eine individuelle pädagogische Begleitung garantiert. Seminare bieten Austausch- und Lernmöglichkeiten. Das Projekt FSJ+ bietet die Möglichkeit, den Schulabschluss (Haupt- bzw. Realschulabschluss) nach-zuholen und gleichzeitig ein 24-monatiges FSJ zu absolvieren. Dann wird vier Stunden täglich in der Einsatzstelle gearbeitet, bevor es am Nachmittag bzw. Abend für vier Stunden in die Schule geht. Voraussetzung ist ein Mindestalter von 18 Jahren. Die schulische Ausbildung ist kostenfrei und wird von der Abendschule übernommen. Bei Interesse einfach anrufen unter 0371/471000 oder Bewerbung per E-Mail an [email protected] senden.

Versicherungen & Co.: Was Berufseinsteiger

wissen solltenHat man erst einmal erfolgreich Bewerbungen geschrieben, die ersten Vorstellungsgespräche hinter sich gebracht und end-lich den Ausbildungsvertrag abgeschlossen, ist der Weg ins Berufsleben mit reichlich Fra-gezeichen gepfl astert. Was ist beispielsweise eine Sozialversi-cherungsnummer und wo gibt es sie? Normalerweise bekommt man diese Nummer in einem Schreiben der gesetzlichen Ren-tenversicherung mitgeteilt und gibt sie dann an seinen Arbeit-geber weiter. Man braucht sie erst mit dem Beginn der ersten sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Der Betrieb muss seine Auszu-bildenden in einer der gesetzli-chen Krankenkassen versichern. Der Azubi hat aber das Recht, seine Versicherung selbst aus-zuwählen. Allerdings muss die-se Entscheidung innerhalb von 14 Tagen gefallen sein und dem Ausbilder mitgeteilt werden. An-sonsten muss man die bisherige Krankenversicherung nehmen - also meist die, in der man über seine Eltern versichert war.Wichtig ist auch die Berufsun-fähigkeitsversicherung - kurz BU. Um die muss sich allerdings jeder selbst kümmern, denn der Gesetzgeber sorgt nicht mehr vor für den Fall, dass man seinen Be-ruf nicht mehr ausüben kann. Eine gute Sache sind für alle Ar-beitnehmer die vermögenswirk-samen Leistungen. Die bekom-men viele Arbeitnehmer jeden Monat als Extra-Spargroschen von ihrem Chef. djd/pt

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Mittwoch, 11. September 2013 Seite 7AUSBILDUNGSMESSE

Jeden Sommer starten zahlrei-che Azubis ins Berufsleben. Für viele ein wichtiger Schritt in ihrem Leben. Daher sollten sie nicht vergessen, sich über ihre Rechte, aber auch Pfl ichten als Auszubildende in einem Unter-nehmen zu informieren. Wer einen Ausbildungsbetrieb gefunden hat, der muss einen Arbeitsvertrag abschließen. Wie bei allen späteren Verträgen gilt hier: Sich vorher informie-ren, was in dem Vertrag stehen muss und diesen vor der Unter-schrift genau lesen. Allerdings unterschreiben meist die Eltern den Ausbildungsvertrag, da die Mehrzahl der Azubis beim Start der Ausbildung noch minder-jährig ist.

Was gehört in den Ausbildungsvertrag?

Was auf jeden Fall im Ausbil-dungsvertrag stehen muss, gibt das Berufsausbildungsgesetz vor. Die Kernpunkte sind dem-nach folgende: Art und Ziel sowie Beginn und Dauer der Ausbildung, Ausbildungsmaß-nahmen, die außerhalb der Ausbildungsstätte stattfi nden, die Dauer der täglichen Aus-bildungszeit und der Probezeit. Dazu kommen die Höhe des Azubi-Gehalts, der Urlaubsan-spruch, Voraussetzungen, unter

denen der Berufsausbildungs-vertrag gekündigt werden kann und Hinweise auf zu beachtende Tarifverträge und Betriebsver-einbarungen.Mit Blick auf das Alter der meisten Lehrlinge ist auf die Angaben zur täglichen Ausbil-dungszeit und zum Urlaub zu achten. Sie müssen sich nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz richten. Für Volljährige gilt das Arbeitszeitgesetz bzw. das Bun-desurlaubsgesetz.Wichtig für den Azubi: Ist der Berufsausbildungsvertrag un-terschrieben, muss ihn der Be-trieb an Kammer, Innung bzw. die zuständige Stelle schicken – nur dann ist der Lehrling auch für die Prüfungen zugelassen. Anmeldung und Prüfungskos-ten gehen übrigens zu Lasten des Ausbildungsbetriebes.

Was gehört zur Ausbildung?

Damit der Auszubildende weiß, welche Bereiche er im Unter-nehmen kennen lernen und welche Fähigkeiten er erwer-ben soll, muss der ausbildende Betrieb einen Ausbildungsplan erstellen. Wichtig: Ausbildungs-fremde Tätigkeiten wie private Botengänge oder Putzdienste dürfen von Azubis im Regelfall nicht gefordert werden.

Die Kosten für Ausbildungsmit-tel, beispielsweise Werkzeuge, Maschinen und PC sowie Ar-beitskleidung, trägt der Betrieb. Lernmittel für die Berufsschule gehören jedoch nicht dazu.Generell hat der Ausbildungs-betrieb die Pfl icht, seine Azubis bestmöglich bei der Erreichung des Ausbildungsziels zu unter-stützen. Dazu gehört, diese zur regelmäßigen Teilnahme am Berufsschulunterricht anzuhal-ten. Für den Unterricht muss der Auszubildende freigestellt werden – unter Fortzahlung des Lehrlings-Gehalts. Das gilt auch für Prüfungen, zu deren Teilnah-me die Ausbilder ihre Zöglinge ebenfalls anhalten sollten.In den Ausbildungsordnungen werden von den Azubis Ausbil-

dungsnachweise in Form von Berichtsheften gefordert. Der ausbildende Betrieb ist ver-pfl ichtet, seinen Nachwuchs dabei zu unterstützen und die Hefte zu überprüfen.

Welche Pfl ichten haben Azubis?

Eine wichtige Pfl icht für den Lehrling ist der Besuch der Berufsschule und eventueller Lehrgänge. Auch die Teilnahme an Zwischen- und Abschluss-prüfungen ist verbindlich. Wer aus Krankheitsgründen am Un-terricht oder einer Prüfung nicht teilnehmen kann, muss dies üb-rigens dem Ausbildungsbetrieb melden!

Auch im Ausbildungsbetrieb selbst übernehmen Azubis na-türlich einige Pfl ichten. So müs-sen sie ihre Aufgaben – soweit es ihnen angesichts ihrer Aus-bildung möglich ist – sorgfältig ausführen und Maschinen und Geräte sorgfältig bedienen. Da in einer Ausbildung natürlich immer Fehler passieren können, sollten Auszubildende immer einen Ausbilder in der Nähe ha-ben. Richtet der Lehrling den-noch einen Schaden am Ausbil-dungsplatz an, kommt es darauf an, ob und in welchem Maße der Azubi fahrlässig gehandelt hat. Wichtig aber: Die Kosten für den Schaden dürfen nicht einfach vom Gehalt abgezogen werden. Auto-Reporter.NET

Abschied von der Schule, der Ernst des Lebens beginnt. Stellt sich nur die Frage, was Azubis dürfen und wozu sie verpfl ichtet sind. Foto: VW/News-Reporter.NET

Rechte und Pfl ichten von Azubis

Vor Unterschrift unter Arbeitsvertrag erst informieren

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Seite 8 Mittwoch, 11. September 2013AUSBILDUNGSMESSE

Die Ausbildung zum Kfz-Mecha-troniker startete zum 1. August mit neuen Lerninhalten und ei-ner geänderten Struktur. Künftig können sich die Auszubildenden zwischen fünf Schwerpunkten entscheiden. Neben den be-reits bekannten Gebieten Pkw-, Nutzfahrzeug- oder Motorrad-technik stehen jetzt zusätzlich System- und Hochvolttechnik sowie Karosserietechnik zur Wahl. „Die rasante Entwicklung der Fahrzeugtechnik, alternative Antriebsarten, neue Leuchtbau-werkstoffe und moderne Re-paraturmethoden für Karosse-rien machten eine Neuordnung

des Berufsbildes notwendig“, begründet Birgit Behrens, Ge-schäftsführerin Berufsbildung beim Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK), den Schritt. Zudem spielten auch ein verän-derter Service- und Wartungs-umfang sowie verstärkte Vorga-ben der Schadstoffreduzierung bei der Entscheidung eine Rolle. Das frühere Berufsbild „Mecha-niker für Karosserieinstandhal-tungstechnik“ wird mit der Auf-nahme des Schwerpunktes in die Ausbildung zum Kfz-Mecha-troniker nicht mehr ausgebildet. Neu ist auch die Ausbildungs-struktur: In der ersten Phase

stehen grundlegende und auf-bauende Inhalte im Lehrplan. Bereits nach 1,5 Jahren werden Kenntnisse und Fertigkeiten des gewählten Schwerpunktes vermittelt. Ziel der geänderten Struktur sei es, die Auszubil-denden schon frühzeitig an das service- und auftragsorientierte Arbeiten heranzuführen, so Bir-git Behrens. Den Beruf des Kfz-Mechatroni-kers können Schulabgänger seit 2003 erlernen. Er eignet sich für Absolventen aller Schulformen. Gefragt sind gute Noten in Ma-thematik und Physik sowie kom-munikative Fähigkeiten. zdk

Ziel: Serviceorientiertes ArbeitenAusbildung zum Kfz-Mechatroniker mit neuen Lerninhalten

Seit 1. August hat die Ausbil-dung zum Kfz-Mechatroniker neue Inhalte und eine geänderte Struktur. Foto: ProMotor

Die Unternehmensgruppe Mak-ra zählt zu den führenden deut-schen Anbietern von chemisch-technischen Produkten und

Umweltdienstleistungen für Abwassertechnik, Gefahrstoff-management sowie für Arbeits-sicherheit. Neben dem Standort in Hohenstein-Ernstthal ist das Unternehmen auch mit Stand-orten in Göppingen, Salzburg und in vielen weiteren europä-ischen Ländern, durch eigene Vertriebspartner vertreten. Das breite Sortiment bietet in-novative Produkte in folgenden Kernbereichen: Hautschutz, Produkte für Reinigungsarbei-ten, Fahrzeugpfl ege und -auf-bereitung, Karosseriearbeiten, Kleb- und Dichtstoffe, Schei-benklebstoffe sowie Wartung und Montage. Betreut werden Kunden wie Autohausgruppen, Kfz-Werkstätten, Lackier- und Handwerksbetriebe sowie In-dustriebetriebe aller Marken. Zu den namhaften Kunden zählen u.a.: Audi, BMW, MAN,

Mercedes-Benz, Porsche, Robert Bosch, Thyssen Krupp, Siemens oder VW. Neben innovativen Produkten legt das Unternehmen großen Augenmerk auf Kundenbin-dung, Nachhaltigkeit und Wett-bewerbsdifferenzierung. Beson-ders stolz ist das Unternehmen auf das große Zentrallager sowie auf das Logistikzentrum in Wüs-tenbrand. Gut 350 Produkte im Kernsortiment und circa 1200 Zusatzartikel liegen in riesigen Hochregalen bereit. Davon ge-hen 600 bis 700 Pakete sowie fünf bis sechs Paletten Spediti-onsware täglich vom Zentralla-ger auf die Reise zum Kunden.

In Wüstenbrand sind rund 90 Mitarbeiter im Innen- und Au-ßendienst täglich für die Kun-den im Einsatz. Auch im Herbst nächsten Jahres ist die Einstel-lung von vier neuen Auszubil-denden am Standort geplant. Dabei bietet das Unternehmen folgende zwei Ausbildungsbe-rufe an: Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement sowie Fach-kraft für Lagerlogistik m/w.Aber was macht die Ausbildung bei der Makra-Unternehmens-gruppe eigentlich so spannend? Robert Wollny, der seit Septem-ber 2012 eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskauf-mann absolviert, brachte zum

Ausdruck: „Wer Abwechslung möchte, ist bei Makra genau richtig, da man während der Ausbildung verschiedene Abtei-lungen durchläuft und somit ein großes Bild und wertvolle Kom-petenzen vom Unternehmen sowie dem jeweiligen Ausbil-dungsberuf erhält.“ Bei Interesse richten Sie Ihre Bewerbung an:

MAKRA Chemie GmbHPersonalabteilungFrau Susanne GlaserGewerbering 509337 Hohenstein-ErnstthalTel.: 07161/[email protected]

Hier stimmt die Chemie

Die Unternehmensgruppe Makra aus Wüstenbrand

Das Zentrallager im Logistikzent-rum von Makra. Foto: Makra

Die Makra-zentrale in Wüstenbrand. Foto: Makra

Auch ohne Abitur lässt sich in Deutschland Karriere machen. Wer beispielsweise eine kauf-männische Ausbildung absol-viert hat, kann nach rund zwei Jahren Berufspraxis einen Lehr-gang besuchen, der die prak-tischen Erfahrungen aufgreift, vorhandenes Wissen vertieft und auf weitere und umfassen-dere Aufgaben vorbereitet. Nach Abschluss einer solchen Weiter-bildung folgt eine anerkannte Prüfung z. B. bei einer Industrie- und Handelskammer.

Mit diesem Zeugnis dokumen-tieren Arbeitnehmer nicht nur besonders gute Kenntnisse in ihrem Fachgebiet. Sie zeigen po-tenziellen Arbeitgebern damit auch, wie sehr sie sich für ihre berufl iche Tätigkeit engagieren. Für Arbeitnehmer lohnt sich der Aufwand einer Weiterbildung gleich mehrfach. Denn: Eine er-folgreich absolvierte berufl iche Aufstiegsfortbildung wird in vielen Fällen als gleichwertig zu einem abgeschlossenen Hoch-schulabschluss betrachtet. So kann man bspw. nach der Ausbil-dung zum/r Industriekaufmann/-frau rund zwei Jahre Berufspra-xis sammeln und dann einen Lehrgang zur Vorbereitung auf die Bilanzbuchhalter-Prüfung absolvieren. Der erfolgreiche Abschluss dokumentiert gemäß Deutschem Qualifi kationsrah-men für Fachkaufl eute dann das Kompetenzniveau 6 von insge-samt 8. Diesem Niveau werden auch die Bachelor-Absolventen der Hochschulen zugeordnet.Die berufl ichen Perspektiven mit einem solchen Fortbildungsab-schluss sind überaus vielver-sprechend. Im Finanz- und Rech-nungswesen setzen Arbeitgeber in der Regel eher auf das Know-how der Praktiker, die sich wei-tergebildet haben. Die Karriere mit Lehre und Weiterbildung ist also eine hervorragende Alter-native zum Studium und eröff-net auch Nicht-Abiturienten alle Wege. djd/pt

Ohne Abitur Karriere machenAus- und Weiterbildung kann ebenso weit führen

In einer Zeit, in der berufl iches Wissen schneller veraltet als je-mals zuvor, setzen die Unterneh-men auf Mitarbeiter, für die eine nebenberufl iche Weiterbildung fast schon selbstverständlich ist. Foto: djd/Steuer-Fachschule Dr. Endriss GmbH & Co KG

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Mittwoch, 11. September 2013 Seite 9AUSBILDUNGSMESSE

Geschäftsstelle:Heinrich-Lorenz-Str. 2-4, 09120 ChemnitzPost: PSF 664, 09006 Chemnitz

Telefon: 03 71 / 52 89-163 Fax: 03 71 / 52 89-176Email: [email protected]

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8 – 17 Uhr

Leiterin: Birgit Grytzka Anzeigenleiter: Danilo KunzeAnzeigenschluss: freitags 12 Uhr (Schieberecht bei Feiertagen)

Auflage: 178.000

Verlag:WochenSpiegel Sachsen Verlag GmbH Heinrich-Lorenz-Str. 2-4, 09120 Chemnitz

Tel.: 03 71 / 52 89-232Fax: 03 71 / 52 89-115Email: [email protected]

Geschäftsführer: Björn Steigert Dirk RichterVerlags- undVerkaufsleitung: Bernd LangerChefredaktion: Ingolf Müller (ViSdP)Preisliste: Nr. 18/3 v. 31.03.2012Satz: WS Medienservice Chemnitz GmbH H.-Lorenz-Str. 2-4, 09120 ChemnitzDruck: TA-DRUCKHAUS Erfurt GmbH & Co.KG Gottstedter Landstr. 6 99092 ErfurtVertrieb: WVD Zustellservice GmbH Heinrich-Lorenz-Straße 2–4 09120 Chemnitz

CHEMNITZ

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nung der Redaktion wieder. Nachdruck von Beiträgen und

Anzeigen nur mit Genehmigung des Herausgebers.

Top Job: Das BerufsbildDie Physiotherapie ist ein fes-ter Bestandteil medizinischer Behandlungsmaßnahmen bei zahlreichen Krankheiten und zugleich wichtiger Teil der vor-beugenden Gesundheitspfl ege. Physiotherapeuten arbeiten an-gestellt oder in eigener Praxis, als Mitarbeiter in Krankenhäu-sern, in Reha-Einrichtungen, Staats- und Kurbädern, in Arzt-praxen oder Wellness-Zentren u.v.m. Sie behandeln erkrankte Menschen und helfen Gesun-den dabei, fi t zu bleiben. Oft arbeitet der Physiotherapeut im Team, benötigt dazu ein gutes Maß an Eigenverantwortung und Selbstständigkeit bei der Behandlung von Patienten. Der Kreis der Patienten reicht vom Säugling bis zum Greis, weshalb das Aufgabengebiet groß, ab-wechslungsreich und zukunfts-orientiert ist.

Top ausgestattet: Die SchuleEine fundierte Ausbildung für diesen anspruchsvollen und vielfältigen Beruf bie-

tet die Helmut Rödler Schule für Krankengymnastik/Phy-siotherapie gGmbH Chem-nitz, eine staatlich anerkann-te Berufsfachschule. Seit 1992 werden hier erfolgreich Physiotherapeuten/-innen aus-gebildet. Die modern ausgestattete Be-rufsfachschule hat ihren Sitz in der Chemnitzer schönherr.fabrik und punktet mit tech-nisch bestens ausgerüsteten Seminarräumen, in denen das gesamte therapeutische Spek-trum der Krankengymnastik und Massage erlernt werden kann. Es gibt u.a. praktische Räume zur Durchführung hy-drotherapeutischer Behand-lungsmaßnahmen oder einen Gymnastiksaal zur sportlichen Betätigung.

Top qualifi ziert: Die Ausbil-dungDie Ausbildung zur/zum staat-lich anerkannten Physiothera-peutin/-en dauert drei Jahre und wird von Montag bis Freitag als Vollzeitausbildung durch-

geführt. Ausbildungsbeginn ist jährlich der 1. September. Voraussetzungen für die Aus-bildung sind der Abschluss der 10. Klasse oder Realschule, Abitur oder ein gleichwertiger Schulabschluss sowie körperli-che Eignung, was durch ein be-rufsbezogenes ärztliches Attest zu bestätigen ist. Die Ausbil-dung wird als theoretische und berufspraktische Ausbildung in allen medizinischen Grundlagen des Berufes durchgeführt. Lehrkräfte bereiten die ange-henden Therapeuten mit medi-zinischer Kompetenz und Enga-gement optimal auf das künftige Tätigkeitsfeld vor. Die Schüler werden nicht nur fachlich gut geschult, sondern bei der Ent-wicklung zu Persönlichkeiten mit sozialer Kompetenz tatkräf-tig unterstützt.Die Ausbildung zur/zum staat-lich anerkannten Physiothera-peutin/-en kostet an der Helmut Rödler Schule monatlich 74,00 Euro. Bei entsprechenden Vo-raussetzungen kann die Aus-bildung über BAföG gefördert

werden und das Schulgeld ist steuerlich absetzbar. Zusätzlich können Schüler Wohngeld be-antragen oder andere Förderun-gen (z.B. Arbeitsamt) prüfen.

Top Karriere: WeiterbildungDie Helmut Rödler Schule steht ihren Absolventen auch im Be-rufsalltag nach der Ausbildung beratend zur Seite, z.B. über Treffen mit ehemaligen Schü-lern oder dank zahlreicher Se-minare zur Fort- und Weiterbil-dung.

Helmut Rödler Schule für Krankengymnastik/Physiothe-rapie gemeinnützige GmbHstaatlich anerkannte Berufs-fachschuleSchönherrstr. 8schönherr.fabrik09113 Chemnitz

Telefon: 0371/5905271Telefax: 0371/5204472info@roedler-schule-chem-nitz.dewww.roedler-schule-chemnitz.de

Physiotherapeut - Beruf mit Zukunft Fachliche und soziale Kompetenz dank top Ausbildung in der Helmut Rödler Schule

Anspruchsvoll und vielfältig gestaltet sich der Beruf des Physio-therapeuten. Foto: Helmut Rödler Schule

In den vergangenen Jahren haben sich immer mehr Schulabgänger für eine Ausbildung in den Pfl ege-berufen entschieden. So stieg die Zahl zwischen 2002 und 2010 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden um rund 32 Prozent auf 54.200 Berufseinsteiger an. Trotz dieser posi-tiven Entwicklung wächst der Personalmangel in Pfl egeheimen oder ambulanten Diensten rapide. 50 Prozent mehr Pfl egebedürftige und 500.000 un-besetzte Stellen werden für das Jahr 2030 prognos-tiziert. Warum nicht noch mehr junge Menschen eine Ausbildung im Pfl egebereich wählen, liegt zu einem großen Teil an dem schlechten Image der Branche. Dabei bietet sie anspruchsvolle Tätig-keitsfelder und große Karrierechancen.Viele Jugendliche sind nicht ausreichend infor-miert und sich der Möglichkeiten, die der Pfl ege-bereich als Jobmotor der Zukunft bereithält, nicht bewusst. Hilfe kann ihnen hier bspw. das Online-Portal deutsches-pfl egeportal.de bieten, das aus-führliche Fachinformationen rund um Berufe und Karrierepfade in diesem Arbeitsfeld bereithält. Ein-zelne Berufe werden eingehend vorgestellt. Aber auch Informationen über Studiengänge in der Pfl e-ge sowie klassische Fort- und Weiterbildungsmög-lichkeiten - gehören zum Angebot des Portals. djd/pt

Jobmotor Pfl egePortal mit hilfreichen Informationen

Mit einer Ausbildung in der Pfl egebranche eröffnen sich jungen Menschen gute Jobperspektiven und interessante Karrierechancen. Foto: djd/www.deutsches-pfl egeportal.de/fotolia.de/Meddy Popcorn

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MESSEMESSEAUSSTELLERAUSSTELLER Seite 10 Mittwoch, 11. September 2013AUSBILDUNGSMESSE

• advita Pfl egedienst GmbH09112 ChemnitzWeststraße 180371/2361603www.advita.den examinierte/r Altenpfl eger/-in

• ALUCOLOR Oberfl ächen-veredelung GmbH & Co. KG09125 ChemnitzSaydaer Str. 210371/543000www.alucolor-chemnitz.den Verfahrensmechaniker/in für Beschichtungstechnik, Oberfl ä-chenbeschichter/in

• AOK Plus Die Gesundheitskasse für Sachsen u. Thüringen09113 ChemnitzMüllerstr. 410371/48561886www.aokplus-online.den Sozialversicherungsfachan-gestellte/r, Kaufmann/-frau für Gesundheitswesen, Fachinfor-matiker/in Anwendungsent-wicklung, Fachinformatiker/in Systemintegration

• Autohaus an der Lutherkirche GmbHGutenbergstr. 4-609126 Chemnitz0371/530100www.ahl-chemnitz.den KFZ-Mechatroniker/in

• AVS AusbildungsverbundVersorgungswirtschaftSüdsachsen gGmbH09010 ChemnitzPostfach 10220371/909330

www.avs-ausbildung.den Industriekaufmann/-frau, Anlagenmechaniker/in, Mechatroniker/in, Fachkraft für Wasserversorgungstechnik, Fachkraft für Abwassertechnik, Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft, Elektronikfach-kraft für Betriebstechnik

• BARMER GEK Chemnitz09127 ChemnitzAugustusburger Str. 1890800/332060201236www.barmer-gek.den Sozialversicherungsfachan-gestellte/r

• Berufl iches Schulzentrum für Bau- und Oberfl ächentechnik Zwickau09212 Limbach-OberfrohnaHohensteiner Str. 2103722/89050www.bsz-limbach.den Berufl iches Gymnasium (Bau-technik, Maschinenbautechnik), Berufsgrundbildungsjahr (Holz, Metall, Farbe, Textil), Berufsvor-bereitungsjahr (Modenäher/in, Modeschneider/in)

• Bosch Rexroth AG09120 ChemnitzBeckerstr. 310371/3555212www.boschrexroth.den Mechatroniker/in, Industrie-mechaniker/in, Produktdesig-ner/in

• BSZ für Wirtschaft II09112 ChemnitzKanzlerstr. 90371/383120

www.bszw2-c.den Bankkaufmann/-frau,Einzelhandelskaufmann/-frau,Industriekaufmann/-frau, Versicherungskaufmann/-frau, Verwaltungsfachangestellte/r,Berufl iches Gymnasium und Berufsschule

• Bundesanstalt TechnischesHilfswerk THW Chemnitz09131 ChemnitzMax-Saupe-Str. 41 a0371/45047014www.thw.den Mitarbeit im THW

• BWC BildungswerkstattChemnitz gGmbH09111 ChemnitzAnnaberger Str. 730371/56361265www.bwc-ggmbh.den Metallberufe, Mechatroniker, Elektroberufe, kaufmännische Berufe, kooperatives StudiumGemeinschaftsstand für:Thyssen Krupp Presta Chemnitz GmbH, Voith Industrial Services GmbH & CoKG, Fresenius Medi-cial Care GmbH, Niles Sim-mons Industrieanlagen GmbH, CPT Präzisionstechnik GmbH, USK Karl Utz Sondermaschi-nen GmbH, Starrag Heckert GmbH, Sutec GmbH, Color Textil, Bäringhaus & Hunger GmbH

• C & E Consulting und Engineering GmbHAbt. Personal und SozialwesenJagdschänkenstraße 5209117 Chemnitz0371/8814254www.cue-chemnitz.de

n Kaufl eute für Büromanage-ment, Informatikkaufl eute, Bauzeichner/in

• Deutsche Rentenversiche-rung Knappschaft-Bahn-SeeRegionaldirektion Chemnitz09117 ChemnitzJagdschänkenstr. 500371/8011012www.kbs.den Sozialversicherungsange-stellte/r, Studiengang So-zialversicherung (B.A.), Informatikkaufmann/-frau, Kaufmann/-frau im Gesund-heitswesen

• Deutsche Telekom AG04229 LeipzigZschochersche Str. 69 0341/4859740www.telekom.comn Fachinformatiker/in Fachrich-tung Systemintegration, Fachinformatiker/in Fachrich-tung Anwendungsentwicklung, IT-Systemelektroniker/in,IT-Systemkauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Bürokom-munikation, Industriekauffrau/-mann, Kauffrau/-mann im Einzelhandel, Kauffrau/-mann für Dialogmarketing, Service-kraft für Dialogmarketing

• DPFA-Schulengemeinnützige GmbHBildungszentrum Chemnitz09131 ChemnitzEmilienstr. 500371/459010www.dpfa-akademiegruppe.comn Techniker/in für Bautechnik, Techniker/in für Elektrotechnik,

Techniker/in für Informatik, Techniker/in für Maschinen-technik, Diätassistenten, Kran-kenpfl eger/in, Fachinformati-ker/in (dual), Erzieher/in

• Elektro Vieweg GmbH & CoKG09123 ChemnitzKemtauer Straße 1037209 /682-20www.elektro-vieweg.den Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik, Bürokaufmann/-frau

• enviaM Gruppe09114 ChemnitzChemnitztalstr. 130345/2163814www.bze-chemnitz.den Mechatroniker/in, Elektroni-ker/in für Betriebstechnik, Bü-rokaufl eute, Industriekaufl eute, Bachelor Betriebswirtschaft (CBA)

• Euro-Schulen gemeinnützigeGesellschaft für berufl icheBildung und BeschäftigungSachsen mbH09337 Hohenstein-ErnstthalAntonstr. 403723/66333www.hohenstein.eso.den Altenpfl eger/in, staatl. anerkannte/r Heilerziehungs-pfl eger/in, staatl. anerkannte/r Erzieher/in, staatl. anerkannte/rSozialassistent/in

• EURO-Schulen ChemnitzHartmannstraße 3a-709111 Chemnitz0371/43311230www.es.chemnitz.eso.den Europa-Korrespondent/in,International AdministrationManager, Sozialassistent/in, Heilerziehungspfl eger/in, Altenpfl eger/in

• F+U Sachsen gGmbHRathausstraße 709111 Chemnitz0371/6660153www.fuu-sachsen.den staatl. geprüfte/r Sozialassis-tent/in, staatl. anerkannte/r Erzieher/in, Berufl iches Gymna-sium, Kolleg, Berufsgrundbil-dungsjahr

• Fleischerei Richter GmbH09569 OederanRingstr. 18-20037292/699306www.richter-fl eischwaren.den Fachverkäufer/in im Lebens-mittelhandwerk, Fleischer/in, Koch/Köchin

Im VeranstaltungsCenter der Sparkasse Chemnitz

im Moritzhof an der Bahnhofstraße präsentieren sich am

14. September ab 10 Uhr zahlreiche Aussteller,

um sich den zukünftigen Auszubildenden vorzustellen.

Foto: oh

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MESSEMESSEAUSSTELLERAUSSTELLER Mittwoch, 11. September 2013 Seite 11AUSBILDUNGSMESSE

• Fortis-AKADEMIE gGmbH09224 ChemnitzAn der Wiesenmühle 10371/2622233www.fortis-akademie.den Fachoberschulen für Technik,Sozialwesen, Gestaltung undWirtschaftPhysiotherapeut/in, Ergothe-rapeut/in, Internationale/r Wellnesskosmetiker/in, Alten-pfl eger/in, Berufl iches Gymnasium

• Freie Schulen Chemnitz09120 ChemnitzAnnaberger Str. 790371/5300627www.freie-schulen-chemnitz.den Sozialassistent/in, Ergothera-peut/in, Heilerziehungspfl eger/in, Erzieher/in, Krankenpfl ege-helfer/in

• Grundstücks- und Gebäude-wirtschafts-Gesellschaft mbH09126 ChemnitzClausstr. 10/120371/5331014www.ggg.den Immobilienkaufmann/-frau,Bürokaufmann/-frau

• Heim gGmbH Chemnitz09114 ChemnitzLichtenauer Weg 10371/471000www.heimggmbh.den Altenpfl eger/in, Freiwilligen Soziales Jahr, Bundesfreiwilligendienst

• Helmut-Rödler-Schule09113 ChemnitzSchönherrfabrikSchönherrstr. 80371/5905271www.roedler-schule-chemnitz.den Physiotherapeut/in, Masseur,med. Bademeister, Bachelor ofSciences, FR Physiotherapie

• IKK classic09111 ChemnitzBrückenstraße 130371/48064007www.ikk-classic.den Sozialversicherungsfachange-stellte/r

• Karriereberatung der Bundeswehr Chemnitz09116 Chemnitz Neefestraße 880371/355923205www.bundeswehr-karriere.den 60 Ausbildungsberufe im militärischen Teil und 38 Ausbildungsberufe im zivilen Teil der Bundeswehr

• Kathrein Sachsen GmbH09241 Mühlau Lindenstr. 303722/607353www.kathrein-sachsen.den Elektroniker/in für Geräte und Systeme, Industriekauffrau/-mann, Duales Studium mittel-ständische Wirtschaft/Industri-elle Produktion

• KKH KaufmännischeKrankenkasse 09111 ChemnitzTheaterstr. 340160/90532790www.kkh.den Kaufmann/-frau im Gesund-heitswesen, Sozialversiche-rungsfachangestellte/r, Bachelor of Arts/Science

• KMS Krauß Mäckler Schöffel09111 ChemnitzAm Rathaus 20371/60001858www.kms-kanzlei.den Rechtsanwaltsfachangestellte/r

KOMSA AG09232 HartmannsdorfNiederfrohnaer Weg 103722/713730www.komsa.den Bürokauffrau/-mann, Fachkraft für Lagerlogistik, Kauffrau/-mann für Dialog-marketing, Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation, Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel, Bachelor of Arts - Mittelständische Wirtschaft, Ba-chelor of Arts - Handel, Bachelor of Engineering- Informations-technik, Bachelor of Science - Wirtschaftsinformatik

• LBS OstdeutscheLandesbausparkasse AG09111 ChemnitzMühlenstr. 1000371 466830www.lbs-ost.den Bürokaufmann/-frau im Außendienst

• LIDL Vertriebs-GmbH &CoKG01561 LampertswaldeAm Markt 9035248/85483www.lidl.den Verkäufer/in, Einzelhandelskauffrau/-mann, Abiturientenkonzept - BA-Studium Handel/Konsumgüter-handel

• MAKRA Chemie GmbH09337 Hohenstein-ErnstthalGewerbering 507161/99909 58www.makra.den Kaufmann/-frau im Groß- undAußenhandel, Fachkraft für Lagerlogistik

• Med. Berufsfachschule amDRK-Krankenhaus Chemnitz/Rabenstein09117 ChemnitzUnritzstr. 230371/8329401www.drk-chemnitz.den Gesundheits- und Kranken-pfl ege, Krankenpfl egehelfer/in

• SC Ausbildungszentrum GmbH Sparkasse Chemnitz09111 ChemnitzBahnhofstr. 510371/992606www.sparkasse-chemnitz.de

n Bankkaufmann/-frau, BA-Studium

• Sparkassen-VersicherungSachsen, BD Chemnitz09126 ChemnitzUferstraße 480371/5391416www.sv-sachsen.den Kaufmann/-frau für Versiche-rungen u. Finanzen, Bachelor of Science, Studiengänge Finanzwirtschaft (FR Versicherung)und Wirtschaftsinformatik

• Stadt ChemnitzOrganisations- und Personal-amt SG Ausbildung,Praktikum09106 Chemnitz0371/4881108www.chemnitz.den Verwaltungsfachangestellte/r,Sozialpädagoge/in Bachelor ofArts, Verwaltungswirt/in/Bache-lors of LAWS

• Technische Universität Chemnitz09111 ChemnitzStraße der Nationen 620371/53137205www.tu-chemnitz.de/studium/schueler/berufe/index.php n Verwaltungsfachangestellte/r (Fachrichtung Landes- und Kommunalverwaltung), Fachangestellte/r für Medi-en und Informationsdienste (Fachrichtung Archiv bzw. Bibliothek), Elektroniker/in für Geräte und System (Fachrich-tung Electronic Manufacturing Services), Industriemechaniker/in (Einsatzgebiet Feingerätebau)

• Trendsetter Agentur09130 ChemnitzFürstenstr. 280371/4006262www.trendsetteragentur.den Bewerbungsfotos/-mappen,Bewerbungsberatung und -hilfe

• VBFA Verein zur berufl ichen Förderung und Ausbildung e.V. Aue09116 ChemnitzWaldenburger Str. 630371/3824317www.vbfa.den Ausbildungsbereiche Holz, Bau, Elektro, Metall, Zeichnerdiv. Ausbildungsberufe

• Volkswagen Bildungsinstitut GmbH08056 ZwickauReichenbacher Str. 760375/2702612www.volkswagen.den Berufe rund um das Automo-bil (gewerblich/technisch)

• Wochenspiegel Sachsen Verlag09120 ChemnitzHeinrich-Lorenz-Str. 2-40371/5289393www.wochenspiegel-sachsen.den Medienkaufmann/-frau Digitalund Print

An rund 50 Ständen können sich Jugendliche und Eltern über Ausbildungsberufe informieren. Häufi g stehen die Auszubildenden der Firmen selbst Rede und Antwort.Foto: oh

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