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+H *V Substanz entscheidet – Jetzt erst recht: Die IT als Enabler neuer Business-Modelle. – Welche IT-Trends das Business maßgeblich bestimmen. – Wie sich der größte Nutzen aus der IT-Entwicklung ziehen lässt. – Welche Bedeutung IT-Services haben werden. – Welche Rolle IT in der Bildung und Weiterbildung spielt. – Wie die IT-Organisation der Zukunft aussieht. – Warum Portale und Netzwerke von ent- scheidender Bedeutung sein werden. Mit freundlicher Unterstützung: Prof. Dr. Joseph Weizenbaum, Emeritus Professor of Computer Science, Massachusetts Institute of Technology MIT Alfons Rissberger, Vorstand der Initiative D21 und Geschäftsführer, DVZ MV GmbH Prof. Dr. Rainer Thome, Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik, Universität Würzburg Dr. Martin Hofmann, Leiter Konzernbeschaffung, Volkswagen AG Wolfgang Franklin, Senior Director Executive Programs Germany & Austria, Gartner Deutschland GmbH Günter H. Köster, CIO, Dynamit Nobel AG Romil Bahl, European Leader Strategic Technology and Transformation Practice, A.T. Kearney Ltd. Dr. Hellmuth Broda, Chief Technology Officer Europe, Middle East and Africa, Sun Microsystems Inc. Dr. Dirk Buchta, Koordinator Technology Solutions Practice, A.T. Kearney GmbH Toby Burton, Director, Internet Business Solutions Group, Cisco Systems EMEA Thorsten Dirks, Executive Director and Board Member Product and Process Innovation, E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG Dr. Daron Green, Head of Grid Technology, IBM Europe Middle East and Africa Karl-Heinz Land, CEO & President, VoiceObjects AG, vormals OneBridge AG Volker Wagner, Client Executive Financial Solutions, Mitglied der Geschäftsleitung, EDS Deutschland GmbH Diskutieren Sie mit den Vordenkern der IT und den Business-Entscheidern über die wichtigsten Weichenstellungen in der IT für die kommenden Jahre: 5. Handelsblatt-Jahrestagung. Zukunftsforum IT. Ziele für das Business. Das Top-Event für Entscheider. 29. und 30. Oktober 2002, Berlin. !

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– Jetzt erst recht: Die IT als Enabler neuerBusiness-Modelle.

– Welche IT-Trends das Business maßgeblichbestimmen.

– Wie sich der größte Nutzen aus der IT-Entwicklung ziehen lässt.

– Welche Bedeutung IT-Services haben werden.

– Welche Rolle IT in der Bildung undWeiterbildung spielt.

– Wie die IT-Organisation der Zukunft aussieht.

– Warum Portale und Netzwerke von ent-scheidender Bedeutung sein werden.

Mit freundlicher Unterstützung:

Prof. Dr. Joseph Weizenbaum,Emeritus Professor of ComputerScience, Massachusetts Institute ofTechnology MIT

Alfons Rissberger,Vorstand der Initiative D21 und Geschäftsführer, DVZ MV GmbH

Prof. Dr. Rainer Thome,Lehrstuhl für BWL undWirtschaftsinformatik,Universität Würzburg

Dr. Martin Hofmann,Leiter Konzernbeschaffung, Volkswagen AG

Wolfgang Franklin,Senior Director Executive ProgramsGermany & Austria,Gartner Deutschland GmbH

Günter H. Köster,CIO, Dynamit Nobel AG

Romil Bahl, European Leader Strategic Technologyand Transformation Practice, A.T. Kearney Ltd.

Dr. Hellmuth Broda, Chief Technology Officer Europe,Middle East and Africa, Sun Microsystems Inc.

Dr. Dirk Buchta, Koordinator Technology SolutionsPractice, A.T. Kearney GmbH

Toby Burton, Director, Internet Business SolutionsGroup, Cisco Systems EMEA

Thorsten Dirks, Executive Director and Board MemberProduct and Process Innovation, E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG

Dr. Daron Green, Head of Grid Technology, IBM Europe Middle East and Africa

Karl-Heinz Land, CEO & President, VoiceObjects AG, vormals OneBridge AG

Volker Wagner, Client Executive Financial Solutions,Mitglied der Geschäftsleitung, EDS Deutschland GmbH

Diskutieren Sie mit den Vordenkern der IT und den Business-Entscheidernüber die wichtigsten Weichenstellungenin der IT für die kommenden Jahre:

5. Handelsblatt-Jahrestagung.

Zukunftsforum IT.Ziele für das Business.

Das Top-Event für Entscheider.29. und 30. Oktober 2002, Berlin.!

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02 Zukunftsforum IT. 5. Handelsblatt-Jahrestagung.

IT mit Zukunft.

Aus dem wirtschaftlichen Alltag ist die IT nicht mehr weg zu denken. Und die technologische Entwicklung geht ungebremst weiter. Wo entstehen neue Chancen, die genutzt sein wollen?

Für den zielgerichteten Einsatz im Unternehmen, aber auch fürdie IT-Branche, ergeben sich zahlreiche businesstaugliche Möglichkeiten.Diese gilt es, frühzeitig zu erkennen und zu nutzen.

Im Rahmen des Zukunftsforums werden richtungsweisende Ideenaufgezeigt und auf die daraus entstehenden Praxis-Chancen analysiert.Business-Entscheider und Vordenker der IT präsentieren den Teilnehmernneue Strategien und diskutieren mit ihnen die wichtigsten Weichen-stellungen für die nächsten Jahre.

Unternehmer und Manager profitieren in diesen zwei Tagen vonVisionen der Referenten und partizipieren an einem außergewöhnlichenNetzwerk von Führungskräften der IT.

Wen treffen Sie auf dieser Veranstaltung?

Auf dieser Veranstaltung treffen Sie Geschäftsführer und Vorstände mit dem Verantwortungsbereich und Interessengebiet IT.

Außerdem kommen Sie mit CIOs, IT-Managern und Leitern der folgenden Bereiche ins Gespräch:– Unternehmensentwicklung– IT und Datenverarbeitung– E-Business– Organisation– Rechenzentrum– System- und Anwendungsentwicklung

Darüber hinaus sind auch Vertreter der Hard- und Softwarebranche sowie IT-Beratungshäuser angesprochen.

Ehemalige Teilnehmer sind begeistert.

„Exzellentes Forum zum Erfahrungsaustausch.”„Inhaltlich war die Veranstaltung wirklich ,leading edge'.”„Sehr informative Veranstaltung mit hochkarätigenReferenten und Teilnehmern.”

„Sinnvolle Konferenz für alle Entscheider.”„Sehr empfehlenswert für alle, die sich mit IT, Wirtschaftund deren Zukunft ernsthaft befassen.”

„Außerordentlich wertvoll!”

Mitglied des VorstandesGeschäftsführungDirektorAbteilungsleiterManagerConsultantSonstige

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Teilnehmerstruktur des 4. Zukunftsforum IT 2001nach Funktionen

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5. Handelsblatt-Jahrestagung. Zukunftsforum IT. 03

IT und die Ziele.29. Oktober 2002.

Dr.-Ing. Dirk Buchta ist Vice President und Koor-dinator der Technology Solutions Practice bei A.T.Kearney, Düsseldorf. Seit mehr als zehn Jahren berätDirk Buchta Großkonzerne in IT-, Strategie- und Orga-nisationsaufgabenstellungen. Wichtige IT-Großprojekteder letzten Jahre umfassen IT-Kostensenkung, konzern-weite IT-Strategien in unterschiedlichen Branchen Tele-kommunikation und Utilities, Y2K-Großprojektmanage-ment für drei europäische Airlines, IT-Outsourcing, IT-M&A sowie Post-Merger-Integration von IT-Dienst-leistern und Restrukturierung der IT.

Alfons Rissberger ist seit 1993 Geschäftsführer derDVZ Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH und seit 2001 zusätzlichGeschäftsführer der DVZ Consulting GmbH. Er ist seitüber 20 Jahren lehrend und leitend im Schul- undHochschulbereich sowie in der Weiterbildung mit dem Schwerpunkt Angewandte Informatik tätig. Erwar 8 Jahre bei der Landesregierung Rheinland-Pfalzin Mainz verantwortlich für „Neue Informations- undKommunikationstechniken” im Bildungswesen. Seit1980 ist er als Berater und Referent zum Thema Com-puter-Einsatz in Management und Weiterbildung tätig.Herr Rissberger ist Ideengeber und Vorstandsmitgliedder INITI@TIVE D21.

Romil Bahl is Vice President at A.T. Kearney and theleader of the European Strategic Technology & Trans-formation Practice. Prior to joining A.T. Kearney, RomilBahl worked with Deloitte & Touche Consulting Groupin Strategic Information Systems Planning in the US,Moteurs Leroy Somer in France and S.S. Kothari inIndia. He was also a teaching assistant at the Univer-sity of Texas at Austin. After joining A.T. Kearney inthe US he has worked for more than 7 years in the ITand e-business arena on client projects. His expertiseis in strategy, Information Technology (IT) and busi-ness planning, as well as in the selection and imple-mentation of technologies, especially related to busi-ness process reengineering/transformation. In 2001Romil Bahl was nominated leader of the EuropeanStrategic IT Practice.

8.30 Empfang mit Kaffee und TeeAusgabe der Tagungsunterlagen

9.00 Begrüßung durch den Veranstalter und Eröffnung der Tagung durch den VorsitzendenDr. Dirk Buchta, Vice President und Koordinator TechnologySolutions Practice, A.T. Kearney GmbH

Chance IT

9.15 IT: Warum die Revolution noch bevorsteht– Welches Know-how muss in Zukunft besetzt werden?– IT ist nicht mehr Informatik-Aufgabe sondern Chef-Sache– Die neue Qualität in der Rationalisierung auch geistiger

Routinearbeit– „Lernen Just-in-time“ statt „Lernen auf Vorrat“Alfons Rissberger, Vorstand der Initiative D21 und Geschäfts-führer, DVZ MV GmbH sowie der DVZ Consulting GmbH

10.00 Playing to Win: Achieving the next level of business performance through Digital Transformation– Improvements in business and technology are converging,

enabling companies to implement Digital Transformation– Digital Transformation is enabling leading companies to

achieve significant benefits across their value chain– Case Example -- Transforming FIFA: Roadmap for the Future – Best practice: Even the most complex organisations can

overcome seemingly insurmountable obstacles– How to get your organisation started on Digital TransformationRomil Bahl, Vice President, European Leader Strategic Technology & TransformationPractice, A.T. Kearney Ltd.(Dieser Beitrag wird in englischer Sprache gehalten.)

10.45 Fragen an die Referenten und Diskussion

11.00 Pause im Rahmen der begleitenden Fachausstellung

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04 Zukunftsforum IT. 5. Handelsblatt-Jahrestagung.

IT und das Unternehmen.29. Oktober 2002.

Günter H. Köster war nach seinem Studium zwei Jahre als Managementberater bei der IDSScheer AG tätig und gestaltete danach aufManagementebene die operative und strategischeAusrichtung der IT in internationalen Konzernen(z. B. ABB, SICK AG) im In- und Ausland. Seit 1999ist Herr Köster Chief Information Officer (CIO) inder Konzernholding des internationalen DynamitNobel-Konzern, Troisdorf, der weltweit in den Bran-chen Life Science, Chemie und Automotive agiert.

Volker Wagner begann seine Karriere 1986 beiEDS. Seit Juni 2000 ist er als Client ExecutiveFinancial Solutions verantwortlich für alle Kundender Financial Industry von EDS in Deutschland. Indieser Funktion ist er außerdem Mitglied derGeschäftsführung von EDS in Deutschland.Darüber hinaus ist er Mitglied in verschiedenenGremien der Banken- und Versicherungsbranche.

Professor Dr. Rainer Thome war ab 1976 an derUniversität Hamburg Professor für AllgemeineBetriebswirtschaftslehre. Ab 1978 war er Professorfür Allgemeine BWL und Angewandte Informatik ander Universität Heidelberg. 1981 folgte er dem Rufals Professor für BWL und Wirtschaftsinformatikan die Universität Bamberg und 1985 an dieUniversität Würzburg. Von 1982 bis 1984 war erSprecher der wissenschaftlichen KommissionWirtschaftsinformatik des Verbandes derHochschullehrer für BWL. Er ist Mitgründer undAufsichtsratsvorsitzender der IBIS Prof. Thome AG,der MULTA MEDIO Informationssysteme AG undder Administration Intelligence AG.

IT und Unternehmensstruktur

11.30 Die Zukunft und Positionierung der IT-Organisationin der globalisierten Wirtschaft– Zukunftsperspektive: No future??? – Ist die IT noch zu retten?– Veni, Vidi, CxO: Wie stellt sich die IT-Organisation auf?– Business Value IT: Unternehmerischer Mehrwert durch IT?

Mehr als nur Blech und Kabel...– Controlling vs. Activity based (IT-)Business: Die IT als

Wirtschaftsfaktor im (Industrie-)Unternehmen– Visionen, Culture Changes, Erwartungen von und an das

BusinessGünter H. Köster, Chief Information Officer, Dynamit Nobel AG

12.15 Aperitif und gemeinsames Mittagessen

13.45 Leistungsfähige IT- und Organisationsmodelle der Zukunft– Anwendungstrends für Outsourcing, Application Service

Providing, Application Hosting– Outsourcing als strategisches Managementwerkzeug:

Strategic Outsourcing, Business Transformation Outsourcing– Finanzierungskonzepte für leistungsfähige, innovative

OutsourcingmodelleVolker Wagner, Client Executive Financial Solutions,Mitglied der Geschäftsleitung, EDS Deutschland GmbH

IT in der Bildung und Weiterbildung

14.30 Wer lernt künftig auswendig – der Mensch oder das System?– Also fordert ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss.– Aber auch der Weisheit Lehren muss man mit Vergnügen hören.– Nicht allein im Schreiben, Lesen übt sich ein vernünftig Wesen.Prof. Dr. Rainer Thome, Inhaber des Lehrstuhls für BWL undWirtschaftsinformatik, Julius-Maximilians-Universität, Würzburg

15.15 Fragen an die Referenten und kurze Diskussion

15.30 Pause im Rahmen der begleitenden Fachausstellung

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5. Handelsblatt-Jahrestagung. Zukunftsforum IT. 05

IT und die Telekommunikation.29. Oktober 2002.

Thorsten Dirks war von 1987 bis 1993 als Projekt-leiter in verschiedenen Telekommunikationsprojek-ten, sowohl Mobil- als auch Festnetzkommunikation,tätig. Im Anschluss daran war er 1994 als CustomerService Manager bei Oribital Mobile Communicationund 1995 als Direktor Telecommunication BusinessSolutions bei Vebacom beschäftigt. Von 1996 bis2000 hatte Thorsten Dirks dann die Position desGeneral Managers Business Support & Innovations-management bei E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KGinne. Seit 2001 ist er Executive Director, Member ofthe Board Product Innovation bei E-Plus.

Karl-Heinz Land ist President, CEO & Head of Salesder VoiceObjects AG, Bergisch Gladbach, die er imApril 2001 gründete. Zuvor war er über 4 Jahre beiMicroStrategy tätig. Er baute MicroStrategy Deutsch-land auf und übernahm die Geschäftsführung. Außer-dem war er im Sales & Marketing als Vice PresidentSales Zentral- und Osteuropa tätig und war Head ofVoice Portal Project „Angel.com” (US Headquarters).Davor war er 3 Jahre bei Business Objects in Kölnunter anderem für den Aufbau der deutschen Nieder-lassung verantwortlich. Außerdem war er 6 Jahre beiOracle Deutschland unter anderem im Vertrieb tätig.

Im Anschluss an den ersten Kongresstag laden A.T. Kearney und das Handelsblatt die Teilnehmer herzlich zu einer gemeinsamen Abendveranstaltung ein.

Lassen Sie sich bei einem Dinner in einem ungewöhnlichen Ambiente verwöh-nen. Mitten im Herzen von Berlin liegt am Potsdamer Platz das Sony Center.Alle sieben Gebäude des Sony Center beeindrucken durch ihre futuristischanmutende Architektur aus Stahl und Glas, entworfen von Helmut Jahn. Hier im Skygarden dinieren Sie mit Blick auf den umgebauten Reichstag.

Nutzen Sie dieses Get Together, um sich mit den Teilnehmern und Referentenauszutauschen und um die Ergebnisse des Tages zu diskutieren. Hier ist dieGelegenheit zum Networking – eventuell legen Sie schon hier einen Bausteinfür die zukünftige Entwicklung Ihrer Arbeit.

IT: Perspektiven und Chancen in der Telekommunikation

16.00 Zukunftsmarkt Non-Voice-Services:Mobilfunk und IT wachsen zusammen– Mobiles Multimedia als Ticket für die Zukunft– Win-Win-Situation durch Partneringmodelle– Infrastruktur als Enabler für konkrete Dienste– Der Kundenwunsch als Maßstab für die ProduktentwicklungThorsten Dirks, Executive Director and Board MemberProduct and Process Innovation, E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG

16.45 Neue Vermarktungs- und Business-Konzeptefür multimodale Dienste– Der „Bankautomaten-Effekt“ – bequeme mobile Dienste

via Spracherkennung– Sprachanwendungen als Evolutionspfad für alle

Endgerätetypen: GSM/GPRS/UMTS– Sprachgesteuerte Datendienste als Chance für Breitbandnetze– Anwendungsbeispiele USA/EuropaKarl-Heinz Land, CEO & President, VoiceObjects AG,vormals OneBridge AG

17.30 Fragen an die Referenten und Abschlussdiskussion

17.45 Ende des ersten Tages

18.30 Abfahrt der Busse

18.45 Abendveranstaltung

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06 Zukunftsforum IT. 5. Handelsblatt-Jahrestagung.

IT und die Produktivität.30. Oktober 2002.

Dr. Hellmuth Broda ist CTO EMEA bei Sun Micro-systems Inc., Global Sales Organization. VomBasler Büro aus nimmt er auf Managementebeneden Technologietransfer zu Partnern und Kundensowie zu Regierungen und Organisationen in EMEAwahr. Schwerpunktthema ist gegenwärtig das Pro-ject Liberty und Web Services sowie die Jini-Tech-nologie. Dr. Broda ist Mitglied im globalen SunVision Council und koordiniert die „Visioneers” inEuropa.

Dr. Daron Green joined IBM in February 2001 andis in charge of Grid Technologies Europe MiddleEast and Africa (EMEA). Brought into IBM to leadthe regional Grid strategy, Dr. Green has under-taken a detailed technical assessment of the Griddomain and a market segmentation. He has workedas part of the Corporate Technology Committee inevaluating the impact of Grid on IBM's hardware,software and service business and is now buildingthe EMEA Grid team. Before joining IBM Dr. Greenmanaged the UK Professional Services of SelecticaInc. and, prior to that, Silicon Graphics. His workhas split between strategic development ofProfessional Services methodology and day-to-daymanagement of consulting groups.

Toby Burton is Vice President of the Internet Busi-ness Solutions Group (IBSG) at Cisco Systems,EMEA. He heads a team of e-business industry andsolutions experts drawn from Partner and Directorlevel at the major consulting firms who provide tru-sted, independent advice to senior business execu-tives from Cisco's largest European customers.Toby joined Cisco as Group Manager, IBSG in 1999to roll IBSG out from the US to EMEA. Prior to joi-ning Cisco, Toby helped build PWC's e-commercepractice in Europe. He has worked for several stra-tegy consulting firms and led large teams on privat-ization and restructuring assignments in Africa,South-East Asia, Eastern Europe and Russia.

8.30 Empfang mit Kaffee und Tee

9.00 Eröffnung des zweiten Kongresstages durch den VorsitzendenDr. Dirk Buchta

Die Zukunft der Software

9.15 Dienste auf dem Netz und ihre Voraussetzungen– Web Services? Begriffsbestimmung– Industrie- und Architekturvoraussetzungen– Trust Management und Identitätsbewirtschaftung– Von den Burgen zu den Zeltstädten. Neue Architekturmodelle für ITDr. Hellmuth Broda, CTO EMEA (Chief Technology Officer Europe,Middle East and Africa), Sun Microsystems Inc.

IT: Die Perspektiven und Chancen

10.00 Grid Computing, e-utility services and e-business on demand.– Why has grid computing emerged now?– The forms of IT use and the business it enables– How Grid fits with e-utility services and e-business on demand– IBM strategy and examplesDr. Daron Green, Head of Grid Technology,IBM Europe Middle East and Africa(Dieser Beitrag wird in englischer Sprache gehalten.)

10.45 Fragen an die Referenten und Diskussion

11.00 Pause im Rahmen der begleitenden Fachausstellung

11.30 ”Productivity” – the next wave of Internet applications– Practical examples of leading companies generating high

ROI from third wave internet-based applications – Implications for supply chain and customer integration across

different vertical industries – Emergence and characteristics of the ”Networked Virtual

Organisation“ model– Key supporting technologies – portals, web services, XML, mobilityToby Burton, Vice President Internet Business Solutions Group(IBSG), Cisco Systems, EMEA(Dieser Beitrag wird in englischer Sprache gehalten.)

12.15 Aperitif und gemeinsames Mittagessen

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5. Handelsblatt-Jahrestagung. Zukunftsforum IT. 07

Zukunft mit IT.30. Oktober 2002.

Dr. Martin Hofmann ist seit Juli 2001 als Leiter derKonzernbeschaffungsstrategie bei der Volkswagen AG.In dieser Funktion zeichnet Dr. Hofmann für die B2B-Lieferantenplattform, die Lieferantenintegration sowiedie Informationsstrategie der Beschaffung auf Kon-zernebene verantwortlich. Vor seinem Eintritt in dieVolkswagen AG war Dr. Hofmann über sechs Jahre bei EDS als Generaldirektor in der Zentrale in Plano,Texas, tätig. Er leitete die Gruppe US Digital SupplyChain Practice and Solution Consulting in der E-Business-Servicesparte. Davor war Dr. Hofmann für die ETH in Zürich in der Forschung und Beratungtätig und hat im Bereich Industrial Engineering undUnternehmensführung promoviert.

Wolfgang Franklin ist seit Oktober 2000 für GartnerDeutschland tätig. Er verfügt über einen fundiertentechnischen als auch betriebswirtschaftlichen Hinter-grund in der IT-Industrie. Herr Franklin war seit 1985als Gründer und Mitglied des Vorstandes bei einerbundesweit tätigen Unternehmensberatung für Infor-mationstechnologie, wo er in Managementfunktionenfür die Bereiche Netzwerk- und Storagemanagement,IT-Sicherheit sowie E-Commerce verantwortlich zeich-nete. Herr Franklin begann seinen beruflichen Werde-gang 1984 als Entwickler von Kommunikationssoft-ware im Bereich von Systemen der grafischen Indus-trie. Ab 1988 spezialisierte er sich auf die Entwick-lung und das Consulting von Outsourcing-Strategienim Bereich der Informationstechnologie.

Joseph Weizenbaum war in seiner achtjährigen Tätigkeit fürGeneral Electrics verantwortlich für die Hardware-Software-Integration eines bahnbrechenden Computerprojektes für dieBank of America. 1963 erhielt Weizenbaum einen Ruf an dasMassachusetts Institute of Technology (MIT), wo er an der Ent-wicklung des ersten großen Teilnehmer-Rechensystems beteiligtwar, aus dem teilweise das sogenannte ARPA-Netz, die Vorlagefür das heutige Internet, hervorging. Prof. Weizenbaums For-schung richtete sich später auf virtuelle Kommunikation. Er ent-wickelte das ELIZA-Programm, mit dem die Kommunikation mitComputern in natürlicher Sprache ermöglicht wurde. Ihm wurdemehrfach die Ehrendoktorwürde verliehen und er ist Preisträgerdes Norbert Wiener Prize, der von den Computer Professionalsfor Social Responsibility vergeben wird. Von der Alexander vonHumboldt Stiftung wurde ihm der Humboldt-Preis verliehen. Zuseinen Büchern zählen unter anderem: „Die Macht der Computerund die Ohnmacht der Vernunft”, „Kurs auf den Eisberg” sowie„Sind die Computer bessere Menschen?”

13.45 Keynote Prof. Dr. Weizenbaum

Mensch und IT: Möglichkeiten und Ziele– Was sind die Kernkompetenzen des Menschen

im 21. Jahrhundert?– Jugend und Computer: Wieviel Informationstechnologie

ist sinnvoll?– Künstliche Intelligenz vs. Medienkompetenz– Go ahead, but slowly!Prof. Dr. Joseph Weizenbaum, Emeritus Professor of Computer Science, Massachusetts Institute of Technology (MIT)

14.30 Fragen an den Referenten

14.45 Pause im Rahmen der begleitenden Fachausstellung

Zukunft mit Portalen

15.15 Evolution von B2B-Marktplätzen zu kollaborativenLieferantenportalen– Historie der B2B-Aktivitäten von Volkswagen – Wandel vom Marktplatz zur Plattform – Integration von Lieferanten – Ausblick in die Zukunft Dr. Martin Hofmann, Leiter Konzernbeschaffung, Volkswagen AG

IT-Trends

16.00 Trends & Entwicklungen in der Informationstechnolgie– Top 10 Business Trends 2002/2003– IS Management-Prioritäten– Technologie Focus 2002/2003– Die CIO Agenda 2002/2003Wolfgang Franklin, Senior Director Executive ProgramsGermany & Austria, Gartner Deutschland GmbH

16.45 Abschließende Diskussion

17.00 Ende der Veranstaltung

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08 Zukunftsforum IT. 5. Handelsblatt-Jahrestagung.

Rund um die Jahrestagung.

Dipl.-Medienwirt Johann-Henrik WinnerFachgruppenleiter InformationstechnologieKonzept und InhaltE-Mail: [email protected]

Sandra An`cevaSenior-Konferenz-AssistentinOrganisationE-Mail: [email protected]

Dipl.-Bw. (FH) Tatiana SacchiMarketing-ManagerinMarketingkonzeptionE-Mail: [email protected]

Dipl.-Kff. (FH) Franca FehlauerSales-ManagerinSponsoring und AusstellungE-Mail: [email protected]

Ilka JüngstKoordinatorin Sponsoring und AusstellungE-Mail: [email protected]

Hannelore HolladProjektleiterinHandelsblatt-VeranstaltungenE-Mail: [email protected]

Dabei werden im Einzelnen enthalten sein:– Die Chart-Präsentationen der Referenten – Das komplette Kongressprogramm – Profile und Fotos der Referenten – Informationen über die begleitende Fachausstellung – Weiterführende Informationen

Die CD-ROM wird ca. 4-5 Wochen nach der Veranstaltung fertig gestellt.

Sie ist für Teilnehmer kostenlos. Falls Sie nicht an derVeranstaltung teilnehmen können, bestellen Sie die CD-ROM bitte mit Hilfe des Anmeldungsformulars auf derRückseite der Broschüre.

(Technische Voraussetzung für PC: Microsoft Internet Explorer 5.0 oderhöher und Windows Media Player, beide sind im Lieferumfang enthalten.)

Jeder Teilnehmer erhält nach diesem Kongress die CD-ROM mit den wichtigsten Inhalten der Tagung.

Als Dankeschön für Ihre Teilnahme an unserer Veranstaltung machen wir Ihnen heute ein exklusives Angebot:

Lesen Sie das Handelsblatt, Deutschlands führende Wirtschafts-und Finanzzeitung, kostenlos für zwei Monate. Dieses Angebot istvollkommen unverbindlich und endet automatisch.

Sie haben nun die Wahl!1. Sie möchten das Handelsblatt zwei Monate kostenlos lesen?

Dann liefern wir Ihnen gerne Deutschlands führende Wirtschafts-und Finanzzeitung frühmorgens nach Hause oder an Ihre Firmen-adresse.

2. Sie sind schon Handelsblatt-Abonnent? Dann benennen Sie uns eine Person (oder soziale Einrichtung), der Sie mit IhremDankeschön eine Freude bereiten möchten. Oder Sie wählen fürsich persönlich eine andere Publikation aus unserem Hause.

Wir freuen uns auf Ihr Interesse!

Das Handelsblatt zwei Monate kostenlos!

Haben Sie noch Fragen? Rufen Sie uns an!

Telefon 0211.96 86–36 92

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5. Handelsblatt-Jahrestagung. Zukunftsforum IT. 09

Die Sponsoren der Veranstaltung.

AA..TT.. KKeeaarrnneeyy ist eines der weltweit größten Top-Management-Beratungsunternehmen. Der traditionsreicheName A.T. Kearney steht für Ergebnisorientierung und Qualität. Unser Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeitunserer Klienten nachhaltig zu stärken. Dabei lassen wir uns von dem Vorsatz leiten, in jedem Beratungs-projekt die hohen Erwartungen unserer Klienten noch zu übertreffen. Mit hoher Umsetzungskompetenzunterstützen wir unsere Klienten bei der Steigerung ihres Unternehmenswertes und richten sie auf dieHerausforderungen der Zukunft aus.

Seit der Einsatz von Informationstechnologie zur Top-Management-Aufgabe mit hoher Priorität wurde,erwarten unsere Klienten ein ganzheitliches, ergebnisorientiertes Beratungsangebot, das sich von derIT-Strategie über IT-Implementierungsplanung (z.B. CRM) und IT-Outsourcingmanagement bis zumIT-Merger erstreckt. Darüber hinaus steuert A.T. Kearney die IT-Implementierung in enger Kooperationmit verschiedensten IT-Dienstleistern. Zusammen mit EDS kann A.T. Kearney darüber hinaus ein umfas-sendes Angebot aus einer Hand realisieren.

AA..TT.. KKeeaarrnneeyy GGmmbbHH Ansprechpartner: Dr. Dirk Buchta, Vice PresidentJan-Wellem-Platz 3 Telefon: 02 11.13 77–23 1240212 Düsseldorf Telefax: 02 11.13 77–29 75Internet: www.atkearney.de E-Mail: [email protected]

EEDDSS,, 1962 in Dallas, Texas, gegründet, ist der weltweit führende Dienstleister für Information undTechnologie. EDS unterstützt seine Kunden dabei, die anspruchsvollen Anforderungen der digitalenWirtschaft zu bewältigen: Von der Strategie über die Implementierung bis hin zum Betrieb bietet EDS einumfassendes Dienstleistungsspektrum: EDS bringt die weltweit erfolgreichsten Technologien zusammenund richtet sie auf die Erfordernisse aus, die im Markt über den Geschäftserfolg der Kunden entscheiden.

EDS erzielte 2001 einen Umsatz von 21.5 Milliarden Dollar und ist mit mehr als 140 000 Mitarbeiternin 60 Ländern für mehr als 9.000 Kunden präsent.

EEDDSS DDeeuuttsscchhllaanndd GGmmbbHH Ansprechpartnerin: Marie-Luise Merten Eisenstraße 56 Telefon: 02 11 . 13 77–22 7365428 RüsselsheimInternet: www.eds.de E-Mail: [email protected]

Mit einem Umsatz von rund 35 Milliarden US-Dollar in 2001 ist IIBBMM GGlloobbaall SSeerrvviicceess der weltweit größteAnbieter von IT-Dienstleistungen. Die Dienstleistungssparte beschäftigt circa 150.000 Mitarbeiter in ins-gesamt 160 Ländern. IBM Global Services bündelt das gesamte Know-how der IBM aus den BereichenHardware, Software, Forschung und Dienstleistungen mit dem Ziel, Unternehmen jeder Größenordnungdabei zu unterstützen, Produktivität und Wachstum durch Informationstechnologie zu steigern.

IIBBMM DDeeuuttsscchhllaanndd GGmmbbHH Ansprechpartner: Thomas RittirschPascalstraße 100 Telefon: 0 70 31.6 42 70 3070569 StuttgartInternet: www.ibm.com/services/de E-Mail: [email protected]

Co-Sponsoren.

Haupt-Sponsor und Gastgeber des Dinners.

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10 Zukunftsforum IT. 5. Handelsblatt-Jahrestagung.

Die Aussteller der Veranstaltung.

IInntteerrSSyysstteemmss ist mit über vier Millionen Anwendern weltweit der führende Anbieter von hochleistungs-fähigen Datenbanksystemen für Web-Applikationen. Das Flaggschiff-Produkt von InterSystems, Caché,ist eine postrelationale Datenbank mit multidimensionalem Daten- und Applikations-Server.Damit bietet sie eine ausgereifte Objekt-Architektur, extrem schnelles SQL sowie höchste Skalierbarkeit.Entwicklern bringt Caché bahnbrechende Technologien zur produktiven Erstellung von Objekt-Architekturen und -anwendungen.

IInntteerrSSyysstteemmss GGmmbbHH Ansprechpartner: Michael IhringerRheinstraße 16 a Telefon: 0 61 51.17 47–064283 Darmstadt Telefax: 0 61 51.17 47–11Internet: www.intersystems.de E-Mail: [email protected]

NNeetteeggrriittyy ist der führende Anbieter von Softwarelösungen für die sichere Verwaltung von E-Business-Anwendungen. Mit der Netegrity Secure Relationship Management (SRM)-Plattform könnenUnternehmen folgende Prozesse zentral und kosteneffizient durchführen: Zugriffskontrolle, SingleSign-On, Benutzerverwaltung und Portal Services. Damit verfügen Kunden, Partner und Mitarbeiterüber einen sicheren, interaktiven Zugriff auf unerlässliche Anwendungen und Inhalte.

NNeetteeggrriittyy GGmmbbHH Ansprechpartnerin: Ute HöllDornhoffstraße 34 Telefon: 0 61 02.8 12–23063263 Neu-Isenburg Telefax: 0 61 02.8 12–2 35Internet: www.netegrity.com E-Mail: [email protected]

SSaappiieenntt ist eine führende Management- und Technologie-Beratung, die ihre Kunden beim Einsatz vonfortschrittlicher Technologie zur Erreichung messbarer Geschäftsergebnisse unterstützt. Hierzu ver-knüpft Sapient ein umfassendes Leistungsangebot von Strategie, Technologie, Design und Research miteinem integrierten Projektmanagement und führt Projekte aller Größenordnungen auf Festpreisbasisdurch. Die insgesamt 1.900 Mitarbeiter arbeiten weltweit in 16 Büros.

Zu unseren Lösungen zählen:

SSaappiieenntt GGmmbbHH Ansprechpartner: Harald von Kossak (Geschäftsführer)Speditionsstraße 5 Telefon: 02 11.5 40 34–040221 Düsseldorf Telefax: 02 11.5 40 34 –1 00 Internet: www.sapient.de E-Mail: [email protected]

– Unternehmens- und Geschäftsfeldstrategie– Applikationsdesign und -integration– Customer Relationship Management

– Supply Chain Management– Knowledge Management und e-Learning– Enterprise Architekturen

Sponsoring und Ausstellung.Im Rahmen dieses Kongresses besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmer- und Referentenkreis Ihr Unternehmenund Ihre Produkte oder Dienstleistungen vorzustellen. Für nähere Informationen zu Ausstellungskapazitäten, Zielgruppensowie der Entwicklung Ihres individuellen Sponsoringkonzeptes steht Ihnen Dipl.-Kff. (FH) Franca Fehlauer (Sales-Managerin) (Telefon: 0211 . 96 86 – 3732, E-Mail: [email protected]) gerne zur Verfügung.

Page 11: Zukunftsforum IT. - partner.vhb.departner.vhb.de/euroforum/21449/p21449.pdf · Herr Rissberger ist Ideengeber und Vorstandsmitglied der INITI@TIVE D21. Romil Bahl is Vice President

5. Handelsblatt-Jahrestagung. Zukunftsforum IT. 11

Die SSiinniiuuss GGmmbbHH plant, realisiert und betreibt herstellerneutrale IT-Infrastrukturen für Unternehmenaller Branchen. Passende Full Service-Lösungen bietet Sinius insbesondere für die Finanzbranche. Das ganzheitlich ausgerichtete Full Service-Leistungsportfolio gliedert sich in Dienstleistungen derBereiche Full Service Migration & Rollout, Customer Interaction Services, IT-Full Service Management& Outsourcing, SB-Full Service Management, Full Service E-Banking und Full Service E-FinanceSolutions. Sinius wurde im August 2000 aus der Deutschen Bank AG ausgegründet. Seit Februar 2001 ist dieSiemens Business Services GmbH & Co. OHG (SBS) mit 30 Prozent an Sinius beteiligt.

SSiinniiuuss GGmmbbHH Ansprechpartnerin: Grit MüllerMergenthalerallee 73-75 Telefon: 0 69.91 06 22 8065760 Eschborn Telefax: 0 69.91 06 13 46Internet: www.sinius.de E-Mail: [email protected]

Die VVooiicceeOObbjjeeccttss AAGG entwickelt und vermarktet die VoiceObjects Factory©, die erste Open VoiceApplication Platform zur einfachen und schnellen Erstellung von sprachgesteuerten Telefoniediensten,sogenannter Voice Applications für Kommunikation, Information, Entertainment und Transaktion.Ähnlich dem Lego-Prinzip lassen sich sogenannte VoiceObjects™ für die Erstellung interaktiverDialoge in einer graphischen Umgebung beliebig zusammenfügen. VoiceObjects Factory generiertdynamisches VoiceXML und basiert auf etablierter Java und RDBMS Technologie.

VVooiicceeOObbjjeeccttss AAGG Ansprechpartnerin: Sabine WinterkampFriedrich-Ebert-Strasse Telefon: 0 22 04.84 51 4251429 Bergisch GladbachInternet: www.voiceobjects.com E-Mail: [email protected]

Die DDVVZZ CCoonnssuullttiinngg GGmmbbHH gibt mit ihrem konzeptionellen Beratungsangebot dem Top- und Middle-Management die notwendige Entscheidungssicherheit und gewährleistet auch die erfolgreicheUmsetzung. Neben IT-Assessments, in denen eine generelle Standortbestimmung erfolgt, erstellt dasUnternehmen IT-Strategien einschließlich des jeweiligen Grobdesigns geeigneter IT-Architekturen undSicherheitskonzepte unter Berücksichtigung des ermittelten Bedrohungspotentials. Durch professio-nelle IT-Revision wird Gewissheit hinsichtlich der Sicherheit, Ordnungsmäßigkeit und Wirtschaft-lichkeit der IT geschaffen. Emotionalisierende Vorträge und Seminare, um die Chefebene für die not-wendige Brisanz der IT-Entwicklung zu sensibilisieren, runden das Beratungsangebot ab.

DDVVZZ CCoonnssuullttiinngg GGmmbbHHLübecker Straße 283 Telefon: 03 85.4 80 05 9019059 Schwerin Telefax: 03 85.4 80 09 85 90Internet: www.dvz-consulting.de

Mit freundlicher Unterstützung von:

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+H*V

Zukunftsforum IT.

Informationen zur Anmeldung und zur Veranstaltung.

telefonisch 0211.96 86-36 92 [Frau Sandra Anceva]Zentrale 0211.96 86-30 00per Telefax 0211.96 86-4040E-Mail [email protected] EUROFORUM Deutschland GmbH

Postfach 1112 34, 40512 Düsseldorf

Termin und Ort 29. und 30. Oktober 2002Holiday Inn Berlin EsplanadeRohrdamm 80, 13629 BerlinTelefon: 0 30.3 83 89–0, Telefax: 0 30.3 83 89– 9 00

Wir über uns:Handelsblatt-Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Management-seminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bietendamit Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation derVeranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland GmbH beauftragt.

www.handelsblatt.com/veranstaltungen

Ihre Daten:Ihre Daten werden von der EUROFORUM Deutschland GmbH und demHandelsblatt zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden siegerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unter-schrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, E-Mail oderTelefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. derInforma Group plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Wer-bung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Formgeben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzensich mit uns in Verbindung (Telefon: 0211.96 86–33 33). Diese Einwilligungkann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Datenzu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen.

Teilnahmebedingungen:Die Teilnahmekosten betragen E 1.695,- zzgl. 16% MwSt. p. P. und sindnach Erhalt der Rechnung fällig. Im Preis inbegriffen sind Tagungsunterlagen,Mittagessen, Pausengetränke sowie die Abendveranstaltung. Nach EingangIhrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung und die Rechnung. Die Annullierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginnkostenlos möglich, bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte desTeilnahmebetrages erhoben. Bei Absagen danach wird der gesamte Teil-nahmebetrag fällig. Selbstverständlich ist die Vertretung des angemeldetenTeilnehmers jederzeit möglich. Programmänderungen aus dringendemAnlass behält sich der Veranstalter vor.

Zimmerreservierung:Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigtenPreis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotelunter dem Stichwort Handelsblatt-/EUROFORUM-Konferenz vor.

So melden Sie sich an:

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Ja, ich nehme/wir nehmen teil am 29. und 30. Oktober 2002zum Preis von E 1.695,- zzgl. 16% MwSt. p.P. [P21449M012]

Ich/wir nehmen an der Abendveranstaltung am 29.10.2002 teil.

Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten.

Ich kann nicht teilnehmen, bitte schicken Sie mir die Tagungs-unterlagen (als CD-ROM) zum Preis von E 295,- zzgl. 16% MwSt. zu

Ich interessiere mich für Ausstellungs- undSponsoringmöglichkeiten.

Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben.Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf:0211.96 86–33 33

Per Fax an Frau Sandra An`ceva: 0211.96 86–40 40

501 - 1000

bis 20 21 - 50

1001 - 5000

51 - 100

über 5000

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251 - 500

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