ZUM - qm Magazin Türen · Architektur · Fertighaus · Sanieren · Investition · Fenster ·...

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Ihr Magazin rund ums Bauen, Renovieren und Sanieren Türen · Architektur · Fertighaus · Sanieren · Investition · Fenster · Heizung · Kamine · Öfen · Solar · Wärmepumpen · Makler · Bad Sanitär · Garten · Böden · Decken · Treppen · Anbau · Neubau · Finanzieren · Haustechnik · www.hausbauen-regional.de KOSTENLOS ZUM MITNEHMEN Ausgabe Herbst / Winter 2018/ 2019 www.hausbauen-regional.de S. 32: Vortragsprogramm HAUSBAUEN- Regional Forum auf der Consumenta / ENBAU

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Ihr Magazin rund ums Bauen, Renovieren und Sanieren

Türen · Architektur · Fertighaus · Sanieren · Investition · Fenster · Heizung · Kamine · Öfen · Solar · Wärmepumpen · Makler · BadSanitär · Garten · Böden · Decken · Treppen · Anbau · Neubau · Finanzieren · Haustechnik · www.hausbauen-regional.de

KOSTENLOS

ZUM

MITNEHMEN

Ausgabe Herbst / Winter 2018/ 2019

www.hausbauen-regional.deS. 32: Vortragsprogramm HAUSBAUEN-

Regional Forum auf der Consumenta / ENBAU

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HAUSBAUEN Regional

Liebe Leserinnen und Leser,

das Thema Energiesparen ist aktuell in aller Munde, vor allem im Bereich Hausbau ist es das Schlagwort der vergangenen Jahre. Egal ob beim Bauen, Sanieren oder Renovieren, die künftige Energiebilanz steht oftmals im Vordergrund des Handelns. Auch in der aktuellen Ausgabe von HAUSBAUEN Regional beschäftigen wir uns mit diesem Thema. Sie suchen einen regionalen Partner aus dem Bereich Energietechnik oder Wohnbau? Bei uns werden Sie fündig!

Darüber hinaus gibt es auf den kommenden Seiten Interessantes zu innovativen Produkten aus den Bereichen „Wohnen und Einrichten“, „Böden, Wände, Decken“ sowie wichtige Informa-tionen zum Themengebiet „Finanzierung, Recht & Versicherung“. Freuen Sie sich außerdem auf viel Inspiration für Ihr Eigenheim. Ihr regionaler Partner für Ihr persönliches Bauprojekt ist nur wenige Seiten entfernt, ganz nach dem Motto „regional genial“.

Die 5. Ausgabe unseres HAUSBAUEN Regional Magazins erhalten Sie natürlich wieder pünkt-lich zur ENBAU – Nordbayerns größter Baumesse – im Rahmen der Consumenta in Nürnberg.Über 170 Aussteller präsentieren dabei von 27. Oktober bis 4. November 2018 ihre Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Bauen, Modernisieren, Sanieren, Energietechnik und Energiesparen in Halle 7 des Nürnberger Messegeländes. Natürlich sind auch wir wieder auf der Messe vertreten: In unserem HAUSBAUEN Regional Forum bieten wir täglich Fachvorträge zu verschiedenen Bauthemen. Ihre regionalen Experten stehen Ihnen natürlich auch für ganz individuelle Fragen jederzeit zur Verfügung. Das komplette Vortragsprogramm finden Sie hier in der aktuellen Ausgabe auf den Seiten 32 und 33.

Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre!

Herzlichst,

Steve IserHerausgeber

Impressum

Verlag: qm medien GmbHRehdorfer Str. 10, 90431 NürnbergZentrale: 0911/ 321 621- 0Fax: 0911/ 321 [email protected]

Herausgeber/Geschäftsführer/ V.i.S.d.P. und Verantw. für Anzeigen: Steve Iser

Anzeigen:

Steve Iser 0911 / 321 621-11 [email protected]

Sven Sauer 0951 / 40 76 096 [email protected]

Redaktion:

Corina Brenner0911 / 321 [email protected]

Art Direction:

Claudia Rückriem 0911 / 321 621-23 [email protected]

Distribution powered by:dörsch – der Lesezirkel

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk, ein-

schließlich aller Teile ist urheberrechtlich

geschützt. Jede Verwertung außerhalb der

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ohne Zustimmung des Verlages unzulässig

und strafbar. Das gilt insbesondere für Ver-

vielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfil-

mungen und/oder die Einspeicherung und

Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Für die Vollständigkeit und Richtigkeit von

Termin- oder Preisangaben wird keine Ge-

währ übernommen. Für unverlangt einge-

sandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen

wird nicht gehaftet.

HAUSBAUEN Regional ist unabhängig und

anbieterneutral. HAUSBAUEN Regional er-

scheint 2 x jährlich (Herbst / Winter und

Frühling /Sommer) in der Metropolregion

Nürnberg und liegt an über 1 000 Stellen

aus. Es gelten die Mediadaten 2016 vom

01.08.2016.

Aufl.: 20.000

Titelbild: © Chlorophylle / Fotolia

Editorial

NÜRNBERGER IMMOBILIENBÖRSENordbayerns unabhängiger Makler- & Bauträgerverbund

NIB Rehdorfer Str. 10 90431 Nürnberg Tel. (0911) 321 621- 25 www.nib.de

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HAUSBAUEN Regional HAUSBAUEN Regional

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inhalt

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inhalt

Inhalt

Editorial .................................................................................................3

Impressum .............................................................................................3

Wohnen & Einrichten ...................................................... 6Goldener Herbst bei dörfler – Besondere Preise für besondere Kollektionen .........................................6

Interior Design – kein Job, sondern eine Mission Vanessa Dippold im Interview .................................................................8

Böden, Wände & Decken .............................................. 10Spanndecken verändern Ihre (Wohn-)Welt! ..........................................10

Fenster,Türen & Sonnenschutz ...................................... 12LEEB Balkone und Zäune – eine Erfolgsgeschichte aus Kärnten .........................................................................................12

Schirrle – Ihr Profi für Wintergärten, Überdachungen & Sonnenschutz .........................................................13

Energie & Technik ......................................................... 14HiFi Forum – Kompetenz für Smart Home ............................................14

Polizei warnt vor Einbrecherbanden – Mit Sicherheitstechnik Bublitz den Langfingern das Handwerk legen ......................................16

N-ERGIE – Die moderne Heizung verbraucht wenig – und kostet noch weniger .......................................................................................17

1A Heizen Strobl bietet innovative Energiestandards – auch auf der Consumenta 2018 .........................................................................18

Neubau & Immobilien ................................................... 20LUXHAUS – Familienleben mit hohem Anspruch an Architektur, Komfort und Autarkie ..........................................................................20

Rötzer-Ziegel-Element-Haus GmbH Fast so schnell errichtet wie ein Fertighaus – aber massiv aus Ziegel gebaut! ...............................................................................22

FertighausWelt – Schneller ankommen im eigenen Zuhause .................23

FertighausWelt – Fertighäuser sind aus Holz .........................................24

DENNERT .............................................................................................25

Finanzierung, Recht & Versicherung .............................. 26baugeld & mehr – So hilft der Staat beim Immobilienkauf ...................26

Jantschke-Steuerberater – Sanierungskosten bei Vermietung ...............28

Info & Service ................................................................ 30Consumenta – Die Erlebnismesse im Herbst .........................................30

Vortragsprogramm im HAUSBAUEN Regional Forum auf der ENBAU im Rahmen der Consumenta ........................................32

Ihr HAUSBAUEN Regional-Partner Service .............................................34

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Aktion limitiert bis 11.11.2018, 11.11 Uhr

* ab 1.500 € Auftragswert optional mit + 3 % Skonto + Anzahlungsvergütung + 5 % No-Show-Vergütung + 5 % Ersparnis Quick-Fix-Service + 2 % Selbstabholung + 5 % max. Mengenstaffel, ab 5/10/15/20/30tsd € jeweils auf die ausgewählten Kollektionen im Aktionszeitraum.

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wir denken ganzheitlichund gestalten Räume für Sie mit all unserem Know-how und umfassendem Service

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Über 200 der führenden Kollektionen in einer einzigartigen Präsentation auf über 2000 m2

echte leidenschaftFreude an der Arbeit lässt das Werk vortrefflich ge-raten. Das sagte schon Aristoteles. Und das sehen wir ganz genauso. Wir sind mit ganzem Herzblut dabei, für Ihre Sache, für Ihre Räume. Mit unserem einzig-artigem Know-how, dem Universum aller Möglich-keiten des vollendeten Raumdesigns und einem umfassenden Service.

echtes zuhörenJedes Verstehen beginnt mit dem Zuhören und Hineindenken. Deshalb nehmen wir uns viel Zeit für Ihre ganz individuellen Gedanken und Wünsche. Denn dies ist die einzigartige Basis für die Erfüllung Ihrer persönlichen Sehnsuchts(t)räume.

echte handarbeitBei uns finden Sie die Experten im Umgang mit den verschiedenen Materialien. Mit unseren erfahrenen Händen gestalten wir Räume, komponieren aus Holz, Metall, Stein, Leder, Textilien, Licht, Farben, Gerüchen und Gefühlen ein harmonisches Ganzes. Auch virtuell, mit CAD bis hin zur Raumanimation. Doch Handarbeit beginnt im Kopf.

echte kopfarbeitGanzheitliche Lösung bis ins kleinste Detail. Inspirie-rende Gedanken und verlässliche Verant wortung für alles, was Ihnen wichtig ist. Raumkonzeptionen von bleibendem Wert und moderner Ausstrahlung, individuell auf Sie zugeschnitten. All das entwickeln wir für Sie in unseren Köpfen, im Team und mit höchster Erfahrung.

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Wohnen & einrichtenHAUSBAUEN Regional HAUSBAUEN RegionalWohnen & einrichten

Interior Design – kein Job, sondern eine MissionInterior Designerin Vanessa Dippold im Interview.

Vanessa Dippold, 25 Jahre jung, erfüllt seit rund zwei Jahren als Interior Desig-nerin im Nürnberger Bauzentrum wahre

Wohnwünsche für die Kunden der Schultheiß Projektentwicklung AG. Ihr Credo: „Ich möchte, dass unser Kunde in sein neues Eigenheim zieht und sich sofort „zu Hause“ fühlt. Er soll ankommen und Ruhe sowie Entspannung in seiner – eigens kreierten – Wohlfühloase finden. Mir ist es allen voran wichtig, dass sich unsere Kunden ihr ganz persönliches Zuhause schaffen können.“

Denn konzeptionelle Raumgestaltungen sind vor allem eines: Bekenntnisse zum Stil – urban,

zeitlos, von verschiedensten Designrichtungen inspiriert und dennoch geprägt von der eigenen Handschrift. Sie entstehen grundsätzlich mit Blick auf einen Gesamtentwurf, der die Beson-derheiten des Produkts genauso in den Fokus stellt wie den ganzen Menschen und seine Ansprüche an Qualität und Harmonie. Für ihre Kunden kreiert Vanessa Dippold gemeinsam mit dem Team des Nürnberger Bauzentrums und den starken Partnerunternehmen ganz-heitliche Konzepte aus einer Hand und schafft damit bleibende Werte für die Zukunft. Denn: Auf dem Weg von der Vision zur Realisierung entsteht die Lebendigkeit und Schönheit eines jeden einzelnen Raumes.

Frau Dippold, Sie bemustern gemein-sam mit den Kunden der Schultheiß Projektentwicklung AG deren künftige Eigenheime. Sie beraten Marken, ent-werfen Ausstattungslinien und ge-ben Räumen das gewisse Etwas. Wie nennt man das, was Sie tun?Ich bin Interior Designerin. Das ist ein komischer Begriff für einen tollen Job. Aber es gibt keine treffendere Bezeichnung. Ist es wirklich das, was ich mache? Letztendlich ist es ja auch unwichtig, welchen Titel wir haben. Denn im Mittelpunkt meiner Arbeit steht der Mensch – unsere Kunden – die wir ab dem Termin beim Notar, bis hin zur Wohnungsübergabe betreuen und glücklich machen. Die Frage ist: Wie kön-nen wir Räume schaffen, in denen sich Leute wohl fühlen?

Sie bewegen sich als Interior Designe-rin an der Nahtstelle zwischen Archi-tektur und Design. Warum haben Sie sich für den Bereich Interior Design entschieden?Es ist vor allem die Gestaltung von Räumen unter Berücksichtigung der Technik und der Ästhetik, was mir an der Innenarchitektur gefällt. Die Innenarchitektur ist dem Menschen nahe. Das Wichtigste ist, den Menschen zu verstehen, der sich darin bewegt. Kombiniert mit den räumlichen Gegebenheiten, wachsen täglich neue, ganz individuelle Ideen. So fällt mir die Arbeit leicht und man wächst mit jedem neuen Konzept.

Was macht einen guten Innenarchitekten aus?Das Vermögen sich in das Projekt und in den Kunden zu versetzen, Bedürfnisse zu erkennen und Lösungen zu finden. Hinzu kommt das fachliche Wissen aus ca. 30 Gewerken – hier gehört Sensibilität und Kreativität zu den ab-soluten Basisvoraussetzungen.

Gutes Design soll meiner Meinung nicht nur einfach schön sein, sondern auch langlebig und zeitlos. Die Funktionalität finde ich persön-lich entscheidend. Es sollte von einem breiten Publikum als gut empfunden werden, zudem emotional und in sich stimmig sein – unabhän-gig von der Meinung eines einzelnen.

Frau Dippold, was ist die wohl größte Herausforderung in Ihrem Arbeitsall- tag? Oder würden Sie so weit gehen, dass es gar keinen Alltag in Ihrem Berufsfeld gibt?Tatsächlich ist jeder Tag anders und keiner gleicht dem anderen. Selbstverständlich haben wir gewisse „fixe“ Termine die wöchentlich stattfinden oder Dinge die täglich erledigt werden müssen, aber man weiß nie wer als nächstes anruft, welche E-Mail einen auf dem Rechner erwartet oder welcher Bauleiter in das Büro stürmt, weil etwas schiefgelaufen ist, das korrigiert werden muss.

Der Krux daran ist, nicht den Überblick zu ver-lieren und dem Kunden weiterhin das Gefühl zu geben, er ist bei mir gut aufgehoben. Das fällt im Alltag tatsächlich nicht immer leicht. Das Wichtigste dabei ist, immer ein Lächeln auf den Lippen zu haben und eins nach dem anderen zu erledigen.

Frau Dippold, was sind die aktuellsten Trends im Interior Design?Die Themen sind heute sehr vielseitig, ebenso wie in der Mode. Wir leben in einer Zeit des Eklektizismus, Vintage-Look, Muster- und Kul-tur-Mix. Nach dem Motto „Alle Farben, Muster

und Oberflächen sind Freunde und können somit kombiniert werden.“ Ich denke, dass über die verschiedenen Trends mehr Emotionalität, Individualität und Wärme angestrebt wird.

Inwieweit beeinflusst der Trend zum Smart Home bzw. zur Energieeffizienz Ihre Arbeit?Wir sehen der Entwicklung dieses Trends sehr positiv entgegen. Auch unsere Arbeit bauen wir nachhaltig und ökologisch auf. Das Einbezie-hen von ökologischem und energieeffizientem Bauen ist unser Beitrag für die Zukunft.

Gegenwärtig wird diskutiert, dass sich das Badezimmer zu einem Wohlfühlraum ausweitet und die klassische Trennung zwischen Bad, Wohn- und Schlafraum aufgehoben wird. Können Sie das bestätigen? Gibt es eventuell auch andere Bei-spiele, an denen sich veränderte

Lebensgewohn-heiten ablesen lassen?Ganz sicher hat das Bad im Zusammen-hang mit dem aktu-ellen Körperkult an Bedeutung zugenom-men. Die Bäder sind größer und offener geworden, beinhal-ten heute ebenso edle Materialien wie andere Wohnräume und benötigen eine intensive Planung. Ob ein Bad abschließbar

oder mit Nebenräumen verbunden sein sollte, ist eine sehr persönliche Frage und für mich eher nebensächlich. Viel wichtiger finde ich, dass ein heute geplantes Bad Tageslicht hat, dass es eine Fußbodenheizung bekommt sowie eine bodengleiche Dusche – ob mit oder ohne Duschwanne.

Andere Möglichkeiten sind beispielsweise die Küche, das Wohnzimmer oder gar der Fitness-/Wellnessraum sowie der Garten. All diese Berei-che benötigen eine aufwändige Planung, denn sie sind zu repräsentativen Orten geworden, an denen man Abschalten kann und die Freizeit genießen darf.

Welche Location, welches Gebäude, in der Metropolregion Nürnberg wür-den Sie am liebsten einmal einrichten?Ich würde gerne mal ein altes Bauernhaus einrichten und eine Wohlfühloase schaffen – Vintage-Einrichtung gepaart mit top moder-nen Styles!

Frau Dippold, verraten Sie uns ab-schließend noch Ihr Lebensmotto?Nicht unbedingt mein Lebensmotto, aber ein Motto, dass auch ich mir zu Herzen nehme: Weniger grübeln, mehr machen! Im schlimms-ten Fall wird’s eine Erfahrung.

In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden entstehen die ganz individuellen Raumkonzepte.

Interior Designerin Vanessa Dippold

Von der Vision über das Konzept bis hin zur Realisierung – das Team arbeitet Hand in Hand.

Gutes Design sollte nicht nur zeitlos schön sein, auch die Funktionalität spielt eine wichtige Rolle – und das wird natürlich auch getestet.

Ihre Einrichtungsexperten (v.l.): Vanessa Dippold, Bettina Krodel, Michael Ulrich (Leiter Interior Design) und Romy Griesch.

„Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht der Mensch.“

„Das Einbeziehen von ökologischem und energieeffizientem

Bauen ist unser Beitrag für die Zukunft.“

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BödEn, WändE & dEckEnHAUSBAUEN Regional

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HAUSBAUEN Regional

BödEn, WändE & dEckEn

Seit über 20 Jahren produziert die Firma, die aus einem Schreinermeisterbetrieb erwachsen ist, Spanndecken aus Kunst-

stoff. „Spanndecken sind die ideale Alternative zu den herkömmlichen Decken”, erklärt René Bamberger. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Sie haben kein großes Gewicht, sie sind leicht zu montieren und verursachen bei der Montage keinen Schmutz.

Sämtliche Spanndecken des Unternehmens stammen aus deutscher Produktion. Darüber hinaus werden die Unterkonstruktionen am Hauptstandort im unterfränkischen Bundorf produziert. Da somit keine Abhängigkeit zu anderen Herstellern besteht, bietet sich Raum für neue Entwicklungen in den Bereichen Tech-nik und Design.

Holz-, Gips- oder Kassettendecken hatten ihre Zeit. Doch was vor zehn oder zwanzig Jahren modern war, hat im Laufe der Zeit

seinen Charme und seinen Glanz verloren. Vor diesem Hintergrund denken nun Haus- und Wohnungseigentümer über die Renovierung ihrer Lebens- und Wohnräume nach. Hier bietet eine Spanndecke eine ideale Alternative zu herkömmlichen Zimmerdecken. Mit dem System „Decke unter Decke” wird die neue Spanndecke problemlos und ohne großen Auf-wand angebracht, ohne dass die bestehende Decke demontiert werden muss. Zudem setzt eine Spanndecke Akzente. Sie vergrößert oder verkleinert optisch einen Raum. „Eine Spann-decke ist schon etwas Besonderes”, so René Bamberger und er ergänzt: „Dabei gibt es kaum etwas Einfacheres als eine neue Spanndecke über die alte Decke zu montieren.”

Ganz gleich, ob es sich um kleinere oder grö-ßere Flächen handelt, die Spanndecke wird in einem Stück angebracht. „Die einzelnen Bah-nen werden mit einem Hochfrequenz-Schweiß-verfahren zu Flächen verschweißt und pro-jektbezogen zugeschnitten”, erläutert René Bamberger das Verfahren vor der Montage. So hat seine Firma kleine Badezimmer mit etwas über einem Quadratmeter Fläche ebenso mit einer Spanndecke ausgestattet wie große Ver-kaufsflächen mit bis zu 200 Quadratmetern. Alles aus einem Stück ohne Unterkonstruktion. Mit einem speziellen Kedersystem werden die Decken angebracht. Da der Kunststoff flexibel ist, passen sich Spanndecken allen Raumge-gebenheiten an – auch an Dachschrägen oder ausgefallene Grundrisse. Schmutzarm und schnell fällt die Montage einer Spanndecke aus.

Fotos: Spanndecken Bamberger GmbH

Spanndecken verändern Ihre (Wohn-)Welt!„Spanndecken? Was ist das?“ Diese oder ähnliche Fragen bekommt René Bamberger immer wieder zu hören und kaum jemand anderes könnte eine bessere Antwort darauf geben als der Spanndecken-Profi aus Bundorf.

Und ein weiterer Vorteil: Das aufwendige Aus- und Einräumen von Möbeln entfällt komplett.

Die Materialvorteile einer Spanndecke sind nicht zu übersehen: Spanndecken sind schwer entflammbar, sie sind antistatisch, reißfest, wasserdicht, form- und farbstabil, staubfrei und unempfindlich gegen Feuchtigkeit. „Auf Grund ihrer Materialeigenschaften eignen sich Spanndecken besonders gut für Badezimmer und Küchen”, betont René Bamberger. In die-sen Bereichen einer Wohnung entsteht schnell eine hohe Luftfeuchtigkeit bei entsprechender

Temperatur. „Kein Problem!”, so der Experte. Da sich die Decke der Raumtemperatur an-passt, entsteht keine Tröpfchenbildung. Das bedeutet, dass die Decke in Badezimmern und Küchen auch nach Jahren ihre Stabilität und Sauberkeit behält.

„Einen Raum, der nicht für eine Spanndecke geeignet ist, gibt es praktisch nicht!” René Bamberger weiß, wovon er spricht, blickt doch das Unternehmen seiner Familie auf langjähri-ge Erfahrungen in der Produktion und in der Montage von Spanndecken von hoher Qualität.

Spanndecken Bamberger sichert jedem Kunden eine Gewährleistung von zehn Jahren auf die Verarbeitung und die Schweißnähte zu. Außer-dem erhält jeder Kunde ein Qualitäts-Zertifikat, in dem die technischen Daten erfasst sind.

www.spanndecken-bamberger.de

Ihr Ansprechpartner:René Bamberger 0951/70091622

Wir gestalten mit unseren Spanndecken Ihre Räume neu. Mit Ihren Wünschen und unserer langjährigen Erfahrung werden Träume Wirklichkeit. Informieren und inspirieren Sie sich in unseren Ausstellungsgebäuden und im Internet.

Besuchen Sie uns!Niederlassung Hallstadt

Edel und Stein Designbäder Biegenhofstrasse 5

96103 Hallstadt

Montag-Freitag 10:00 bis 19:00 Uhr Samstag 10:00 bis 14:00 Uhr

Tel. 0951/70091622

Montag-Freitag 10:00 bis 19:00 Uhr

300 m2Ausstellung

www.spanndecken-bamberger.de

Spanndecken Vortrag

Besuchen Sie den

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Fenster, türen & sonnenschutzHAUSBAUEN Regional

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Fenster, türen & sonnenschutz

HAUSBAUEN Regional

Ihr Ansprechpartner Walter [email protected] Gratishotline 0800 180 1003

www.leeb-balkone.com

LEEB Balkone und Zäune – eine Erfolgsgeschichte aus KärntenBei LEEB Balkone GmbH garantiert größte Perfektion von der Planung bis zur Fertigung jedes einzelnen Balkons oder Zauns.

Der einst kleine Familienbetrieb LEEB aus Gnesau hat sich in den letzten sechs Jahrzehnten zu Europas führendem Hersteller von Balkonen und Zäunen entwickelt. Verantwortlich für den Erfolg

des Kärntner Balkon- und Zaunherstellers sind seine über 200 Mitar-beiter. Sie treiben mit ihrem fundierten Fachwissen und Leidenschaft die Innovationen in der Produktion und Verarbeitung stetig voran. Aus heimischem Holz und Alu entstehen so maßgeschneiderte Balkonge-länder und Zäune für bereits mehr als 100 000 zufriedene Kunden.

Wertsteigernde Anbaubalkone für jeden HaustypDie zusätzlichen Quadratmeter unter freiem Himmel erweitern nicht nur den Wohnraum, sie verbessern auch die Lebensqualität der Bewohner spürbar. Wer seine Immobilie aufwerten will, tut gut daran, den nach-träglichen Balkonanbau zu nutzen. Denn Wohnungen ohne Balkon werden zunehmend zu echten Ladenhütern. Mit einem Vorstellbalkon lässt sich das auf besonders wirtschaftliche Weise realisieren.

Egal ob eine ein- oder mehrgeschossige Immobilie: In der Regel kann jeder Haustyp mit einem Vorstell- beziehungsweise Anbaubalkon nachgerüstet werden. Und das ohne aufwändige Umbaumaßnahmen vornehmen zu müssen. LEEB, der europäische Marktführer bei Balkonen, bietet sowohl freitragende Systeme wie solche mit Stützen. In unglaublicher Design-Vielfalt, in Aluminium und Holz, für alle Balkontiefen und auf Wunsch mit Überdachung. Und auch noch bestens isoliert, weil keine auskragende Betonplatten als Kälteleiter verwendet werden.

Durch den nachträglichen Balkonanbau steigt der Wert der Wohnung um bis zu 20 Prozent pro Quadratmeter gegenüber Wohnungen ohne Balkon in gleicher Lage. Auch der ideelle Wert der Immobilie wird so gesteigert und die Vermietbarkeit nachhaltig erhöht. Beides trägt zu einem höheren Marktwert bei, der die Investition langfristig rentabel macht. Aufgrund der Konstruktion lassen sich die Anbaubalkone nahtlos in die Gebäudegestaltung integrieren. Um schon vor der Umsetzung einen Eindruck vom späteren Ergebnis zu bekommen, bietet das Unternehmen einen kostenlosen Fotomontageservice an. Die milli- metergenaue Montage wird auf Wunsch ebenfalls von den Profis übernommen.

Schönheit genießen – für immer

Qualität ist eine Entscheidung fürs Leben. Denn gerade Balkone und Zäune, die Visitenkarten eines Hauses, sind in besonderem Maße der Witterung ausgesetzt und verlieren oft schnell ihren ur-sprünglichen Glanz. Oberflächenveränderungen und Korrosion müssen dann immer wieder zeitintensiv verhindert oder bekämpft werden. Darum hat LEEB die Alu Comfort Plus®-Beschichtung ent-wickelt. Ihr schmutzabweisender Lotus-Effekt macht LEEB Alu-Bal-kone nahezu pflege- und wartungsfrei – vor allem aber: dauerhaft schön. Denn die innovative Beschichtung ist zudem extrem UV-sta-bil und dabei drei Mal so witterungsbeständig wie eine Standard- beschichtung. Das garantiert Ihnen auch noch nach Jahren ei-nen kaum veränderten Farbton und Glanzgrad. Nicht nur Bal-kone, sondern auch Zäune erhalten durch die Alu Comfort Plus®-Beschichtung einen dauerhaften Witterungsschutz. Zur Wahl stehen Ihnen bei LEEB über 300 Zaun-Modelle, aber auch Sicht- schutzelemente und Tore.

Als Europas Marktführer ist es dem Unternehmen besonders wichtig größte Perfektion von der Planung bis zur Fertigung jedes einzelnen Balkons einzusetzen. Mehr als 100 000 zufriedene Kunden in Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien, Schweiz und Slowenien vertrauen auf LEEB-Qualität. Kreative Lösungen, Innovationen und fundiertes Fach-wissen tragen täglich dazu bei, dass LEEB weiterhin so erfolgreich ist.

Gratiskatalog und Infos unter der gebührenfreien Hotline 0800 1801003 oder www.leeb-balkone.com

Über 300 Balkon-Modelle passen sich jeder gewünschten Stilrichtung an.

Der Meisterbetrieb Reiner Schirrle bietet Ihnen modernste Wohn-lösungen für Wintergärten, Überdachungen und Sonnenschutz. Profitieren Sie von 30 Jahren Planungs- und Montageerfahrung

und lassen Sie sich direkt vor Ort oder in der Ausstellung in der Saar-brückener Straße 90 in Nürnberg unverbindlich beraten.

Die Leistungen im ÜberblickWelchen Wunsch Sie auch immer haben: Ob einen ästhetischen neuen Sonnenschutz, eine gemütliche Markise oder ganz einfach neue Roll-läden oder Türen – das Schirrle-Team berät Sie gerne kompetent und unverbindlich darüber, was für Ihr Haus am Besten in Frage kommt. Gemeinsam mit namhaften Partnern kann Ihnen eine schnelle und zuverlässige Lieferung Ihres Wunschproduktes garantiert werden. Neben Markisen und Rollläden sind Sie hier auch an der richtigen Adresse, wenn es um Wintergärten, Terrassendächer, Glas-Faltwände und Garagentore geht.

Offen für NeuesJetzt planen, bald verwirklichen! Ein Hobby braucht mehr Platz, Ihre Familie vergrößert sich, Sie möchten Ihr Wohnzimmer zur Terras-se öffnen oder sich einfach einen neuen, lichtdurchfluteten Raum schaffen – Gründe gibt es viele, die bekannte Wohnsituation verändern zu wollen. Seien Sie offen für Neues und entdecken Sie die unzäh- ligen Gestaltungsmöglichkeiten mit Wintergärten, Glashäusern oder Glas-Faltwänden von Solarlux.

Verwirklichen Sie Ihren Traum gemeinsammit Reiner Schirrle und seinem Team: Als zertifizierter Solarlux Fach-handels-Partner übernehmen die Profis nicht nur die individuelle Planung, sondern auch die komplette Abwicklung und Montage Ihres Glas(t)raumes. Überzeugen Sie sich von Design und Qualität der Solar-lux-Produkte, die alle „Made in Germany“ gefertigt werden.

Zum Rundumservice gehört selbstverständlich auch die Montage in höchster Qualität sowie eine kompetente Wartung, wenn die Zeit dafür reif ist. Ob bei Neubau, Renovierung oder nachträglichem Einbau – Reiner Schirrle Meisterbetrieb ist Ihr kompetenter Partner rund ums Haus!

Meisterbetrieb Reiner Schirrle Saarbrückenerstr. 90 90469 Nürnberg www.schirrle-nuernberg.de

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Schirrle – Ihr Profi für Wintergärten, Überdachungen & Sonnenschutz

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EINLADUNGHAUSMESSE 2018 10 .11. 2018 von 10 -17 Uhr in unserer Ausstellung

Für das leibliche Wohl wird gesorgt!

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EnErgiE & TEchnikHAUSBAUEN Regional

Beispiel einer 3D-Planung

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alles verriegelt und ausgeschaltet ist, kann man getrost ohne nachzudenken das Haus oder die Wohnung verlassen. Zudem gewährt das System auch auf Wunsch aus der Ferne einen Einblick ins eigene Heim oder das eigene Heim meldet sich z. B. via Push-Benachrichtigung beim Hausbesitzer und meldet den Zustand des Hauses. Alles funktioniert automatisiert und vollkommen sicher ohne Ansammlung von Schaltern an den Wänden. Die Steuerungs- komponenten arbeiten nicht nur im Hinter-grund, sie können auch problemlos unsichtbar im Hintergrund verbaut werden.

„Manche Interessenten sagen, ein Smart Home sei futuristisch oder unerreichbar. Das stimmt nicht – und wenn wir sie überzeugt und ihr Smart Home-Projekt umgesetzt haben, möch-ten sie es nie mehr missen oder ohne die smarte Funktionalität leben“, sagt Heiko Neundörfer.

Damit alles zur vollsten Zufriedenheit realisiert wird, starten die Spezialisten vom HiFi Forum mit einer umfangreichen Planung. Dazu gehört als Basis eine 3D-Visualisierung der wesentli-chen Räume und der integrierten Audio- & Video-Komponenten des Projekts, die einerseits als Grundlage für die verschiedenen Gewerke dient, andererseits dem Kunden auch bereits in dieser Phase anschaulich zeigt, wie z. B. sein Heimkino im neuen Smart Home bald aussehen wird.

Ein wesentlicher Faktor bei der technischen Umsetzung und Installation ist die Program-mierung der Steuerungszentrale, Netzwerke und Bus-Systeme, quasi das Fundament und Gehirn des Smart Home. Darin steckt die Basis aller Komfort- und Sicherheits-Funktionen. Selbstverständlich sind die Controller gegen eventuelle Angriffe und Manipulationen von außen umfangreich gesichert. Das Know-how, das die neuen Teammitglieder einbringen, steht den Kunden des HiFi Forums ab sofort zur Verfügung.

www.hififorum.de

SERVICE wird bei uns groß geschriebenDas HiFi Forum Baiersdorf gehört seit 1991 zu den deutschlandweiten Top-Adressen im Bereich HiFi, Heimkino und intelligente Hausvernetzung. Im 160 m² großen Ladengeschäft in Baiersdorf nahe Nürnberg lässt sich in edlem Ambiente shoppen: In drei separaten Hörstudios und einem exklusiven Heimkino sind unter wohnraum-ähnlichen Bedingun-gen ungestörte Tests und Vergleiche möglich. Seit 2009 bietet das HiFi Forum zusätzlich integrierte Gesamtlösungen aus Unterhaltungselektronik und Hausvernetzung, die unter echten Wohnbedingungen in unserem Smart Home erlebbar sind.

Herausragend ist dabei das Service-Angebot. Es reicht von der Planung mit 3D-Visua-lisierung über die Ausführung mit kompletter Integration bis hin zur Raumakustik mit professioneller Raumeinmessung. Gern ist auch eine Produktvorführung zuhause in Ihren Räumen möglich. Jede dieser Service-Komponenten stellt für sich einen großen Mehrwert beim Kauf und der Kundenbetreuung dar. Alles mit dem Ziel, Ihnen nicht nur hochwertige Produkte, sondern eine optimale Lösung anzubieten.

Kompetenz für Smart HomeDas HiFi Forum Baiersdorf hat in Manpower investiert und seine Leistungsfähigkeit bei der Planung und Umsetzung von Smart Home-Lösungen deutlich erweitert. Der Bereich IT Netzwerktechnik wurde neu ins Portfolio aufgenommen.

Planung ist das halbe Leben – so, oder so ähnlich, heißt es im Volksmund. Das trifft erst recht auf eine sinnvolle, kom-

fortable, voll integrierte und leistungsfähige Smart Home-Lösung zu. Zur weitsichtigen Planung kommt natürlich die andere Hälfte, die fachmännische und kompetente Umsetzung und Ausführung aller erforderlichen Arbeiten.

Um dies professionell sicherstellen zu können, hat sich das HiFi Forum Baiersdorf personell verstärkt. Ab sofort stehen – neben einem Planungsspezialisten – drei ausgewiesene Smart

Home Techniker für die Bereiche

INSTALLATION, IT-NETZWERK und STEUERUNG zur Verfügung.

Damit keine halben Lösungen entstehen, ist bereits bei der Planung ein gewisser Weitblick notwendig. Das System muss eine zukunfts- sichere Basis haben und vor allem erweiterbar für eventuell folgende Wünsche des Kunden sein. Das klingt futuristisch, ist aber Grundbe-standteil bei der Planung einer vollumfänglichen Systemintegration im Smart Home. Als „Ge-hirn“ im Hintergrund agiert eine technische Basis, ein leistungsfähiger und skalierbarer Controller, der auf einem zuverlässigen IP-Netz-werk mit Komponenten z. B. des HighEnd-IP- Anbieters PACKEDGE und je nach Projekt meist auf einem EIB/KNX Bus System aufsetzt. Des Weiteren können mit den System auch ältere Objekte zum Smart Home aufgerüstet werden; man spricht hier auch von „Retrofitting“. „Wir setzen für die Steuerung Ihres Zuhauses auf die Smart Home-Systeme von Control 4 für Einraum- bis hin zu kompletten anspruchs-vollen Villen-Projekten. Die Systeme von RTI setzen wir für kleinere bis mittlere, individuelle Lösungen ein. Damit haben wir bei unseren anspruchsvollen Kundenprojekten bislang die besten Erfahrungen gemacht“, erklärt Heiko Neundörfer, Geschäftsführer des HiFi Forum

Baiersdorf. Mittlerweile beherrschen diese Systeme mit ihrer offenen Architektur mehr als 12 000 einzelne Smart Home Komponenten – Tendenz steigend.

Neundörfer weiß exakt, wovon er spricht. Er bewohnt seit 2009 das HiFi Forum Smart Home Musterhaus. Ein Smart Home, das im täglichen Betrieb seine Praxistauglichkeit unter Beweis stellen muss. Auf dieser „Spielwiese“ werden wertvolle Erfahrungen für die Kundenprojekte gesammelt und neue Lösungen erprobt. Zudem steht das Musterhaus für interessierte Kunden für Besichtigungen und Erprobungen offen.

Die Funktionalitäten eines Smart Homes rei-chen von der Steuerung der Beleuchtung, der Beschattung oder der Heizung über Si-cherheitsfunktionen, Intercom, IP-Netzwerk Kontrolle bis hin zu HiFi-Anlagen, Video-Dis-plays oder Projektoren sowie vollintegrierten Streaming- und Multiroom-Systemen. Alles auf Knopfdruck – oder inzwischen auch auf Zuruf per Sprachsteuerung. Die Programmie-rung entsprechender Szenen, die viele einzelne Steuerungsschritte umfassen, erleichtert den Alltag des Nutzers wesentlich. Zudem gibt ein Smart Home auch Sicherheit, denn wenn mit einem Knopfdruck oder Sprachbefehl wirklich

Das Control 4 System für Einraum- bis hin zu kompletten an-spruchsvollen Villen-Projekten.

Spezialist für HiFi, Heimkino und Smart Home: Heiko Neundörfer, Geschäftsführer HiFi Forum Baiersdorf.

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EnErgiE & TEchnikHAUSBAUEN Regional

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EnErgiE & TEchnik HAUSBAUEN Regional

Polizei warnt vor EinbrecherbandenLangfingern das Handwerk legen

Ist mein Haus auch sicher? Mehrmals pro Tag überprüfen die meisten von uns Türschloss und Fenster. Denn alle drei Minu-ten wird in Deutschland eingebrochen, oft einhergehend mit

übler Verwüstung durch Vandalismus. Die Opfer leiden danach an Ängsten und chronischen Schlafstörungen. Die Vorstellung, dass der Täter bereits im Heim war, zerstört jede Geborgenheit.

Alarmanlagen gibt es wie Sand am Meer, sie alle versprechen Schutz. Auch Plagiate werden immer wieder angeboten. Aber die Einbruchsforschung zeigt, dass viele Produkte von Kriminellen leicht ausgetrickst werden können. Ein gewaltiger Fortschritt in der Sicherheitstechnik ist das Alarmgerät Bublitz® B2. Das Hightech-Gerät der neuen Generation überwacht rund um die Uhr die komplette Objektaußenhaut. Diese Aufgabe übernimmt ein im Gerät integriertes hochempfindliches Sensorsystem: Wird eine Scheibe eingeschlagen oder eine Tür aufgehebelt, so verändert sich nicht nur impulsartig der Luftdruck im Objekt, sondern gleichzeitig auch die immer vorhandene Schwingung des Luftvolumens, und zwar im unhörbaren Bereich von 1 bis 16 Hertz. Erst wenn das Gerät beide Veränderungen in einer bestimmten Art und Ausprägung registriert, wird sicher Alarm ausgelöst und der Täter ist dann noch draußen.

Der Clou: Da das Alarmgerät Bublitz® B2 weder auf Gewitter, Vogel- anflug und ähnliche Umweltereignisse reagiert, ist es in hohem Maße fehlalarmsicher. Bewohner und Haustiere können sich bei aktiviertem Alarmgerät im geschützten Bereich völlig frei bewegen. Die Überwa-chung funktioniert zuverlässig über mehrere Etagen auf bis zu 1 000 Quadratmetern Nutzfläche.

Da weder Kabel, Bewegungsmelder, Magnetkontakte noch Glas-bruchsensoren erforderlich sind und zusätzlich Montagearbeiten und hoher Wartungsaufwand entfallen, kann das Alarmgerät preisgünstig angeboten werden. Die Alarmanlage Bublitz B2 ist einzigartig und kann durch die Bublitz Funk-Rauchmelder gleichzeitig als Rauch- und Brandmeldeanlage genutzt werden. Erweiterungen, wie z. B. ein

automatisches Telefonwählgerät können jederzeit, auch nachträglich, vorgenommen werden.

NEU: Ein-Ausschalten der Bublitz-Alarm B2 per Telefoncode und per eingebauter Zeitschaltuhr möglich.

Das deutsche Familienunternehmen setzt seit über 40 Jahren auf mo-dernste Technik und kontinuierliche Qualität. Die hohe Auszeichnung „Industriepreis 2016 und 2017“ und die Zertifizierung durch die Ex-perten-Jury „Best of 2016 und Best of 2017“ gibt dem Benutzer das gewünschte Vertrauen und die erforderliche Sicherheit.

Dass mit dem Alarmgerät u. a. sensible Gebäude bis hin zu militäri-schen Einrichtungen gesichert werden, kann als Empfehlung gelten. Galileo (Tech-Check), Pro7: Keine ist so genial wie der Bublitz Alarm. FAZ: „Es war eine überzeugende Demonstration.“ DIE WELT: „Gerät vertreibt ungebetene Gäste, bevor sie eindringen.“

Sicherheitstechnik Bublitz GmbH [email protected] | www.bublitz-alarm.de

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Familienleben mit hohem Anspruch an Architektur, Komfort und AutarkieLUXHAUS, der Hersteller energieeffizienter Wohlfühlhäuser aus Holz, präsentiert sein neues Musterhaus in der Ausstellung Eigenheim & Garten in Bad Vilbel.

Im Nullenergiehaus „LUXHAUS | core.“ ver-einen sich anspruchsvolle Architektur und Gebäudeintelligenz zu einem naturnahen

Lebensraum voller Geborgenheit für Familien. Das Haus ist auch ein Beispiel dafür, wie sich künftige Hausbesitzer den Herausforderungen zur Erreichung der Klimaziele stressfrei und mit viel Komfort stellen können.

In einer dynamischen Region, an den Stadt-grenzen der wirtschaftsstarken Mainmetropole Frankfurt, hat LUXHAUS sein neues Musterhaus eröffnet. Dort, wo viele den täglichen Spagat zwischen Beruf und Familienleben meistern, gibt LUXHAUS mit dem zweigeschossigen Flachdachhaus ein Beispiel, wie die Zukunft des Wohnens für eine Familie aussehen kann: lebendiges Wohnen in einem extravaganten Haus, das mit seiner anspruchsvollen Archi-tektur und Technik die Bedürfnisse aller Be-wohner berücksichtigt. Die Atmosphäre von Geborgenheit vermittelt familiäres Miteinan-der. Energietechnisch gehört die Familie zu den Selbstversorgern. Im Jahresdurchschnitt verbraucht das Nullenergiehaus nicht mehr

Energie, als es selbst erzeugt. Die intelligente Haustechnik ist ausgefeilt, arbeitet aber als stummer Diener autonom im Hintergrund. Der hauseigene Miniserver, auf dessen Da-ten, Funktionen und Einstellungen nur die Bewohner Zugriff haben, nimmt der Familie viele Handgriffe ab.

In den Mittelpunkt rückt die Gemeinschaft: Offene lichtdurchflutete Räume für gesellige Zusammenkünfte bilden das Drehkreuz hin zu individuellen Rückzugsorten. Blickachsen verbinden die Räume und die unterschiedlichen Bereiche. Das vermittelt emotionale Nähe. Innen und Außenbereiche sind architektonisch miteinander verwoben und großzügige Fens-terfronten laden die Natur zu jeder Jahreszeit ins Innere des Hauses mit Wohlfühlklima ein.

Das Tageslicht spielt im neuen LUXHAUS eine besondere Rolle: Das natürliche Licht fällt in den offenen Räumen auf vielfältige Weise ein. Es ist vielleicht das sichtbarste Beispiel für die ausgeklügelte Energieeffizienz des Nullenergie-hauses, denn dadurch reduziert sich nicht nur

der Bedarf an künstlichem Licht. Die Heizung weiß, was die Beschattung macht – mithilfe der solaren Einstrahlung, der intelligenten Be-schattung und einer auf dem Dach installierten eigenen Wetterstation kann das Haus natürliche Wärme maximal nutzen und gleichzeitig den Raum vor Überhitzung schützen.

Die zahlreichen technischen und baulichen Komponenten des sich selbst versorgenden Hauses arbeiten gut vernetzt und nahezu un-sichtbar. Integrierte Deckenlautsprecher für die Audiosteuerung sowie Bewegungsmelder für die nutzerabhängige Steuerung von Licht, Wärme und Sound in den jeweiligen Räumen machen Schalter überflüssig. Bei Bedarf können sämtliche Funktionen für Wohnkomfort und Energieeffizienz über ein Tablet oder Mobil-telefon gesteuert und überwacht werden. Eigentlich jedoch gestaltet das intelligente Haus die energieeffizienten Arbeitsschritte eigenständig – so bleibt den Bewohnern mehr Zeit für die Familie.

www.LUXHAUS.de

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In Süddeutschland stehen bereits über 4000 „Rötzer-Häuser“.Wir freuen uns darauf, auch Ihres zu planen und zu bauen:

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An extreme Wetterkapriolen werden wir uns wohl gewöhnen müssen – lange Hitzeperioden im Sommer, heftige Niederschläge oder starke Winterstürme. Wohl dem, der geschützt in einem

massiv gebauten Haus wohnt und gewissermaßen sein eigenes Klima genießen kann. Seit Jahrhunderten bewährt hat sich ein Baustoff, der auch für die Zukunft die optimale Lösung bietet: Ziegel.

Ein Bausystem der besonderen Art mit dem Stein aus natürlichem, gebranntem Ton bietet die Firma RÖTZER-ZIEGEL-ELEMENT-HAUS aus dem Bayerischen Wald. Dort hat man gewissermaßen die tradi-tionelle massive Ziegelbauweise ins 21. Jahrhundert übertragen. Auf computergesteuerten Fertigungsstraßen werden ganze Wand- und Deckenelemente inklusive der Installationsrohre im Werk vorgefertigt. Damit erzielt man hier eine Maßhaltigkeit, die bei traditioneller Stein-auf-Stein-Bauweise geradezu unmöglich ist. Im Anschluss werden die Wände auf der Raumseite noch fertig glatt verputzt, bevor sie trocken auf die Baustellen transportiert werden. Innerhalb weniger Tage wird der Rohbau errichtet und der Ausbau kann beginnen. Somit lässt sich die gesamte Bauzeit eines Ziegelhauses von den Erdarbeiten bis zum Einzug auf ungefähr sechzehn Wochen verkürzen. Wer diese futuristi-sche Bauweise einmal live erleben will, dem sei eine Werksbesichtigung empfohlen, die in der Regel kurzfristig vereinbart werden kann.

Auch im Großraum Nürnberg stehen einige der inzwischen über 4 000 Rötzer-Häuser in ganz Süddeutschland. Die meisten entstanden nach individueller Planung, viele mit exklusiver Ausstattung. Mit den Häusern

der Serie „Creativ” bietet das Unternehmen zusätzlich bewährte, familiengerechte Grundrisse in verschiedenen Architekturvarianten. Dies verkürzt die Ideenfindung und den Planungszeitraum. Aus der Optimierung der Abläufe ergeben sich zusätzlich Preisvorteile für ein massiv gebautes und schlüsselfertig ausgestattetes Ziegelhaus.

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Komplette Wände und Decken für Häuser in ganz Süddeutschland entstehen im Rötzer Ziegelelement-Werk.

Schneller ankommen im eigenen ZuhauseEin schlüsselfertiges Fertighaus ist sofort bezugsfertig

Die Nachfrage nach Fertighäusern ist derzeit so hoch wie schon lange nicht mehr. Anteilig am Gesamtmarkt liegt

die Fertigbauquote sogar höher als jemals zuvor. „Jeder fünfte Bauherr eines Ein- oder Zweifamilienhauses in Deutschland entscheidet sich für ein Fertighaus – die meisten davon für eine schlüsselfertige Bauausführung“, sagt Christoph Windscheif vom Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF). Ein Wunsch der meisten Baufamilien: schnell und komfortabel ins eigene Heim.

Schlüssel ins Schloss, aufschließen und ein-ziehen: Ein schlüsselfertiges Fertighaus wird vom Hersteller bezugsfertig an den Bauherrn übergeben. Die Fußböden sind bereits verlegt, die Wände tapeziert und alle Sanitär- und Elek-troinstallationen ohnehin längst abgeschlossen. Es fehlen eigentlich nur noch die Möbel, eine Küche und der glückliche Eigenheimbesitzer, um das neue Zuhause mit Leben zu füllen. „Es ist keine Seltenheit im Fertighausbau, dass schon am Tag der Schlüsselübergabe der Möbel-wagen vorfährt und nur wenige Stunden später bereits die erste Nacht im Eigenheim verbracht wird“, weiß Windscheif. Auf Wunsch nennt der Haushersteller den fixen Fertigstellungstermin schon Monate vorher beim Vertragsabschluss.

Die alte Wohnung kann also fristgerecht ge-kündigt und der Umzug gründlich vorbereitet werden. Alle Abläufe während der Hausbau-phase sind gut strukturiert und planbar.

In vielen anderen Baufamilien ist der Hausbau dagegen eine echte Belastungsprobe: Gemein-samer Feierabend und Wochenenden, Freunde und Hobbies fallen einem möglichst zügigen Baufortschritt zum Opfer. Je mehr Arbeiten selbst verrichtet werden, desto länger hält die Extremsituation an und umso höher ist auch das Fehlerrisiko – vor allem bei weniger erfah-renen Heimwerkern. Im Fertighausbau wird die Zeit auf der Baustelle selbst auf ein Minimum reduziert. Das gilt sowohl für den Bauherrn, als auch für den Haushersteller. Gerade einmal zwei Werktage dauert es, dann steht auf dem Baugrundstück bereits ein wetterfester Rohbau, der aus industriell vorgefertigten Dach-, Wand- und Deckenelementen zusammengefügt wird. „Die Vorfertigung in trockenen Werkshallen und unter Einhaltung streng überwachter, industrieller Produktionsabläufe spiegelt sich in einer überdurchschnittlich hohen Bauqualität wider“, so der BDF-Experte.

Nach Vorfertigung und Montage des Rohbaus kann sich der Bauherr daran erfreuen, wie

das gesamte Äußere seines neuen Zuhauses Schritt für Schritt das gewünschte Aussehen erhält, ohne dass er dabei selbst Hand anlegen muss. Wenn dann auf die Äußerlichkeiten auch noch der Innenausbau aus Expertenhand folgt, spricht man in der Regel von einer schlüssel-fertigen Bauausführung. „Der genaue Umfang der Arbeiten des Hausherstellers wird in der Leistungsbeschreibung des Bauvertrags festge-halten. Bauherren, die einen Teil der Arbeiten selbst erledigen möchten, können auf Wunsch individuelle Eigenleistungen einbringen“, sagt Windscheif.

Bei der abschließenden Bauabnahme erhält der Bauherr übrigens nicht nur ein schlüsselfertiges Zuhause, sondern dazu von den Herstellern des BDF auch noch eine Hausakte. Darin werden alle Leistungsmerkmale des Hauses genau aufgeführt. Bei verantwortungsvoller Pflege von Haus und Hausakte dient diese als lebenszyk-lusbegleitende Gebäudedokumentation, die bei einem etwaigen Weiterverkauf der Immobilie auch noch nach vielen Jahren die hohe Qualität des Fertighauses bescheinigt. BDF/FT

www.fertighauswelt.de www.fertigbau.de

Die FertighausWelt Nürnberg im Gewerbepark Heßdorf. Foto: BDF

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Dennert: Hohe WeiterempfehlungDas wichtigste Entscheidungskriterium für Bauherren

Für die meisten Menschen ist wohl kaum eine Entscheidung so schwerwiegend, wie die für einen Hausbau. Hat man sich zum

Projekt fürs Leben entschieden, beginnt das Grübeln: Baut man massiv? Stein auf Stein? Oder ein Fertighaus in Holzständerbauweise? Und vor allem: Welchem Baupartner vertraut man den Bau seines Eigenheims an, in dem man voraussichtlich den Rest seines Lebens verbringen wird?

Nun kann man Werbebroschüren und Selbst-darstellungen der Bauunternehmen wälzen, nur: Wer sagt, dass das alles so stimmt? Was bei der Entscheidungsfindung wirklich weiter-hilft, sind Empfehlungen. Und zwar von denen, die bereits Erfahrungen mit dem Bauanbieter haben – die es also wissen müssen.

Wie wertvoll solche authentischen Empfehlun-gen sind, wurde auch dieses Jahr wieder von FOCUS MONEY und der Kölner Analyse- und Beratungsgesellschaft ServiceValue untersucht. Keine Frage, bei solch fundamentalen Entschei-dungen, wie einem Hausbau, vertraut man

lieber auf reale Empfehlungen und Erfahrungen, als auf Werbeschriften. Bei den Massivhaus-anbietern hat die Dennert Raumfabrik aus Schlüsselfeld hier ein herausragendes Ergebnis erzielt und wurde mit dem Prädikat „Hohe Weiterempfehlung“ ausgezeichnet.

Dennert ist Pionier beim Bau massiver Fertig-häuser in Modulbauweise – vom Typenhaus aus der ICON-Reihe für jeden Anspruch über einen Winkelbungalow bis hin zum puristischen Cube. Die Raummodule werden im Werk präzise und wetterunabhängig vorgefertigt, die Häuser an nur einem Tag regendicht aufgestellt. Auf dem Youtube-Kanal von Dennert kann man sich einen realistischen Eindruck vom Massivhausbau an nur einem Tag verschaffen. Dennert wurde nicht nur für die hohe Kundenzufriedenheit, sondern auch für besonders energieeffizientes und nachhaltiges Bauen ausgezeichnet. Wich-tige Aspekte hierbei sind u. a. die Kooperation mit regionalen Handwerkern und die Verwen-dung regional verfügbarer Rohstoffe.

www.dennert.de

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Fertighäuser sind aus HolzDer Baustoff steht für aktiven Klimaschutz und hohen Wohnkomfort

Schon immer wurde Holz genutzt, um daraus etwas zu bauen: Historische Schiffe, Brücken und Kirchen sind bis heute Zeugnisse der Stabilität und Langlebigkeit von Holz, ebenso wie unzählige alte

Fachwerkhäuser, Möbel und vieles mehr. „Doch nicht nur bautechnisch weiß Holz zu überzeugen, auch als Klimaschützer erfüllt das Naturma-terial wichtige Funktionen. Grundvoraussetzung sind eine nachhaltige Forstwirtschaft und die umweltbewusste und ressourcenschonende Verwendung und Verarbeitung, so wie sie im Holz-Fertigbau heute Standard ist“, sagt Achim Hannott, Geschäftsführer des Bundesver-bandes Deutscher Fertigbau (BDF).

Wald ist Lebensraum, stabiles Ökosystem und Quelle für nachwachsen-den Rohstoff. Moderne Forstwirtschaft sichert dabei den Bestand und das Ökosystem Wald. „Die nachhaltige Nutzung des Waldes bedeutet aktiven Klimaschutz. Produkte aus Holz sind wirksame Kohlenstoff-Spei-cher, die den CO2-Anstieg bremsen und damit die Klimaerwärmung abschwächen können“, so Hannott. Jeder beim Bauen mit Holz genutzte Stamm schafft Platz für neue Bäume und vermehrt so den kapazitiven Kohlenstoffspeicher. Die Verwendung des nachwachsenden Naturmate-rials Holz schont endliche Ressourcen, spart Energie in Erzeugung sowie Gebrauch und trägt dazu bei, die Zukunft unseres Planeten zu sichern. Im Gegensatz zu vielen mineralischen und metallischen Baumaterialien beinhalten Holzprodukte meist deutlich weniger „graue Energie“ – das ist die Energie, die für die Herstellung, den Transport, die Lagerung, den Verkauf und die Entsorgung aufgewendet werden muss.

Nach Angaben des Umweltbundesamtes werden rund die Hälfte aller der Natur in Deutschland entnommenen 1.041 Millionen Tonnen an Rohstoffen (Stand 2015) als Baumaterialien wie etwa Kiese, Sande,

gebrochene Natursteine oder Kalkstein genutzt. Sehr viel geringer ist die aktuelle Nutzung an Holz. Dabei wächst Holz nach, erzeugt bei diesem Prozess wichtigen Sauerstoff und lagert Kohlenstoff ein. Außerdem kommen Holzbauteile in modernen Gebäudestrukturen ohne Holzschutz-mittel aus. Hölzerne Restprodukte können daher in den Stoffkreislauf zurückgegeben oder aber zu Holzwerkstoffen, Hackschnitzeln oder Papier weiterverarbeitet werden. „An den Verhältnissen erkennt man deutlich, dass eine Neuorientierung hin zu nachwachsenden Rohstoffen wie Holz unumgänglich ist. Zumal Holz-Fertighäuser Baufamilien auch entscheidende Vorteile hinsichtlich des spürbaren Wohnkomforts und den laufenden Energiekosten bieten“, sagt Hannott.

Häuser in Holzbauweise erzielen durch dünnere Wände teils deutlich mehr Wohnfläche und besitzen dennoch ein sehr gutes Dämmvermögen. Die Fähigkeit des Holzes zur Aufnahme und Abgabe von Wasserdampf bewirkt in Fertighäusern außerdem ein ausgeglichenes Raumklima. Bauen mit Holz heißt ökologisch zu bauen. Und Holz wirkt positiv auf den Bewohner in körperlicher, geistiger, seelischer und sozialer Hinsicht. Im Holzhaus lebt es sich behaglich, denn Holz ist natürlich, lebendig, warm und abwechslungsreich: Es fördert mit seiner optischen und hap-tischen Vielfalt die sinnliche Wahrnehmung und schafft ein angenehmes und gesundes Raumklima. Die energieeffiziente Gebäudehülle eines Holzhauses ergibt einen niedrigen Wärmebedarf des Wohngebäudes und reduziert damit die Energiekosten für die Bewohner. „Häuser aus Holz erreichen alles in allem eine hohe ökologische Qualität“, bilanziert der BDF-Geschäftsführer.

www.fertighauswelt.de und www.fertigbau.de

Moderne Fertighäuser stehen für individuelles Bauen. Das ist im Gewerbepark Heßdorf direkt an der A3 bei Erlangen-West auf den ersten Blick zu sehen. Die Fertig-hausWelt Metropolregion Nürnberg vereint ökologisches Bauen mit variantenreicher Architektur. Besonders interessant ist die architektonische und bautechnische Vielfalt der 19 voll eingerichteten Häuser mit Wohnflächen zwischen 120 und 250 m2. Allen gemeinsam ist das nachhaltige und klimaschonende Baumaterial Holz. Als nachwachsender Rohstoff hat Holz eine vorbildliche Ökobilanz und ist nebenbei der optimale Baustoff für eine hervorragende Wärmedämmung. Das macht die Häuser der FertighausWelt ausnahmslos zu energiesparsamen Effizienzhäusern.

Ausgabe 27/18

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Finanzierung, recht & Versicherung

Finanzierung, recht & VersicherungHAUSBAUEN Regional HAUSBAUEN Regional

können als Sondertilgung zur rascheren Entschuldung eingesetzt oder mit einem Ansparprogramm zur Zinsabsicherung der Darlehensrest-schuld zum Zinsbindungsende verwendet werden. Wir empfehlen, diese Zuschüsse keinesfalls für den Konsum zu verwenden.

• Eigenheimzulage vom Freistaat BayernDer Antragsteller erhält 10.000 Euro Zuschuss für den Erwerb einer eigengenutzten Immobilie. Der Zuschuss wird nach Bezug gezahlt. Der Antrag ist innerhalb von 6 Monaten nach Bezug zu stellen. Vor-aussetzung für die Bewilligung ist wie beim Baukindergeld Plus, dass der Antragsteller seit mindestens einem Jahr seinen Wohnsitz bzw. gewöhnlichen Aufenthalt in Bayern hat oder mindestens ein Jahr dau-erhaft dort erwerbstätig ist. Bei einer Person darf das zu versteuernde Einkommen 50.000 Euro betragen. Bei zwei Personen 75.000 Euro und je Kind kommen zusätzlich 15.000 Euro hinzu. Die Beantragung erfolgt über die BayernLabo gegen Vorlage der Steuerbescheide des vor- und vorvorletzten Jahres.

Fazit:Der Zuschuss wird ebenfalls wegen späterer Auszahlung (bei Bezug) nicht als Eigenkapital betrachtet. Es empfiehlt sich diesen Betrag ähnlich wie beim Baukindergeld zu verwenden.

Zusätzlich können Darlehen und Zuschüsse aus energetischen Program-men der Kreditanstalt für Wiederaufbau genutzt werden. Manche Städte und Gemeinden stellen zusätzliche Förderprogramme zur Verfügung.

Abschließende BetrachtungDer Staat unterstützt vielfältig mit diversen Förderprogrammen durch zinsgünstige Darlehen und Zuschüsse den Eigentumserwerb. Verschen-ken Sie daher kein Geld und prüfen Sie bei Ihrer Finanzierung generell, welche Möglichkeiten der Förderung beansprucht werden können.

Ihre Förder- und Baufinanzierungsexperten von baugeld & mehr be-raten seit knapp 20 Jahren Familien bei der Immobilienfinanzierung und unterstützen bei der Beantragung der öffentlichen Fördermittel.

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Die Angaben zu den Förderungen sind freibleibend und ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten. Stand 17.10.2018.

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Konstanzenstr.1590439NürnbergTelefon:09113765330Fax: 091137653333E-Mail:[email protected]

So hilft der Staat beim Immobilienkauf

Die Förderung des Wohnungsbaus ist derzeit in aller Munde. Die entscheidende Frage ist – „welche Fördermittel gibt es und bekomme ich überhaupt eine Förderung“. Mit diesem Artikel

zeigen wir Ihnen, welche Fördermöglichkeiten es derzeit gibt und welche Voraussetzungen zu erfüllen sind, um in den Genuss der Mittel zu kommen. Fördermittel werden nach sozialer Dringlichkeit vergeben, unterliegen der Einzelfallprüfung und sind nur in begrenzten Umfang und befristet verfügbar.

• Staatliches Baudarlehen vom Freistaat BayernDas vom Freistaat Bayern zur Verfügung gestellte Darlehen dient zur Förderung junger Familien beim Erwerb von Immobilieneigentum. Gefördert wird der Neubau, der Erwerb von Bestandsobjekten und der Ausbau von vorhandenem Wohneigentum.

Die Beantragung erfolgt über die zuständige Kommune der künftigen Wohnadresse. Für die Vergabe ist das Einhalten von Einkommensgren-zen, der Einsatz von mind. 15 Prozent Eigenkapital der förderfähigen Gesamtkosten, die Tragbarkeit der Darlehensverpflichtung, die Objekt-größe, der Objektwert und die Anzahl der Familiengröße maßgeblich. Werden die Voraussetzungen erfüllt, legt die Kommune die Höhe des förderfähigen Darlehens fest. Familien mit Kindern erhalten je Kind einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 5.000 Euro, der auf das erforderliche Eigenkapital angerechnet werden kann.

Das Darlehen wird derzeit in den ersten 15 Jahren mit 0,5 Prozent verzinst und in der Regel mit 1 Prozent getilgt. Die Absicherung erfolgt durch eine Grundschuld im Nachrang zum Bankdarlehen.

Fazit:Durch die geringe monatliche Darlehensrate sind gerade junge Familien, mit meist nur einem Haushaltseinkommen, eher in der Lage sich eine Wunschimmobilie zu leisten und langfristig eine planbare Verpflichtung gesichert einzugehen.

Als Besonderheit fördert der Freistaat Bayern den Zweiterwerb mit einem Zuschuss in Höhe von 30 Prozent der Gesamtförderkosten (max. 30.000 Euro – Zweiterwerbszuschuss). Dieser ist nur in Kombination mit dem staatlichen Baudarlehen möglich.

• Zinsverbilligungsprogramm vom Freistaat BayernDieses Darlehen wird ebenfalls über die zuständige Kommune beantragt. Es kann in Verbindung mit dem staatlichen Baudarlehen, aber auch allein beantragt werden (bei bereits vorhandenen Immobilienvermö-gen oder bei Überschreiten von bestimmten Einkommensgrenzen). Dann sind allerdings 20 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten an

Eigenkapital aufzubringen. Die Bewilligungsvoraussetzungen sind an die Bedingungen des staatlichen Darlehens angelehnt.

Der Zins des Darlehens kann auf 10 und 15 Jahre mit 1 Prozent Tilgung oder auf 30 Jahre als Volltilgerdarlehen festgeschrieben werden. Die Absicherung erfolgt ebenfalls im Nachrang zum Bankdarlehen.

Fazit:Diese Darlehensvariante mit niedriger Tilgung ist eine sinnvolle Ergänzung zum staatlichen Baudarlehen. Die moderate monatliche Verpflichtung aus diesen beiden Darlehensbausteinen schafft ausreichend Spielraum für die Rückzahlung des Bankdarlehens, der Objektnebenkosten und gibt der Familie Freiraum für die Ausgaben des täglichen Bedarfs und eine notwendige Rücklagenbildung.

• Baukindergeld vom BundDie aktuell bekannteste Förderung ist das Baukindergeld vom Bund. Je Kind erhält man einen jährlichen Zuschuss von 1.200 Euro auf 10 Jahre begrenzt. Voraussetzungen für die Förderung ist das Kaufdatum, bzw. die Baugenehmigung beim Hausbau, die nach dem 01.01.2018 liegen müssen. Die Kinder dürfen zum Einzugsdatum noch nicht das 18. Lebensjahr vollendet haben. Es darf kein Wohneigentum zu diesem Zeitpunkt vorhanden sein. Der Zuschuss muss innerhalb von 3 Monaten nach Bezug beantragt werden. Das zu versteuernde Ge-samteinkommen des vor- und vorvorletzten Jahres aller Antragssteller mit einem Kind darf nicht höher als durchschnittlich 90.000 Euro sein. Die Einkommensgrenze erhöht sich je weiterem Kind um 15.000 Euro. Die Beantragung ist online über das KfW-Zuschussportal vorzunehmen. Benötigt werden die Meldebescheinigung sowie die Steuerbescheide des vor- und vorvorletzten Jahres.

• Baukindergeld Plus vom Freistaat BayernDer Freistaat Bayern gewährt zusätzlich ein Baukindergeld Plus mit 300 Euro jährlich je Kind auf 10 Jahre verteilt. Das Baukindergeld Plus wird nur bewilligt, wenn der Antragsteller das Baukindergeld vom Bund erhalten hat. Der Antragsteller muss mindestens ein Jahr seinen Wohnsitz, bzw. gewöhnlichen Aufenthaltsort in Bayern haben oder dort mindestens ein Jahr dauerhaft erwerbstätig sein. Den Antrag auf Baukindergeld Plus stellt man bei der BayernLabo. Benötigt wird die Meldebescheinigung sowie die Auszahlungsbestätigung der KfW für das Baukindergeld des Bundes.

Fazit:Das Baukindergeld sowie das Baukindergeld Plus wird bei der Finan-zierung und den Förderdarlehen nicht als Eigenkapital gesehen, da die Mittel nicht in einer Summe sofort zur Verfügung stehen. Die Zuschüsse

Markus Gerner

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SteuerberaterDipl.-Kfm. Ralf Jantschke

Sanierungskosten bei VermietungDas Thema Sanierungskosten führt zu häufigen Diskussionen zwischen Mieter und Vermieter.

Der Bundesgerichtshof musste sich mit einem solchen Fall beschäftigen. In einem 1890 erbauten Gebäude waren

die Außenwände in drei Eigentumseinheiten im Souterrain stark durchfeuchtet.

Laut einem eingeholten Gutachten sollte die Sanierung 300.000 Euro kosten. Der Mehrheit der Eigentümer war dies zu teuer. Die Sanie-rung wurde mit der Begründung abgelehnt, dass in Altbauten feuchte Wände durchaus üblich seien.

Hat ein Altbau feuchte Wände und ist da-durch die Nutzung der Räumlichkeiten stark

beeinträchtigt, muss eine Wohnungseigen-tümergemeinschaft die Schäden beseitigen, auch wenn die Kosten dafür sehr hoch sind. Notfalls muss die Sanierung gemeinsam finan-ziert werden. Dies hat der Bundesgerichtshof entschieden.

Nach Auffassung des Gerichts muss die Sa-nierung durchgeführt werden. Eine Eigen-tümergemeinschaft ist verpflichtet, das Ge-meinschaftseigentum instand zu halten und notfalls auch zu sanieren. Entscheidend ist dabei, wie die Räume genutzt werden. Für Kellerräume in einem Altbau würden andere Maßstäbe gelten als für Wohnungen und

Geschäftsräume. Bei letzterer Nutzung könne auch bei Altbauten erwartet werden, dass die Wände nicht feucht sind.

(Quelle: DATEV eG, Blitzlicht)

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Alle Steuertipps sind im Einzelfall mit einem Steuerberater zu überprüfen.

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Info & ServIceHAUSBAUEN Regional

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Consumenta – Die Erlebnismesse im Herbst

Entdecken, erleben, einkaufen, staunen und genießen – die Consu-menta lockt vom 27. Oktober bis zum 4. November 2018 mit einem abwechslungsreichen Angebot, neuen Highlights und zahlreichen

Familienerlebnissen ins Messezentrum Nürnberg. Über 1 000 Aussteller laden die Besucher auf Entdeckungsreise durch die Consumenta ein.

Stadt, Land, HeimatVerschiedene Landkreise, Städte und der Bezirk Mittelfranken zei-gen die Schönheit der Region mit Ausflugszielen, Kulturangeboten, Unternehmen, Handwerkern und natürlich auch mit kulinarischen Genüssen aus der Heimat. Die Original Regional-Meile der Euro- päischen Metropolregion Nürnberg ist der Genuss-Treffpunkt für Heimatverliebte. Auf der Consumenta-Eventbühne ist an allen Messe- tagen ein abwechslungsreiches Programm geboten und auch die Fußballer des 1. FC Nürnberg und der Spielvereinigung Greuther Fürth kommen auf die Consumenta, um dort ihre Fans zu treffen.

Familienspaß auf der ConsumentaEine ganze Messehalle gehört den jungen Consumenta-Besuchern und lädt zum Spielen, Toben, Springen, Singen und Musizieren ein: Zwischen AirJump-Sprungturm, Musikworkshops, Rennautos und verschiedenen Spielewelten können alle Altersklassen bei Games for Families analoge und digitale Spieletrends entdecken und ihr Können auf die Probe stellen.

Nordbayerns größte BaumesseBauherren, Handwerker und Eigenheimbesitzer können in der ENBAU die richtige Ausrüstung, regionale Handwerker, Dienstleister und Produkte für das eigene Bauvorhaben finden. Im Forum stehen aktuelle Themen rund ums Bauen, Sanieren, Energiesparen und das smarte Zuhause im Mittelpunkt.

Hygge auf FränkischGemütlich durch die kalte Jahreszeit geht es mit den Angeboten im Bereich „Winter-Wohnen“. Dazu gehören sowohl Möbel in verschie-denen Stilen als auch die passende Dekoration. Mit Wohnaccessoires und Einrichtungsideen stimmen die Aussteller auf die kalten Tage ein. Einen Vorgeschmack auf die Weihnachtszeit und die Trends des Jahres gibt der Consumenta-Weihnachtsmarkt. Bei selbstgemachtem Winter-Gebäck von den Gewinnern des Backwettbewerbs „Franken backt!“ und der ersten Tasse Glühwein fehlen dann nur noch die ers-ten Schneeflocken. Klassikradio sorgt mit entspannter Musik für eine stimmungsvolle Atmosphäre.

fem mit Men’s CornerZwischen Mode, Accessoires und Kosmetik können die Besucherinnen der fem die neuesten Trends entdecken und sich von der Schönheits- stube Wendelstein und den Schülern der Berufsfachschule für Kosmetik

aus Fürth stylen lassen. Am „Radio F Freundinnen-Tag“, 30. Oktober, gibt es vergünstigten Eintritt und Besonderheiten für Freundinnen.

In der Men’s Corner warten neue Styles auf Männer und ihre Motor- räder. Neben Designer-Mode, Bart-Styling und Fitness-Trends sind Whis-k(e)ys und Grills im Angebot. Darüber hinaus können die Besucher ihr Können beim Poker-Turnier unter Beweis stellen.

Entdecken und Genießen in der MarkthalleBeim kulinarischen Ausflug durch die Markthalle gibt es Besonderheiten, von Snow-Ice über Hopfenlikör bis hin zum Fruchtsushi, zu entdecken. Im Internationalen Bazar geht es mit exotischen Gewürzen und Accessoires auf Weltreise und auf der Piazza Italia lassen Mode und Genüsse vom nächsten Italienurlaub träumen.

Neues für Küche und HaushaltProduktneuheiten, Ideen und Helfer für Küche und Haushalt, vom Handrührgerät bis hin zur vollautomatischen Küchenmaschine, gibt es in einer eigenen Messehalle. Verschiedene Trendthemen, wie Kaffee stehen besonders im Fokus, mit Workshops, Tipps und verschiedenen Geräten. Die großen Möbelhäuser aus der Region helfen bei der Suche nach der neuen Küche.

GINmarket, Autosalon, Faszination Pferd und Heimtier Messe: Die Erlebnis-Events rund um die ConsumentaAm ersten Consumenta-Wochenende bietet der GINmarket (27. + 28. Oktober, Eintritt ohne Ausnahme ab 18 Jahren) alles rund um Gin und Tonic. Ab 30. Oktober wird die Consumenta von dem be-liebten Reitsport-Event Faszination Pferd begleitet. Für die Freunde der kleineren tierischen Begleiter findet die Heimtier Messe von 2. bis 4. November statt. Neu ist in diesem Jahr der Autosalon, der vom 1. bis zum 4. November parallel zur Consumenta die neuesten Fahrzeugtrends präsentiert und im E-Mobilitätsparcours zu Probefahrten einlädt.

Am 3. und 4. November öffnet die internationale Erfindermes-se iENA auch für Consumenta-Besucher. Die iENA feiert in diesem Jahr 70-jähriges Jubiläum und präsentiert rund 800 Erfindungen aus der ganzen Welt. Die START-Messe für Unternehmensgründer und das Technikfestival Hack & Make finden ebenfalls am 3. und 4. November statt.

Die Consumenta läuft vom 27. Oktober bis 4. November 2018. Weitere Informationen und Tickets unter www.consumenta.de

Auf der ENBAU gibt es interessante Vorträge zu den Themen Bauen, Sanieren und Energiesparen.

Sich auf kulinarische Weltreise begeben? Auf der Consumenta kein Problem.

Auch wenn es um die richtige Handwerksausrüstung geht, ist die ENBAU die richtige Anlaufstelle.

Eine ganze Messehalle gehört den Kindern – hier kann man toben und spielen so viel man möchte!

Neueste Trends können die weiblichen Messegäste auf der „fem“ entdecken – für die männlichen Begleiter gibt es sogar einen eigenen Bereich.

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Info & ServIce Info & ServIceHAUSBAUEN Regional HAUSBAUEN Regional

Vortragsprogramm 2018 im HAUSBAUEN Regional Forum auf der ENBAU im Rahmen der ConsumentaDas komplette Programm im Überblick

Samstag, 27.10.201811:00 Alternative Energiekonzepte mit

Wärmepumpe ohne Heizstab und PVGF Thomas Strobl – 1A Heizen Strobl

11:30 Tipps für Bauherrn – Wege zum individuell geplanten EigenheimRichard Kölbl – eRKa Bauplanung GmbH

12:00 Mit Home Staging Immobilien in Rekordzeit und zum bestmöglichen Preis verkaufen.Olaf Tiedje – HOME staging Bavaria

12:30 Spanndecken – die moderne DeckengestaltungRené Bamberger – Spanndecken Bamberger

13:00 Gefahren beim privaten ImmobilienverkaufRE/MAX

14:00 Vermieten mit GewinnGisela Munk – Peter Munk Immobilien

14:30 Immobilienverkauf in eigener RegieGisela Munk – Peter Munk Immobilien

15:00 Alternative Energiekonzepte mit Wärmepumpe ohne Heizstab und PVGF Thomas Strobl – 1A Heizen Stro bl

15:30 Tipps für Bauherrn – Wege zum individuell geplanten EigenheimRichard Kölbl – eRKa Bauplanung GmbH

Sonntag, 28.10.2018

11:00 Alternative Energiekonzepte mit Wärmepumpe ohne Heizstab und PVGF Thomas Strobl – 1A Heizen Strobl

11:30 Tipps für Bauherrn – Wege zum individuell geplanten EigenheimRichard Kölbl – eRKa Bauplanung GmbH

12:00 Mit Home Staging Immobilien in Rekordzeit und zum bestmöglichen Preis verkaufen.Olaf Tiedje – HOME staging Bavaria

12:30 Spanndecken – die moderne DeckengestaltungRené Bamberger – Spanndecken Bamberger

13:00 Gefahren beim privaten ImmobilienverkaufRE/MAX

14:00 Vermieten mit GewinnGisela Munk – Peter Munk Immobilien

14:30 Immobilien kaufen, Chancen und Risiken?Gisela Munk – Peter Munk Immobilien

15:00 Alternative Energiekonzepte mit Wärmepumpe ohne Heizstab und PVGF Thomas Strobl – 1A Heizen Strobl

15:30 Tipps für Bauherrn – Wege zum individuell geplanten EigenheimRichard Kölbl – eRKa Bauplanung GmbH

Montag, 29.10.2018

11:00 Alternative Energiekonzepte mit Wärmepumpe ohne Heizstab und PVGF Thomas Strobl – 1A Heizen Strobl

11:30 Tipps für Bauherrn – Wege zum individuell geplanten EigenheimRichard Kölbl – eRKa Bauplanung GmbH

12:00 Spanndecken – die moderne DeckengestaltungRené Bamberger – Spanndecken Bamberger

12:30 Vererben – Verkaufen – Verschenken Immobilien richtig und sinnvoll übertragenFrank Leonhardt – RE/MAX

13:00 Gefahren beim privaten ImmobilienverkaufRE/MAX

14:00 Vermieten mit GewinnGisela Munk – Peter Munk Immobilien

14:30 Immobilienverkauf in eigener RegieGisela Munk – Peter Munk Immobilien

15:00 Alternative Energiekonzepte mit Wärmepumpe ohne Heizstab und PVGF Thomas Strobl – 1A Heizen Strobl

15:30 Tipps für Bauherrn – Wege zum individuell geplanten EigenheimRichard Kölbl – eRKa Bauplanung GmbH

Dienstag, 30.10.2018

11:00 Alternative Energiekonzepte mit Wärmepumpe ohne Heizstab und PVGF Thomas Strobl – 1A Heizen Strobl

11:30 Tipps für Bauherrn – Wege zum individuell geplanten EigenheimRichard Kölbl – eRKa Bauplanung GmbH

12:00 Spanndecken – die moderne DeckengestaltungRené Bamberger – Spanndecken Bamberger

12:30 Vererben – Verkaufen – Verschenken Immobilien richtig und sinnvoll übertragenFrank Leonhardt – RE/MAX

13:00 Gefahren beim privaten ImmobilienverkaufRE/MAX

14:00 Immobilien kaufen, Chancen und Risiken?Gisela Munk – Peter Munk Immobilien

14:30 Immobilienverkauf in eigener RegieGisela Munk – Peter Munk Immobilien

15:00 Badkomplettsanierung aus einer Hand / Vom Abriss bis zur EndreinigungHolger Piszczor – Der Bad-Meister Piszczor GmbH

15:30 Tipps für Bauherrn – Wege zum individuell geplanten EigenheimRichard Kölbl – eRKa Bauplanung GmbH

16:00 Alternative Energiekonzepte mit Wärmepumpe ohne Heizstab und PVGF Thomas Strobl – 1A Heizen Strobl

Mittwoch, 31.10.2018

11:00 Alternative Energiekonzepte mit Wärmepumpe ohne Heizstab und PVGF Thomas Strobl – 1A Heizen Strobl

11:30 Tipps für Bauherrn – Wege zum individuell geplanten EigenheimRichard Kölbl – eRKa Bauplanung GmbH

12:00 Spanndecken – die moderne DeckengestaltungRené Bamberger – Spanndecken Bamberger

12:30 Vererben – Verkaufen – Verschenken Immobilien richtig und sinnvoll übertragenFrank Leonhardt – RE/MAX

13:00 Gefahren beim privaten ImmobilienverkaufRE/MAX

14:00 Vermieten mit GewinnGisela Munk – Peter Munk Immobilien

14:30 Immobilien kaufen, Chancen und Risiken?Gisela Munk – Peter Munk Immobilien

15:00 Badkomplettsanierung aus einer Hand / Vom Abriss bis zur EndreinigungHolger Piszczor – Der Bad-Meister Piszczor GmbH

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16:00 Alternative Energiekonzepte mit Wärmepumpe ohne Heizstab und PVGF Thomas Strobl – 1A Heizen Strobl

Donnerstag, 01.11.2018

11:00 Alternative Energiekonzepte mit Wärmepumpe ohne Heizstab und PVGF Thomas Strobl – 1A Heizen Strobl

11:30 Tipps für Bauherrn – Wege zum individuell geplanten EigenheimRichard Kölbl – eRKa Bauplanung GmbH

12:00 Spanndecken – die moderne DeckengestaltungRené Bamberger – Spanndecken Bamberger

12:30 Vererben – Verkaufen – Verschenken Immobilien richtig und sinnvoll übertragenFrank Leonhardt – RE/MAX

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Freitag, 02.11.2018

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Samstag, 03.11.2018

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Sonntag, 04.11.2018

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EBITSCHenergietechnik GmbHBamberger Str. 5096199 Zapfendorfinfo@ebitsch-energietechnik.dewww.ebitsch-energietechnik.de

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