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Kölner Studiengänge im Bereich „Historisch Kulturwissenschaftlicher“ Geisteswissenschaftlicher Fachinformatik Manfred Thaller, Universität zu Köln Köln, 21. November 2009

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Kölner Studiengänge im Bereich„Historisch Kulturwissenschaftlicher“

Geisteswissenschaftlicher Fachinformatik

Manfred Thaller, Universität zu Köln

Köln, 21. November 2009

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eHumanities / Digital Humanities / …

I. Verständnis des Faches

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1. Textbasiert: "Literary Computing" / Editionsphilologie. Computerlinguistik.

2. "Faktenanalyse": Quantitativ / datenbankgestütztes "Historical computing". GIS fokussierte Untergruppe. Simulationsorientierte Untergruppe.

3. Analyse nicht-textueller Information: „Sensorische Disziplinen". Kulturerbe.

4. "Humanities Computer Science": Algorithmische Orientierung. Epistemologie geisteswissenschaftlicher Information.

Gegenstandbereich der eHumanities

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1. Textbasiert: "Literary Computing" / Editionsphilologie. Computerlinguistik.

2. "Faktenanalyse": Quantitativ / datenbankgestütztes "Historical computing". GIS fokussierte Untergruppe. Simulationsorientierte Untergruppe.

3. Analyse nicht-textueller Information: „Sensorische Disziplinen". Kulturerbe.

4. "Humanities Computer Science": Algorithmische Orientierung. Epistemologie geisteswissenschaftlicher Information.

eHumanities @ UzK

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1. Textbasiert: "Literary Computing" / Editionsphilologie. Computerlinguistik.

2. "Faktenanalyse": Quantitativ / datenbankgestütztes "Historical computing". GIS fokussierte Untergruppe. Simulationsorientierte Untergruppe.

3. Analyse nicht-textueller Information: „Sensorische Disziplinen". Kulturerbe.

4. "Humanities Computer Science": Algorithmische Orientierung. Epistemologie geisteswissenschaftlicher Information.

eHumanities @ HKI

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eHumanities / Digital Humanities / …

II. Umsetzung in der Lehre in Köln

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Gemeinsame Studiengänge mit der Sprachlichen Informationsverarbeitung / Wahlpflichtfach mit den Medienwissenschaften / mehreren ausländischen Universitäten.

Hier jedoch Module „kontextfrei“, i.e., mit Fokussierung auf Spezifika des „Historisch Kulturwissenschaftlichen“ Bereiches.

Kontext allgemein:

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(1)HKI Module zusammen mit Spinfo Module als Informationsverarbeitung. (2-Fach BA; 2-Fach MA)

(2)HKI Module erweitert um Module zu visuellen Ressourcen (3D Simulationen, Game Programming) als Wahlpflichtfach Medieninformatik innerhalb der Medienwissenschaften. (1-Fach BA; 1-Fach MA)

(3) HKI Module erweitert um Module internationaler Kooperationspartner: European Media, Arts and Cultural Heritage Studies: EuroMACHS (European MA)

Spezifische Kontexte:

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Bachelor können:

Ein Problem aus den HK Wissenschaften / bestimmten Bereichen der Medienproduktion so formalisieren, dass es einer Unterstützung durch rechnergestützte Verfahren zugänglich wird.

Sich eine Informationstechnologie rasch aneignen und bewerten, um eine praktische Lösung zu realisieren.

Wenn nötig, innerhalb bestehender Methodologien neue Werkzeuge „programmieren“.

Idealiter: HKI / MI

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Bachelor sind daher:

Ideal als ausführende Mitarbeiter an IT Projekten im HK / Medienbereich und den Einrichtungen des Kulturellen Erbes / der Medienindustrie.

Gleichzeitig aber second to none für alle BA adäquaten Stellen, die für angewandte Informatik BAs geeignet sind.

Idealiter: Bachelor insgesamt

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Bachelor können:

Ein Problem aus den HK Wissenschaften / bestimmten Bereichen der Medienproduktion so formalisieren, dass es einer Unterstützung durch rechnergestützte Verfahren zugänglich wird.

Sich eine Informationstechnologie rasch aneignen und bewerten, um eine praktische Lösung zu realisieren.

Wenn nötig, innerhalb bestehender Methodologien neue Werkzeuge „programmieren“.

Idealiter: HKI / MI / EuroMACHS

Master können:

Wenn nötig, bestehende Methodologien oder Werkzeuge erweitern oder neu entwickeln.

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Bachelor sind daher:

Ideal als ausführende Mitarbeiter an IT Projekten im HK / Medienbereich und den Einrichtungen des Kulturellen Erbes / der Medienindustrie.

Gleichzeitig aber second to none für alle MA adäquaten Stellen, die für angewandte Informatik MAs geeignet sind.

Idealiter: Master insgesamt

Master sind daher

Ideal als organisierende => leitende Mitarbeiter an Projekten im HK / Medienbereich und den Einrichtungen des Kulturellen Erbes / der Medeinindustrie.

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Bachelormodule im Folgenden am Beispiel des Bachelors für Medienwissenschaften mit Wahlpflichtfach Medieninformatik.

Bachelor

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Sem. LV Tur-nus

SWS Gegenstand Prüfung / Leistung

CP

1. / 3. Vorlesung WS 2 Einführung in die Informationsverarbeitung

Akt. Teilnahme 2

1. / 3. Proseminar WS 2 BIT I: Codierung, Rechnerstrukturen, Vernetzte

Systeme, Betriebssysteme

Akt. Teilnahme,

Klausur

4

2. / 4. Proseminar SS 2 BIT II: Formale Sprachen, Automaten, Medien

Akt. Teilnahme,

Klausur

4

Prüfungen 2 Klausuren

BasisinformationstechnologieEmpfehlung: Jahr 1

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BasisinformationstechnologieEmpfehlung: Jahr 1

Gesamtziel:Allgemeine, weitgehend inhaltlich neutrale, Vermittlung von technischen Grundlagen.

Proseminar: Praktische Grundlagen der Informationstechnologien.

Vorlesung: Grundbegriffe der Informatik.

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InformationsverarbeitungEmpfehlung: Jahr 1

Sem. LV Tur-nus

SWS Gegenstand Prüfung / Leistung CP

1. / 3. Proseminar WS 2 HKI I: Websysteme, XML, Relationale Datenbanken

Akt. Teilnahme, Hausarbeit

4

2. / 4. Proseminar SS 2 HKI II: Statistik, Bildbearbeitung, Geographische

Informationssysteme

Akt. Teilnahme, Hausarbeit

4

2. / 4. Übung SS 2 Ausgewählte Technik Akt. Teilnahme 2

Prüfungen 2 Hausarbeiten

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InformationsverarbeitungEmpfehlung: Jahr 1

Gesamtziel:Allgemeine, weitgehend inhaltlich neutrale, Vermittlung von Kenntnissen mit Anwendungssystemen und deren selbständiger Aneignung.

Proseminar: Markupsprachen – X-Technologien, Bildverarbeitung, Geographische Informationssysteme, Statistik.

Übung: „Technology in depth.“ Derzeit: (relationale) Datenbanken oder 3D Modellierung.

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Softwaretechnologie (C++)Empfehlung: Jahr 2

Sem. LV Turnus

SWS Gegenstand Prüfung / Leistung

CP

1. / 3. Proseminar WS 2 Softwaretechnologie I: Objektorientierte Programmierung

Akt. Teilnahme, Hausarbeit

4

2. / 4. Proseminar SS 2 Softwaretechnologie II: Fortgeschrittene Programmierung

mit C++

Akt. Teilnahme, Hausarbeit

4

1. / 3. Übung WS 2 Programmierpraktikum Akt. Teilnahme 2

Prüfungen 2 Hausarbeiten

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Softwaretechnologie (C++)Empfehlung: Jahr 2

Gesamtziel:

Fähigkeit in einer Höheren Programmiersprache I/O orientierte Anwendungen zu entwickeln und mit einem GUI zu versehen.

Betonung: Performanz und Innovationsfähigkeit.

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Humanities Computing vs. Humanities Computer Science IEmpfehlung: Jahr 2 oder 3

Sem. LV Tur-nus

SWS Gegenstand Prüfung / Leistung

CP

3. – 6. Hauptseminar WS 2 Humanities Computer Science

Akt. Teilnahme;Kurzreferate;Hausarbeit

5

3. – 6. Übung WS 2 Anwendungsgebiet Akt. Teilnahme; Kurzreferat

3

3. – 6. Kolloquium SS 2 Humanities Computing Akt. Teilnahme 2

Prüfungen 3 Kurzreferate, Hausarbeit

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Humanities Computing vs. Humanities Computer Science IEmpfehlung: Jahr 2 oder 3

Gesamtziel: Einführung in ein breites Technologiefeld, von der Umsetzung eines inhaltlichen Problems bis zur Anwendungsreife.

Hauptseminar: Erarbeitung einer Technologie und Umsetzung in einem technisch weniger anspruchsvollen Projekt.

Übung: Vertrautheit mit einer Schlüsseltechnologie.

Kolloquium: Verunsicherung der Teilnehmer.

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Humanities Computing vs. Humanities Computer Science IEmpfehlung: Jahr 2 oder 3

Beispiele für Inhalte:

„Historische Karten als Userinterfaces.“

„Heine liest.“

„Semantic Web in den HK Wissenschaften.“

„Wiederverwertbare Rekonstruktionen historischer Gebäude.“

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Humanities Computing vs. Humanities Computer Science IEmpfehlung: Jahr 2 oder 3

Beispiele für Technologien:

Datenbanken.

Markupsprachen.

„Semantic Technologies.“

3 D Modellierung.

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Visuelle ProgrammierungEmpfehlung: Jahr 3

Sem. LV Turnus

SWS Gegenstand Prüfung / Leistung CP

3. / 5. Übung WS 2 Visuelle Programmierung I

Akt. Teilnahme,Referat, Hausarbeit

3

4. / 6. Übung SS 2 Visuelle Programmierung II

Akt. Teilnahme,Referat, Hausarbeit

5

3. / 5. Vorlesung WS 2 Visuelle Programmierung I

Akt. Teilnahme 2

Prüfungen 2 Referate, 2 Hausarbeiten

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Visuelle ProgrammierungEmpfehlung: Jahr 3

Gesamtziel:

Fähigkeit anspruchsvolle 3 D Visualisierungen auf der Basis Höherer Programmiersprachen zu realisieren.

Fähigkeit Game AI (künstliche Intelligenz im Sinne der Simulationen, nicht notwendigerweise der akademischen KI) auf der Basis Höherer Programmiersprachen zu realisieren.

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Humanities Computing vs. Humanities Computer Science IIEmpfehlung: Jahr 3

Sem. LV Tur-nus

SWS Gegenstand Prüfung / Leistung

CP

3. – 6. Hauptseminar WS 2 Humanities Computer Science

Akt. Teilnahme;Kurzreferate.

3

3. – 6. Übung WS 2 Anwendungsgebiet Akt. Teilnahme; Kurzreferat

3

3. – 6. Kolloquium SS 2 Humanities Computing Akt. Teilnahme 2

Bachelorprüfung (mündliche Prüfung)6

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Humanities Computing vs. Humanities Computer Science IIEmpfehlung: Jahr 3

Gesamtziel: Einführung in ein breites Technologiefeld, von der Umsetzung eines inhaltlichen Problems bis zur Anwendungsreife.

Hauptseminar: Erarbeitung einer Technologie und Umsetzung in einem technisch anspruchsvollen Projekt.

Übung: Vertrautheit mit einer Schlüsseltechnologie.

Kolloquium: Verunsicherung der Teilnehmer.

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Sonstiges …

Studium Integrale/Praktikum

Vierwöchiges Praktikum oder Erwerb anderer Schlüsselqualifikationen 12

Bachelorarbeit

12

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Mastermodule im Folgenden am Beispiel des 2-Fach Masters für Informationsverarbeitung.

Master

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SoftwareengineeringEmpfehlung: Jahr 1

Sem. LV Tur-nus

SWS Gegenstand Prüfung / Leistung

CP

1 Vorlesung WS 2 Softwaretechnologiefür Fortgeschrittene

Akt. Teilnahme 2

1 Hauptseminar WS 2 Software Engineering Referat, Hausarbeit

7

2 Übung SS 2 ImplementationKomplexer Systeme

Akt. Teilnahme; Referat

4

Masterprüfung (mündliche Prüfung)6

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SoftwareengineeringEmpfehlung: Jahr 1

Gesamtziel: Systematisierte Kenntnisse des Softwaredesigns

Vorlesung: Einführung in nichttriviale Algorithmen einer-, Softwaredesignmethoden andererseits.

Hauptseminar: Erarbeitung von Softwaredesigmethoden.

Übung: Anwendung von Designmethoden bei einem anspruchsvollen Projekt.

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Formalisierung geisteswissenschaftlicher ProblemstellungenEmpfehlung: Jahr 1 und 2

Sem. LV Tur-nus

SWS Gegenstand Prüfung / Leistung

CP

2 Hauptseminar SS 2 Formalisierung geisteswiss.

Fragestellungen

Referat,Hausarbeit

7

2 Übung SS 2 Implementationkomplexer Systeme der

HKI

Akt. Teilnahme 2

3 Kolloquium WS 2 Verfahren zur Formalisierung gw.

Fragestellungen

Akt. Teilnahme; Referat

4

Masterprüfung (schriftliche Prüfung)6

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Formalisierung geisteswissenschaftlicher Problemstellungen Empfehlung: Jahr 1 und 2Gesamtziel: Fähigkeit zur Umsetzung inhaltlicher Fragestellungen in anspruchsvolle Anwendungen.

Hauptseminar: Erarbeitung und Implementation einer Softwarelösung aus einer inhaltlichen Fragestellung.

Übung: Weitgehend selbständige Lösung eines Entwicklungsauftrages.

Kolloquium: Kenntnis von Anwendungen aus dem Bereich der eHumanities

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Ergänzungsmodul Beispiel - KIEmpfehlung: Jahr 1

Sem. LV Tur-nus

SWS Gegenstand Prüfung / Leistung

CP

1 Proseminar WS 2 Konzepte der KI,Prolog

Akt. Teilnahme 2

2 Proseminar SS 2 KI: Implementation von Algorithmen

Akt. TeilnahmeReferat

4

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Ergänzungsmodul Beispiel – Visuelle ProgrammierungEmpfehlung: Jahr 1

Sem. LV Tur-nus

SWS Gegenstand Prüfung / Leistung

CP

2 Vorlesung SS 2 Computergraphikund Visualisierung

Akt. TeilnahmeMündl. Prüfung

4

2 Übung SS 2 Computergraphikund Visualisierung

Akt. Teilnahme 2

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Sonstiges …

Forschungspraktikum

Mindestens sechswöchig mit schriftlichem Bericht – Empfehlung: 3. Semester 8

Masterarbeit

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