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II Planzen • Beitrag 8 Verbreitung von Früchten und Samen (Klasse 5/6) 1 von 20 17 RAAbits Realschule Biologie März 2015 Wie Pflanzen Neuland erobern – Verbreitung von Früchten und Samen Ein Beitrag von Gerd Rothfuchs, Etschberg Mit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart Planzen wachsen an den unzugänglichs- ten Stellen, auch an solchen, die ihnen kaum Wachstumschancen bieten: auf Hausdächern, auf Ruinen oder an steil aufragenden Felswän- den. Wie sind die Planzen an diese Standorte gelangt und warum macht die Natur dies? Durch das Auswerten von Texten und dem Einsatz originaler Planzenteile erforschen Ihre Schüler die genialen Verbreitungsstrate- gien von Früchten und Samen, durch die es den Planzen gelingt, neue Lebensräume zu erobern. Das Wichtigste auf einen Blick Klassen: 5/6 Dauer: 6 Stunden (Minimalplan: 3) Kompetenzen: Die Schüler … nennen Strategien von Planzen zur Verbreitung ihrer Früchte und Samen. erläutern die biologische Notwendigkeit der Verbreitungsstrategien von Planzen. stellen die Ergebnisse ihrer Gruppen- arbeit in der Klassengemeinschaft vor. Aus dem Inhalt: Welche Verbreitungsstrategien für Früchte und Samen gibt es bei Planzen? Wie funktionieren die Verbreitungs- strategien im Einzelnen? Welchen Nutzen haben Planzen durch diese Verbreitungsmethoden? Was hat sich der Mensch von den Ver- breitungsstrategien abgeschaut? Foto: Thinkstock/iStock Planzen, hier der Löwenzahn, kommen fast überall vor – dank ihrer ausgeklügelten Verbreitungsstra- tegien. M it M e m o r y - Sp i e l ! zur Vollversion

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II Planzen • Beitrag 8 Verbreitung von Früchten und Samen (Klasse 5/6) 1 von 20

17 RAAbits Realschule Biologie März 2015

Wie Pflanzen Neuland erobern – Verbreitung von Früchten und Samen

Ein Beitrag von Gerd Rothfuchs, EtschbergMit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart

Planzen wachsen an den unzugänglichs­ten Stellen, auch an solchen, die ihnen kaum Wachstumschancen bieten: auf Hausdächern, auf Ruinen oder an steil aufragenden Felswän­den. Wie sind die Planzen an diese Standorte gelangt und warum macht die Natur dies?

Durch das Auswerten von Texten und dem Einsatz originaler Planzenteile erforschen Ihre Schüler die genialen Verbreitungsstrate­gien von Früchten und Samen, durch die es den Planzen gelingt, neue Lebensräume zu erobern.

Das Wichtigste auf einen Blick

Klassen: 5/6

Dauer: 6 Stunden (Minimalplan: 3)

Kompetenzen: Die Schüler …

• nennen Strategien von Planzen zur Verbreitung ihrer Früchte und Samen.

• erläutern die biologische Notwendig keit der Verbreitungsstrategien von Planzen.

• stellen die Ergebnisse ihrer Gruppen­arbeit in der Klassengemeinschaft vor.

Aus dem Inhalt:

• Welche Verbreitungsstrategien für Früchte und Samen gibt es bei Planzen?

• Wie funktionieren die Verbreitungs­strategien im Einzelnen?

• Welchen Nutzen haben Planzen durch diese Verbreitungsmethoden?

• Was hat sich der Mensch von den Ver­breitungsstrategien abgeschaut?

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Planzen, hier der Löwenzahn, kommen fast überall

vor  – dank ihrer ausgeklügelten Verbreitungsstra­

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IIVerbreitung von Früchten und Samen (Klasse 5/6) Planzen • Beitrag 82 von 20

17 RAAbits Realschule Biologie März 2015

Rund um die Reihe

Warum wir das Thema behandeln

Wieso wachsen Planzen an Stellen, an denen sie unmöglich von Menschen ausgeplanzt wer­den konnten? Entsprechende Standorte haben viele Ihre Schülerinnen und Schüler* sicher­lich schon selbst entdeckt und sich oder ihren Eltern diese Fragen gestellt.

Es gilt, die Perfektion der Verbreitungsstrategien von Planzen schülergerecht darzustellen, zu erschließen und zu bewerten. In Vorausschau auf Themen der Bionik werden so Grundla­gen für das Verständnis des Basiskonzepts „Struktur und Funktion“ gelegt und auch gezeigt, wie der Mensch von der Natur lernen kann.

* Im weiteren Verlauf wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur „Schüler“ verwendet.

Was Sie zum Thema wissen müssen

Warum benötigen Pflanzen bestimmte Verbreitungsstrategien?

Um dauerhaft zu überleben und ihren Fortbestand sichern zu können, sind Planzen auf bestimmte Strategien angewiesen, die es ermöglichen, die Samen oder Früchte in einer gewis­sen Entfernung von der Mutterplanze zur Aussaat zu bringen. Eine Verbreitung im unmittel­baren Wachstumsbereich der Mutterplanze würde zu einer Überpopulation führen, die dann durch Licht­, Nährstoff­ und Wassermangel eine effektive Vermehrung verhindern würde.

Welche Verbreitungsstrategien gibt es?

Das Aussehen der Früchte oder der Samen verrät meist, mit welchen Methoden die Verbrei­tung erfolgt. Man unterscheidet die passive Verbreitung (Fremdverbreitung) und die aktive Verbreitung (Selbstverbreitung) voneinander. Für die Fremdverbreitung sind die Planzen auf Wind, Wasser, Tiere oder den Menschen angewiesen.

Früchte und Samen, die durch den Wind verbreitet werden (Anemochorie), sind mit Flug­einrichtungen ausgestattet. Das können Schirmlieger (z.  B. Löwenzahn, Distel), Gleitlieger (z. B. Birke, Ulme) oder Schraubenlieger (z. B. Ahorn, Linde) sein. Ihr geringes Gewicht und Haarkränze oder Flügel machen einen Flug auch über weite Strecken möglich.

Viele Früchte und Samen werden durch Tiere (Zoochorie) oder den Menschen verbreitet. Eine Form der Verbreitung durch Tiere ist die Endochorie. Hierfür locken die Früchte von Bäumen oder Sträuchern durch ihre Farbe, ihren Geruch oder ihren Geschmack Tiere zur Nahrungsauf-nahme an. Die unverdaulichen Samen werden an anderer Stelle wieder ausgeschieden (z. B. Weißdorn, Holunder). Der gleichzeitig mit den Samen ausgeschiedene Kot der Tiere dient der Planze dabei als Düngemittel. Die Samen mancher Planzenarten (z. B. Walderdbeeren, Him­beeren, Mistel) werden sogar erst dann keimfähig, wenn sie über ihre Früchte die Darmpas­sage von Vögeln und anderen Tieren durchlaufen haben.

Die Klette und das Kletten­Labkraut sind typische Vertreter der Epichorie – einer weiteren Form der Zoochorie. Hierbei verfangen sich die Früchte im Fell oder Federkleid der Tiere und werden oft über weite Strecken transportiert, wo sie dann ein neues Biotop inden können.

Manche Tiere wie das Eichhörnchen oder der Eichelhäher legen sich aus Früchten und Samen Wintervorräte an. Werden diese nicht wiedergefunden, entsteht daraus neues Wachstum. Diese Form der Verbreitung durch Tiere nennt man Versteckausbreitung.

Fließendes Wasser oder das Meer sind die Verbreitungswege für schwimmfähige Samen (Hydrochorie). Luftgefüllte Hohlräume oder Schwimmgürtel ermöglichen den Transport (z. B. Kokosnuss, Sumpfdotterblume).

In den Früchten von Selbstverbreitern (Autochorie) (z. B. Springkraut, Storchschnabel) lassen Turgorspannungen diese bei leichten Berührungen explodieren und ihre Samen ausschleu­dern.

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IIVerbreitung von Früchten und Samen (Klasse 5/6) Planzen • Beitrag 86 von 20

17 RAAbits Realschule Biologie März 2015

Die Reihe im Überblick

Fo = Folie Ab = Arbeitsblatt LK = Lösungskarte LEK = Lernerfolgskontrolle

= Zusatzmaterial auf CD

Stunden 1–2: Einstieg

Material Thema und Materialbedarf

M 1 (Fo) Wie kommt ihr denn hierher?

M 2 (Ab) Wie verbreiten Planzen ihre Früchte und Samen? – Aufgaben für die Grup-penarbeit

(Karten) Bildkarten zur Gruppenindung

Stunden 3–5: Gruppenarbeit „Verbreitung von Früchten und Samen“

Material Thema und Materialbedarf

M 3 (Text) Gruppe A: Hilfe? Nein danke! – Selbstausbreitung

M 4 (Text) Gruppe B: Flüssige Hilfe – Verbreitung durch Wasser

M 5 (Text) Gruppe C: Leichtgewichte und Fluglächen – Windverbreitung

M 6 (Text) Gruppe D: Unterstützung durch Zwei- und Vierbeiner – Tierverbreitung

M 7 (Ab) Wie verbreiten Planzen ihre Früchte und Samen? – Zusammenfassung

r verschiedene Früchte und Samen

r Bestimmungsbücher

r Abbildungen und Gegenstände

r Zeichenpapier

r Filzstifte

r Klebstoff

r Poster für die

Präsentationen

Stunde 6: Lernerfolgskontrolle

Material Thema und Materialbedarf

M 8 (LEK) Findet das Paar! – Memory zur Verbreitung von Früchten und Samen

MinimalplanDa die Schüler über Vorwissen aus der Grundschule verfügen, kann Farbfolie M 1 für einen

kurzen Einstieg ohne Tafelanschrieb eingesetzt werden und können die Stunden 1–4 zu drei Stunden zusammengefasst werden. Das Memory M 8 kann entfallen.

Eine weitere Möglichkeit besteht auch darin, mit Farbfolie M 1 kurz einzusteigen, das Memory M 8 vorzustellen, zu spielen und dies dann als Aufhänger für eine tiefergehende Aussprache

zur Thematik zu nutzen. Als Ergebnissicherung dient der Text zu Farbfolie M 1.

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II Planzen • Beitrag 8 Verbreitung von Früchten und Samen (Klasse 5/6) 7 von 20

17 RAAbits Realschule Biologie März 2015

M 1 Wie kommt ihr denn hierher?

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II Pl anzen • Beitrag 8 Verbreitung von Früchten und Samen (Klasse 5/6) 9 von 20

17 RAAbits Realschule Biologie März 2015

M 2Wie verbreiten Pfl anzen ihre Früchte und Samen? – Aufgaben für die Gruppenarbeit

Pfl anzen haben ganz bestimmte Methoden entwickelt, um ihre Früchte und Samen erfolg-

reich zu verbreiten. In dieser Gruppenarbeit lernt ihr die einzelnen Strategien kennen.

Welche Gruppe bearbeitet ihr? Kreuzt an.

A) Selbstverbreitung B) Verbreitung durch Wasser

C) Windverbreitung D) Tierverbreitung

So geht ihr vor

1. Lest die euch zugeteilten Info-Texte in Stillarbeit durch und notiert euch die wichtigsten Aussagen im Text.

2. Tauscht euch in der Gruppe über die wichtigsten Informationen aus. Sprecht bitte leise!

3. Holt euch nun die Früchte und Samen, die zu eurer Gruppe gehören von den Tischen und untersucht sie genau. Was könnt ihr entdecken? Benutzt dazu auch die Lupen oder die Bestimmungsbücher.

4. Beantwortet anschließend die folgenden Fragen und ergänzt die Tabelle.

Fragen Antworten

a Welche Pfl anzenarten wer-den in eurem Text genannt?

b An welchen Standorten fi ndet man diese Pfl anzen?

c Welche Techniken haben die Pfl anzen entwickelt, um ihre Früchte oder Samen zu verbreiten?

d Wer ist für die Verbreitung verantwortlich?

e Wie müssen die Früchte oder Samen beschaffen sein, damit sie auf diese Art verbreitet werden kön-nen?

f Womit kann man diese Art der Verbreitung verglei-chen? Kennt ihr ein pas-sendes Beispiel?

g Haben die Pfl anzen oder Samen bestimmte Namen, die auf die Art der Ausbrei-tung hindeuten?

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IIVerbreitung von Früchten und Samen (Klasse 5/6) Pl anzen • Beitrag 810 von 20

17 RAAbits Realschule Biologie März 2015

M 3 Hilfe? Nein danke! – Selbstausbreitung

Selbstausbreiter benötigen für die Verbreitung ihrer Früchte und Samen

keine fremde Hilfe oder Unterstützung: Sie sind aktiv und sorgen, dank

spezieller Vorrichtungen, für die Verbreitung selbst. Lernt hier verschie-

dene Vertreter der Selbstausbreiter kennen.

Aufgabe

Lest euch den Info-Text durch. Bearbeitet dann die Aufgaben auf eurem Laufzettel und ergänzt die Tabelle.

Drüsiges Springkraut mit ge-schlossenen (rechts) Samen-kapseln und einer geplatzen Samenkapsel (links).

Die Springkraut-Samen werden bis zu sieben Meter weit heraus-geschleudert. Ähnlich hoch liegt der Weltrekord der Damen im Weitsprung.

Die Hülsenfrüchte des Ginsters trocknen von einer Seite schneller und bauen so Energie auf.

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Das Springkraut, von dem es 900 verschie-dene Arten gibt, nennt man auch „Kräut-chen-rühr-mich-nicht-an“. Warum wohl? Ganz einfach, es ist sehr empfi ndlich und reagiert äußerst sensibel auf leichte Berüh-rungen.

Es gehört nämlich zu den Schleuder- oder Explosionsfrüchten. Sind seine Samenkap-seln reif, werden sie richtig prall und ste-hen unter enormem Druck, den der Zell-saft im Innern aufgebaut hat. Wird ein bestimmter Druck überschritten und das Kraut dann berührt, platzen die Kapseln, die aus fünf Fächern bestehen, an den Nahtstellen auf, die Fruchtklappen rollen sich blitzschnell zusammen und schleu-dern bei dieser Bewegung die Samen bis zu sieben Meter weg.

Wenn ihr dies mal selbst ausprobiert und das Knistern der Schleuderbewegung

hören wollt, müsst ihr das Echte Spring-kraut an schattigen und feuchten Straßen-rändern, an Bachläufen oder an Waldrän-dern aufsuchen. Dort wachsen sie in grö-ßeren Beständen als gelbblühende, über einen Meter hohe Pfl anzen.

Eine andere Technik haben der Ginster, die Zaunwicke oder der Hornklee entwi-ckelt. Man kann sie in Gärten oder auf dem freien Feld fi nden. Ihre Hülsen bestehen aus einem Fruchtblatt, das durch eine Naht in zwei Teile getrennt ist. Die der Sonne zugewandte Seite trocknet schneller als die der Sonne abgewandte Seite. Je trocke-ner die Hülsen werden, desto mehr verdre-hen sie sich und bauen dabei Energie auf. Schließlich brechen sie auf und schleudern ihre Samen heraus.

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IIVerbreitung von Früchten und Samen (Klasse 5/6) Planzen • Beitrag 818 von 20

17 RAAbits Realschule Biologie März 2015

M 8 Findet das Paar! – Memory zur Verbreitung von Früchten und Samen

Seid ihr sicher, dass ihr die verschiedenen Ausbreitungsstrategien auch den einzelnen Pflanzen

zuordnen könnt? Testet in einem kleinen Memory-Spiel euer Wissen.

Löwenzahn Linde Ahorn Seidenpflanze

Holunder Haselnuss Große Klette Kastanie

Distel Hagebutte Süßkirsche Vogelbeere

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