Zusammenstellung Vortraege Mitgliederveranstaltung 2014 11 12 · [email protected] Förderschulen...

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Impuls: Jugendkommunikation

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  • Impuls: Jugendkommunikation

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  • Wie sehen wir Jugendliche? Welche Bilder haben wir

    von ihnen?

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  • Das sind keine Jugendlichen!

  • Wie treten Jugendliche in Medien in Erscheinung?

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  • Weniger Anklagen gegen Jugendliche Nordwest-Zeitung

    Neues Jugendprojekt gegen Alkoholmissbrauch WELT ONLINE

    Die Jugend verlässt das Blasorchester Stuttgarter Nachrichten

    Jugendliche Vandalen während Skiwoche gefasst salzburg24.at

    Zu viele Jugendliche ohne Lehrstelle Westdeutsche Zeitung

    65.000 Euro sollen Jugendliche motivieren Aachener Zeitung

    Jugendlicher verbreitet gefälschte Amoklaufdrohung über Xbox Live gamona.de

    Orientierungslose Jugendliche besonders anfällig für ... domradio - nachrichten

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  • Terroristen rekrutierten Jugendliche derStandard.at

    15 Prozent der Jugendlichen sind untauglich ORF.at

    Jugendliche begeben sich schnell in tödliche Gefahren Frankfurter Neue Presse

    Über 200 Jugendliche in Waldeck-Frankenberg sind computersüchtig HNA.de

    Jugendliche missbrauchen Gleise als Bolzplatz Oberbayerisches Volksblatt

    Benachteiligte Jugendliche profitieren nicht vom Aufschwung Themenportal.de

    Wien: Jugendliche setzen gestohlenes Auto in Brand austria.com

    Jugendliche verraten zu viel Privates im Internet Hannoversche Allgemeine

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  • Jugendliche leben gerne hie r Stuttgarter Nachrichten

    Jugendliche wollen mehr Europa! Kurier

    Jugendliche werden laut für Gott Kieler Nachrichten

    Jugendliche blicken in ihre berufliche Zukunft Schwäbische Zeitung

    Osnabrücker THW-Jugend besucht russische Junghelfer in Sibirien NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung

    Jugend musiziert: 13 erste Plätze Schwäbische Zeitung

    Jugendliche "zaubern" in den Ferien ein gutes Essen Güstrower Anzeiger

    Jugendliche hoffen auf Einnahmen kreiszeitung.de

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  • Wie sind Jugendliche nun wirklich?

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  • ... Cable Street Beat, Cosplay, Death Metal, Globalisierungs-

    kritiker, Gothic, Graffiti, Hardcore, Hip-Hop, Indie, Junghexen, LAN-

    Gaming, Pagan, Metal, Punk, Rollenspieler, Skateboarding, Ultras, Veganer, Warez ...

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  • Geht das auch „echt“?

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  • Wie sieht erfolgreiche Kommunikation mit

    Jugendlichen aus?

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    1.  Kommunikation ist heute immer weniger linear. 2.  Wer „den Jugendlichen“ erreichen will, schreibt sich

    das Scheitern ins Konzept. 3.  Abgrenzungsmechanismen haben sich immens

    verstärkt. 4.  Einfach mal die Klappe halten. 5.  Weg mit der Broschüren-Stimme!

  • Wissen. Ehrlichkeit.

    Mut zur Unsicherheit.

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  • #sogehtjung

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  • Peter LorenzVorsitzender

    Landeselternrat Sachsen / Kreiselternrat Mittelsachsen

    Potentiale der Zusammenarbeit von Handwerk und Eltern für die Sicherung des Fachkräftenachwuchses

  • Der Landeselternrat besteht ausDelegierten aller SBA Bezirke pro Schulart

    Landeselternrat Sachsen 2012/13 und 2013/14 www.ler-sachsen.de Vorsitzender Peter Lorenz, 09322 Penig – Chursdorf, Tel. 037381 6955-35, Tel. 0171 4345382,

    [email protected] Geschäftsstelle Mitarbeiterin: Mechthild Wilkowski, [email protected] bzw.

    [email protected] Adresse: Hoyerswerdaer Str. 1, 01099 Dresden, Postanschrift: PF 10 09 10, 01079 Dresden, Tel. 0 3 5 1 5 6 3 4 7 - 3 2 , Fax 5 6 3 4 7 - 3 3 -,-

    SBA-Bereich Bautzen Chemnitz Dresden Leipzig Zwickau

    Grundschulen Michaela Lange 02826 Görlitz Tel. 0173 8577599 [email protected] e

    Christian Hoffmann Chemnitz 0171 9726222 [email protected]

    Ali Mahmoud 01219 Dresden Tel. 0162 6193972 [email protected]

    Frank Reimsbach 04347 Leipzig Tel. 0163 7415648 [email protected]

    Anke Vogelsang 08371 Glauchau [email protected]

    Förderschulen - Kathrin Linke 09306 Leutenhain Tel. 0152 06707022 [email protected]

    - Iris Kundt 04862 Langenreichenbach Tel. 0177 1593825 [email protected]

    Heinz Neurath 08393 Meerane Tel. 03764 179154 [email protected]

    Oberschulen Patrik Eisold 01877 Demitz-Thumitz Tel. 0173 3978349 [email protected]

    Peter Lorenz 09322 Penig - Chursdorf Tel. 037381 6955-35 Tel. 0171 4345382 [email protected]

    Daniel Starke 01723 Kesselsdorf Tel. 0172 5107335 [email protected]

    Grit Köhler 04157 Leipzig Tel. 0163 7573033 [email protected]

    Kai Götze 08606 Oelsnitz Tel. 0176 99592514 [email protected]

    Gymnasien Cornelia Böttner 02625 Bautzen Tel. 03591 303286 [email protected]

    Lisa Kirsten 09390 Gornsdorf Tel. 0179 4912696 [email protected]

    Annett Grundmann 01159 Dresden Tel. 0351 4220228 Tel. 0172 3757451 annett.grundmann@ler- sachsen.de

    Henry Guttbier 04827 Gerichshain Tel. 03429277674 Tel. 0171 5535138 [email protected]

    Doreen Urban-Kern 08412 Werdau Tel. 03761 760746 [email protected]

    Berufsschulen Sylvana Hauck 02943 Weißwasser [email protected]

    - - Evelin Becker Tel. 0178 6918547 [email protected]

    Steffen P. Walther 08371 Glauchau Tel. 03763 588120 Tel. 0176 23545105 [email protected]

  • Organisation Landeselternrat Sachsen

      Schulen im sorbischen Gebiet

      Jeannette Schimann, 02997 Wittichenau, Tel. 035725 91063, [email protected]  ,

    Schulen in freier Trägerschaft Heike Kiko, 01309 Dresden, Tel. 0172 9742159, [email protected]

     Vorstand

     Peter Lorenz (Vorsitzender), Annett Grundmann (Stellv. Vorsitzende, SBA-DD),  Cornelia Böttner (SBA-BZ), Iris Kundt (SBA-L), Steffen P. Walther (SBA-Z), Jeannette Schimann (Sorb.), Heike Kiko (Freie Schulen)  sowie die Vorsitzenden der LER-Ausschüsse ohne Stimmrecht:  GS Doreen Samuel 08541 Zobes, Tel. 0162 7807771, [email protected] FÖS Nicole Thiele [email protected] OS Daniel Starke siehe oben  GYM Doreen Urban-Kern siehe oben BS Sylvana Hauck siehe oben  Förderung von Kindern (FKE) Dr. Astrid Grüttner 01109 Dresden, Tel. 0351 8116310, Fax 8116101, [email protected] Freie Schulen Anke Spröh 01468 Moritzburg, Tel. 0177 8082468, [email protected] Schulen im ländlichen Raum Grit Köhler siehe oben  Koordinierung der KER-Arbeit René Krauß 01917 Kamenz, [email protected]

    mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]

  • Der Landeselternrat Sachsen vertritt die Interessen der Eltern von ca. 400.000 Schülern an öffentlichen Schulen

    der 10 Landkreise und 3 kreisfreien Städte ( Kreiselternräte )

  • Bestand an Schulen und Schüler 2013/14

  • Geburtenzahlen bleiben stabil, doch wo gehen die Kinder zur Schule ?

  • Geburten in Sachsen lt. statistischem Landesamt:

    2007 - 33.556 2009 - 34.411

    2009 - 34.0912012 - 35.091

    2014 - 34.423

    2012 - 34.673

  • Der Bildungsmonitor 2014 - Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

    Sachsen ist Sieger im Bildungsvergleich der LänderBundesweiter Bestwert bei Förderinfrastruktur, Schulqualität und Bekämpfung der Bildungsarmut +++ weitere Stärken bei Hochschule/MINT, Ausgabenpriorisierung und Forschungsorientierung +++ Verbesserungsbedarf bei Input- und Zeiteffizienz sowie Integration

    Sachsen Platz 1

  • Schulabgänger ohne Abschluss 2012

    Absolventen/Abgänger an allgemeinbildenden Schulen in Sachsen 2012

    Stadt/Kreis Abgänger gesamt Abgangsz. Abschlussz G Abschlussz L % ohne Abschluss

    Chemnitz 1108 65 25 57 13,3

    Erzg. 2180 63 20 79 7,4

    Mittels. 2013 87 20 76 9,1

    Vogtland 1351 38 9 39 6,4

    Zwickau 1952 96 20 76 9,8

    DD 2438 102 25 91 8,9

    Bautzen 1889 66 28 97 10,1

    Görlitz 1652 70 30 98 12,0

    Meißen 1494 48 29 58 9,0

    SäSchw.-Oerz. 1416 47 23 60 9,2

    Leipzig Stadt 2670 216 33 126 14,0

    Leipzig 1396 46 21 54 8,7

    Nordsachsen 1120 69 16 65 13,4

    Summe 22679 1013 299 976 10,1

  • Potential 1 – Schulabgänger ohne Abschluss 2013

    Absolventen/Abgänger an allgemeinbildenden Schulen in Sachsen 2013  

    Stadt/Kreis Abgänger gesamt Abgangsz. Abschlussz G Abschlussz L % ohne Abschluss  

    Chemnitz 1218 66 12 91 13,9 13,3

    Erzg. 2393 79 15 106 8,4 7,4

    Mittels. 2113 88 17 113 10,3 9,1

    Vogtland 1454 40 19 70 8,9 6,4

    Zwickau 2292 90 31 100 9,6 9,8

    DD 2716 112 31 101 9,0 8,9

    Bautzen 2149 66 25 106 9,2 10,1

    Görlitz 1899 100 27 96 11,7 12,0

    Meißen 1721 52 28 65 8,4 9,0

    SäSchw.-Oerz. 1603 67 21 76 10,2 9,2

    Leipzig Stadt 2699 243 43 126 15,3 14,0

    Leipzig 1541 50 19 65 8,7 8,7

    Nordsachsen 1308 71 10 62 10,9 13,4

    Summe 25106 1124 298 1177 10,4 10,1

     

  • Die Bevölkerungszahl im Vergleich 2006 zu 2020besonders ländliche Regionen verlieren Einwohner

  • Bevölkerung Sachsen 2012

  • Demographische Entwicklung bis 2020 in Sachsen

  • Demographie bedeutet in Zahlen:

    • Bis 2020 gibt es ca. 500.000 Einwohner weniger im Alter zwischen 20 und 65 Jahren

    • Bis 2020 gibt es ca. 135.000 Einwohner mehr, die älter als 65 Jahre alt sind

    • Derzeit kann Sachsen nur 60 % seines Steuer- und Finanzbedarfes selbst decken

    • 2020 fallen ESF, Länderfinanzausgleich und Solidaritätszuschlag weg oder werden neu geregelt.

    • Wir müssen jetzt gemeinsam handeln

  • Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 21.10.2012

  • Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 21.10.2012

  • SHK-Indikatoren in % im Jahresvergleich

    Quelle: Konjunkturbericht, SVSHK Herbst 2012

  • Aktuelle Geschäftslage in % nach Regionen Indikator: Saldo aus positiven und negativen Antworten in %, (*) Herbstwert 2011

    Quelle: Konjunkturbericht, SVSHK Herbst 2012

  • Es wäre mehr als fatal, flächendeckende Bildungs- und Ausbildungsstätten zu riskieren, da Wirtschaft Investitionen

    plant

  • Sachsen macht Kassensturz: positiver Saldo 420 Millionen EuroDresden (dpa/sn) - Sachsen hat das Jahr 2013 mit einem positiven Saldo von rund 420 Millionen Euro abgeschlossen. Einnahmen von 16,892 Millionen Euro stehen Ausgaben von 16,472 Millionen Euro gegenüber, teilte das Finanzministerium am Mittwoch mit. «Damit stehen wahrscheinlich ausreichend Mittel zur Verfügung, um die Ausgabenreste des vergangenen Jahres zu finanzieren», erklärte Finanzminister Georg Unland (CDU). Der Jahresabschluss ist vorläufig. Aufgrund der guten Steuereinnahmen müsse Sachsen wahrscheinlich über 100 Millionen Euro in den Länderfinanzausgleich zurückzahlen, hieß es. Bei der Pro-Kopf- Verschuldung habe Sachsen bundesweit den zweitniedrigsten Wert.

    Freie Presse vom 15.01.2014

  • Fiskus vermeldet erneut RekordsteuereinnahmenBerlin (dpa) - Der Staat hat im vergangenen Jahr so viele Steuern eingenommen wie nie zuvor. Bund und Länder verbuchten 2013 ein Aufkommen (ohne reine Gemeindesteuern) von gut 570,21 Milliarden Euro.

    Gut eine Milliarde Euro für Sachsen aus LänderfinanzausgleichDresden (dpa/sn) - Sachsen hat aus dem Länderfinanzausgleich im vergangenen Jahr gut eine Milliarde Euro erhalten. Das geht aus vorläufigen Zahlen des Bundesfinanzministeriums hervor. Demnach betrug die Zuweisung 1002 Millionen Euro. Das Finanzministerium in Dresden verwies darauf, dass der Freistaat auf den Pro-Kopf-Ausgleich umgerechnet mit 248 Euro pro Einwohner im Mittelfeld liege. Am Mittwoch hatte Finanzminister Georg Unland (CDU) bereits mitgeteilt, dass Sachsen aufgrund der guten Steuereinnahmen wahrscheinlich mehr als 100 Millionen Euro in den Länderfinanzausgleich zurückzahlen muss.Größtes Geberland ist Bayern, das den Zahlen zufolge 2013 4,3 Milliarden Euro zum Finanzausgleich beigetragen hat. Aus Baden-Württemberg kamen demnach 2,4 Milliarden Euro, aus Hessen 1,7 Milliarden Euro.

    .Der seit Jahren umstrittene Finanzausgleich regelt die Verteilung der Einnahmen zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Er muss bis 2019 neu geregelt werden, weil dann der Solidarpakt ausläuft. Bayern und Hessen hatten im Frühjahr 2013 beim Bundesverfassungsgericht Klage gegen die Regelung eingereicht.

  • 544 weiterführende Schulen in Sachsen davon 52 mit sächs. Qualitätssiegel seit 2007

    www.bildung.sachsen.de/5501.htm

    Regionalstelle Grundschulen Mittelsch Förderschu Gymnasien

    Bautzen 124 50 / 5 22/ 2 17/ 0

    Chemnitz 194 67/ 10 35/ 1 28/ 3

    Dresden 164 69/ 9 30 / 3 32 / 0

    Leipzig 167 56 / 6 30 / 1 31 / 1

    Zwickau 106 39 / 9 21/ 1 17 / 1

    ----------------------------------------------------------------------------------------

    Gesamt 755 281/ 39 138/ 8 125/ 5

  • Bildung und Konsequenzen in Zahlen

    • Ca. 51% der 10 jährigen Grundschüler gehen ans Gymnasium um später zu studieren…..

    • Ca. 67,5 % schaffen das Abitur und beenden erfolgreich ein Studium. Jedoch weniger als 25 % erhalten anschließend eine adäquate Anstellung in Sachsen, die zum Studium passt.

    • 32,5 % werden statistisch kaum erfasst, sind Potential für das Handwerk. ( Berufsausbildung mit Abitur anbieten )

    • 10,4 % der Schulabgänger verlassen die Schule ohne Abschluss, davon sind fast 60 % Schüler an Lernförderschulen. Das SMK plant qualifizierte Abschlussprüfungen, damit Förderschüler Ausbildungschancen bekommen und die Quote sinkt…

    • Regional müssen Kooperationen angebahnt und ausgebaut werden. Das sächs. Qualitätssiegel ist eine gute Basis für Kooperationen, doch nur 12 % aller Schulen besitzen dies, Schulträger in Gemeindeversammlungen ansprechen

    • Eltern – und Schülerräte sind landesweit vernetzt und unterstützen die Kooperationen mit Schulen.

    • Sachsenweit sind Koordinierungsstellen für Schulen und Wirtschaft entstanden, Berufseinstiegsbegleiter und Berufsberater der Arbeitsagenturen vor Ort

    • Eltern kämpfen derzeit um ein landesweit gültiges Bildungsticket, dass Kindern ermöglicht, im Freistaat für 10,00 € /mtl. alle öff. Verkehrsmittel des ÖPNV nutzen zu können, um Praktika, Schnupperkurse oder Ferienarbeit zu erreichen.

    • Dazu brauchen wir Eltern die Kooperationen mit dem Mittelstand und dem Handwerk

  • Weiteres Schulschließen verlängert die Schulwege, zu Lasten der Schüler, Kommunen, Eltern…

    Die unmittelbare Folge: Abwanderung in Städte, nicht nur in Sachsen…

    Netz der Oberschulen Netz berufsbildender Schulen

  • Ähnliches Bild und jetzt schon zu weite Wege….

    Gymnasien Hochschul- und Forschungseinrichtungen

  • HandoutNEU ÖPNVFinVO.pdf - Verknüpfung.lnk

  • Gesetzliche Rechtsgrundlagen jetzt schaffen !!

    • Der sächsische Landeselternrat empfiehlt daher:

    1. Zusätzliches Abwandern durch Stärkung der ländlichen Regionen stoppen

    2. Die vorhandenen Schulgebäude und Infrastrukturen verstärkt für lernen mit Inklusion, Integration und individuellen Fördermöglichkeiten nutzen

    3. Gesetzliche Erhaltung aller Schulen im ländlichen Raum festschreiben , Mindestschülerzahlen auf 10 an Grundschulen und 15 an weiterführenden Schulen senken und maximale Klassenstärke auf 25 Schüler zu begrenzen

    4. Klasseübergreifenden Unterricht zuzulassen und Pädagogen entsprechend auszubilden

    5. Schulkooperationen auch kreisübergreifend unterstützen

    6. Erreichbarkeit, Qualität und Flexibilität sollten so erhalten bleiben, so dass Schülern in ländlichen Regionen keine Nachteile entstehen.

    7. Die Mobilität der Schüler durch kostenlose Schülerbeförderung zu unterstützen

    8. Koordinierungsstellen ausbauen und Zugang zu Kultur- und Freizeitangeboten, Praktika und Kooperationsbetrieben, Berufsschulzentren und Hochschulen / Universitäten fördern

  • Vielen Dank

    Peter LorenzVorsitzender

    Landeselternrat Sachsen

  • 12.11.2014 Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig www.leipzig.de/schulewirtschaft 1

    Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig

    Mitgliederveranstaltung„Von der Schule in die Wirtschaft – eine Frage der Kommunikation“

  • 12.11.2014 Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig www.leipzig.de/schulewirtschaft 2

    AGENDA

    15.00 Uhr BEGRÜßUNGdurch die Vorsitzenden des Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT LeipzigGabriele Gromke, Vorsitzende Wirtschaft,Thomas Graupner, Vorsitzender Schule

    15.10 Uhr ERFAHRUNGSBERICHTEüber das 3-tägiges Lehrerpraktikum im BMW Werk Leipzig GmbHHans-Helmut Schaaf, Ausbildungsleiter BMW Werk LeipzigAnnett Lehrmann, Lehrerin an der Albert-Schweizer-Schule der Stadt LeipzigAndreas Höger, Lehrer an der Heinrich-Pestalozzi-Oberschule der Stadt Leipzig

    15.30 Uhr ZIELGRUPPENKOMMUNIKATION 2014:Was wir wissen müssen, um Schüler/-innen wirklich zu erreichen“Jörg Flachowsky, jungvornweg Verlag für Kinder und Jugendkommunikation

    16.20 Uhr KAFFEEPAUSE

    16.50 Uhr GELINGENDE BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGaus Sicht von Schüler/-innenTom Beyer, LandesSchülerRat Sachsen

    17.10 Uhr ERWARTUNGEN DER UNTERNEHMEN an Schüler/-innen und SchuleStephan Findeisen, Lehrlingswart bei Elektromontagen Leipzig GmbH,HWK zu Leipzig

    17.30 Uhr ERWARTUNEGN DER ELTERNan die Berufs- und StudienorientierungStadtElternRat Leipzig

    Ab 18.00 Uhr GET TOGETHER – Austausch und individuelle Gespräche

  • 12.11.2014 Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig www.leipzig.de/schulewirtschaft 3

    3-TAGE PRAKTIKUM IN DEN FERIEN

    Zielgruppe: Schüler/-innen ab vollendetem 15. Lebensjahr und Lehrkräfte

    basiert auf Freiwilligkeit in den Ferien

    praktische Einblicke in drei verschiedene Unternehmensbereiche

    => z.B. Verwaltung, Produktion, Kundenbetreuung

    Schüler/-innen und Lehrkräfte lernen Anforderungen regionaler Unternehmen besser kennen

    Unternehmen gewinnen Eindrücke aus der Schulrealität

    Gute Chance, v.a. auch für kleine Unternehmen, durch eine gute 3-tägige

    Praktikumsbetreuung, potenzielle Nachwuchskräfte kennen zu lernen

    ZIELEfür Schüler/-innen und Lehrkräfte

  • 12.11.2014 Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig www.leipzig.de/schulewirtschaft 4

    3-TAGE PRAKTIKUM IN DEN FERIEN

    PRAKTIKAANGEBOTEfür Schüler/-innen und Lehrkräfte

    alle aktuellen Angebote werden auf der Webseite des Arbeitskreises platziert

    www.leipzig.de/schulewirtschaft

    sortiert nach Berufsfelder

    bereits 36 Unternehmen, die 3-tägige Praktika für Schüler/-innen und/oder Lehrkräfte anbieten

    derzeit Angebote für 33 verschiedene Berufe

  • 12.11.2014 Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig www.leipzig.de/schulewirtschaft 5

    3-TAGE PRAKTIKUM IN DEN FERIEN

    Praktikumsablaufplan als Arbeitsmaterial zur Weiterverwendung für Unternehmen

    Praktikumszertifikat für alle Teilnehmer als Referenz (Bewerbungsunterlagen und Berufswahlpass...)

    ►Vorlagen für Praktikumszertifikate und -ablaufplan stehen als Download zur Verfügung

    www.leipzig.de/schulewirtschaft

    Praktikumsbetreuer benennen Praktikumsvereinbarung abschließen

    ►Bestätigung geeignetes Praktikums- unternehmen

    durch IHK zu Leipzig, HWK zu Leipzig

    QUALITÄTSSICHERUNGder Praktika

  • 12.11.2014 Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig www.leipzig.de/schulewirtschaft 6

    MITGLIEDSCHAFT IM ARBEITSKREIS

    ANTRAGSFORMULAR MITGLIEDSCHAFTim Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig

    Arbeit im Arbeitskreis wird als ehrenamtliche Aufgabe und Verantwortung wahrgenommen.

    Unterstützung z. B. durch: Angebot von Praktikumsplätzen

    Teilnahme an und Unterstützung bei den Mitgliederveranstaltungen

    (z. B. Bereitstellung Referenten, Vorstellen best practice-Beispiele aus Unternehmen, Bereitstellung von Räumlichkeiten)

    zweckgebundene Unterstützung(z. B. Druck von Flyern, Bereitstellung Catering)

    aktive Mitarbeit an relevanten Themen/ Fragestellungen zur Berufs- und Studienorientierung (z. B. Teilnahme an Workshops etc.)

  • 12.11.2014 Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig www.leipzig.de/schulewirtschaft 7

    Erfahrungsberichte über das 3-tägiges Lehrerpraktikumim BMW Werk Leipzig GmbH

    Hans-Helmut Schaaf, Ausbildungsleiter BMW Werk LeipzigAnnett Lehrmann, Lehrerin an der Albert-Schweizer-Schule der Stadt LeipzigAndreas Höger, Lehrer an der Heinrich-Pestalozzi-Oberschule der Stadt Leipzig

  • 12.11.2014 Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig www.leipzig.de/schulewirtschaft 8

    Zielgruppenkommunikation 2014: Was wir wissen müssen, um Schüler/-innen wirklich zu erreichen“

    Jörg Flachowsky - jungvornweg Verlag für Kinder und Jugendkommunikation

  • 12.11.2014 Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig www.leipzig.de/schulewirtschaft 9

    Gelingende Berufs- und Studienorientierungaus Sicht von Schüler/-innen

    Tom Beyer, LandesSchülerRat Sachsen

  • 12.11.2014 Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig www.leipzig.de/schulewirtschaft 10

    Erwartungen der Unternehmen an Schüler/-innenund Schule

    Stephan Findeisen, Lehrlingswart bei Elektromontagen Leipzig GmbH, HWK zu Leipzig

  • 12.11.2014 Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig www.leipzig.de/schulewirtschaft 11

    Erwartungen der Eltern an dieBerufs- und Studienorientierung

    Pier Meier, stellvertretender Vorsitzender des StadtElternRat LeipzigPeter Lorenz, Vorsitzender Landeselternrat Sachsen

  • 12.11.2014 Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig www.leipzig.de/schulewirtschaft 12

    Kontakt

    OStD Thomas GraupnerVorsitzender Schule

    Schulleiter Berufliches Schulzentrum 7An der Querbreite 804129 Leipzig [email protected]

    Gabriele GromkeVorsitzende Wirtschaft

    Inhaberin Gromke HörzentrumDresdner Str. 7804317 Leipzig [email protected]

    Petra HeinzeStellvertreterin Schule

    Schulleiterin Ernst-Zinna-Schule (Schule für Lernförderung)Wincklerstr. 3/504279 Leipzig ernst-zinna-schule-leipzig@ t-online.de

    Oliver KlausStellvertreter Wirtschaft

    Geschäftsführer der Kreishand-werkerschaft LeipzigBitterfelder Str. 7-904129 Leipzig [email protected]

    www.leipzig.de/schulewirtschaft

  • 12.11.2014 Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig www.leipzig.de/schulewirtschaft 13

    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

    Der Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig wird durch die regionale Koordinierungsstelle Berufs- und Studienorientierung der Stadt Leipzig und die Beraterin Schule-Wirtschaft der Sächsischen Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig unterstützt.

    Die Koordinierungsstelle Berufs- und Studienorientierung wird aus Mitteln der Europäischen Union, des Freistaates Sachsen und der Stadt Leipzig finanziert.

  • E-Handwerk

    7 Wege in Deine ZukunftDie neuen Elektroniker im E-Handwerk

  • E-Handwerk

    Die sieben Ausbildungsberufe in den Elektro- und Informationstechnischen Handwerken

    Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

    Elektroniker/-in Fachrichtung Automatisierungstechnik

    Elektroniker/-in Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik

    Systemelektroniker/-in

    Elektroniker/-in für Maschinen und Antriebstechnik

    Informationselektroniker/-in Schwerpunkt Bürosystemtechnik

    Informationselektroniker/-in Schwerpunkt Geräte- und Systemtechnik

  • E-Handwerk

    Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

  • E-Handwerk

    Aufgaben

  • E-Handwerk

    Minimalanforderungsprofil an unseren Elektroniker-Nachwuchs

    - Realschulabschluss: Notendurchschnitt 3, davon mind. Mathe 3/ Physik 3/ Deutsch 3/ Sport 2 - körperliche Belastbarkeit- Technik begeistert - gute PC-Kenntnisse - flexibel einsetzbar für bundesweite Montagearbeiten- Bereitschaft zur kurzfristigen Mehrarbeit sowie Nacht-, Feiertags- und

    Sonntagsarbeit - notwendige lebenslange Qualifizierung und Fortbildung- kommunikativ, dienstleistungsbewusst, verkaufsorientiert- Fingergeschick und logisches Denken- teamfähig und hohes Eigenverantwortungsbewusstsein- Sicheres und korrektes Auftreten

  • E-Handwerk

    Unsere Zielgruppe müsste jedoch Abgänger der Gymnasien sein,weil wir hochtechnisierte Berufe mit einem hohem spezifischen Fachwissen

    ausbilden

    Interessante Zielgruppen:

    - Studienabbrecher

    - Gymnasialabbrecher oder –abgänger

    - Gruppen der beruflichen Neuorientierung

    - Zeitsoldaten der Bundeswehr

    - Hauptschüler unter bestimmten Voraussetzungen

    - Leistungssportler

  • E-Handwerk

    Problem bei der Gewinnung unseres Elektroniker-Nachwuchses

    - vergleichsweise geringe Ausbildungsvergütung

    - Handwerk hat in der Außenwahrnehmung keine Lobby

    - körperlich schwere Arbeit, schwierige Baustellenbedingungen, Schmutz, Lärm, Hitze, Kälte

    - Montagetätigkeit

    - ungeregelte Arbeitszeiten

    - Arbeiten unter Termindruck

  • E-Handwerk

    Ausbildung

  • E-Handwerk

    Chancen

  • E-Handwerk

  • E-Handwerk

  • E-Handwerk

  • E-Handwerk

  • E-Handwerk

  • E-Handwerk

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  • E-Handwerk

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  • E-Handwerk

  • E-Handwerk

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    Gelingende Berufs- und Studienorientierung aus Sicht von Schülerinnen und Schülern

    • Von Tom Beyer, LSR Sachsen

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    Bedeutung der Berufs- und Studienorientierung

    • „Es geht um die Zukunft ihrer Rente“

    • Junge Menschen werden immer weniger. Deswegen ist die richtige Entscheidung für den Berufsweg umso bedeutender.

    • Besonders in wichtigen, handwerklichen Bereichen gibt es einen akuten Fachkräftemangel.

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    Kommunikation aus Schülerperspektive – Eine IST-Stand Analyse

    • Grundprobleme

    1. Informationsflut

    2. Strukturlosigkeit

    3. Mangelnde Zusammenarbeit an Schulen

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    Was heißt das für Schüler, damitBerufs- und Studienorientierung gelingt?

    • Dies Probleme brauchen Lösungen:

    – Gemeinsame Strukturen an den Schulen aufbauen

    – Informationsflut und Strukturlosigkeit mit Zusammenarbeit entgegenwirken.

    – Strukturen für die Schule nutzen

    – Gemeinsam Potenziale frei legen

    • Neues Fundament für BoStO: gemeinsames Engagement führt zu bessere Kommunikation und Akzeptanz

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    Bo-Team Leitfaden• Basierend auf 2 Fakten:

    – 1. Es gibt an jeder Schule ein Bo – Konzept

    – 2. Es gibt an jeder Schule ein Bo – Lehrer

    – Dieser hat mehr oder minder individuell dieses Konzept verfasst.

    – Ohne bzw. kaum unter Betrachtung des Schülerwillens.

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    VorgehenWeitere Maßnahmen• Einbringen in den Prozess der Schulgesetznovellierung.• Stärkung der GTA. Besonders Schülerfirmen sollten in den Förderfokus

    gerückt werden.• 3 verpflichtende Praktika in jeder Schullaufbahn.• Praxisnaher Unterricht, d.h. z.B. die Aufnahme momentaner

    Wahlpflichthemen, wie das erstellen einer Steuererklärung aufzunehmen in den Pflichtbereich.

    • Regionale Individualisierung der Bo-Konzepte von Schulen. Damit auch die Öffnung von Schulen für Partner.

    • Die Struktur an die Schulen zu holen.

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    Vortrag_2Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT LeipzigAGENDA3-TAGE PRAKTIKUM IN DEN FERIENFolie 4Folie 5MITGLIEDSCHAFT IM ARBEITSKREISErfahrungsberichte über das 3-tägiges Lehrerpraktikum im BMW Werk Leipzig GmbHZielgruppenkommunikation 2014: Was wir wissen müssen, um Schüler/-innen wirklich zu erreichen“Gelingende Berufs- und Studienorientierung aus Sicht von Schüler/-innenErwartungen der Unternehmen an Schüler/-innen und SchuleErwartungen der Eltern an die Berufs- und StudienorientierungKontaktPowerPoint-Präsentation

    Vortrag_3PowerPoint-PräsentationDie sieben Ausbildungsberufe in den Elektro- und Informationstechnischen HandwerkenFolie 3Folie 4Folie 5Folie 6Folie 7Folie 8Folie 9Folie 10Folie 11Folie 12Folie 13Folie 14Folie 15Folie 16Folie 17Folie 18Folie 19Folie 20

    Vortrag_4Folie 1Bedeutung der Berufs- und StudienorientierungKommunikation aus Schülerperspektive – Eine IST-Stand AnalyseFolie 4Bo-Team LeitfadenVorgehenFolie 7