Zusatzmodul: IT Workplace Performance - CIO · Messen Sie die Performance der Workplaces Ihres...
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Zusatzmodul:
IT Workplace Performance
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Die IT Workplace Performance Messung ist eine Kooperation des CIO Magazins und dem
IT-Service-Unternehmen Beck et. al Services.
Das ITEB-Modul ‚IT Workplace Performance‘ hilft Ihnen dabei, die Ergebnisse des IT
Excellence Benchmark besser einzuordnen.
Mit Hilfe IT-relevanter Messwerte identifizieren Sie mögliche Schwachstellen in der von den
Endanwendern genutzten IT-Umgebung.
Messen Sie die Performance der Workplaces Ihres Unternehmens und vergleichen Sie die
Werte mit den IT-WoP-Benchmarks
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IT Excellence Benchmark
AnwenderzufriedenheitIT Excellence
Benchmark
IT Workplace
Performance
IT-Systeme
Verfügbarkeit Stabilität
Arbeitsplatz
AusstattungSchnelligkeit
IT-Systeme IT-Systeme
Technische Messung
IT Workplace Performance
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Ihr Nutzen durch IT Workplace Performance
Sie haben die Leistungsfähigkeit aller Anwendungen und aller
Workplaces sofort im Blick.
Sie können Probleme in der IT-Performance (End-to-End) mit
eindeutigen Messwerten sofort lokalisieren.
Sie können die Schwachstellen Ihrer IT-Infrastruktur und die
„Bottlenecks“ der Performance mit den Benchmarks leichter
und zielgenau identifizieren.
Nutzen Sie den IT Excellence Benchmark im Verbund mit IT
Workplace Performance als Grundlage für
Investitionsentscheidungen!
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→ Nutzt der Endanwender gefährliche Anwendungen?Messwert: Risiko-Anwendungen
→ Wie performant ist Ihre Netzwerkinfrastruktur?Messwert: Durchschnittliche Antwortzeiten im Intra- und Internet
→ Wie schnell starten die Workplaces?Messwert: Boot- und Logon-Time
→ Wie stabil laufen die Anwendungen?Messwert: Applikationsabstürze und -hänger
→ Wie gut arbeitet das System für den Endanwender?Messwert: Systemüberlastung
→ Hat der Endanwender eine adäquate Ausstattung?Messwert: Qualität der Systemausstattung
Welche Daten werden gemessen?
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Welche technischen Daten werden erhoben?
Der Kollektor* erfasst und sendet Daten über
den Zustand des Arbeitsplatzrechners (WMI),
Informationen über ausgeführte Executables
und aufgebaute Netzwerk-verbindungen (inkl.
Zieladresse, Port und Status der Verbindung).
Der Treiber verursacht eine CPU-Last von nur
0,1% und erzeugt nur marginalen Traffic. Für
den Kollektor muss ein spezifizierter Port auf
der Firewall geöffnet werden. Der Kollektor wird
mit dem Neustart aktiviert und sendet ab
diesem Zeitpunkt die Daten an die Appliance.
* Beim Kollektor handelt es sich hierbei um einen Windowskerneltreiber, der als MSI-Paket bereitgestellt wird.
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Wahrung des Datenschutzes!
Der Kollektor kann keine Inhalte (Content) der
Benutzer erfassen. Darüber hinaus werden
benutzerspezifische Daten (z.B. Rechnername, AD
Benutzername, etc.) in anonymisierter Form
gespeichert.
Eine benutzerspezifische Auswertung ist nicht
möglich. Alle Datenübertragungen zwischen
Kollektor und Appliance sind 128bit verschlüsselt.
Die anonymisierten Daten werden nun für einen
Zeitraum von 3 Wochen im Hintergrund gesammelt.
Die Anwender werden in Ihrer Arbeit nicht
beeinträchtigt.
Die Software Appliance wird innerhalb von zwei
Wochen nach der Reporterstellung entfernt. Die
Kollektoren können dann deinstalliert werden.
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Muster-Projektablauf
WANN WAS WER
Woche 1 Der individuelle Startcode wird bereitgestellt IDG
Woche 2 Der Kollektor wird auf alle Rechner verteilt KUNDE
Woche 3-5 Die anonymisierten Daten werden in einem Zeitraum von 3 Wochen im Hintergrund gesammelt.
SYSTEM
Woche 6 Die gesammelten Daten werden aufbereitet und analysiert. Beck et al. Services
Woche 7 Ergebnisse werden als Report zur Verfügung gestellt IDG
Woche 8 Entfernung/ Deinstallation der Software Beck et al. Services/KUNDE
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Standardpaket ‚IT-Workplace Performance‘
Bereitstellung einer individuellen Software-Appliance
Einrichtung eines unternehmenseigenen Test-Bereiches
Datensammlung durch den Kollektor
Auswertung und Analyse
Darstellung der Messwerte
Das Standard-Paket kann um eine ganze Reihe weiterer Messwerte und Key-Findings erweitert
werden. Auf Wunsch ist darüber hineaus auch eine Erstellung individueller Handlungsempfehlungen
für die IT möglich. Bei Interesse berät Sie hier unser ITEB-Team gerne individuell.
für nur 2.950,-€
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Nutzt der Endanwender gefährliche Anwendungen?
Häufige Nutzung
von „Risiko“
AnwendungenAussage des Messwertes:
Ausgeführte Anwendungen mit einem ungültigen Hashwert,
bzw. ungültigen Metadaten werden als potentiell
unerwünschte, bzw. gefährliche Anwendung klassifiziert
(Downloads auf tragbare Geräte wie USB-Stick).
Beispielauswertung:
Bei den identifizierten Anwendungen handelt es sich
entweder um Eigenentwicklungen oder Malware. Malware
kann ernsthafte Folgen für den Anwender und das
Unternehmen haben.
•16,0 % der Anwender haben maximal 2 unbekannte
Anwendungen verwendet (Ø 32,5%)
•61,7 % der Anwender haben maximal 6 unbekannte
Anwendungen verwendet (Ø 16,6%)
• 22,2 % der Anwender haben mehr als 6 unbekannte
Anwendungen verwendet ((Ø 50,9%)
Keine oder
wenige „Risiko“
Anwendungen
Auswertungsbeispiel – IT Workplace Performance
Gelegentliche Nutzung
von Risiko-
Anwendungen
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Aussage des Messwertes:
Wir messen die durchschnittlichen Responsezeiten der
Netzwerkverbindungen bei jeder TCP Session
Beispielauswertung:
Wenn Intranet Verbindungen langsam sind oder
fehlschlagen kann der Anwender mit der Applikation
nicht oder nur eingeschränkt arbeiten.
•13,3 % haben eine gute (kleiner als 20ms)
durchschnittliche Netzwerkresponsezeit
•82,7 % haben eine akzeptable (kleiner als 50ms)
durchschnittliche Netzwerkresponsezeit
•4,0 % haben eine schlechte (mehr als 50ms)
durchschnittliche Netzwerkresponsezeit
Wie gut kann der Endanwender mit einer Applikation arbeiten?
Auswertungsbeispiel – IT Workplace Performance
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Aussage des Messwertes:
Wir messen als Startzeit die Zeitspanne vom Laden des
Collectors bis zum Zeitpunkt zu dem das Login Fenster
vollständig geladen ist. Der als "Boot Time" erfasste
KPI ist stark von der eingesetzten Hardware abhängig.
Beispielauswertung:
Die Startzeit hat direkte Auswirkungen auf die vom
Anwender wahrgenommene Systemgeschwindigkeit.
Der Anwender muss bei jedem Neustart auf sein
System warten. Systeme, die lange Startzeiten
aufweisen werden daher seltener neugestartet und
neigen zur Instabilität.
• 18,8 % der Rechner startet in weniger als 50
Sekunden (Ø 64,1%)
• 46,3 % der Rechner startet in weniger al 90
Sekunden (Ø23,6%)
• 35,0 % der Rechner startet in mehr als 90 Sekunden
(Ø12,3%).
Wie schnell startet der Rechner?
Auswertungsbeispiel – IT Workplace Performance
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Applikationen
stürzen oft abAussage des Messwertes:
Hier wird die Anzahl an Softwareabstürzen gemessen
(z.B. MS-Office oder Browser). Softwareabstürze sind
zwar nicht so störend wie Systemabstürze, dadurch
wirkt aber der Rechner instabil und Anwender können
nicht effektiv arbeiten.
Beispielauswertung:
•81,5 % haben maximal einen Absturz in dem Zeitraum
(Ø87,8%)
•11,1 % der Rechner haben bis zur 4 Abstürze in dem
Zeitraum (Ø5,8%)
•7,4 % der Rechner haben 5 oder mehr Abstürze in
dem Zeitraum (Ø6,4%)
Wie stabil läuft die Software für den Endanwender?
Auswertungsbeispiel – IT Workplace Performance
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Aussage des Messwertes:
Der Collector übermittelt die CPU Auslastung des
Arbeitsplatzrechners in jedem Paket an die zentrale
Appliance. Eine CPU Last von mehr als 80% über einen
Zeitraum von min. 30 Sekunden wird als
Systemüberlastung klassifiziert.
Eine zu hohe CPU-Auslastung führt dazu, dass die vom
Anwender genutzten Programme und Services langsam
arbeiten und oft für kurze Zeit hängen. Der Anwender
nimmt das als sehr negativ war, kann jedoch die
Ursache nicht einordnen.
Beispielauswertung:
-71,6 % der Rechner starten in weniger als 10% der Zeit
überlastet (Ø78,6%)
-20,3 % der Rechner ist in weniger als 30% der Zeit
überlastet (Ø15,7%)
-8,1 % der Rechner ist in mehr als 30% der Zeit
überlastet (Ø5,7%).
Wie gut arbeitet das System für den Endanwender?
Auswertungsbeispiel – IT Workplace Performance
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in Kooperation mit
Aussage des Messwertes:
Der Collector erfasst Daten und Merkmale der
Arbeitsplatzrechner wie z.B. Rechnerart (desktop /
laptop), Anzahl an CPU, Speicherplatz usw. Die Daten
werden verwendet um die Qualität der Ausstattung zu
ermitteln. Moderne Systeme sind stabiler, schneller,
leistungsfähiger und unterstützen den Endanwender bei
seiner Arbeit.
Viele Anwender empfinden ein modernes Arbeitstgerät
als sehr positiv.
Beispielauswertung:
•39,5 % der Rechner sind sehr modern (Ø23,2%)
•58,0 % der Rechner sind adäquat (Ø74,2%)
•2,5 % der Rechner sind veraltet (Ø2,6%)
Hat der Endanwender eine adäquate Ausstattung?
Auswertungsbeispiel – IT Workplace Performance
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