Zwei Musterlösung IT-Struktur an Schulen © Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium...

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zwei Musterlösun g IT-Struktur an Schulen © Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Automatisches SHeilA Richtlinien zum Aufwecken und Herunterfahren Skript und cron-Job zum Setzen des Imagehakens Autor: Franz Wrede

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Musterlösung

IT-Struktur an Schulen

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg

Automatisches SHeilA

Richtlinien zum Aufwecken und HerunterfahrenSkript und cron-Job zum Setzen des

Imagehakens

Autor: Franz Wrede

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Automatisches SHeilA (F.Wrede)

Überblick

1. Arbeitsstationen automatisch aufwecken.1.1 Richtlinie WOLService (Aktualisierungszeit).1.2 Richtlinien zum Aufwecken der PCs in den

Räumen beim Serverpaket. 2. Arbeitsstationen automatisch

herunterfahren.2.1 Nach dem Imagen.2.2 Am Ende des Schultages.(Richtlinien beim Arbeitsstationspaket.)

3. Das Bit „Der Arbeitsstation beim nächsten Start ein Image hinzufügen“ automatisch setzen.3.1 Skriptdateien für die Räume und die PCs.3.2 CRON Jobs zum Starten der Skripte.

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1. Arbeitsstationen automatisch aufwecken

• Voraussetzungen:– Die Netzwerkkarte unterstützt grundsätzlich

Wake on Lan.

– Ein aktueller Treiber des Herstellers ist für die Netzwerkkarte installiert.(Die Microsoft Treiber von Windows XP SP1 scheinen kein Wake on Lan zu verstehen.)

– Die Rechner wurden sauber heruntergefahren und der Strom wurde nicht abgeschaltet.

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1.1 Richtlinie WOLService

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Zeitplan für den WOL Service

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Aufgabe des Zeitplans

Nach Änderung des Zeitplans muss der Dienst an der Serverkonsole neu gestartet werden:GSERVER02:stopWolGSERVER02:startWol

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2.2 Serverpaket für den Wake-on-Lan-Service

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Wake on Lan Policy (1)

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Wake on Lan Policy (2)

Es bietet sich an, für jeden Raum eine eigene Richtlinie zu erstellen, um den Imageprozess zeitversetzt durchführen zu können.

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Wake on Lan Policy (3)

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Wake on Lan Policy (4)

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Wake on Lan Policy (5)

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Wake on Lan Policy (6)

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2. Rechner automatisch ausschalten

• Nach dem nächtlichen Imagen müssen die Rechner sicher wieder ausgeschaltet werden.

• Dazu sind Tests mit der eingesetzten Hardware notwendig.

• Die Tests kann man durchführen, indem man die Arbeitsstationen (ohne Imagehaken) über die Console One aufweckt und dann die Wirkung der Richtlinie zum Herunterfahren überprüft.

• Die Richtlinie muss vor dem Aufwecken aktiviert sein, da sie im lokalen Scheduler eingetragen wird.

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Verfügbare Software zum Ausschalten

• C:\windows\system32\shutdown.exe– Hat bei meinen Tests versagt.

• Poweroff 3.0 created by Jorgen Bosman – You can always find the latest version (and other

tools) at:http://users.pandora.be/jbosman/applications.html

– The new direct download link for poweroff 3.0 is:http://users.pandora.be/jbosman/pwroff30.zip

– Geeignet auch zum Herunterfahren am Tagesende, da eine Warnung ausgegeben werden kann und ein eventuell noch Arbeitender die Aktion abbrechen kann.

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Verzeichnis für die Software

Die Software lege man der Rechte wegen unter DATA:\Richtlinien\Workstations ab.

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2.1 Ausschalten nach dem Imagen

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Richtlinie zum Ausschalten (1)

Achtung auf die Namenswahl.„Poweroff“ und „Poweroff nach Image“ führt z.B. zu einem Namenskonflikt. Deshalb ganz verschiedene Namen wählen.

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Richtlinie zum Ausschalten (2)

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Richtlinie zum Ausschalten (3)

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Automatisches SHeilA (F.Wrede)

Richtlinie zum Ausschalten (4)

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Automatisches SHeilA (F.Wrede)

Richtlinie zum Ausschalten (5)

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Automatisches SHeilA (F.Wrede)

Richtlinie zum Ausschalten (6)

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Automatisches SHeilA (F.Wrede)

Richtlinie zum Ausschalten (7)

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Richtlinie zum Ausschalten (8)

Name: \\GSERVER02\DATA\Richtlinien\Workstations\Tools\pwroff30\poweroff.exeArbeitsverzeichnis:\\GSERVER02\DATA\Richtlinien\Workstations\Tools\pwroff30Parameter:poweroff -force -warn -warntime 60 -msg "Computer wird in 60 Sekunden heruntergefahren. Klicken Sie CANCEL zum Abbrechen!!„Priorität:Überdurchschnittlich

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Automatisches SHeilA (F.Wrede)

Die beiden Richtlinien zum Ausschalten

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3.2 Ausschalten zum Tagesende

• Richtlinie „Poweroff“ unterscheidet sich von „Ausschalten nach Image“ nur durch den Zeitplan:16:40 – 23:25, Wiederholung alle 30 Minuten.

• „Poweroff“ kann auf jeden Fall für alle Arbeitsstationen im allgemeinen Arbeitsstationspaket_Workstations vereinbart werden.

• „Ausschalten nach Image“ scheint das Zurückholen des ZIS-Daten nicht zu beeinflussen. Die Richtlinie kann somit eventuell auch im allgemeinen Paket vereinbart werden.

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3. Imagebit automatisch setzen

• Idee und erste Umsetzung:Wolfgang MaurerChristophorus-Gymnasium72213 Altensteig(Mail an nwmuster am 17.04.2004)

• Einführung und Dokumentation:www.aurer-altensteig.de/technisches/autorest.htm

• Aktueller Stand:Erweitert für beliebige Rechneranzahl in beliebigen Räumen durch Verwendung einer ini-Datei und Programmierung von Schleifen.

• Offen:Fehlerroutinen.

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3.1 Die Datei autorest.ini in SYS:\Nsn\USER

• In der Datei werden zeilenweise eingetragen:– Raum = OU unterhalb von Workstations.– Rechnerzahl der Schülerplätze (Rxyz_P##).– Der Lehrerplatz (Rxyz_Lehrer) wird

automatisch berücksichtigt.– Letzte Zeile muss ohne Return eingegeben

werden.

R42221R31517

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Das Skript autorest.bas in SYS:\Nsn\USER

wskontext="NDS\\gserver02\workstations\„ : userkontext="NDS\\SCHULBAUM02\Unterricht\Lehrer"user="spechtb„ : pw="12345"Set nwdir=CreateObject ("UCX:NWDIR") : nwdir.fullName=userkontextIf (nwdir.login (user,pw)) Then Set FSO = CreateObject("Scripting.FileSystemObject") Set TextStream = FSO.opentextfile("sys:nsn\user\autorest.ini") Do while (TextStream.AtEndOfStream = False) OU = TextStream.Readline : Max = TextStream.Readline : raum=wskontext+OU+"\"+OU+"_" for i=0 to Max if i=0 then ws="Lehrer": Endif if i>=1 and i<10 then ws="P0"+chr(i+48) :Endif if i>=10 and i<20 then ws="P1"+chr(i+38): Endif if i>=20 and i<30 then ws="P2"+chr(i+28): Endif Set v1=nwdir.FindEntry(raum+ws) v1.SetFieldValue("zenimgImageFlags",1) v1.update() next i Loop TextStream.Close Endif nwdir.logout()

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Test von Skript und ini-Datei

• Die Dateien autorest.bas und autorest.ini müssen im Verzeichnis sys:\nsn\user liegen.

• Befehle an der Serverkonsole:– Nsnint (einmalig)– Nsn autorest.bas

• Kontrolle mit Console one:– Bei allen WS-Objekten aus der ini-Datei muss

der Haken „Der Arbeitsstation beim nächsten Start ein Image hinzufügen“ gesetzt sein.

• Achtung: Das Skript beinhaltet keine Fehlerroutine. Es gibt keinen Support dafür!

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Automatisches SHeilA (F.Wrede)

3.2 Automatisierung

• Nsninit in Autoexec.ncf aufnehmen.

• Das Skript automatisch über cron ausführen:– Job in sys:\etc\CRONTAB eintragen.

#Image vorbereiten Mo-Fr um 4:3030 4 * * 1-5 nsn autorest.bas

• Syntax in CRONTAB:Minute Stunde Monatstag Monat Wochentag

Aktion(0-59) (0-23) (1-31) (1-12) (0=So-6)

• Aktionen werden in sys:\etc\CRONLOG protokolliert.

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Automatisches SHeilA (F.Wrede)

Übung

1. Erstellen Sie jeweils eine Richtlinie zum Aufwecken Ihres Raumes. • Wählen Sie die Zeit so, dass Sie testen können.

2. Erstellen Sie eine Richtlinie zum Herunterfahren der Rechner.• Wählen Sie die Zeit so, dass Sie testen können.

3. Passen Sie die Datei Autorest.bas an. (s.u.)4. Schreiben Sie gemeinsam die Autorest.ini Datei

für das Autorest-Skript.• Führen Sie das Skript von Hand aus und

kontrollieren Sie den Image-Haken in der NDS.5. Erstellen Sie gemeinsam einen Eintrag in cron,

der das Skript zu einer bestimmten Zeit aufruft.

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Automatisches SHeilA (F.Wrede)

Für die Übung angepasstes Skript autorest.bas

wskontext="NDS\\gserver02\workstations\„ : userkontext="NDS\\SCHULBAUM02\Unterricht\Lehrer"user="spechtb„ : pw="12345"Set nwdir=CreateObject ("UCX:NWDIR") : nwdir.fullName=userkontextIf (nwdir.login (user,pw)) Then Set FSO = CreateObject("Scripting.FileSystemObject") Set TextStream = FSO.opentextfile("sys:nsn\user\autorest.ini") Do while (TextStream.AtEndOfStream = False) OU = TextStream.Readline : Max = TextStream.Readline : raum=wskontext+OU+"\"+OU+"_" for i=1 to Max if i>=1 and i<10 then ws="P0"+chr(i+48) :Endif Set v1=nwdir.FindEntry(raum+ws) v1.SetFieldValue("zenimgImageFlags",1) v1.update() next i Loop TextStream.Close Endif nwdir.logout()