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Schritte 1 international zu Seite 16/17 – Seite 1 von 3 Schritte international 1 © 2006 Max Hueber Verlag, Autorin: Ulrike Haas Zwischenspiel: Grüezi! Guten Tag! Grüß Gott! 1 Hören Sie das Lied und ergänzen Sie. 1 Wer __________ das? Wer ist das? Das ___________ Herr Meier. Aah? Wie _________________ Sie? … heißen Sie? Ich ________________ Meier. Ja! Wer _____________ Sie? Wer sind Sie? Ich __________ Herr Meier. Ich ____________ Hans-Joachim Meier und ich _____________ aus Deutschland. Ich _____________ Hans-Joachim Meier und ich __________________ Deutsch. _______________________________, Herr Meier! Guten Morgen! Guten Abend! Guten Tag, Herr Meier, und _______________________________________! 2 __________ ist das? Wer ist das? Das ist Frau Bärtschi. Ahh? __________ heißen Sie? … heißen Sie? Ich heiße Bärtschi. Ja! _________ sind Sie? Wer sind Sie? Ich bin Frau Bärtschi. Ich bin Magdalena Bärtschi und komme aus der ________________________. Ich bin Magdalena Bärtschi und spreche Schwyzerdüütsch. Grüeziwoll, Frau Bärtschi! Gueten Morgn! Gueten Abig! ____________________________, Frau Bärtschi, und auf Wiederseh'n! 1

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Zwischenspiel: Grüezi! Guten Tag! Grüß Gott!

1 Hören Sie das Lied und ergänzen Sie.

1 Wer __________ das? Wer ist das?

Das ___________ Herr Meier. Aah?

Wie _________________ Sie? … heißen Sie?

Ich ________________ Meier. Ja!

Wer _____________ Sie? Wer sind Sie?

Ich __________ Herr Meier.

Ich ____________ Hans-Joachim Meier

und ich _____________ aus Deutschland.

Ich _____________ Hans-Joachim Meier

und ich __________________ Deutsch.

_______________________________, Herr Meier!

Guten Morgen!

Guten Abend!

Guten Tag, Herr Meier,

und _______________________________________!

2 __________ ist das? Wer ist das?

Das ist Frau Bärtschi. Ahh?

__________ heißen Sie? … heißen Sie?

Ich heiße Bärtschi. Ja!

_________ sind Sie? Wer sind Sie?

Ich bin Frau Bärtschi.

Ich bin Magdalena Bärtschi

und komme aus der ________________________.

Ich bin Magdalena Bärtschi

und spreche Schwyzerdüütsch.

Grüeziwoll, Frau Bärtschi!

Gueten Morgn!

Gueten Abig!

____________________________, Frau Bärtschi,

und auf Wiederseh'n!

1

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3 Wer ist das? Wer ist das?

Das ist Frau Pöltl. Ahh?

Wie heißen ___________? … heißen Sie?

___________ heiße Pöltl. Ja!

Wer sind ___________? Wer sind Sie?

___________ bin Frau Pöltl.

Ich bin Alexandra Pöltl

und komm' aus ___________________________.

Ich bin Alexandra Pöltl

und ich spreche __________________________.

______________________________, Frau Pöltl!

Guten Morgen!

Guten Abend!

Grüß Gott, Frau Pöltl

und auf Wiederseh'n!

4 Wer ist das? Wer ist das?

Das ist Koko. Aah?

Wie ________________ du? Wie heißt du?

Ich ________________ Koko. Ja!

Wer ________________ du? Wer bist du?

Ich ________________ Koko.

Ich bin Koko, ich bin Koko

und ich ________________ Deutsch.

Du _____________ Koko, du ___________ Koko

und du ____________________ Deutsch.

Hallo Koko! Hallo Koko!

Guten ____________________!

Guten ____________________!

Hallo Koko! Hallo Koko!

Und auf Wiederseh'n!

_____________________________!

JAAAA!?

1

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2 Kreuzen Sie an. Wo sagen die Leute …

Guten Tag! / Hallo!

Grüezi! / Salü!

Grüß Gott! / Servus!

Auf Wiedersehen! / Tschüs!

Uf Widerluege! / Tschau!

Auf Wiederschaun! / Servus!

1

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Zwischenspiel: Wer? Wo? Was?

1 Lesen Sie die Texte noch einmal und kreuzen Sie an.

richtig falsch

a Markus hat eine neue Adresse.

b Julian und Markus sind Freunde.

c Julian ist 20 Jahre alt.

d Susanne ist ledig.

e Michael und Eva sind Geschwister.

f Eva und Klara sind in Hamburg.

g Michael studiert Medizin.

h Markus und Eva sind verheiratet.

i Die Eltern von Klara wohnen in Zermatt.

2 Städte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz

a Ergänzen Sie die Städte auf der Landkarte.

1 ______________________________

2 ______________________________

3 ______________________________

4 ______________________________

5 ______________________________

2

SchweizÖsterreich

Deutschland

Magdeburg

Rostock

Kiel

BremenHannover

Dortmund

Bonn

Düsseldorf

Frankfurt

Heidelberg

StuttgartMünchen

Basel InnsbruckSalzburg

Linz

LeipzigDresden

BernGraz

1

2

3

4

5

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b Wie heißen die Städte?

_________________________________ _________________________________

_________________________________ _________________________________

c Oje, das stimmt doch nicht!

Im Text sind noch 7 Städtenamen falsch. Streichen Sie die Namen durch und korrigieren Sie.

Wien liegt in Norddeutschland. In Norddeutschland liegen auch München und Salzburg.

München ist die Hauptstadt von Deutschland. Berlin liegt in Süddeutschland.

Wien ist die Hauptstadt der Schweiz. In der Schweiz liegt auch Innsbruck.

Bern ist die Hauptstadt von Österreich. Auch Basel liegt in Österreich.

2

Wien

Hamburg Berlin

SÜDEN

WESTEN OSTEN

NORDEN

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Zwischenspiel: Brotzeit, Vesper, Jause ... Wir machen (k)eine Pause. Wir machen Kartoffelsalat.

Ordnen Sie die Bilder zu.

1 Kartoffeln weich kochen

2 Kartoffeln kalt werden lassen

3 Kartoffeln schälen

4 Kartoffeln in Scheiben schneiden

5 Gurken in Scheiben schneiden

6 Zwiebeln in Würfel schneiden

7 Kartoffel-, Gurkenscheiben und Zwiebelwürfel zusammen mit den anderen Zutaten in einer Schüssel gut mischen

8 den Salat servieren

3

1

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Zwischenspiel: „Die Adresse ist ...“

1 Richtig oder falsch? Lesen Sie die Texte und kreuzen Sie an.

richtig falsch

a Die Wohnung von Immo-Heinemann ist ganz oben.

b Die Glaserstraße liegt nicht zentral.

c Die Wohnung von Katrin hat zwei Zimmer.

d Andrea wohnt im „Glaserhof“.

e Das Restaurant hat die Hausnummer 18.

f Michaelas Wohngemeinschaft liegt im Erdgeschoss.

g Michaela und Tina wohnen in der Glaserstraße 22.

2 Hören Sie die Nachricht noch einmal. Was ist falsch?

a Herr Dürr ist zu Hause.

Herr Dürr ist nicht zu Hause.

b Herr Dürr arbeitet bei der DILEDA-Versicherung.

Herr Niemann arbeitet bei der DILEDA-Versicherung.

c Die DILEDA-Versicherung hat eine neue Adresse.

Die DILEDA-Versicherung hat keine neue Adresse.

d Die DILEDA-Versicherung hat die Hausnummer 2.

Die DILEDA-Versicherung hat die Hausnummer 12.

e Die Versicherung hat das Büro im zweiten Stock.

Die Versicherung hat das Büro im vierten Stock.

f Das Haus ist modern.

Das Haus ist nicht modern.

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Zwischenspiel: Ein Tag in Berlin

1 Hören Sie das Gespräch noch einmal. Was ist richtig?

a Anne ist eine Woche in Berlin.

Anne ist nur einen Nachmittag und einen Abend in Berlin.

b Rolf möchte Anne gern sehen, aber er hat nicht viel Zeit.

Rolf möchte Anne nicht sehen.

c Rolf hat nur am Mittag Zeit.

Rolf hat nur am Abend Zeit.

d Anne und Rolf gehen ins Kino.

Anne und Rolf gehen essen.

2 Hören Sie den Text und lesen Sie die Informationen.

Welche Öffnungszeiten sind für Anne wichtig? Ergänzen Sie.

3 Arbeiten Sie mit einer Partnerin / einem Partner. Sie sind einen Tag in Berlin.

Was machen Sie? Schreiben Sie.

5

Wann? Von wann bis wann?

a Fisch essen im KaDeWe

b Reichstagskuppel

c Schifffahrt

d Brücke-Museum von 11 bis 17 Uhr

e „Der Himmel über Berlin“ im Imax-Kino

• im KaDeWe Fisch essen und einkaufen• die Reichstagskuppel besuchen• ins Brücke-Museum gehen• mit dem Schiff eine Stadtrundfahrt machen• ins Kino gehen• ...

Um neun Uhr besuchen wir die Reichstagskuppel. Um … Uhr …

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Zwischenspiel: Frei? Zeit? Stress! Jedes Wochenende das gleiche Problem!

1 Lesen Sie den Text „Freizeit-Terror“. Was passt zusammen?

Ordnen Sie zu.

a Was machen viele Leute von Montag bis Freitag? Am Wochenende.

b Wann haben sie Zeit für ihre Hobbys „Morgen ist Montag. Das ist gut! Dannund die Hausarbeit? arbeite ich und habe keinen Freizeitstress.“

c Wer hat vor allem „Freizeitstress“? Sie arbeiten sehr viel.

d Was sagen manche Leute am Sonntagabend? Besonders junge Leute haben das Problem.

2 Lesen Sie den Text über Monika und Michael Müller.

a Wer macht was wann? Kreuzen Sie an und ergänzen Sie.

6

Monika Michael Monika Wann? Am …und Michaelzusammen

1 aufräumen Samstagnachmittag

2 Monikas Eltern besuchen

3 einkaufen

4 fernsehen

5 frühstücken

6 zum Friseur gehen

7 joggen

8 kochen

9 das Auto putzen

10 Tennis spielen

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b Schreiben Sie.

______________________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

3 Was machen Sie am Wochenende?

a Zeichnen Sie Ihre Wochenendkurve.

b Sprechen Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner.

6

Am Samstagmorgen frühstücken Monika und Michael zusammen.

Dann geht Monika einkaufen . Michael ....

Am Samstagmorgen schlafe ich lange.

Um 10.00 Uhr stehe ich auf und frühstücke.

Sonntagabend Sonntagnachmittag Sonntagmittag Sonntagmorgen

Samstagmorgen Samstagmittag Samstagnachmittag Samstagabend

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Zwischenspiel: Ui! Ich hab' schon wieder was gelernt!

1 Hören Sie die Texte. Lesen Sie die Texte dann und ergänzen Sie.

a _______________!

� „Das habe ich heute gekauft.“

� „_______________! Das ist ja toll!“

b _______________!

1 � „Hmm! … Lecker!“

� „_______________! Das ist meine Schokolade!“

2 � „Und was machen wir jetzt?“

� „_______________! Ich weiß was!“

c _______________!

� „Hast du heute noch mal Deutsch gelernt?“

� „Nö, warum?“

� „Du schreibst doch morgen einen Test, oder?“

� „_______________! … Nein! … Der Test!“

d _______________!

� „Äh … Was kostet denn die Dose Cola?“

� „Zwei Euro fünfzig!“

� „_______________! Ist das teuer!“

e _______________!

� „Du siehst müde aus.“

� „Ich kann seit Wochen nicht richtig schlafen.“

� „_______________!? … Was ist denn los?“

f _______________!

� „_______________! … Ist das kalt!“

7

Ach!? • Boah! • Brr! • Hey! • Hopp! • Igitt!Oh Gott! • Oh - oh! • Oje! • Pfui! • Ui!

Ui

Uig _______________!

� „Du, es ist schon nach acht Uhr …!“

� „Ja … ja …“

� „_____________ jetzt! Du gehst sofort ins Bett!“

h _______________!

� „Ein Kuchen und eine Tasse Kaffee. Das macht sieben Euro 90.“

� „Sieben-neunzig? … Moment! … Mein Geld! … _______________! … Ich habe kein Geld dabei!“

i _______________!

� „Du, ich kann heute leider nicht kommen. Ich bin krank.“

� „_______________! Das ist aber schade!“

j _______________!

� „Wie findest du den Salat?“

� „_______________! … Der schmeckt ja schrecklich!“

k _______________!

� „Martin! Wie siehst du denn aus!?“

� „Ich habe Kartoffelsalat gegessen.“

� „_______________! Geh' ins Bad und wasch' dir die Hände!“

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Hintergrundinfos zum Zwischenspiel: Brotzeit, Vesper, Jause ...

Wir machen (k)eine Pause. Wir machen Kartoffelsalat.

Rezepte aus der Schweiz und aus Österreich

3

Messer (das) schälen und schneiden

Reibe (die) reiben

Pfanne (die) braten

Wender (der) wenden

Fleischklopfer (der) klopfen

• Kartoffeln kochen, schälen und reiben• Speck in kleine Würfel schneiden• Speckwürfel und Butter in einer Pfanne

heiß machen• Kartoffeln in die Pfanne geben und

anbraten (oft wenden) • Kartoffeln fest am Boden andrücken • die Pfanne zudecken• bei kleiner Hitze 20 Min. braten • dann 2 EL Milch darüber verteilen • und nochmals 10 Min. braten • servieren

Sie brauchen:

1 kg Kartoffeln1 TL Salz50 g Butter oder Butterfett50 g Speck2 EL Milch

• Kalbfleisch in 4 Scheiben schneiden und klopfen• Eier vermischen• Schnitzel zuerst in Mehl,

dann in Eiern und danachin Semmelbröseln wenden

• Schnitzel braten (pro Seite 5 Min.)• salzen und servieren

Sie brauchen:

600 g Kalbsschnitzel 2 EierSalzMehlSemmelbrösel Butterfett

Berner Rösti

Wiener Schnitzel

© MHV

© MHV

© panthermedia.net/casibutz

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Hintergrundinfos zum Zwischenspiel: „Die Adresse ist ...“

Statistik: Wo wohnen Studenten in Deutschland?

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(Quelle: www.studentenwerke.de/default.aspDSW / HIS 17. Sozialerhebung, Stand: 2003)Von 100 Studenten leben circa

43 allein oder mit einem Partner / einerPartnerin in einer eigenen Wohnung.

22 zu Hause bei den Eltern.22 in einer Wohngemeinschaft.12 im Studentenwohnheim.

2 zur Untermiete.

50

45

40

35

30

25

20

15

10

5

0Wohnung mit/ohne Partner WG Eltern Wohnheim Untermiete