Download - saf17a5dc84ec4b91.jimcontent.com · Created Date: 9/14/2017 8:42:20 PM

Transcript
  • I l)ll1 Antagen- und Apparatebau

    Rot (att, Rot - Grün)

    Schutz der Naht - Gegenseite vor unerwünschter OxidationNormale (nicht stabilisierte) austenitische Chrom-Nickelstähle und Baustähle

    Schutzgase

    Kennfarbe:

    Funktion:Anwendung:(ausser für

    Gemisch als

    Unfallverhütung

    FormiergaseAm häufigsten wi rd fol gendes, kosten g ü nsti ge Formiergasgem isch verwendet:

    Zusammensetzung. Stickstoff Nz - Wasserstoff Hz

    Feinkorn-Baustähle)Für alle anderen Metalle wird vorteilhaft ArgonSchutzgas eingesetzt.Ab 6 % Hz - Anteil ist Formiergas brennbar undbesteht Explosionsgefahr!

    oder ei n Argon-Wasserstoff-

    muss abgefackelt werden. Sonst

    SchweissparameterUnter "schweissparametern" versteht man alle Faktoren, welche eine Schweissung beeinflussen. Zu denSchweissparametern gehören :Spannung U, Stromstärke l, Schutzgas, Stromquelle, Stromart, Werkstoff des Werkstückes, Art desSchweisszusatzes, Schweissposition etc. etc..

    Aufgaben: Beantworte auf einem separaten Blaft folgende Aufgaben

    1. Von welchen Einflussgrössen (Schweissparametern) ist die Art des Lichtbogens abhängig?2. Bei welchen Schweissparametern entsteht ein Kuzlichtbogen?3. Bei welchen Schweissparametern entsteht ein Langlichtbogen?4. Bei welchen Schweissparametern entsteht ein Übergangslichtbogen?5. Bei welchen Schweissparametern entsteht ein Sprühlichtbogen?6. Nenne vier wesentliche Vorteile für das Schweissen mit lmpulslichtbogen.7. Wie verändert sich ein Lichtbogen, wenn die Spannung steigt?8. Vergleiche Mischgase und COz. Nenne Vorteile und Nachteile. Erstelle zum Vergleichen und Zuordnen eine Tabelle.9. Nenne Zusammensetzung und Kennfarben der handelsüblichen Schutzgase und Schutzgasgemische.10. Ein zähflüssiges Schmelzbad ist für das Schweissen in Zwangslagen von Vorteil. Welche Gase oder Gasmischungen

    ezeugen ein zähflüssiges Schmelzbad?

    11. Ar-COz-Gasgemische werden sehr oft als Schutzgase verwendet. Wie verändert sich das Schweissbad und dieNahtoberfläche, wenn der COz-Gehalt vergrössert wird?

    12. Zu welchem Zweck werden Formiergase verwendet?

    13. Nenne die Zusammensetzung und die Kennfarbe des am häufigsten verwendeten Formiergases.

    Gas oder Gasmischung Kennfarbe Einbrand Spritzer weitere Eigenschaften Anwendungen

    Argon Ar Smaragdgrün(alt: Braun - Grün)

    mittel keine billigstes inertes Gas hochleg. Stähle,Alu, NE-Metalle

    Helium He Olivbraun(alt; Gelb - Grün)

    tief keine heisser Lichtbogen, hoheSchweissgeschwind igkeit,teures inertes Gas

    hochleg. Stähle,Alu, NE-Metalle

    Kohlendioxid COz Staubgrau(alt: Schwarz)

    tief viel rauhe Nahtoberfläche,geringe Porenanfälligkeit,zähes Schmelzbad, billig

    unlegierte undniedrigleg.Stähle,Dünnbleche

    Argon Ar - Helium He Gelbgrün(alt: Grau)

    mittel keine hochleg. Stähle,Alu, NE-Metalle

    Argon Ar - Kohlendioxid COz Gelbgrün(alt: Grau)

    mittel wenrg glatte Nahtoberfläche unlegierte undniedrigleg.Stähle

    Argon Ar - Kohlendioxid COz- Sauerstoff Oz

    Gelbgrün(alt: Grau)

    mittel wenrg wegen Oz relativdünnflüssigesSchmelzbad, heikel inBezug auf Bindefehler

    unlegierte undniedrigleg. Stähle

    C:/FT F9 Schweissen 2017 Kasteler Patrick 't5

  • 4 ?*.-sfÄrLe-,=_;pcin0ur-i ,D f-,t", P,.:co"f eCln,-rb Ituhu§1c"e7

    ,) 2oy 1 ,l bo,§ , ^7ir=h7o" ocJer G=

    q 3>v 1,%* r C:c-z

    9 25V | 2*fi / Nbcheqs r,,ft3.,n5) Sov, 3oo & , H,'-=-h3cs t/\.3*

    €r-n- q e sDr.l-r=-tbild-r nq+*--\§=Jrt,r. Dl.nnr;\.-h e- O- t1,n--T

    1 D- LrcLJ arl äecbrl- a:l^ .Gteee-neurnc{ krcrl-=.re g-|at..,-retI,ann .* rz-ieLt t-\:c=rcJc= O

    ä -

    I - ^A ^-.^,t

    \J -'.,

    *S*"r',)Linctfll-e'F

  • I, Hröcrl(f*3=firr e-LzUaC + e:,grx-lYluteerq-rr\Jr rcier= Nah{-+ lrnpu[sltcl^fbcegn.^Htet^ u

    \J+ 1=inff- 37r'f.r- Pt' ä,r..-nqsh-qen

    L^,en 3er kYgr*t

    + D==se-re Qätt -

    -{-.-*e-rFl" or)

    A^*mq=lagen+ i.=nn.\=.- -

    F\J V-Pot=nL-r\dLrno

    + le§eter,qLnsf-r*tUUbrn lrnpuls'ichtffit ', Uftrcl^,

    - L-in hrlhlc,/Frroq\raL

    §

    Kc,ur}'e NqLl-CN-.nl:--rfr,=i-)

    a\)q' /ffqe'n/\1 1f{.-lrr-rffi

    7rsrvAL

    /+r,fr- *

    srnaracelt*.-ch'obr>L/-.-^^gi'a.*btr rdL'-,(-(3:1bä"ürr

    )-) . Coz c>der ÄU*+CO, , &§-r)/4) , Gr-ee-re-r €)nbrond

    Hä l-ers ec Lrr*re'@ r;rC i§L:rl-P-.uhf,.- Nc, t j,:b-r pä§n e-Gt räs eYc- erpH !* rb' /=ji;rrJ