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Katholische Kirchengemeinde Propstei St. Johann

PROGRAMMOrgelkonzerte

SerenadenkonzerteKirchenmusik

2011/ 2012

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Prof. Mareile Schmidtwar Jungstudentin an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf undstudierte danach in Köln Kirchenmusik (A-Examen), Orgel (KlasseJohannes Geffert), Cembalo (Klasse Ketil Haugsand) und Klavierpädagogik(Klasse Nina Tichman). Das Konzertexamen Orgel legte sie ebenfalls in derKlasse von Johannes Geffert ab. Sie erhielt Stipendien der Studienstiftungdes Deutschen Volkes, des Deutschen Musikrats und spielte 2006/07 und2008/2009 für die Bundesauswahl Konzerte junger Künstler. Neben ihrenzahlreichen Auftritten als Solistin liegt Mareile Schmidts Interesse auch aufder Kammermusik und dem Continuospiel. Radioaufnahmen bei verschie-denen europäischen Sendern dokumentieren zusätzlich ihre künstlerischeTätigkeit. Nach Lehraufträgen für Orgelimprovisation an der Hochschule fürMusik und Tanz Köln und der Hochschule für Musik und darstellende KunstStuttgart wurde Mareile Schmidt im Jahr 2010 zur jüngsten Professorin fürOrgel in der BRD an die Hochschule für evangelische Kirchenmusik inBayreuth berufen.

Mareile Schmidt, Bayreuth / Köln

„Con Fantasia“

Louis Vierne (1870-1937)Aus den "Pièces de Fantaisie"„Hymne au soleil“ (Hymne an die Sonne) op. 53,3„Sicilienne“ op. 53,2

Johann Sebastian Bach (1685-1750)Fantasie und Fuge c-moll BWV 537

Johann Jacob Froberger (1616-1667)Fantasia sopra UT-RE-MI-FA-SOL-LA

Petr Eben (1929-2007)Sonntagsmusik (1958)Fantasia I – Fantasia II – Moto ostinato – Finale

Dieses Konzert wird freundlich unterstützt vonBestattungen Kretschmer

Sonntag,

16. Oktober2011

16.30 Uhr

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Pater Stefan Kling OPraemstudierte Theologie und Musikwissenschaft an den Universitäten Augsburgund Regensburg und trat 1983 in die Prämonstratenser-Abtei Windberg ein.1988 wurde er zum Priester geweiht. Das Studium der katholischen Kirchen-musik und Musikerziehung absolvierte er mit einem zusätzlichen Musik-lehrerdiplom im Fach Orgel von 1988 bis 1993 an der Hochschule für katho-lische Kirchenmusik in Regensburg. Seit 1992 ist P. Stefan Kling Mitglieddes Prämonstratenser-Konvents des Klosters Roggenburg bei Neu-Ulm, seit2008 dort Subprior. P. Stefan Kling nahm an internationalen Kursen bei denOrgelinterpreten Dorthy de Rooij, Günther Kaunzinger, Piet Kee, JonLauvik und Thierry Mechler teil und war von 1996 bis 2005 nebenamtlicherDozent im Fachbereich Kirchenmusik an der Musikhochschule Augsburg-Nürnberg. P. Stefan Kling leitet seit 2004 das Amt für Kirchenmusik derDiözese Augsburg und ist Orgel- und Glockensachverständiger diesesBistums. Ferner ist er Mitglied der liturgischen Kommission der Prämon-stratenser deutscher Sprache sowie zweiter Vorsitzender der Arbeitsgemein-schaft der Ämter und Referate Kirchenmusikder deutschen Diözesen(AGÄR). Zudem ist er künstlerischer Leiter der Internationalen Orgelkon-zertreihe in Roggenburg und des Kulturzyklus „Roggenburger Sommer“.

Stefan Kling OPraem,Prämonstratenserkloster Roggenburg

Sigfrid Karg-Elert (1877-1933)„Lobet den Herren mit Pauken und mit Zimbeln“Ein Siegesgesang Israels alla Händel (op. 101)

Johann Sebastian Bach (1685-1750)Choralbearbeitung: „An Wasserflüssen Babylon’s“BWV 653aus den „Leipziger Chorälen“

Sixtus Bachmann OPraem (1754-1825)Sonata Quinta in FAllegro molto – Andante un poco Lento – Presto molto

Jethro Silver (1870-1940)„Jubilate Deo“

Wagner (1813-1833)Pilgerchor aus der Oper „Tannhäuser“Bearbeitung: Franz Liszt (1811-1886)

Hans-André Stamm (geb. 1958)„Rondo alla Celtica“

Olivier Messiaen (1908-1992)„Le Banquet Céleste“ (1928)

Joseph Gabriel Rheinberger (1839-1901)„Toccata in C“ op. 165, 3

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Sonntag,

6. November2011

16.30 Uhr

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Iveta Apkalnawurde in Lettland (Rezekne) geboren und studierte Klavier und Orgel an derJ. Vitols Musikakademie Riga. Nachdem sie 1999 beide Ausbildungen mitAuszeichnung abschloss, absolvierte sie an der London Guildhall School ofMusic and Drama ein weiteres Konzertexamen (Klavier). Von 2000 bis 2003war Iveta Apkalna vom DAAD geförderte Solistenklassestudentin im FachOrgel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende KunstStuttgart. Iveta Apkalna erhielt bei diversen internationalen WettbewerbenAuszeichnungen: 2003 gewann sie den ersten Preis sowie 4 Zusatzpreisebeim 3. Internationalen Mikael Tariverdiev Orgelwettbewerb in Kaliningrad,2002 ging sie als Siegerin des europäischen Auswahlwettbewerbs „RoyalBank Calgary International Organ Competition“ in London hervor und wur-de beim Finale in Calgary, Kanada, mit dem für Organisten maßgebendenBachpreis bedacht. 2004 wurde ihr in Riga der Grand Latvian Music Awardfür besondere Leistungen auf dem Gebiet der Musik verliehen. 2005 ver-schaffte sie dem Instrument Orgel erstmals bei der Vergabe des ECHO-Klassik-Preises Berücksichtigung: Iveta Apkalna wurde „Instrumentalistindes Jahres“, zusammen mit u.a. Anne-Sophie Mutter und Hélène Grimaud.

Iveta Apkalna, Berlin

César Franck (1822-1890)„Marche héroique” op. 34(Transkription für Orgel von Alexandre Guilmant)

Franz Liszt (1811-1886)Legende Nr. 1 „Franziskus von Assisi,die Vogelpredigt“(Transkription für Orgel von Günter Berger)

Philip Glass (geb. 1937)Dance No. 4

César Franck (1822-1890)„Pièce heroique”

Thierry Escaich (geb. 1965)„Evocation II“

Dieses Konzert wird freundlich unterstützt vonEvonik Industries und Vesterdruck GmbH

Sonntag,

11. Dezember2011

16.30 Uhr

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Prof. Roland Maria Stangierstudierte in Würzburg und Paris u.a. bei Zsolt Gárdonyi und Daniel Roth. Erist Stipendiat der Berliner Alliierten des erstmals an einen Organisten verge-benen „Luftbrücken-Gedenkfonds-Stipendium“ (Bourse du mémorial dupont aérien) in Paris und Strasbourg bei Daniel Roth und André Fleury.Kantor und Organist in Schopfheim, Berlin und Solothurn/Soleure (CH).Prof. Stangier war leitender Kirchenmusiker an der Hauptkirche St. Petriund Dirigent des Hamburger Bachchores. Er war Lehrbeauftragter an derHochschule für Künste Bremen und an der Erzbischöflichen Kirchenmusik-schule Berlin und ist Initiator des Internationalen Improvisationswettbe-werbs „Maurice Duruflé“ Hamburg. 1994 folgte er dem Ruf als Professorfür Orgel und Improvisation an die Folkwang Universität Essen. Seit 2003ist er Kustos der neuen Kuhn-Orgel der Essener Philharmonie sowie seit2009 einer der Orgelkuratoren der Eule-Orgel in der Philharmonie Mercator-halle Duisburg. Seit 2010 bekleidet er das Amt des Titularorganisten derKreuzeskirche Essen. Prof. Stangier ist Preisträger mehrerer Wettbewerbe.Seine welweite rege Konzerttätigkeit und CD-Aufnahmen als Dirigent undOrganist runden seine künstlerische Tätigkeit ab.

Prof. Roland Maria Stangier,Essen / Hildesheim

Präludium – Fantasie – Fuge . . . im Wandel der ZeitJohann Sebastian Bach (1685-1750)

Präludium und Fuge D- Dur BWV 532George John Bennett (1863-1930)

Voluntary g-mollAndante – Fuga

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)Fantasie in f-moll KV 594Adagio – Allegro – Adagio

Alexandre Pierre François Boëly (1785-1858)Fantasie et Fugue en si bémol majeur

Louis Vierne (1870-1937)Prélude et Fugue aus der Symphonie Nr. 1 op. 14„Clair de lune“ aus „Pièces de Fantasie“ Deuxièmesuite op. 53

Marcel Dupré (1886-1971)Prélude et Fugue en si majeur op. 7,1

Roland Maria StangierImprovisation über vor dem Konzert gegebeneThemen im Stile eines „Prélude“ und einer „Fantaisiefugueé“

Dieses Konzert wird freundlich unterstützt vonStraßenbauunternehmen Figura

Sonntag,

29. Januar2012

16.30 Uhr

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Colin WalshDer 1955 geborene Colin Walsh zählt zu den führenden Organisten seinerGeneration in England. Seine Lehrer waren Simon Preston, Nicholas Danbyund Jean Langlais, bei dem er drei Jahre an St. Clothilde in Paris studierte.Bevor er 2003 an die Kathedrale von Lincoln berufen wurde, wirkte er anbedeutenten Kirchen wie der St. Georges’s Chapel in Windsor Castle, derChrist Church Cathedral in Oxford und an der Kathedrale von Salisbury. Re-pertoiremäßig hat sich Colin Walsh auf die französisch-symphonische sowiemoderne Orgelmusik spezialisiert. Seine Interpretationen haben weltweithohe Anerkennung gefunden. 1988 führte er Messiaensche Kompositionenunter Anwesenheit des Komponisten auf. Seine vielen Konzerte in Englandführten ihn in Kathedralen, Abteien, Chapels und Colleges u.a. auch zwei indie Royal Festival Hall. Ferner spielte er in den meisten europäischen Län-dern, in Russland, Neuseeland, Australien, Kanada und in den USA. Er pro-duzierte zahlreiche Einspielungen bei unterschiedlichen Labels. Colin Walshist auch Mitlgied des Royal College of Organists und unterhält enge Bezie-hungen zur Royal Academy of Music und ist Gastdozent für Orgel an derUniversity of Cambridge.

Colin Walsh, Lincoln / U.K.

Gordon Jacob (1895-1984)„Festal flourish“

Frank Bridge (1879-1941)„Allegro grazioso“ from six pieces

Sir Edward Elgar (1857-1934)„Imperial March“

Charles John Stanley (1713-1786)Voluntary in e-minor op. 7 Nr. 7

Johann Sebastian Bach (1685-1750)Choralbearbeitung: „Aus tiefer Not schrei’ ich zu dir“BWV 686

Charles-Marie Widor (1844-1937)„Allegro cantabile“ aus der Symphonie Nr. 5 op. 42

Louis Vierne (1870-1937)„Finale“ aus der Symphonie Nr. III

Marcel Dupré (1886-1971)„Cortège et Litanie“

Jean Langlais (1907-1991)– „Communion“ aus der Suite Médiévale– „Evocation“ aus der Hommage à Rameau

Dieses Konzert wird freundlich unterstützt vonHeizung- und Sanitärtechnik Wallhorn

Sonntag,

11. März2012

16.30 Uhr

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Shin-Young LeeWurde in Seoul, Korea geboren und begann ihre musikalischen Studien aufdem Klavier im Alter von 4 und auf der Orgel im Alter von 17 Jahren. Unterder Leitung von Dr. Tong-Soon Kwak studierte sie an der Yonsei Universityin Seoul. Ihre Studien setzte sie an der Schola Cantorum in Paris unter JeanPaul Imbert fort. Im Jahr 2002 gewann sie den Prix de Virtuosité und im Jahr2003 das „Diplôme de concert à l’unanimité“. Im gleichen Jahr trat sie in dieOrgelklasse des Paris Conservatoire National Superieur Musique ein und er-hielt in 2007 das „Diplôme de Formation Supérieure. Ihre Lehrer warenMichel Bouvard und Olivier Latry. Des Weiteren erhielt sie Improvisations-unterricht bei Thierry Escaich, Jean-François Zygel und Phiulippe Lefebvre.Meisterklassenkurse bei Jean Guillou, Michael Radulescu, Wolfgang Zerer,Andrè Isoir, Louis Robbilard, Bernard Foccroulle, Michel Chapuis und JeanBoyer rundeten ihre Ausbildung ab. Im Jahr 2007 gewann Shin-Young Leeden ersten Preis beim Orgelwettbewerb St. François de Sales of Lyon undwar Preisträgerin beim „2nd International Jordan International OrganCompetion“ in Columbus, USA. Sie spielte bei zahlreichen internationalenOrgelfestivals in Frankreich u.a. in der Kathedrale von Laon in St. Eustache,Paris, in der Kathedrale von Sens, in Notre Dame, Paris; ferner auch inEuropa und in den USA. 2008 und 2009 war sie Professorin für Orgel an der„Academy of Talents“ in Frankreich.

Shin-Young Lee, Paris / France

Dieses Konzert wird freundlich unterstützt vonGrundstücksverwaltung Just

Sonntag,

29. April2012

16.30 Uhr

Johann Sebastian Bach (1685-1750)Präludium und Fuge in Es-Dur BWV 552

Louis Vierne (1870-1937)„Choral“ aus der Symphonie Nr. 2, op. 20

Charles-Arnaud Tournemire (1870-1939)„Victimae paschali laudes . . .“

César Franck (1822-1890)„Cantabile“

Max Reger (1873-1916)„Introduction und Passacaglia“ op. 127 in d-moll

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Anfahrt mit dem PKWDen Weg zur Abteikirche Hamborn finden Sie am besten, wenn Sie über eineder Autobahnen (A 59, A 42, A 40, A 2, A 3) bis zum Autobahnkreuz Duis-burg-Nord (Kreuzung der A 59 und A 42) fahren. Dort benutzen Sie, wenn Siesich auf der A 59 befinden, die Ausfahrt Duisburg (Alt-) Hamborn und folgenden Hinweisschildern Abteikirche / St.-Johannes-Hospital.Wenn Sie auf der A 42 anreisen, fahren Sie bitte im Autobahnkreuz Duisburg-Nord zuerst auf die A 59 in Richtung Dinslaken / DU-Nord. Nach wenigenMetern erreichen Sie die Ausfahrt Duisburg-Hamborn, fahren von derAutobahn ab und folgen den Hinweisschildern Abteikirche / St.-Johannes-Hospital.

Anfahrt mit öffentlichen VerkehrsmittelnDer Hbf Duisburg ist Hauptverknüpfungspunkt. Sie können vom Bahnsteig(beachten Sie bitte die Hinweisschilder „U-Bahn“ auf dem Bahnsteig) direktüber Treppen, Rolltreppen und Aufzüge in den U-Bahnhof gelangen.               

Linie 901 (Straßenbahn nach DU-Obermarxloh) von Mülheim Stadtmitte überHbf Duisburg, Ruhrort, Matenastraße (umsteigen in Buslinie 908) bisHaltestelle St.-Johannes-Hospital.

Linie 903 (Straßenbahn nach Dinslaken) von Hüttenheim über Hbf Duisburg,Bahnhof Meiderich-Süd, Rathaus Hamborn (umsteigen in Buslinie 908 oder910) bis Haltestelle St.-Johannes-Hospital.

Linie 903 (Straßenbahn) von Dinslaken Bahnhof über Walsum, RathausHamborn (umsteigen in Buslinie 908 oder 910) bis Haltestelle St.-Johannes-Hospital.

Linie U79 von Düsseldorf Stadtmitte über Huckingen, Wanheimerort, HbfDuisburg (umsteigen in Linie 901 oder 903), weiter siehe Linienbeschreibung901 und 903.

Linie 935 (Buslinie) von Oberhausen Hbf bzw. Oberhausen-Sterkrade überRathaus Hamborn bis Haltestelle Richterstraße, von dort ca. 3 Minuten Fuß-weg (an der Friedhofsmauer entlang) zur Abteikirche.

Fußweg vom Rathaus Hamborn zur Abteikirche (ca. 10 Minuten): Die Rat-hausstraße in Richtung Altmarkt gehen, dann links in die Hufstraße einbiegen,an der Fußgängerampel die Schreckerstraße / Richterstraße überqueren,danach den Marktplatz „Hamborner Altmarkt“ halb durchschreiten und in dieFußgängerstraße „Jägerstraße“ einbiegen. Nach etwa 500 m überqueren Siedie Autobahn und nach weiteren 100 m haben Sie die Kirche im Blickfeld. Siegehen dann entlang der Friedhofsmauer zur Abteikirche.

Bitte ausschneiden und senden an dieKirchengemeinde St. Johann · An der Abtei 2 · 47166 Duisburg

Titel, Vorname, Name

Straße, Hausnummer

Postleitzahl, Wohnort

E-Mail

Ich bitte um regelmäßige Zusendung vonJahresprogrammen der Abteikirche Hamborn.

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Die Orgelkonzerte werden veranstaltet von der

Kath. Kirchengemeinde Propstei St. Johann

An der Abtei 2, 47166 Duisburg-HambornTelefon 0203 / 554281, Telefax 0203 / 551713

www.st-johann-hamborn.de

Camille Saint-SaënsPeter Planyavsky spielt Werke von Saint-Saëns und Improvisationenüber Themen aus „Carneval der Tiere“. Hiervon sind noch LP-Platten, diewieder mehr an Bedeutung gewinnen, zum Preis von 5,00 D erhältlich.

Meisterwerke deutscher BarockmusikPeter Bartetzky spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Böhm,Nikolaus Bruhns, Dietrich Buxtehude, Johann Gottfried Müthel, JohannPachelbel, Samuel Scheidt, Johann Gottfried Walther.

Romantische OrgelmlusikReinhard Kluth spielt Werke von Gustav Adolf Merkel, Joseph GabrielRheinberger, Camillo Schumann.

Noëls aus vier JahrhundertenThierry Mechler spielt Variationen französicher Weihnachtslieder vonClaude Balbastre, Louis-Claude Daquin, Marcel Dupré, César Franck,Eugène Gigout, Alexandre Guilmant, Nicolas Lebègue.

Johann Sebastian Bach und seine NachfolgeEwald Kooiman spielt Werke von Johann Sebastian Bach, HermannBerens, Johann Christoph Kellner, Johann Christian Kittel, JohannLudwig Krebs, Johann Schneider, Carl Gottlieb Umbreit u.a.

Wie schön leuchtet der MorgensternLudger Lohmann spielt Phantasien, Choralvorspiele und -variationenvon Johann Sebastian Bach, Dietrich Buxtehude, Johann NepomukDavid, Sigfrid Karg-Elert, Max Reger, Heinrich Reimann, Samuel Scheidt.

Johann Sebastian Bach – Höhepunkte seines Schaffens –Ewald Kooiman spielt Fantasie und Fuge g-Moll BWV 542, Schmückedich, o liebe Seele BWV 654, Triosonate Nr. 5 BWV 529, Praeludium undFuge G-Dur BWV 541, Partita „O Gott du frommer Gott“ BWV 767, AnWasserflüssen Babylon BWV 653, Toccata und Fuge d-Moll BWV 565.

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Kirchenmusik in der Abteikirche

Der Abteichor St. Johann gestaltet an den Hochfestenim Kirchenjahr die feierlichen Pontifikalämter um 11.15Uhr unter der Leitung von Kantor Peter Bartetzky. Pro-gramm u.a. entnehmen Sie bitte den weiteren Ankündi-gungen.

Serenadenkonzerte im Kreuzgang

Die Serenadenkonzerte 2012 finden jeweils am Freitagum 20.00 Uhr statt. Die Termine werden noch bekanntgegeben. Programm und Interpreten entnehmen Siebitte den weiteren Ankündigungen. Die Konzerte wer-den in Zusammenarbeit mit der Stadt Duisburg veran-staltet. Es wird Eintritt erhoben.

Benefizkonzert

anlässlich des 20jährigen Jubiläumsder Hospizbewegung Duisburg-Hamborn e.V.

Peter Bartetzkyspieltfranko-angloamerikanische, romantische Orgelmusik

Freitag, den 07. Oktober 2011, 19.30 UhrAbteikirche St. Johann, Duisburg-Hamborn

Türkollekte zu Gunsten derHospizbewegung Duisburg-Hamborn e.V.

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Die Orgel in der Abteikirche Hamborngebaut von Mönch und Prachtel aus Überlingen im Jahre 1986

Hauptwerk (II) C-g3

Praestant 16’Principal 8’Gedecktflöte 8’Voce umana 8’Octave 4’Spitzflöte 4’Quinte 2 2/3’Superoctave 2’Mixtur IV 1 1/3’Cymbel III 1/2’Cornet V 8’Trompete 8’

Traktur: Mechanische Spiel- und Registertraktur

Koppeln: III / II, I / II, III / I, III / P, II / P, I / Pwechselwirkend als mechanische Tritte und ZügeDie Orgel verfügt über keine Setzeranlage

Prospekt: Praestant 16’ Ds-a2, Principalbass 16’ c-g,Principal 4’ Fs-cs1

Voce umana 8’ c-g3, vor dem Schwellwerk

Positivwerk (I) C-g3

Holzgedackt 8’Principal 4’Rohrflöte 4’Sesquialter II 2 2/3’Doublette 2’Larigot 1 1/3’Scharff IV 1’Cormorne 8’Tremulant

Pedalwerk C-f1

Principalbass 16’Subbass 16’Quintbass 10 2/3’Octavbass 8’Gedacktbass 4’Choralbass 4’Hintersatz IV 2 2/3’Bombarde 16’Trompete 8’Klarine 4’Gran Cassa

Schwellwerk (III) C-g3

Bourdon 16’Flûte harmonique 8’Gamba 8’Voix céleste 8’Principal 4’Flûte octaviante 4’Nazard 2 2/3’Quarte de nazard 2’Tierce 1 3/5’Sifflet 1’Fourniture V 2’Basson 16’Trompete harmonique 8’Hautbois 8’Clairon 4’Tremulant

Die Prospektgestaltung spiegelt den inneren Werkaufbau wider. Denmittleren Bereich nehmen die übereinander angeordneten Manual-werke ein. Unten befindet sich das Hauptwerk, auf gleicher Höheschließt sich seitlich im Seitenturm und Außenfeld das in C- undCs-Seite aufgeteilte Pedalwerk an. Über dem Hauptwerk befindetsich das weniger breite Positiv mit seinem 4’-Prospekt, darüber,wieder in ganzer Breite, das Schwellwerk. Das Register Voce umana8’ des Hauptwerkes ist als Prospektregister vor die Holzjalousiendes Schwellwerks aufgebänkt. In den drei Spitztürmen sind die16’-Pfeifen untergebracht. Der Orgelprospekt wird wesentlich durchdie von Bernd Tölzel entworfenen und von den MalerwerkstättenGerhard Mohr farbig gefassten Schleierbretter geprägt, die in unver-wechselbarer Weise auf die Abteikirche in Hamborn Bezug nehmen.Zusammen mit dem dunklen Farbton des Eichenholzes und demstrahlenden Silber der Zinnpfeifen trägt diese farbige Fassung zurausgewogenen Spannung des Orgelprospektes bei. Die Spielanlagemit ihrer hängenden, mechanischen Spieltraktur und den mecha-nischen Koppeln befinden sich im Untergehäuse der Orgel.

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Dank an unsere FördererWie auch schon in den vergangenen Jahren wirdunsere Konzertreihe großzügig unterstützt. Wir dankenfolgenden Förderern sehr herzlich für ihren Beitrag zurFinanzierung der Konzertsaison 2011/ 2012:

L I E S E NBestattungshaus

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