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IBM Software Group
© 2008 IBM Corporation
Nur für den internen Gebrauch durch IBM und IBM Business Partner
PPM für Systeme
Projekt- und Portfoliomanagement – Vertriebsunterstützung
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Ausführung mit geringeren Risiken und KostenHohe Lösungsqualität und effizientere Entwicklung
Die Lösung: Änderungs- und Konfigurationsmanagement, Projekt- und Portfolio-management, Sicherheit und Konformität, Automation und Berichterstellung
„Wir konnten die Markteinführung um 30 % beschleunigen und den Zeitaufwand für Fehlerkorrekturen um 75 % reduzieren.“
- Führender Halbleiterhersteller
„Wir können Produkte planen und ausführen, die den Kunden einen herausragenden
Nutzen bieten. Dadurch ist unsere Produktivität
gestiegen und die Kosten sind gesunken.“– Weltweiter Anbieter von
Versorgungsinfrastrukturen
Das sagen die Kunden
„Wir konnten uns von 18 ausgeführten Projekten pro Woche auf 360 pro Woche
verbessern – mit derselben Mitarbeiterzahl. Damit werden wir 25 Mio. US$ jährlich
einsparen!“– Adobe Software
„Wir erkennen jetzt vor der Einführung von Webanwendungen Sicherheitsfehler, die
Schwachstellen darstellen könnten. Außerdem prüfen wir unsere bereits aktiven
Websites auf neue Anfälligkeiten und die Einhaltung von Vorschriften.“
– Volkswagen Credit, Inc.
Execute withreduced risk
and cost
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Wodurch steigen die Verkaufschancen für das Produktportfolio?
Bereitgestellte Produkte müssen die Geschäftsziele unterstützen und die Kundenanforderungen erfüllen.
• Was machen die Mitbewerber?
• Richten wir uns am Markt aus?
• Wie wettbewerbsfähig sind wir?
• Entwickeln wir das Richtige?
Informationen über die Anforderungen, durch die Wertschöpfung für das Unternehmen möglich wird
Sicherstellung der Vorschriftenerfüllung in einem veränderlichen globalen Umfeld
Kenntnis der Marktfaktoren und Anforderungen
Entwicklung der richtigen Produkte für den richtigen Markt zur richtigen Zeit
Wissen über die Stärken und Schwächen der Mitbewerber
Weitere Informationen siehe Sprechernotizen
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4Nur für den internen Gebrauch durch IBM und IBM Business Partner
Warum bleibt manchen Produkten der Erfolg verwehrt?
5 %
7 %
8 %
13 %
19 %
23 %
24 %
26 %
33 %
46 %
Sonstiges
Probleme mit der Vorschriftenerfüllung
Bestands- oder Verfügbarkeitsprobleme
Unzulänglicher Vertriebskanal
Keine klaren Alleinstellungsmerkmale
Preis
Produktqualität
Mangelhafte Vermarktung/Verkaufsförderung
Verspätete Einführung/Nachfrageverfehlung
Verfehlung der Kundenanforderungen
Quelle: AMR Research, 2006
BUSINESS-SICHT
71 %
49 %
46 %
43 %
39 %
Antwort
ENTWICK-LUNGS-SICHT
Bereichsübergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit optimieren
Transparenz beim Anforderungsstatus erhöhen
Fähigkeit zur Vorhersage des Systemverhaltens vor dem Testen verbessern
Neue Produktentwicklungsprozesse für ein bereichsübergreifendes Konzept implementieren oder ändern
Echtzeittransparenz der Stücklisten während des gesamten Entwicklungsprozesses steigern
Maßnahmen
Quelle: Aberdeen Group, Januar 2008
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Höherer Wettbewerbs- und Marktdruck, sich von den Mitbewerbern abzuheben und schnell
zu reagieren
Innovation & Veränderung ermöglichen
Bestimmende Faktoren für FührungskräfteMit weniger Mitteln mehr Innovation erreichen
Die Budgets schrumpfen zu einer Zeit, da
Investitionen in strategische Geschäfts-
ressourcen nötig sind.
2005 2006 2007 2008
Betriebs- und Wartungskosten
nehmen laufend zu.
Die Kosten von gescheiterten Projekten und
Nachbesserungen verschärfen das
Problem.
2005 2006 2007 2008
SteigendeBetriebskosten
MangelndeInnovationskraft
Globalisierung und gesetzliche Vorschriften
erfordern höhere Effizienz, mehr
Sicherheit und besseres Konformitäts-management.
Kosten & Risiken senken
DurchschnittlicheLebensdauer
führender S&P-Unternehmen
515
253545
5565
75
1928'38 '48 '58 ‘68 '78 '88 '98 '08 '18
Was das Unternehmen tun muss!
Was das Unternehmen tun möchte!
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„Nur 34 % der Softwareprojekte werden als erfolgreich erachtet, was über 300 Mrd. US-Dollar
jährlich kostet.“
„Nur 42 % der Benutzer sind mit der Qualität der Projekte
zufrieden.“
„Nur 37 % sind zufrieden mit demTempo der Softwareentwicklung.“
„50 % der ausgelagerten Projekte werden wahrscheinlich den Erwartungen nicht gerecht.“
Organisatorische HürdenGeografische Hürden
Schlechte Kommunikation Sprache, Kultur, Zeit Nachbesserungen aufgrund von
Prozesslücken Hohe Reibungsverluste
Infrastrukturhürden Keine effektive Zusammenarbeit Schwache Projekt-Governance Mangelndes Fachwissen Mangelhafte LOB-Aufsicht IP-Sicherheit bei der Auslagerung
Inkompatible Tools/Repositorys Unzuverlässige Zugriffsartefakte Langwierige
Integrationsprozesse Inflexible Toolintegration
Isolierte Benutzer, Prozesse und Projekte
Die wirkliche Herausforderung bei der Software-/SystemoptimierungLösungen vom Wettbewerb abheben und dabei die Kosten kontrollieren
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Was Focal Point ist … und nicht ist
Rational Portfolio
Manager
Projektmanagement
Produktmanagement
IBM® Rational®
Focal Point
Governance-gesteuert – Welchen aktuellen Status haben alle laufenden
Projekte und wie setzt sich das Portfolio zusammen?
Hauptakteur: Projektmanager
Entwicklung von unten nach oben – Erfassung von Daten aus allen Projekten
und Zusammenfassung auf Portfolioebene
Stärken: Schwächen:
Projektstrukturplan Technologie
Unterstützung des Services entscheidend für Projektmanagements Implementierungserfolg
Aus Vertrieb herausgenommen
Wertgesteuert – Verfolgen wir die richtigen Projekte?
Hauptakteur: Projektbüro
Entwicklung von oben nach unten – Ausrichtung des Portfolios an der Unternehmensstrategie
Stärken: Schwächen:
Vorschläge sondieren Finanzplanung
Freigabeinhalt planen Detaillierte Ressourcenplanung
Weitere Informationensiehe Sprechernotizen
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8Nur für den internen Gebrauch durch IBM und IBM Business Partner
Vertriebsstrategie für die besten Ergebnisse
Vertrieb an primäre Produktakteure
Vertrieb von IBM Rational Focal Point an Produktmanager
Mit diesem Schritt wird die Zahl der Mitarbeiter, die die Produkte nutzen, erheblich gesteigert.
Unternehmensangebot – Überzeugen des Kunden vom Wert der Focal Point-Implementierung für alle Beteiligten am Produktlebenszyklus
Verbindung von Geschäfts- und Entwicklungsbereich: Vertrieb zusätzlicher Rational-Lösungen an Produkt- und IT-Bereiche
Erweiterung von Lösungen für Entwicklungsteams• Integration von Produktanforderungen und detaillierten Anforderungen (DOORS,
RequisitePro)• Integration von Produktanforderungen und Änderungsmanagement (Change,
ClearQuest, Synergy, ClearCase)• Integration von Produktanforderungen mit Entwurf (Rhapsody, System Architect, RSX)
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An welche Zielgruppe richten wir uns?
Worauf achten wir? Führende und fortschrittliche Unternehmen sie haben bereits verstanden
Zweit- und Drittplatzierte auf dem Markt hungriger
Branchen, die anfällig für Betriebsstörungen und/oder schnelle Marktumbrüche/ Veränderungen der Kundenaffinität sind in der „ballistischen Ära“ wird jeder anfällig
Segmente Unterhaltungselektronik und Hochtechnologie
Software- (ISVs) und Systemanbieter
Einzelfertigung: Automobilbereich, Schwermaschinen, Gebrauchsgüter Software und Systeme > 50 % des Produktwerts
Medizintechnik, Biotechnologie und Pharmaunternehmen
Bankwesen, Finanzwirtschaft, Versicherungswesen: Code wird selbst erstellt, Code ist kundennah, Umstellung von „Projektmanagement“ zu „Produkterstellung“
9
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10Nur für den internen Gebrauch durch IBM und IBM Business Partner
Fragen, Kundenantworten und Nachfassen
„Wie effektiv kann Ihr Unternehmen Produkte
und Software bereitstellen, die den Marktanforderungen
entsprechen?“
„Bei der Bereitstellung der richtigen Produkte können wir uns noch
verbessern.“
Kunde
„Wir kennen unsere wichtigsten Prioritäten
nicht.“
„Uns ist nicht klar, an welche Märkte wir
herangehen sollten.“
Sie
„Wir machen es möglich!“
Sie
„Wir können nicht erkennen, ob unsere Produkte erfolgreich
sind.“
„Was würde es für Ihr Unternehmen bedeuten, wenn Sie die richtigen Produkte zur rechten Zeit auf dem richtigen Markt bereitstellen könnten?“
„Welche Vorteile erwarten Sie von einer besseren und
teamübergreifenden Koordination der
Produktanforderungen?“
„Wie vorteilhaft wäre es, wenn Sie erkennen könnten, welche Produkte am erfolgreichsten
sein werden?“
„Wie hilfreich wäre es, wenn Kunden oder interne Akteure
über den Wert von Funktionen oder Produkten abstimmen
könnten?“
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Wem verkaufen wir unsere Produkte?
Oberste Führungsebene: CEO, CFO, CTO, CMO, COO Führungskräfte mit Verantwortlichkeit auf Makroebene für Portfolioerfolg/-misserfolg
E/SVPs, LOB/GMs: Produkt, Produktmarketing, Entwicklung, Qualität, Services Führungskräfte mit Verantwortlichkeit für Produktlinienerfolg/-misserfolg
Leiter: Produkt, Produktmarketing, Entwicklung, Qualität, Services Verantwortlichkeit für Erfolg/Misserfolg einzelner Produkte
Einzelne Beteiligte Teamverantwortlichkeit für Erfolg/Misserfolg einzelner Produkte
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12Nur für den internen Gebrauch durch IBM und IBM Business Partner
Strukturiert aber nicht gemessen
Ad-hoc
Produktvertrieb
Wertbasierter Vertrieb
Gut gesteuert
E I N F Ü H R U N G G O V E R N A N C E
Fokus auf Kundennutzen
V E
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E B
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O D
E L
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Lösungsassemblierung aus verbraucherfreundlichen Assets, um bestimmte Geschäftsziele der
Kunden in Angriff zu nehmen. Kontinuierliche
Messung der Implemen-tierungseffektivität, um
sicherzustellen, dass die Ziele erfüllt werden
Lösungsvertrieb Vertrieb von Lösungen an die
Kunden. Bereitstellung von Schablonen für
die Lösungs-implementierung
Vertrieb von Produkten und
Bereitstellung von Services, wenn
erforderlich/machbar
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13Nur für den internen Gebrauch durch IBM und IBM Business Partner
MCIF: Nutzen verkaufen und schrittweise Wertschöpfung erzielenArt der Interaktion mit den Kunden verändern
Anforderungenverstehen
Bereitstellung
Produkte und Services
Geschäftlicher Nutzen
Rückverfolgbarkeit
Umsetzung
Status-
bewertung
Selbstprüfung
Kennzahlen
FahrplanVerfahrenToolsServices
Verfahren
Geschäftliche Faktoren
Kennzahlen
ROI KPIs
RO
I etablieren
Geschäftliche Faktoren
FahrplanVerfahrenToolsServices
Gebotener Nutzen
Sind wir auf Kurs?
Geschäftliche
Kennzahlen
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15Nur für den internen Gebrauch durch IBM und IBM Business Partner 15
Die erste kooperationsorientierte PPM-Plattform für die Software- und Systembereitstellung
Integration in Rational SDP- und Telelogic-Angebote
Bereichsübergreifendes PortfoliomanagementBereichsübergreifendes Portfoliomanagement
Transparente Entwicklungs-informationen, Einblicke und Konformitätsdokumentation
Rational InsightRational Publishing Engine
Entwurf von Verfahren und Prozessen
Rational RMC Rational Harmony
Web, Portale
BlackberryiPhone
Team Concert
Requirements ComposerQuality
ManagerPlanung, Implementierung, Management und Beurteilung der Richtlinien, Prozeduren,
Organisationsstrukturen und Verfahren für globale Programme und Projekte
Zusammenarbeit im Kontext, Programmstatus in Echtzeit, Ereignisbenachrichtigung, Prozessumsetzung, globale Suche & Abfrage, Sicherheit, rollenbasierter Zugriff, automatische Rückverfolgbarkeit
Planung, Implementierung, Management und Beurteilung der Richtlinien, Prozeduren, Organisationsstrukturen und Verfahren für globale Programme und Projekte
Zusammenarbeit im Kontext, Programmstatus in Echtzeit, Ereignisbenachrichtigung, Prozessumsetzung, globale Suche & Abfrage, Sicherheit, rollenbasierter Zugriff, automatische Rückverfolgbarkeit
TEAM SERVER mit PPM-ErweiterungenTEAM SERVER mit PPM-Erweiterungen
CM-Systeme/Artefakte von Drittanbietern
Integration in Rational SDP-Produkte/Angebote anderer Hersteller
IBM Research-Komponenten Angebote von Business
Partnern• Finanzen, Schätzung,
Beschaffung, Portfolio-analyse
Microsoft® Project
Open ALMSondierung, Analyse, Priorisierung und Planung von Geschäftsanforderungen,
Projekten und Produkten für eine wertbasierte Entscheidungsfindung
Rational Focal Point™
BedarfsmanagementProgramm-/Projektplanung/-prüfung:
Anforderungen/Umfang
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16Nur für den internen Gebrauch durch IBM und IBM Business Partner
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17Nur für den internen Gebrauch durch IBM und IBM Business Partner
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