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Funktionsweise einer Kurvenscheibensteuerung
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Kurvenscheibengetriebe
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Prinzipskizze: Links die mechanische Kurvenscheibe und die mechanische Nockenwelle, rechts die Kurven für die elektronische Kurvenscheibensteuerung und das elektronische Nockenschaltwerk:
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Handwerks- Firma (Kfz)
Auftragsverwaltung
Informatik
Jobmanagement
Vergleich der Betriebssysteme
Koordination zwischen Aufträgen Jobs
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14 Scheduler
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Das Bussystem -
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Zusammenfassung zum Bussystem
- Bus: Binary Unit System
- 3 verschiedene Bussysteme:
-3 Busarten: Datenbus – Steuerbus – Adressbus –
Bus besteht aus vieladrigen Leitungen - - -
- eine Stelle, wo eine solche Spannung anliegen kann, nennt man
-Verschiedene Bitkombinationen in parallelen Leitungen
-Leistungsmerkmale des Bussystems: - -
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Speicher
Klein
groß
- - -
-
1 0 0
Bit 1 2 3
1 0 0
Bit 3 2 1
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Solid State Drive (SSD)
Typ Halbleiterbausteine
Kapazität bis 1 TB
Lebensdauer Lesen unbegrenzt, 100.000 bis 5 Millionen Schreibvorgänge
Zugriffszeit
Baugrößen
Preis
ca. 0,1 - 0,5 ms schnell
Klein, z.B. für USB-Sticks
Teuer; 250 GB ca.400€
Magnetische Festplatten (HD)
Magnetisch, rotierende ScheibemechanischBis 2 TBAbhängig von Mechanik und Temp.
Ca. 10 – 20 ms langsam, ungleich
Mehrere Zoll Durchmesser
Preiswert, 1 TB ca.100€
Festplattenspeichermedien
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Pentium4 3GHz 100 Mill. Echter 64-Bitter
Die CPU
232 bit
264 bit
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Von- Neumann- Maschine:
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Geschwindigkeitserhöhung durch
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http://tams-www.informatik.uni-hamburg.de/applets/baukasten/DA/VNR_Simulation_3.html
Die virtuelle von- Neumann - Maschine
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Codierungen
Komplexe anwendungsbezogene Daten, wie- grafische Daten- bewegte Bilder- Sprache
Ausgangssituation:
Einfache anwendungsbezogene Daten - Texte- Zahlen- Wahrheitswerte
Elementare Datentypen- Zeichen, Zeichenketten (Char, String)- ganze Zahlen (Integer, Long)- rationale Zahlen (Real)-Wahrheitswerte (Boolean)
Speicherform- Byte- Wort- Doppelwort
Codierung Bitfolge: 1101010111000001….
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Codierungen
Bitfolge: 11010101110000010001101010101010001001011001….
Beispiel:Speicherung eines Bildpunktes
Grafikprogramm 1:
Auflösung des Bildschirms:1280 x 1024
x- Koord. in 2 Byte y- Koord. in 2 Byte FarbwertRot 1Byte
……
FarbwertRot 1Byte
Farbwertgrün1Byte Farbwert
blau 1Bytex- Koord. in 2 Byte
Grafikprogramm 2:
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Elementare Datentypen:
Byte 1 Byte 0 bis 255
Boolean 2 Bytes True oder False
Integer 2 Bytes -32.768 bis 32.767
Long(lange Ganzzahl)
4 Bytes -2.147.483.648 bis 2.147.483.647
Single (Gleitkommazahl mit einfacher Genauigkeit)
4 Bytes -3,402823E38 bis 3,402823E38
Double (Gleitkommazahl mit doppelter Genauigkeit)
Variant(mit Zahlen)
8 Bytes
16 Bytes
-4,94065645841247E-324 bis 4,94065645841247E-324
Numerische Werte im Bereich desDatentyps Double.
Datentyp Speicherplatz Wertebereich
Unsere Excel-Makros!!!!!
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ASCII- Code
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Entwicklung von Unicode
……Bit für jedes Zeichen …….. verschiedene Kombinationen
– ……Beginn des Zeitalters der globalen Kommunikation
Alle Sprachen der Welt umfassen ca. 200 000 Symbole
Unicode Zeichenraum wird ständig erweitert-aktuell April 2008 Unicode 5.1 1.114 112 Zeichen darstellbar 17 Bereiche zu je 65536 Zeichen 100 713 Zeichen zurzeit zugeordnet
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Darstellung von Zahlen
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Rechnen:
5110 = ? 6
51 10 = ? 4
4510 = ?16
51 10 = ? 12
16 10 = ? 8
( : Basis )
47 10 = ? 12
Ende, wenn Zwischenwert 0
Divisionsergebnis
Darstellung von Dezimalzahlen:
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Darstellung von Dezimalbrüchen ( * Basis)
- Als Dualbruch
0,37510 = ? 2
0,310 = ? 2
Ende, wenn Nachkommastellen 0
- Als Oktalbruch
0,410 = ? 8
0,610 = ? 2
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= 0,1325 *10²
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Grundlegende Schnittstellen (Interface)
Controller
…..
…..
Standardgeräte (Tastatur, Festplatte…) haben on-board- controller; Gerät - Kabel
Vorteil: preiswertNachteil: fällt controller aus, kann Board weg geschmissen werden
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Möglichkeiten für periphere Geräte:
1. Steckkarte und Gerät Netzwerkdrucker, Messgeräte
Gerät
Steckkarte mit Controller
2. Steckkarte mit Controller und Gerät Netzwerkkarte, Modem
3. Controller on board USB, Firewire seriell, parallel
Steckdose
noch gängig für viele Messgeräte
RS 232C Standard
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Erweiterungssteckplätze
- -
ISA 8,3 MHz 16 BitPCIextended 133 MHz 32 BitPCIExpress <=1,25 GHz <=32 faches des internen BussesAGP 66 MHz 64 od 128 Bit
Taktfrequenz Busbreite
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Datenübertragungsraten:
Parallel: ca. 100 kByte pro sec.Seriell: ca. 2,3 kByte pro sec.USB2: ca.60 MByte pro sec. (theoretisch)Firewire (IEEE1394): ca. 50 MByte pro sec.
Noch ist Festplatte ungeschlagen: 70 MByte pro sec.
Gründe für die Entwicklung von USB Mitte der 90er Jahre:
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Grundlage zu Computernetzen
KLASSIFIKATION VON Netzen; Kriterium Ausdehnung
Entfernung des Prozesses
Ausdehnung Beispiel
1 m m²
10m -1 km Raum
Gebäude
Gelände
10 km Stadt
100 km
1000 km
Land
Kontinent
10 000 km Planet
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Lokale Netze
- - - -
Netzwerktopologien
Topologie: Struktur der Verbindung zwischen den einzelnen Endgeräten
Grundformen:
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Netzwerkvoraussetzungen
Physikalisch:
-
-
-
-
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Protokoll:
- Adressierung und Routing- Welche elektr, Spannung entspricht welchem Signal?- Wie werden Daten zu Paketen zusammengefasst?- Wie werden die Pakete zu Files zusammengefasst?- In welchen Datenformaten wird gesendet?- Wie wird im Fehlerfall neu gesendet?
Wichtigstes Protokoll:
ISO/OSI- Schichtenmodell mit 7 Schichten (APSTNDP)
TCP/IP
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6
7
Rechner A Rechner B
Logischer Info-flussTatsächlicher Info-fluss
ISO/OSI- Schichtenmodell
Medium/ Kabel
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Wichtigstes Protokoll: TCP/IP
Transfer Control Protocol / Internet Protocol
- Um heterogene Netze aufzubauen
Struktur eines Paketes:
Rahmen-header
Paket-header
Protocol-header
Benutzerdaten ( ) Prüf-summe
Adresse, Absender, Filename
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Übertragungsverfahren
-
-
Verteiler/Verstärker
- Repeater- Hub- Brigde- Switch- Router- Gateway
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Das Internet
• Geschichte
• Dienste
• Konzept
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Geschichte
Ein ungewöhnliches System, da es von keinem geplant war und von niemanden kontrolliert wird.
Die Story…..
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Dienste des Internet
Grundlegend, basieren auf verschiedenen Protokollen:
- - - - -
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Das WWW
3 wichtige Eigenschaften:
- - -
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WEB 2.0
Benjamin Brassat 8508Stefan Frieske 8694
52Benjamin Brassat 8508Stefan Frieske 8694
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Konzept
Internet- Adressenschema
… . … . … . …1 Byte 1 Byte 1 Byte 1 Byte
Netz Einzelrechner
DNS Service
194 . 94 . 72 . 34
Pamir . Hrz . FH-Stralsund . de
NetzEinzelrechner
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Grafische Darstellung eines Teiles des DNS- Raumes
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