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S&I März 2009 | www.sui24.net

M A N A G E M E N T P R O D U K T S I C H E R H E I T

Der Einsatz eines Instruments zur strategischen und operativen Steu-erung von Wertschöpfungsketten von technischen Produkten ist weit verbreitet. Die zielführende, geschäftskonforme Beherrschung der hierin verborgenen und vielfältigen Risiken steht einer hohen Risikokomplexität über die Dauer des Produktlebenszyklus gegenüber. Ein integrales Risi-komanagement mit Frühwarn-system ist daher das geeignete Werkzeug, dieser Herausforderung zeitnah, systematisch und ma-nagementgerecht zu begegnen. ■ Wilfried Polin, Christian Sierpinski,

Josef Oehmen

ie unternehmerischen Instrumenta-rien zur Steuerung, Bewältigung und Kontrolle der Wertschöpfungsprozes-

se stützen sich auf ein Modell des Lebenszyklus‘ eines Produktes und gehen von der Annahme einer zyklischen Phasenabfolge von der En t-wicklung und Einführung, dem Wachstum, der Reife und Sättigung, bis zur Schrumpfung und Degeneration aus. Diese Modelle beschreiben Produktinnovationen, Produktvariationen, -dif-ferenzierungen, -diversifikationen und -elimina-tionen. Anhand dieser Modelle lassen sich von den Forschungs- und En twicklungsprozessen über die Produktion bis hin zu Entsorgungs- und Wiederverwertungsprozessen unternehmerische Ressourcen planen, steuern und kontrollieren. Innerhalb dieser Lebensphasen gibt es eine Viel-zahl von operativen Tätigkeiten wie■ finanzielle Bedarfsplanungen und die Er-

mittlung des ROI, ■ der Prototypenentwicklung und die Er-

probung, ■ Prozessfähigkeitsstudien und Herstellbar-

keitsbewertungen,

Frühwarnung als Produkt-Lebensretter

■ Prüfmerkmalsdefinitionen und Qualitäts-abnahmen,

■ Akquisitionsprozesse und Bereitstellung von Ersatzteilversorgung,

■ Sicherheitsvorkehrungen beim Produkt-einsatz und Berücksichtigung von Umwelt-einflüssen,

■ Fertigungs- und Montagegerechtheit, ■ Rückführsysteme und Umweltverträglich-

keit der Fraktionen

Risikofaktoren

Da die Wertschöpfungen mit Hilfe von (soft-ware-) technischen Produkten – im F olgenden allgemein als technische Produkte bezeichnet – in die Globalisierung eingebunden sind, gibt es drei unterschiedlich zu betrachtende Sicherheits- und Risikobereiche, die auf diese Wertschöpfung Einfluss nehmen. Zum Einen sind dies die „tan-gierenden“ Risikofaktoren der Unternehmens-umwelt. Aktuelle Studien zeigen externe Groß-risiken für Unternehmen auf, wie zum B eispiel

Beherrschung von allseitigen, unternehmerischen Wertschöpfungsrisiken

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Wilfried Polin ist Produktmanager bei derenrisma GmbHT +49/8031/[email protected]

Christian Sierpinskiist Leiter der Forschung & Entwicklung Enterprise Risk Management-Lösungen bei der enrisma GmbHT +49/8031/2201693 [email protected]

Josef Oehmen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der ETH Zürich, Zentrum für Unternehmens-wissenschaften (BWI)T +41/44/[email protected]

Beitrag als PDF auf www.sui24.net

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wiederkehrende systemische Finanzrisiken, Risi-ken durch die unzureichende Sicherung der Nah-rungsmittelversorgung, Risiken durch die starke Verflechtung der P roduktionsprozesse in Z u-liefererabhängigkeiten (Supply Chain Manage-ment), Risiken durch die starke Konkurrenzsitu-ation um die Verfügbarkeit fossiler Energien und weitere. Zum Zweiten ist der Lebenszyklus eines Produktes gefährdet durch immanente, direkte unternehmerische Risiken, wie■ zu lange Entwicklungs- und Produktions-

zeit (time to market), damit Verlust von Marktanteilen (Entwicklungs und Produk-tionsphase)

■ zu hohe Kosten in Entwicklung und Pro-duktion; damit zu geringe Marge des Pro-duktes oder geringer Marktanteil durch zu hohen Preis (Entwicklungs- und Produkti-onsphase)

■ massive Qualitätsprobleme; damit Kun-denverluste und Gewährleistungskosten (Produktion und Vertrieb)

■ unzureichende Erfüllung der Kundenbe-dürfnisse; damit Verlust von Marktanteilen (Produktfindungs- und Einführungsphase)

■ Sach- und Personenschäden; dadurch rechtliche Konsequenzen bis hin zur per-sönlichen Haftung – Produkthaftungsge-setz für Hersteller, Lieferanten, Inverkehr-bringer (Produkteinsatz)

Zum Dritten sind es die Risik en aus dem Pro-dukt selbst wie etwa M aterialverträglichkeit, Wirkstrukturen der Materialien, Integrität der Daten und Funktionen, Wechselwirkungen mit Umwelteinflüssen.

Die Steuerung, Bewältigung und Kontrolle der Sicherheits- und Risikobetrachtung dieser drei komplexen Handlungsfelder eines Produkt-lebenszyklus‘ in seiner Wertschöpfung ist bisher

nicht einheitlich und deckungsgleich. Auch ist festzustellen, dass bis dato keinerlei Instrumen-tarium zur Früherkennung von sich anbahnen-den Gefährdungs- und Risikoentwicklungen im Produktlebenszyklus systematisch und manage-mentgerecht vorliegt.

Gefahren analysieren

Risikoanalysen werden gewöhnlich je Produkt-zyklusphase in die Wirtschaftlichkeitsermittlung einbezogen. Entsprechende risiko mindernde Maßnahmen – seien es technische, organisato-rische oder finanzwirtschaftliche – werden in den weiteren Phasenvorgang des Lebenszyklus implementiert.

Jedoch ist dies e Einzelphasenkonzentrati-on der Risikobetrachtung in den meisten Fällen zu selektiv und eine str ingente Fortschreibung und Kontrolle nur in den s eltensten Fällen vor-handen. Als Beispiel stellvertretend sind hier die schon in der Planungsphase zu definierenden Po-tenzial- und Anforderungsfindungen zu nennen, aus denen sich in der Entwicklungsphase sowohl betriebswirtschaftliche, als auch technische Prüf-merkmale für folgende Phasen ableiten lassen:■ die Prototypentwicklung (Serienbau und

Erprobung), ■ die Produktion (Kosteneffizienz und Qua-

litätsprüfungen), ■ die Distribution (Marketingkommunikati-

on und Alleinstellungsmerkmale), ■ den Produkteinsatz (Betriebskosten und

Verschleißerscheinungen), ■ den Service und die Wartung (Aufwand

und Dauer), und ■ die Weiterentwicklung und Entsorgung

(Fraktionsfähigkeit der Komponenten >

Früherkennung mit Frühwarnindikatoren und Parameterabfragen (beispielhaft)

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und Trennung von Grund- und Ergän-zungsfunktionen)

Die Steuerung, Bewältigung und Kontrolle der Risiken dieser phasenübergreifenden Abhängig-keiten wird erstmals durch ein integrales Risiko-management mit Frühwarnsystem ermöglicht.

Auf Basis der prognostischen Szenariodar-stellung der Risiken innerhalb eines gesamten Produktlebenszyklus werden die Faktoren ei-

nes technischen Produktes identifiziert, die die Wirtschaftlichkeit, Produktionsfähigkeit, Ab-satzfähigkeit, Einsatzfähigkeit, Wartbarkeit, Si-cherheit und Recyclingfähigkeit betreffen. Ihre Wirkung wird bewertet und die Ursachen dieser Auswirkungen während der gesamten Lebens-dauer des Produktes mit Hilfe von Frühwarnin-dikatoren und Eskalationsmaßnahmen vor dem Schadenseintritt (Gefahrenabwehr und Gefähr-

dungsmanagement) unter Kontrolle gehalten, um die Wertschöpfungsfähigkeit des Produkt-lebenszyklus‘ zu o ptimieren. Hierbei gliedert sich ein s olches Basis-Gesamtrisikoszenario (BGRS) für die Risiken im Lebenszyklus tech-nischer Produkte in die f olgenden (ursachen- und wirkungsbedingten) Abfolgen:1. Risiken durch unzureichende, strategische

Produktplanung mit Einflussfaktoren wie zum Beispiel fehlende/unzureichende An-forderungsfindung an das technische Pro-dukt (Funktionen, Wirkprinzipien, Wirk-struktur und Gestalt)

2. Risiken durch unzureichende Produktent-wicklung mit Einflussfaktoren wie etwa fehlende/unzureichende Entwicklungs- und Tätigkeitsplanung (Entwicklungspro-jektdefinition)

3. Risiken durch unzureichende Produktions- und Produktqualität mit Einflussfaktoren wie beispielsweise fehlende/unzureichende Kontrolle der Prüfmerkmale der software-technischen Produkteigenschaften

4. Risiken durch unzureichende Distribution mit Einflussfaktoren wie fehlende/unzurei-chende Bereitstellung von Garantieleistung

5. Risiken durch unzureichenden Produk-teinsatz, Wartung und Kontrolle der Pro-dukteigenschaften mit Einflussfaktoren wie zum Beispiel fehlende/unzureichende Berücksichtigung der laufenden Betriebs-kosten beim technischen Produkteinsatz

6. Risiken durch unzureichende Weiterent-wicklung, Produktpflege und Entsorgung mit Einflussfaktoren wie etwa fehlende/un-zureichende Materialkennzeichnungen für die Trennbarkeit von Fraktionen (software-) technischer Produkte

Frühwarnung

Basierend auf der A bfolge, Vernetzung und Ausprägung von Einflussfaktoren auf den Le-benszyklus und die Frühwarncharakterisierung von Risikoinformationen können rechtzeitig Veränderungen mittels einer F rüherkennung bestimmt werden.

Die potenziellen Auswirkungen aller Ein-flussfaktoren über den L ebenszyklus hinweg werden zu betriebswirtschaftlichen Bewertun-gen verdichtet, um f ür besonders exponierte Gefahren gezielte Einzelanalysen und Maßnah-men zu entwickeln (Risiko/Erlös-Perspektive). Die Bewertung erfolgt unter Berücksichtigung der Wechselwirkung von Einflussfaktoren (Ur-sachenzusammenhängen) und ihren korrelie-renden Auswirkungen.

Die hierdurch erfassten „negativen Einflüs-se“ (produktimmanente, technische Risiken; Gefährdungen durch externe Risikoentwicklun-

Integriertes Risikomanagement-System Enrisma

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Schematische Darstellung der Bewertung von Gefahren zu Risiken (Potenzial, Wahrscheinlichkeit und Akzeptanz)

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more @ click SI029250Weiterführende Infos auf sui24.net:

gen; Gefährdungen durch interne Organisati-ons- und Prozessrisiken) auf die Wertschöpfung an die Lebenszyklusphasen eines technischen Produktes und die Darstellung und Bewertung ihrer Wirkungspotenziale bestimmen die Fest-legung der Bewältigungsmaßnahmen und risi-komindernden Ziele.

Die fortgesetzte Überwachung der Er fül-lung der zug esicherten leistungs-, funktions- und sicherheitsrelevanten Eigenschaften des Produktes für die Wirtschaftlichkeit, Produkti-onsfähigkeit, Absatzfähigkeit, Einsatzfähigkeit, Wartbarkeit, Sicherheit und Recyclingfähigkeit erfolgt mit Hilfe der Implementierung des Früh-warnsystems und der entscheidungsrelevanten Darstellung zur Maßnahmenergreifung im Er-eignisfall. Anhand der ermittelten und validier-ten Gefahren- und Risikopotenziale im BGRS für technische Produkte müssen Frühwarnin-dikatoren definiert werden, die b ei auftreten-den, sich a bzeichnenden Gefährdungen eine Frühwarnung auslösen, welche für den P ro-duktverantwortlichen die Möglichkeit der Er-greifung von vordefinierten Gegenmaßnahmen aufzeigt, bevor ein negatives Ereignis wie etwa Ausfall der Supply Chain X oder Verschiebung der Kundenbedürfnisse eintritt.

Diese Frühwarnindikatoren stellen den zentralen Baustein der Überwachung der Risi-

kosituation eines Unternehmens dar. Ergebnis der Analyse- und Überwachungsarbeiten eines Frühwarnsystems ist der „Status-Report“ der ak-tuellen Gefährdung. Hieran wird die Leistungs-fähigkeit insgesamt ersichtlich, da auf einen Blick die Gefährdungsmomente für ein Unternehmen und seinen Risikostatus deutlich werden.

Dieser Anstoß zum G efährdungsmanage-ment wird mit der regelbasierten Überwachung von Lebenszyklusparametern des P roduktes realisiert (ähnlich einem C ondition Monito-ring). Die B esonderheit dieses entwickelten Verfahrens liegt in der direkten Verbindung der Auswirkungen von sich anbahnenden Gefah-renpotenzialen während des Produktlebenszy-klus auf die Leistungs- und Funktionsfähigkeit sowie Sicherheit der unternehmerischen Wert-schöpfungsprozesse.

Zusammenfassung

Somit leistet ein integrales Risikomanagement mit Frühwarnsystem eine aktive und effektive-re Steuerung, Bewältigung und Kontrolle der betriebswirtschaftlichen Entscheidungen im Lebenszyklus technischer Produkte. Die Stei-gerung der Qualität von unternehmerischen Entscheidungen des M anagements durch die

transparente und ganzheitliche Präsentation der Gefahrensituationen ihrer Wertschöpfungspro-zesse ist hier von entscheidender Bedeutung. So trägt das Risikomanagement zur Steigerung und zum Schutz der Unternehmenswerte bei. Es er-füllt und unterstützt die Anforderungen an eine moderne Corporate Governance.

Eine entsprechende softwarebasierte Unter-stützung des integralen Risikomanagements mit Frühwarnsystem und prognostischer Szenario-technik für die Risiken im Lebenszyklus techni-scher Produkte bietet beispielsweise die Risiko-management-Software Enrisma (enhanced risk management). Ein offenes, auf SOA-Technolo-gie basierendes System bietet unterschiedliche Integrationsmöglichkeiten, um a us bestehen-den IT-Infrastrukturen (für die Unterstüzung der Tätigkeiten im P roduktlebenszyklus) die notwendigen Risikoinformationen gezielt und bedarfsgerecht ermitteln und im Enr isma ver-arbeiten zu können. Damit wird dem Unterneh-mensmanagement in Bezug auf Risikoanalayse, Frühwarnung und Sicherstellung der Unterneh-menswertschöpfung auch bei technischen Pro-dukten, über seine Produktzyklen hinweg, ef-fektiv und effizient ermöglicht. ■

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