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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 20 • Freitag, 16. Mai 2014 • Auflage 34120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Endlich – mit dem Baubeginn fürs neue Stationsgebäude geht die lange Zeit der Bauarbeiten auf dem Dorfplatz von Rigi-Kaltbad zu Ende.

Das Wetter war garstig. Pankratius, der alte Lümmel, machte seinem Namen als Eishei-liger alle Ehre. Die Bäume und schattige Wiesen trugen einen Hauch von Schnee und der Westwind blies Graupelschauer über den Bauplatz auf Rigi-Kaltbad. Der Freude der rund 30 Gäste der Rigi-Bahn AG und der Strüby Konzept AG tat das keinen Ab-bruch. Mit dem Spatenstich fürs neue Sta-

tionsgebäude werden die Bauarbeiten am Dorfplatz abgeschlossen.

«Meilenstein an historischem Ort»Peter Pfenniger, Bahndirektor am Rigiberg, sprach von «Meilenstein» – das ist der Bau des neuen Stationsgebäudes für Bewohner, Gäste und Touristen im kleinen Rigi-Dorf. Mit dem Bau erhält der Platz vor dem Hotel Rigi Kaltbad mit Restaurant und Dorfl a-den seinen Abschluss im Osten. Historisch nannte Pfenniger den Ort, weil Kaltbad und damit Weggis 1871 einen der ersten Bahn-höfe der Schweiz überhaupt erhielt. Und wie die Bahnhöfe im Unterland wird auch das neue Stationsgebäude auf 1450 Meter

über Meer mehr als ein Bahnhof sein – «ein Dienstleistungszentrum», freute sich Jo-seph Odermatt, Verwaltungsratspräsident des Marketingträgers Rigi Plus AG.

Dorfl aden will «einfach besser sein»Die Befürchtung, dass das neue Dienst-leistungsangebot im Bahnhof Kaltbad dem 2012 eröffneten neuen Dorfl aden das Wasser abgraben könnte, teilen weder Joseph Oder-matt noch Elisabeth Schärer, Präsidentin der IG Rigi. Der Laden habe sich sehr gut entwi-ckelt und auf Kaltbad positioniert, erklärte Elisabeth Schärer. Im Dienstleistungszent-rum mit seinem Souvenir-Angebot sieht sie eine «Ergänzung» zum Dorfl aden. Und eine

allfällige Konkurrenz nimmt sie sportlich: «Wir müssen einfach besser sein.»

Bau aus HolzDer von Didier Pichonnaz, Chefarchitekt bei Strüby Konzept AG, konzipierte neue Bahn-hof ist ein Holzbau – nicht von ungefähr. Das in Seewen SZ domizilierte Unterneh-men hat seine Kernkompetenz im Holzbau. Zum Platz hin zeigt sich das Stationsgebäu-de mit einer hohen, transparenten Fassade. Den wartenden Passagieren am Perron bie-tet das Gebäude einen fast kuscheligen Auf-enthaltsraum – an einem Tag wie Pankratius 2014 eine angenehme Perspektive. Hanns Fuchs

Bahnhof vollendet Rigi-DorfplatzSpatenstich markiert Baubeginn fürs Bahnhofgebäude auf Rigi-Kaltbad

Am Spatenstich herrschte Zuversicht, dass der «Bahnhof aus Holz» bis Anfang 2015 seinen Betrieb aufnehmen kann. Bilder zVg/Rigi Bahnen AG

Auf den Prinz folgt eine HoldingSwiss Chalet wird von «Hotel Merlischachen Holding AG» übernommen

Joseph Seeholzer gibt aus Al-tersgründen per sofort die Füh-rung der Gaststätten rund um das Swiss Chalet ab.

Sein jüngerer Bruder Alois übernimmt

mit drei neuen Partnern den Betrieb. Mit einer kurzen Medienmitteilung mit dem Titel «Prinz Joseph I. regelt die Nachfolge für die Swiss-Chalet Gruppe» wurde der Wechsel vor wenigen Tagen bekannt gegeben. Der heute gegen 69-jährige Joseph Seeholzer hatte zusam-

men mit seinem Bruder Ernst Seeholzer vor 45 Jahren den gastlichen Bauernhof unmittelbar an der Durchfahrtsstrasse von Merlischachen übernommen. Und in der Folge zu einer Gaststättengruppe beidseits der Hauptstrasse ausgebaut. ››› Fortsetzung auf Seite 10

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Kantonsstrasse gesperrtDieses Wochenende brauchts in Root wo-möglich etwas Geduld, der Rigi Anzeige hat darüber berichtet: Von Samstag, 17. Mai 2014, 13 Uhr bis Sonntag, 18. Mai 2014, 6 Uhr wird die Kantonsstrasse im Abschnitt Kreisel Schulstrasse bis Ronmatt gesperrt. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird der Deckbelag auf der ganzen Fahrbahnbreite eingebaut. Der Verkehr wird in dieser Zeit

über Buchrain – Inwil oder A14 – Tellen Gisikon umgeleitet. Das Trottoir ist für Fussgänger und Velofahrer offen. Die Bus-linie 23 der vbl fährt nur bis zur Haltestelle Root D4, Oberfeld und bedient zusätzlich den Bahnhof Root D4. Dort ist die Weiter-fahrt mit der S-Bahn möglich. Bei schlech-ter Witterung wird der Einbau auf den 7./8. Juni 2014 verschoben (Information über die Durchführung auf www.vif.lu.ch).

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Die Bewohnerinnen und Be-wohner des «Sunneziel» Meggen müssen während der Bauzeit für die Erweiterung des Senioren-zentrums an einem anderen Ort untergebracht werden. Die Lö-sung in Hotels in Weggis wird mit dem Kurhaus Sonnmatt in Luzern ergänzt.

red. Nach verschiedenen Evaluationen und Verhandlungen stehen die Standorte für die Unterbringung der Bewohnerinnen und Bewohner nun fest: In Weggis wer-den sie in den Hotels «Central» und «Beau Rivage» wohnen. Der Gemeinderat Weg-gis hat das Gesuch der Hoteliers für eine befristete Umnutzung im April bewilligt. Eine weitere Option ist das Hotel «Röss-li» in Weggis, wobei für dieses Hotel das Bewilligungsverfahren bei der Gemeinde Weggis noch läuft.Da aufgrund der Bewilligung durch den Gemeinderat Weggis nicht alle Bewohne-rinnen und Bewohner in der Seegemeinde untergebracht werden können, hat das Kur-hotel/Residenz «Sonnmatt» in Luzern sich bereit erklärt, ebenfalls Seniorinnen und Senioren vom «Sunneziel» aufzunehmen.Auch die Bewohnerinnen und Bewohner des «Rosegarte» (Demenzabteilung) wer-den einige Monate an einem neuen Standort untergebracht. Geeignete Standorte werden zurzeit evaluiert. Die Bewohnerinnen und Bewohner des «Siesta», welche von der Er-

weiterung nicht direkt betroffen sind, blei-ben in Meggen. Alle Bewohnerinnen und Bewohner des Sunneziel werden während der rund 18-monatigen Bauzeit an geeig-neten Orten untergebracht werden, teilen die Verantwortlichen mit. Sie werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des «Sunneziel» betreut und gepflegt. Der Umzug wird im Oktober 2014 stattfin-

den. Geplant ist, im November 2014 mit dem Bau zu beginnen. Gemäss Planung soll die Erweiterung im Frühjahr 2016 abgeschlos-sen sein, sodass die Bewohnerinnen und Be-wohner wieder in das «Sunneziel» zurück-kehren können.Mit der Erweiterung erfüllt der Stiftungsrat der Stiftung «Sunneziel» die Bedürfnisse der Meggerinnen und Megger bezüglich Alters-

wohnungen in Meggen und Einzelzimmer in der Pflegeabteilung. Zudem werden die strategischen Ziele des Stiftungsrates sowie die Vorgaben aus dem Altersleitbild der Ge-meinde Meggen umgesetzt. Mit der Erwei-terung soll im Weiteren die hohe Wohn-, Lebens- sowie Betreuungs- und Pflegequa-lität auch für künftige ältere Generationen gewährleistet werden.

AKTUELL16. Mai 2014 / Nr. 20 Rigi Anzeiger • Seite 3

Schönheit vonseltenem Kaliber

Da stellt sich ein junger Mann auf die Bühne, singt ein völlig harmlo-ses Liedchen von einem, der wie Phoenix aus der

Asche steigt und polarisiert mit seinem Auftritt ganz Europa. Ein Riesen-Hype um einen jungen Mann, der schwul ist, gerne Frau-enkleider trägt, und darin eigent-lich ganz gut aussieht, auch wenn er dazu einen Bart trägt. Na und? So aufregend ist das nun wirklich nicht. Mir ist das jedenfalls völlig Wurst.

Aus der Welt der Charcuterie gibt es wesentlich Wichtigeres zu berichten, zumal die Schweiz hier die absolute Weltspitze verkörpert. Dank O’Kalibra. Ihre Rundungen sind naturgegeben und werden als absolut perfekt gerühmt. Und sie die Schönste der Welt. Die Holsteinkuh aus Bürglen hat’s bis ganz nach oben geschafft: Eine Fachjury sowie Leser einer internationalen Züchter-Zeitschrift haben O’Kalibra zur «Weltkuh des Jahres» gewählt. Bewertet wurden, wie bei Missen so üblich, Figur, Beine und Busen, in diesem Fall Euter. Und ganz wichtig ist der Bauch. Millionen von Kühen hat die Schöne aus dem Innerschwei-zer Stall ausgestochen, auch dank ihrem Bauch, der ziemlich gross ist. Glücklich angefressen, zur Freude ihres Herrn. Je umfangrei-cher der Ranzen, desto grösser die Milchmenge. Eine normale Kuh liefert etwa 35 Liter pro Tag. Nicht so die aktuelle Miss Universum aus dem Reich der Ställe. Bis zu 50 Liter schafft die Gekürte. Und ist schon deshalb ihr Geld Wert. In den USA blättern verrückte Züchter für solche Missen weit über eine Million Franken auf den Tisch, heisst es in einschlägigen Kreisen. Die Milchkuh O’Kalibra bleibt aber im heimatlichen Stall. So ein Kaliber schenkt der Him-mel nicht alle Tage.

Der Preisträgerin selber dürfte das Getue und Geschwafel um perfek-te Figur, pralle Euter und grosse Bäuche freilich ziemlich Wurst sein. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass das Missenthema eine Rolle spielt, wenn sie ihren Schwanz lupft. Womit wir wieder beim obigen Thema wären.

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K O L U M N EVom Sunneziel zur SonnmattMegger Seniorenzentrum findet während Bauphase Unterschlupf in Luzern und Weggis

Rooter Strassenfest im JahresprogrammGeneralversammlung gewerberontal kmu root dierikon gisikon honau

Schöne Aussichten für Megger Senioren. Bild zVg.

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Piraten eröffnen Badesaison Die Badi Meggen startet morgen Sams-tag, 17. Mai, mit einem Piratenfest und einer Schatzsuche in die neue Badesai-son. Alle Piraten sind herzlich eingela-den, nach den versteckten Schätzen mit echten Perlen und Edelsteinen zu suchen. Gesponsert hat diese die Goldschmiede Odermatt in Meggen. Nach dem Erfolg vom letzten Jahr findet die Schatzsuche bereits zum zweiten Mal statt. Es ist die dritte Saison des jungen Bademeister-paars Janine Kopp und Daniel Storchen-egger. Der Eröffnungstag dauert von 11 bis 19 Uhr. Die Schatzsuche beginnt um 14 Uhr. Der Eintritt ist frei. Das Bistro hat ab dem Mittag offen und bietet piraten-mässiges vom Grill an. www.badimeggen.ch

Heer präsidiert Jungfreisinnige An der Generalversammlung der Jungfrei-sinnigen Kanton Luzern hat Nadine Felder (Inwil) nach vier Jahren als Präsidentin das Zepter übergeben. Die Versammlung wähl-te Marco Heer (21) aus Meggen zum neuen Präsidenten. Der Bankkaufmann will die Partei im Kanton Luzern weiter stärken. Neu als Vizepräsidenten stehen Yvonne Ruckli (23) und Marco Baumann (22), beide aus der Stadt Luzern, zur Verfügung. Richard Lötscher (Aktuar), Adrian Ruch (Beisitzer – Ressortleiter liberale Zukunft), Marcel Peter (Beisitzer – Ressort Abstimmungen / Wahlen) sowie Kantonsrat Damian Müller wurden in ihren Vorstandsämtern bestätigt. Neu in den Vorstand wurden Nicolas Rimol-di, und Matthias Furrer gewählt.

MEGGEN

Das Gewerbe Rontal mit den Ge-meinden Root, Dierikon, Gisikon und Honau traf sich zur 85. or-dentlichen Generalversammlung im D4. Höhepunkt der geplanten Anlässe soll im August ein Stras-senfest in Root werden.

jp. 25 stimmberechtigte Gewerbetreibende, teils mit Partnerin oder Partner, und einige Gäste folgten am 7. Mai der Einladung des GewerbeRontal zur 85. Generalversamm-lung. Präsident Thomas Bircher blickte kurz auf einige wichtige Events zurück, wie Firmenvorstellungen, Weihnachtsmarkt und Weihnachtswettbewerb sowie Neu-jahrsapéro. Unter Traktandum 5 konnte der Vorsitzende neun Neumitglieder begrüssen. Kassier Kurt Rothenfluh präsentierte eine solide Jahresrechnung. Bei den Wahlen wurde der amtierende Präsident, Thomas Bircher, für eine wei-tere Amtsperiode mit wiedergewählt. Die

weiteren Vorstandsmitglieder Roland Baur, Susan Lustenberger-Lang, Astrid Meienberg und Thomas Schnyder wurden inglobo bestätigt. Kurt Rothenfluh trat aus beruflichen Gründen aus dem Vorstand zu-

rück. Seine Arbeit wurde mit einem Prä-sent verdankt.

Rooter Strassenfest am 30. August 2014Im Hinblick auf die Fertigstellung der Ge-

samterneuerung der Rooter Kantonsstrasse soll am Samstag, 30. August 2014 entlang der Hauptstrasse ein Strassenfest steigen. Präsident Thomas Bircher: «Viele Betrie-be und Geschäfte mussten während der Bauzeit Einschränkungen in Kauf nehmen. Das Ende der Bauarbeiten soll gefeiert werden. Bei der offiziellen Einweihung ha-ben Gewerbe und Vereine – auch aus den Partnergemeinden – die Möglichkeit, sich auf eine originelle Art entlang der neuen Hauptstrasse zu präsentieren. Aufgrund der eingegangenen Anmeldungen wird sich das Festareal vom Dorfeingang bis -ende erstrecken. An bestimmten Plätzen wird es Attraktionen für Jung und Alt geben.»

Mit einem Aufruf an die Gewerbetreiben-den, sich am Strassenfest zu beteiligen und bei weiteren Aktivitäten des Gewerbe Rontal im Rahmen des geplanten Jahres-programms mitzumachen, leitete Präsident Thomas Bircher zum gemütlichen Teil über. Aus der Küche des Restaurants Oasis wurde ein feines Nachtessen offeriert.

Auch die Bewohnerinnen und Bewohner derDemenzabteilung werden einige Monate an einemneuen Standort untergebracht. GeeigneteStandorte werden zurzeit evaluiert.

Der Präsident des Gewerbe Rontal, Thomas Bircher (stehend) führte sou-verän, von den weiteren Vorstandsmitgliedern (v.l.n.r.) Thomas Schnyder, Astrid Meienberg, Kurt Rothenfluh, Susan Lustenberger-Lang und Roland Baur flankiert, durch die Traktandenliste der 85. Generalversammlung.

«klang-Sommer» zum DrittenKonzertreihe auf Schloss Meggenhorn

Bereits zum dritten Mal erklingen die klang-Sommer Konzerte auf Schloss Meggenhorn. Vom 13. bis 15. Juni 2014.

pd. Eröffnet wird der klang-Sommer am Freitag mit dem Newears-Trio mit Origi-nalwerken von Beethoven und Mozart. Am Samstag ist das Circolo Quartett zu Gast mit dem «Quintetto Fabuloso», ein vom Schwei-zer Komponisten Frédéric Bolli für Fabio Di Càsola geschriebenes Werk. Am Sonntag bietet die international bekannte Cellistin Pi-Chin Chien mit der Harfenistin Sarah Verrue

ein stimmungsvolles Sonntagsmatinee-Pro-gramm. Das Festival klingt aus mit dem bekannten Flötisten Giuseppe Nova, dem künstlerischen Leiter Fabio Di Càsola (Kla-rinette) und der Wiener Kammersymphonie von Sergio Mastro. Ein klassisch-romanti-scher Abend mit Originalwerken und für die-se Besetzung arrangierten Werken.

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Anfang April 2014 wurde der neue Werkhof des Bezirks mit Ökihof an der Werkstrasse 9 im Küssnachter Ebnet eröffnet. Bezirksrat Josef Heinzer und Adolf Suter, Leiter Entsorgung, ziehen nach dem ers-ten Betriebsmonat der Sammel-stelle eine positive Bilanz.

amtl. Der Neubau WER K des Bezirks beinhaltet einen separaten Teil, der die zentrale Sammelstelle, den Ökihof, be-herbergt. Darin können witterungsge-schützt die verschiedensten Wertstoffe entsorgt werden. «Der Betrieb der neuen Sammelstelle ist gut angelaufen. Mit dem Verlauf der ersten 30 Tage sind wir sehr zufrieden. Die Feedbacks der Leute sind erfreulich. Sie schätzen die neue Sammelstelle sehr, bezeichnen diese als grosszügig, über-sichtlich und sehr gut beschriftet», zieht Bezirksrat Josef Heinzer Bilanz. Bereits bestens bewährt habe sich das Dach über der Sammelstelle, welches Schutz vor Regen biete. Die im Vergleich mit der alten Sammelstelle an der Bodenstrasse wesentlich höhere Anzahl an Parkplätzen erlaubt ein schnelles Entsorgen, der Ein-bahnverkehr ein gefahrloses Befahren der Anlage.» Das Fazit von Bezirksrat Josef Heinzer: «Schon nach 30 Betriebstagen hat sich gezeigt, dass der neue Ökihof in Sachen Dienstleistungsangebot und Ent-sorgungsmöglichkeiten eine deutliche Verbesserung im Entsorgungswesen des Bezirks Küssnacht darstellt. Die neuen

Angebote sind bei der Bevölkerung auf eine sehr gute Akzeptanz gestossen.»

Öffnungszeiten überdenkenIn einem Punkt herrscht aber noch ein Manko, wie Josef Heinzer festhält: «Nach vielen Rückmeldungen aus der Bevöl-kerung müssen wir die Öffnungszeiten nochmals genauer anschauen. Es wird kritisiert, dass die Sammelstelle an den Wochentagen nur nachmittags geöffnet ist. Wir nehmen diese Kritik entgegen und werden darauf reagieren. Eine Möglich-keit wäre es beispielsweise, am Montag jeweils am Vor-, statt am Nachmittag ge-öffnet zu haben. Sobald dieser Entscheid getroffen ist, werden wir die Bevölkerung entsprechend informieren.»

Die Mehrheit entsorgt korrektIn der Sammelstelle können neu gemäss Verursacherprinzip auch kostenpflichtige Wertstoffe entsorgt werden. Diese Abtei-lungen sind mit einem roten Schild mar-kiert. Wertstoffe wie Keramik, Porzellan und inerter Bauschutt werden durch einen Mitarbeiter der Sammelstelle gewogen. Die Gebühren sind gegen Quittung bar zu bezahlen. «Die grosse Mehrheit, verhält sich korrekt», beantwortet Adolf Suter, Leiter Entsorgung, die Frage nach der Dis-ziplin der Nutzerinnen und Nutzer. «Leider gibt es aber auch bei uns einige Wenige, welche sich nicht an die Hausordnung der Sammelstelle halten und beispielsweise Abfall in den Papiercontainer werfen.»Die Sammelstelle wird durch eine Video-anlage überwacht. Wird jemand künftig bei der illegalen Entsorgung von Abfall er-wischt, muss er mit Massnahmen rechnen.

AKTUELL 16. Mai 2014 / Nr. 20Seite 4 • Rigi Anzeiger

Lernen und LehrenNeben der Schule brauchte ich einen Ausgleich. Lernen ist ein schwieriger und vor allem langer Prozess. Wenn man nicht seelischen Frieden hat, wird der Fokus nicht beim Lernen bleiben. Ich suchte mir vergebens eine Beschäftigung, denn keine machte mich wahrhaftig glücklich.

Nach langem Grübeln brachten mich Bekannte auf die Idee, zu boxen. Früher war ich in einem Schwingklub, was aber mit der Zeit nicht mehr so mein Ding war. Trotzdem gefiel mir immer noch die Idee des Mann-ge-gen-Mann Kampfes. Ich boxe nun seit etwa drei Jahren und praktiziere nebenher noch weiter Kampfsport-arten. Gelernt habe ich dabei unter anderem die vier Grundregeln des Kampfes: den Willen zu mehr, den Mut zu Neuem, die Disziplin des Geistes und des Körpers und den Respekt vor sich und seinem Gegner.

Seit einem Jahr darf ich diese Erfahrungen und das Gelernte nun auch weitergeben. Ich leite ein Kindertraining im Bereich des Kampfsportes Jiu-Jitsu und kann diese 4 Grundsätze den 6-12 jährigen weitergeben. Dadurch, dass sie diese fundamentalen Regeln beachten und befolgen, werden sie täglich besser und besser. Es ist schön zu sehen, wenn aus dem Gelehrten gelernt wird.

Besonders als Schüler ist es ein einmaliges Erlebnis als Lehrer dastehen zu dürfen, nachdem man hart trainiert hat und sich Mühe gegeben hat. Und dann noch sein Hobby als Beruf ausüben zu dürfen, macht Leidenschaft zu Glück.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHE VON NICHOLAS RILKO

Nicholas Rilko,Schulparlamentspräsident am

Gymnasium Immensee undKindertrainer bei der Yogaka GmbH

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persön-lichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schrei-benden sind in der Themenwahl frei.

Mehrheit entsorgt korrekt Ökihof Bezirk Küssnacht seit einem Monat geöffnet

«Die grosse Mehrheit entsorgt die Wertstoffe korrekt im Ökihof des Bezirks Küssnacht»: Bezirksrat Josef Heinzer freut sich über den guten Start der Sammelstelle im Neubau WER K.

Sachschaden durch SprayereienAm Wochenende vom 10./11. Mai wur-den in Küssnacht an der Curling- und Schwinghalle am Ebnetweg und die Fas-sade eines Geschäfts an der Bahnhofstras-se mit Sprayereien beschädigt. In den letzten vier Monaten gingen bei der Kan-tonspolizei Schwyz alleine aus Küssnacht acht Anzeigen wegen Sprayereien ein. Der Sachschaden beträgt mehrere Tau-send Franken. Die Ermittlungen zur un-bekannten Täterschaft laufen, haben bis-lang aber zu keinem Ergebnis geführt. Die Kantonspolizei Schwyz nimmt Hinweise unter Telefon 041 819 29 29 entgegen.

Brand in Biogas-AnlageAm Sonntag, 11. Mai 2014, stellte ein Ar-beiter in einer Biogasanlage am Aahusweg um 10.45 Uhr einen Brandausbruch fest und alarmierte die Feuerwehr. Diese konnte ein Übergreifen des Feuers auf ein benach-bartes Gebäude verhindern und den Brand rasch löschen. Verletzt wurde niemand. Weshalb der Brand im Generatorenraum ausgebrochen ist, steht noch nicht fest. Im Einsatz standen die Feuerwehren von Küssnacht, Immensee und Merlischachen, der Rettungsdienst sowie Fachleute des Elektrizitätswerks Schwyz und der Cen-tralschweizerischen Kraftwerke AG.

KÜSSNACHT

Der Vorstand des Gewerbevereins Adligenswil: Hugo Britschgi, Vize-präsident, Manuela Luccarini, Aktuarin, Markus Gabriel, Präsident, Ro-ger Rölli, Kassierer, Lydia Kriewall, Beisitzerin (von rechts).

Das Entsorgen von Papier im ÖkihofDass der Bezirk im neuen Ökihof auch Altpapier entgegennimmt, gab in den letz-ten Wochen einiges zu reden. Es wird befürchtet, dass dadurch die Jugendorganisa-tionen Blauring und Jungwacht sowie die Schulklassen, welche bisher das Altpa-pier gesammelt haben, unnötigerweise konkurrenziert werden. «Der Wunsch, dass in der Sammelstelle auch Altpapier und Papierschnitzel entsorgt werden können, kam aus der Bevölkerung. Diese Dienstleistung wird insbesondere dann geschätzt, wenn man zügelt oder am Sammeltag der Jugendorganisationen in den Ferien weilt», betont Adolf Suter und wartet mit einigen vergleichenden Zahlen auf: «Jungwacht und Blauring führen im Jahr sechs Sammlungen durch. Die gesam-melte Menge liegt pro Tag zwischen 90 und 130 Tonnen, das Gesamtjahresergebnis also bei rund 600 Tonnen. Im ersten Betriebsmonat sind in der Sammelstelle des Bezirks insgesamt 16 Tonnen Altpapier zusammengekommen.» Bezirksrat Josef Heinzer ist sich der sensiblen Problematik aber bewusst: «Den Besprechungster-min mit den Jugendorganisationen haben wir vereinbart. Wir unterstützen unsere aktiven Jugendlichen und möchten ihnen Ideen und Möglichkeiten aufzeigen, wie sie neben den Papiersammlungen mit anderen Projekten und Aufgaben zu Geld kommen können.»

50 Jahre «Gwärb Adlige»Jubiläums-GV und Ausstellung «Lokal – genial»

Der Gewerbeverein Adligenswil wurde am 8. November 1964 im Restaurant Rössli in Adligens-wil aus der Taufe gehoben und hat sich innerhalb eines halben Jahrhunderts zu einer vielbe-achteten Schaltstelle für Kun-den und Anbieter im gewerbli-chen Bereich entwickelt.

rg. Heute wie damals sind die gemeinsame Wahrung und Förderung der unternehmeri-schen Interessen in wirtschaftlicher und poli-tischer Hinsicht beim Verein oberstes Gebot. Das wurde auch an der 50. Generalversamm-lung deutlich. Präsident Markus Gabriel be-grüsste die 41 Stimmberechtigten, darunter Markus Sigrist als Vertreter der Gemeinde, sowie die beiden Gründungsmitglieder Leo Schmidli und Josef Odermatt und gab be-kannt, dass die acht Austritte mit neun Zuzü-gen ersetzt werden können. Bei den Aktivitä-ten standen im abgelaufenen Vereinsjahr die Lehrlingswerbung mit Lehrstellenverzeich-

nis auf einer grossen Schauwand sowie die Erstellung einer Homepage im Vordergrund.Das Branchenregister soll künftig frühzeitig verschickt werden, um Fehler zu vermeiden. Das Jahresprogramm 2014/15 sieht wieder einen Ausflug für Seniorinnen und Senio-ren über 70 sowie einen Apero-Treff zum 50-jährigen Bestehens des Vereins im Res-taurant Rössli vor. Präsident Markus Gabriel hofft dabei auf regen Besuch.Zum Abschluss konnte Kassier Roger Rölli der Versammlung eine ausgeglichene Jahres-rechnung präsentieren. Das Budget für das aktuelle Vereinsjahr sieht einen Ausgaben-überschuss von 8000 Franken für die Erstel-lung eines Schaukastens vor. Der Jahresbei-trag von 240 Franken wird beibehalten.

70 Aussteller bei «Lokal – genial»Das Jubiläum des Gewerbevereins wurde am vergangenem Wochenende mit einervielseitigen Ausstellung gebührend gefei-ert und bot vielen Familien ein spezielles Wochenend-Vergnügen. Ein Unterhaltungs-abend sowie ein gut sortiertes Rahmenpro-gramm sorgten bei den zahlreichen Besu-chern an beiden Tagen für gute Stimmung.

Megger KunstsammlungAusstellung im Schloss Meggenhorn und BenzeholzDie Megger Kunstsammlung ist aus Anlass der gemeinsamen Jubiläen von Benzeholz Raum für zeitgenössische Kunst Meg-gen (25 Jahre), Schloss Meg-genhorn (40 Jahre Gemeinde-besitz) und der Gemeinde (950 Jahre) in Schloss und Benze-holz ausgestellt.

red. Die Gemeinde Meggen hat eine umfas-sende Sammlung zeitgenössischer Kunst mit Bezug zur Zentralschweiz aufbauen können. Gezeigt wird nun eine Auswahl aus über 20 Jahren Sammeltätigkeit, umrahmt von Ge-sprächen und einem Gedankenspaziergang zwischen den zwei Ausstellungsorten.

Im Schloss Meggenhorn werden Werke ge-zeigt, die unter dem Titel Amor und Psyche zusammen auftreten. Lieblingsobjekte von Meggerinnen und Megger stehen im Benze-holz im Fokus. Neben Werken von Hans Ei-genheer und Muriel Stern, werden die «Bil-der von Meggen» (1993) des Künstlerduos ALMA ausgebreitet. Postkartenansichten der Gemeinde und Aufnahmen von Lieb-lingsobjekten oder Ausblicken aus Fenstern von Meggerinnen und Meggern. Ausserdem werden unter dem Stichwort Gedankenräu-me zeichnerisch festgehaltene Traumwelten ausgestellt. Im Dachstock sind Videoarbeiten zu sehen.

Ausstellung: 18. Mai – 29. JuniSo 18. Mai, 11 Uhr: Vernissage Schloss Meggen-horn. Einführung: Urs Brücker, Gemeindepräsident, und Laura Breitschmid, Kommission Bildende Kunst Meggen. 12.15–13.15 Uhr moderierter Spaziergang vom Schloss zum Benzeholz.

Ralph Kühne, «H – I’m so limited damn fuck!», 2009–13

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Moderne Holzbauten passen ins Dorf Perlen1a hunkeler

In den Jahren 2012/13 erbaut, überzeugen die fünf Bauten im Dorf Perlen mit wunderschö-nen Holzfassaden in lichten Grautönen.

In Massivbauweise erstellt, wurden die drei Doppeleinfamilienhäuser und die vier Mehrfamilienhäuser in bester Holz-bautradition mit einer allseitigen Phönix-Fassadendämmung und einer Schalung in Douglasien-Holz verkleidet.

Passend zum kleinen DorfEin vorgegebenes Ziel der Architekten und Bauherrschaft Büchler & Scheideg-ger GmbH, Neuenkirch, war es zweifel-los, die neuen Bauten als perfekte Ergän-zung und Erweiterung des bestehenden Dorfbildes wirken zu lassen. Dies gelang perfekt, fügen sich doch die Häuser mit

klaren und einfachen Formen und vor al-lem durch die Verwendung des Naturma-terials Holz bestens ins Dorfbild ein.

Energieeffizient, langlebig und elegantDas vorgehängte Fassadensystem mit der Fassadendämmung und der auf einem Lattenrost angebrachten Dou-glasschalung erzielt erstklassige Ener-giewerte. Dank der vorgegrauten Dou-glasie wirken die Häuser modern und elegant und verfügen doch über einen ländlich-naturnahen Touch. Die ver-wendete Konstruktionsweise mit erst-klassigen Materialen verspricht zudem eine lange Lebensdauer.

Brandschutzvorschriftenals HerausforderungDie Brandschutzvorschriften verlangten bei den Mehrfamilienhäusern eine etagen-weise Trennung der Hinterlüftung und eine

brandfeste Dämmung. Die aus dieser Bau-weise resultierenden horizontalen Trenn-bleche wurden in Chromstahl ausgeführt, was optisch einen wunderschönen Effekt ergab. Bei den Doppeleinfamilienhäusern wurde die vertikale Gebäudetrennung mit-tels Brandschutzriegeln in der Dämmebene erstellt. Die Fassadenverkleidung konnte so durchgehend angebracht werden, was der Optik ebenfalls zu Gute kommt.

157 Jahre FamilientraditionDie Erfahrung und das Wissen von Ge-nerationen bilden die Grundsteine für ein erfolgreiches Unternehmen. Das bestätigt Rolf Hunkeler als Vertreter der fünften Hunkeler-Generation, der die bekannte Holz- und Fensterbaufirma leitet.

Erstklassige Fensterund moderner HolzbauMit dem vielfach ausgezeichneten

TOP-WIN Fenster hat 1a hunkeler sei-ne moderne Haltung bewiesen. Heute werden sie bei Neubauten und auch bei Sanierungen angewendet. Faktoren wie Energie-Effizienz, Nachhaltigkeit, Werterhaltung und Sicherheit werden aber nicht nur bei dieser Fensterlinie berücksichtigt, sondern spielen auch im zweiten Unternehmensbereich, dem Holzbau, eine sehr grosse Rolle.

Der Wandel im HolzbauHolzbau ist in! Das Naturmaterial zeigt seine Qualitäten und überzeugt durch erstklassige Eigenschaften. Deshalb wird es bei Neubauten, Renovationen und Umbauten gerne eingesetzt. Weil es mit modernsten Mitteln perfekt zu verarbeiten und in Form und Farbe sehr vielfältig ist, setzen Architekten und Bauherren gerne auf Holz. Und die neue Generation Holzbauer, die damit

herangewachsen ist, beweist mit Krea-tivität und Hingabe, dass Holz grosse Freude bereitet.

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EBIKON 16. Mai 2014 / Nr. 20Seite 6 • Rigi Anzeiger

500 Kinder aus Buchrain, Ebikon und Dierikon – das bedeutet neuer Teilneh-merrekord für die Sport- und Kreativ-woche. Zur Freude der organisierenden Freizeitkommission Ebikon.

Das diesjährige Angebot mit 15 Kursen begeisterte rund 500 Kinder aus Buch-rain, Ebikon und Dierikon. Das bedeutet neuer Teilnehmerrekord. Die Freizeit-kommission Ebikon hatte einen grossen

organisatorischen Aufwand zu erledigen, um allen Wünschen gerecht zu werden. Besonders begehrt waren der Kurs Feu-er und Flamme oder das Zaubern. Leider musste hier einigen Kindern eine Absage

erteilt werden. Sie erhielten jedoch die Möglichkeit, freie Plätze in anderen An-geboten zu belegen. Kurse, wie zum Bei-spiel Cupcake backen, wurden dank der Flexibilität der Kursleiter erweitert mit

Zusatztagen. Trotz regnerischem Wetter begeisterten auch die Tage am Bach, das Kutschenfahren und Abenteuer im Wald. Rund 500 Kinder konnten somit tolle, un-fallfreie Ferientage erleben.

Feuer und Flamme für die Kreativwoche Sport-und Kreativwoche 2014 der Freizeitkommission Ebikon

OFFIZIELLE NACHRICHTEN

Ökologische Gärtenbieten Lebensraum Exkursion durch zwei ökologische Vorzeigegärten

Viele Gärten und Grünanla-gen sind steril gestaltet, um die Pfl ege zu vereinfachen. Das ist zwar praktisch, aber der Le-bensraum für Vögel, Insekten sowie Kleintiere geht verloren. Mit einer Exkursion durch zwei ökologische Vorzeigegärten in Ebikon zeigt die Stiftung für Umweltinformation auf, wie das natürliche Gleichgewicht gefördert wird.

red. Aufgrund der dichteren Bebauung ist es heute und in Zukunft von Bedeu-tung, Grünfl ächen ökologisch wertvoll zu gestalten. Oft fehlt das Wissen, wel-che Pfl anzen sich für einen naturnahen

Garten eignen. Die Luzerner Stiftung für Umweltinformation bietet mit dem Programm «reNatour – Naturpfad» in Ebikon eine Exkursion an, um ökologi-sche Zusammenhänge in Vorzeigegärten aufzuzeigen. Und Ideen für den eigenen Garten zu sammeln.

Die Umgebung der katholischen Kirche mit dem Magerrasen und den einheimi-schen Gehölzen ist die erste Station der Exkursion. Danach steht die Besichti-gung der im letzten Jahr umgebauten Gartenanlage beim Oberstufenzentrum Wydenhof auf dem Programm.

Dienstag, 27. Mai 2014, von 18.00 bis ca. 19.30 Uhr Start bei der katholischen Kirche.Unkostenbeteiligung: Fr. 10.–Telefonische Anmeldung erwünscht: 041 240 57 57Bei unsicherer Witterung gibt diese Nummer auch Auskunft über die Durchführung.

Urnenlokalvon 10 bis 11 Uhr geöffnetAn diesem Sonntag 18. Mai 2014 befi nden die Stimmberechtigten von Ebikon über die Jahresrechnung 2013 sowie über die exter-ne Revisionsstelle. Die briefl iche Stimm-abgabe ist bis am 16. Mai möglich. Wer sei-ne Stimmzettel vom Abstimmungssonntag in die Urne einwerfen möchte, kann dies wie folgt: Sonntag, 18. Mai 2014, 10 bis 11 Uhr im Gemeindehaus, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon

Ebikoner BürgerGestützt auf das Bürgerrechtsgesetz des Kantons Luzern wird das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon an Hansruedi Imhof er-teilt. Er ist an der Aeschenthürlistrasse 58 zuhause und wohnt seit dem 1. August 1987 in Ebikon. Herzlich willkommen als Ebiko-ner Bürger.

Baugesuche• Ursula Bucher, Ebikon: Sanierung des beste-

henden Arbeitsraumes. Vogelsang, Gst.-Nr. 169, Geb.-Nr. 62, 62d. Aufl age- und Einspra-chefrist 14.5.–3.6.2014

• Verein Naturarena Rotsee, Herr Cédric Haber-macher, Luzern: Erstellen eines Aligneurhäus-chen mit einem begehbaren Dach als Starthaus für die Regatten und für die Badi als Erste Hil-fe und Strandwach auf dem Dach. Rotseeweg, Gst.-Nr. 596. Aufl age- und Einsprachefrist 13.5.–2.6.2014

• Christoph und Käthy Meier-Lüthy, Ebikon: Anbau eines Wintergartens, Sonnhaldestras-se, Gst.-Nr. 2549, Geb.-Nrn. 2643, 2644, 2645, 2646. Aufl age- und Einsprachefrist 12.–22.5.2014

• Elisabeth Wismer, Root: Umnutzung von Na-

gel-Studio zu Gesundheitspraxis, Zentralstras-se 6, Gst.-Nr. 732, Geb.-Nr. 435. Aufl age- und Einsprachefrist 9.5.–19.5.2014

Baubewilligungen7.5.2014Stiftung für Schwerbehinderte, Rathausen: Neubau von zwei Grundwasser-Wärmepum-pen, zwei Gaskesseln, einem neuen Kamin und Rückbau bestehender Ölkessel und bestehender Öltank, Rathausen, Emmen, Gst.-Nr. 2360

7.5.2014Stiftung für Schwerbehinderte, Rathausen: Er-stellung einer Grundwasserleitung, Rathausen, Emmen, Gst.-Nrn.2360+144

9.5.2014Andreas und Pia Jauch, Ebikon: Erstellen einer Sitzplatzüberdachung in Glas, Riedholzrain 5, Gst.-Nr. 1626

9.5.2014Bruno Opprecht, Ebikon: Projektänderung des Autounterstandes. Gesamtbreite um 1.20m auf 16.90m reduziert. Brüstungshöhe um 0.30m auf 453.05m reduziert. Einbau von frontbündigen ferngesteuerten automatischen Sektionaltoren, anstelle hinterer Abschlüsse, Oberdierikoner-strasse, Gst.-Nr. 2646

Zivilstandsnachrichten:Geburten:23.4.2014: Stutz Mattia, Sohn von Aaron und

Alessandra Stutz-Bösch, Schachen-weidstrasse 35

Ehen:3.5.2014: Di Carlo Mario und Albisser Karin,

beide wohnhaft in Ebikon5.5.2014: Wolf Sebastian und Fluder Sonja,

beide wohnhaft in Ebikon

Todesfälle:3.5.2014: Greter Josef, geb. 6.7.1929, wohnhaft

gewesen an der Kaspar-Kopp-Strasse 65 A

«De schnellscht Äbiker»Für alle Schülerinnen und Schüler ab Jahrgang 2007, Damen und Herren aus Ebikon: Der Turnverein Ebikon

lädt wieder zum traditionellen «De schnellscht Äbiker» ein. Dieser span-nende Wettkampf findet am Samstag, 24. Mai 2014, ab 13 Uhr, auf dem

Zentralschulhausplatz in Ebikon statt. Die Sprinter-Beiz steht zur Verfügung und natürlich gibt es eine Hauptpreis-verlosung für die Sprinter.

TV EBIKON

• gemeinsames Einlaufen ab 13 Uhr, Zentralschulhaus Rasenplatz

• Anmeldung der Schüler und Schüle-rinnen bis 21. Mai 2014 bei der Klas-senlehrperson oder auf Platz bis spä-testens 15 min vor dem Start

• Anmeldung Junioren und Ü 30 (Jahr-

gang 1999 und älter) auf dem Wett-kampfplatz bis spätestens 15.45 Uhr

• Podestplätze werden mit einem Pokal belohnt

• Ab Kategorie Junior «nur» Finalläufe• Teilnahmeberechtigt sind alle mit

Wohnsitz oder Heimatort Ebikon und

alle TV-Ebikon Mitglieder• der Start ist für alle gratis• ab 17Uhr Rangverkündigung und Siegerehrung• Hauptpreisverlosung für die SprinterInfos:www.tvebikon.ch/Sergio Saccardo Tel. 079 315 28 52

Das Programm

Mädchen / FrauenKategorie Jahrgang Distanz Startzeit Finalläufe

D 07 / 06 60 m 13:20 C 05 / 04 60 m 14:00 B 03 / 02 80 m 14:40 Ab 16:00A 01 / 00 80 m 15:20 Junior F. 99 – 85 80 m Ab 16:20Ü 30 F. 84 u älter 80 m Ab 16:30

Knaben / HerrenKategorie Jahrgang Distanz Startzeit Finalläufe

D 07 / 06 60 m 13:40 C 05 / 04 60 m 14:20 B 03 / 02 80 m 15:00 Ab 16:00A 01 / 00 80 m 15:40Junior H. 99 – 85 80 m Ab 16:20Ü 30 H. 84 u älter 80 m Ab 16:30

Bläserfestival der MusikschuleEnde März haben sich die besten Bläserin-nen und Bläser vom Kanton Luzern in Ebi-kon getroffen, um den Titel unter sich aus-zumachen. Auch Musikschülerinnen und

-schüler der Musikschule Ebikon standen ganz oben auf dem Podest. Nach diesem Erfolg treten die Bläser/innen am Festival in Ebikon auf: Das Bläserfestival der Musik-schule Ebikon fi ndet statt am Mittwoch, 21.

Mai, 19.30 Uhr in der Aula des Schulhauses Wydenhof, Schulhausstrasse 22, 6030 Ebi-kon. Das Festival mit Soloauftritten sowie Ensemblevorträgen dauert ungefähr eine Stunde. Der Eintritt ist frei.

EBIKON

Michelle Zimmermann begeisterte als Solistin. Text und Bild Claudia Surek

Hohes Spielniveau begeistertJahreskonzert des Akkordeonorchester Ebikon

Das Akkordeonorchester Ebikon bewies am Jahreskonzert einmal mehr, dass es zu den besten der Schweiz gehört. Das kreative Programm richtete den Fokus auf junge Musikan-tinnen und Musikanten.

Die jungen Akkordeonistinnen und Akkordeonisten der Rontaler Musikschulen unter der Leitung von Andreas Gut erfreuten zuerst das Publikum im Pfarreiheim Ebikon. Im anschliessenden Spiel mit dem Akkordeon-Orchester Ebikon (AOE) standen junge Musizierende im Zentrum. Dabei stach von Beginn weg der ein-zige Nicht-Akkordeonist, der 10-jährige Nico Germann aus Root heraus. Wie ein Jazz-Musiker bewegte er seinen Körper zu «Let’s fetz» und «Samba Olé» während er am Sopran-Saxophon spielte. Mit der sehr anspruchsvollen «Hol-berg-Suite» von Edvard Grieg (arr. Johannes Baumann) eröffnete das AOE sein Konzert. In der Ballade «Gabriella’s Song» aus dem Film wie im Himmel be-geisterte Michelle Zimmermann als Solistin. Dann gab Hugo Felder die Leitung an Marcel Niederhäuser ab, der vor kurzem den dritten Platz an einem Dirigen-tenwettbewerb errang. Sein Prüfungsstück «Dalmatinische Tänze» mit unter-schiedlichen Takten und Tempi schmeichelte den Ohren sehr. Das Jahreskonzert überzeugte mit Vielseitigkeit, Können, präziser Spielweise, Harmonie und Dy-namik. Den zweiten Konzertteil bestritt zuerst das Schülerensemble «Percussion on Stage» unter der Leitung von Daniel Kessler und erhielt dafür frenetischen Applaus. Das AOE bot daraufhin wieder eine Vielfalt an Kompositionen samt Zugaben und lieferte den Beweis, eines der besten in seinem Genre zu sein.

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Bereits zum zehnten Mal in Folge werden vom 6. bis 13. Juli 2014 Teams aus der gan-zen Zentralschweiz am grössten internationalen Nachwuchs-turnier in Prag dabei sein. Am vergangenen Sonntag fand in Rotkreuz der Kickoff Day der gesamten Delegation statt.

red. Die Zentralschweizer Prague Games Delegation feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum und wird mit einer rekordverdächtigen Teilnehmer-zahl von über 300 Spielerinnen und Spieler an den diesjährigen Prague Games teilnehmen. Um dies gebührend zu feiern, trafen am letzten Sonntag bereits frühmorgens Spieler und de-ren Eltern in Rotkreuz ein, um sich am Muttertags-Brunchbuffet zu bedienen. Parallel dazu, trugen Mannschaften der verschiedenen Kategorien in den zwei Turnhallen Testspiele aus. Bei der Autogrammstunde mit dem NLA-Spie-ler und Nationalmannschafts-Captain Matthias Hofbauer und der NLA-Spie-

lerin Priska von Rickenbach liessen sich vor allem die Jüngeren ihr rot-weisses Prague Games T-Shirt signieren.

Cool and CleanWie schon in den letzten 6 Jahren ist die Präventionskampagne «cool and clean» ein wichtiger Aspekt für die

Zentralschweizer Prague Games-Dele-gation. In diesem Jahr steht die Thema-tik «Ernährung im Sport» im Fokus. Im Zentrum von «cool and clean» stehen die fünf Commitments (Bekenntnisse):

1. Ich will meine Ziele erreichen!2. Ich verhalte mich fair!

3. Ich leiste ohne Doping!4. Ich verzichte auf Tabak und Cannabis

und trinke Alkohol, wenn überhaupt, verantwortungsbewusst!

5. Ich …! / Wir …! (eigenes bzw. Team Commitment)

Während dem Kickoff Day hat jedes

Team eine «cool and clean»-Schulung absolviert, welche den Teilnehmern ei-nen Einblick über Zweck und Ziel der «cool and clean» Präventionskampag-ne verschaffte. Die Spieler, Trainer und Betreuer haben anschliessend je ein per-sönliches sowie ein gemeinsames Team-Commitment verfasst.

AKTUELL16. Mai 2014 / Nr. 20 Rigi Anzeiger • Seite 7

Rot-weisse Unihockey-LawineKickoff Day in Rotkreuz für Nachwuchsturnier

OK-Chef Köbi Eugster begrüsst die versammelte rot-weisse Delegation.

Jan Gisler, Timi Bühlmann, Nevio Fries, Flurin Emmenegger und eine sehr zu-friedene Trainerin Yvonne Tschopp.

Der Nachwuchs ist in FormDer TV Ebikon an den mittelländischen Kunstturnertagen in Malters

An den Mittelländischen Kunstturnertagen in Malters am vergangenen Samstag zeigte der Nachwuchs vom TV Ebikon tolle Leistungen. Der 8-Jährige Timi Bühl-mann dominierte die Kon-kurrenz im EP.

rg. Nach langer und sehr strenger Vor-bereitungsphase, reiste der TV Ebikon mit Vorfreude nach Malters. Jonas Hu-wyler startet seinen ersten Wettkampf im Programm 3. Die anfängliche Ner-vosität legte sich bald. Jonas zeigte auf sehr hohem Niveau einen fast fehler-freien Wettkampf. Mit 73.45 Punkten schaffte er es auf den ausgezeichneten 5. Rang.Auch die Jüngsten standen auf dem

Wettkampfplatz. An diesem Wettkampf, wo alleine im Programm EP 104 Tur-ner am Start waren, ging es für Timi Bühlmann um die Verteidigung seiner Leaderposition. Der 8-Jährige Ebiko-ner schaffte das mit über zwei Punkten Vorsprung auf den Wädenswiler Carlo Riesco. Gleich an mehreren Geräten verbuchte Timi die Höchstnoten und überzeugte das Kampfgericht mit sauber und elegant ausgeführten Übungen. Auch Flurin Emmenegger und Ne-vio Fries überzeugten mit tollen Leis-tungen. Die Beiden wurden vor dem Sprung etwas nervös, da sie zum ers-ten Mal den gelernten Salto zeigten. Beide schafften diesen bravourös, was Flurin auf den 27. Rang und Nevio auf den 42. Rang brachte und für eine Aus-zeichnung reichte. Jan Gisler schaffte es im EP auf den 59. Rang und Nick Mühlethaler turnte sich in P4 auf den 15. Rang.

2. Power Cup der FSGAm 3. Mai 2014 fand der 2. Power – Cup statt. 14 Schützenkameradinnen & -kame-raden wollten um den Sieg kämpfen. Nach 4 Probe-, 5 Einzelschuss & 3 Serienschuss kamen alle eine Runde weiter – denn das Reglement besagt, dass die besten 16 wei-ter kommen. Von ihnen erreichten dann acht Schützen die 3 Runde. Diese bedeutete für den letztjährigen Sieger, Mathis Markus, das

Aus. Mit 75 Punkten erreichte Andi Banz das beste Resultat des Tages. Schliesslich kämpften Toni Bieri und Robert Stadelmann um die Plätze 1 und 2. Im kleinen Final traten Banz Andi und Buchmann Roli gegeneinan-der an. Im Final setzte sich Toni Bieri mit 69 Punkten vor Stadelmann mit 68 Punkten durch. Den 3. Platz mit 69 Punkten erreichte Roli Buchmann und auf dem 4. Platz mit 68 Punkten ist Andi Banz.

INWIL

Die Jugendmusikspielte für die MütterFeierlicher Muttertag in Inwil

fst. Die Jugendmusik Inwil unter der Lei-tung von Martina Chiappori verschönerte den Gottesdienst am Muttertag in der Pfarr-kirche Inwil. Die junge Truppe ist gut im Schuss und hofft, in zwei Wochen am Kan-tonalen Jugendmusikfest in Wauwil ein gu-tes Resultat zu erzielen. Pater Josef Fleisch-lin forderte die Kirchenbesucher auf, wieder

vermehrt auf die Mitmenschen zu hören und besonders die gutgemeinten Ratschläge der Mütter zu beachten. Auch die Mitarbeit der Grossmütter beim Betreuen der Kinder ver-diene Respekt und Anerkennung. Pfarreilei-ter Roland Bucher dankte der Jugendmusik für die rassigen Vorträge und die zahlreichen Mütter spendeten warmherzigen Applaus.

Das Posaunenregister glänzte mit markigen Tönen.

In Frieden aufwachsenMuttertags-Event in der Ladengasse Ebikon

rg. Der Muttertag ist einer der schöns-ten Festtage des Kalenderjahres. Ein Tag, der Vätern und vor allem Kindern Gelegenheit gibt, der Ehefrau oder der Mutter ein grosses Dankeschön zu sa-gen. Mit einem musikalischen Gruss wurden die Mütter der Region am Samstag vor Muttertag in der Laden-gasse Ebikon freudig überrascht. Zu

den Klängen der Blasmusik Albatros wurden Snacks und Getränke serviert. Das kam sehr gut an. Der Rigi Anzeiger befragte einige der anwesenden Mütter nach den Wünschen zu ihrem Festtag. «Wir wünschen uns für alle Kinder die-ser Welt Gesundheit und ein Erwach-senwerden in friedvoller Zukunft.», war deren einhellige Überzeugung.

Die Blasmusik Albatros spielte zu Ehren der Mütter.

«Open Day» der JuSeeAm Sonntag, dem 18. Mai führt die JuSee im Jugendtreff Zanzibar den «Open Day» durch. An diesem Tag der offenen Tür sind nicht nur Jugendliche, sondern alle Einwohnerinnen und Einwohner der drei Seegemeinden Greppen, Weggis und Vitz-nau eingeladen, sich ein Bild von der Ju-gendarbeit zu machen. Die JuSee empfiehlt den gemeinschaftlichen und informativen Nachmittag insbesondere jenen Personen, welchen diese Organisation noch nicht be-kannt ist. Doch auch all diejenigen, die die Jugendarbeit bereits kennen, sollten sich diesen Anlass nicht entgehen lassen. Am «Open Day» kommt die Besucherschaft in den Genuss, die Highlights der JuSee seit ihrem Bestehen 2008–13 in einer Fotoprä-sentation anschauen zu können. Zusätzlich wird man mit köstlichen nichtalkoholi-schen Cocktails aus der «JuSee –Riviera-Rikscha» den Durst löschen können.

Sonntag, 18.5.2014, 15.30–17 Uhr«Zanzibar», Rigiblickstrasse 5, 6353 WeggisProgrammpunkte:Fotopräsentation mit Musik und Ansprechpersonen der Jugendarbeit, Cocktails von der RivieraRikscha, Lounge-Ecke, Bauwagen mit Musik, Bildern und Ju-gendinformationen

WEGGIS

Von links: Zemp Peter, Bieri Toni, Stadelmann Robert, Zemp GodiUnten: Buchmann Roli, Banz Andi.

Page 8: 16. Mai 2014

GOLF

SPORT AKTUELL 16. Mai 2014 / Nr. 20Seite 8 • Rigi Anzeiger

Pferde vor der ApothekeWenn ein Team nie wunschgemäss ins Spiel kommt und sich trotzdem eine Minute vor Schluss noch ein 3:3 erfi ghtet, wird es normalerweise von den Fans gefeiert. Wenn aber ein Team zu Hause drei Tore schiesst und danach gellend ausgepfi ffen wird, ist defi nitiv etwas schief gelaufen. Und das wegen einer unsäglichen kollektiven Unkon-zentriertheit, die den abgestiegenen Lausannern 30 Sekunden später doch noch den verdienten Sieg ermöglichte. Und dafür hat der FCL die seltenen Pfi ffe in der Swisspor Arena auch redlich ver-dient. Dieser eine verspielte Punkt wäre angesichts der Papierform schon mager genug gewesen. Denn wenn einem die Chance zur Qualifi kation für die Europa League quasi schon nachgeworfen wird, sollte man sie beim x-ten Anlauf doch packen können. Aber das Negieren bester Ausgangslagen scheint in der Super League Mode zu sein. Neben dem FCL fl oppt auch Hauptkonkurrent Thun, und wenn sich sogar Basel noch schwertut, den Meistertitel ins Trockene zu bringen, fl attern offenbar allseits die Nerven. Es scheint, dass einige Pferde auf dem Weg zur Apotheke Brechreiz kriegen und noch nicht genau wissen, ob sie nun kotzen müssen, wozu sie physiologisch gar nicht in der Lage sind. Wie teuer das 3:4 gegen ein spielerisch und moralisch beachtliches Lausanne wird, ist möglicherweise schon nach der vorletzten Runde (nach Redaktions-schluss) klar. Dann nämlich, wenn Thun daheim seinen bereits für die EL qualifi -zierten Lieblingsgegner YB bezwingen und der FCL bei GC nicht punkten kann. Denn wenn der FCL mit drei Punkten Rückstand auf Thun am Sonntag (16 Uhr) in den Showdown gegen die Berner Oberländer steigt, ist der Käse gegessen, ausser: Luzern landet einen Kantersieg so etwa im Bereich von 10:0, derart gut ist nämlich das Thuner Torverhältnis. Dabei scheint es nach den letzten Eindrücken eher möglich, dass der FCL zehn Tore schiesst, als dass es hinten bei der Null bleibt. Denn diese Defensiv-Organisa-tion im Mittelfeld stürzt die Innenver-teidigung Spiel für Spiel regelmässig zwei, drei Mal ins Elend. Und so ist das Nachhecheln bei einer gegnerischen Füh-rung allmächlich reine Gewohnheit. Die Sechserposition ist mit Thiesson ungenü-gend besetzt. Dessen Darbietung gegen Lausanne war zwar ein Negativ-Extrem. Doch grundsätzlich ist die Ballvertei-lung zu unsorgfältig und zu einseitig. Luzerns linke Angriffseite wird vor allem dann zuwenig miteinbezogen, wenn der schnelle Mikari im Einsatz steht. Über den Tunesier mit Züridialekt entstehen nämlich immer wieder Überraschungs-momente. Wenns denn gegen Thun noch um die Wurst gehen sollte, steht der FCL in der unbedingten Siegpfl icht. Weil auch die Thuner zuletzt ihre ursprüngliche Unbekümmertheit im Spiel vermissen liessen, wird sich das ausgeprägtere Sieger-Gen durchsetzen. Fussball ist kein programmierbarer Ab-lauf, sonst muss man ihn von Rechnern spielen lassen. Auch die Wirtschaftsuni St.Gallen wird keinen Weg fi nden, wie man kurzfristig ohne Investitionen auf dem Transfermarkt ein stärkeres Kader bastelt. TV-Experte Hanspeter Latour er-klärte den Mechanismus in einem Satz: «Im Fussball kostet ein wenig mehr Qualität viel mehr Geld.» Also sollte man bei einem Saisonziel, das «besser als Rang 7» lautet, die Kritiken in die Relationen stellen, die nun mal da sind. Zudem müssen sich Coach Bernegger und Sportdirektor Frei am Ende des Ta-ges nicht in den Armen liegen. Sie müs-sen nur konsequent auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. Wenn der FCL ohne zu überzeugen immer noch im Gespräch um die Europa League ist, liegt das an den Gegnern. Und es unterstreicht das mit viel Arbeit ausschöpfbare Potential des Kaders, das für die nächste Saison erst im Rohbau steht. Sollte es der FCL jetzt doch noch in die EL schaffen, braucht das dauerkritische Lager neue Argumente. Hanspeter Léchenne

FCLGEFLÜSTERDrei Mal Gold für den TV Inwil Fünf Teams auf dem Podest am Jugitag

FUSSBALL

FC Rothenburg – SK Root 2:1 (0:0)

Wieder kein Sieg gegen Rothenburgds. Root geht gegen Rothenburg nach der 0:4-Schlappe aus der Vorrunde wieder leer aus. Die Startviertelstunde gehörte aber ganz klar den Gästen. Die einzige Möglichkeit vergab Bühler, der nach 13 Minuten allein vor dem FCR-Hüter scheiterte. Mit einem Distanzschuss an die Latte (15.) meldete dann auch das Heimteam seine Ambitionen an und konnte das Geschehen nun ausge-glichen gestalten. Chancen hatten aber vor allem die Rooter. Vor der Pause scheiterten Bühler, Steffen und Christen allesamt am Keeper. Die zweite Halbzeit war dann über weite Strecken fahrig. Vieles deutete auf eine Nullnummer hin. Bis Root-Goalie De Piano in der 64. Minute den Flop des Abends pro-duzierte und Rothenburg die 1:0-Führung ermöglichte. Die Reaktion der Gäste auf den Rückstand fi el bescheiden aus, das Heim-team war dem zweiten Treffer eher näher als Root dem Ausgleich. Mit Ausnahme der 82. Minute, als Henseler per Kopf nur die Latte traf. In der 93. Minute klappte es dann un-verhofft doch noch: Schenk nützt die starke Vorarbeit von Bühler zum glücklichen 1:1. Das wars aber immer noch nicht. Zwei Mi-nuten später spitzelte Milojicic den Ball vom Fuss eines Rothenburger Angreifers. Der Schiri hatte dabei – wohl als einziger im Sta-dion – ein Foul gesehen und auf Penalty ent-schieden, den Rothenburg zum nicht unver-dienten Sieg nutzte. Am Sonntag um 15 Uhr gilt es für Root, die 2:7-Vorrundenschmach gegen Emmen zu korrigieren.

FC Stans I – FC Perlen-Buchrain I 1:3 (0:1)

Erkämpfter Auswärtserfolg jb. In einer temporeichen und bis zum Schluss sehr spannenden Partie gelang den Rontalern dank einer sehr kämpferischen Leistung der 5. Sieg in Serie. Die Startphase gehörte zwar den Gastgebern. Doch in der 22. Minute nutzte Michael Budmiger einen guten Corner zum Führungstreffer. In der 31. Minute hatten die Gastgeber Glück, dass nicht der 2. Treffer für Perlen fi el. Nach der Pause starteten wiederum die Gastgeber bes-ser. Man wollte so schnell wie möglich den wichtigen Ausgleichstreffer erzielen. Statt-dessen fi el in der 69. Minute das 2:0: nach einem Angriff über Kilian Wiederkehr und genialem Pass von Fabio Reinert verwerte-te Budmiger erneut. Die Gastgeber legten nochmals alles auf eine Karte und wurden klar spielbestimmend. So wurde es immer gefährlich vor dem Perler-Gehäuse, doch dank guter Defensive und mehreren Torum-randungs-Treffern der Stanser blieb es bis in die 84. Minute bei der etwas glücklichen 2:0-Führung. Dann fi el der Anschlusstreffer. Einer der wenigen Gegenstösse der Gäste führte in der 90. Minute zur endgültigen Entscheidung der Partie. Ein Ball wurde von Christopher Pithan auf der Torlinie re-gelwidrig abgewehrt, der fällige Handspe-nalty wurde durch Michael Budmiger sou-verän zum 21. Saisontreffer verwertet.Insgesamt gesehen ein glücklicher Sieg für die Gäste aus dem Rontal, doch auf-grund der geschlossenen Mannschaftsleis-tung auch nicht gestohlen.

Megger Jungs räumen abMedaillensegen für Schwertkämpfer in MilanoAm letzten Wochenende fanden in Mailand die Italian Haidong Gumdo Open Championship statt. Die Teilnehmenden aus dem Megger White Tiger Dojang hol-ten Medaillen, Ruhm und Ehre.

pd. Diese Meisterschaft, die der koreani-schen Schwertkampfkunst Haidong Gum-do gewidmet ist, wurde bereits zum 7.Mal ausgeführt. Die Schweizer Delegation hat 13 Athleten gestellt. Davon sieben Sportler aus der Innerschweiz, die von Master Giovanni Ambesi, aus dem White Tiger Dojang in Meggen ausgebildet werden (Rigi Anzeiger vom 9.5.2014). Mit dabei waren Instruktor Yanick Bisang, Küssnacht, sowie die jüngs-ten Athleten Martin Siegenthaler, Meggen (9), León Mayor, Küssnacht (10), Ramon Hardegger, Meggen (10) und Enrik Simo-ni, Merlischachen (10), die sich zum ersten Mal dem internationalen Wettkampf stellten. Das gelang ihnen auf beeindruckende Wei-se. Insgesamt 14 Medaillen für die Inner-schweizer – 17 sind es total für die Schweiz

– haben dafür gesorgt, dass die White Tiger Kampfkunstschule Meggen zur drittbesten Schule des Turniers ausgezeichnet wurde. In der Kategorie Kinder haben Marc, Enrik und Ramon brilliert. Alle drei konnten sich bei den meisten Disziplinen durchsetzen. León Mayor musste bedingt durch seinen Jahrgang (2003) als Einziger in der Kate-gorie der Jugendlichen bis 17 Jahre starten. Beim Kerzenlöschen bewies er seine Klasse und holte die Bronzemedaille. In der Er-wachsenen Kategorie holte Pascal Schult-hess aus Kriens beim zerschneiden mehrere Äpfel Silber. Yanick Bisang beeindruckte in der Kate-gorie Instruktoren. In der Königsdisziplin Bambuscut hat er sich hoch verdient die Bronzemedaille gesichert. In der Schweiz besteht, im Gegensatz zu Italien, nur bedingt die Möglichkeiten, um mit frischem Bam-bus die Schnittübungen zu trainieren. In der Disziplin Gruppenformlauf und Grup-penpapierschneiden erzielte das Schweizer-team zweimal Bronze und sicherte sich da-mit zusätzlich zu den zahlreichen Medaillen auch zwei Pokale.

Lucerne Golf Clubmb. 10.5.2014 – Vaudoise Challenge Tour – Einzel-Stableford – 18 Löcher.Brutto: 1. Brand Dario 39. 2. Hölzle Caro-line 31. 3. Brand Andreas 30. Netto Herren Hcp 0 – 18.0: 1. Brand Tino 38. 2. Christen Tobias 35. 3. Gabriel Tommy 34. Netto Her-ren Hcp 18.1-PR: 1. Schwegler Gregor 25. 2.

Jans Hans 14. Netto Damen: 1. Holz Uschi 38. 2. Maksymov Susan 36. 3. Blum Liselotte 35. Netto Senioren: 1. Lustenberger Thomas 37. 2. Klooz Thomas 36. 3. Linsi Jürg 34. Net-to Junioren: 1. Müller Pierandrea 40. Netto Gäste: 1. Schmieder Michael Hittnau 36. 2. Bernasconi Enzo Sempachersee 34. 3. Ruet-timan Urs 30.

Das harte Training in den vergan-genen Wochen hat sich gelohnt: Der TV Inwil stand am Jugitag 2014 in Eschenbach gleich mit fünf Teams auf dem Podest.

nk./red. Am vergangenen Sonntag war nicht nur Muttertag, sondern auch Sporttag. Zumindest für all jene

Kinder, die sich am Jugitag 2014 in Eschenbach mit anderen Vereins-mannschaften aus der Innerschweiz messen wollten. Bestens vertreten war der TV Inwil. Und das mit gros-sem Erfolg. Am Jugitag hat sich ge-zeigt, dass sich das harte Training der vergangenen Wochen gelohnt hat. Am Morgen wurden die motivierten Jungsportler zwar immer wieder von

Regengüssen erfrischt, aber die Kids liessen sich davon nichts anmerken. Sie konzentrierten sich voll und ganz auf ihre Disziplinen. Das muss wohl auch Petrus beeindruckt haben, denn am Nachmittag liess er ab und zu die Sonne hervorblitzen. Neue Energie, so dass die Gruppen auch für die letzten Wettkämpfe noch Kraft hatten.Mit Stolz und voller Freude durften

denn auch gleich fünf Teams vom TV Inwil an der Rangverkündigung auf das Podest steigen.Eines der Highlights vom Jugitag war wie jedes Jahr die Kantonalstafette. Alle Kinder, Leiter und Zuschauer feu-erten die Auserwählten nochmals kräf-tig an. Die Mädchen liefen auf den ers-ten Rang, die Knaben klassierten sich im Mittelfeld.

UNIHOCKEY

GV Hockey Club Weggis-KüssnachtDie sportliche Zusammenarbeit mit Unihockey Luzern nutzt Synergien und wird auch in der nächsten Saison weiter-geführt. Das beschloss der HockeyClub Weggis-Küssnacht an seiner 21. Gene-ralversammlung. Präsident Simon Büeler schilderte den rund 60 anwesenden Mitgliedern die Highlights des Berichtsjahres. Die Teilnahme an den beiden Klausjagen in Küssnacht und Weggis wurden besonders erwähnt. Diese Anlässe bilden die Haupteinnahme-Quelle für den Verein, der seit jeher ohne grössere Sponso-ren auskommt. Die Trainer der einzelnen Mannschaften er-läuterten den Saisonverlauf. Die sportliche Zusammenarbeit mit Unihockey Luzern (ULU) hat sich als fruchtbar erwiesen und

wird in der nächsten Saison weitergeführt. Für die Saison 2014/2015 startet der HCWK mit sechs Mannschaften in den Meister-schaftsbetrieb. Zudem werden vier Plausch-/Nachwuchsmannschaften ohne Meister-schaftsbetrieb geführt. Sämtliche Vorstandsmitglieder (Simon Bü-eler, Präsident; Edith Winter, Finanzchefi n; Raphael Mathis, Aktuar; Dominik Winter, Hallenchef; Thomas Haas, Eventmanager; Seppi Imgrüth, Sportchef) wurden einstim-mig wieder gewählt. Manuel Achermann wurde als neuer Vizepräsident ohne Gegen-stimme in den Vorstand gewählt. Nach zwei Jahren ist der Vorstand nun wieder komplett.Markus Hammer hat nach rund 20 Jahren Aktivmitglied in der ersten Mannschaft sei-nen Rücktritt gegeben. Er wurde zum Ehren-mitglied ernannt.

Medaillenspiegel:Kategorie Kinder:Marc Siegenthaler, Gold im Zeitungscut, Silber im Ballhitting, Bronze im FormenlaufEnrik Simoni, Gold im Formenlauf, Gold im Ker-zenlöschen, Silber im ZeitungscutRamon Hardegger, Gold im Ballhitting, Silber im Formenlauf, Bronze im Kerzenlöschen

Kategorie Jugendliche:León Mayor, Bronze im KerzenlöschenKategorie Erwachsene:Pascal Schulthess, Silber im ApfelcutKategorie Instruktoren:Yanick Bisang, Gold im Kerzenlöschen, Bronze im Formenlauf, Bronze im Bambuscut

Tagessieg für EbikonerinBei strahlendem Sonnenschein startete das Teilnehmerfeld in Buchrain zur dritten Etap-pe der GO-IN6WEEKS. Auf der mehrheit-lich fl achen und 9 Kilometer langen Strecke setzte sich David Rüedlinger (Luzern) mit 18 Sekunden Vorsprung vor Lukas Metzger (Lu-

zern) durch. Bei den Frauen ging der Tages-sieg an Yvonne Kägi (Ebikon). Die 5000m-Spezialistin unternahm in Buchrain einen Formtest vor dem Beginn der Bahnsaison. Mit einem Start-Ziel-Sieg distanzierte sie ihre Konkurrentinnen deutlich. Daniela Matter (Sursee) holt in der Gesamtwertung auf.

MEGGEN

Page 9: 16. Mai 2014

MOBIL16. Mai 2014 / Nr. 20 Rigi Anzeiger • Seite 9

Die «So Alive»-Ausführung des neuen F-Type Coupé weckte die Neugierde.

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Probesitzen durfte man im neuen Coupé auch.

Der Oldie: Ein E-Type mit Jahrgang 1972.

Dieser Jaguar MK 2 stand den VIP-Gästen Spalier.

Andreas Triebel erläuterte die Vorzüge des neuen F-Type Coupé.

die zum VIP-Event geladen waren. Im Showroom äugte ein Oldie – ein E-Type mit Jahrgang 1972 – auf das mit einem roten Tuch bedeckte Et-was, das sich bei der späteren Ent-hüllung als das neue F-Type Coupé entpuppte. Sein Fauchen, ausgelöst durch den Verkaufsberater Issaka Sidi, konnte den E-Type nicht ein-schüchtern. Doch musste er sich damit abfinden, dass die Jaguar-In-teressierten fast nur noch Augen für die neue Raubkatze und seinen «So Alive»-Partner hatten. Autolieb-haber Sandro Vidoni, der rund 30 Jahre in Luzern lebte und heute in Zürich wohnt, schwärmte: «Sie ist sensationell, hat viel Sexappeal, ei-nen phänomenalen Ton. Ihre Kom-paktheit macht sie attraktiv.»

Bevor das neue F-Type Coupé von Jaguar enthüllt wurde, erläuter-te Verkaufsleiter Andreas Triebel, was die neue Raubkatze noch an-ziehend macht. Es gibt sie in drei Modellvarianten mit 340, 380 und 550 PS. Im Zaum halten kann das Fahrzeug mit Aluminiumkarros-serie nur eine Elektronik, die die Höchstgeschwindigkeit bei 300 km/h begrenzt. Nebst ein paar wei-teren technischen Finessen hat das F-Type Coupé einen Heckspoiler, der sich sogar während der Fahrt bei etwas mehr als 100 km/h aus-fahren lässt. Ein weiteres Highlight ist sein Panoramadach. Über 300 Liter Fassungsvermögen hat sein Kofferraum. «Golfbag und Driver haben hier drin Platz», sagt Andre-as Triebel. Im Kaufpreis inbegrif-fen ist ein 3jähriger Gratis-Service (Kilometer unbegrenzt). Die ersten hundert Kunden erhalten darüber hinaus ein beachtenswertes «Gudi» vom Importeur. www.emilfrey.ch/de/ebikon/Jaykson Bilbao von Smuggler lockte dann noch zur Whisky-Degustation.

Sandro Vidoni fand die neue Raubkatze sehr sexy.

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Page 10: 16. Mai 2014

Der eigenwillige Patron lässt sich seinen Übernamen Prinz Joseph I. gerne gefal-len und die heutige Swiss Chalet-Gruppe gilt als sein Lebenswerk. Unter seinen Untergebenen figurierte auch einer seiner Brüder. Der um gegen zehn Jahre jünge-re Alois Seeholzer hat unter der Ägide von Prinz Joseph I das Schloss-Hotel ge-führt. Jetzt übernimmt er zusammen mit drei weiteren Personen, von denen zwei aus der Region Zug stammen und einer ebenfalls den Namen Seeholzer trägt,

aber nicht zur Gastro-Familie gehört, die Verantwortung über den Gesamtbetrieb. Gegründet wurde die neue Betriebsge-sellschaft Hotel Merlischachen Holding AG erst vor einem Monat. Zu den Hin-tergründen und den finanziellen und personellen Einzelheiten zum Wechsel, geruht Ihre Durchlaucht vorerst nichts bekannt zu geben. Womöglich wird Ihr der Betrieb mit 84 Gästezimmern, rund 220 Restaurantplätzen und rund 70 Be-schäftigten ganz einfach zuviel. Zumal

ihm amtliche Widrigkeiten in den letz-ten Jahren stark mitgenommen haben. Die kantonale Denkmalpflege hat ihn genötigt, eine neue Sonnenstore wieder zu demontieren und eine denkmalwürdi-gere Variante anzubringen. Der Rechts-streit zog sich über fünf Jahre hin, hat einschliesslich Materialkosten angeblich 300 000 zuzüglich 60 000 Franken Um-satzeinbusse gekostet. Aber auch viel Popularität und Sympathien für den trut-zigen Prinzen eingebracht.

Die eigenwillige Persönlichkeit von Jo-seph Seeholzer hat dem Swiss Chalet den Stempel aufgedrückt. Die Zwiespältigkeit der Wahrnehmungen dieses einzigen Gas-trobetriebes in Merlischachen gegenüber kommt auch in den Bewertungen der ein-schlägigen Internetforen zum Ausdruck. In «holidaycheck» oder «booking.com» wechseln sich überschwengliches Lob – ausdrücklich auch über die Persönlich-keit der Gebrüder Seeholzer – mit harter Kritik ab. Niklaus Wächter

AKTUELL 16. Mai 2014 / Nr. 20Seite 10 • Rigi Anzeiger

Auf den Prinz folgt eine Holding Fortsetzung von der Titelseite

Das «Swiss Chalet» in Merlischachen bleibt in der Familie. Bild Archiv

Gut unterwegs Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) weist nach dem ersten Quartal 2014 einen Unternehmensgewinn nach Steuern von 47.0 Millionen Franken aus. Das entspricht einer Steigerung von 1.2 Millionen Franken bzw. 2.7 % gegenüber der Vergleichsperiode von 2013. Die LUKB rechnet für das ganze Geschäftsjahr 2014 unverändert mit einem Ergebnis in der Grössenordnung des Vor-jahres (Unternehmensgewinn nach Steuern 2013: 179.3 Millionen Franken).

LUKB

ewl investiert im RontalMit einem Gewinn von 29,4 Millionen Franken und einem Umsatz von 286,3 Mil-lionen Franken schliesst ewl energie wasser luzern das Geschäftsjahr 2013 erfolgreich ab. Der Gewinn übertrifft damit die Vorjah-resperiode um 1,6 Millionen Franken (plus 5.9 Prozent). Der Umsatz erhöht sich mit 17,4 Millionen Franken um 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 59 Millionen Fran-ken sind erneut investiert worden.Im Bereich der Fernwärme ist der Standort-entscheid für eine Wärmeproduktionsanlage gefallen. 40,5 Millionen Franken sind für den Aufbau des Fernwärmenetzes Rontal geneh-migt worden. Damit trägt das Fernwärme-projekt Luzern Nord Rontal zur Umsetzung der Energie- und Klimastrategie bei.

REGION

Zwei Udligenswilerwollen in den Ständerat

Ständerat Georges Theiler wird im Herbst 2015 nicht mehr zu den Wahlen antreten. Die FDP will ihren Sitz mit Nationalrat Pe-ter Schilliger aus Udligenswil verteidigen. Die Nomination für die Ständeratswahl er-folgt an der Delegiertenversammlung vom 20. Oktober 2014. Doch auch SVP und GLP treten im Kampf um den Sitz im Stöckli an. Die Grünlibera-len steigen mit Nationalrat Roland Fischer, ebenfalls aus Udligenswil, ins Rennen. Die Wahlkreise können bis im September Kandidierende für den Ständerat zu Handen der Nominationsversammlung vorschlagen. Die Nominationen für die Nationalrats- und Regierungsratswahlen finden im Januar 2015 statt. Regierungsrat Robert Küng stellt sich der Wiederwahl, entsprechend schlägt ihn die Geschäftsleitung zur Wahl vor.

UDLIGENSWIL

Roland Fischer Peter Schilliger

Baustart für Wohnhaus BErweiterung Sunnehof, Immensee, geht voranBeim Sunnehof in Immensee sind die Bauarbeiten für das Wohn-haus B angelaufen. Der Rohbau soll bis im Herbst stehen.

An der Volksabstimmung vom 3. März 2013 haben die Stimmberechtigten des Be-zirks Küssnacht den Verpflichtungskrediten für die Erweiterung, den Umbau und die Parkierung des «Sunnehof – das Zuhause im Alter» in Immensee sowie für den Neu-bau des Wohnhauses B beim Sunnehof zu-gestimmt. Während die Bauarbeiten für die Erstellung des neuen Parkhauses mit zwei Geschossen und 68 Parkplätzen bereits seit mehreren Wochen auf Hochtouren laufen, ist jetzt mit den Aushubarbeiten der Baube-ginn für das Wohnhaus B erfolgt. «Wir lie-gen voll im Terminplan. Geplant ist, dass der Rohbau bis im Herbst steht, damit in den Wintermonaten mit dem Innenausbau gestartet werden kann. Die Bauzeit beträgt rund zwei Jahre. Der Bezug des Neubaus dürfte im Frühjahr 2016 erfolgen», hielt Bezirksrat Josef Heinzer, Präsident der Baukommission, auf der Baustelle fest. Der beim Wohnhaus A provisorisch ein-gerichtete Buswendeplatz habe sich bisher bestens bewährt.Diese Woche wurde beim Hauptgebäude des Sunnehofs die Baustelleninstallation vorgenommen, anschliessend folgt der Aushub für die Erweiterung durch zwei angegliederte Baukörper. Der Zeitplan sieht auch hier vor, dass der Rohbau im Herbst steht, der Innenausbau im Winter erfolgt und die Bauarbeiten rund zwei Jahre dauern werden. «Weil der Betrieb des Pflegeheimes während der ganzen Bauzeit aufrechterhal-ten bleibt, werden wir beim Sunnehof mit speziellen Herausforderungen konfrontiert

sein», betont Irena Pianta, Abteilungslei-terin Infrastruktur beim Bezirk Küssnacht. «Wir sind auf diese Herausforderungen gut vorbereitet. Die Sicherheit für die Bewoh-nerinnen und Bewohner, das Personal des Sunnehofs und die Bauarbeiter geniesst höchste Priorität. Wir haben die Zirkula-tions- und Arbeitsflächen genau definiert, damit alle Beteiligten gut aneinander vor-beikommen.» Mit Verpflichtungskrediten von 21 Mio. Franken (Erweiterung Sunne-hof) und 7,6 Mio. Franken (Neubau Wohn-haus B) werden in Immensee zwei bedeu-tende Bauvorhaben realisiert.

Neubau Wohnhaus BDas bestehende Wohnhaus A mit 18 Alters-wohnungen verschiedener Grösse wird an bester Lage durch ein Wohnhaus B ergänzt. Nach Fertigstellung wird der Neubau auf fünf Geschossen insgesamt 20 Wohnungen umfassen, je zehn mit 2 ½ und 3 ½ Zim-mern. Im Untergeschoss sind sieben Park-plätze vorgesehen. 13 weitere überdachte Parkplätze werden beim Haupteingang auf der Nordseite des Neubaus platziert.

Irena Pianta und Josef Heinzer.

Schädrütiareal entwickelnSBL plant Wohnquartier in AdligenswilDie Generalversammlung der SBL Wohnbaugenossenschaft Luzern bekräftigte den Wachs-tumskurs. Im Schädrütiareal Ad-ligenswil soll ein Programm für eine Quartierentwicklung ausge-arbeitet werden.

abm/red. 2013 hat die SBL 16 Millionen Franken investiert und 31 neue Wohnungen geschaffen. Damit verfügt die SBL über 360 Wohnungen in Luzern, Kriens und Adligens-wil. «2013 war für die SBL Wohnbaugenos-senschaft ein intensives Jahr», wie Präsident Markus Mächler an der Generalversamm-lung in der Messe Luzern sagte. Die GV genehmigte die Rechnung 2013 mit einem Gewinn von 815 000 Franken. Das Eigen-kapital konnte auf 6,9 Millionen Franken gesteigert werden.

An der GV wurde jedoch vor allem in die Zukunft geblickt. Die SBL hat ist finanziell und organisatorisch stark genug, um neue Wohnungen für den Mittelstand zu reali-sieren. Im Schädrütiareal Adligenswil soll es nun konkret vorwärtsgehen. Die SBL konnte verhindern, dass ihr 16 000 Quadrat-meter grosses Grundstück ausgezont wird. Gemeinsam mit zwei angrenzenden Landei-gentümern sollen erste Schritte für ein Quar-tierentwicklungsprogramm getätigt werden. «Ein langfristiges Projekt, aber ich bin über-zeugt, dass sich unser Einsatz lohnt», sagte Präsident Markus Mächler. Die SBL will künftig bei barrierefreien Woh-nungen einen neuen Schwerpunkt setzen. Mächler erachtet den Bau von Wohnungen «für die Nachfamilienphase» als spannende Aufgabe für eine Wohnbaugenossenschaft. In einem ersten Schritt werden die Bedürf-nisse (Wohnungsgrössen, Zusatzräumen, Alt-Jung-Mix). Die SBL will dabei mit der Spitex zusammenarbeiten.

Muttertags-Konzert auf der RigiAm vergangenen Sonntag fand im Event-zelt auf Rigi Staffel ein Schlagerkonzert der Sonderklasse statt. Mehr als 400 be-geisterte Zuhörer kamen in den Genuss eines Nachmittags voller musikalischer Leckerbissen. Nach der volksmusikalischen Begrüssung durch die Alphorn Gruppe Echo vo dä Bärenegg, Walchwil und dem Auftritt der Nachwuchsformation Geschwister We-ber brachte der Bündner Sänger Stefan Roos (der auch sehr gekonnt und amüsant durch den ganzen Nachmittag führte) die Stimmung im Eventzelt schon zum ersten

Mal zum brodeln. Diese Stimmung konn-te während des Auftritts der charmanten Sängerin Diana aufrechterhalten werden. Die nachfolgenden Auftritte der Jungen Zillertaler und von Nik P., einem der er-folgreichsten Songschreiber Österreichs mit dem Erfolgshit «Ein Stern der deinen Namen trägt», dürfen als absolute Höhe-punkte bezeichnet werden.Die Verantwortlichen der Rigi Bahnen wollen den Anlass auswerten um bald entscheiden zu können, ob und in wel-cher Form das erstmals durchgeführte Muttertags-Konzert eine Fortsetzung fin-den wird.

RIGI

GemeindeversammlungDer Gemeinderat unterbreitet den Stimm-bürgerinnen und Stimmbürgern an der Gemeindeversammlung vom 2. Juni 2014 insgesamt 9 Traktanden. Nebst der Rech-nung 2013 geht es unter anderem um den Kauf der Liegenschaft Buonaserstrasse 16. Diese ist die einzige noch nicht im Eigentum der öffentlichen Hand liegen-de Parzelle zwischen der Meierskappe-lerstrasse und dem bestehenden Alters-zentrum Dreilingen. Mit dem Kauf der Liegenschaft könnte ein Baukonzept auf einem Areal von rund 5‘600 m2 geplant werden, auch um den Bedarf von Pflege-plätzen zu decken.Weiter wird der Bebauungsplan Linden-matt III behandelt. Der Bebauungsplan sieht vor, das bestehende Quartier Linden-matt um einen dritten Teil zu ergänzen.

RISCH

Page 11: 16. Mai 2014

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

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16. Mai 2014 / Nr. 20 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Da sitzen die Music-Stars von morgenVierzig SchülerInnen der Musikschulen Rontal boten tolles Konzert

Welch Musiktalente: rund vierzig Schülerinnen und Schülern der Musikschu-len Rontal (Buchrain, Ebikon und Root), boten vergangene Woche an unter-schiedlichsten Instrumenten ein abwechslungsreiches Konzert. Virtuos spielten sie Kompositionen verschiedenster Stilrichtungen. «Das ist kein gewöhnliches Schülerkonzert», richtete sich Roberto Imfeld, Leiter der Musikschule Buch-rain – sie war die Gastgeberin der sogenannten Talentbühne – an die gegen zweihundert Zuhörerinnen und Zuhörer. Denn es traten talentierte Künstlerin-nen und Künstler teilweise begleitet von ihren Lehrpersonen auf. Als Solist, im Duett oder in Ensembles. Auch eine Sängerin war unter ihnen anzutreffen.

Der 12-jährige Jakob Genhart aus Buchrain am Marimbaphon.

Jerome Pelosi an der Bassgeige mit «Chanson triste» von Tchaikowsky.

Talent am Marimbaphon: Nico von Moos.

Jessica Eugster trat mit «Humoresque» vonAntonín Dvořák an der Bassgeige auf.

Die jüngste Pianistin: Victoria Waldispühl. Vierhändig: Jonas Steiner und Sergio Fischer

Vierhändig: Luina Tizianaund Livia Bucher.

Einzige Sängerin: Sa-rah Koch (8), Ebikon.

Dieses Kammermusikensemble erfreute das Publikum mit zwei Stücken.

Den krönenden Abschluss machten die Querfl ötistinnen mit ihrer Lehrerin.

Manuel Andergassen ver-blüffte am Alt-Saxophon.

Wie David Garret: Corina Lang an der Geige.

Laura Burri spielte die «Sonatine» von Maurice Ravel meisterhaft. Nora Näpfl in zog an der Harfe in den Bann. Anspruchsvolles Stück: Andrea Tanner an der Querfl öte

Ein jedes Talent erhielt von Roberto Imfeld einen Schoggi-Maikäfer. Jimmy Luu überraschte am Piano mit einer wunderschönen Eigenkomposition.

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SCHAUFENSTER 16. Mai 2014 / Nr. 20Seite 12 • Rigi Anzeiger

pd. Holzgang Küchen AG feiert das 5 Jahre Jubiläum und lädt ein zum Tag der offenen Tür am Samstag, 24. Mai 2014, von 9 bis 17 Uhr.

Die einheimischen Küchenbauer, an der Breitenstrasse 1 in Küssnacht, dürfen auf eine erfolgreiche und vielseitige Zusammenarbeit mit Privatkunden und Architekten zu-rück blicken. Neue Techniken und aktuelle Trends werden

Tag für Tag verfolgt und verfeinert. Holzgang Küchen AG erfüllen gerne die Ansprüche der Kundschaft in Qualität der Materialien und der fachgerechten Umsetzung der Ar-beit. Hervorragende Kontakte mit den Lieferanten ist Ga-rant für eine termingerechte Montage und Abwicklung.Eine persönliche Beratung und Kundennähe sind wei-tere Erfolgsrezepte. Mit langjähriger Erfahrung kreieren Holzgang Küchen die Wünsche der Kunden, von der zwecksmässig einfachen Küche bis zur Traumküche – die Passende für jeden Haushalt.Am Samstag, 24. Mai wird gefeiert und angestossen! Highlights: Der Profi -Koch Dani Windlin, Gasthaus Ad-ler, Küssnacht, wird um 14 Uhr ein Show-Kochen veran-stalten – ein Blick über die Schultern ist erlaubt und er-wünscht. Für den kleinen Hunger wird die Küchen-Crew mexikanische Spezialitäten anbieten, und auch der Durst wird gelöscht.Die moderne Ausstellung mit den neusten Küchen-modellen ist bereit. Es gibt viel zu entdecken – Inspi-ration und hohe Funktionalität auszuprobieren – aber sehen Sie selbst. Markus Lischer und Marc Fischer sind für Sie vor Ort und freuen sich auf Ihren Besuch. www.holzgang-kuechen.ch

Jubiläum & Tag der offenen TürBei Holzgang Küchen AG in Küssnacht

pd. Leinen los und ab geht’s in die weite Welt. Besu-cher der Sonderausstellung von M.S. Bastian / Isabelle L. sind eingeladen, Pulp, die sympathische Kultfi gur des Bieler Kunstmalerpaares auf seinen spannenden Reisen zu begleiten.Zu Wasser und zu Land, liegen dem Betrachter urbane Highlights und exotisch anmutende Natur zu Füssen. Längstens salonfähig geworden, interpretieren M.S.

Bastian und Isabelle L. ihre comic-art-Welten auf höchs-tem ästhetischem und erzählerischem Niveau. «It’s a wonderful world». Pulp jedenfalls, der scheint gar nicht genug zu bekommen von der Hülle und Fülle der bunten Fantasiewelten, deren Kern immer auch ein Stückchen Wahrheit freigibt. Neben der Fortsetzung attraktiver Kleinformate, gibt es in der Galerie Reichlin erstmalig nicht nur Bilder und Plastiken der Bastis zu sehen, die übrigens auch in der diesjährigen Fumetto-Jury sassen. Neu erzählen dreidimensionale Schachteln interessante Geschichten vom «living in the box», dem ganz und gar nicht eingeengten Leben in einem eigenen Schachtel-kosmos. «Unterwegs in den Bastiwelten», eine Kunst-ausstellung die einfach die Sinne befl ügelt und für alle Interessenten offensteht.«Unterwegs in den Bastiwelten» von M.S. Bastian / Isabelle L.17. Mai bis 7. Juni 2014 Vernissage Sa 17. Mai, 16–19 Uhr und Matinée So 18. Mai, 11–15 Uhr, Künstler jeweils anwesendGalerie Reichlin, Grepperstrasse 8, 6403 Küssnacht am RigiTel. 041 850 16 50, www.reichlin.ch

Comic Art at it’s BestM.S. Bastian / Isabelle L. in der Galerie Reichlin, Küssnacht

cek. Die Auto Wild AG wird künftig ihre Aktivitäten auf ihre Betriebe in Kriens und Baar konzentrieren. Neu agiert die Garage Galliker AG mit Hauptsitz in Kriens als Regionalhändler für die Marken Renault und Dacia im Gebiet Bern-Zentralschweiz. Damit übernimmt sie auch die Betreuung des Händlernet-zes sowie die bisherigen Wild-Betriebe in Ebikon, Bern und Schönbühl. «Wir übernehmen auch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter», sicherte Gabriel Galliker, Direktor und Geschäftsleitungs-Mitglied der gleichnamigen Garage zu. Das gilt ebenso für die 13 MitarbeiterInnen, die zurzeit noch an der Luzernerstrasse 57 in Ebikon tätig sind. Hier ist das Zentralersatzteillager der Marken Renault und Dacia untergebracht, das demnächst in den Haupt-sitz der Garage Galliker nach Kriens gezügelt wird.

Das Gebäude in Ebikon wird an-schliessend saniert, dem Corpo-rate Identity von Renault/Dacia entsprechend eingerichtet und er-hält eine neue Reparaturwerkstatt sowie neue Büroräumlichkeiten. Die Showrooms im Unter- und Obergeschoss werden vergrös-sert. «Wir investieren 500 000 bis 700 000 Franken in die neue Garage», verriet Gabriel Galliker. Dazu werden auch 15 bis 20 neue Arbeitsplätze geschaffen. Eröff-net werden soll die neue Garage Galliker in Ebikon Anfang 2015. Der Geschäftsführer ist bereits

bekannt: Stefan Imwinkelried aus Root. Er arbeitet bereits seit 13 Jahren in der Galliker-Gruppe, zuletzt als Geschäftsführer der Köchli + Tschopp in Luzern-Littau. «Stefan Imwinkelried ist eine sehr gute Führungskraft und bei den Kunden beliebt», begründete Gabriel Galliker die Wahl. Stefan Imwinkelried sieht den Aufbau der neuen Garage in Ebikon als eine Herausforde-rung und fügt hinzu: «Ich freue mich, wenn ich die ersten Kun-den begrüssen darf.». www.carplanet.ch

Renault und Dacia kehren nach Ebikon zurückGarage Galliker AG übernimmt Auto Wild-Betrieb in Ebikon

Gabriel Galliker (l.) und Stefan Imwinkelried vor dem Gebäude an der Luzerner-strasse 57 in Ebikon, das Anfang 2015 als Garage Galliker eröffnet wird.

Markus Lischer (r.) und Marc Fischer sind für Sie vor Ort und freuen sich auf Ihren Besuch.

pd. Das Leben sollte voller Freude sein! Dann hätten Stress, schlechte Gefühle oder Depression keine Chance! Körperliche Symptome wie Verspannungen, Krankheiten und vielerlei Arten von Schmerzen stehen oft im Zusam-menhang mit Mangel an Freude und Energie. Das will Marianne Camenzind, Vitalstoff- und Energietherapeutin mit einem Wochenkurs in Weggis ändern!Wenn Sie das auch möchten, kommen sie in den Work-shop «Lebensfreude»! Vom Sonntag, 1. Juni bis Freitag, 6. Juni, jeweils 2 Stunden täglich. Die Kinesiologin und Rigianerin zeigt viele Wege aus Sackgassen des Lebens. «Es gibt nichts Gutes ausser man tut es» heisst das Sprich-wort. Die Lebensfreude braucht also vor allem viele Ta-ten, die ihr als Seelenbalsam dienen! Werkzeuge aus der Energiearbeit, Positiven Psychologie und Kinesiologie helfen zusammen mit Musik, Bewegung und Kreativität, der eigenen Lebensfreude zu einem neuen Frühling zu verhelfen!

Der Wochenkurs im Kur- und Ferienhaus St. Otmar in Weggis zum Thema Lebensfreude fi ndet vom 1. bis 6. Juni, mit täglich 2 Stunden Workshop statt. Anmeldung bis am 25. Mai 2014 an Kurhaus St. Oth-mar, Tel. 041 390 30 01, [email protected]

Lebensfreude!Wochenkurs in Weggis

pd. Vom 22. bis 24. Mai fi ndet in der Kornschütte des Lu-zerner Rathauses und auf dem Kornmarkt zum sechsten Mal die Veranstaltung «Treffpunkt.Gesundheit» statt. 25 namhafte Anbieter von Dienstleistungen und Angeboten aus dem Gesundheits- und Präventionsbereich beraten rund um die Themen Bewegung, Ernährung, Entspan-nung und Kreativität. Die ersten zehn Besucherinnen und Besucher profi tieren von einem Gratis-Schnelltest. Amp-lifon Hörsysteme und ARGUSAugen, Praxis für Augen-heilkunde, bieten Hör- und Augendrucktests an. Experten der traditionellen chinesischen Medizin analysieren den ganzheitlichen Gesundheitszustand. Weitere Aussteller erläutern die richtigen Körpermasse, den Blutzucker oder das Osteoporoserisiko. Die Lugenliga Luzern und Zug führt für Kinder und Jugendliche Lungentests durch. Zehn Sportvereine der Region sind ebenfalls vor Ort. Ein Seil-park animiert zum Ausprobieren. Die Zahnpfl ege, guter Schlaf, ein Wohlfühlprogramm für Zuhause usw. bilden weitere Schwerpunkte am «Treffpunkt.Gesundheit». Der Besuch der dreitägigen Veranstaltung ist kostenlos. Die kleinsten Besucherinnen und Besucher werden im Spe-

ziellen von den beliebten Clowns der Stiftung Theodora unterhalten. Öffnungszeiten des «Treffpunkt.Gesund-heit»: Donnerstag, 22, Mai: 11 bis 20 Uhr. Freitag, 23. Mai: 10 bis 19 Uhr. Samstag, 24. Mai, 9 bis 16 Uhr. www.treff-punkt-gesundheit.ch

Erfahren, testen probieren und erlebenBeliebter «Treffpunkt.Gesundheit» im Rathaus Luzern

An der Veranstaltung «Treffpunkt.Gesundheit» können auch verschiedene Tests wie beispiels-weise der Augen gemacht werden.

Drei attraktive Preise zu gewinnenWelche Stiftung wird an der Veranstaltung Treffpunkt Gesundheit mit ihren Clowns die Kinder unterhal-ten? Schreiben Sie die richtige Antwort mittels einer Postkarte an: Rigi Anzeiger, Kennwort Gesundheit, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root oder per E-Mail an: [email protected]. Wir verlosen unter den Einsendern mit der korrekten Antwort folgende drei Preise: 1. Omron Waage/Körperanalysegerät BF214/2. Omron Schrittzähler/Aktivitätsmonitor Calori-Scan Gold/3. Klafs Saunahandtuch aus Frottee.

Neues Dress für Rooter C-JuniorenSportklub Root

ds. Die Junioren Ca des SK Root dürfen sich über ein neues Dress freuen. Grosszügige Sponsoren sind Diana Kleiner und Peter Hunkeler von Wagyu Schweiz AG, die im Götzental oberhalb von Dierikon japanische Rinder züchten. Die Mannschaft von Trainer Thomas Bircher dankte die Spende anlässlich der Dresseinweihung mit einem packenden Match. Gegen Nachbar Adligenswil re-sultierte ein leistungsgerechtes 6:6-Unentschieden.

Die Ca-Junioren mit Trainer Thomas Bircher (links) sowie den Sponsoren Diana Kleiner und Peter Hunkeler von Wagyu Schweiz AG.

pd. Zum Muttertag wurde am Samstag, 10. Mai 2014 zu jeder vollen Stunde ein Preis nach Wahl an eine Mutter verlost. Sieben Mamis durften ihren Wunschartikel aus dem MParc-Sortiment mit nach Hause nehmen.Zahlreiche Mütter nahmen auch dieses Jahr am belieb-ten Muttertags-Wettbewerb im MParc Ebikon teil. Sie notierten ihr Wunschprodukt auf ihrem Teilnahmetalon und versuchten damit ihr Glück. Stündlich fand eine Ver-losung statt, bei der es einen Artikel nach Wahl aus dem gesamten MParc-Sortiment zu gewinnen gab – vom E-Bike über Spiegelrefl exkamera bis zum Grill. Insgesamt sieben Mütter durften ihren persönlichen Preis von Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon, entgegennehmen.Der MParc gratuliert folgenden Gewinnerinnen:Ursula Marty, Hildisrieden, Kettler Tischtennis-Tisch im Wert von Fr. 998.–/Cornelia Matter, Buchrain, E-Bike Wave im Wert von Fr. 2790.–/Edith Pfl ug, Ebikon, E-Bike Wave im Wert von Fr. 2790.–/Sandra Winistörfer, Buch-rain, Grill Outdoorchef Roma im Wert von Fr 699.–/Sand-ra Lenglet, Root, LG TV im Wert von Fr. 1499.–/Petra Schürmann, Kriens, Nikon D600 Spiegelrefl exkamera im Wert von Fr. 2495.–/Cornelia Kretz, Rohrmatt, Apple iPod Touch weiss im Wert von Fr. 349.– www.migrosluzern.ch

Mutter-Wünsche im Wert von über Fr. 11000.–Erfüllt vom MParc Ebikon

Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon, übergibt der Gewinnerin Cornelia Matter und ihrer Fami-lie, das E- Bike, dass sie sich gewünscht hat.

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SCHAUFENSTER16. Mai 2014 / Nr. 20 Rigi Anzeiger • Seite 13

pd. Der Coop Regionalrat Zentralschweiz-Zürich unterstützt im Wirtschaftsgebiet regelmässig sozial engagierte Vereine und Institutionen. Dieses Jahr erhält die BSZ Stiftung in Seewen 10‘000 Franken. Die Stiftung engagiert sich seit vier Jahrzehnten für Menschen mit Beeinträchtigungen verschiedenster Art. Die Spende wird für eine Theaterproduktion zum 40-Jahr-Jubiläum der Stiftung verwendet. Die Checkübergabe erfolgte ende April. www.coop.ch

10 000 Franken für Theaterprojekt Coop-Spende für die BSZ Stiftung in Seewen

pd. Am Sonntag 18. Mai organisiert der Migros Golf Park Holzhäusern den Kid’s Golf Day. Kinder zwischen vier und 17 Jahren haben an diesem Tag die Möglich-keit, spielerisch ihre ersten Golferfahrungen zu machen.Golf ist ein naturbezogener Sport, der nicht nur Erwach-senen, sondern auch Kindern Spass macht. Getreu dem Migros-Motto «Golf für alle» öffnet der Golfpark Holz-häusern am Kid’s Golf Day sein Green und die Driving Range einen Tag lang exklusiv für die Kleinen. «Die Kinder tasten sich auf spielerische Weise an das Golfen heran. Sie lernen alles rund um den Golfsport kennen und können ihre ersten Schläge versuchen, indem sie am Parcour auf der Driving Range teilnehmen», erklärt Pit Kälin, Leiter Golfpark Holzhäusern. Für das 6-Loch Turnier für Kids kann man sich bis 12 Uhr anmelden und vor Ort sorgt ein Kinderparadies mit Gesichter be-malen, verschiedensten Spielen und einer Hüpfburg für Unterhaltung. Zu familienfreundlichen Preisen kann man sich am Grillstand oder beim Spaghettiplausch verpfl egen. Für den Kid’s Golf Day braucht es keine

Voranmeldung, die Teilnahme ist kostenlos und alle sind herzlich Willkommen.

Elternprogramm inklusiveAuch die Eltern profi tieren an diesem Tag. Es werden Golfschläger zur Verfügung gestellt und erste Abschläge können ausprobiert werden. Für die erfahrenen Golfer steht eine 6-, 9- und 18-Loch Anlage zur Verfügung. www.golfparkholzhaeusern.ch

Kid’s Golf DayOrganisiert vom Migros Golf Park Holzhäusern

Lillia Rebsamen (2.v.l.), Präsidentin Regio-nalrat Coop Zentralschweiz-Zürich, übergibt Helen Winkler, Vertreterin BSZ, zusammen mit den Regionalratsmitgliedern Beatrice Bert-schinger und Bernhard Hänni den symboli-schen Check.

pd. Herzlich Willkommen in der Schlaf- und Wohl-fühlwelt von Hüsler Nest. Umgeben von naturbelas-senen Materialien wie reine Schafschurwolle oder Kamelhaar können Sie sich ja nur wohlfühlen. Ist dann der gesamte Bettinhalt noch «umrandet» mit ei-nem Massivholzbett Ihrer Wahl, das individuell von unserer Schreinerei für Sie angefertigt wird, ist das

Schlafvergnügen komplett.

Werbung allein kann Ihnen al-lerdings das Nestgefühl nicht so stark vermitteln wie wenn Sie es selber einmal ausprobie-ren. Darum sind wir ab heute Nachmittag bis Sonntag Abend an der Gwärb Eibu. Machen Sie sich persönlich, von der auch wissenschaftlich erwiesenen Wirkung des Hüsler Nest, ein Bild. Oder natürlich jederzeit in den neuen Räumlichkeiten

der Hüsler Nest Ausstellung an der Luzernerstrasse 13 in Root. Wir sind da, hellwach – und freuen uns auf Ihren Besuch. www.eichenmann.ch

Hüsler Nest Ausstellung:Luzernerstr. 13, 6037 Root, Tel. 041 450 30 32Schreinerei Eichenmann:Unter-Pfaffwil, 6034 Inwil, Tel. 041 450 01 19

Hüsler-Nest – Die neue Philosopie des SchlafensSchreinerei Eichenmann an der «Gwärb Eibu»

pd. Caroline Scheidegger wurde an der GV zur neuen Präsidentin des Handharmonika Clubs Root Perlen gewählt. Marianne Steiner heisst die neue Dirigentin.

Am 6. Mai 2014 traf sich der Handharmonika Club Root Perlen (HCRP) zur Generalversammlung in Root. Nebst den üblichen Traktanden stand die Ver-sammlung im Zeichen von Neuwahlen. Christian Besmer hat nach sieben Amtsjahren seine Demis-sion als Präsident des HCRP bekannt gegeben. Als neue Präsidentin wählte die Versammlung Caroline Scheidegger (bisher Aktuarin). Als neue Aktuarin wurden Lisbeth Küng und als Vizepräsident Peter Steiner gewählt. Schon vor einem Jahr hat Dirigent Guido Nieder-berger seine Demission auf die diesjährige GV an-gekündigt. Das Jahreskonzert vom 29. März 2014 war sein letztes mit dem HCRP. 10 Jahre hat er den HCRP musikalisch geleitet. Höhepunkte in dieser Zeit waren sicher die 3 Eidgenössischen Akkor-

deon-Musikfeste (2006 Lyss, 2009 Herisau, 2012 Winterthur) sowie nebst den Jahreskonzerten das letztjährige Kirchenkonzert sowie das Adventskon-zert im Jahr 2008. Als neue Dirigentin wählte die Versammlung Marianne Steiner, Ruswil. Sie über-nimmt die musikalische Leitung befristet bis zum Zentralschweizerischen Akkordeon-Musikfest vom 13. Juni 2015 in Kriens.

Neue Präsidentin und neue Dirigentin Generalversammlung des Handharmonika Clubs Root Perlen

Von links: Christian Besmer, Caroline Schei-degger, Guido Niederberger.

pd. Unter diesem Motto gab die Musikgesellschaft Vitznau am 10. Mai 2014 ihr traditionelles Früh-jahrskonzert zum Besten. In der voll besetzten Halle konnten sich die Zuhörerinnen und Zuhörer auf ei-nen tollen und unterhaltsamen Abend freuen. Unter

der Leitung des jungen Vitznauer Dirigenten Fabio Küttel kamen im ersten Konzertteil eher klassisch geprägte Stücke zum Zuge. Von der rassigen «Wil-helm Tell Ouvertüre» über die gemächlich fl iessen-de «Moldau» bis zur lüpfi gen «Slavonicka Polka». Im zweiten Konzertteil, der von der charmanten Ansagerin Corinna Braun moderiert wurde, gab es gleich 2 Leckerbissen zu sehen und zu hören. Petra Camenzind und Martin Waldis, zwei einheimische Gesangstalente, boten mit «Beyond the Sea» und «Something stupid» im Duett und mit blasmusi-kalischer Begleitung ein wahres Feuerwerk. Eben-falls ein Ohrenschmaus war die Flügelhorn-Ballade «Gang übers Mätteli» von Christoph Walter mit dem Solisten Severin Küttel.

Classical meets JazzMusikgesellschaft Vitznau

api. 1889 schlossen sich einige triebige Unterneh-mer zur heutigen Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) zusammen, um sich mit ihres-gleichen auszutauschen und eine Plattform für die nachhaltige Vertretung ihrer Anliegen zu schaffen. Gestern Abend, 125 Jahre später, trafen sich über 400 Mitglieder und Gäste der IHZ in der alten Kraft-werkzentrale «Turbine» in Giswil zur Jubiläumsge-neralversammlung. Hans Wicki, ehemaliger CEO der Pfi sterer-Gruppe Schweiz und aktueller Baudi-rektor des Kantons Nidwalden, wurde als Präsident der IHZ bestätigt. Ebenso bestätigt wurden in ihrem Vorstandsamt zwei Vertreter von Firmen aus unserer Region. Es sind dies Peter Schildknecht, CEO der CPH Chemie + Papier Holding AG in Perlen und zu-gleich IHZ-Vizepräsident, sowie Rainer Roten, CEO Schindler Aufzüge AG in Ebikon. Nach den traktan-dierten Geschäften hielt Thomas J. Jordan, Präsident des Direktoriums der Schweizerischen National-

bank, ein spannendes Referat zur «Geldpolitik der Nationalbank». Anschliessend gingen die Gäste auf eine symbolische Reise durch die fünf Mitgliedkan-tone und kamen dabei in den Genuss von kulinari-schen Highlights sowie musikalischen Leckerbissen von Klassik bis Rock.

Sprachrohr der Zentralschweizer Wirtschaft125 Jahre IHZ

pd. Der Effi ciency Club Luzern, der Einzelpersonen aller Berufsgruppen und Firmen aller Branchen of-fen steht, will einen nachhaltigen Beitrag zur Förde-rung der berufl ichen und sozialen Kompetenz seiner

Mitglieder erbringen. An der 65. Generalversamm-lung vom Mittwoch im altehrwürdigen Herrenhaus des Golfclubs Luzern hob Präsident René Schmed, stv. Direktor der Luzerner Kantonalbank, nochmals die Highlights von 2013 hervor und wies gleichzei-tig auf einen spannenden Event hin: Am Dienstag, 12. Juni, referiert SRF-Meteorologe Thomas Buche-li im Casineum zum Thema «Weder Wetterfrosch noch Wetterschmöcker». Zudem konnte Schmed statt des budgetierten Verlusts einen Gewinn von rund 3000 Franken verkünden. Die Vorstandsmit-glieder inklusive Präsident wurden unisono in ihren Ämtern bestätigt. Im Anschluss an die gerade mal 20-minütige Versammlung brachte alt Regierungs-rat Ulrich Fässler den Anwesenden die Geschichte des 111-jährigen Golfclubs sowie die Entwicklung der idyllisch gelegenen Anlage auf dem Dietschi-berg näher. www.effi ciency-luzern.ch.

65 Jahre im Dienste seiner MitgliederEffi ciency Club Luzern

Mit dabei an der GV des Effi ciency Clubs wa-ren auch Alice und Hans Schenk aus Meggen.

In ihrem IHZ-Vorstandsamt bestätigt: Rainer Roten (links) und Peter Schildknecht.

pd. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom No-vartis-Standort Rotkreuz helfen bei der Instandhal-tung der Wanderwege der Gemeinde Risch, in den umliegenden Wäldern, auf dem Robinson-Spielplatz in Baar und dem Teufl ibach-Gelände des Vereins Zu-kunft Kinder Cham sowie im Pfl egeheim des Blinde-Fürsorge- Vereins Innerschweiz in Horw.Jedes Jahr gibt der Novartis-Konzern weltweit allen Mitarbeitern die Möglichkeit, sich einen Tag lang für ein gemeinnütziges Projekt zu engagieren. In

Rotkreuz ist Novartis mit den Schweizer Einheiten der vier Divisionen Pharma, Consumer Health, Al-con und Sandoz vertreten – rund 150 von ihnen sind heute für ein gemeinnütziges Projekt im Einsatz.«Ich arbeite in Risch-Rotkreuz und verbringe hier viel Zeit. Ich freue mich darum, einen Beitrag für diese Gemeinde leisten zu können und sie auf diese Wei-se noch besser kennen zu lernen», berichtet Freddy Schwab, ein Mitarbeiter der Pharma-Division. Mit ei-ner Gruppe von Kollegen ist er mit der Instandhaltung der Wanderwege rund um die Gemeinde Risch und mit Arbeiten beim Sportpark Rotkreuz beschäftigt. Chris-tian Meier, Leiter Werkdienst, und Arthy Kanniah, die das Projekt für die Gemeinde leiten, sind froh über die Unterstützung: «Wir freuen uns, den Novartis- Mitarbeitern, die sich ein ganz anderes Arbeitsumfeld gewohnt sind, die Tätigkeiten vom Werkdienst der Gemeinde Risch näherzubringen. Es ist gewiss inter-essant für sie, Einblick in einen Beruf zu erhalten, bei dem das Arbeiten im Freien und das handwerkliche Geschick eine zentrale Rolle spielen. Durch die di-versen Tätigkeiten, die heute ausgeübt werden, tragen die Novartis-Mitarbeiter zum Gemeindewohl bei und können am Ende des Tages das Ergebnis ihrer harten Arbeit bewundern.»

Engagement für gemeinnützige ProjekteRund 150 Mitarbeiter von Novartis in Rotkreuz engagieren sich

Novartis-Mitarbeiter legen auf dem Teufl i-bachgelände des Vereins ZuKi, Zukunft Kinder Cham, ein Kräuterbeet.

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GESUND & SCHÖNGESUND & SCHONSeite 14 • Rigi Anzeiger 16. Mai 2014 / Nr. 20

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Gesunde, schöne Füsseund Zeit zur ErholungPraxis für Podologie Styger in Ebikon

pd. Dies ist möglich in der Praxis für Podologie Styger am Kapellenweg 2 in Ebikon. Das Team, von der Inhaberin Nadja Niederberger-Styger gelei-tet, wird durch Alexandra Muri und Fabienne Stöckli ergänzt. Nadja Nie-derberger ist ausgebildete Podologin SPV (Schweizerischer Podologen-Verband). Auch Alexandra Muri ist ausgebildete Podologin SPV, sowie Teilhaberin der Praxis. Komplet wird das Team durch Fabienne Stöckli, welche ihr Fachwissen als Podologin EFZ (mit Eidgenössischem Fähig-keitszeugnis) einbringt. Alle drei üben ihren Beruf mit viel Herzblut, Fach-kompetenz, höchster Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein aus.

«Eine umfassende Behandlung in der medizinischen Fusspfl egeist mir wichtig.»Vor allem in diesem Bereich liegt die Kernkompetenz der Praxis für Po-dologie Styger. Die Behandlung von eingewachsenen, verdickten Zehen-nägeln oder verhornten Nagelfälzen ist ein Aufgabengebiet. Aber auch Hornhaut und Hühneraugen können effektiv behandelt werden. Diabeti-kerInnen und Rheumapatienten dürfen sich in der Praxis für Podologie Styger ebenfalls in guten Händen wissen. Dies Dank jahrelanger Erfah-rung und Weiterbildungen von Nadja Niederberger und ihrem Team. Bei entzündeten Nagelfälzen, welche bei SportlerInnen und insbesondere bei Fussballer, durch tragen von engem Schuhwerk, öfters vorkommen, kann eine medizinische Behandlung Linderung verschaffen.

«Eine Stunde um mich zu erholen und pfl egen tut immer gut.»Auch die kosmetische Fusspfl ege kommt in der Praxis für Podologie Sty-ger nicht zu kurz. Das Angebot umfasst unter anderem Zehennägel schnei-den, feilen und lackieren. Am Ende jeder Behandlung werden die Füsse zur Entspannung eingecremt.

«Eine Rundumbehandlung welche es mir wert ist.»

«Schön zu wissen, dass ich meine Füsse in gute Hände legen kann.»

Praxis für Podologie Styger GmbHKapellenweg 2, 6030 Ebikon, Telefon 041 440 42 00www.podologiestyger.chE-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8–13 und 14–18 Uhr nach telefonischer VereinbarungParkplätze vorhandenBushaltestelle Hofmatt, hinter Raiffeisenbank

Von links: Alexandra Muri, Fabienne Stöckli undNadja Niederberger-Styger. Bild zVg.

Wenn Menschen älter werdenSenioren Männerriege Ebikon plädiert für viel Bewegung

mf. Ewig jung sein, ewig schön sein – der menschliche Alterungsprozess lässt sich nicht vermeiden. Aber für die Lebensqualität und die Gesundheit lässt sich viel tun. Bewegung heisst das Schlüsselwort.

«Altern ist universell, es betrifft uns alle. Altern ist fortlaufend, nicht rück-gängig zu machen und endet mit dem Tod. Das aktuelle biologische Alter wird oft mit dem allgemeinen Gesundheitszustand gleichgesetzt», sagt der Leiter der Senioren Männerriege Ebikon Mike Frei.

Altern lernen, aber wie?Studien beweisen: Bewegung ist ein Wundermittel. Kraft und Gleichge-wichtstraining rücken in den Vordergrund. Frei, der in Magglingen diverse Weiterbildungssportkurse absolvierte, kommentiert: «Meine Botschaft ist stets die gleiche: Ihr bewegt euch nicht für den Leiter oder den Präsidenten sondern für eure eigene Gesundheit. Während meiner 12 Jahren Leiter-tätigkeit hatte ich 3 Kameraden als Vorbilder. Es waren die ältesten, die fl eissigsten, immer dabei auch bei den Aktivitäten neben der Turnhalle, bis ins hohe Alter 90plus. Ein Kamerad – Eduard Kaufmann – mit 94 Jahren macht heute noch wöchentlich seine Spaziergänge und lebt mit seiner Frau in den eigenen 4 Wänden.» Es sei wichtig, sich als Leiter oder Leiterin mit

den verschiedenen Aspekten des Alterns, auch des eigenen, auseinander-zusetzen, um verständnisvoll, angemessen, ohne übermässige Risiken und mit Freude ältere Menschen im Sport beraten und unterrichten zu können.Sich körperlich fi t zu halten bildet eine wichtige Grundlage, um möglichst lange für sich selber zu sorgen und aktiv an gesellschaftlichen Aktivitäten teilnehmen zu können. Es gibt heute viele sportliche Angebote für ältere Menschen. Gerade der Sport bietet Möglichkeiten an, sich selber zu orga-nisieren und Aufgaben zu übernehmen. Dort, wo es möglich ist, soll auch im Sport an Stelle der Ausgrenzung mehr das Miteinander der Generatio-nen gesucht werden. Allein sein, Einsamkeit? Sport treiben öffnet Türen zu neuen Gruppen und Begegnungen. Vor allem Kompetenzen fördern und nicht ausschliesslich Defi zite ausgleichen. Mike Frei: «So erlebte ich mit ‹meinen Senioren› eine unvergessliche, lebendige und kameradschaftliche Zeit. Die Auseinandersetzung mit dem Älter werden ist eine Aufgabe, mit der man als Leiter vielen Menschen Freude bereiten kann.»Regelmässige Bewegung ist für ältere Menschen besonders wichtig, weil sie zur Erhaltung – Steigerung der Lebensqualität beiträgt.

Leben ist Bewegung, Bewegung ist Veränderung.Nur wer bereit ist, sich zu bewegen, kann etwas verändern.

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Lassen Sie sichvon IhrenFüssen aufHänden tragen . . .

Ob eingewachsene Zehennägel,Hühneraugen oder Hornhaut – bei uns sind Ihre Füsse in den

besten Händen.

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Unser Angebot umfasstmedizinische, wie auchkosmetische Fusspflege.�������

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Tageshoroskope, Wochenhoroskope, Monatshoroskope, Partnerhoroskope und den Mondkalender mit seinen Ratschlägen für das tägliche Leben fi nden Sie auf www.horoskop-kostenlos.ch

Zwillinge 21.5.–21.6.Wenn es unausgesprochene Pro-bleme zwischen Ihnen und Ihrem Partner gibt, dann ist es nun höchste Zeit, diese aus der Welt zu schaffen. Die Vorzeichen stehen gut, dass beide Seiten in vernünftiger Weise

über die Angelegenheit diskutieren und auch bereit sind, die Argumente des anderen zu prüfen. Am besten geht dies in romantischer Umgebung – nehmen Sie sich die Zeit!

Jungfrau 24.8.–23.9.Wenn es in Ihrer Beziehung schon seit längerem nicht mehr so läuft, wie es eigentlich sollte, dann wäre es langsam an der Zeit, umzuden-ken. Vielleicht sind Sie und Ihr Part-ner doch nicht füreinander bestimmt

– vielleicht vergeuden Sie sogar wertvolle Monate mit-einander? Überlegen Sie sehr genau, ob es wirklich sinn-voll ist, weiterzumachen oder ob ein Ende mit Schrecken nicht doch besser ist als ein Schrecken ohne Ende!

Schütze 23.11.–21.12.Kann es sein, das Sie derzeit etwas überempfi ndlich sind? Die Sterne deuten darauf hin, dass Sie jetzt eine besonders dünne Haut haben und alles gleich persönlich neh-men. Wenn Ihr Partner leise Kritik

an manchen Ihrer Verhaltensweisen übt, dann sollten Sie sich überlegen, ob er nicht doch Recht hat, bevor Sie sich in den Schmollwinkeln zurückziehen und auf beleidigte Leberwurst machen …

Fische 20.2.–20.3.Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft erge-ben, die Ihnen exzellente Flirtchan-

cen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kol-legenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.

Skorpion 24.10.–22.11.Diese Woche steht im Zeichen der Familie. Wenn Sie Ihre Liebsten in letzter Zeit etwas vernachlässigt haben, dann sollten Sie wieder ein-mal gemeinsam etwas unternehmen. Wenn Sie keine Kinder haben, wer-

den Sie vielleicht mit Ihrem Partner über einen etwai-gen Kinderwunsch diskutieren. Und wenn Sie Single sind, werden Sie sich eventuell bei dem Wunsch ertap-pen, Ihre Eltern wieder einmal zu besuchen.

Wassermann 21.1.–19.2.Die letzten Wochen waren vermut-lich sehr anstrengend für Sie. Las-sen Sie die Strapazen nun hinter sich, denn in dieser Woche stehen die Sterne wesentlich günstiger für Sie. In der Partnerschaft ist Harmo-

nie angesagt. Aber Sie wissen ja: Von nichts kommt nichts! Ein bisschen müssen Sie sich schon auch bemü-hen. Unternehmen Sie gemeinsam etwas und nehmen Sie sich vor allem Zeit für Gespräche!

Stier 21.4.–20.5.Seien Sie nicht beleidigt, wenn Ihnen Ihr Partner in letzter Zeit auffallend häufi g widerspricht! Er meint es nicht böse! Sie sollten sein Verhalten vielmehr als Chance betrachten: Zu einer harmonischen

Beziehung gehört auch die Fähigkeit, dem anderen mitzuteilen, wenn man sein Verhalten nicht richtig oder nicht passend empfi ndet. Denken Sie über die Kritik nach - vermutlich ist sie berechtigt!

Löwe 23.7.–23.8.Wenn sich in dieser Woche priva-te Zwistigkeiten abzeichnen, dann sollten Sie sich auf Ihren Verstand verlassen. Es hat keinen Sinn, auf stur zu schalten, sondern es bringt viel mehr, wenn Sie gemeinsam mit

Ihrem Partner nach einer Lösung suchen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Bedenken Sie dabei aber, dass ein Kompromiss nur möglich ist, wenn beide ein we-nig auf den anderen zugehen!

Widder 21.3.–20.4.Versuchen Sie, Beruf und Privatle-ben besser zu trennen. Natürlich ist ein Partner auch dazu da, um sich die Sorgen des anderen in der Ar-beitswelt anzuhören und ihm mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Er ist aber andererseits kein Mülleimer, in den man Abend für Abend seinen berufl ichen Frust entleeren kann. Überschätzen Sie nicht die Fähigkeit eines Menschen zur Anteilnahme!

Steinbock 22.12.–20.1.Wenn Sie in letzter Zeit besonders viel zu tun hatten, dann könnten Sie sich schon recht überarbeitet fühlen. Nehmen Sie sich eine Auszeit und beantragen Sie ein paar freie Tage. Nützen Sie die Gelegenheit auch

gleich, um ein wenig zu verreisen – der Ortswechsel wird Ihnen gut tun! Ausserdem könnte es leicht sein, dass Sie am Ferienort jemanden kennen lernen, der noch sehr wichtig für Sie wird!

Krebs 22.6.–22.7.Wenn Ihr Liebesleben in letzter Zeit etwas eingeschlafen war, dann müs-sen Sie diese Woche noch überste-hen. Wie es aussieht, wird sich bis Freitag nichts Wesentliches tun – da-für hat es das Wochenende nach lan-

ger Zeit wieder in sich. Wenn Sie in einer Beziehung le-ben, dann weht bald schon ein frischer Wind, und wenn Sie Single sind, dann machen Sie sich darauf gefasst, eine mehr als prickelnde Bekanntschaft zu machen!

Waage 24.9.–23.10.Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Ge-schlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder ein-

mal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jedenfalls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt - wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?

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16. Mai 2014 / Nr. 20 Rigi Anzeiger • Seite 15DAS WOCHENHOROSKOP

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Page 16: 16. Mai 2014

KINO 16. Mai 2014 / Nr. 20Seite 16 • Rigi Anzeiger

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Page 17: 16. Mai 2014

16. Mai 2014 / Nr. 20 Rigi Anzeiger • Seite 17AGENDAADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

21. Mai• Spielnachmittag, Zentrum Teufmatt, 14-17h, 25 Jahre Ludothek Adligenswil

BUCHRAINLudothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

Jeden MontagBueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Wal-king, 8:45-10:15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84

Jeden FreitagBueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 2 Std. Treffpunkt 13:30h, Hintereingang

Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Jeden MittwochBueri aktiv 60 plus, 14h, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

16. Mai• Bueri aktiv 60 plus, Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41• Frauen-Filmabend, Pfarreisaal Buchrain, Bar ab 19.30h, Filmstart 20.30h. Anmeldung bis Mittwoch, 14. Mai an Erna Villiger [email protected] oder Telefon 041 442 05 00, Sandra Carulli [email protected] oder Telefon 041 440 11 93

20. Mai• Bueri aktiv 60 plus, Wanderung: Ruswil – Malters ca.3 ½ Std. 14.5 km, +220 / -250m Buchrain SBB ab 8.23h / Luzern ab 09.03h (Bus). Anmelden an Walter Püntener, 041 440 45 71

22. Mai• Jahresausflug nach Estavayer-le-Lac. Besammlung 7.45h Parkplatz kath. Kirche. Abfahrt 8h. Kosten; Fr. 60.- alles inkl.. Anmelden an Heidi Schild 041 440 82 00 und Erna Meier 041 440 15 84, Anmelde-schluss,16. Mai.

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

17. Mai• Gottesdienst, Pfarrkirche, 17h

18. Mai• Segens- und Dankgottesdienst der Erst-kommunikanten Pfarrkirche 10h• Gottesdienst, Höfli-Kapelle, 18.30

21. Mai• Vortrag, Die Spiritualität Asiens und Europas, von Thomas G. Meier, Basel, Kunstkeramik Ebikon, 20 Uhr

21.-24. Mai• Privatschule - Besuchstage, Oberdieri-konerstrasse 3, 6030 Ebikon

GISIKON17. Mai• Wanderung, 9.30h, Wir wandern vom Bahnhof Gisikon über den Hundsrüggen via Trumpf-Buur nach Ebikon Bahnhof. Wanderleiter Eugen Gunz www.zuger-wanderwege.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1: Mi 18-19h/So 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, Jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb

Bis 26. Oktober• „Überwintern – 31 grossartige Strate-gien“, Die neue Sonderausstellung im Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www.naturmuseum.ch

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

17. Mai• Familienkonzert mit Beat Wurmet ond Frönde Probelokal der Theatergesellschaft Meggen 14.30h, Ticket: Fr 10/Person

23. Mai• Schlagerabend, Restaurant Sonnegg, 21h, Tanzabend mit Duo Goldregen

MEIERSKAPPEL25. Mai• 17h, Monatspunkt, „Stüehl ewäg“, Som-merserenade mit dem Lusingandochor Cham, bei Kirche

ROOTGeburtstage75 Jahre20.5.1939, Paratusic Safeta, Mattweg 480 Jahre20.5.1934, Gretener Maria, Chrummen81 Jahre & älter17.5.1930, Lauber Franz, Heim Ibenmoos, Kleinwangen22.5.1927, Brügger Elisabetha, Bahnhof-str.1422.5.1933, Arnold Anna, Schumacherstr. 7

22. Mai• Fitness und Sport, MR1 Widmermatte/MR2 Oberfeld, 20-21.30h

23. Mai• Kleinkaliberschiessen 3. JM, Dietwil, 17-20h

ROTKREUZ• Gottesdienst am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

UDLIGENSWIL22. Mai• Feldschiessen, 18-20h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnersta-gnachmittag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Shibashi-Qi-Gong• Meditation in Bewegung wöchentlich mittwochs im Pfarrzentrum Weggis 9.15h, Info [email protected] oder Tel. 041 392 00 92

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

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laparoskopischen Chirurgie» Dr. med. Petra Lugger, Fachärztin für Chirurgie

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Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

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Page 18: 16. Mai 2014

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 16. Mai 2014 / Nr. 20Seite 18 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Man sollte schon deshalb kein langes Gesicht machen,weil man dann mehr zu rasieren hat.»

Fernandel (1903–71), französischer Schauspieler und Sänger���������������������������������������������������������������������

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Vor ...

Katzen – Meister auf drei Beinen …

Die 5 jährige Katze «Fauchi» kam eines Nachts schwer hinkend vom Mäusejagen nach Hause. Die Verletzung hinderte sie allerdings nicht an ihrer Pfl ichterfüllung, denn im Fang brachte sie eine tote Maus mit. Die Untersuchung in der Tierarztpraxis, bei der die Katze ihrem Namen alle Ehre machte, zeigte eine hochgradige Lahmheit der rechten Hinter-gliedmasse. Das Bein hing schlaff herab und wurde gar nicht belastet. Die allgemeine Untersuchung ergab mit Ausnahme des verletzten Beines keine Auff älligkeiten; die Katze war munter, hatte eine normale Körper-temperatur und Herz, Kreislauf und Atmung schienen in Ordnung zu sein. Bei der vertieften Untersuchung des Beines fi el eine oberfl ächliche Schürfung auf. Dies liess den Verdacht eines Beinbruchs aufkommen. Bei vorsichtigem Heben und Senken der Pfote zeigte die Katze deutlich Schmerzen sowie sogenannte Krepitation, das heisst ein hör- und fühl-bares Knirschen der beiden aufeinander reibenden Knochenenden des Bruches.Aufgrund dieser Befunde musste «Fauchi» geröntgt werden. Das Röntgen bestätigte den Frakturverdacht. Das Schienbein und das Wadenbein wa-ren kurz oberhalb des Sprunggelenks gebrochen. Ein Kontrollröntgen des Brust- und Bauchraumes brachte keine weiteren Verletzungen zu Tage.Die Katze wurde, mit Schmerzmitteln und Antibiotika versorgt, über die Nacht stationär aufgenommen und am nächsten Tag operativ zu ver-sorgt. Die Narkose sowie die Operation gestalteten sich unkompliziert. Der Bruch konnte mit zwei feinen Metallnägeln, sogenannten Pins, sta-

bilisiert werden. «Fauchi» erwachte mit einem dicken Verband in ihrer Katzenbox.Einen Tag nach der Operation konnte «Fauchi» nach Hause. Dank Käfi gruhe und Nachbehandlung besserte sich ihr Befi nden täglich und schon bald wollte sie wieder in die Freiheit, um auf Mäusejagd zu gehen. Sie musste sich aber in Geduld üben. Erst sechs Wochen nach der Operation war es so weit. Ein Kontrollröntgen zeigte eine tadello-se Durchbauung der Fraktur und die Pins konnten entfernt werden. «Fauchi» erfreut sich seither wieder bester Gesundheit.

Zur Autorin:Tierärztin Barbara Flemming schildert an dieser Stelle in loser Folge Geschichten aus dem Praxis-Alltag.

Fragen und Anregungen an: [email protected]

Kleintierpraxis im BodenBodenstrasse 20, 6403 Küssnacht

Aus der Tierarztpraxis

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 20. Mai 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

AUSTERDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Helga Furrer, Merlischachen (50 Franken)2. Silvia Herzog, Ebikon (30 Franken)3. Doris Zwyer, Küssnacht (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

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Musikalische PremièreErstes Orchesterkonzert des Gymi ImmenseeAm heutigen Freitag, 16. Mai, feiert das vor drei Jahren gegründete Orchester des Gymi Immensee seinen ersten öf-fentlichen Auftritt. Es ist kein gewöhn-liches Orchester. Da ertönt Fagott neben Kontrabass neben Schlagzeug neben Akkordeon neben Violine neben … der Instrumentenvielfalt sind in diesem 22 köpfi gen «Flex-Orchester» unter der Leitung des Musikpädagogen Res Röösli keine Grenzen gesetzt.

Abenteuerlich ist auch das Repertoire des Immenseer Gymiorchesters, denn diese Instrumentierung ist wie geschaf-fen für die Interpretation von Filmmusik. Sie werden nicht enttäuscht, es stehen die grossen Klassiker auf dem Programm: Skyfall zum Beispiel oder Schindlers List, Memories of russia, Das Lied vom Tod… einfachgrosses Kino. Das Konzert beginnt um 20 Uhr in der Kapelle des Gymi Immensee, der Eintritt ist frei.

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... und nach der Operation.

Das «Flex-Orchester» steht heute zum ersten Mal auf der Bühne.

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