Download - 7056 Der Kampf Jesu gegen die Versuchungen ....

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  • 1. GOTTES WORT... durch Bertha Dudde7056Der Kampf Jesu gegen die Versuchungen ....Auch Mein irdisches Leben war den gleichen Versuchungenund Kmpfen ausgesetzt, die ihr zu berwinden habt .... auch Ichmute ringen, um alle Substanzen des irdischen Krpers in dierechte Ordnung zu bringen.Auch Ich kannte die Begierden und mute gegen sieankmpfen, denn Ich war mit den gleichen Schwchen behaftet,die euch zu schaffen machen, und nur die Willenskraft in Mirwurde ihrer Herr.Und Ich tat daher Meinem Krper Gewalt an, Ich lie ihnnicht ber Meine Seele Macht gewinnen, sondern Ich berwandihn und konnte dies kraft der Liebe, die in Mir aufglhte, als Ichmitten unter der geknechteten Menschheit wandelte ....Ich sah die Not um Mich, die sowohl irdisch als auch geistigdie Menschen bedrckte. Und in Mir entflammte das heieVerlangen, ihnen zu helfen .... Darum achtete Ich nicht deskrperlichen Verlangens in Mir, Ich kam ihm nicht nach,denn Ich wute, da Ich nur geschwcht worden wre in MeinemHilfswillen, htte Ich Meiner leiblichen Begierden geachtet und sieerfllt.Doch es war ein schwerer Kampf, denn von allen Seitendrngten die Versuchungen auf Mich ein, und das Menschliche inMir suchte Erfllung .... Aber Meine Seele wandte sich zu Gott,sie suchte stets mehr die Verbindung mit dem Vater, je heftigerdie Anfechtungen wurden, und sie empfing daher auch stetsmehr Kraft, weil diese Bindung niemals ohne Wirkung blieb.

2. Ich hatte wahrlich kein leichtes Leben auf Erdenzurckzulegen, bis die vllige Vereinigung mit dem Vatergeiststattgefunden hatte ....Denn Ich war ein Mensch gleichwie ihr, und Ich mute zuvordas gleiche tun, was auch eure Aufgabe ist: die Liebe zurhchsten Entfaltung zu bringen, um dadurch Gott .... die EwigeLiebe .... in ganzer Flle in Mich aufnehmen zu knnen, also denendgltigen Zusammenschlu mit Ihm zu finden, der auch euerZiel auf Erden ist.Und wenngleich Meine Seele aus dem Lichtreich war, sowurde sie doch von ihrer fleischlichen Hlle beraus bedrngt,die Materie war wie euer Krper und die daher aus geistig-unreifenSubstanzen bestand, ber die der Gegner noch Gewalthatte, die er stndig antrieb zu Begierden und Leidenschaftenaller Art.Da Ich diesen nicht erlag als Mensch, brachte nur die Liebein Mir zuwege, die den Willen in Mir strkte zum Widerstand.Und der Aufenthalt in der finsteren, sndhaften Umgebunggab auch den Ungeistern von auen Gelegenheit, den Krper zubedrngen und ihm verlockende Bilder vorzugaukeln, welche dieSinne benebeln und Mich schwchen sollten im Widerstand. AberIch durfte nicht diese Ungeister abdrngen ....Ich mute sie zu snftigen suchen, Ich mute auch ihnengegenber die Liebe hervortreten lassen, weil Ich erkannte, daauch sie erbarmungswrdige Wesenheiten waren, die der Gegnerin seiner Gewalt hatte und die einmal erlst werden sollten vonihm. Und darum durfte Ich nicht mit Gewalt gegen dieseUngeister vorgehen, sondern Ich mute Mich in Geduld undSanftmut ben, Ich mute ihnen widerstehen und durch MeinenLiebewillen sie snftigen, bis sie von Mir ablieen ....Ich war ein Mensch und habe kmpfen und leiden mssenwie ein Mensch, weil alles dieses zu dem Erlsungswerk gehrte,das Ich fr Meine gefallenen Brder vollbringen wollte .... 3. Denn Ich wollte gleichzeitig auch den Menschen zeigen,durch welche Weise sie Herr ihrer Schwchen undBegierden werden knnen, Ich wollte ihnen das Lebenvorleben, das auch ihnen zur Freiwerdung und zumZusammenschlu mit dem Vater von Ewigkeit verhelfensoll .... Ich wollte ihnen beweisen, da es mglich ist, allenVersuchungen zu widerstehen mit der Kraft der Liebe, daalso die Liebe erste und letzte Bedingung ist, um das Erdenlebenmit dem Erfolg zurckzulegen, vollkommen zu werden und sichmit Gott zu vereinen ....Die Liebe in Mir gab Mir als Mensch die Erkenntnis von derUrsache des unglckseligen Zustandes, wie auch ihr Menschendurch die Liebe erst zur rechten Erkenntnis gelangen knnet. Unddie Liebe in Mir gab Mir auch den starken Willen, das Werk derErlsung auszufhren, zwecks dessen sich Meine Seele auf Erdenverkrpert hatte ....Ich wute es als Mensch, da Ich nur mit der Liebekraft ausGott dieses Werk wrde vollbringen knnen, und darum forderteIch die "Liebe" an, Ich flehte Sie an, Sich Mir zu schenken, undIch richtete Mich Selbst also auch dazu her, die Liebekraft Gottesin Mich aufzunehmen ....Ich suchte allen Begierden zu wehren, allen unreinenGedanken, die der Gegner in Mir erwecken wollte, wehrte Ich denEinla, Ich setzte immer wieder Meine Liebe ihm entgegen, derer weichen mute, und so erfllte bald nur die Liebe Mein Herz,Ich verband Mich immer inniger mit der Ewigen Liebe, Die SichMir verschenkte und Mich nun auch kraftvoll werden lie, so daIch starken Willens dem Endziel Meines Erdendaseinsentgegenging.Dennoch lie der Gegner nicht ab, immer wieder MeinenKrper ungewhnlich zu bedrngen, indem er Mich stets mehrversuchte, je ersichtlicher ihm Mein Vorhaben wurde .... Und Ichmute kmpfen gegen ihn bis zu Meinem Ende .... immer wiedertrat das Menschliche in Mir hervor, so da Ich in MeinerSchwche zum Vater betete: "Wenn es mglich ist, so lassediesen Kelch an Mir vorbergehen ...." Aber die Bindung mit demVater war strker, und Ich ergab Mich vllig in Seinen Willen .... 4. Ich ersah das grenzenlose Elend der Menschheit, und dieimmer gewaltiger-werdende Liebe war zum Rettungswerk frdiese Menschheit bereit .... Es litt und starb ein Mensch den Todam Kreuz, doch dieser Mensch war nur die Hlle Meiner Selbst,Ich konnte in Ihm Wohnung nehmen, und es war die Liebe, Diedas Erlsungswerk vollbrachte, es war die Liebe, Welche dieSndenschuld der Menschheit tilgte, und diese Liebe war IchSelbst ....AmenHerausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung Weiterfhrende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD-ROM,Bcher, Themenhefte usw. im Internet unter:http://www.bertha-dudde.infound http://www.bertha-dudde.org