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8 Punkte warum Chemnitz als Standort für Denkmalschutz‐Immobilien angesagte ist! Sie denken nach, über eine Anlage in eine Immobilie? Inflationsresistent , Börsen unabhängig, Wertbeständig. Die der Anlage in eine Immobilie macht natürlich Sinn, die Rendite durch die erhöhte Abschreibung für Denkmalschutz zu optimieren auch.  Aber auch hier sind doch einige Parameter zu beachten,  da ansonsten Ihr Vorhaben, Ihr hart erarbeitetes Geld sicher und gewinnbringend anzulegen, auch leicht Scheitern kann. Hierzu gehört natürlich auch der Standort der Immobilie die Sie erwerben wollen!  

In den vorrangegangenen Veröffentlichungen habe ich mit den Basics zum Denkmalschutz und den Basics zur Standortfrage befasst.   

Heute mochte ich Ihnen einen Investitionsstandort vorstellen, der geeignet ist Ihrem Interesse an einer guten bis sehr guten  Wertentwicklung zu bieten: Chemnitz! 

Standort Chemnitz Chemnitz ist eine Stadt mit etwa 250.000 Einwohnern  ist eine aufstrebende Stadt im Westen des Freistaates Sachsen (1953–1990: Karl‐Marx‐Stadt) Während Dresden und Leipzig mit opulenten Fördergeldern wieder auf die Beine und Erfolgskurs gebracht wurden, schaffte dies Chemnitz im Wesentlichen aus eigener Kraft.  

1. Historisches  1136 gründete Kaiser Lothar III. bei Chemnitz das Benediktinerkloster St. Marien, das 1143 das Marktrecht erhielt. In einiger Entfernung vom Kloster wurde vermutlich nach 1170 durch Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) in der Nähe einer Furt durch den Fluss Chemnitz eine stadtähnliche Siedlung gegründet, die schon bald darauf in die Aue verlegt wurde. Bis 1308 war Chemnitz freie Reichsstadt[5] und schon im Mittelalter ein Wirtschaftszentrum, insbesondere durch das im 14. Jahrhundert erhaltene Bleichprivileg. Herrenhaus der Bernhardschen Spinnerei in Chemnitz‐Harthau  Ende des 18. Jahrhunderts wurde Chemnitz ein Industriestandort mit großer Wirtschaftskraft. Mit der Errichtung der Spinnmühle durch C. F. Bernhardt 1798 wurde Chemnitz‐Harthau zum Ausgangspunkt der industriellen Revolution in Sachsen. In den Jahren darauf wuchs die Stadt erst langsam, aber dann sehr rasch an; man bezeichnete sie als „Sächsisches Manchester“, „Ruß‐Chamtz“ oder „Rußnitz“. Chemnitz wurde eine der bedeutendsten Industriestädte Deutschlands. Hier entstanden Firmen mit Weltruf wie die WANDERER Werke AG (später Teil der Auto Union AG, ebenfalls mit Sitz in Chemnitz). Chemnitz war um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert die reichste Stadt Deutschlands. Es entstand hier 1877 auf Betreiben des damaligen Chemnitzer Oberbürgermeister Wilhelm André das deutsche Patentrecht, und aus Chemnitz kamen zu dieser Zeit sechsmal so viel Patente wie im deutschen Durchschnitt. In Chemnitz wurde von Johann von Zimmermann der Grundstein des deutschen Maschinenbaus gelegt. Vor allem die modernen Chemnitzer Maschinen von Johann von Zimmermann waren es, die zur Einführung des Gütezeichnens Made in Germany in England führten. Quelle: Wikipedia 

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 2. Lebensqualität 

Preisträger des DIFA­AWARD 2006, Platz 2 hinter Oslo Die DIFA Deutscher Immobilien Fonds AG vergibt alle zwei Jahre für Stadtentwicklungsprojekte, die nachhaltig zur Arbeits‐, Wohn‐ und Aufenthaltsqualität in innerstädtischen Quartieren beitragen, den "DIFA‐AWARD". 

Chemnitz ist nicht nur eine Stadt, in der mann arbeiten kann, hier last es sich auch hervorragend Leben. Ein breit gefäschertes Kulturangebot, ein gut sotiertes Sportangebot (z.B. über 180 Sportvereine) wie auch ein überaus großes angebot im Gaststättenbereich förden den Spaß am Leben in der Stadt. 

3. Industrie Standort Chemnitz – Zentrale Lage in der EU 

 

Qwelle: CWE Chemnitzer Witechaftsförderungs‐ und Entwicklungsgesellschaft mbH 

4. Automobil­ und Zuliefererindustrie Maschinenbau 

In der Region Chemnitz entstanden seit 1995 mehr als 7.000 neue Unternehmen. Namhafte Firmen wie das Volkswagen­Motorenwerk, Continental, ThyssenKrupp, und 

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 IBM sowie Hörmann Rawema und die Union Werkzeugmaschinen GmbH haben siedelten sich  in Chemnitz.  Hierunter auch eine  Vielzahl ausländische Unternehmen:  Niles Simmons (USA ), Anchor Lamina (Kanada), Starrag (Schweiz) fusionierte mit Heckert. Die Unternehmen), Barmag (Schweiz)  In Chemnitz erwirtschaften etwa 90 Unternehmen der Zuliefererindustrie einen Umsatz von mehr als 1 Milliarde Euro im Jahr 

   

 

      

   

5. Entwicklungspotential 

In der nationalen Presse macht Chemnitz als Aufsteiger des Jahres 2008 im Ranking der 50 größten Städte Deutschlands von sich Reden. Im jährlichen erscheinenden Städteranking der Wirtschaftswoche verbesserte sich Chemnitz um 14 Plätze und nimmt nunmehr eine Position im gesamtdeutschen Mittelfeld ein. Chemnitz zählt zum fünften Mal in Folge zu den zehn wachstumsstärksten Städten. Auch hinsichtlich der Wirtschaftsfreundlichkeit der Stadt belegt Chemnitz 2008 einen dritten Platz und rangiert damit zum dritten Mal in Folge unter den Besten Zehn.  

 

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Chemnitz macht von allen 50 untersuchten Städten den größten Satz nach vorne: Die sächsische Industriemetropole schob sich um gleich 14 Plätze vor 

5. Forschung und Entwicklung Technische Universität, Technologie Centrum Chemnitz und ca. 50 Institute und Forschungseinrichtungen bilden die Grundlagen der F&E Kompetenz 

              

Seit 1995 hat sich die Anzahl der Studenten fast verdoppelt. 

Erfolgreichste Gründer‐Universität in Sachsen 

Seit 1991 haben insgesamt 121 Unternehmen im TCC ca. 950 Arbeitsplätze geschaffen. Erfolgsquote > 95%  Mit 48,7 Patentanmeldungen je 100.000 Einwohner erzielt Chemnitz einen Spitzenwert in den neuen Bundesländern. (Durchschnitt 17,6) 

6. Bevölkerungsentwicklung: Nach der Wende erging es Chemnitz nicht anders als den anderen Städten und Kommunen in der ehemaligen DDR. Es setzte eine Abwanderung, ins besondere nach Westdeutschland, in erheblichen Umfang ein. 

Dieser Trend konnte durch konsequente Stadt und Wirtschaftsentwicklung gestoppt werden. Beginn des neuen Millenniums, lediglich noch durch übersteigen der Geburten durch   

dass Einwohnerrückgänge Seit 2006 sank die Einwohnerzahl nicht mehr durch Abwanderung, nur noch durch natürlichen Bevölkerungsbewegungen, also einem negativen Geburtensaldo. Die 

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 räumliche Wanderungsbewegung seit dem Jahres 2006 umfasste mit mehr Zuzügen als Wegzügen also einen positiven Wanderungssaldo zu Gunsten der Stadt Chemnitz. 2010 stieg dann auch Bevölkerungszahl wieder an.   

7. Perspektive Anschaffungspreis­Gewinn­Rendite : In den Prämienstandorten München, Köln oder Hamburg, Berlin sind kaum noch Denkmalimmobilien in Zentralenlagen  zu attraktiven Preise zu bekommen, und auch in den ostdeutschen Metropolen setzt sich diese Entwicklung fort.  Große Teile der Innenstädte sind bereits saniert, Denkmalgeschützte Immobilien in Dresden oder  Leipzig sind auch nicht unbegrenzt vorhanden, sie  werden rar. Auch in Chemnitz stehen natürlich auch nicht unbegrenzte Denkmalimmobilien, besonders in attraktiven Lagen  zur Verfügung.  Aktuell lassen sich durch aus noch Projekte  zu Preisen realisieren, die ein deutlich besseres Investition – Einnahmeverhältnis  erzielen, als es in den Prämienstandorten möglich ist. Zugleich können Sie getrost von einem Höheren Wertzuwachs ausgehen, da der Standort aktuell noch nicht preislich überhitzt ist.  

8. Die Press über Chemnitz : 

 

„Chemnitz ist aus dem Schatten Leipzigs und Dresdens getreten. 

(...) die Chemnitzer, seit Jahrhunderten begabte Tüftler, Techniker 

und Erfinder“ Quelle: Stuttgarter Zeitung, 11.06.2005 

 

„Wie sich Chemnitz (...) noch einmal ganz neu erfand. (...) Das ehemalige 

Karl‐Marx‐Stadt als Erfolgsgeschichte des Aufbau Ost“ 

Quelle: SZ, 25.11.2004, S. 8 

 

„Heute gilt Chemnitz wegen der hervorragenden Wagner‐ 

Inszenierungen als das sächsische Bayreuth. Die Chemnitzer (...) 

berichten (..) stolz von der international beachteten Ausstellung 

‚Picasso et les femmes‘.“ Quelle: FAZ, 12.01.2005 

 

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 „‘Chamtz‘ ist noch immer Deutschlands Textil‐Hauptstadt (...) Aus 

der Beschleunigung der Textilherstellung ist über die Jahre eine 

innovative Branche (...) geworden.“ Quelle: NZZ, 31.12.2004, Nr. 306 

 

„Chemnitz knüpft an seine große Blütezeit im 19. Jahrhundert an (...) der Maschinenbau (...) ist wieder international erfolgreich.“ „Wohl nirgends wird der ‚Aufbau Ost‘ augenfälliger als in Chemnitz.“ 

Quelle: Deutschland 04/2005 

 

„Der Umbau (...)zum modernen Dienstleistungs‐ und Hightech‐Standort 

schreitet rapide voran. Speziell die City (...) sorgt mit neuen architektonischen 

Highlights für Aufsehen.“ 

Quelle: Cash‐Das Kapitalanlage‐Magazin, 22. Jg. (2004) 

 

„Chemnitz ist ein Tummelplatz für internationale Star‐Architekten. (...) Damit 

verfügt die 250.000 Einwohnerstadt über dieselbe architektonische 

Konstellation wie der Potsdamer Platz in Berlin. “ 

Quelle: Handelsblatt, 09/10/11. 09.2005 

 

„Chemnitz kommt immer besser an (...) Seit einiger Zeit gibt es (...) wieder 

eine City.(...) Die Umgebung mit dem Erzgebirge ist paradiesisch. Die Stadt 

vermeldet die meisten Patente in Sachsen, macht mit Wissenschaft und 

Kunst auf sich aufmerksam, mit Wirtschaftskraft ohnehin. (...) Sie besann 

sich auf Maschinenbau, Textilindustrie und moderne Kunst. Dadurch steht 

sie heute auf vielen Füßen..“ 

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 Quelle: Leipziger Volkszeitung, 25.05.2005 

 

„Cities like Chemnitz built on know‐how, high tech to fend off EU 

competitors. (...) Chemnitz (...) (has) enjoyed one of the fastest growth rates 

in research‐ and development employment in the European Union.“ 

Quelle: The Wall Street Journal Europe, 08.09.2005 

Fazit: Kaufen Sie keine Immobilie ohne diese gründlich geprüft zu haben.  Entscheidungen rein auf der Basis eines Verkaufsprospektes heraus rächen sich gerne. 

Lassen Sie sich bei der Begutachtung und Entscheidung durch wirklich Qualifizierte Beratung helfen.  

Jede Anlage sollte sehr wohl gut durchdacht sein. Der Vorteil des enormen Steuer spar Potential kann und darf nicht der einzige Indikator zur Entscheidung sein. Die nachhaltige Wirtschaftlichkeit erschließt sich über den Anschaffungspreis, des erzielbaren Mietzins, der langfristigen Vermietbarkeit und nicht zuletzt über die Wertigkeit der Substanz und der Qualität der Sanierung.  

 

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