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Allen, die im Januar 2015 Geburtstag haben, herzlichen Glückwunsch!

Einen erlebnisreichen Ehrentag und beste Wünsche für die Gesundheit übermitteln wir den nachfolgenden Jubilaren:

in Fresdorf

Frau Hildegard Wißgott zum 80. Geburtstag am 14. Januar

in Langerwisch

Frau Else Walk zum 91. Geburtstag am 09. JanuarFrau Irmgard Finck zum 90. Geburtstag am 22. JanuarFrau Ella Ziegener zum 88. Geburtstag am 20. JanuarFrau Christa Hampel zum 87. Geburtstag am 09. JanuarHerrn Horst Hoffmann zum 86. Geburtstag am 05. JanuarFrau Irmgard Bernt zum 86. Geburtstag am 25. JanuarFrau Elfriede Ermisch zum 86. Geburtstag am 28. JanuarHerrn Walter Anhoff zum 85. Geburtstag am 05. JanuarFrau Ursula Pantel zum 83. Geburtstag am 01. JanuarFrau Ursula Dörre zum 83. Geburtstag am 18. JanuarFrau Elly Kanisch zum 81. Geburtstag am 23. JanuarFrau Hannelore Fleischmann zum 80. Geburtstag am 27. JanuarHerrn Herbert Rischer zum 75. Geburtstag am 17. JanuarFrau Renate Städler zum 75. Geburtstag am 28. JanuarFrau Jutta Trebicky zum 70. Geburtstag am 20. JanuarHerrn Gert Balthasar zum 70. Geburtstag am 23. JanuarHerrn Jürgen Streidt zum 65. Geburtstag am 09. JanuarHerrn Peter Schüler zum 65. Geburtstag am 23. JanuarFrau Regina Heere zum 65. Geburtstag am 29. Januar

in Michendorf

Herrn Karl Lindenberg zum 93. Geburtstag am 03. JanuarHerrn Karl-Heinz Sudau zum 93. Geburtstag am 14. JanuarFrau Alma Klingsieck zum 89. Geburtstag am 18. JanuarHerrn Kurt Ginka zum 88. Geburtstag am 03. JanuarHerrn Heinz Ginka zum 86. Geburtstag am 22. JanuarFrau Helga Sauerbier zum 85. Geburtstag am 17. JanuarHerrn Alfred Kramp zum 84. Geburtstag am 03. JanuarFrau Dorothea Greifenhagen zum 84. Geburtstag am 28. JanuarHerrn Horst Schmidt zum 82. Geburtstag am 07. JanuarHerrn Joachim Richter zum 82. Geburtstag am 10. JanuarFrau Margarete Rutetzki zum 82. Geburtstag am 11. JanuarFrau Rosemarie Dannefeldt zum 82. Geburtstag am 31. JanuarHerrn Dr. Günter Szengel zum 81. Geburtstag am 07. JanuarFrau Doris Weidlich zum 81. Geburtstag am 08. JanuarFrau Ruth Hebbe zum 81. Geburtstag am 19. JanuarFrau Ursula Weber zum 81. Geburtstag am 19. JanuarFrau Christa Schaffrath zum 81. Geburtstag am 20. JanuarFrau Thea Walther zum 81. Geburtstag am 30. JanuarHerrn Martin Bathe zum 80. Geburtstag am 05. JanuarFrau Ingrid Schielke zum 80. Geburtstag am 31. JanuarHerrn Horst Brauer zum 75. Geburtstag am 23. JanuarHerrn Paul Kaminski zum 75. Geburtstag am 27. JanuarHerrn Günter Schönbeck zum 75. Geburtstag am 31. JanuarHerrn Herbert Pötzsch zum 70. Geburtstag am 10. JanuarHerrn Michael Barth zum 70. Geburtstag am 16. JanuarFrau Annelore Putze zum 70. Geburtstag am 23. JanuarHerrn Jürgen Sakowsky zum 65. Geburtstag am 04. JanuarFrau Christina Seelig zum 65. Geburtstag am 13. Januar

Herrn Klaus-Dieter Müller zum 65. Geburtstag am 25. JanuarHerrn Arno Woelk zum 65. Geburtstag am 31. Januar

in Stücken

Herrn Gerhard Schuchard zum 90. Geburtstag am 24. JanuarFrau Irmgard Deskau zum 86. Geburtstag am 02. JanuarHerrn Heinz Gesche zum 85. Geburtstag am 17. JanuarHerrn Klaus-Dieter Wunderlich zum 70. Geburtstag am 01. JanuarHerrn Horst Hase zum 70. Geburtstag am 28. JanuarHerrn Helmut Klinzmann zum 65. Geburtstag am 06. JanuarHerrn Karl-Heinz Honolka zum 65. Geburtstag am 15. Januar

in Wildenbruch

Herrn Hermann Krob zum 84. Geburtstag am 13. JanuarHerrn Otto Hanschmann zum 84. Geburtstag am 21. JanuarHerrn Horst Hartmann zum 84. Geburtstag am 26. JanuarFrau Anneliese Schönherr zum 83. Geburtstag am 11. JanuarFrau Käthe Plönzke zum 83. Geburtstag am 09. JanuarHerrn Johann Lindow zum 81. Geburtstag am 10. JanuarHerrn Heinz Weigt zum 80. Geburtstag am 12. JanuarHerrn Günter Kiefer zum 80. Geburtstag am 20. JanuarFrau Christa Elfriede Semling zum 80. Geburtstag am 20. Januar Herrn Siegfried Kranhold zum 75. Geburtstag am 27. JanuarFrau Doris Köhn zum 70. Geburtstag am 14. JanuarHerrn Wilhelm Roux zum 70. Geburtstag am 21. JanuarFrau Maria Longhini zum 70. Geburtstag am 27. JanuarFrau Monika Lohrengel zum 65. Geburtstag am 07. JanuarFrau Angelika Nährlich zum 65. Geburtstag am 20. Januar

in Wilhelmshorst

Frau Erika Liebherr zum 95. Geburtstag am 06. JanuarHerrn Egon-Torsten Kamischke zum 92. Geburtstag am 29. JanuarFrau Else Spangenberg zum 91. Geburtstag am 10. JanuarFrau Edith Martinenko zum 89. Geburtstag am 22. JanuarHerrn Otto-Gerhard Kral zum 87. Geburtstag am 21. JanuarFrau Johanna Fleischhack zum 84. Geburtstag am 14. JanuarHerrn Manfred Neuendorf zum 84. Geburtstag am 19. JanuarHerrn Horst Kloss zum 84. Geburtstag am 28. JanuarHerrn Heinrich Groß zum 83. Geburtstag am 29. JanuarFrau Gertrud Schenk zum 80. Geburtstag am 09. JanuarHerrn Siegfried Paulin zum 80. Geburtstag am 10. JanuarHerrn Dietfried Röthel zum 75. Geburtstag am 24. JanuarFrau Hannelore Arns zum 75. Geburtstag am 26. JanuarHerrn Werner Opolka zum 70. Geburtstag am 03. JanuarFrau Eleonore Kunert zum 70. Geburtstag am 28. JanuarHerrn Klaus Orschulok zum 65. Geburtstag am 02. JanuarFrau Angelika Wagner zum 65. Geburtstag am 11. JanuarHerrn Wilfried Mertke zum 65. Geburtstag am 15. JanuarHerrn Dr. Peter Clausing zum 65. Geburtstag am 16. JanuarHerrn Rüdiger van Leeuwen zum 65. Geburtstag am 17. JanuarFrau Doris Quest zum 65. Geburtstag am 17. JanuarFrau Doris Woynoski zum 65. Geburtstag am 27. JanuarLiebe Leser, die Liste enthält keine Jubilare, die die Veröffentlichungihres Jubiläums nicht wünschen.

2 · Januar · MÄRKISCHER BOGEN

Gemeinde Michendorf, Der Bürgermeister

Sitzungskalender für den Monat Januar 2015

Änderungen sind möglich!

Die Bekanntmachungen mitden jeweiligen Tagesordnungs-punkten und den Sitzungsortenzu den einzelnen Sitzungenwerden spätes tens 7 Tage vorjeder Sitzung in den Bekannt-machungskästen der GemeindeMichendorf ausgehängt.Sie können ab diesem Zeit-punkt auch auf der Internetseite- www.michendorf.de - als PDF-Datei angesehen/heruntergela-den werden.

Ausschuss für Finanzen und Wirtschaft HauptausschussAusschuss für Bauen und UmweltschutzAusschuss für Bürgerservice und GemeindeentwicklungOBR StückenOBR MichendorfOBR WildenbruchOBR WilhelmshorstOBR LangerwischOBR FresdorfAnhörung der Ortsbeiräte

14.01.201519.01.201521.01.201521.01.201521.01.201522.01.201526.01.201526.01.201527.01.201527.01.201529.01.2015

19:00 Uhr19:00 Uhr19:00 Uhr19:00 Uhr19:00 Uhr19:00 Uhr19:00 Uhr19:00 Uhr19:00 Uhr19:00 Uhr19:00 Uhr

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MÄRKISCHER BOGEN · Januar · 3

Aus der GemeindeBericht des BürgermeistersSitzung der Gemeindevertretung am 1. Dezember 2014Öffentlicher Teil:Ausbau des Gemeindezentrums FresdorfMit Zuwendungsbescheid vom 14.November 2014 wurden durch das Lan-desamt für ländliche Entwicklung, Land-wirtschaft und Flurneuordnung insgesamt80.042,01 Euro für den Umbau desGemeindezentrums Fresdorf bewilligt. DieMaßnahme muss bis zum 30. September2015 abgeschlossen sein.Stellenuntersuchung in der Gemein-deverwaltungNachdem der Personalrat die Eingruppie-rung in eine niedrigere Entgeldstufe abge-lehnt hat, wurde die Einigungsstelle ein-berufen. Als Vorsitzender der Einigungs-stelle konnte der Richter am ArbeitsgerichtFrankfurt/Oder, Herr Janzen, gewonnenwerden. Die Einigungsstelle soll möglichstdieses Jahr noch tagen.Bergrechtliches Planfeststellungsver-fahren für das Vorhaben „Kiesand -tagebau Fresdorfer Heide“Das Landesamt für Bergbau, Geologieund Rohstoffe des Landes Brandenburg(LBGR) hat für das Vorhaben „Kiessand-tagebau Fresdorfer Heide“ das Scoping-Verfahren eröffnet. Zu dem genanntenVorhaben fand am 19.11.2014 der Sco-ping-Termin beim LBGR statt. Zum Vor-haben:Im Wesentlichen soll der bestehendeTagebau erweitert werden. Der rechtgül-tige Flächennutzungsplan (FNP) sieht fürden größten Teil der Erweiterungsflächebereits eine Fläche „zur Abgrabung oderGewinnung von Bodenschätzen“ vor. Hin-sichtlich zweier kleinerer Teilflächen siehtder FNP jedoch „Wald“ vor.Die Gemeindeverwaltung Michendorf warbeim oben genannten Scoping-Terminvertreten und hat ihre Bedenken geäußert.Hierbei hat sie insbesondere auf diewidersprechende Darstellung des FNP,die möglichen Belastungen für dieUmwelt und die Anwohner hingewiesen.Zum Verfahren:Nunmehr wird zunächst eine Umweltver-träglichkeitsuntersuchung (UVU) durch-geführt (Dauer: bis ca. 3. Quartal 2015).Im anschließenden Genehmigungsver-fahren hat die Gemeinde Michendorf nocheinmal die Möglichkeit, sämtliche Beden-ken schriftlich zu äußern.Der Vorhabenträger wird das Vorhabennoch einmal – vor Eintritt in das Geneh-migungsverfahren – in der Gemeinde ineinem öffentlichen Termin – ggf. im Rah-men einer Ausschusssitzung – vorstellen.

Der Bürgermeister wird weiter berichten.Reinhard MirbachBürgermeister

Aufruf zu Unterstützung bei der Unter-bringung von FlüchtlingenDurch die Krisensituation in Syrien undanderen durch Krieg betroffenen Regio-nen gibt es zurzeit ein hohes Flüchtlings-aufkommen in Deutschland. Auch Bran-denburg und der Landkreis Potsdam-Mit-telmark sind gefordert, um die großeAnzahl an Flüchtlingen aufzunehmen, will-kommen zu heißen und angemessenunterzubringen. Die Gemeinde Michen-dorf verfügt derzeit über keinen eigenengeeigneten Wohnungsbestand, der für dieUnterbringung von Flüchtlingen in Fragekäme. Daher appelliere ich an alle Woh-nungseigentümer und Ferienwohnungs-besitzer zu prüfen, ob der vorhandeneWohnraum für eine Unterbringung vonFlüchtlingen genutzt werden kann. Ger-ne vermittle ich Ihnen die entsprechen-den Ansprechpartner beim Landkreis. Bit-te helfen Sie mit, dass wir gemeinsam fürein besseres Miteinander einstehen.

Bericht aus dem WAZVSitzung der Gemeindevertretung am 1. Dezember 2014VerbandsversammlungIn der Verbandsversammlung am26.11.2014 wurde der Wirtschaftsplan fürdas Jahr 2015 beschlossen.WasserversorgungskonzeptDie Ergebnisse der Probebohrung liegennun vor. Das vorgesehene Gebiet ist füreine Trinkwasserversorgung geeignet. AufGrundlage der ermittelten Ergebnissewerden nun die weiteren Planungen undKostenberechnungen vorgenommen.Strafzahlungen wegen Fehleinleitungvon RegenwasserNachdem die Diskussion bereits vor 1,5Jahren geführt wurde, sind in diesemMonat erneut Rechnungen von der MWAeingegangen. Insgesamt belaufen sichdie Strafzahlungen auf ca. 80.000 Euro.In den nächsten Fachausschüssen mussdiese Thematik diskutiert werden.Reinhard MirbachBürgermeister

Bericht aus der Verwaltung:Sitzung der Gemeindevertretung am 1. Dezember 2014Öffentlicher Teil:Abteilung Finanzen, Personal und

Soziales

Finanzen

Jahresabschluss 2013Am 28.11.2014 erhielt die Gemeinde den

Entwurf zum Bericht über die Prüfung desJahresabschlusses 2013 der GemeindeMichendorf.Haushalt 2014Die Mitteilungen des Ministeriums derFinanzen vom 22.10.2014 haben folgen-de Auswirkungen auf den Haushalt 2014der Gemeinde Michendorf:Gemeindeanteil an der Einkommensteu-er 2014Plan: 4.458.300,00 EURErgebnis: 5.178.469,00 EURMehrertrag/Mehreinzahlung: 720.169,00EURGewerbesteuerumlage 2014Plan: 163.400,00 EURErgebnis: 203.683,00 EURMehraufwand/Mehrauszahlung:40.283,00 EURGemeindeanteil an der Umsatzsteuer Mit-teilung vom 08.10.2014 zum III. und IV.Quartal 2014Plan: 222.200,00 EURErgebnis: 230.300,00 EURMehrertrag/Mehreinzahlung 8.100,00EUR Kredite mit auslaufender Zinsbin-dungsfrist in 2014Kredit Nr.3 OT Fr Modernisierung Berg -straße 11-13 FA-Nr.3;Zinsbindungsfrist: 30.11.2014;Restschuld: 66.849,21 EUR;Maßnahme: Sondertilgung planmäßigKredit Nr.8 OT Mi Allgemeine Deckung;Zinsbindungsfrist: 30.10.2014;Restschuld: 88.892,55 EUR;Maßnahme: Sondertilgung planmäßigErlösauskehr81.768,96 EUR ungeplanter Zahlungs-mittelabfluss am 30.10.2014.Zahlungsgrund:Auskehr von Verkaufserlösen für 5 Ver-kaufsvorgänge (Dr.-A-Schweitzer-Str. 12-13) aus dem Jahr 1992 an den Entschä-digungsfond.Ermächtigungsgrundlage:In der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2010wurde für diese Fallgruppe eine sonstigeRückstellung von 100 T€ gebildet.Diese sind von der Höhe und vom Zeit-punkt der Zahlung noch unbestimmt.Zahlungsvorgänge aus diesen Rückstel-lungen sind als Geschäfte der laufendenVerwaltung abzuwickeln. Eine Informa -tion ist an die entsprechenden Gremienweiterzuleiten.Soziales„Lokales Bündnis für Familie“

Am 26.11.2014 fand im Gemeindezen-trum in Langerwisch die Auftaktveran-staltung des Lokalen Bündnis für Familiestatt.Unter dem Motto „Miteinander in Michen-dorf – gemeinsam gestalten wir das

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Bündnis für Familie“ waren die Teilneh-mer aufgerufen, über folgende Fragen zuberaten:� Was möchten wir über das Bündnis

erreichen (Nutzen Bündnis)?� Was wünschen wir uns hierzu vom

Bündnis?� Was können erste konkrete Schritte

zur Gestaltung des Bündnisses sein?Nächste Schritte werden die Gestaltungder Homepage: www.familie-michen-dorf.de, die Vorbereitung der Veranstal-tungen 2015 (z.B. Gesundheitswoche23.03.2015 – 27.03.2015) und die Vorbe-reitung einer Beratungsvorlage zur Errich-tung eines Familienzentrums in derGemeinde Michendorf sein.SchulenIm Rahmen des Schulleiterbesetzungs-verfahrens an der Grundschule „Am Kie-fernwald“ in Wildenbruch hat die Gemein-de als Schulträger die Möglichkeit der Ein-sichtnahme in die Bewerbungsunterlagenwahrgenommen und wurde am Kolloqui-um als Teil des Auswahlverfahrens betei-ligt. Die Schulkonferenz, letzter Teil desVerfahrens, findet am 15.01.2015 statt.Seit dem 17.11.2014 wird die Aufgabeder Schulleitung der GrundschuleMichendorf von der stellvertretendenSchulleiterin, Frau Schirach, wahrge-nommen. Die Schulleiterin, Frau Spiker-mann, wurde von der neu gegründetenLandeschulagentur, Regionalstelle Bran-denburg mit den Aufgaben einer Schul-rätin hinzugezogen. Ihre Unterrichtsstun-den wurden durch die Neueinstellungeiner Kollegin, durch die Übertragung vonUnterrichtstunden im Fach Sport sowieeinen teilweise veränderten Stundenplander Kolleginnen fachgerecht abgedeckt.Frau Spikermann ist nunmehr Schulrätinaller Schulen der Gemeinde Michendorf.JugendDer Jugendclub im Ortsteil Wildenbruchwird zukünftig wieder durch den Jugend-sozialarbeiter, Herrn Martin Schultz, imRahmen der mobilen Jugendarbeitgenutzt werden. Geplant ist eine Öffnungdes Jugendclub für zwei Tage in derWoche, jeweils am Dienstag und Don-nerstag in der Zeit von 14:00 Uhr bzw.14:30 Uhr bis spätestens 17:00 Uhr. HerrSchultz hat durch seine Anwesenheit ander Grundschule Wildenbruch einenBedarf in der Jugendarbeit für die 10-12-jährigen festgestellt. In Hinblick auf dieWintermonate ist es notwendig, ein Ange-bot zu schaffen, dass nicht ausschließ-lich einen mobilen Schwerpunkt aufweist.Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“Das Bundesamt für Familie und zivilge-sellschaftliche Aufgaben hat die Gemein-de um Unterstützung bei der Bekannt-machung des Hilfetelefons gebeten. DasHilfetelefon ist 365 Tage im Jahr, rund um

die Uhr erreichbar: Das Hilfetelefon„Gewalt gegen Frauen“ ist das erste bun-desweite Beratungsangebot für Frauen,die von Gewalt betroffen sind. Unter derNummer 08000 116 016 und via Online-Beratung können sich Betroffene, aberauch Angehörige, Freunde sowie Fach-kräfte anonym und kostenfrei beraten las-sen. Qualifizierte Beraterinnen stehen denAnrufenden vertraulich zur Seite und ver-mitteln sie bei Bedarf an Unterstüt-zungsangebote vor Ort. gez. Claudia Nowka

Redaktioneller Hinweis: Die Tagesord-nung vom 1.12.2014 konnte nach 22:00Uhr nicht weiter abgearbeitet werden. DieSitzung wurde am 15.12. 2014 fortge-setzt.

Bericht des Bürgermeisters vom15.12.2014:Hauptsatzung der GemeindeMit Schreiben vom 13.12.2014 wurde dieGemeinde Michendorf vom LandkreisPotsdam Mittelmark aufgefordert, dieaktuelle Hauptsatzung zu überarbeiten.Es ist beabsichtigt, die von der Kommu-nalaufsicht angesprochenen Punkte im 1.Halbjahr 2015 zu überarbeiten. Es han-delt sich u.a. um den Jugendbeirat undum die Bekanntmachung.Seniorenbeirat: Aufgrund der Abstimmung in der letztenGV wurde angefragt, in welcher Anzahldie Fraktionen Seniorenbeiratsmitgliederbenennen können. Anhand der Sitze inder Gemeindevertretung ergibt sich fol-gende Aufteilung:CDU 3, FBL/UWG 3, SPD 2, Bü/90 1,FDP 1, Linke1 Mitglied.Radwege in der Gemeinde MichendorfAuf Nachfrage der Staatssekretärin Ka -therina Reiche hat die Ministerin für Infra-struktur und Landesplanung – FrauSchneider – mitgeteilt, dass die Radwe-ge von Fresdorf nach Stücken (L73) undvon Langerwisch nach Saarmund (L77)für eine EFRE-Förderung vorgesehensind. Der Radweg Fresdorf befindet sichzurzeit in der Vorplanung, der RadwegSaarmund in der Entwurfsplanung.

Schließung der GemeindeverwaltungMichendorfDie Gemeindeverwaltung Michendorfbleibt am 30. 12. 2014 und 02. 01. 2015geschlossen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wün-schen allen Einwohnerinnen und Ein-wohnern der Gemeinde Michendorf froheWeihnachten und einen guten Rutsch insneue Jahr.Reinhard MirbachBürgermeister

Bericht aus der Verwaltung:Abt. Bauen und öffentliche Ordnung

Die DB Regio AG hat einen Antrag aufErteilung einer verkehrsrechtlichen Anord-nung für die Flottsteller Str. gestellt. Zwi-schen dem 20.Dez.2014 bis zum 31. Märzsoll eine einseitige Sperrung erfolgen.Die Gemeinde ist zur Abgabe einer Stel-lungnahme aufgefordert worden. In dieserwerden Belange der Schulwegsicherung,der Verkehrssicherheit( Ampelschaltung,Einsicht usw.) und Baustellenkoordina -tion angesprochen.Mit Ablauf des 19. Dez. 2014 soll – so derbisherige Stand – der Verkehr für Fußgän-ger frei gegeben werden.Die derzeitige verkehrsrechtliche Anord-nung (Vollsperrung) endet am 31.Dez.2014. Die Verwaltung wird weiter berich-ten. Sollte die verkehrsrechtliche Anord-nung erfolgen, wird auf der Homepageder Gemeinde Michendorf hingewiesen.

gez. Christoper GerhardtLeiter der Abt. Bauen und Öffentliche Ord-nung

Redaktioneller Hinweis:

In der Sitzung vom 15.12.2014 wurdedie Erhöhung des Hebesatzes derGrundsteuer B von 330 auf 390 innamentlicher Abstimmung mit 11 nein,9 ja, 1 Enthaltung, abgelehnt. Darausresultiert, das der Haushaltsplan für2015 nicht verabschiedet werden konn-te und die Gemeinde Michendorf bisins Neue Jahr hinein über keinen Haus-halt verfügt und nur Pflichtleistungenerbringen kann.Als Termin für eine erneute Entschei-dung über den Haushalt nannte derBürgermeister Reinhard Mirbach den9. Febr. 2015. In einer leidenschaftli-chen Diskussion konnten sich die CDUund Bündnis 90/die Grünen gegen dieStimmen von FBL/UWG, die Linke, FDPnicht durchsetzen. Hier war die SPDdas Zünglein an der Waage, dieursprünglich für eine Erhöhung war.SPD Fraktionsvorsitzender Volker-Gerd Westphal schloss sich der Argu-mentation der anderen ablehnendenFraktionen an, hat aber nicht ausge-schlossen, sollte sich die Vermögens-lage drastisch ändern, dies im näch-sten Jahr in Betracht zu ziehen.

Auf Grund der Ablehnung und keinenHaushalt vorweisen zu können, sagteBürgermeister Reinhard Mirbach dentraditionellen Neujahrsempfang desBürgermeisters ab, da es keine Pflicht-aufgabe ist.

dh

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HEIMATVEREIN MICHENDORF E.V.

Adventsfeier im „Apfelbaum“ in Michendorf am Sonntag, dem 30.11.2014

Wie in den Jahren zuvor hatte der Heimat-verein zu einer vorweihnachtlichen Feierfür alle Heimatfreunde eingeladen. Damitsich alle wohlfühlen können, wurde dies-mal die Planung und Ausgestaltung der Fei-er in eigener Regie übernommen. Im klei-nen Saal wurden alle erst einmal mit einemBecher Glühwein begrüßt. Der Glühwein-duft verbreitete eine wohlige Stimmung.Angenehme Gespräche verkürzten die War-tezeit auf die Überraschungen. Im großen Saal waren die Kaffeetafeln lie-bevoll weihnachtlich geschmückt. UnsereVorsitzende Frau Verena Hiller begrüßte alleHeimatfreunde und Gäste ganz herzlich. Fürdie von Frau Marion Balzer gespendetenWeihnachtssternchen bedankte sie sich inunser aller Namen. Für die musikalischeBegleitung unserer Feier sorgte wieder HerrJürgen Spahn aus Langerwisch. In rechtgroßer Runde (etwa 50 Personen) ließen wiruns den selbst gebackenen Kuchen vomKuchenbuffet und den Kaffee schmecken.Nur immer mal wieder von kleinen Einlagenin Form von Gedichten, weihnachtlichenGeschichten und Melodien von Herrn Spahnunterbrochen.

In einer musikalischen Pause wird Herr Dr.Hans Strich als Ortschronist würdevoll ver-abschiedet. Frau Hiller bedankt sich imNamen aller für die jahrzehnte lange Arbeitmit und für die Chronik unseres Ortes miteiner Orchidee. Bürgermeister Mierbachschloss sich den Wünschen an. Mit einemGeschenk und einer Urkunde für die umfang-reiche Arbeit findet Herr Dr. Strich einebesondere Ehrung durch die Gemeinde

Michendorf. Ein Versprechen wurde gege-ben, das Erscheinen der großen Chronik sozu unterstützen, dass sie uns allen noch 2015vorliegen kann. Die Weiterführung der Orts -chronik übernimmt ab dem 01.01.2015 FrauEdith Volkmer. Sie würdigt in einer kurzenRede, mit einem Rückblick auf das gesam-te Schaffen von Dr. Strich, dessen Arbeit fürund mit der Chronik und verspricht, dieChronik in seinem Sinne weiter zu führen.Herr Dr. Strich bedankt sich bei allen, dieihn bei der vielen Schreibarbeit unterstützthaben. Ein besonderer Dank ging dabei anFrau Erika Heinze, die hier einen sehr großenAnteil hatte. Nachdem Ruhe eingekehrt war, gab es wie-der eine Überraschung. Frau Zander kammit dem „kleinen Chor“ der GrundschuleMichendorf, um uns alle in weihnachtlicheStimmung zu versetzen. Das Adventslied,Frau Holle, Schneeflöckchen, der Nikolaus-Reigen, Kling Glöckchen kling und das Liedvom Weihnachtsmann mit dem Motorradund zum Schluss noch das allen bekannteLied von der Weihnachtsbäckerei – mitviel Eifer und Freude trugen die Kinder die-se Lieder zu unser aller Freude vor.

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Frau Hiller bedankt sich mit kleinen Geschenken bei Frau Zander und besonders bei denkleinen Musikanten. Mit weihnachtlichen Klängen untermalte wieder Herr Spahn den wei-teren Verlauf unseres Festes. Und schon wartete die nächste Überraschung auf uns. FrauIrene Schmidt kündigte „M.Adam aus Berlin“ an. Die beiden Künstler boten herrlicheLieder und Couplets dar. Wir wurden besonders von dem „Engel auf Bewährung“ aufge-muntert. Die musikalische und gesangliche Begleitung machte uns besondere Freude.Damit wir uns auch etwas beteiligen konnten, gab es Liedertexte auf die Hand. Das gemein-schaftliche Weihnachtsliedersingen klappte ganz hervorragend. Mit weihnachtlichen Ama-rillisblüten wurden beide Künstler herzlich durch Verena Hiller verabschiedet. Von ihrgab es auch noch ein Dankeschön an Christine Winter, die mit viel Eifer die Weihnachts-karten für jeden von uns gefertigt hat.Inzwischen wurde es im kleinen Saal unruhig. Mitarbeiter der Lindenschänke aus Elsholz

brachten das Abendbuffet.Es duftete herrlich. Fürjeden war etwas dabei:Hochzeitssuppe, Schnitzel,Mini-Haxen, Gemüse,Käseplatte, Wurst, Bröt-chen und Brot, Frikasseeund als Ab schluss nocheine Süßspeise.Rundum satt und bei besterLaune ließen wir denAbend ausklingen. Eingroßes Dankeschön an alleOrganisatoren unserer dies -jährigen Adventsfeier!

Roswita Schäfer

MÄRKISCHER BOGEN · Januar · 7

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Allgemeiner Sportverein e.V. Michendorf

Im Jahr 1990 ist der Allgemeine Sportverein e. V. Michendorfdurch Dr. Herrmann Knorn, Christine Schönfelder, Birgit Kem-pa und Heiko Schulz gegründet worden. Dem Verein ging undgeht es darum, für alle ein abwechslungsreiches Sportangebotzu unterbreiten. Dem derzeitigen Vorstand gehören an:

Vorsitzender Dr. Herrmann Knorn1. Stellvertreter Andreas Kapischke2. Stellvertreterin Kerstin StreichKassenwart Patric BaumgardtBeisitzerin (Öffentlichkeitsarbeit) Richarda BulnheimBeisitzer (Kinder- u. Jugendarbeit) Jan DreyerBeisitzer (Material- u. Sportgeräte-verwaltung) Klaus Lohrengel

Ziel ist es, Freude an der Bewegung zu haben und sich fit zuhalten. Angesprochen sind alle – angefangen von den Kindernbis zu den Senioren. Zurzeit zählt der Verein 433 Mitglieder. Die-se treiben in rund 14 verschiedenen Übungsgruppen aktiv Sport.Zu den Sportarten gehören: Aerobic, Stepp, Bau-Beine-Po-Übungen, Ausdauertraining, Seniorensport, Geräteturnen fürKinder, Jugendliche und Erwachsene, Eltern-Kind-Turnen, Kin-derturnen, Badminton, Gewichtheben, Volleyball, Fußball undTischtennis. In dem Verein gibt es mittlerweile sehr schöne Traditionen, u.a.das Spiel- und Sportfest aller Kindertagesstätten der Gemein-de Michendorf, was in den Monaten Mai oder Juni stattfindet,das Integrationssportfest für Schwerbehinderte (fand bis zumJahr 2013 statt). An dieser Stelle ein ganz großes Dankeschönan alle Helfern, besonders an unsere Senioren. Solche Akti-vitäten sind ohne diese Helfer nicht möglich. Eine weitere sehrschöne Tradition sind die jährlichen Abschluss- bzw. Danke-

Schön-Veranstaltungen. Am 14.11.2014 fand unsere diesjähri-ge Abschluss- bzw. Dankeschön-Veranstaltung des Allgemei-nen Sportvereins e. V. Michendorf im Gasthaus zum SeddinerSee in Wildenbruch statt. Hierzu waren alle Vereinsmitgliedereingeladen. Da Dr. Herrmann Knorn aus gesundheitlichen Grün-den leider nicht teilnehmen konnte, eröffnete Andres Kapisch-ke die Veranstaltung. Für das leibliche Wohl sorgte das Gasthauszum Seddiner See mit einem vielfältigen und reichhaltigen Buf-fet, was sehr schmackhaft war. Auch hier ein Dankeschön an dasGasthaus. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Musik-anlage ist es dennoch ein sehr schöner und lustiger Abendgewesen. Die Mitglieder des Allgemeinen Sportvereins danken dem Vor-stand für die Organisation. Danken möchten wir auch der e.disAG, Regionalbereich Westbrandenburg in Falkensee für dieSpende in Höhe von 500,00 Euro. Die Spende wurde verwen-det zur Finanzierung von Sportartikeln für den Kinder- undJugendsport. Ein ganz großes Dankeschön gilt auch denÜbungsleitern für ihre ehrenamtliche Tätigkeit und großes Enga-gement. Für freuen uns auf das kommende Sportjahr. Nicht nurwegen den sportlichen Aktivitäten, sondern weil der Sportver-ein im Jahr 2015 seit 25 Jahren besteht und wir dieses Jubiläumfeiern möchten.Hier abschließend ein Appell an die Vereinsmitglieder. Der Vor-stand und die Beisitzer sind nicht alleine für die Organisationvon Veranstaltungen verantwortlich. Über eine aktivere Beteili-gung der Vereinsmitglieder wären wir sehr dankbar. Denn ohneehrenamtliches Engagement kann kein Verein existieren. WennIhr Euch einbringen möchtet, setzt Euch bitte mit dem Übungs-leiter in Verbindung bzw. wendet Euch an den Vorstand.

R. Bulnheim

8 · Januar · MÄRKISCHER BOGEN

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Potsdam-Mittelmark – Pokalturnier 2014Am Samstag, den 22.November 2014,nah men die Turnerin-nen und Turner desASV e.V. Michendorfam alljährlichen Po -kalturnen, in Bad Bel-zig, teil. Nach derErwärmung und demEinturnen an denGeräten ging es dannendlich richtig los. ImLaufe des Vormittagsstellten unsere Sport-ler ihr Können an denverschiedenen Gerä-ten unter Beweis undsammelten damitfleißig Punkte, umsich die Plätze aufdem Siegertreppchenzu sichern. Bereits kurz nach dem letzten Durchgang an den Geräten konnten die Ergebnisse verkündet werden. Unsere Turne-rinnen und Turner konnten sich erfolgreich gegen die Konkurrenz aus Teltow, Treuenbrietzen, Dippmannsdorf/Fredersdorf undBrück durchsetzen. In diesem Jahr waren unsere Jungs wieder besonders erfolgreich: in fast allen vertretenen Altersklassenbelegten sie den ersten Platz. Auch die Mädchen erreichten trotz der starken Konkurrenz gute Ergebnisse. Vor allem unsere Tur-nerinnen der Altersklasse P2 konnten überzeugen und gewannen einen Pokal. Während der Siegerehrung wurde klar, dass sichdas Training und die Bemühungen mal wieder gelohnt haben. Ein großes Dankeschön geht an alle Teilnehmer, Übungsleiter, Eltern/Familien und Helfer, die an diesem Wettkampf mit so viel Freude und Engagement teilgenommen haben!

Anne Voigt – Turnerin des ASV e.V. MichendorfErgebnisse:

P2 ASV e.V. Michendorf 2. Platz

P3 ASV e.V. Michendorf, I. Mannschaft 1. Platz

ASV e.V. Michendorf, II. Mannschaft 4. Platz

P4 ASV e.V. Michendorf 1. Platz

P5 ASV e.V. Michendorf 1. Platz

Jungs:

P2 ASV e.V. Michendorf 1. Platz

P3 ASV e.V. Michendorf 5. Platz

P4 ASV e.V. Michendorf 5. Platz

P5 ASV e.V. Michendorf 3. Platz

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MÄRKISCHER BOGEN · Januar · 9

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Gratulation Angelika

Sommerfest der Purzelkinder im Jahr des 85. Bestehens des KCP Michendorf e.V.

Die Teilnahme an den Deutschen Meister-schaften ist schon einigen Keglerinnen undKeglern des KCP Michendorf gelungen. Ineiner Nationalmannschaft eingesetzt zu wer-den, gelang bisher nur Anne Riedel alsJugendliche. Aber jetzt auch bei den DamenAngelika Lehnhardt. Sie kegelt seit 1998 inMichendorf und ist Mitglied der 1. Damen-mannschaft, die in der vergangenen Spielse-rie den Sprung in die Landesliga schaffte.Sportfreundin Lehnhardt hatte einen wesent-lichen Anteil an diesem Erfolg. Auch in derEinzelwertung ist sie immer auf den vorde-ren Plätzen zu finden. Ihre guten Leistun-gen waren wohl auch der Grund für denSportkeglerverband des Landes Branden-burg, sie in der Auswahlmannschaft desLandes Brandenburg (Damen ABC) einzu-setzen. Dieser Wettkampf fand am 4. und5. Oktober 2014 in Bremerhaven statt. Vonacht teilnehmenden Ländern (Berlin, Bran-denburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt) erreichte die-se Mannschaft den 4. Platz hinter Nieder-sachsen, Bremen und Schleswig-Holstein.Dabei fand auch eine Einzelwertung statt.Insgesamt starteten 75 Keglerinnen, davonqualifizierten sich nur die ersten 7 für diedeutsche Nationalmannschaft. Die Anspan-nung kann sich bestimmt jeder vorstellen.Trotzdem, so schilderte Sportfreundin Lehn-hardt, war die Atmosphäre sportlich undfreundschaftlich. Es gab keine Unterschie-de zwischen Ost und West, wie man es so

oft hört. Sportler sind da eben anders. Dieruhige und zurückhaltende Angelika behieltdie Nerven. Es gelang ihr tatsächlich, sichauf den Wettkampf zu konzentrieren undden 4. Platz – von 75 Keglerinnen!!! – zuerringen. Nun begannen die Vorbereitungen für denLandesausscheid gegen Dänemark. Er fandvom 7. bis 9. November 2014 in Neumün-ster statt. Sechs Qualifizierte und eineErsatzspielerin reisten aus Deutschland an.Jede musste die Anreise selbst organisieren.Wie uns Sportfreundin Lehnhardt erzählte,war es bei ihr leicht zu gestalten. Die Klei-dung für das abschließende Bankett zubeschaffen, war viel „aufregender“. Nichtjeder hat eben ein „kleines Schwarzes“ inseinem Kleiderschrank, was man zu solchenAnlässen trägt. Nach mehreren Anläufenwar schließlich auch diese Hürde geschafft.Nachdem in Neumünster die Nationalteamsaus Dänemark und Deutschland Aufstellunggenommen hatten, erklangen die National-hymnen. Danach begann der Wettkampf.Dass über 4 Bahnen gekegelt wurde, warnicht ungewöhnlich, aber dass jede Sport-lerin 5 min Eingewöhnungswürfe hatte,schon. Normalerweise sind es nur 5 Wür-fe. Sportfreundin Lehnhardt kam auch damitzurecht und hat mit ihrer Leistung dazu bei-getragen, das Deutschland gewann. Für ihren Ersteinsatz in der Nationalmann-schaft erhielt Angelika Lehnhardt eineMedaille (siehe Bild) und eine Ansteckna-del. Es ist eine große Ehrung, die nur weni-

ge Sportlerinnen in Brandenburg vorweisenkönnen. Als Erinnerung bekam noch jedeSportlerin eine Anstecknadel von der Däni-schen Mannschaft überreicht. Beide Erin-nerungsnadeln schmücken jetzt AngelikasTrainingsanzug. Als Abschluss des Wett-kampfes fand ein Bankett statt, wo Erfah-rungen ausgetauscht und freundschaftlicheGespräche geführt wurden. Angelika, wirsind sehr stolz auf dich und wünschen dirweiterhin „Gut Holz“!

Rosemarie Schlegel

Eigentlich war am 21. Juni mit den Kindernein „Badespaß mit vielen Höhenpunkten“im Borkwalder Waldbad vorgesehen. Lei-der fiel das Baden im wahrsten Sinne desWortes ins Wasser. Es regnete und die Was-sertemperatur von 17° Grad war nicht ein-ladend. Kurzfristig musste der „Schlecht-Wetter-Plan B“ umgesetzt werden. ZumGlück standen zu Ehren des 85. Jubiläums

so viele Finanzen zur Verfügung, dass dasSommerfest im Extavium in Potsdam „Wis-sen zum Anfassen im Mitmachmuseum“durchgeführt werden konnte. Hier machtendie 20 Kinder eine Entdeckungstour durchdie Welt der Wissenschaften. 130 Expona-te standen zum Mitmachen bereit. VollerSpannung und Begeisterung waren unsereKegelkinder dabei. Höhepunkt bildete das

Geheimnis zur Herstellung von „Glibber-schleim“, den sie mit nach Hause nehmendurften. Es war eine gelungene Veranstal-tung, die zum Glück nicht ins Wasser fiel.An dieser Stelle möchte ich den Helferndanken, die mir zur Seite standen: AndreaKranhold, Birgit Schrader, Angelika Mohrund besonderes unserem Präsidenten, derden Bürgerbus fuhr. Karin Brademann

10 · Januar · MÄRKISCHER BOGEN

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MÄRKISCHER BOGEN · Januar · 11

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Weihnachtsmarkt der Wildenbrucher Grundschule

Rauch schwelt, Feuer lodert, die Luft riecht nach Pyrotechnik. Mit einer fulminanten Feuershow endete am Donnerstagabendden 04.12.2014 der Weihnachtsmarkt der Grundschule am Kiefernwald in Wildenbruch. Zum zweiten Mal in Folge wurde dieserWeihnachtsmarkt auf dem Gelände der Grundschule in Eigenregie der Schule und des Fördervereines organisiert und veranstal-tet. Es gab viel zu entdecken und zu erleben. Zum Rahmenprogramm gehörten Aufführungen der Musik und Theater AGs, Spie-le an den Ständen sowie abschließend die 20-minütige Show der Feuerartisten. An den prächtig geschmückten Ständen wurdevon den Kindern Gebasteltes und Gebackenes verkauft, es wurde geschminkt und „geschossen“.

Es gab einen weiteren Grund zum Feiern. Der Schulförder-verein feiert sein 15-jähriges Jubiläum. 15 Jahre guter Zusam-menarbeit ehrenamtlich unterstützende Eltern, Helfer undMitglieder, Hand in Hand mit der Schule. Darauf kann unddarf man stolz sein. Gewürdigt wurde dies von der Schullei-terin Kathrin Heinrich neben den netten Worten mit der Über-gabe eines Dankeschöns, einem von den Kindern gestalte-ten Plakates mit Fingerabdrücken und Unterschriften. Dieseit dem September neu im Vorstand aktiven Herren MarianLucy und Olaf Klück nahmen dankend die Ehrung entgegenund übergaben ihrerseits 40 Wettkampfshirts als Sponsorder Schule. Im Sommer diesen Jahres hatte eine kleineArbeitsgruppe des Fördervereines, bestehend aus Silke Stadt-kus und Stephan Jansen, das Design der Schul T-Shirts erar-beitet sowie deren Produktion geplant und organisiert. Der Förderverein freut sich, auch im nächsten Jahr tolle Ver-anstaltungen und Aktionen mit zu gestalten und auch weite-re 15 Jahre der Schule beiseite zu stehen.

Marian LucyÜbergabe der T-Shirts + Sweatshirts vom Schulförderverein an Schul-leiterin Frau Kathrin Heinrich

12 · Januar · MÄRKISCHER BOGEN

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31 921 Weihnachtssternezeugten von der Vorfreude auf den Weihnachtsmarkt in Wilhelmshorst. Dankan alle Eltern, Großeltern und Erzieherinnen der Kita Ameisenhügel, die die-sen Sternenregen möglich machten. Am 1. Advent begann in Wilhelmhorstmit unserem Weihnachtsmarkt die weihnachtlich besinnliche Adventszeit.Über 100 begeisterte Weihnachtsfreunde organisierten den 13. Weih-nachtsmarkt. Stellvertretend möchte ich hier nur einige nennen und allen einherzliches „Danke schön“ aussprechen – Ihr ward alle großartig! Zu nennenwären hier: der Kulturbund, der Kinder Kinder e.V., die Feuerwehr, die Pup-penbühne Wilhelmshorst, Yazzoulution, die Waldmäuse, die Grund- undOberschule Wilhelmshorst und die Bühnendeko, gefertigt von Gundi Gerickeund ihrem Team, dem Weihnachtsmann, in persona Lothar Flothkötter, sowie allen sehr motivierten Standbetreibern, welche ihreStände sehr weihnachtlich geschmückt hatten. Die glänzenden Augen unserer zahlreichen Besucher, welche übrigens aus der gesamten Gemeinde zu uns gefunden hatten, sindein wirkliches Lob für die sehr gute Zusammenarbeit. Es kamen auch Besucher aus Potsdam, Caputh und Bergholz-Rehbrückesowie aus dem gesamten Bundesgebiet. Alle Sponsoren und Unterstützer hier zu nennen, würde den Rahmen sprengen, aberallen sei gesagt, es war nur möglich, weil Sie uns unterstützt haben. Die gemeinsame Idee war die Grundlage für eine sehr guteund entspannte Zusammenarbeit. Vielen Dank für die zahlreichen Spenden und Hilfsangebote! Ein Dank auch an die Gemeinde-verwaltung für die unkomplizierte Unterstützung.Liebe Weihnachtsfreunde, das Organisationsteam wünscht allen ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest im Kreise IhrerLieben und bitte daran denken: Nach dem Weihnachtsmarkt – ist vor dem Weihnachtsmarkt....Ihr Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Wilhelmshorst, Organisationsleiterin Bettina Sommerlatte-Hennig, Fotos: D. Grunow

Ärztlicher Bereitschaftsdienst / Zahnärztlicher NotdienstDer allgemein- und kinderärztliche Notdienst ist ab Freitagnachmittag bzw. über das Wochenende undan Feiertagen für Sie über die Telefonnummer 116117 zu erfahren.Der zahnärztliche Bereitschaftsdienst findet Sa/So und an Feiertagen von 9.00-11.00 Uhr in der jeweiligenPraxis statt. Erreichbar über die Nummer 01578-5363458

MÄRKISCHER BOGEN · Januar · 13

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Tag der Feuerwehr in StückenAm 08. 11. 2014 lud der Förderverein der Freiwilligen FeuerwehrStücken e.V., zum zweiten Mal seit seiner Gründung, zum Tag deroffenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Stücken ein.Interessierte Stückener und Gäste konnten sich ein Bild über dieEinsatzbereitschaft und Ausrüstung der Stückener Feuerwehrmachen. Dazu wurde die Feuerwehrgarage in einen Ausstellungs-und Vorführraum verwandelt. Selbstverständlich hat sich die Feu-erwehr vorher aus dem Brandmeldemanagement der Feuerwehr-Leitstelle abgemeldet.Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Stücken e.V. sorgtemit Kaffee und Kuchen sowie Deftigem vom Grill für das leibli-che Wohl der Besucher.Die Besucher konnten sich an Hand von ausgestellten Fotos einBild über den Werdegang, durch die Jahrzehnte, der StückenerFeuerwehr machen. Verschiedene Uniformen aus DDR und BRDwurden gezeigt und untermauerten die wechselvolle Geschichte.Die Kameraden der Feuerwehr zeigen anschaulich den Besu-chern die richtige Anwendung der stabilen Seitenlagen und dasBergen von Verunfallten in einem kleinen Exkurs durch die ErsteHilfe. Auch die Anwendung von Feuerlöschern wurde praktischvorgeführt. An Hand eines Weihnachtsbaumbrandes wurde derrichtige Abstand zum Feuerherd und die richtige Handhabungvon Feuerlöschern erklärt und gezeigt. Im Übrigen wurde diesvon den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr gezeigt. Das war abernicht alles, was die Jugendfeuerwehr so drauf hat. Beispielhaftwurden verschiedene Knotenverbindungen in verschiedenenAnwendungen gezeigt. Auch ein Malwettbewerb fand statt, derdann prämiert wurde. Des Weiteren wurde praktisch vorgeführt,was passiert, wenn in der Küche plötzlich das Bratenfett, wegenÜberhitzung der Pfanne, in Flammen steht und der Koch der Mei-nung ist, mit einem Schluck Wasser das Feuer löschen zu müs-

sen. Das Ergebnis war eine riesige Stichflamme. Also lieber Fin-ger weg und eine Löschdecke benutzen. Die Kameraden der Frei-willigen Feuerwehr Stücken stellten ihre Gerätschaft für die Feu-erbekämpfung und Unfallbergung aus. Sie standen den Besu-chern Rede und Antwort auf alle möglichen Fragen. Die Besu-cher nutzten die Gunst der Stunde und löcherten die freiwilligenHelfer mit ihren Fragen. Ein weiteres Highlight war der ausge-stellte Leiterwagen der Freiligen Feuerwehr Beelitz. Die impo-sante Leiter lässt sich bis auf schwindelerregende 32 m ausfah-ren. Da gehört schon eine Portion Mut dazu, im Einsatz, bei aus-gefahrener Leiter auch noch Menschen aus Notsituationen zuBergen oder die Wasserspritze so fest zu halten, dass man selbstnicht weg gespült wird. Vorgeführte Videos zeigten in teils dra-stischen Bildern, zu welchen Einsätzen die Feuerwehr gerufenwird.Es war eine rundum gelungene und vor allem lehrreiche Veran-staltung. Man kann jetzt schon gespannt sein, was sich alles amnächsten Tag der offenen Tür so abspielen wird. D. Hase

14 · Januar · MÄRKISCHER BOGEN

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Weihnachtsbaumanblasen 2014 in Stücken

Die Nacht hat ihren dunklenSchleier über Stücken aus-gebreitet. Der Wind pfeiftschneidend aus Südost. Esist ungemütlich draußen andiesem letzten November-tag 30.11.2014 um 18.00Uhr. Alles spräche dafür,sich in die wärmste Eckedes Hauses zu verkrümeln.Aber nein, bei vorweih-nachtlicher Musik undeinem schönen heißenGlühwein lässt es sich, mitder entsprechenden Klei-dung, auch Draußen gutaushalten. Und so versam-meln sich auch in diesemJahr wieder sehr vieleBewohner des Ortes, derenGäste sowie Besucher ausden benachbarten Ortenzum traditionellen Weih-nachtsbaumanblasen inStücken. Und jedes Jahrwerden es mehr Besucher.Gemeinsam lassen sich alleBesucher in eine vorweih-nachtliche Stimmung ver-setzen. Den größten Anteildaran trägt natürlich dasBlasorchester Stücken e.V.,dass mit seinen be -schwingten Arrangements,der gebotenen Weih-nachtslieder, zum Mitsingenund Mitsummen oder garzum Mittanzen einlud. Mitden ersten Klängen derMusiker wurde dann auchdas Licht des Weihnachts-baumes, der sich auf demverlandeten ehemaligenLöschteich der Feuerwehrbefindet, eingeschaltet. DasBlasorchester stellte auchseine jüngsten Mitglieder

vor. Sie hatten eigens für das Weihnachtbaumanblasen Stückeeingeübt, die sie nun vortrugen. Dafür wurde die Nachwuchs-kapelle und ihr Übungsleiter mit viel Beifall belohnt. In der Ankün-digung der jungen Talente schwang auch ein bisschen Stolzmit, bei Suche nach Nachwuchs fündig geworden zu sein. DerOrtsvorsteher vollzog seinen üblichen, aber dieses Mal kurzenJahresrückblick. Dabei stellte er den, bei den Kommunalwah-len im September, neu gewählten Ortsbeirat vor. An dieser Stel-le wird Üblicherweise auch der Erlös der Tombola des Erntefe-stes in Stücken für einen gemeinnützigen Zweck übergeben. Indiesem Jahr fand die Übergabe des Erlöses allerdings schonzur Jubiläumsfeier der Kita „Storchennest“ in Stücken statt. DieKita feierte ihr 40-jähriges Bestehen und erhielt den Erlös ausden Händen des Heimatvereinsvorsitzenden, Heiko Wüstenha-gen. Dann übernahm das Blasorchester wieder das Zepter. Sie

unterhielten die Besucher mit schönen und bekannten Weih-nachtsliedern. Der Heimatverein Stücken e.V. sorgte für denorganisatorischen Rahmen der Veranstaltung. Außerdem stell-te der Heimatverein die Versorgung mit Glühwein sicher. DerFörderverein der Freiwilligen Feuerwehr Stücken e.V. bot Rost-bratwürste und weitere Getränke an. So konnte eine rundumVersorgung sichergestellt werden. Wieder einmal wurde dasWeihnachtsbaumanblasen zu einer gelungenen Veranstaltung.In diesem Jahr fand das Weihnachtsbaumanblasen zum 49-sten Mal statt. Das heißt, im nächsten Jahr ist 50-jährigesJubiläum der Veranstaltung. Wir dürfen also heute schongespannt sein, mit welcher Besonderheit das Jubiläum gefeiertwerden wird. D. Hase

Der Stückener Bläsernachwuchs

Gibt den Takt vor –„Das Rentier“ Werner Biskup

Heiko Wüstenhagen – Vors. des Heimatvereins Stücken

MÄRKISCHER BOGEN · Januar · 15

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Weihnachtsmarkt in der Grundschule Michendorf

Neugegründeter Förderverein für den Evangelischen Kindergarten Tausendfüßler in Michendorf

Zum zweiten Mal fand am 11.12.2014 ein Weihnachts-markt in der Grundschule Michendorf statt. Wochenvorher wurde von allen Beteiligten überlegt, was kön-nen wir in diesem Jahr anbieten. Was dann zu sehenund erleben war, hat allen gefallen. Es wurde gebastelt,gemalt, Geschichten vorgelesen und Wunschzettel anden Weihnachtsmann geschrieben. Mit Instrumental-stücken der Musikschule „Fröhlich“, der Gitarrengrup-pe von Herrn Holzheimer und einem kleinen Weih-nachtsliederprogramm des Chores der Grundschule verging die Zeit sehr schnell.Auch für das leibliche Wohl wurde mit Kaffee, Kuchen und Glühwein gesorgt.Auf dem Schulhof konnten alle, die es wollten, an den Feuerstellen ihren Knüp-pelkuchen backen und sich mit Bratwürsten stärken. 300 Würste, die reißen-den Absatz fanden, wurden verkauft. Verkauft wurden auch kleine Dinge, die vorher gebastelt worden waren. Kleine Futterhäuschen undKeramikfiguren sowieselbst gebackene Plätz-chen und Schokoobst.Genutzt wurde auch dieTurnhalle. Dort gab es einesportliche Weihnachtsstaf-fel und eine Tanzvor-führung. Bedanken möch-

ten wir uns auf diesem Wege bei allen Helfern, Unterstützern und Sponsoren.Vielleicht gibt es ja beim nächsten Weihnachtsmarkt mehr Helfer, die unsunterstützen, damit der Markt wieder ein toller Erfolg wird. Das würde alle diesjährigen fleißigen Eltern und Lehrer freuen.Nochmals Danke an alle sagen die Schüler und Lehrerinnen der Grundschule Michendorf. Silvia Zander, Fotos: J. Manthey

16 · Januar · MÄRKISCHER BOGEN

15 Personen trafen sich Anfang Oktober 2014 zur Grün-dung des gemeinnützigen Fördervereins für den Evange-lischen Kindergarten. An diesem Abend wurden die Sat-zung diskutiert, der Vorstand gewählt und die Mindest-beiträge für den Förderverein festgelegt. Eine Mitglied-schaft kann bereits ab einem jährlichen Mindestbeitragvon 15 Euro für Einzelpersonen erworben werden. Mit-glieder sind vor allem Eltern unserer Kindergartenkinder,Erzieherinnen des Kindergartenteams sowie Familienan-gehörige, Ehemalige und Interessierte, die dem Evange-lischen Kindergarten weiterhin verbunden sind. DieGeschäfte des Vereins werden durch den Vorstand (Vor-sitzende: Doreen Heyder, Stellvertretende Vorsitzende:Yvonne Jentzsch und Kassenprüferin: Anette Kempa)geführt. Ziel des anerkannt gemeinnützigen Vereins ist es, die Arbeitim Kindergarten, in welchem derzeit knapp 60 Kinderbetreut werden, vor allem finanziell zu unterstützen. Wirstellen Mittel aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden fürAnschaffungen neuer Spielgeräte, Einrichtungsgegen-ständen und sonstigen Materialien sowie für Projekte zur Verfügung. Außerdem will der Verein bei der Organisation und Vorbe-reitung von Veranstaltungen helfen, als auch die Selbstdarstellung des Kindergartens in der Öffentlichkeit fördern. „Wir freuenuns über jeden Mitstreiter, jeden Förderer“ sagt Vorstandsvorsitzende Doreen Heyder. Mit einem eigenen Weihnachtsmarktstandbeim Nikolauslauf am 7. Dezember 2014 hatte der Verein seinen ersten erfolgreichen öffentlichen Auftritt. Das Ergebnis konntesich bereits sehen lassen! Im neuen Jahr lädt der Verein zu einer Mitgliederversammlung ein, wo die Pläne für 2015 vorgestelltund diskutiert werden. Alle Kinder sollen gerne in den Kindergarten Tausendfüßler gehen und sich dort angenommen und wohl-fühlen. Der Förderverein möchte in Zukunft aktiv zu diesem Gelingen beitragen. Informationen zum Verein finden sie auf unserer Internetseite: www.foerderverein-tausendfuessler.de oder durch den Kontakt:Förderverein Evangelischer Kindergarten Tausendfüßler in Michendorf e.V.i.G, c/o Doreen Heyder, Bergstr. 5, 14552 Michendorf.Email: [email protected]

Vereinsvorstand (von links: Yvonne Jentzsch, Doreen Heyder, AnetteKempa) Foto: Förderverein Evangelischer Kindergarten

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18. Weihnachtsmarkt im Gemeindehof Langerwisch

Neues Heizhaus in Wilhelmshorst

Am 13./14. Dezember öffnete zum 18. Malder Langerwischer Weihnachtsmarkt Lan-gerwisch. Seit 18 Jahren eine Gemein-schaftsveranstaltung des OrtsbeiratesLangerwisch, der Kita „Zwergenhof“, Frei-willige Feuerwehr Langerwisch und alsOrganisator der Verein LangerwischerBürger e.V. Vor der Gemeindegebietsre-form war es eine Veranstaltung der selbst-ständigen Gemeinde Langerwisch. Heu-te entscheidet der Bürgermeister derGemeinde Michendorf was eine Gemein-deveranstaltung ist oder nicht. Wir warenes nicht. Umso mehr waren die Veran-stalter und Mitwirkenden erfreut, dasssich Mitbürger aus allen Ortsteilen aufdem Weihnachtsmarkt die Ehre gaben. Wie jedes Jahr organisierte die Kita anbeiden Tagen ein reichhaltiges Kuchen-buffet, von Eltern gesponsert, wie einschönes Programm der „Zwerge“ aus derKita. Aufgrund des starken Besuchs,waren Feuerwehr und Bürgerverein amersten Abend bereits mit Bratwurst undGlühwein ausverkauft. Der Musik-Weih-nachtsmann „Hans“ brachte die Besu-cher mit seinem Saxophon mit weih-nachtlicher Musik in eine gute Stimmung. Ein kleines, aber feines Angebot umfas-ste von der „Hauff’schen“ Gulaschkano-ne, lecker Gegrilltes – Feuerwehr, Wurstvom Fachmann – Manfred Woite,Schmuckverkauf – Regina Anhoff, Fri-sches Eis und Crepes – Georg Ort, Honigaus Michendorf, Holz-Schnitzen – Bernd

Anhoff, Kerzen färben mit Anke + Heike,Glückwunsch – Karten – Margit Tausch,Keramik – Werkstatt Breithor, Naturpro-dukte für Haus + Garten – SAWO,Geschenkideen und Verpackung undeiner Tombola, ein buntes Markttreiben.Der Weihnachtsmann, Karsten Steinike,verteilte so manche süße Leckerei an diezahlreichen Kinder. Am zweiten Tag erfreute die Chor- undFlötengruppe unter von Leitung SilviaZander aus der Grundschule Michendorfdie Besucher im Gemeindesaal, währendTim Klause im Gemeindehof das Büch-senwerfen veranstaltete und die Schä-ferhoff Kids im Kindergarten bastelten.Den Abschluss bildete traditionell stim-mungsvolle, weihnachtliche Musik desBlasorchesters Stücken unter Leitung vonLutz Hagen. Alles zu organisieren, alles auf und abzu-bauen ist eine große Aufgabe, die DetlefGrunow und Marianne Herrmann und denMitgliedern des Vereins LangerwischerBürger gestemmt wurden. Dank gilt dertatkräftigen Unterstützung von Ingo Hey-mann aus Michendorf. Der Weihnachts-baum im Gemeindehof wurde von Fa.Eckard Holz spendiert, von Heinz Schä-ferhoff, Gerhard Gehrke und Detlef Gru-now mit Lichterketten illuminiert. Nun ja,für die besonders heiklen Probleme,Reparaturen usw. standen mit unseren„Allroundern“ Peter Neuer und FrankStottmeyer ihren „Mann“.

Besonderer Dank gilt den Sponsorenund Unterstützern. Ohne Strom nichtslos – dafür sorgte Olaf Neuer – Orts-beiratsmitglied und Geschäftsführerder Potsdamer Firma Elka, OT BeiratLangerwisch, Freiwillige FeuerwehrLangerwisch, Friseur Klaus RöslerMichendorf, Friseur Christine RöslerMichendorf, Rosengut Langerwisch,Familie Steinike, Fleischerei Woite Lan-gerwisch, Nahkauf Langerwisch - Kai-Uwe Fleischmann, Verein Langerwi-scher Bürger, Bäckerei Mende, Spar-kasse Potsdam, Familie Ziethen,Ortrud Meyhöfer, Elfie Neuer.

Für viele ist alles selbstverständlich – Sieliebe Leser, können erkennen, wie vielefleißige Hände und ehrenamtliches Enga-gement benötigt wird, um solch eine Ver-anstaltung für die Allgemeinheit anzubie-ten. Wie in allen Jahren zuvor legen wir Wertdarauf, dass unser Weihnachtsmarkt denAnbietern keine Standmiete abverlangt,sowie der kommerzielle Aspekt zweitran-gig ist. Es soll der „gemütliche Weih-nachtsmarkt von Bürgern für Bürger“ sein.Als Vorsitzender des Vereins Langerwi-scher Bürger bedanke ich mich bei allenMitwirkenden und Helfern für das gelun-gene 3. Adventswochenende auf demLangerwischer Weihnachtsmarkt undwünsche Ihnen und Ihren Familien eingesundes, erfolgreiches Neues Jahr.

Dieter Herrmann

MÄRKISCHER BOGEN · Januar · 17

Dem Neubau des Heizhauses am Wilhelmshorster „Campus“geht eine 3-jährige Planungszeit seit dem GV Beschluss vom15.4.2013 voraus. Etliche Variationen wurden durchgeplant,nach Ablehnung der ILB am 12.2.2014 erneut auf eine kleinereVariante umgeplant. Dies stellte den Bauamtsleiter Karl HeinzOed und den beauftragten Bauingenieur Frank Basler, es soll-te ihr erstes Heizwerk sein, vor schwierige technische, finanzi-elle und planerische Aufgaben. Zur Übergabe am 28.11.2014konnten Bürgermeister Reinhard Mirbach und BauingenieurFrank Basler ein Gebäude präsentieren, dass recht unschein-bar neben dem alten Heizhaus, welches im Februar 2015 abge-rissen wird, steht. Aber es hat es in sich. Es verfügt über zweiGasbrennwertkessel mit je 240 kW und einem Blockheizkraft-werk (BHKW) mit 34 kW thermischer Leistung und 19 kW elek-

trischer Leistung. Es stehen 2 Pufferspeicher mit je 2000 Liternzur Verfügung. Die „kleine“ Geothermie mit 400 Bohrmetern för-dert mit der Sole/Wasserwärmepumpe 13,3 kW. Der gleichzei-tig erzeugte Strom wird vorrangig eigenverbraucht, nichtbenötigter Strom wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist.Dabei wird der Schulcampus vom BHKW und den Gasbrenn-wertkesseln mit Wärme versorgt, die Wärmepumpe versorgtdie Krippe im Eichenweg. Man erhofft jährlich eine Ersparnisum ca. 19.000 € zu erreichen, was sich für die Jahre als nach-haltige Investition erweisen wird. Die voraussichtlichen Bauko-sten für das Projekt liegen bei 585 T €. Letztendlich ist mit demNeubau der Bauverwaltung und dem Planer Frank Basler mitden beteiligten Firmen ein großer, kaum beachteter Wurf gelun-gen. dh

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20 · Dezember · MÄRKISCHER BOGEN

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Liebe Helfer des Michendorfer Nikolauslauf 2014!

Mit über 800 Anmeldungen war der Niko-lauslauf wieder ein voller Erfolg!!!!!! DerLauf ist eine Veranstaltung geworden, aufder wir alle in der Gemeinde stolz seinkönnen. Bundesweit berichten die Me -dien positiv über unseren Ort. Nur miteurer Hilfe ist es überhaupt möglich,Deutschlands größten kostümierten Niko-lauslauf durchzuführen. Deshalb meinenDank an Euch!!!!!!!Danke der Gemeinde Michendorf mit demBürgermeister Reinhard Mirbach als Ver-anstalter, für das Einholen aller Geneh-migungen, fürs Bereitstellen des Gemein-desaales, Absperrung, Müllentsorgungund finanzielle Unterstützung, – demTeam der FFW Michendorf für die Hilfebeim Aufbau und der Absicherung derStrecke, – dem Team Edeka Bogisch fürdie 1000 Schokoweihnachtsmänner unddie Verpflegung der Teams mit dem Grill-und Glühweinwagen, – den Ortsbürger-meistern für ihre finanzielle Unterstützung,– dem Team aus dem Norberthaus, für’s

Tee kochen und Schokoweihnachtsmän-ner verteilen, – Dieter Herrmann für dieModeration, – Lutz Kobow, FahrradladenMichendorf – er war unser Frontmann aufdem Rad, – der DLRG Borkheide, für dieErste Hilfe Bereitschaft, – der Polizeiwa-che Beelitz – sie sind immer mit einemfreundlichen Lächeln vor Ort, – dem TeamTimekeeper für die Zeitmessung, – denAusstellern beim Weihnachtsmarkt, – demTeam Gerüstbauer Walther für den Ziel-einlauf, – an das Team des Gemeinde-zentrums für die Unterstützung und Rei-nigung der Räume und Toiletten, – derAllianz Schade Michendorf für den Haupt-preis, – dem Märkischen Bogen, – anEMB für ihre finanzielle Unterstützung, –Radio Paradiso für die Werbespots, – unsselbst, den Laufclub Michendorf e.V., mitdem Orga- Team Nikolauslauf, unter Lei-tung von Udo Grötzner und all unserenFreunden und Familienmitgliedern, dieviele hundert Stunden ehrenamtlich in derOrganisa tion des Laufes beteiligt sind.

An dieser Stelle kann man wirklich davonsprechen „zusammen sind wir ein star-kes Team“. Es war nicht immer einfach,aber sehr erfolgreich. Wir haben esgeschafft, hunderten Kindern mit Freudeden Laufsport näher zu bringen und eineVeranstaltung für die ganze Familie zukreieren. Das zu einem kleinen Preis, inkl.Kostüm und kostenlos für die Zipfelmüt-zen, Dank der Sponsoren und der finan-ziellen Unterstützung der gesamtenGemeinde, sowie einen so professionel-le Laufveranstaltung anzubieten, dassauch gerne aktive Läufer aus ganz Bran-denburg anreisen, um dabei zu sein. Ichwünsche mir, dass wir diesen guten Erfolgauch in die Zukunft tragen und uns alleam 06. 12. 2015 zum 7. MichendorferNikolauslauf wieder treffen.

Mit freundlichen Grüßen aus MichendorfAndreas FrieseLaufclub Michendorf e.V.

20 · Januar · MÄRKISCHER BOGEN

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Weihnachtsfeier AWO Michendorf

Wie in jedem Jahr hat der AWO-Ortsverein Michendorf sein tra-ditionelles Weihnachtsfest während der Adventszeit im Gemein-dezentrum zum Apfelbaum, am 10. Dezember 2014, durchge-führt.Der Andrang in diesem Jahr war sehr groß. Wir hatten durchdie Ausgestaltung des Saals weniger Plätze zur Verfügung alssonst, dadurch mussten im kleinen Saal (Durchgang) durch

Zustellen einiger Tische weitere Plätze geschaffen werden. Trotz-dem kamen wir auf eine stolze Teilnehmerzahl von 114 Perso-nen. An weihnachtlich geschmückten Tischen wurde bei Kaffeeund Kuchen mit musikalischer Umrahmung durch Musiker AchimWeinert der Nachmittag eröffnet. Bis zum kulturellen Höhepunktdurch den Auftritt des Männerchores Babelsberg, ist wie immerkräftig das Tanzbein geschwungen worden.Der Männerchor Babelsberg erfreute uns nicht nur mit weih-nachtlichen Melodien, sondern der Chorleiter stellte mehrerePotpourris zusammen, die uns in die Welt der Operetten führ-

te sowie auch zu deutschen Volksliedern, wo natürlich kräftigmitgesungen und geschunkelt wurde. Mit weiteren Zugabenund großem Applaus ist der Männerchor Babelsberg von denGästen verabschiedet worden. Nach der fröhlich aufgeheiztenStimmung servierten die fleißigen Helfer des AWO-Vorstandesdas Abendessen (Entenkeule, Rotkohl und Klöße) den Gästen.Bei Wein, Bier und alkoholfreien Getränken ließen die Gäste das

Essen sich munden. Bis ca. 20:00 Uhr wurde noch weiterhinmit großem Eifer getanzt. AWO-Mitglieder des OV Michendorf,die aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Weihnachts feierteilnehmen konnten, werden wie in jedem Jahr durch Vor-standsmitglieder aufgesucht und ein Weihnachtspäckchen per-sönlich überreicht.An dieser Stelle bleibt allen freiwilligen Helfern, den Mitgliederndes AWO – Vorstandes und der Revision d. OV Michendorf zudanken, die alle tatkräftig zum Gelingen des Festes beigetra-gen haben. Harald Müller

Chorleiter Detlef Grabow – immer mit dem Herzen dabei!

MÄRKISCHER BOGEN · Januar · 21

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Senioren-Weihnachtsfeier in Langerwisch

Einen Tag vor dem 1. Advent fand diesmalunsere vorweihnachtliche Seniorenveran-staltung, am 29. Nov. 2014, im Gemein-desaal statt. Dieser war wieder sehr schönund festlich geschmückt, mit vielen Weih-nachtssternen vom Rosengut. Das Wetterhatte sich auch schon auf „winterlich“ ein-gestellt und darum hatten wir schon rechtfrühen Einlaß gewährt, damit niemand kal-te Füße bekommen sollte. Bis zum Beginnhatte man nun Gelegenheit für einen gemüt-lichen Plausch. Um 15.00 Uhr wurde danndie Weihnachtsfeier von Herrn Schuster

eröffnet. Er begrüßte die Gäste sehr herz-lich und erinnerte daran, dass unser Teamnun schon mit der heutigen Feier 18 Jahrebesteht, also auch noch ein Grund diese„ehrenamtliche Tätigkeit“ unsererseitsgebührend zu feiern. Schließlich ist heutenun die 72 Seniorenveranstaltung in unse-rer Regie! Daraufhin gab es einen tüchtigenApplaus. Die gemeinsame Kaffeetafelsodann war vorbereitet mit leckeren Weih-nachts- und Mohnstollen von der „Bäcke-rei Mende“, dazu gab es noch diversesWeihnachtsgebäck. Es schmeckte allen

bestens, mit dem guten Kaffee dazu. Nachdem Kaffee-Schmaus, kamen dann dieÜberraschungs-Gäste. Es war der „Beelit-zer Frauenchor“, der uns mit bekannten undneuen Weihnachtsliedern auf das Fest ein-stimmte. Auch sie erhielten großen Beifallfür ihre schönen Gesangs-Darbietungen.Danach ging es dann auf die Tanzfläche, zuflotten Melodien von „unserem Achim“ dar-geboten. Beim Tanzen und Probieren dersüßen Leckereien, die in jedem schickenFilztäschchen waren, die als kleine Überra-schung an jedem Platz standen, verging die

Schon wieder einmal ist es soweit,

es naht die liebliche Weihnachtszeit,

schon morgen ist der „erste Advent“,

wo dann das erste Lichtlein brennt!

Jedoch wir Senioren, wir feiern schon heut,

es ist auch schon Alles, aufs Beste bereit,

so wollen wir nun in gemütlichen Runden,

Verleben wieder, recht schöne Stunden!

Weihnachtlich geschmückt ist heut unser Saal,

mit schönen Adventssternen in recht großer Zahl,

stets sorgt das „Rosengut“ für unsere Dekoration,

dafür sagen wir „Danke“, in sehr herzlichen Ton!

Unsere heutigen „Gäste“, der „Beelitzer Frauenchor“,

ihren Gesangs-Darbietungen, lauschen wir „ganz Ohr“,

sie stimmen uns ein, auf die liebliche Weihnacht,

wo Einer dem anderen, gern eine Freude macht!

Ach unser „Musikus-Achim“, ist wieder bereit,

für uns zu musizieren, in der Vorweihnachts-Zeit,

bei seinen flotten, rhythmischen Weisen,

wir gern übers Parkett dann Kreisen!

Sogar der „Nikolaus“, war über Nacht schon hier,

er brachte kleine Geschenke für „Ihn“ und „Ihr“,

habt recht viel Freude an all den kleinen Gaben,

und an den „süßen Sachen“, da könnt ihr Euch Laben!

Zur Abendmahlzeit gibt’s dann ein „festliches Essen“,

„unser Wolfgang“ will Euch heute mal überraschen,

mit einem „warmen“ und „kalten-Menü“,

da könnt Ihr tüchtig schlemmen, wie noch nie!

Doch nun ist erst einmal gemeinsame Kaffee-Zeit,

„unsere Damen“, mit Kaffee, die sind schon bereit,

lasst schmecken euch die „guten Mende-Stollen“,

aber dann, geht es hinein in die „Vollen“!

und nun wünscht euch allen, liebe Gäste, eine recht schöne und

erlebnisreiche Senioren-Weihnachtsfeier, im Namen des

gesamten Senioren-Teams,

Ihr/Euer Erich Schuster

22 · Januar · MÄRKISCHER BOGEN

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Auch wenn die Alltagsbewältigung einen jeden ausreichend beansprucht, so kann es nur von Vor-teil sein, wenn sich viele Bürgerinnen und Bürger ihrer Mitverantwortung für das Gemeinwohlbewusst sind und aktiv an der Gestaltung der Gegenwart und Zukunft unserer Gemeinde mitwir-ken. Dies stellen regelmäßig zahlreiche ehrenamtlich engagierte Mitbürger regelmäßig unter Beweis.Meinung bilden und sich konstruktiv einbringen – das sind die Eigenschaften, die uns zu einem fried-lichen und perspektivenreichen Zusammenleben führen.

Ich wünsche allen ein erfolgreiches, glückliches und gesundes 2015! Wolfgang Kroll – Gemeindevertreter und Ortsvorsteher Langerwisch

Ortsbeirat Langerwisch sagt Danke

Zum Neuen Jahr

Zeit wieder wie im Fluge. Inzwischen war„unser Wolfgang“, der Chefkoch und dasKüchenpersonal fleißig dabei, das „Über-raschungs-Abendessen“ vorzubereiten. Um18.00 Uhr wurden dann die Tafeln bestücktmit Brot, Butter, Käseplatten und Gurken.Dann kam die Parade der Servier-Damenmit den „Super-Eisbein-Tellern“. Ein großes„Oh, La, La“ war im Saal darauf zu hörenund die Überraschung von Wolfgang Krollwar geglückt. Wer kein Eisbein essen woll-te, bekam einen tollen Schweinebraten, der

auch sehr schmackhaft war. Zu beidenGerichten gab es das leckere Sauerkraut von„unserer Marlis“ gefertigt. Diese tollenÜberraschungs-Menüs kamen sehr gut anund schmeckten allen sehr gut, wie unsimmer wieder gesagt wurde! Nun aber mus-ste noch tüchtig etwas für die Verdauunggetan werden und „Achim“ griff kräftig aufdie Tasten bis kurz nach 20.00 Uhr. Bei derVerabschiedung wurden dann die Veran-staltungs-Termin-Zettel ausgegeben für dasJahr 2015. Durch die „Eisbeine“ gut zu

Kräften gekommen, halfen mehrere Gäste,beim Ausräumen des Saales. Dafür möch-ten wir uns sehr herzlich bedanken! Unse-re nächste Veranstaltung, das Frühlingsfestfindet am 7.März 2015 statt. Eine sehrgelungene Weihnachtsfeier nach 18 Jahren,ist wieder mal gelaufen und wir hoffen sehr,sie Alle gesund und munter bei dem Früh-lingsfest, begrüßen zu können!

Tschüss sagt Ihr/Euer Erich Schuster

MÄRKISCHER BOGEN · Januar · 23

Am 5.12.2014 gab es für die in Langerwisch und darüber hin-aus engagierten Langerwischer Bürger vom LangerwischerOrtsbeirat und Ortsvorsteher Wolfgang Kroll eine kleine Dan-keschönveranstaltung, bei der auch Bürgermeister ReinhardMirbach zu Gast war. Bei dieser Gelegenheit wurde ein „Lan-gerwisch Film“ aus Wendezeiten vorgeführt. Mein Gott – washat sich Langerwisch seit dem verändert. Wie Wolfgang Krollmitteilte, gibt es noch etliche Meter Filmmaterial, die allerdingsnoch bearbeitet werden müssen. Auch ist angedacht, als Pen-dant ein Film aus heutiger Zeit zu erstellen. Dieser Kontrast istaus Sicht von Chronisten ein „Leckerbissen“. Kroll Stellvertre-ter Otto Käthe zückte quasi als „verfrühter Nikolaus“ einen Blu-menstrauß hervor und dankte Petra Kroll, die stets im Schat-ten des Rampenlichts von Wolfgang Kroll steht, aber erdenk-lich viel am Erfolg teilhat. Es war ein sehr gemütliches, spon-tanes Zusammentreffen, bei dem die Zeit wie im Fluge verging.Alle Eingeladenen sagen auf diesem Wege herzlichen Dank anden Ortsbeirat Langerwisch. dh

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Adventsbasar in Wildenbruch Heimatverein Wildenbruch e.V. und Ortsbeirat Wildenbruch

Glückwunsch dem Jubilar Manfred Bellin

Schon seit vielen Jahren ist der Adventsbasar des Heimatver-eins Wildenbruch e.V. ein fester Anlaufpunkt für viele Wilden-brucher, um die Adventszeit gemütlich einzuläuten. Nun schonzum zweiten Mal wurde am 29.11. diese fast traditionelle Ver-anstaltung mit tatkräftiger Unterstützung des Ortsbeirates, derFeuerwehr und der Kita Wildenbruch noch schöner und viel-seitiger, so dass wirklich keine Wünsche mehr offen blieben. Inden warmen und gemütlichen Räumen des Gemeindezentrums„Alte Schule“ gab es von leiblichen Genüssen wie Kaffee,Glühwein und selbstgebackenem Kuchen bis hin zu wunder-baren Weihnachtsgeschenken für die Liebsten – Keramik,Schmuck, Wohnaccessoires, wunderschöne Handarbeiten, indi-viduell bemalte Fahrradklingeln und Briefkästen und vielesanders mehr – wirklich alles was das Weihnachtsherz begehrt.Eine Etage höher, in der Heimat- und Bücherstube gab esBastel angebote für Kinder, und auch das Schminkangebot fürdie junge Generation fand regen Zuspruch. Auf dem reichhalti-gen Büchertisch fanden die Leseratten neues Futter zu günsti-gen Preisen. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr war derVerkauf von kleinen Päckchen zugunsten des gemeinnützigenBeelitzer Vereins „Kindersorgen – Sorgenkinder e.V“. Dieser Ver-ein ist seit vielen Jahren in der aktiven Hilfe für bedürftige Kin-der tätig und bietet ihnen neben einem Mittagstisch liebvolleBetreuung an Nachmittagen und in den Ferien. Die Mitgliederdes Heimatvereins Wildenbruch e.V. hatten liebevoll kleine Über-raschungspäckchen gepackt, und der Erlös des Verkaufs die-ser Päckchen in Höhe von 100,00 € kam den Kindern aus Bee-litz in voller Höhe zugute. Zur Überraschung der zahlreichen

Kinder erschien auch der Weihnachtsmann und brachte seineersten Süßigkeiten in diesem Jahr nach Wildenbruch – dankelieber Weihnachtsmann! Das Konzert mit dem „Chorus vican-orum“ in der festlich beleuchteten Kirche Wildenbruch war einweiterer Höhepunkt des gelungenen Nachmittags. ZahlreicheZuhörer lauschten aufmerksam den Klängen des Chores, bevorsie sich später an den Feuerstellen im Außengelände aufwärmtenund sich mit Glühwein und anderen Köstlichkeiten stärkten. Somancher traf hier am Feuer in netter Runde auf Freunde, Nach-barn, Bekannte ... und so ging bei fröhlichen Gesprächen instimmungsvoller Atmosphäre ein schöner Nachmittag langsamzu Ende ... und die wundervolle Weihnachtszeit konnte kom-men! Heimatverein Wildenbruch e.V.

24 · Januar · MÄRKISCHER BOGEN

Es waren zahlreiche Gratulanten erschienen in der Kreisvolks-hochschule Seddiner See. Gemeindevertreter und Ortsvorste-her Manfred Bellin, Wildenbruch, feierte seinen 70. Geburtstag.Seit vielen Jahren engagiert sich Manfred Bellin in der Kom-munalpolitik und darüber hinaus. Mit seiner besonnenen, ruhi-gen Art, wie seine fachliche Kompetenz erfreut er sich überOrtsgrenzen hinweg großer Wertschätzung. Vehement vertrittManfred Bellin die Interessen seiner Wildenbrucher Mitbürgerohne jemals den Blick für das Ganze zu verlieren. Auch besitzter viel Humor, den er auch über Jahre als ein Kopf desFastnachts clubs Wildenbruch immer wieder unter Beweis stell-te. Texte schreiben, Sketche entwerfen, den Mitbürgern Freu-de bereiten sind ein Steckenpferd. Und so ließen es sich dieMitglieder des Fastnachtsclubs nun nicht nehmen, anlässlichseines Geburtstages ihm mit einer Vorführung, der mit Blick aufgeriatrische Probleme auf das Alter anspielte, zu erfreuen. Es wareinfach zum Brüllen lustig und machte neugierig auf das neueProgramm für die bevorstehende Fastnachtszeit. Selbst derNikolaus kam aus Michendorf vom Nikolauslauf zu Besuch zumGratulieren. Die „DJ’s Blind date“ sorgten mit einem guten Sound

für die musikalische Umrahmung, die zum Tanz animierte von„Annemarie bis Rock“ und zur Polonäse, wo der „Manfred“ derHeidi an die Schulter fasst. dh

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Februar 14. 01. 2015März 18. 02. 2015April 18. 03. 2015Mai 15. 04. 2015Juni 13. 05. 2015Juli 17. 06. 2015

August 15. 07. 2015September 19. 08. 2015Oktober 16. 09. 2015November 14. 10. 2015Dezember 18. 11. 2015Januar 16 16. 12. 2015

Bündnis der Familie

Ausblick auf 2015Der Ausblick auf das neue Jahr machtdeutlich, welch ein großes ehrenamtlichesEngagement in unserer Gemeinde steckt.In diesem Jahr stehen in der Gemeindewieder einige größere Veranstaltungenbevor. So wird der Fastnachtsclub Wilden-

bruch 90 Jahre alt. Dies wird in Wilden-bruch am 20./21./22. Februar gefeiert. DerOrtsteil Stücken steht in diesem Jahr unterdem Eindruck der Zahl 50! Zum einen fei-ert das Blasorchester Stücken am erstenJuli Wochenende 2015 mehrtägig sein

Bestehen, was mit dem Slogan von HubertWüstenhagen im Jahr 1965 begann, „Wirbrauchen Musike“! Zum Jahresausklangwird zum 50. Mal am 1. Advent, dasbeliebte „Weihnachtsbaum anblasen“, miteinem Weihnachtsmarkt geplant.

Hierbei gibt es nun die Möglichkeit, sich am „Bündnisfür Familie“, für Jung und Alt zu beteiligen. Ziel ist es,gemeinsam ein lebenswertes Umfeld gestalten, Begeg-nung, Austausch und Zusammenleben aller Genera-tionen fördern, Bündelung familienunterstützender/för-dernder Angebote, Projekte und Initiativen aus Bildung,Kultur, Sozialem, Sport, Freizeit, Gesundheit und Wirt-schaft, Koordinierung und Ausbau der Angebote undmit der Schaffung eines Familienzentrums auf den Wegzu bringen. Die Gründung fand am 15.09.2014 statt,dessen „Schirmherr“ Prof. Frieder Burkhardt ist. Am26.11.2014 fand im Gemeindezentrum unter großerBeteiligung Interessierter ein kleiner Workshop statt,der die Interessen aufzeigen sollte. Die Gemeinde hatim Entwurf des Haushalts 2015 einen Ansatz von 3.000 €eingestellt. Weitere Mittel werden über den Landkreisoder durch Sponsoring erhofft.Wie treten Sie dem Bündnis bei? Schriftliche Anmel-dung des Interesses an einer Partnerschaft bei der Kon-taktstelle unter Angabe der Absichten bzw. Interessenam Bündnis. Die Entscheidung zur Aufnahme trifft dieKoordinierungsgruppe auf der Grundlage des Bünd-nistextes in der Gründungsurkunde und der Anerken-nung der Geschäftsordnung. Die Aufnahme wird durchÜberreichung einer Mitgliedsurkunde vollzogen. Warum sollen Sie sich beteiligen? Es soll eine bessereVernetzung, Öffentlichkeitsarbeit und Unterstützung bei

der Beantragung von Fördermitteln bewirkt werden. Die Nutzung vonanzuschaffendem Equipment soll Kosten für die Vereine senken, es mussnicht jeder z.B. 50 Bänke für Veranstaltungen anschaffen. Ferner ist an eineeffektive Nutzung der in der Gemeinde zur Verfügung stehenden Räum-lichkeiten (Raummanagement) gedacht, sowie die Bündelung jeglicherRessourcen. Wie sich das in der Realität umsetzen lässt, werden die näch-sten Treffen zeigen. Eine Veranstaltung rund um die Gesundheit befindetsich in Planung. dhAnsprechpartner in der Verwaltung ist hierfür zurzeit Frau ClaudiaNowka – Tel.: 033205 – 598 -33 oder [email protected],oder auf der Homepage der Gemeinde

MÄRKISCHER BOGEN · Januar · 25

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26 · Januar · MÄRKISCHER BOGEN

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2. Irish Set Dance Workshop im Apfelbaum

Nachdem der Workshop im letzten Jahrso ein großer Erfolg war, hatten wir – BjörnGrüneberg und seine Irish Set Dance-Gruppe vom Kulturbund Michendorf –beschlossen, auch dieses Jahr vom 21.-23. November 2014 wieder einen irischenSet Dance Workshop mit den irischenTanzlehrern Pàdraig und Ròisìn Mc Ene-any aus Dublin zu organisieren. Und der Aufwand hat sich gelohnt – umdie 40 Tänzer aus Dresden, Obergrunau(bei Freiberg), Hamburg, Erlangen, Frank-furt, Müllrose und Berlin kamen nachMichendorf, um mit uns gemeinsam neueTänze zu lernen. Wir, das ist die Langer-wischer Set Dance Gruppe, mit vielen Tän-zern aus Michendorf, aber auch aus Pots-dam, Teltow, Berlin und Zossen. Von Frei-tag um 20 Uhr bis Sonntagmittag um 13Uhr kamen wir im Apfelbaum zusammen,um die Beine und Arme zu schwingen, zusteppen und zu swingen. Eine Frau kamsogar aus Prag angereist – beim eigent-lich geplanten Berlinbesuch konnte sie esnicht lassen, auch einige Stunden mit unszu tanzen! Unser Tanzlehrer Pàdraig undseine Frau Ròisìn sind bekannt dafür, dasssie die Schritte (steps) sehr genau erklärenund in Übungsrunden mit ihren Schülerneinstudieren – sie bemerken jede Unsi-cherheit und nehmen die Tänzer dannauch gerne mal diskret zur Seite, umnochmal in Ruhe den Schritt zu zeigen.Beim Irish Set Dance sind das die Grund-schritte, für die irischen Musikarten (Reels,Polkas, Jigs und Hornpipes). Bei Fortge-schrittenen kann man Schrittvariationensehen, die in Richtung „Riverdance“ gehenkönnen. Die größte Herausforderung istfür alle, die einzelnen Tänze mit bis zu 6verschiedenen Figuren in den Kopf zubekommen. Da kann man schon mal ver-

zweifeln! Mit ein bisschen Übung kenntman aber die Grundfiguren und kommt mitAnsage (und am besten einem Könner alsPartner) ganz gut durch den Tanz. Wir haben an dem Wochenende vier neueTänze (Sets) gelernt, überwiegend tradi-tionelle Tänze, wie sie in verschiedenenGegenden von Irland mit langer Traditiongetanzt werden. Ein besonderer Tanz warder „Croisloch“-Set (gälisch für Kreuzungam See), den unser Tanzlehrer zu Ehrenseiner inzwischen 84-jährigen Mutter, dieauch nach einer Hüft- und einer Knieope-ration immer noch tanzt, entwickelt hat.Um den Set bekannt zu machen, habenwir ihn auf Pàdraigs Wunsch beim Work -shop aufgenommen und er soll in Kürzeauf youtube zu sehen sein. Die Aufnah-men sowie Textbeschreibungen der Setssind sehr wichtig – nur so kann man sichdie Tänze auch später wieder herleiten –denn im Kopf sind sie nach einem Work -shop-Wochenende noch lange nicht! DieOrganisation des Workshops hatten wirdiesmal sehr gut verteilt – mit Björn habenNicole und Joachim Vetter aus Wilden-bruch ein sehr gutes Team gebildet, unter-stützt von Nicole Jurk. Wer sich die ganzeZeit bewegt, braucht auch einen gutenEnergienachschub. Die Verpflegung wardiesmal weitestgehend aus regionalen undökologischen Produktionen – ein Novumim Apfelbaum, das Nachahmer sucht.Nicole Draese-Vetter hat dies über ihrBiolädchen ermöglicht. Für den Mittags -tisch am Samstag haben auch viele loka-le Tänzer Beiträge zum Buffet geleistet,so reichlich, dass es auch für Sonntagzum Mittag noch reichte. Wie im letztenJahr hatten wir auch dieses Jahr denKüchenengel Nicole Jurk dabei, die nebender Zubereitung zahlreicher Kuchen, Dips

und Salate auch noch die ganze Küchemanagte. Am Samstag wurde nach einemreichlichen Abendessen in der Pizzeria LaPalma, noch bis kurz vor Mitternacht „Cei-li“ getanzt – d.h. hier werden die Tänzeohne Ansage durchgetanzt (na zum Glückhat Pàdraig auch hier noch ge-“called“ –also die Teilfiguren zwischengerufen), – dakommt man doch ordentlich zum Schwit-zen! Einen herzlichen Dank an den Kul-turbund Michendorf, unter dessen Dachdie Veranstaltung stattfand, der uns beider Organisation unterstützte, die Versi-cherung organisierte, mit der Gema ver-handelt und vieles mehr. Viele unserer aus-wärtigen Gäste waren wieder zu beson-ders günstigen Kulturbund-Konditionenim SensConvent Hotel Michendorf unter-gekommen. Wer sich fragt, was diesesIrish Set Dancing eigentlich ist, wer irischeMusik mag und sich gern in netter Gesell-schaft dazu bewegen möchte, kann sichgerne auf den Webseiten der Irish SetDance Gruppe http://www.dance-irish.deinformieren – oder montags, 20.00 Uhr,ins Gemeindezentrum nach Langerwischkommen. Neue Mittänzer sind jederzeitherzlich willkommen.

C. und B. Grüneberg

MÄRKISCHER BOGEN · Januar · 27

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„Café Gartenglück“ im Rosengut Langerwisch

Endlich ist es soweit, die Umbauarbeitenim Rosengut Langerwisch sind nahezu voll-endet. Die vielen Beeinträchtigungen fürKunden und Mitarbeiter gehören nun derVergangenheit an. Rund 1,8 Mill. € hat dasRosengut investiert um das Garten Centerumzugestalten, dabei waren viele Geneh-migungshürden zu überwinden. Nebenbehindertengerechten Zugängen, wiesanitären Anlagen, ist das „Café Garten-

glück“ entstanden, dass den Kunden inZukunft auch als einen Ort des „GenussErlebens“ den Aufenthalt im Rosengut nochangenehmer machen soll. Ein Restaurant imGewächshausstil, modern, lichtdurchflutetund farbenfroh. Restaurantleiter Marco

Bräutigam (Bild1) hat mit Benjamin Riß-mann und Frank Murawski zwei Köche, diesich um das leibliche Wohl der Gästebemühen. Besonderer Wert wird auf die fri-sche Zubereitung der Speisen gelegt. Dieregionale und saisonale Küche ist ein beson-derer Augenmerk, wie auch die Verwen-dung von Lebensmitteln aus regionaler Pro-duktion, vom Ei aus Beelitz bis zur Kartof-fel aus Schlunkendorf. Wie Marco Bräuti-gam berichtet, werden auch vegetarischeund Speisen für Veganer angeboten. Diegute alte regionale Hausmannskost bietetSpeisen wie Blutwurst und Hühnerleber,Gerichte, die man zuhause nicht mehr anfer-tigt, wie bei „Muttern“ also. Alles natürlichund ohne chemische Zusätze – Herzhaftesund Leichtes, lecker Gerichte, Gemüse undFrüchte wie ein Streifzug durch den Garten.Die Themenspeisekarte umfasst zu ver-schiedenen Zeiten Gerichte zu den angebo-tenen Pflanzenthemen im Gartencenter. Sogibt es zum Beispiel zur Orchideen Schau

ab Freitag, den 16. Januar in der Zeit von18:00 bis 20:00 Uhr ein 4-Gänge-Menü mit:Tomaten-Papaya-Eintopf mit Geflügelspieß,Sorbet vom grünen Tee, Barbarie Enten-brust auf gedünsteten Gemüsestreifen undPak Choi und als Dessert Ananas Carpacciomit gebackenem Orangeneis und BasilikumPassionsfrucht Pesto. Und das für 24,99€,Besucher mit Rosengut Kundenkarte erhal-ten 5€ Rabatt – Reservierung ist drin-

gendst empfohlen.

Wenn Sie keine Lust haben, die Kaffeema-schine zuhause zu bemühen, können Sie ab9:00 Uhr im Café Gartenglück frühstücken,es gibt Marmeladen aus heimischer, hand-gemachter Herstellung, oder Deftiges zurKräftigung für den Tag. Das Restaurant istMo. – Sa. Von 9:00 bis 17:00 Uhr, So. von9:00 – bis 15:00 Uhr geöffnet. VielZuspruch findet der Sonntagsbrunch von

28 · Januar · MÄRKISCHER BOGEN

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10:00 bis 14:00 Uhr, den Sie für 16,90€erhalten, aber bitte anmelden.

Die zur Verfügung stehenden 100 Sitzplätzesind gut gebucht. Auch für Gesellschaften,Familienfeiern usw. können Sie das„Gewächshaus“ buchen. Gruppenbesichti-gungen des Rosengutes, mit Frühstück oderKaffeetrinken mit selbstgebackenen Kuchen,können Sie bei Marco Bräutigam bestellen.Der freundliche Restaurantleiter freut sich,Ihnen mit seinem Service Personal MarlenRedlich und Denise Sprenger, den Aufent-halt im Rosengut so angenehm wie möglichzu gestalten. Im Außenbereich ist ein großzü-giger Parkplatz entstanden, eine Terrasse fürdie wärmeren Jahreszeiten und ein Spielplatzfür die Kleinen, die bei schlechtem Wetterauch eine Spielecke im Warmen vorfinden.Für Menschen mit Handicap, wie Rollstuhl-fahrer, stehen besondere Einkaufswagen zurVerfügung. Rosengut Langerwisch - Für

die ganze Familie.

Für den Saisonbeginn ab März 2015 suchtRosengut Chef Gerhardt Bräutigam nochkreative Aushilfen jeglichen Alters, für dieKochen und Backen eine Leidenschaft ist.Auch für den Servicebereich sind im Beson-deren zuverlässige Aushilfen aus der Re -gion willkommen. Reservierungen oder

Bewerbungen können Sie an: Rosengut Langerwisch - Am Gut 5, 14552Michendorf OT Langerwisch - Tel: 03320546644 Fax: 033205 46647 oder per [email protected], richten.

Dieter Herrmann

Gartentipps Januar 2015 von Gärtnermeister Wießner aus dem Rosengut

Zauberhafte ZaubernussDie ungewöhnlichen, etwas bizarren Blütender Zaubernuss (Hamamelis) erscheinenbereits ab Januar noch vor dem Laubaustriebund gehören damit zu den allerersten Früh-lingsboten. Besonders wirkungsvoll sind dieleuchtend gelb bis orangeroten Blüten voreinem dichten, gleichmäßigen Hintergrund,wie einer immergrünen Hecke. Zaubernuss ist nicht gleich Zaubernuss, esgibt insgesamt vier Wildarten. Die herbst-blühende Virginische Zaubernuss (Hama-melis virginiana) und die Frühlings-Zauber-nuss (Hamamelis vernalis) sind in Nord -amerika heimisch. Die Japanische (Hama-melis japonica) und die Chinesische Zau-bernuss (Hamamelis mollis) stammen dage-gen aus Ostasien. Letztere Arten blühen ver-gleichsweise länger und haben auch etwasgrößere Blüten. Im Handel sind unter derBezeichnung Hamalis x intermedia vieleKreuzungen aus der Japanischen mit der Chi-nesischen Zaubernuss erhältlich, die sichnicht nur durch ihre leuchtenden Blüten, son-dern auch häufig durch eine besonders schö-ne Laubfärbung im Herbst auszeichnen. Zwar wächst die Hamamelis recht langsam(vor allem in den ersten Jahren), jedoch soll-te man langfristig gut 4 m Platz für die brei-te Krone einplanen. Die edlen Gehölze las-sen sich als einzeln stehendes Solitärgehölznatürlich gut in Szene setzen. Doch auch eineGruppenpflanzung mit verschiedenen Farb-tönen hat ihren Reiz. Damit die Pflanzen gutgedeihen, sollten sie an einen sonnigen,windgeschützten Ort mit lockerem, durch-lässigen Humusboden gesetzt werden. DerBoden sollte nie ganz austrocknen, daher ist

eine Mulchschicht als Verdunstungsschutzsinnvoll. Ein Rückschnitt ist nicht notwendigund auch nicht empfehlenswert, da die Pflan-zen nur zaghaft wieder austreiben. An dieNährstoffversorgung werden keine beson-deren Ansprüche gestellt, so dass eine zwei-malige Versorgung mit organischem Lang-zeitdünger während der Wachstumszeit völ-lig ausreichend ist.

Winterschnitt oder Sommerschnitt?Ob Gehölze an frostfreien Spätwintertagenoder doch lieber im Sommer geschnittenwerden sollten, darüber streiten sich vieleFach- und auch manche Hobbygärtner.Tatsächlich bringen beide Termine Vor- undNachteile mit sich. Gerade bei laubabwerfenden Bäumen lässtsich der Kronenaufbau im Winter für denLaien einfacher beurteilen. Äste, die zu steil oder gar in die Krone hin-wachsen sollten, z. Bsp. über einem jünge-ren günstiger stehenden Seitentrieb gekapptwerden, eine Schnitt-technik, die man „Ablei-ten“ nennt. Ein weitererVorteil ist, dass wenigerBegleitvegetation imWeg ist und auch weni-ger Schäden durch her-abfallende Äste entste-hen können. Ein großer Nachteil desWinterschnitts ist, dasssich das Holzgewebe inder Vegetationsruhebefindet und damit kei-ne Schutzreaktionen

erbracht werden können. Das betroffeneGewebe wird weder anatomisch durch Über-wallen, noch biochemisch gegen das Eintre-ten von Bakterien oder Pilzen geschützt undauch die Gefahr der Austrocknung ist groß.Daher müssen die Schnittstellen im Wintermit einem speziellen Wundverschlussmittelbehandelt werden. Neuere Studien zeigen,dass dabei nur der äußere Ring der Astwun-de bedeckt werden sollte und der Holzkernfrei bleibt, um die Heilung nicht zu behin-dern. Ahorn (Acer), Birke (Betula), Hainbuche(Carpinus), Hartriegel (Cornus), und Wal-nuss (Juglans) neigen beim Winterschnitt zustarkem „Bluten“, was wiederum Bakterienund Pilzen einen idealen Nährboden berei-tet. Bei Nadelhölzern wie Kiefer (Pinus) undFichte (Picea) tritt dagegen im Winter weni-ger Harz aus. Temperaturbedingt ist das Harzim Sommer außerdem dünnflüssiger, so dassder Rückschnitt zu einer recht klebrigenAngelegenheit werden kann.

MÄRKISCHER BOGEN · Januar · 29

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ORTRUDS BLICK AUF DIE BÜHNE

Investitionsprogramm „Michendorf 2020“ für die Jahre 2015 bis 2020

Und schon wieder eine neue Inszenierungin der kLEINENbÜHNE Michendorf – undwas für eine!!

„Der Kontrabass“ von Patrick Süßkindbegeisterte die Premierengäste am05.12.2014. Ich gestehe, dass ein HauchSkepsis mich begleitete, als ich am Pre-mierenabend das Theater betrat – 80Minuten Monolog – welch eine Heraus-forderung für den Schauspieler!In gewohnt anheimelnder Atmosphäregenossen die Besucher vor Beginn derAufführung bei einem Gläschen dasGespräch mit Freunden und Bekannten,als plötzlich ein junges Mädchen auf demKlavier spielte und ein junger Mann inweißem Anzug auf der Treppe des Foy-ers erschien und alle Aufmerksamkeit aufsich zog. Beschwörend fragte er dieGäste, ob auch sie die Bässe zu hörenvermochten, die der Kontrabass, derdoch eine so gewichtige Rolle in einemOrchester innehätte, erzeugen kann.Flugs sprang der Schauspieler auf denTresen der Getränkebar und beschwordie Wichtigkeit des Instrumentes, gabeiner ein wenig verrucht wirkenden Dameein ersehntes Autogramm auf ihr Dekol-leté (herrlich: Marlies Hanowski) und ludschließlich ein, ihm in den Theatersaal zufolgen. Was für ein einnehmender Regie-

einfall, welch gute Stimmung und Neu-gierde wurde bereits zu Beginn der Vor-stellung erzielt.Ja, und dann legte Michael Hecht los:Ein verbeamteter, verbitterter, mittel-mäßiger Kontrabassist schildert ein-drucksvoll seine eher kümmerliche Musi-kerexistenz, die wenig Hoffnung auf einenglanzvollen Aufstieg lässt. Mit glühendem Eifer referiert er über seingeliebtes und gleichwohl so ungeliebtesInstrument, an das er gekettet scheint.Wie besessen beklagt er die weibische,fette Form seines Kontrabasses, ereifertsich über seine ständige Präsenz, das „imWegestehen“ des Instrumentes, selbst inintimsten Situationen, gräbt in tiefenpsy-chologischen Sphären und gelangt zu derÜberzeugung, dass er Kontrabassist wur-de, um einer langweiligen Beamtenkar-riere zu entgehen, die sein Vater ihm vor-lebte. Ironie des Schicksals – nun ist erein verbeamtetes Mitglied eines Staats-orchesters und „streicht“ in der zweitenReihe.Ihm bleibt der Alkohol – immer wiedergreift er zu einer der Bierflaschen, dieüber all auf ihn zu warten scheinen.Mit zunehmender Trunkenheit wird erimmer hemmungsloser, beklagt fachlicheMängel bei seinen Kollegen, wettert überBrahms, Beethoven, Mozart und Wagner

und verrät, dass er eine Angebetete hat:eine Sopranistin, die von seiner Liebeallerdings bisher keinerlei Kenntnis hat.Authentisch, ja großartig gelingt es Hechtdie verschiedenen Facetten der Kontra-bassisten Seele zu zeigen. Die Selbst-verliebtheit, das Oberlehrerhafte, die Ver-zweiflung, die totale Überschätzung, dasnarzisstische Dozieren, das Leiden unddie Sehnsucht nach Anerkennung undLiebe wurden nahezu greifbar. Den Plan,sich bei der Angebeteten Gehör zu ver-schaffen, müssen Sie von ihm selbsterfahren….Immer wieder wird das Publikum einbe-zogen, ein geschickter Regieeinfall vonChristine Hofer, die das Stück insze-nierte. Dadurch wurde der Monolog auf-gelockert und verschaffte dem Publikumgelöste Intervalle. Keine Sekunde derLang atmigkeit, keine tragische Betrof-fenheit, sondern wunderbare – in Humorgebettete – Tiefgründigkeit, die demgenialen Spiel von Hecht zu verdankenwar, der subtilen Regieführung von Chri-stiane Hofer und der wunderbaren Ein-lagen von Marlies Hanowski, die hiernoch nicht verraten werden!!!

Unbedingt ansehen, nicht versäumen,es lohnt sich – versprochen!!! Aus dem Theater grüßt Ortrud Meyhöfer

30 · Januar · MÄRKISCHER BOGEN

Bringen Sie Ihre Vorschläge ein!

Mit Beschluss GV/68/2014 hat die Gemeindevertretung der Gemeinde Michendorf in ihrer Sitzung am 01.12.2014 ein Investi-tionsprogramm „Michendorf 2020“ für die Jahre 2015 bis 2020" und über den Straßenbau hinaus in Höhe von insgesamt 2,7 Mio € beschlossen. Das Investitionsprogramm soll Bau- und Bauunterhaltungs-maßnahmen umfassen, die darauf abzielen,

1. den Energieverbrauch der Gemeinde systematisch zu senken, um hierdurch denAnstieg der Betriebskosten zu verlangsamen und einen Beitrag zum Klimaschutzzu leisten;

2. weitere Straßen, Radwege und Fußwege in der Gemeinde herzurichten, einbe-zogen werden sollten auch Maßnahmen, zur vorsorgenden Instandsetzung;

3. öffentliche Plätze, Kulturobjekte und Kulturanlagen in allen Ortsteilen herzurich-ten oder wiederherzustellen, sowie Denkmäler, Naturdenkmäler und andere beson-dere, das Ortsbild prägende Objekte zu kennzeichnen;

4. Sport- und Freizeiteinrichtungen zu vervollständigen;5. den Baumbestand an Straßen und Wegen zu erneuern und zu vervollständigen.

Bitte bringen Sie konkrete Vorschläge für Maßnahmen im Sinne der Ziff. 1 bis5 – unter Nennung Ihres vollständigen Namens und Ihrer Kontaktdaten – [email protected], oder Gemeinde Michendorf, Potsdamer Straße 33, 14552 MichendorfAb sofort können Sie Ihre Vorschläge einbringen. Vorschläge, die bis zum 28. Februar 2015 vorliegen, können bei den Beratun-gen der Gemeindegremien berücksichtigt werden. Der Ausschuss für Bauen und Umweltschutz wird bis Ende Mai 2015 einen kon-kreten Maßnahmenplan der Gemeindevertretung zur Entscheidung vorlegen.

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G E S U C H T

Ihre Erinnerungen an das Ende des 2. Weltkrieges und an die NachkriegszeitZeitzeugen-Projekt mit Wilhelmshorster Schülern

Das Jahr 2014 stand im Zeichen der Erin-nerung an die 100-jährige Geschichte des1. Weltkrieges. In 2015 jährt sich nun der2. Weltkrieg zum 70. Male. Dabei sindschon mit dem Datum 8. Mai 1945 eineVielzahl verschiedener, ja gegensätzlicherErfahrungen und Erin-nerungen der seiner-zeit Überlebenden ver-bunden. Das Kriegs-ende war Kapitulation,Zusammenbruch,Befreiung und Neuan-fang zugleich. Vielegrößere Städte lagen inSchutt und Asche.Auch in kleineren Ortenwaren Versorgungsnot,Hunger, Verlust, Angst,aber auch Hoffnungund Sehnsucht nachNormalität an derTagesordnung.Deutschland war von den Siegermäch-ten besetzt, befand sich – gleichsam wiein einer „Stunde Null“ – vor einem unge-wissen Neuanfang. Das Jahr 1945 mar-kiert bis heute eine psychologisch tief-gehende Zäsur.Die Generationen, die diese schwere Zeiterlebten, sind zeitlebens davon geprägtworden. Der damalige Überlebenswillemag zu einigen „Verdrängungen“ geführthaben, viele Erlebnisse sind aber immernoch gegenwärtig. Einiges ließ sich viel-leicht vergessen, anderes bleibt unver-

gesslich. Diejenigen, die damals Kinderoder Jugendliche waren, haben heute das70. Lebensjahr deutlich überschritten. Esist höchste Zeit, sie nach ihren Erlebnis-sen und Erinnerungen zu befragen. DieKinder und Enkelkinder wollen heute

durchaus wissen: Wie habt ihr diese trost-lose Zeit erlebt und überlebt? Woher habtihr die Kraft genommen, Neues aufzu-bauen und Lebensfreude zurück zugewinnen? Es stellen sich viele Fragenzum damaligen Alltag – und sicherlich gibtes dazu noch einiges zu sagen.Die „Freunde und Förderer der Wil-helmshorster Ortsgeschichte“ sammelnseit längerem Erinnerungsberichte vonZeitzeugen unseres Ortes aus den 1940erJahren (vgl. das Jubiläumsbuch „100 Jah-re Wilhelmshorst 1907-2007“, S. 338 ff.).

Wir wollen dieses Vorhaben nun fortset-zen und suchen weitere Erinnerungen zurKriegs- und Nachkriegszeit. Hierzu führenwir auch ein gemeinsames Projekt mitSchülern der Wilhelmshorster Grund- undOberschule unter Leitung der Geschichts-

lehrerin Frau Gürgendurch. So erhalten dieheutigen Kinder undJugendlichen einenZugang zur Geschich-te durch das direkteGespräch mit Men-schen, die damals indem gleichen Alterwaren, wie sie jetztsind. Dies ist aktuellerdenn je, denn Krieg,Vertreibung undFlüchtlinge sind auchin Europa immer nocheine Realität!Wir bitten alle Bürge-

rinnen und Bürger aus Wilhelmshorst undLangerwisch, die vor 1940 geboren undbereit sind, sich unseren Fragen unddenen der Schüler zu stellen, mit unsKontakt aufzunehmen (Telefon 033205-62667). Bereits schriftlich verfasste Erin-nerungen oder Notizen sowie Dokumen-te und private Fotos aus den 1940er Jah-ren sind für das Vorhaben besonders hilf-reich. Dazu zählen natürlich auch gegen-ständliche Überreste.

J. Brauer / W. Linke / R. Paetau

MÄRKISCHER BOGEN · Januar · 31

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32 · Januar · MÄRKISCHER BOGEN

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MÄRKISCHER BOGEN · Januar · 33

Das heiße Eisen nach Redaktionsschluss

Am 20.12.2014 wurde im Beisein der OrtsvorsteherGerd Sommerlatte (Wilhelmshorst) und WolfgangKroll (Langerwisch), welche die Petition „Kurze Wegefür kurze Beine“ ausdrücklich unterstützen, durchThorsten Lodni (Präsident des SV Wilhelmshorst 01)zusammen mit weiteren Vorstandsmitgliedern, derProjektgruppe Sportstättenkonzeption des Vereinsund aktiven Fußballkindern, eine Petition an Bür-germeister Reinhard Mirbach offiziell übergeben. Begründung:Seit über 10 Jahren wirbt der Verein für die Errichtungeiner eigenen Spielstätte. Seit knapp 5 Jahren lau-fen die konkreten Bemühungen diese Realisierungauf dem eigens hierfür durch die Gemeinde erwor-benen Grundstück an der Umgehungsbahn in Lan-gerwisch zu realisieren. Hierfür hat der SV Wil-helmshorst in Eigenregie eine Planung vorgelegt,flankiert durch eine entsprechende Be standsanalyseund eine gutachterliche Bewertung. Die Fortsetzungder Planungen scheiterte an der Verweigerung der Baubehörde wenigstens die erforderlichen planerischen Grundlagen dafür fest-zulegen. Die mehrfach geforderten Zuarbeiten zur Bedarfsanalyse wurden umfänglich geliefert. Der Bedarf von zusätzlichen Spiel-und Trainingskapazitäten innerhalb der Gemeinde ist mittlerweile unumstritten. Thorsten Lodni bekräftigte nochmals in einer enga-gierten Rede die sozialen Aspekte der dezentralen Lösung für die Ortsteile Langerwisch und Wilhelmshorst aber auch für die Ent-wicklung des Fußballs in der Gesamtgemeinde. Hierfür wurden beeindruckende 1.067 Unterschriften für einen Sportplatz in Lan-gerwisch „An der Umgehungsbahn“ gesammelt. Bürgermeister Reinhard Mirbach nahm die Unterschriftenlisten dankend entgegen. Er bestätigte den Willen der Gemeinde die Män-gel im Bereich der Sportstätten im kommenden Jahr aktiv angehen zu wollen. Er verwies dabei auf die bereits durch die Gemeinde-vertretung zugesicherten Planungskosten. Er versicherte den Anwesenden es sein noch nichts entschieden. Er deutete an, dassauch Kompromisslösungen weiterhin angedacht und geprüft würden. Man verabschiedete sich freundlich in die kommenden Feier-tage. Der SV Wilhelmshorst wird sich weiterhin aktiv in die Planungen einbringen. Achim Sattler, Foto: Steffen Michaelis

Samstag 17.01.15 Fresdorf 16:30 WeihnachtsbaumverbrennenAn der Luckenwalder Str. Für Glühwein, Kinderpunsch und Bratwurst ist gesorgt

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Donnerstag, 15.01.15, 10.15 Uhr, Lebenszei-chen – Ökumenische Andacht, Pfrn. Rumpel

KINDER UND JUGEND:

Christenlehre Langerwisch und Wilhelmshorst/ Kirche Wilhelmshorst:Dienstag, 14.45 – 15.45 Uhr, 3. KlasseDienstag, 16.00 – 17.00 Uhr, 2. KlasseMittwoch, 14.30 – 15.30 Uhr, 4.+5. KlassenMittwoch, 15.30 – 16.30 Uhr, 1. Klasse6. Klasse, Termine auf Nachfrage

Konfirmandenunterricht / Kirche Wilhelmshorst:Vorkonfirmanden: Mi., 21.01.2015, 17 UhrHauptkonfirmanden: Mi., 14.+28.01.2015,jeweils 17 Uhr

ERWACHSENENGRUPPEN:

Frauenfrühstück: Dienstag, 13.01.2015., 10 Uhr,St. Elisabeth (Eingang Föhrenhang)Mittwochskreis: Mittwoch, 14.01.2015, 14 Uhr,Pfarrhaus LangerwischMusik-Literatur-Gespräch – Musikalisch gestal-tete Buchvorstellung: 16.01.2015, 19.30 Uhr,Dr. Albert-Schweitzer-Str. 9-11 (Bitte beachtenSie dazu die aktuellen Aushänge!)Seniorenkreis Langerwisch: Donnerstag,22.01.2015, 14 Uhr, Pfarrhaus Langerwisch

KIRCHENMUSIK:

LaWiCantus, Chor der Kirchengemeinden Lan-gerwisch u. Wilhelmshorst,Probenzeiten: donnerstags, 20.15 Uhr, PfarrhausLangerwischLeitung: Kreiskantorin Elke WiesenbergWilhelmshorster Bläser

Probenzeiten: freitags, 19.30 Uhr, Pfarrhaus Lan-gerwischLeitung: Diethelm Baask

ADRESSEN IM PFARRSPRENGEL:

www.kirche-langerwisch.dewww.kirche-wilhelmshorst.de

Evangelisches Pfarramt:

Pfarrerin Juliane RumpelNeu-Langerwisch 12, 14552 Michendorf OTLangerwischTel./FAX: [email protected] vom 05.-11.01.2015Vertretung Pfarrer Roy Sandner, Saarmund, Tel.033200-85448

Katechetik:

Frau Ute BaaskePotsdamer Allee 1a, 14552 Michendorf OTWildenbruchTel. [email protected]

Gemeindebüro:

Frau Charlotte StarkenBürozeit: donnerstags, 9-12 Uhr, Pfarramt Lan-gerwischTel./FAX: [email protected]

Friedhofsverwaltungen Langerwisch und

Wilhelmshorst:

Frau Charlotte StarkenBürozeit: donnerstags, 9-12 Uhr, Pfarramt Lan-gerwisch Tel./FAX: [email protected]@kirche-wilhelmshorst.de

Manche sind ganz einfach. Andere wiederumsind ziemlich ambitioniert. Wieder andere sindschier unmöglich. Allen gemeinsam ist, dasssie jetzt gerade da sind, sie sind gewissermaßenzu Besuch. Ja, sie sind nicht immer da, abergenau um die Jahreswende, genauer, wenn dasneue Jahr beginnt, findet man sie dutzendwei-se. In jedem Haushalt, oder in fast jedem.Manch einer hat ganz viele, eine andere hatgenau einen einzigen. Einer hat jedes Jahr ganzneue, eine andere immer den gleichen.Ob man nun selbst welche hat oder nicht, siesind in aller Munde: die guten Vorsätze. Immerdann, wenn das neue Jahr beginnt, sind dieZeitungen voll davon, im Radio berichtenMenschen, was sie sich vorgenommen haben,auch im Fernsehen, ob prominent oder nicht:Die Nummer 1 ist Aufhören…, womit auchimmer, Rauchen, Naschen, Alkohol. Die Num-mer 2 ist Anfangen…, was oder womit auchimmer, Sport, Lesen, mehr Zeit haben. Kon-junktur haben die kleinen, die eher unschein-baren Vorsätze und ich – die ich nicht allzu-viel halte von der ganzen „Vornehmerei“ – bindoch immer neugierig auf die, der anderen.Und ich finde jedes Jahr aufs neue auch Vor-sätze, die doch zum Nachahmen einladen, wiez.B. ausschlafen und ausschlafen lassen oderimmer die Treppe nehmen oder auch: JedenTag mit einem Lächeln beginnen.In der Kirche wird der gute Vorsatz für allejedes Jahr aufs Neue gelöst. In diesem Jahr istuns ein Vorsatz geschenkt, der tatsächlich her-ausfordert: „Nehmt einander an!“ heißt es da.Und als Beispiel nennt der Spruch Jesus, die-ses kleine Kind, das als erwachsener Mann mitden Menschen gut auskam, weil er sie nahm,wie sie waren. Und das will ich auch versu-chen, wieder einmal aufs Neue in 2015:„Nehmt einander an, wie Jesus euch ange-nommen hat!“ Mein Vorsatz für dieses Jahr.Ihnen allen einen guten und gesegneten Startins Jahr 2015,

Ihre Pfarrerin Juliane Rumpel

EVANGELISCHE KIRCHEN-

GEMEINDEN IN MICHENDORF

UND WILDENBRUCH

GOTTESDIENSTE:

am 04.01., um 11.00 Uhr Michendorfam 11.01., um 9.30 Uhr Michendorfum 11.00 Uhr Wildenbruch am 18.01., um 9.30 Uhr Michendorfam 25.01., um 9.30 Uhr Michendorf um 11.00 Uhr WildenbruchFrauenhilfe – 14.01.2015 um 14.00 UhrChorproben am Dienstag in Michendorf16.15 Uhr -16.45 Uhr Spatzenchohr Chorproben am Mittwoch in Michendorf: 16.15 Uhr - 17.00 Uhr Kinderchor 19.00 Uhr - 20.30 Uhr KantoreiChristenlehre:

Immer Donnerstag 14.30 +15.30 Uhr inMichendorf Immer Montag 14.30 Uhr in Wildenbruch1x Samstag um 9.30 Uhr – 12.00 Uhr inWildenbruch – 24.01.2015Konfirmandenunterricht:

7. Klasse – jeden Mittwoch um 17.00 Uhr8. Klasse – Samstag - 1x im Monat, 9.30 Uhr

Stefanie Fröhlich

Gemeindesekretärin

EVANGELISCHE KIRCHEN-

GEMEINDEN LANGERWISCH

UND WILHELMSHORSt

GOTTESDIENSTE:

Langerwisch / Pfarrhaus & Kirche:

04.01.15, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Abend-mahl (Kirche), Pfrn. Rumpel18.01.15, 9.30 Uhr, Gottesdienst (Pfarrhaus),Pfrn. Rumpel01.02.15, 9.30 Uhr, Gottesdienst (Pfarrhaus),Pfrn. Rumpel

Wilhelmshorst / Kirche:

01.01.15, 11.00 Uhr, Neujahrsandacht, Pfrn.Rumpel04.01.15, 11.00 Uhr, Gottesdienst mit Abend-mahl, Pfrn. Rumpel11.01.15, 11.00 Uhr, Gottesdienst, LektorKroeber18.01.15, 11.00 Uhr, Gottesdienst, Pfrn. Rum-pel25.01.15, 11.00 Uhr, Gottesdienst mit Kin-dergottesdienst, Lektor Eylert01.02.15, 11.00 Uhr, Gottesdienst mit Abend-mahl, Pfrn. Rumpel

Wilhelmshorst / Seniorenzentrum St. Eli -

sabeth, Ravensbergweg, Kapelle:

34 · Januar · MÄRKISCHER BOGEN

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KATH. KIRCHENGEMEINDE St. CäciliaLANGERWISCHER STR. 27A | 14552 MICHENDORF

Katholische Kirchengemeinde St. Cäci-

lia, Michendorf mit den Gottesdienst -

orten:

Kapelle im Haus Immaculata der Mäg-

de Mariens Wilhelmshorst, Ravens-

bergweg 6 sowie Kapelle im Senioren-

zentrum St. Elisabeth Wilhelmshorst,

Ravensbergweg 7

Regelmäßige GOttESDIENStE

Freitags 17.00 Heilige Messe in Wil-helmshorst im Seniorenzentrum Sonntags 9.00 Heilige Messe in Wil-helmshorst im Schwesternhaus, 11.00 Hei-lige Messe in Michendorf, diese als Fami-liengottesdienst immer am letzten Sonn-tag im Monat. Eucharistische Anbetung jeweils eine hal-be Stunde vor Beginn der Heiligen Mes-se immer am 1. Sonntag im MonatWeitere WochentagsGottesdienste ent-nehmen Sie bitte unseren Aushängen.Das Pfarrbüro ist geöffnet und erreichbarunter 033205-7120Montag, Mittwoch und Freitag von 10 –15 Uhr, Mittwoch bis 17 Uhr

Regelmäßig stattfindende Veranstal-

tungen:

Die Seniorenrunde findet am 18. 12. 2014statt.Wir beginnen um 9.00 Uhr mit der Heili-gen Messe, anschließend Kaffeetrinkenund wechselndes Programm. (Frau Kater-bau)„50 PLUS“ ein ökumenischer Kreis –

Wir treffen uns, um gemeinsam insGespräch zu kommen über Fragen desGlaubens, des Lebens und alle Themen,die uns interessieren. Wir feiern, singenund spielen auch mal... Alle, die Zeit undLust haben und dabei sein möchten, sindherzlich willkommen“. (Sr. M. Ute) Immer Donnerstags 10 – 11.30 Uhr imkatholischen GemeindezentrumThemen entnehmen Sie bitte dem Aushang

Gruppenstunden der Deutschen Pfadfin-derschaft St. Georg (DPSG) finden Sams-tags im Haus St. Georg von 15 – 17 Uhrstatt.

Interessierte Jugendliche und Kinder ab 7Jahren sind hierzu herzlich willkommen.

termine im Januar:

1.1. Heilige MesseWilhelmshorst 10 UhrMichendorf 11 Uhr

4.1. Anbetung vor allen heiligen Messen6.1. Heilige Drei Könige - Wilhelms-horst 8 UhrMichendorf 18 Uhr

11.1. Familienmesse mit Schola29.1. Seniorenvormittag 9 Uhr Messe,danach Frühstück

Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehöri-gen Gottes Segen fürs Neue Jahr

IMPRESSUMHerausgeber:

Langerwischer Bürger e.V.Verantwortlich: Dieter Herrmann

Vorstand Postanschrift:Meisenweg 8

14552 Michendorf,Telefon: (033205) 63992

http://www.maerkischer-bogen.de

Redaktionsmitglieder:Detlef Grunow, Dieter Herrmann

Marianne Herrmann, Karsten Steinike

Anschrift der Redaktion:D. Herrmann, Meisenweg 8,

14552 Michendorf, Tel. (033205) 63992

e-mail: [email protected]

Abonnenten- u. Anzeigenverwaltung:D. Grunow,

Straße des Friedens 2, 14552 MichendorfTelefon: (033205) 46060Telefax: (03222) 3728205

e-mail: [email protected]

Bankverbindung und Spenden:Mittelbrandenburgische

Sparkasse PotsdamIBAN: DE 10 16050000 3525 0011 33

BLZ 160 500 00Layout, Satz:

H. Fiedler / D. HerrmannDRK-Behindertenwerkstätten Potsdam

Tel. (0331) 2374722 · Fax 2374733e-mail: [email protected]

AnzeigengestaltungGrafikdesign Studio Auert

Tel.: (0361) 6639398 · Fax 6639505e-mail: [email protected]

Druck:Druckerei Gieselmann

Arthur-Scheunert-Allee 2 14558 Nuthetal, OT Bergholz-Rehbrücke

Telefon: (033200) 80120Telefax: (033200) 80128

e-mail: [email protected]:

Gerhard GehrkeTelefon: (033205) 309326

Die Zeitung erscheint monatlichAbonnement 15,- €

(zzgl. Postgebühr bei Versand)Beiträge, die mit „Die Redaktion“

unterzeichnet sind, geben die Ansicht der Redaktion wieder. Diese Beiträge enthalten

sich parteipolitischer Stellungnahmen.Bei allen namentlich gezeichneten Artikeln liegt die Verantwortlichkeit

beim jeweiligen Autor.Alle Artikel und Fotos sindurheberrechtlich geschützt.

Redaktionelle Kürzung vorbehalten.Nachdruck – auch auszugsweise – nur

mit ausdrücklicher schriftlicherGenehmigung des Herausgebers

oder des Urhebers.

z. Z. gilt die Anzeigenpreisliste No 4Redaktions (Anzeigen)-Schluss

der Februar-Ausgabe: 15. 1. 2015

MÄRKISCHER BOGEN · Januar · 35

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