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Ausgabe 147 April 2014 Bestellen Weiterempfehlen PDF-Version drucken

SPIEGEL-Bestseller MANAGER-MAGAZIN-Besteller HANDELSBLATT-Bestseller "Ein Plädoyer für die Gelassenheit" Hamburger Abendblatt Mehr Infos

Handelsblatt-Bestseller "Die Autoren erwecken den Leser mit verbalen Tritten in den Allerwertesten. Belebend,

Liebe Leser,

Visionen und Wagnis, Leidenschaft und Augenmaß. Solche Menschen gibt es in Deutschland, sie haben ein Gesicht und einen Namen. Es sind mittelständische Unternehmer, die neue Fragestellungen beherzt angehen und unkonventionelle Lösungen entwickeln. Wir empfinden es als ein riesiges Privileg, durch unsere Arbeit immer wieder faszinierende und kreative Köpfe aus dem deutschen Mittelstand und ihre Erfolgsrezepte kennen zu lernen. Anja ist zudem Mitglied der Jury der Top 100, einem Netzwerk für die mittelständische Innovationselite. Gemeinsam mit den Mit-Juroren Roland Berger, Fredmund Malik, Hans-Jörg Bullinger u.a. ist diese Woche die Entscheidung gefallen, wer Innovator des Jahres wird. Das Ergebnis dürfen wir noch nicht verraten – der Vorhang lüftet sich bei der Preisverleihung am 27. Juni. Bis dahin gilt es, die Daumen zu drücken! Für zwei andere Neuigkeiten lüften wir schon heute den Vorhang: Wegen des großen Erfolgs hat Random House in München die Rechte an "Nur Tote bleiben liegen" gekauft. Bisher ist unser Titel als Hardcover bei Campus erschienen (2010). Ab August ist die Paperback-Ausgabe für 14.99 Euro im Buchhandel. Und die big news zum Schluß: Unser neues Buch erscheint im Januar 2015. Wir brennen vor Vorfreude! So viel sei schon verraten: Wir lieben neue Wege und sind deshalb von der „Tradition“ der vergangenen Bücher abgewichen. Unser neues Buch ist kein durchgeschriebener Text, sondern eine Sammlung von Essays rund um das Thema „Macht, was Ihr liebt!“ Wir wünschen Ihnen schöne Ostertage! Anja Förster & Peter Kreuz

Eine Sache der Wahrnehmung

60er-Jahre-Charme, Behörden-Muff und die Gala im Lese-Zirkel – Das fällt uns intuitiv ein, wenn wir an Wartezimmer in der Arztpraxis denken. Aber das muss ja nicht sein. Unser Hausarzt hat vor einigen Monaten viel Geld in die Hand genommen und sein Wartezimmer neu gestaltet. Vorbildlich! Schöne weiße Stühle,

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erfrischend, motivierend." Harvard Business Manager Mehr Infos

Manager Magazin Bestseller "Best of Business: So leicht und so atemlos hat sich selten ein Buch dieses Genres gelesen." Financial Times Mehr Infos

Wirtschaftsbuch d. Jahres "Ein leidenschaftlicher Appell für Lebensunternehmertum" Süddeutsche Zeitung Mehr Infos

Glastischchen für die Zeitschriften, indirektes Licht, große Kunstdrucke an den Wänden. Die Atmosphäre ist nun freundlich, stilvoll, ein Wartezimmer deluxe – aber immer noch ein Wartezimmer… Sie können alles optimieren. Sie können statt „Bunte“ und „Frau im Spiegel“ die „brandeins“ auf das Tischchen legen, Sie können statt billiger Plastikstühle teure Plastikstühle nehmen und statt der Neonröhre warmes Licht. Und so weiter. Aber sie könnten die Sache mit dem Wartezimmer auch ganz neu denken, so wie das eineBerliner Zahnarzt-Gemeinschaftspraxis getan hat. Bevor sie auch nur einen Euro ausgegeben haben, haben die Zahnärzte erstmal ihren Denkapparat aktiviert und sich gefragt: Worum geht es eigentlich? Was wollen wir überhaupt? Geht es um einen Raum, in dem Patienten während der Wartezeit aufbewahrt werden müssen und wir dafür sorgen, dass diese verlorene Zeit nicht allzu unangenehm für sie wird? Oder können wir das auch rumdrehen und einen Raum konzipieren, in dem sich Menschen freiwillig gerne aufhalten, einen Ort an dem sie geistige Nahrung finden, die Zeit als gewonnene Zeit empfinden und sich dabei gerne zwischendurch mal unterbrechen lassen, um sich die Zähne richten zu lassen? Die Zahnärzte warfen die allgemein gültige Wartezimmer-Vorstellung, die wir in den Köpfen haben, einfach aus den Köpfen und entwarfen dafür eine Art Hotellobby gekreuzt mit einer Bücherei. Ein paar hundert Bücher warten in schönen Regalen auf ihre Leser. Gemütliche Sofas geben ein Home-away-from-home-Gefühl. Wer möchte, kann sein angelesenes Buch kaufen oder auch nach der Behandlung sich einfach wieder hinsetzen und weiterlesen. Wenn das passiert, dann freuen sich die Zahnärzte jedes Mal wie die Schneekönige. Wenn Sie immer nur das sehen, was alle sehen, werden Sie auch nur das tun, was alle anderen tun. Dann ist es unmöglich, sich jemals grundlegend von Ihren Wettbewerbern abzuheben. Mit einer 08/15-Wahrnehmung wird Ihr Tun bei anderen immer nur einen Déjà-vu-Effekt auslösen. Darum brauchen Sie das genaue Gegenteil eines Déjà-vus: einen Vujà-dé. Bei einem Déjà-vu sehen Sie etwas zum ersten Mal und es kommt Ihnen so vor, als hätten Sie es schon tausendmal gesehen. Bei einem Vujà-dé sehen Sie etwas zum tausendsten Mal und plötzlich haben Sie die Erleuchtung, dass es auch etwas ganz anderes sein könnte. Sie sehen die Sache wie zum ersten Mal. Vujà-dé bedeutet, das eigene Wartezimmer, die eigene Branche, das eigene Unternehmen, den eigenen Job mit unvoreingenommenem, frischem Blick zu betrachten.

Nur wenn wir dasselbe wie alle anderen betrachten, aber etwas ganz

anderes dabei sehen, haben wir die Chance, die tausend Möglichkeiten,

die in der Zukunft schlummern, zu entdecken.

Denn was wir wahrnehmen, bestimmt, was wir denken. Und was wir denken, bestimmt, was wir tun. Sobald wir also unsere Wahrnehmung verändern, verändern wir automatisch unsere Umgebung. Wahrnehmung bestimmt Veränderung!

Schiffbruch mit Delfin

Der griechische Philosoph Plutarch bezeichnete sie als „Freund aller Menschen, der ihnen häufig wertvolle Hilfe gewährt“. Die Rede ist von Delfinen, die Schiffbrüchige vor dem Ertrinken retten, indem sie sie an die Küste tragen.

Weil die Geschichten über die lebensrettenden Meeressäuger zu allen Zeiten und in

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allen Kulturen immer wieder auftauchen, haben sich auch Forscher mit diesem Phänomen beschäftigt. Sie packten eine Gruppe von Delfinen in ein großes Wasserbecken, warfen einen großen schweren Ball hinein und schauten, was passierte. Die Tiere stürzten sich mit großer Begeisterung auf den Ball und schoben ihn wild im Becken herum. An diesem Spiel haben sie offensichtlich eine gigantische Freude. Und genau das ist der Punkt: Delfine tragen im Wasser treibende Menschen nicht an die Küste, um sie zu retten. Sondern sie spielen mit ihnen und wenn der Schiffbrüchige Glück hat, dann verlieren sie die Lust am Spiel erst in Küstennähe. Das heißt leider auch, dass für jeden Geretteten, der von ihnen in Richtung Land gestupst wurde, wahrscheinlich drei andere Schiffbrüchige in die anderen Richtungen getragen wurden. Das sind die, die dann nicht mehr über ihr Delfin-Abenteuer berichten konnten... Dumm nur, dass jeder Gerettete ein weiterer Beweis für die Richtigkeit der These ist, dass Delfine menschenfreundliche Wesen sind – die Nicht-Geretteten finden kein Gehör. Wir Menschen neigen dazu, das zu sehen, was wir sehen wollen und was unseren Glauben untermauert. Wenn die Geschehnisse mit seinen vorgefassten Meinungen übereinstimmen, fühlt sich Homo Sapiens bestätigt, den Rest blendet er aus. Der Effekt: Je mehr Sie glauben, desto weniger hinterfragen Sie. Und desto weniger wissen Sie. Einziges Heilmittel gegen diesen Selection Bias ist eine konsequent ketzerische Grundhaltung: „Warum glaube ich eigentlich, was ich glaube?“ Halten Sie also Ausschau nach Irritationen, nach Widersprüchen und Musterbrechern. Hinterfragen Sie generell alle Standard-Aussagen, um die Dogmen unter ihnen zu entlarven. Unser Vorschlag: Seien Sie öfter mal ein Ketzer! Fangen Sie gleich damit an! Hier ein paar Wahrheiten, die Sie getrost hinterfragen dürfen:

- „Arbeit ist da, wo ich hinfahre.“

- „Karriere machen bedeutet, mehr Geld zu verdienen.“

- „Wenn jeder macht, was er will, bricht alles zusammen.“

- „Professionell ist derjenige, der Privates draußen lässt.“

Der Focus schreibt...

"Sie nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle

ein." FOCUS

Lassen Sie Anja Förster oder Peter Kreuz eine Schlüsselrolle bei Ihrem nächsten Kundenevent, Kongress oder ihrer kommenden Führungskräftetagung spielen. Ihre Keynote-Vorträge - in Deutsch oder Englisch - motivieren, pusten durch, inspirieren und laden Ihre Batterien auf. Danach ist nicht alles anders. Aber danach sehen Sie vieles mit anderen Augen. Und das ist doch schon mal was!

Outfittery: Wie Mann sich anders anzieht

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Ein Berliner Start-Up verkauft Herrenbekleidung im Internet.Soweit so gut. Das tun viele. Der Markt für Online-Bekleidungs-Shops wächst rasant, der Marktführer Zalando stürmt mit Erfolg voran. Aber die Webseite von Outfittery.de zeigt überraschenderweise keine Hemden, Pullover und T-Shirts nach Farbe und Größe sortiert, Schuhe nach Preis oder Anzüge nach Marke. Es gibt auch keine Buttons „Produkte auswählen“, „In den Warenkorb legen“ oder „Per Mausklick bezahlen“ – so funktioniert das hier nicht. Es gibt noch nicht einmal einen Express-Versand. Wenn etwas alles außer gewöhnlich ist, dann ist unsere Aufmerksamkeit geweckt. Wir haben uns das Geschäftskonzept der Outfittery genauer angeschaut und dabei vor allem darauf geachtet, was den Unterschied macht. Denn wir finden, da die unzähligen Webshops, in denen ein Kunde Klamotten kaufen kann, sich gleichen wie ein Ei dem anderen, macht ein weiteres Ei einfach keinen Sinn mehr. Was also ist hier anders? Auf den Punkt: Der (männliche) Kunde kauft erstens keine Kleidungsstücke, sondern komplette Qutfits, und das zweitens mit persönlicher Beratung von echten (!) Menschen. Er meldet sich an und klickt sich ein persönliches Profil zusammen – Typ, Geschmack, Offenheit für neue Trends und so weiter. Entsprechend seinen Vorlieben empfiehlt ihm sein persönlicher Stilberater dann per Mail passende Klamotten, die zum Anprobieren nach Hause geschickt werden. Je öfter der Kunde bei der Outfittery shoppt, desto besser wird das Matching. Mit dieser Geschäftsidee beherzigt das Start-up eine Sache, die wir nicht müde werden, in unseren Vorträgen, Büchern und Artikeln zu betonen: Wenn Sie sich von Ihrem Umfeld unterscheiden wollen, dann reicht es nicht, einfach nur höher, schneller, weiter, besser oder billiger zu sein oder mehr Auswahl als die anderen zu haben. Sondern Sie müssen zwingend die So-machen-es-alle-Schiene verlassen. Outfittery hat nicht den 500. Kleidungs-Internetshop aufgemacht, sondern versteht sich als der erste und bislang einzige Männerbekleidungs-Kurator. Genial! Nur ein Unterschied macht den Unterschied. Das klingt banal, ist es aber nicht. Youngme Moon, Professorin an der Harvard Business School hat festgestellt, dass viele Unternehmen so beschäftigt sind, besser zu sein als der Wettbewerb, dass sie darüber ganz vergessen, ANDERS zu sein als der Wettbewerb: „The harder they compete, the less differentiated they become.“ Unternehmen, die sich dagegen auf ihre Alleinstellung fokussieren, nennt Moon „Idea Brands“. Wir haben ihr Konzept auf die Outfittery angelegt und finden drei verallgemeinerbare Eigenschaften, die dieses noch kleine deutsche Start-up besonders bemerkenswert machen: 1. Idea Brands bieten etwas, was nicht überall zu finden ist. Sie unterscheiden sich nicht nur in einem Detail von ihrer Konkurrenz, sondern denken grundlegend anders. Outfittery: Das Konzept des Kleidungskurators. 2. Idea Brands fühlen sich einer Idee verpflichtet. Mit anderen Worten: Die Idee muss eine so große Bedeutung haben, dass Mitarbeiter und Kunden sie als Basis für Ihre Überzeugungen nehmen können. Kuratorin Biyoux von Outfittery sagt: „Ich möchte die Kleiderschränke der Männer revolutionieren!“ 3. Idea Brands sind persönlich. Der Kunde hat das Erlebnis mit einem Menschen zu kommunizieren, nicht mit einem Algorithmus. Bei Oufittery sind das mehr als 25 Stylisten, die sich alle persönlich auf der Website vorstellen. Der Kunde kann sich seinen Kurator selbst aussuchen. Es lohnt sich zu fragen: Wie viele dieser drei Eigenschaften treffen auf Ihr Unternehmen zu? Inwiefern? Machen Sie wirklich einen Unterschied? Oder sind Sie das neunte Ei im Zehnerpack?

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Förster & Kreuz in den Medien

In der Wirtschaftswoche und dem FOCUS gibt es aktuell Beiträge von uns. In der Wirtschaftswoche lüften wir Das Geheimnis der produktivsten Menschen. Wir gehen der Frage nach, weshalb manche Menschen weitaus produktiver und kreativer sind, als die meisten anderen. Sind sie talentierter? Fleißiger? Zur richtigen Zeit am richtigen Ort? Ist es schlicht Zufall? Oder etwas ganz anderes? Seit März sind wir mit einer regelmäßigen Kolumne auch bei FOCUS ONLINE am Start. Im ersten Beitrag beschäftigen wir uns mit dem Mythos vom schwachen

Bewerber. Ab sofort gibt es im vierwöchigen Rhythmus neue Kolumnen von uns im FOCUS zu lesen.

Öffentliche Veranstaltungen

Für alle, die uns live erleben möchten: Hier die aktuellen ÖFFENTLICHEN Veranstaltungen der nächsten Monate. In unserem TOURKALENDER gibt eine Übersicht über ALLE unsere Veranstaltungen.

KÖLN: S-IMK Forum 5. Mai 2014 BERLIN: Act Different! Konferenz 15. Mai 2014 BAYREUTH: Bayreuther Ökonomiekongress 15. Mai 2014 DRESDEN: Personalleiterforum 20. Mai 2014 OSNABRÜCK: Europabüro/ europe direct Informationszentrum 20. Mai 2014 HANNOVER: HAZ Expertenforum 22. Mai 2014 KASSEL: Marketing-Club Nordhessen 28. Mai 2014 GIESSEN: Marketing-Club Mittelhessen 2. Juni 2014 BERLIN: MEXCON: Meeting Experts Conference 12. Juni 2014 AACHEN: Horizont Wissen 27. August 2014 HAMBURG: Weiterkommen / Hamburger Abendblatt 3. September 2014 ISERLOHN: Campus Symposium 2014 5. September 2014

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RAVENSBURG: Die Erfolgsmacher 30. September 2014 NÜRNBERG: 31. Internationales Projektmanagement Forum 27. Oktober 2014

Förster & Kreuz

Anja Förster und Peter Kreuz sind Deutschlands renommierteste Business-Querdenker, Bestseller-Autoren und gefragte Keynote Speaker. „Bildreich und

frech plädieren sie dafür, anders zu denken und wieder Mut, Spaß und Leidenschaft

in den Wirtschaftsalltag zu bringen“, so das Manager Magazin über die beiden. Mit ihren inspirierenden Vorträgen haben sie ein Publikum in über 20 Ländern erreicht. Ihre Bücher sind auf den Bestsellerlisten zu finden. Ihr Titel Alles, außer gewöhnlich wurde 2007 als Wirtschaftsbuch des Jahres ausgezeichnet. Ihr aktuelles Buch Hört auf zu arbeiten! ist ein SPIEGEL-Bestseller.

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Copyright © ANJA FÖRSTER & DR. PETER KREUZ

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