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Das BWL- Studium an der Universität Bern

Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche FakultätDaniela Egger-Mikic Leiterin Departementsstab BWL

Bachelorinformationstag1. / 2. Dezember 2015

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> Departementsstab BWL, Leiterin:Daniela Egger-Mikic

> Mitarbeitende:Aline Zinniker (Studienfachberatung)Anita Hinter (Studienfachberatung)Dominic Passath (Studienfachberatung)Linda Heini (Studienfachberatung)Lukas Schertenleib (Studienfachberatung, im Auslandsemester)

Cornelia Keel (Administration)

Astrid Kotlinski (Kommunikation BWL)

Unser Team – Studienfachberatung BWL

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Inhaltsverzeichnis

1. Warum BWL? Was machen Betriebswirte überhaupt?

2. Das BWL-Studium im Überblick

3. Einführungsstudium (Assessment)

4. Hauptstudium

5. Masterstudium

6. BWL als Minor

7. Was können angehende Studierende erwarten?

8. Was müssen angehende Studierende mitbringen?

9. Warum BWL in Bern studieren? – Qualitätsanspruch

10. Warum BWL in Bern studieren? – Praxisorientierung

11. Warum BWL in Bern studieren? – Weltoffenheit

12. Informationsmöglichkeiten

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1. Warum BWL? Was machen Betriebswirte überhaupt? (1)

> Die Betriebswirtschaftslehre ist – wie ihre Schwesterdisziplin die Volkswirtschaftslehre – ein

Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften. untersucht die Abläufe innerhalb eines Unternehmens; sie

befasst sich mit planerischen, personalwirtschaftlichen, organisatorischen und rechnerischen Entscheidungen in Betrieben.

beschäftigt sich mit der Frage, wie sich wirtschaftliches Verhalten in einem einzelnen Betrieb (als Wirtschaftseinheit) vollzieht.

> Die Volkswirtschaftslehre betrachtet die Wirtschaft als Ganzes, mit dem Ziel, gesamt-

wirtschaftliche Probleme des Wachstums, der Arbeitslosigkeit, der Inflation und des Aussenhandels zu lösen.

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1. Warum BWL? Was machenBetriebswirte überhaupt? (2)

> Betriebswirte befassen sich u. a. mit folgenden Fragen: Wie kann ich Marktforschung richtig einsetzen? (Marketing) Wie gewinne ich qualifizierte Mitarbeiter? (Personal) Welche Organisationsstruktur ist für eine bestimmte

Unternehmung sinnvoll? (Organisation) Was ist bei einer Unternehmensgründung zu beachten?

(Strategische Unternehmensführung/Entrepreneurship) Wie wird ein Projekt optimal gesteuert?

(Operations Research) Wie steht es um Ihre Finanzen?

(Finanzielles Rechnungswesen) Welche Aktienportfolios sind rentabel? (Finanzmanagement) Welche Anforderungen sind bei einem internationalen

Jahresabschluss zu berücksichtigen? (Bilanzierung)6

Bachelor-Abschluss

Einführungs-studium

(2 Semester)60 ECTS

Hauptstudium (4 Semester)

120 ECTS

Masterstudium(3 Semester)

90 ECTS

Bachelorstudium (6 Semester)

Master-Abschluss

2. Das BWL-Studium im Überblick

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3. Einführungsstudium (Assessment) (1)

> Studierende mit Major VWL oder BWL haben im Einführungsstudium den gleichen Stundenplan (vorgegeben).

> Dieser unterscheidet sich leicht vom Stundenplan der Studierenden mit Major Sozialwissenschaften (Soziologie / Politologie).

> Vorteil: Fachwechsel sind auch nach einem Jahr (nach dem Einführungs-studium) mehr oder weniger problemlosmöglich.

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> Bestandteile Einführungsstudium: Nicht nur wirtschaftliche Grund-

kenntnisse, sondern auch Einblicke in andere Fachrichtungen: VWL, BWL, Soziologie, Politologie, Recht, Statistik und Mathematik

Grosse Interdisziplinarität und Vielseitigkeit so in der Schweiz einzigartig

> Einführungsstudium ist gute Basis (für Hauptstudium)

> Dauer: 1 Jahr / 2 Semester Max. 5 Semester

3. Einführungsstudium (Assessment) (2)

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3. Einführungsstudium (Assessment) (3)

25%

25%

12%

23%

15%

Aufteilung nach Fachrichtungen

BWL

VWL

Recht

Statistik/Mathematik

Soziologie/Politologie

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3. Einführungsstudium (Assessment) (4)

> Einführungsstudium ist für die meisten eine grosse Herausforderung: Mathematik / Statistik

> Jedoch: Einführungsstudium dauert nur ein Jahr, danach ist die erste grosse Hürde geschafft!

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3. Einführungsstudium (Assessment) (5) –Stundenplan HS

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3. Einführungsstudium (Assessment) (6) –Stundenplan FS

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4. Hauptstudium (1)

Hauptstudium: Start mit dem eigentlichen Major (Hauptfach)> Dauer: 2 Jahre / 4 Semester> Stundenplan kann bzw. muss selbst

zusammengestellt werden> Absolvieren des BWL-Majors als

„grosses“ Hauptfach (150 ECTS) oder als „kleines“ Hauptfach (120 ECTS) mit einem oder mehreren Nebenfächern (vgl. nächste Folie)

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(1) Major 150 ECTS Minor 30 ECTS180 ECTS

Hauptstudium 90 ECTS 30 ECTS

150 ECTS

(2) Major 120 ECTS Minor 60 ECTS

180 ECTS

Hauptstudium 60 ECTS 60 ECTS

120 ECTS verschiedene Varianten

Einführungs-

Studium

60 ECTS

Einführungs-

Studium

60 ECTS

4. Hauptstudium (2)

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4. Hauptstudium (3)

Minor (30 oder 60 ECTS)

HauptstudiumEinführungs-

Studium

Pflichtleistungen BWL

− Obligatorien BWL− Proseminar− Praktikum− Bachelorarbeit

60 ECTS 0-30 ECTS

Hauptstudium (60 oder 90ECTS)

Einführungs-Studium

(60 ECTS)

Ggf. frei wählbare BWL-Leistungen

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Major 120 ECTS Minor 60 ECTS

2 x 30 ECTS

1 x 30 ECTS, 2 x 15 ECTS

1 x 30 ECTS, 1 x 15 ECTS, 1x 15 ECTS freie Leistungen

Einführungs-

studium60 ECTS 30 ECTS 30 ECTS

60 ECTSEinführungs-

studium30 ECTS 15

ECTS15 ECTS

Einführungs-

studium60 ECTS 60 ECTS

2 x 30 ECTS

1 x 60 ECTS

60 ECTSEinführungs-

studium30 ECTS 15

ECTS15 ECTS

4. Hauptstudium (4)

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˃ Minor (Nebenfach) können praktisch aus dem ganzen Spektrum der Studienrichtungen, welche die Uni Bern anbietet, gewählt werden. Z.B. Englisch, Sport, Geografie, Geschichte, Mathematik, Psychologie etc. sowie natürlich auch VWL und Sozialwissenschaften

> Je nach Umfang bis zu drei verschie-dene Minor möglich einzigartig in der Schweiz

4. Hauptstudium (5) - Minor

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4. Hauptstudium (6) - Beispielstundenplan

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1. Sem. / HS 2. Sem. / FS 3. Sem. / HS 4. Sem. / FS 5. Sem. / HS 6. Sem. / FS

Management Marketing Bilanzierung Logistik Bachelorarbeit Auslandsemester

Rechnungswesen Wirtschaftsinformatik Kostenrechnung Quantitative Methoden

Frei wählbare BWL-Veranstaltungen

Einführung in die VWL

Finanzmanagement & Rechnungswesen

Management von Geschäftsprozessen

Strategische Unternehmens-führung

Minor Psychologie

Soziologie Makroökonomie Marketing & Innovations-management

Proseminar

Politikwissenschaft Mikroökonomie Personal & Organisation

Praktikum

Privatrecht EmpirischeSozialforschung

Valuation MinorPsychologie

Mathematik I Öffentliches Recht Minor Psychologie

Statistik I Mathematik II

AusgewählteAnwendung der VWL

Statistik II

BWL VWL propädeutische Lehrveranstaltungen Minor

> Falls das Bachelorstudium erfolgreich absolviert wurde, kann ein Master-studium begonnen werden.

> Möglichkeiten: Betriebswirtschaftslehre (Monofach) Business and Economics (Möglichkeit

BWL und VWL auf Masterstufe zu kombinieren)

Business and Law (Möglichkeit BWL und Rechtswissenschaften auf Masterstufe zu kombinieren)

5. Masterstudium

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> Umfang ist frei wählbar (15, 30 oder 60 ECTS) BWL Minor zu 60 ECTS ermöglicht einen Direkteinstieg in

den Master BWL> Obligatorisch sind die BWL Veranstaltungen aus dem

Einführungsstudium und (je nach Umfang) noch weitere BWL Veranstaltungen des Hauptstudiums. Dazu kommen gegebenenfalls frei wählbare BWL LV.

> BWL als Minor ist auch auf Masterstufe möglich. > Details vergleiche Studienplan

6. BWL als Minor

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> Leichter Einstieg durch Erhalt eines Stundenplans> Qualitativ hochstehende und fächerübergreifende Grundausbildung

in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften> Flexible Studienplanung

Zeitpunkt der Fächerbelegung (Hauptstudium) Gesamtdauer BWL-Studium (6-10 Semester)

> Flexible Handhabung der Prüfungen Aufteilbar (1. / 2. Termin) 2 Prüfungsversuche pro Fach

> Studienflexible Kompensationsmöglichkeit bei Prüfungen (nur im Einführungsstudium!) Keine Wiederholung des gesamten Einführungsstudiums

> Umfangreiches Beratungsangebot der Studienfachberatung BWL

7. Was können angehende Studierende erwarten?

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8. Was müssen angehende Studierende mitbringen?

> Das BWL-Studium ist anspruchsvoll und herausfordernd. Zu dessen Bestehen kann beitragen: Interesse an komplexen wirtschaftlichen Zusammenhängen,

insbesondere an innerbetrieblichen Abläufen Interesse an vernetztem und strukturiertem Denken Bereitschaft, Prozesse und Modelle der Praxis zu hinterfragen

und weiter zu entwickeln «Optimierungswille» Selbstdisziplin und Fähigkeit zur Selbstorganisation Vorhandener «Wissensdurst» Grundlagenwissen im Bereich Mathematik

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9. Warum BWL in Bern studieren? –Qualitätsanspruch

> Universität Bern / Professoren Einer der führenden Anbieter wirtschaftlicher

Ausbildungen auf universitärem Niveau Renommierte Wissenschaftler und kompetente

Praktiker Sicherung eines umfassenden Lehrangebotes und

einer intensiven Betreuung> Studium

Haupt- und Masterstudium: Beweis von Eigeninitiativeund Kompetenz mit der selbständigen Organisation des Studiums. Förderung dieser Fähigkeiten durch flexibleStudienstruktur.

Gerade dies ist in der Praxis sehr gefragt!

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10. Warum BWL in Bern studieren? –Praxisorientierung (1)

> Dozenten/-innen Verfügen über vielfältige Erfahrungen in der

Privatwirtschaft und im öffentlichen Sektor Gastvorträge von Managern aus der Praxis

> Studium Möglichkeit, wissenschaftliche Arbeiten mit einem Partner

aus der Wirtschaft / öffentlichen Verwaltung zu gestalten Wertvolle Kontaktknüpfung für den späteren Einstieg

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10. Warum BWL in Bern studieren? –Praxisorientierung (2)

> Praktikum Obligatorisches Praktikum während des

Bachelorstudiums Frühe praktische Anwendung des erworbenen

Wissens Erleichterung des späteren Berufseinstiegs

> Nebenjob Aufgrund der flexiblen Studiengestaltung ist ein

Teilzeitpensum möglich Ökonomische Gründe, wichtige Berufserfahrung

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11. Warum BWL in Bern studieren? –Weltoffenheit (1)

> Universität Bern Familiäres und angenehmes Klima

Offenheit, Respekt, Zusammenarbeit Studenten/-innen in verschiedensten

Fachbereichen und damit eine Vielfalt an Interessen, Einstellungen etc. Aufbau eines heterogenen Netzwerks für das spätere

Leben

Aufbau und Entwicklung sozialer Kompetenzen (ebenso wichtig wie intellektuelle Fähigkeiten)

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11. Warum BWL in Bern studieren? –Weltoffenheit (2)

> Gruppenarbeiten Die Universität Bern setzt grossen Wert auf die

Arbeit in Gruppen, vor allem im Master Meist 3 - 5 Studierende über ein Semester

Studierende erweitern ihre Team- und Kooperationsfähigkeit

Lernen, herkömmliche Denkmuster zu hinterfragen

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11. Warum BWL in Bern studieren? –Weltoffenheit (3)

> Mobilität, Partneruniversitäten In der Schweiz: BeNeFri

Einzelne Lehrveranstaltungen an anderen Schweizer Universitäten besuchen

In der ganzen Welt: Erasmus, ISEP Ein bis zwei Semester im Ausland studieren

Erweiterung von interkulturellen Kompetenzen

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> www.wiso.unibe.ch Dekanat WISO-Fakultät:Reglemente und Studienpläne

> www.bwl.unibe.ch Departement BWL: Informationen zum BWL-Studium; Erasmus

> www.fsww.be Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

> www.unibe.ch Universität Bern

> www.zib.unibe.ch Zulassung/Immatrikulation/Beratung: Anmeldung zum Studium etc.

> www.ksl.unibe.ch Kernsystem Lehre: Liste der Veranstaltungen, Prüfungs-anmeldung etc.

12. Informationsmöglichkeiten (1)

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12. Informationsmöglichkeiten (2)

> Kollegen und Kolleginnen die bereits mit dem Studium begonnen haben

> Lehrpersonen an den Schulen

> Studien- und Laufbahnberatung bzw. Studienfachberatung

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Studienfachberatung BWL

> Departement BWL StudienfachberatungEngehaldenstrasse 83012 Bern

Tel.031 631 80 50E-Mail: [email protected]

> Homepage: www.bwl.unibe.ch

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Wichtige Hinweise zum Schluss:

> Gadget und ggf. Infoblatt am Ausgang

> Infostand draussen

> Schnuppervorlesung „Gerechtigkeitswahrnehmung“ Prof. Dr. Andreas Hack (IOP) Dienstag 14:15 – 15:00 Uhr, UniS, Hörsaal A003Mittwoch 13:15 – 14:00 Uhr, UniS, Hörsaal A003

> Der gesamte Foliensatz wird im Anschluss an die Präsentation auf www.bwl.unibe.ch als PDF – Dokumentverfügbar sein

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Noch Fragen?

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