Download - Ausgabe Juni/Juli 2015 - Hüttlingen · 2016. 7. 19. · 2 Mitteilungen des Einwohneramtes Jubilare 6. Juni Nelly Allemann und Einwohner86 26. Juni Hans Debrunner-Steiger 80 16. Juli

Transcript
Page 1: Ausgabe Juni/Juli 2015 - Hüttlingen · 2016. 7. 19. · 2 Mitteilungen des Einwohneramtes Jubilare 6. Juni Nelly Allemann und Einwohner86 26. Juni Hans Debrunner-Steiger 80 16. Juli

THUR

BLI

CK

Ausgabe Juni/Juli 2015

Mitteilungsblatt der Gemeinde HüttlingenHerausgeber: Gemeindeverwaltung,

Schule, Kirche und Vereine

Page 2: Ausgabe Juni/Juli 2015 - Hüttlingen · 2016. 7. 19. · 2 Mitteilungen des Einwohneramtes Jubilare 6. Juni Nelly Allemann und Einwohner86 26. Juni Hans Debrunner-Steiger 80 16. Juli

2

Mitteilungen des Einwohneramtes

Jubilare

6. Juni Nelly Allemann 8626. Juni Hans Debrunner-Steiger 8016. Juli Max Känzig 7521. Juli Ida Vögeli-Schmid 86

Geburten

27. März Lukas Marolf, Eschikofen

Wir gratulieren den Jubilarinnen und Jubilaren und den glücklichen Eltern ganz herzlich. Wir wünschen Glück und Zufriedenheit, vor allem aber gute Ge-sundheit.

Todesfälle

20. März Louise Messmer29. April Lucretia Meister-Jecklin

Wir entbieten den Angehörigen unsere herzliche An-teilnahme.

Bewilligte Bauvorhaben

Marco Zimmermann, Eschikofen Einbau von Fensterscheiben in bestehende Dachgaube

HOVA Thurtal, Eschikofenzeitlich befristetes Schnitzellager in Rundbogen-hallen

Céline und Raffael Wäspe, Felben-WellhausenNeubau Einfamilienhaus Mettendorf

Bart Griepsma und Gitta Van HemelRenovierung der Liegenschaft, inklusive Einbau von zweiter Wohnung

Gemeindemitteilungen

Redaktion Gemeindemitteilungen: Michelle Schneider Gnehm d Schuelsiite: Johannes Vogel s Chilefenschter: Hendrik de HaasVereinsnachrichten: Silvia LocherKontakt: 058 346 26 26 [email protected] [email protected]

Personelles

Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner

Seit etwas mehr als einem Monat bin ich nun an meinem neuen Arbeits-platz im Gemeindehaus in Hüttlingen als Gemeinde-schreiber tätig und durfte bereits die ersten Einwoh-nerinnen und Einwohner kennenlernen.

Das Wichtigste in Kürze zu meiner Person:Mein Name ist Ives Biner, ich bin 31 Jahre alt und komme ursprünglich aus dem Hinterthurgau. Nach meiner Lehre auf einer Gemeindeverwaltung durfte ich verschiedene Berufserfahrungen in diversen Auf-gabengebieten sammeln. So war ich auf einem Be-treibungsamt tätig, absolvierte die Rekrutenschule, arbeitete in der Privatwirtschaft um schlussendlich wieder den Weg zurück zu den Gemeindeverwaltun-gen zu finden, wo ich hauptsächlich im Bereich Steu-ern tätig war. Aufgrund meiner noch laufenden Wei-terbildung zum Treuhänder mit eidg. Fachausweis suchte ich eine neue Herausforderung, in welcher ich mein erlerntes Fachwissen besser nutzen und umset-zen kann. Ich freue mich sehr, mein Know-how hier bei der Gemeindeverwaltung Hüttlingen anzuwenden und Sie persönlich kennenzulernen.

Ordnung beim Holzlagerplatz

Der Holzlagerplatz hinter der Autobahnunterführung in Hüttlingen war bereits im letzten Thurblick ein Thema. Beim Schnitzeln des Astholzes sind impräg-nierte Zaunpfähle und mit Schrauben und Nägeln durchsetzte Hölzer zum Vorschein gekommen (Bild).Wir rufen in Erinnerung, dass die Holzschnitzel für die Verbrennung vorgesehen sind und das Ausgangs-material deshalb nur aus unbearbeitetem und behan-deltem Holz bestehen darf. Zudem versteht sich von selbst, dass Schrauben und Nägel der Holzschnitzel-maschine Schaden zuführen und zudem nicht bren-nen.Das Angebot der Gemeinde für eine zweckmässige Entsorgung von Ästen und Sträuchern kann nur in der bisherigen kostengünstigen Form aufrecht erhal-

Page 3: Ausgabe Juni/Juli 2015 - Hüttlingen · 2016. 7. 19. · 2 Mitteilungen des Einwohneramtes Jubilare 6. Juni Nelly Allemann und Einwohner86 26. Juni Hans Debrunner-Steiger 80 16. Juli

3

ten werden, wenn sich alle an die Spielregeln halten. Helfen Sie deshalb mit, auf dem Holzlagerplatz Ord-nung zu halten. Vielen Dank.

Bild: Solches Material gehört in die Kehrichtverbrennung

Förderprogramm Energie 2015

Der Kanton Thurgau hat das Förderprogramm Ener-gie 2015 veröffentlicht. Sie können es unter www.energie.tg.ch, Rubrik Förderprogramme herunterla-den.Das fortschrittliche Förderprogramm nimmt schweizweit einen Spitzenplatz ein. Im Jahr 2014 konnte der Kanton 1230 Förderungsgesuche mit ei-ner Fördersumme von 14,5 Mio. Franken bewilligen. Werden alle eingereichten Projekte umgesetzt, löst dies ein zusätzliches Investitionsvolumen von 85 Mio. Franken aus. Total können umgerechnet 6 Mio. Liter Erdöl pro Jahr eingespart oder durch einheimische und erneuerbare Energien ersetzt werden.

EnergieberatungHauseigentümer mit Fragen aus den Bereichen:• Sanierung von Gebäudehüllen• Minergie bei Neu- und Altbauten• Einsatz einer Holzfeuerung oder einer Solaranla-

ge• Ersatz von Elektroheizungen durch Wärmepum-

pen• Energieeffiezienz, Energiediagnosen, Nutzung

von Abwärme etc.können sich bei einer der folgenden Fachstellen be-raten lassen:

Region FrauenfeldEnergieberatungSchlossmühlestrasse 78501 Frauenfeld052 724 52 [email protected]

Energie Thurgau052 724 24 [email protected]

Der Stromlieferant unseres Elektrizitätswerkes, die EKT Energie AG, regt Privathaushalte und Unterneh-men mit Hinweisen für cleveres Stromsparen zum Handeln an. Informationen unter: www.clever-strom-sparen.ch

Hüttlinger Einwohnerzahlen 2014

Knapp 262 000 Menschen wohnten Ende 2014 im Kanton Thurgau. Dies sind gut 3700 Personen (1,4% mehr als im Vorjahr. Der Thurgau zählt schweizweit zu den Kantonen, die am schnellsten wachsen.In unserer Gemeinde, die unter den zehn kleinsten Gemeinden des Kantons den Platz 9 belegt, zählten wir Ende letzten Jahres 831 Einwohner, was einem Zuwachs von 1,6% gegenüber 2013 entspricht.

Seite 1 von 2Regionenporträt

08.05.2015https://themenatlas.tg.ch/GC_preport.php?lang=de&codgeo=4590&nivgeo=gde&id_r...

*

*

* = Gemeinde Hüttlingen

Bevölkerung der Gemeinde Hüttlingen

Seite 1 von 2Regionenporträt

08.05.2015https://themenatlas.tg.ch/GC_preport.php?lang=de&codgeo=4590&nivgeo=gde&id_r...

Wasserhärte

In der Natur fliesst Wasser über Steine, Schotter und durch den Untergrund. Dabei nimmt es wertvolle Mineralien auf, so auch Calciumkarbonat, besser be-kannt als Kalk. Je mehr Kalk ein Wasser aufnimmt,

Page 4: Ausgabe Juni/Juli 2015 - Hüttlingen · 2016. 7. 19. · 2 Mitteilungen des Einwohneramtes Jubilare 6. Juni Nelly Allemann und Einwohner86 26. Juni Hans Debrunner-Steiger 80 16. Juli

desto härter wird es. Dies beinträchtigt die Qualität des Wassers nicht, ja es verhilft dem Wasser gar zu einem besseren Geschmack. Probleme können mit kalkhaltigem Wasser aber in den Hausinstallationen auftreten: Zu viel Kalk im Wasser stört dort, wo es mit alkalischen Stoffen wie Seifen in Kontakt kommt oder wenn es erhitzt, verdampft oder verdunstet wird. Dann fällt Kalk aus und bildet Kalkstein. Oft betrifft es Wassererwärmer, Waschmaschinen, Brauseköpfe und Warmwasser führende Leitungen. Dies bedeu-tet, dass die Haushaltsgeräte entsprechend gewartet und die Waschmitteldosierung der Wasserhärte an-gepasst werden muss.Kalk ist oft nicht nur als Gestein in der Natur vor-handen, sondern auch in gelöster Form im Wasser. Je kalkhaltiger das Wasser, desto härter ist es. Die Wasserhärte wird in französischen Härtegraden (ºfH) gemessen.

Sechs HärtestufenDas Wasser wird in der Schweiz gemäss Lebens-mittelgesetz in sechs Härtestufen eingeteilt, welche in Millimol pro Liter (mmol/l - das ist die Anzahl Calcium- und Magnesium-Ionen pro Liter Wasser) oder in französischen Härtegraden (ºfH) angegeben wird:

Wasserhärte in der Gemeinde HüttlingenDas Wasser der Gemeinde Hüttlingen weist eine Was-serhärte im Bereich von 28–32 °fH auf. Es handelt sich also um ziemlich hartes Wasser.

Tipps «Kalkablagerung»• Warmwassertemperatur auf 60°C reduzieren• Vermeiden von Wasserstagnation: Beziehen

Sie regelmässig aus allen Wasserhahnen Wasser. In Ferienwohnungen spülen Sie nach längerem Nichtbenutzen am besten zu Beginn alle Leitun-gen gut durch. Zuerst alle Kaltwasserhahnen, dann alle Warmwasserhahnen

• Waschmaschine: Beachten Sie die wasserhär-teabhängige Dosierungsangabe auf der Ver-packung, dosieren Sie die richtige Waschmit-telmenge – weiches Wasser braucht weniger Waschmittel.

• Kaffeemaschinen: Benutzen Sie das vom Her-steller empfohlene Enthärtungsmittel. (Putz-)Es-sig als Entkalker ist oft zu scharf.

• Geschirrspüler: Entkalkungsmittel sind über-flüssig. Ionenaustauscher sind in allen Geräten eingebaut, deshalb muss auch regelmässig Salz zugefügt werden.

• Kalkablagerungen auf Armaturen und Plätt-li lassen sich bestens mit verdünntem Putzessig entfernen.

• Wartung: Eine Regelmässige Wartung durch den Sanitär hilft, Reparaturkosten zu sparen

• Tee-Tipp: Teeliebhaber/-innen schätzen weiches Wasser. Aber auch hartes Wasser lässt sich mit einem kleinen Trick gut für die Teezubereitung verwenden: Man lässt das Wasser einfach zwei bis dreimal im offenen Kessel aufwallen. Dabei setzt sich der Kalk ab. Mineralwasser sollte zur Teezubereitung nicht verwendet werden, da es einen höheren Anteil an geschmacksstörenden Salzen enthält. Frisches Trinkwasser ist das beste.

Entkalkung im Haushalt?Dem Kalk kann mit einer Wasserenthärtungsanlage im Haushalt begegnet werden. Doch in den meisten Fällen sind diese teuren Geräte unnötig und umwelt-belastend. Es gibt zwei verschiedene Typen von Ent-kalkungsanlagen in der Hausinstallation, die chemi-sche (Ionenaustauscher) und die physikalische.

IonenaustauscherverfahrenBeim Ionenaustauscherverfahren werden Calcium- und Magnesiumbestandteile im Wasser durch Nat-rium ausgetauscht. Die damit verbundene erhöhte Natriumaufnahme wird von Medizinern bemängelt. Ohne ergänzende Chemikaliendosierung wird zu-dem das Wasser agressiv und kann die Leitungen angreifen. Vor dem Einbau einer Enthärtungsanlage ist also vorerst abzuklären, ob eine solche überhaupt zwingend notwendig ist. Bei Trinkwasser ist die Ent-härtung des Wassers mit einer Härte von unter 30ºfH allgemein nicht zu empfehlen. Wird eine Enthärtung vorgenommen, soll eine Resthärte von 12–15ºfH nicht unterschritten werden. Dasselbe gilt auch bei einer Teilenthärtung von Warmwasser. Die Wirksam-keit der Anlage steht und fällt mit der Wartung, wird sie nicht sachgemäss gewartet kann sich eine Enthär-tungsanlage zu einem wahren Bakterienherd entwi-ckeln und zu gefährlichen hygienischen Problemen führen. (Quelle: www.trinkwasser.ch)

Gesamthärte in ºfH Gesamthärte in mmol/l Bezeichnung 0 bis 7 0 bis 0.7 sehr weich grösser 7 bis 15 grösser 0.7 bis 1.5 weich grösser 15 bis 25 grösser 1.5 bis 2.5 mittelhart grösser 25 bis 32 grösser 2.5 bis 3.2 ziemlich hart grösser 32 bis 42 grösser 3.2 bis 4.2 hart grösser als 42 grösser 4.2 sehr hart

Page 5: Ausgabe Juni/Juli 2015 - Hüttlingen · 2016. 7. 19. · 2 Mitteilungen des Einwohneramtes Jubilare 6. Juni Nelly Allemann und Einwohner86 26. Juni Hans Debrunner-Steiger 80 16. Juli

5

Abfallentsorgung

Immer wieder bereitet das sachgemässe Entsorgen von Abfällen Probleme. Sei dies aus Unachtsamkeit, aus Bequemlichkeit auf dem Heimweg eines Grill-abends im Thurland oder aus fehlgeleitetem Sparsinn zur Schonung seiner Kehrichtsackrolle im Haushalt. Das nebenstehende Bild einer Leerung der PET-Sam-melstelle bei der ARA zeigt, was der Mensch gross- zügig als PET klassifiziert und entsprechend in der PET-Sammlung entsorgt. PET, kurz für Polyethylen-terephthalat, ist wohl ein Kunststoff, aber nicht jeder Kunststoff ist PET. Hausabfälle, Papier, Karton haben nichts in der Sammlung verloren!Neue Hinweisplakate bei der Sammelstelle erklären genau, was in die PET-Sammlung gehört und was nicht (Abbildung unten).Die Gemeinde betreibt PET-Sammelstellen auf frei-williger Basis, weil diese Sammelstellen einem Be-dürfnis der Bevölkerung entsprechen. Es liegt keine

gesetzliche Verpflichtung zur Betreibung einer Sammelstelle vor. Die unsachgemässe Entsor-gung von Hausmüll und ande-ren Kunststoffartikeln führt für die Sammelstellenbetreiber zu einem erhöhten Aufwand (Sor-tierung, Entsorgungskosten). Helfen Sie mit einer korrekten Entsorgung zu vermeiden, dass sich die Gemeinde gezwungen sehen muss, die Sammelstelle zu schliessen, weil immer mehr Hausmüll statt PET entsorgt wird. Falls Sie Abfallsündern bei der Entsorgung begegnen, mel-den Sie Säumige und weisen Sie sie zurecht, .

Page 6: Ausgabe Juni/Juli 2015 - Hüttlingen · 2016. 7. 19. · 2 Mitteilungen des Einwohneramtes Jubilare 6. Juni Nelly Allemann und Einwohner86 26. Juni Hans Debrunner-Steiger 80 16. Juli

6

Holen Sie die Welt zu sich nach Hause!

Werden Sie YFU-Gastfamilie!

YFU-Gastfamilie zu sein, heisst, ein Austauschjahr zu machen – ohne wegzufahren: Im Zusammenleben mit einem Austauschschüler/einer Austauschschüle-rin im Alter zwischen 15 und 18 Jahren entdecken Sie eine fremde Kultur direkt bei sich zu Hause. Ausser-dem lernen Sie Ihren Familienalltag von einer ande-ren Seite kennen und sehen bisher selbstverständlich Geglaubtes aus einem neuen Blickwinkel.

Als Gastfamilie schenken Sie einem jungen Menschen für 10–11 Monate ein zweites Zuhause in der Welt. Das heisst, Sie nehmen ihn in Ihrer Familie auf und bieten ihm ein freies Bett und einen Platz am Tisch (inkl. Verpflegung). Motivation für die Aufnahme eines Austauschschülers/einer Austauschschülerin soll das Interesse am interkulturellen Austausch sein. YFU-Gastfamilien erhalten keine finanzielle Entschä-digung.

Paare mit Kindern, Paare ohne Kinder, gleichge-schlechtliche Paare, Alleinerziehende, Patchwork- Familien etc. – alle sind eingeladen, Gastfamilie zu werden. Was zählt, ist die Bereitschaft, eine Aus-tauschschülerin oder einen Austauschschüler als neu-es Mitglied in der Familie aufzunehmen.

Möchten Sie mehr wissen zum Thema «Gast-familie sein»? Melden Sie sich unverbindlich bei YFU Schweiz (Monbijoustrasse 73, Postfach 1090, 3000 Bern 23, 031 305 30 60, [email protected]) oder besuchen Sie un-sere Webseite: www.yfu.ch. – YFU-Austauschschü-ler/-innen kommen in aller Regel Anfang August in der Schweiz an.Der Verein YFU Schweiz, der über mehr als 60 Jah-re Erfahrung auf dem Gebiet des Jugendaustausches verfügt, arbeitet nicht gewinnorientiert und wird als wohltätige Institution vom Bund unterstützt.

Kantonslager von Jungwacht Blauring Thurgau

Vom 11. bis 18. Juli findet bereits die dritte Auflage des Kantonslagers von Jungwacht Blauring Thurgau statt. Unter dem Motto 1001 Jubla Nacht verbringen 1200 Kinder und Jugendliche oberhalb Hüttlingen eine orientalische Woche im Zelt.

Spielturniere, Geländespiele im Wald, gemeinsames Singen am Lagerfeuer, Werken, Basteln, Dekorieren mit Naturmaterialien und vieles mehr. Dies gehört in eine Woche im Sommerlager (Sola) einer Schar von Jungwacht Blauring (Jubla). Diesen Sommer steht nun ein ganz besonderes Ereignis im Jahreslauf der Thurgauer Scharen an. Am 11. Juli reisen rund 1200 Kinder und Jugendliche in das rund 10 Quadratkilo-meter grosse Gebiet rund um Strohwilen.

Der grossen Hauptplatz und im Hintergrund Strohwilen.

Zusätzlich zu den individuellen Programmpunkten der einzelnen Scharen finden auch immer wieder gemeinsame Spektakel auf dem Hauptplatz, der sich ungefähr in der Mitte zwischen Strohwilen und Fimmelsberg befindet, statt. Die Bevölkerung von Hüttlingen ist am Sonntag, 12. Juli von 11.00 bis 15.00 Uhr herzlich eingeladen, mit ihren Kin-dern einen Spielnachmittag auf dem Hauptplatz zu verbringen. Aufgrund fehlender Parkplätze bitten wir Sie den Besuch mit einem Sonntagspaziergang zu verbinden oder mit dem Velo anzureisen. Mehr Infos erhalten Sie unter www.kantonslager.ch

Page 7: Ausgabe Juni/Juli 2015 - Hüttlingen · 2016. 7. 19. · 2 Mitteilungen des Einwohneramtes Jubilare 6. Juni Nelly Allemann und Einwohner86 26. Juni Hans Debrunner-Steiger 80 16. Juli

7

1

Tourist Service Regio Frauenfeld

Bahnhofplatz 75 ⋅ 8500 Frauenfeld ⋅ Tel +41(0)52 721 31 28 ⋅ Fax +41(0)52 722 10 64 ⋅ [email protected] ⋅ www. tourismusregiofrauenfeld.ch

Schöne Aussichten: Das Stählibuckturm-Jahr Hoch oben auf dem Frauenfelder Hausberg «Stählibuck» wacht ein Stahlriese, der den gleichen Namen trägt, wie der Hügel, auf dem er steht: der Stählibuckturm. Er bildet nicht nur einen krönenden Höhepunkt auf dem markanten Hügel über der Stadt, sondern bietet dem Besteiger auch eine fantastische Panoramaweitsicht. Besitzer des Turms ist der Verein Tourismus Regio Frauenfeld, der ihn in diesem Jahr ins Zentrum seiner Aktivitäten stellt. Geplant sind verschiedene Events, die dazu anregen sollen, dem Turm wieder einmal einen Besuch abzustatten. Schweizer Schulklassen möchte man dazu animieren, ihre Schulreisen in den Thurgau und auf den Stählibuck zu planen.

tsr. Wer kennt ihn nicht, diesen fast schon antiken Turm im Besitz von Tourismus Regio Frauenfeld, der seit 1908 hoch über Frauenfeld den Kopf über den Wald hinaus streckt? Wer hat ihn nicht schon einmal mit der Schule oder auf einer Familienwanderung besucht und bestaunt? Zudem gehört er zu den ältesten Stahlfachwerktürmen der Schweiz. Auch militärisch war er einmal wichtig, denn im Zweiten Weltkrieg diente er als Fliegerbeobachtungsposten. Der Turm bietet mit 27 Metern Höhe eine sportliche Herausforderung für alle, die ihn über die 148 Stufen erklimmen wollen. Die Belohnung für die Mühe ist ein wundervoller Ausblick, der im Osten vom Vorarlberg bis zu den Berner Alpen im Westen reicht. Und wer sich beim Aufstieg tüchtig Appetit geholt hat, auf den warten am Fusse des Turmes lauschige Grillplätze.

Drei Veranstaltungen rufen zum Turm

Mit drei Veranstaltungen auf und um den Stählibuckturm herum, organisiert von Tourismus Regio Frauenfeld, wird der alten Stahlkonstruktion neuer Glanz und neues Leben verliehen. Der erste Event der Trilogie findet im April statt und heisst «Gschichtä zum Turm»: Die Frauenfelder Stadtführerin Andrea Hofmann und Marianne Sax vom gleichnamigen Bücherladen erzählen und lesen Interessantes zum Turm und zu weiteren Türmen, und dies auf dem Turm selber. Da im April teilweise noch frostige Temperaturen herrschen, werden Körper und Geist dabei nicht nur mit Treppensteigen, sondern auch mit Glühmost und Alphornklängen erwärmt.

Die zweite Veranstaltung auf dem Stählibuck ist ein «Mondschein-Diner», das anfangs Juli stattfindet, kurz vor den Sommerferien. Geplant ist ein elegantes Diner mit regionalen Spezialitäten in festlicher Atmosphäre am Fusse des Stählibuckturms. Die Besucherin und den Besucher erwartet zum Essen eine charmante Weinbegleitung durch den Buchemer Winzer Hans-Peter Wägeli. Geplant ist zudem eine jazzige Untermalung. Das Sahnehäubchen des Abends ist die Mondscheinbar auf dem Stählibuckturm, wo Apfelschaum- und Dessertwein ausgeschenkt werden.

Die dritte und letzte Stählibuck-Veranstaltung ist «Wald und Wild». Sie ist ein Familienanlass zum Thema Wildtiere und Wald auf dem Frauenfelder Hausberg Stählibuck. Förster und Jäger werden dabei aus ihrem reichen Wissens- und Geschichtenfundus erzählen und die Pfadi Frauenfeld bietet verschiedene Aktivposten, bei denen die Natur hautnah erlebt werden kann. Das jüngere Publikum erwartet zudem ein Wettbewerb, und unter kundiger Anleitung der Pfadi dürfen die Kinder zudem Schlangenbrot braten.

Schweizer Schulen auf den Stählibuck-Geschmack bringen

Aber nicht nur die lokale Bevölkerung soll auf das beliebte Ausflugsziel aufmerksam gemacht werden. Deshalb ist eine Broschüre im Entstehen, die schweizweit an Schulen verschickt wird. In diesem Prospekt werden drei Wanderrouten vorgeschlagen, die auch einen Abstecher zum Plättli-Zoo beinhalten. Dieser kinder- und familienfreundliche Zoo mit Blick auf die Thurebene ist immer wieder einen Besuch wert. Daneben ist für Schulklassen ist ein Wettbewerb geplant: Gewinnen wird, wer das originellste Turmfoto schiesst.

2

Tourist Service Regio Frauenfeld

Bahnhofplatz 75 ⋅ 8500 Frauenfeld ⋅ Tel +41(0)52 721 31 28 ⋅ Fax +41(0)52 722 10 64 ⋅ [email protected] ⋅ www. tourismusregiofrauenfeld.ch

Gschichtä zum Turm

Wann: Donnerstag, 9. April 2015, 18.30 Uhr, Anmeldung: Beim Tourist Service Regio Frauenfeld bis zum 8. April, 16.00 Uhr Mondschein-Dîner

Wann: Samstag, 4. Juli 2015, 18.30 Uhr, Anmeldung: Beim Tourist Service Regio Frauenfeld, bis zum 25. Juni Wald und Wild

Wann: Samstag, 12. September 2015, 14.30 Uhr, kostenlos, keine Anmeldung nötig

Tourist Service Regio Frauenfeld

Bahnhofplatz 75 ⋅ 8500 Frauenfeld ⋅ Tel +41(0)52 721 31 28

[email protected] www. tourismusregiofrauenfeld.ch

Page 8: Ausgabe Juni/Juli 2015 - Hüttlingen · 2016. 7. 19. · 2 Mitteilungen des Einwohneramtes Jubilare 6. Juni Nelly Allemann und Einwohner86 26. Juni Hans Debrunner-Steiger 80 16. Juli

8

d Schuelsiite

Die BienenNach den Frühlingsferien haben wir von einem Imker einen Bienenschaukasten bekommen. Wir suchten jeden Tag die Königin, die mit einem roten Punkt gekennzeichnet ist. Wir konnten auch beob-achten, wie die jungen Bienen geschlüpft sind. Wir hatten drei verschiedene Bienenarten in unse-rem Schaukasten. Es war die Königin, die Arbeite-rinnen und die Drohnen. Die Königin ist nur zustän-dig zum Eier legen. Die Arbeiterin ist eine weibliche Biene, die keine Eier legen kann. Die Arbeiterinnen haben viele Jobs z. B. müssen sie den Stock putzen oder den Stock bewachen. Beim Stock bewachen müssen sie schauen, dass keine andere Biene von einem anderen Stock in ihren Stock kommt. Man nennt diese Bienen dann Wächterbienen. Eine Drohne ist eine männliche Biene. Die Drohne muss im Stock nichts machen, sie wird von den Arbeite-rinnen gefüttert und geputzt. Eine Drohne könnte in der Wildnis nicht überleben, weil sie einen zu kurzen Saugrüssel hat. Die Drohne muss einmal, wenn eine Königin von einem anderen Stock den Hochzeitsflug hat, die Königin befruchten. Danach stirbt die Drohne.Wir konnten drei Wochen über 2000 Bienen arbei-ten sehen und beobachten, wie sie sich entwickeln.Von Rahel und Cornelia

Der BienenstockIn einem Volk hat es drei Bienenarten. Die erste heisst Königin und ist ein Weibchen, die zweite heisst Arbeiterin und ist ebenfalls ein Weibchen und die letzte Biene ist die Drohne und ist das Männchen. Wir haben auch gelernt ,dass in einem Volk 5000–40000 Bienen leben. Wir hatten leider nicht so einen grossen Bienenkasten, bei uns leb-ten etwa nur 1850–2000 Bienen. Wir hatten noch etwas gelernt: «Die erste Königin, die schlüpft, tötet alle anderen Königinnen.» Die Arbeiterinnen ent-scheiden, ob eine Königin, Arbeiterin oder Drohne schlüpft, weil die Arbeiterinnen die Zellen bauen. Die Zellengrösse entscheidet, was für ein Ei die Königin legt.

Die Bienen waren und sind immer noch sehr fleis-sig am arbeiten. In dem Bienenschaukasten hat es ca. 2000 Bienen. Pro Tag schlüpfen ca.100–300 Bienen. In jedem Stock gibt es eine Königin. Die Kö-nigin geht einmal in ihrem Leben auf einen Hoch-zeitsflug. In den Waben (sechs eckige Zellen) wird Honig abgelegt und Eier eingelegt. Die Drohnen: die Männchen sind fast nutzlos für das Volk. Die Männchen befruchten die Königin und die Königin legt Eier ihr Leben lang. Die Arbeiterinnen haben einen Gift Stachel. Die Arbeiterin darf erst ab dem 29-sten Tag Pollen sammeln.

Page 9: Ausgabe Juni/Juli 2015 - Hüttlingen · 2016. 7. 19. · 2 Mitteilungen des Einwohneramtes Jubilare 6. Juni Nelly Allemann und Einwohner86 26. Juni Hans Debrunner-Steiger 80 16. Juli

9

Schülerhandballtunier in Frauenfeld am 7.3.15

Von Martina & Anja

Wir versammelten uns um 9.30Uhr bei der Kantiturn-halle in Frauenfeld. Um 10.00 Uhr war das gemein-same Einlaufen mit einem Spieler aus der 1. Herren-mannschaft des Sportclubs Frauenfeld. Drei Gruppen von Hüttlingen nahmen am Samstag am Turnier teil. Die 6. Klasse-Mädchen mit dem Namen «Ohne uns ist alles Doof!» mussten gegen drei Gegner antreten. Die 5. Klasse-Mädchen hatte den Namen «Power- Girls». Die Knaben Gruppe war gemischt aus 5. und 6. Klässler. Ihr Name war «Bratkartoffel».Wir spielten in der Gruppe «Ohne uns ist alles Doof!». Wir hatten einen tollen Coach: Daniel Irminger (19. Jahre alt). Mit ein wenig Glück und gutem Spiel besiegten wir alle Gegner. So standen wir auf dem höchsten Treppchen des Podestes und waren qualifiziert für das Ostschweizer-final in Stein am Rhein. Es war ein super cooler Tag und wir hatten alle sehr viel Spass.

Schülerhandballturnier in Stein am Rhein

Von Luana und Larissa

Am Morgen um 7:50 Uhr war der Treffpunkt bei der Schule. Um 8:00 fuhren wir Richtung Stein am Rhein. Es war eine sehr grosse Turnhalle. Nach dem Anmel-den erklärte uns Herr Berg die Regeln. Danach durf-ten wir in der Halle einspielen. Um 9.30 Uhr hatten wir das erste Spiel gegen Waltalingen. Weiter ging es um 10:00 Uhr gegen Mörschwil. Das letzte Spiel vor der Mittagspause hatten wir um 11:15 Uhr gegen Schaffhausen. Nach der Mittagspause hatten wir die Spiele gegen Zuckenriet um 13:30 Uhr, um 14:30 Uhr gegen Eschlikon und das letzte Spiel vor dem Finale hatten wir um 15:30 Uhr gegen Amriswil. Im Finale mussten wir zuerst gegen Mörschwil und da-nach gegen Schaffhausen das war besonders hart. Am Schluss wurden wir 4.-Platzierte! Frau Altwegg machte uns am Schluss noch eine Überraschung, in-dem sie uns 10 Pizzas bestellte. Um ca. 18:15 Uhr gingen wir wieder nach Hause.

Page 10: Ausgabe Juni/Juli 2015 - Hüttlingen · 2016. 7. 19. · 2 Mitteilungen des Einwohneramtes Jubilare 6. Juni Nelly Allemann und Einwohner86 26. Juni Hans Debrunner-Steiger 80 16. Juli

10

s Chilefenschter

Rückblick aus der Kirchgemeinde

KirchgemeindeversammlungAn der Kirchgemein-deversammlung vom 24. März wurde Jasmin Nyffenegger aus Hütt-lingen als neues Mitglied und Nachfolgerin für Marco Dünki gewählt. Er ist nach drei Jahren in der Kirchenvorsteherschaft zurückgetreten und wur-de mit einem freund-lichen Dankeschön für seinen wertvollen Einsatz und einem Geschenk aus der Vorsteherschaft ver-abschiedet.Jasmin Nyffengger wur-de im Gottesdienst am

Pfingstsonntag, 25. Mai in die Vorsteherschafteingeführt, in die sie am 1. Juni 2015 tritt.

Einen ganz besonderen und herzlichen Dank für Deine Arbeit, Walti – und en Guete!!!

Nach 11 Jahren, in denen Walti Jäggi sehr umsich-tig und freundlich seine ehrenamtliche Aufgabe als Mesmer in der Kirchgemeinde zur allergrössten Freu-de ausgeübt hat, nahm er auf den 31. März seinen Abschied. Da ihm die grosse Bühne nicht wichtig ist,

hat ihm die Vorsteherschaft auf der Kirchgemeinde-versammlung kurz gedankt und ihn später mit einem Geschenk zu Hause überrascht.

Samstag, 28. März, Fiire mit de ChliineZur ersten ökumenischen Feier «Fiire mit de Chli-ine» hörte eine bunte Kinderschar Geschichten vom Löwenzahn und seinem Freund. Lebhaft wurde es, als jeder sich einen Löwenzahn selbst basteln konnte, denn auch die Grossen brauchten Geduld, bis sie den Kniff raushatten. Anschliessend waren alle herzlich zu einem gemeinsamen Zvieri eingeladen.

Die Kirchenmaus, vom Winterschlaf erwacht, hatte alles dekoriert, bevor die Kinder kamen.

Als jeder seinen Löwenzahn in Händen hielt, gab es einen gemeinsamen Zvieri.

Page 11: Ausgabe Juni/Juli 2015 - Hüttlingen · 2016. 7. 19. · 2 Mitteilungen des Einwohneramtes Jubilare 6. Juni Nelly Allemann und Einwohner86 26. Juni Hans Debrunner-Steiger 80 16. Juli

11

Heute können Sie bereits vormerken: Die nächste ökumenische Feier «Fiire mit de Chliine» wird am Samstag, 12. September von 16.00 Uhr bis 16.30 Uhr in der Kirche Hüttlingen gefeiert.

Karfreitag, 3. April, Gottesdienst mit musika-lischer BereicherungDer Gottesdienst am Karfreitag ist diesmal auf andere Art gestaltet worden, was sich äusserlich zu Beginn mit aufgestellten Palmwedeln, die an den Palm-sonntag erinnerten, zeigte. Der besondere Anlass für diesen Gottesdienst wurde mit dem konzertanten Spiel von Annelies Dumelin an der Orgel und Julia Ammann an der Klarinette hervorgehoben.

Lager mit den Konfirmanden im Campo Pestalozzi, Arcegno TIVom 16.–19. April waren unsere sieben Konfirmanden mit Pfarrer de Haas und Pfarrerin Elisabeth Jahrstor-fer aus Pfyn mit 14 Konfirmanden aus Pfyn im Cam-po Pestalozzi. Herr Rechsteiner sorgte mit Geschick und grossem Einsatz in der Küche für unser leibliches Wohl. Zu jeder Mahlzeit haben sich sieben Konfir-manden für den Service eingesetzt und im Anschluss picobello aufgeräumt. Daniel Alder aus Pfyn hatte alles im Blick und begleitete die Konfirmanden in den Arbeitsgruppen. Das Campo ist eine gut ausgebaute, weitläufige Anlage im Wald und oberhalb vom Lago Maggiore gelegen, mit schönen Blicken auf den See. Bei wechselhaftem Wetter lernten sich 21 Konfirman-den aus beiden Kirchgemeinden beim Sport und Basteln schnell kennen. Dies auch beim Putzen und mit den Arbeiten. In drei Gruppen wurde schliesslich je ein Konfirmationsgottesdienst vorbereitet. Beide Nachmittage waren frei, bei schönem Wetter ging es für einmal nach Locarno oder ins Verzascatal.

Sorgfältig hatten sich alle Konfirmandinnen und Kon-firmanden ihren Spruch aus der Bibel selbst ausge-wählt. Danach zog ein jeder durch Los den Spruch eines anderen und schrieb diesen auf einen Schal. In der Andacht am Sonntag konnte jeder sein einzigarti-ges Kunstwerk als Geschenk an den überreichen, der sich den Spruch zuvor ausgewählt hatte. Zur Konfir-mation waren diese Schals in der Kirche aufgespannt.

Das Thema «Hoffnung» prägte den Konfirmati-onsgottesdienst in Hütt-lingen. Geschickt wurde das anspruchsvolle The-ma facettenreich und schwungvoll balanciert. Wird das auch in Fest-tagskleidung gelingen?

In reformierten Kirchen gibt es selten ein Kreuz. Unsere Konfirmanden wissen sich zu helfen, und so kam dieser echte Tessi-ner Ast in den Thurgau, um die Hüttlinger Kirche zu schmücken.

Page 12: Ausgabe Juni/Juli 2015 - Hüttlingen · 2016. 7. 19. · 2 Mitteilungen des Einwohneramtes Jubilare 6. Juni Nelly Allemann und Einwohner86 26. Juni Hans Debrunner-Steiger 80 16. Juli

12

Sonntag, 10. Mai Im Gottesdienst mit Taufe am Muttertag sang der bekannte ad-hoc-Chor von Vätern mit ihren Kindern zwei Lieder. Allen kleinen und grossen Sängern, wie auch dem Organisten, Alain Schmid aus Islikon, wird an dieser Stelle herzlich gedankt!

Konfirmation zu Auffahrt am 14. MaiAn Auffahrt feierten wir Familiengottesdienst mit Konfirmation und Abendmahl in grosser Runde mit Paten, Eltern, Geschwistern, Grosseltern und vie-len Gästen. Anschliessend waren alle Besucher zum Apéro herzlich eingeladen. Von Regula und Georg Rathgeb bekamen wir die Möglichkeit geboten, den Apéro bei unsicherem Wetter in ihrer Scheune zu of-ferieren. Dafür ein herzliches Dankeschön!

Daten in der Kirchgemeinde Hüttlingen

Montag, 1. Juni, Gesprächskreis

Das Thema wird an den bekannten Aushängen und im Gottesdienst rechtzeitig bekannt gegeben.

Zeit: 20.00 Uhr Ort: Versammlungsraum im Pfarrhaus

Donnerstag, 11. Juni, SeniorennachmittagAn diesem Nachmittag werden wir uns zum gemüt-lichen Würstebraten im Wald am Grillplatz von Eschi-kofen treffen.

Zeit: 14.00 Uhr Ort: Wird in der Einladung bekanntgegeben.

Mittwoch, 17. Juni bis Donnerstag, 25. JuniPfarrer de Haas ist in den Ferien. Für Amtshandlun-gen in dieser Zeit ist Pfarrer Lars Heynen zuständig und telefonisch unter 052 763 14 01 erreichbar.

Sonntag, 21. Juni, Familiengottesdienst im Schloss Wellenberg

Blick vom Aufstieg aus Wellhausen zum SchlossWellenberg.Rechts am Bildrand ist derEingang.

10.30 Uhr Familienfreundlicher Gottesdienst, der bei gutem Wetter draussen vor dem Schloss und bei Re-genwetter im Schloss stattfinden wird. Im Anschluss sind alle Besucher herzlich zum Apéro eingeladen, ausserdem wird gegrillt. Grillarden sind bitte mitzu-bringen.Wir wollen Fahrgemeinschaften bilden. Bitte melden Sie sich bei Fredi Irminger, 052 765 16 14.

Mittwoch, 22. Juli – Dienstag, 4. AugustPfarrer Hendrik de Haas ist in den Ferien. Für Amts-handlungen ist• vom 22.–26. Juli Pfarrer Ringling,

Tel. 052 533 12 93• vom 27.–31. Juli Pfarrer Lars Heynen

aus Wigoltingen, Tel. 052 763 14 01 und• vom 1.–4. August noch einmal Pfarrer Ringling

aus Neuhausen am Rheinfall zuständig.

Hinweis auf die Kinderwoche im August 2015Vom 3.–7. August 2015, 14.00–17.00 Uhr sind auch in diesem Jahr alle Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse zur Kinderwoche eingeladen.Am Freitag, 7. August, wird sie um 19.00 Uhr in der Kirche feierlich abgeschlossen.Das Thema sowie alle weiteren Details zur Kinder-woche werden in der Einladung mit dem Anmelde-talon rechtzeitig mitgeteilt.

Page 13: Ausgabe Juni/Juli 2015 - Hüttlingen · 2016. 7. 19. · 2 Mitteilungen des Einwohneramtes Jubilare 6. Juni Nelly Allemann und Einwohner86 26. Juni Hans Debrunner-Steiger 80 16. Juli

13

Aus den Vereinen und der Region

Die Festwirtschaft und wir Schützen freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorschiessen: Freitag, 29. Mai, 18.00–19.30 Uhr

Feldschiessen: Freitag, 5. Juni, 18.00–19.30 Uhr Samstag, 6. Juni 13.00–16.00 Uhr Sonntag, 7. Juni 09.00–11.30 Uhr

Einladung zum Feldschiessen in Hüttlingen

Ihr Musikverein Thurtal Hüttlingen unter der Leitung von Roland A. Huberwww.mv-thurtal.ch

Freitag 26. Juni, 19.30 Uhrim Feuerwehrdepot Bänikonmit unserer Nachwuchsband Tuut latruhT

Samstag 27. Juni, 19 UhrScheune Restaurant Waage in Hüttlingenmit Tuut latruhT

Das Platzkonzert in Hüttlingen wird dieses Jahr mit dem Empfang der Schützenvereine von Felben-Wellhausen und Hüttlingen eröffnet. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch der Vereinsdelegationen und der Öffentlichkeit.

Geniessen Sie ein paar gemütliche Stunden mit dem Musikverein Thurtal und seiner Jugendband an unseren Platzkonzerten.

Platzkonzerte 2015

Steaks und Würste vom Grill, Bier, Saft und Mineralwasser, Kuchen und Kaffee sind im Angebot.

Ihr Musikverein Thurtal Hüttlingen unter der Leitung von Roland A. Huberwww.mv-thurtal.ch

Freitag 26. Juni, 19.30 Uhrim Feuerwehrdepot Bänikonmit unserer Nachwuchsband Tuut latruhT

Samstag 27. Juni, 19 UhrScheune Restaurant Waage in Hüttlingenmit Tuut latruhT

Das Platzkonzert in Hüttlingen wird dieses Jahr mit dem Empfang der Schützenvereine von Felben-Wellhausen und Hüttlingen eröffnet. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch der Vereinsdelegationen und der Öffentlichkeit.

Geniessen Sie ein paar gemütliche Stunden mit dem Musikverein Thurtal und seiner Jugendband an unseren Platzkonzerten.

Platzkonzerte 2015

Steaks und Würste vom Grill, Bier, Saft und Mineralwasser, Kuchen und Kaffee sind im Angebot.

Page 14: Ausgabe Juni/Juli 2015 - Hüttlingen · 2016. 7. 19. · 2 Mitteilungen des Einwohneramtes Jubilare 6. Juni Nelly Allemann und Einwohner86 26. Juni Hans Debrunner-Steiger 80 16. Juli

14

Landfrauenverein

Wechsel im VorstandAn der GV 2015 hat Rosmarie Schäublin ihr Amt weiter gegeben u nd wir muss-ten uns von ihr verabschieden. Neun Jahre hat sie uns als Festwirtin begleitet und verwöhnt. Vielen Dank, Rosmarie, für deine lange Treue, für dein Engagement, für deinen kritischen Blick und die vielen Lacher an den Sitzungen.Mit Sandra Dössegger ist unser Vorstand wieder komplett. Sie übernimmt das Ressort Anmeldungen. Willkommen bei uns!

Euisä Vorstand ab 2015:

Anja Vogel Ruth Häberlin Karin Wagner Karin MüllerPräsidentin Festwirtin Kurswesen Kassierin

Andrea Hollenstein Theres Oswald Sandra DösseggerThurblick/Ausschreibungen Aktuarin Anmeldungen (Neu!)

Für alle kurzentschlossenen und spontanfreudigen Frauen, es hat noch Platz im Car!! Wir reisen am 6. Juni 15 nach Schaffhausen, Besichtigen unter Führung den Munot, haben freie Zeit in der Schaffhausener Altstadt, fahren dann mit der Sauschwänzle-Bahn und geniessen auf dem Nachhauseweg noch ein ge-meinsames Nachtessen.

Anmeldungen SOFORT bei Sandra Dössegger 052 770 09 05

Landfrauenreise nach Schaffhausen

Page 15: Ausgabe Juni/Juli 2015 - Hüttlingen · 2016. 7. 19. · 2 Mitteilungen des Einwohneramtes Jubilare 6. Juni Nelly Allemann und Einwohner86 26. Juni Hans Debrunner-Steiger 80 16. Juli

15

Programm 2015/2016

Mi. 3. Juni Exkursion/ Kressibucher Lanzenneunforn

Sa. 6. Juni Landfrauenreise Schaffhausen/ Munot

Mi. 17. Juni Brot backen Felben

Fr. 28. Aug. Vortrag Burnout Hüttlingen

Fr. 4. Sept oder Fr. 11. Sept Velotour ????

So. 27. Sept. Erntedankgottesdienst Kirche

Do. 22. Okt. Herbstpflanzen- und Bücherbörse Forsthof

Sa. 24.Okt. Shabby Kurs Eggethof- Langrickenbach

Di. 3. Nov. Roadmovie Hüttlingen

Do. 5. Nov. Pausenmilch Schulhaus

Sa. 7. Nov. Kinderbastelkurs Schulhaus

Dezember Jahresausklang/ Weihnachtsmarkt Winterthur

2016

Di. 12. Jan. Kant. Landfrauentag Frauenfeld

Sa. 20. Feb. Landfrauenreise In den Schnee

Fr. 11. März GV Turnhalle

Feb./ März Operette Sirnach

Linedance in HüttlingenWir haben das Linedancefieber entfacht! Am Don-nerstag 7.Mai 15 fand unser Schnupperkurs in der Turnhalle statt. Mit über 30 Personen platzte der Kurs beihnahe aus allen Nähten. Wir hatten einen tollen Abend und haben das Dorf bewegt.

Page 16: Ausgabe Juni/Juli 2015 - Hüttlingen · 2016. 7. 19. · 2 Mitteilungen des Einwohneramtes Jubilare 6. Juni Nelly Allemann und Einwohner86 26. Juni Hans Debrunner-Steiger 80 16. Juli

Bitte vergewissern Sie sich stets im Kirchlichen Anzeiger der Thurgauer Zeitung, ob die Zeiten und Daten nicht geändert wurden.

Die wichtigsten Daten im Überblick

Datum Zeit Anlass

1. Juni 20.00 • Gesprächskreis im Versammlungsraum, Pfarrhaus

7. Juni 20.15 • Abendgottesdienst

11. Juni 14.00 • Seniorennachmittag in Eschikofen

14. Juni 10.00 • Gottesdienst

21. Juni 10.30 • Familiengottesdienst im Schloss Wellenberg mit der Kirchgemeinde Felben – Wellhausen

28. Juni 10.00 • Gottesdienst

5. Juli 20.15 • Abendgottesdienst

12. Juli 10.00 • Gottesdienst

19. Juli 10.00 • Gottesdienst

26. Juli 10.00 • Gottesdienst mit Lars Heynen, Wigoltingen

Datum Zeit AnlassMi. 3. Juni • LV – Exkursion Kressibucher, Lanzenneunforn

Fr. 5. Juni • SV – Feldschiessen, Schützenhaus• FW – Sommerschlussübung

Sa. 6. Juni • SV – Feldschiessen, Schützenhaus• LV – Landfrauenreis, Schaffhausen/Munot

So. 7. Juni • SV – Feldschiessen, Schützenhaus

Mi. 17. Juni • LV – Kurs Brot backen, Felben

Do. 18. Juni • Schule – Schulschlussfeier

Fr. 26. Juni 19.30 • MV – Platzkonzert, Bänikon

Sa. 27. Juni 19.30 • MV – Platzkonzert, Hüttlingen

Mo. 29. Juni • Altpapiersammlung

Mi. 1. Juli • Kartonsammlung

Sa. 4. Juli 18.30 • Mondschein-Dîner beim Stählibuckturm, Anmeldung/Info: [email protected]

Mi. 8. Juli • Redaktionsschluss Thurblick

Sa. 1. August 20.15 • Bundesfeier, Dorfalm