Basel - eine Region mit Potenzialen
Dienstag, 11. November 2014, Ramada Plaza Hotel im Messeturm Basel
Roundtable Diskussion Immobilienmarkt Basel
2Halter AG 2
1 Halter AG - Vorstellung
2 Basel als ein strategischer Entwicklungsschwerpunkt für Halter – Chancen und Risiken
3 Ein- und Ausblicke zu ersten Projekten
Inhalt
3Halter AG 3
1 Halter AG - Vorstellung
2 Basel als ein strategischer Entwicklungsschwerpunkt für Halter – Chancen und Risiken
3 Ein- und Ausblicke zu ersten Projekten
Inhalt
4Halter AG 4
› Verlässlichkeit und Verantwortungsbewusstsein: Die Basis für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit
› Unsere Grösse und unsere Strukturen sind und bleiben überschaubar
› Flexibilität, Dynamik und persönliche Beziehungen sichern uns die Nähe zum Markt
› Unabhängigkeit seit fast 100 Jahren
› Unternehmerisch, innovativ und nachhaltig: Kernwerte und gelebte Firmenkultur
Familienunternehmung seit 1918Tradition und Kultur
5Halter AG 5
Halter AGBau- und Immobiliendienstleistungen
Gründungsjahr: 1918 als Bauunternehmung
Inhaber: Balz Halter, in dritter Generation
Marktgebiet: Städte und Agglomerationen in der D-CH
Marktsegmente: Büro, Dienstleistung und Verwaltung, Gewerbe
und Industrie, Wohnen, Wohnen mit Service,
Hotels, Residenzen, Resorts, Spitäler,
Einkaufszentren, Fachmärkte, gemischte
Nutzungen
Standorte: Zürich, Bern, Basel
Mitarbeitende: rund 200
Umsatz 2013: rund CHF 600 Millionen
Organisation: 3 Geschäftseinheiten mit unterschiedlichen
Geschäftsmodellen:
Halter Entwicklungen
Halter Gesamtleistungen
Halter Immobilien
6Halter AG 6
Unser Denken und Handeln ist ausgerichtet auf die Identifikation und Umsetzung von Entwicklungs-
Potenzialen – von Grundstücken, Bauprojekten und Liegenschaften. Daraus generieren wir Werte.
Voraussetzung dafür sind umfassendes Know-how und integriertes, strategisches Vorgehen.
MissionPotenziale erkennen und umsetzen
7Halter AG 7
Halter Entwicklungsrad als Leitinstrument und
Management-System, um Potenziale im
Immobilien-Lebenszyklus erkennen und
umsetzen zu können.
Ziel ist eine hohe Zufriedenheit der Kunden und
Mitarbeitenden sowie eine optimierte
Wertschöpfung für das Unternehmen.
Voraussetzung dafür sind integrierte und
innovative Lösungsansätze.
Der Entwicklungsansatz von Halter basiert
auf einer ganzheitlichen, umfassenden und
zielgerichteten Bearbeitung der relevanten
Werttreiber, d. h. der Entwicklungs-Potenziale über
den Lebenszyklus einer Immobilie.
Leistungserbringung und Projektmanagement-
System gehen von ausgewiesenen Kompetenzen
aus und erfolgen iterativ vom Groben ins Detail
unter stetem Einbezug von internen und externen
Spezialisten.
VisionHalter AG – führend als Immobilien-Entwickler
8Halter AG 8
StrategieFokus auf Entwicklungspotenziale
Beeinflussungspotential auf Kosten, Risiken, Erträge und Wert einer Immobilie
Kosten kumuliert entlang dem Lebenszyklus
Halter Entwicklungen
Halter Gesamtleistungen
Halter Immobilien
9Halter AG 9
StrategieGeschäftsmodelle ausgerichtet auf unterschiedliche Kundenbedürfnisse in der Entwicklungsphase
Kunde
Übernimmt kein:
• Marktrisiko
• Planungsrisiko
• Baurisiko
Kunde
Übernimmt:
• Marktrisiko
Übernimmt kein:
• Planungsrisiko
• Baurisiko
Kunde
Übernimmt:
• Marktrisiko
• Planungsrisiko
• Baurisiko
(kann von Kunde an
Dritt-TU ausgelagert
werden)
Halter
Gesamtleistungen
Übernimmt:
• Planungsrisiko
• Baurisiko
Übernimmt kein:
• Marktrisiko
Halter Immobilien
Übernimmt kein:
• Marktrisiko
• Planungsrisiko
• Baurisiko
Halter
Entwicklungen
Übernimmt:
• Marktrisiko
• Planungsrisiko
• Baurisiko
(wird an Dritt-TU
ausgelagert)
10Halter AG 10
• Tradition als Familienunternehmung, Image
und Glaubwürdigkeit im Markt
• Finanzkraft
• Unternehmerische Grundhaltung,
Risikobereitschaft
• Kurze Entscheidungswege, Unabhängigkeit,
Agilität
• Top Mitarbeiter, gemeinsame Werte
• Übergreifende Vision und gemeinsame Mission
Strategische ErfolgspositionenHalter AG
11Halter AG 11
• Hohes Produkt-, Marketing- und Vermarktungs-
Knowhow / Nutzerfokussierte
Projektentwicklung
• Kostenoptimierungs-Knowhow und
Baumanagement (TU-Selektion und -Führung)
• Sachenrecht und Baurecht
• Struktur und Positionierung als TU-
unabhängiger Trader Developer
• Kooperativen Modelle mit Grundeigentümer
und Mitinvestoren dank TU-Unabhängigkeit
(Immobilienanlagegefäss,
Projektgesellschaften)
• Top-Mitarbeitende (High Potentials und
Schlüsselpersonen)
Strategische ErfolgspositionenHalter AG I Entwicklungen
12Halter AG 12
• Der „verlässliche“ TU-Partner für Bauherren –
Bedürfnis nach Sicherheit & Comfort abdecken
• Kontinuität (bezüglich Organisation und
Mitarbeiter)
• Kostenkompetenz
• Entwicklungskompetenz
(Projektoptimierungskompetenz)
• Akquisitions- und Vertragskompetenz
• Projektmanagement- und Fach-Kompetenz im
Bauprozess und Ausführung
• Fachliche Schlüsselkompetenzen
Statik/Baumeister Tief- und Hochbau,
HLKKSE, Energiekonzepte
• Top Mitarbeiter - Teams für Projekte, nicht
Projekte für Teams - Mitarbeiterpool
Strategische ErfolgspositionenHalter AG I Gesamtleistungen
13Halter AG 13
• Wissen, was es heisst, eigenes Kapital zu
investieren, Entwicklungs- und Baurisiken zu
übernehmen und einen funktionierenden
Liegenschaftsbetrieb zu verantworten
• Denken und handeln, als wären die Liegenschaften
und Projekte unserer Auftraggeber unsere eigenen.
• Zusammenspiels der Kompetenzbereiche:
Entwicklung, Strategisches FM, Vermarktung und
Bewirtschaftung.
• Top-Mitarbeiter, die in der Lage sind, Projekte und
Mandate integral zu bearbeiten und zu führen
Strategische ErfolgspositionenHalter AG I Immobilien
14Halter AG 14
StrukturGruppenleitung
Entwicklungen
Andràskay Ede I.
Mitglied der Gruppenleitung
Verwaltungsrat
Balz Halter / Präsident
Roger Dettwiler / Mitglied
Kommunikation
Sandra Wetzel
CEO
Markus Mettler
Rechtsdienst
Bernhard Mauerhofer
Business Development
Alex Valsecchi,
Herbert Zaugg
Entwicklungen
Ede I. Andràskay
Gesamtleistungen
Felix Hegetschweiler
Immobilien
David Naef
Corporate Services
Thomas Bachmann
15Halter AG 15
Innovationskraft und Umsetzungserfolg dank
unternehmerischem Handeln – mit integralem
Management-System im Hintergrund.
Unser Ansatz
› Schnelle Entscheidungswege durch flache
Hierarchien.
› Projektübergeordnet spezialisierte und hoch
qualifizierte Leistungen innerhalb der jeweiligen
Kompetenzfelder.
› Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung am
gleichen Ort: Projektleiter sind CEOs ihrer
Projekte.
› Coaching-System für Projekt-CEO zur
Sicherstellung von Ausrichtung, Organisation
und Arbeitsweise gemäss strategischer
Zielsetzung.
KulturInnovation durch Unternehmertum
Projektleiter
Projekt-CEO
Politik
Architekt
Grund-
eigentümer
Behörden
Verbände
Medien
Gesellschaft
Fachplaner
Investor
Nachbarn
MieterNutzer
TU/GU
16Halter AG 16
Was heisst unternehmerisch Handeln?Unterstützende versus unterdrückende Voraussetzungen
Viele Entscheide
(„fail cheap and fast“)
Top Mitarbeiter und
hungrige Talente:
grosser Kreativitäts-
und Inspirationspool
Identifizierte Potenziale,
Opportunitäten in
Projekten und
Neuakquisitionen
Effizientes Management-
System mit Vier-Augen-
Prinzip (Risk-Mgmt mit
Fokus auf Big Points)
Schlanke Organisation mit
klarer Aufgabe, Kompetenz
und Verantwortung für
Mitarbeiter
Projektleiter
Projekt-CEO
Politik
Architekt
Grund-
eigentümer
Behörden
Verbände
Medien
Gesellschaft
Fachplaner
Investor
Nachbarn
MieterNutzer
TU/GU
Regulierungswut
(Konzentration auf
„Prozessinnovation“)
Monster-Organisationen
ohne klare Aufgaben, Kom-
petenzen und Verant-
wortung für Mitarbeiter
Keine Entscheide
(„do not fail“)
Beamtenmentalität,
interne Arbeitsbe-
schaffung: Man dreht
sich im eigenen Saft
Parallele Controlling- und
Qualitätssicherungswelt;
ausuferndes
Reportingsystem
Keine Kundennähe und
ernsthaften Markt-
kontakte, unwirksames
Socializing
„wer ist schuld-Men-
talität“ („Mikado-
Management“ und
Sündenbock-Suche)
Viele neue Erfahrungen
und wirksame Markt-
kontakte, frühzeitige
Trenderfassung
Transparenz, Fehler-
und Streitkultur mit
Knowhow-Transfer
(Fehler-Transfer)
17Halter AG 17
1 Halter AG - Vorstellung
2 Basel als ein strategischer Entwicklungsschwerpunkt für Halter – Chancen und Risiken
3 Ein- und Ausblicke zu ersten Projekten
Inhalt
18Halter AG 18
• Die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft besitzen eine überdurchschnittliche Wettbewerbsfähigkeit.
• Im Wachstumsdreieck Basel-Zürich-Zentralschweiz dürfte die Wirtschaftsleistung bis in Jahr 2025 um mehr als
25% ansteigen.
Markt: Wettbewerbsfähigkeit
Quelle: Wirtschaft Schweiz, Kantonaler Wettbewerbsindikator 2014, UBS AG
Basel – relevant auf der Landkarte
Strategie 2015 – 2018 VERTRAULICH
19Halter AG 19
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Ma
rkt/A
nge
bo
tspre
ise/N
achfr
age
20172005
?MarktentwicklungStrategische Ausgangslage
ZuwanderungAttraktive Zinsen
Export/Innovation
Teuerung
Flächenbedarf
Marktstützen
Zinswende
Regulatorien
Grundstücke
Frankenstärke
Finanzkrise
Marktbremsen
2020Halter AG
UmfeldanalyseChancen und Risiken
Gefahren
Finanzkrise, Kapitalmarkt-Crash, veränderte
Zinslandschaft
Konjunktureinbruch; Nachfragerückgang für
Entwicklungsfläche bei Mieter und Nutzern
Nullwachstum
Staatsverschuldung
Sehr teure Me-Too-Grundstücke
Konkurrenzdruck im Bereich TU-Flachrennen
Gesellschaftsentwicklung (Entwicklungs-
und Baumüdigkeit, Dichtestress,
Wirtschaftsfeindlichkeit, Entfremdung
zwischen Wirtschaft und Bevölkerung)
Entwickeln in hungrigen Städte und
Agglomerationen
Unterschiedliche Marktzyklen in Bezug auf
Nutzungen und Regionen
Regionale Diversifikation
Chancen
Immobilienmarkt stabil
Tiefe Zinsen, günstiges Kapital
Konjunktur Schweiz stabil
Staatsverschuldung
Zuwanderung
Gebäudepark Schweiz mit Erneuerungsbedarf
Demographische Entwicklung
Technologische Entwicklung
Neue Gesellschafts- und Lebensformen
Hoher Bedarf an Knowhow / Fachkräfte
Hoher Anlagebedarf – Bereitsschaft von
Investoren direkt in Me-Too-Grundstücke zu
investieren
21Halter AG 21
Geschäftsmodell Immobilien-EntwicklungUnterschiedliche Marktzyklen in Bezug auf Nutzungen und Regionen
20
14
20
11
20
08
20
05
♦ Investition
Entwicklungsphase
► Devestition
Verschiedene Teilmärkte regional und
nutzungsmässig nicht zwingend am
selben Punkt:
- Wohnen
- Büro
- Retail
- Gewerbe/Logistik
- Stadien …
2222Halter AG
Regionale Diversifikation als strategische AntwortAgglomerationen, Einzelstädte und Metropolen der Schweiz, 2000
24Halter AG 24
Uns geht es gut!
Positive ökonomische Situation bringt Zuwanderungserfolg (positive Migration) und für die Wirtschaft
notwendige Arbeitskraftressourcen in die Schweiz, weist aber auch negative Begleiterscheinungen auf:
› Infrastruktur: Überfüllte Strassen und Züge
› Angst vor Arbeitsplatzkonkurrenz durch Einwanderer
› Zersiedelung, da auch suburbane und ländliche Regionen eine Immobilienhausse erleben
› Wohnungsknappheit und steigende Wohnungspreise in Städten, was bei der Bevölkerung zu
Frustrationen führt
Herausforderungen und Thesen – Umfeldentwicklung in Gesellschaft und PolitikNegative Begleiterscheinungen der guten Wirtschaftsentwicklung der letzten Jahre
25Halter AG 25
Regulierungsflut und politischer Aktivismus als Reaktion
› Inflation von Auflagen und Vorgaben in Bezug auf Ökologie, Sicherheit, Behindertengerechtigkeit,
Architektur, Nutzungs- und Raumvorgaben, Denkmalpflege, Landschaftsschutz
› Verschiedene Initiativen und Gesetze mit Symbolcharakter: Raumplanungsgesetz,
Zweitwohnungsinitiative, Verschärfung Lex Koller, Kulturlandinitiative, Masseneinwanderungsinitiative,
Ecopop
› Andere Wohlstandskrankheiten wie z.B. kontinuierliches Banken-Bashing, die Ausdruck davon sind, dass
sich Politik und Gesellschaft immer weiter von der wettbewerbs- und gewinnorientierten Wirtschaft
entfernen
› Das führt zu einer «Die Stadt ist gebaut»-Politik» und GENFerisierung mit Negativspirale:
› Neue Auflagen und Vorgaben verteuern und verzögern die Erstellung von Wohnungen von Jahr
zu Jahr, die höheren Kosten werden in Form von Preiserhöhungen auf die Bewohner abgewälzt
› Initiativen und Gesetze setzen wirtschaftliche Hürden, welche privat initiierte
Immobilienentwicklungen, Neubau- und Verdichtungsprojekte verhindern und damit das Angebot
zusätzlich verknappen
› Weil das alles nicht funktioniert, kommt man dann noch auf die Idee, die Nachfrage zu
reglementieren… (Masseneinwanderungsinitiative, Ecopop)
Herausforderungen und Thesen – Umfeldentwicklung in Gesellschaft und Politik«Es ist genug»-Stimmung
26Halter AG 26
Hungrige Städte und Gemeinden gesucht
Quelle: Liniennetzplan Regio-S-Bahn Basel, SBB CFF FFS
Strategie Halter AG in Basel
Strategie 2015 – 2018 VERTRAULICH
Es gibt noch Hunger in Basel bzw. der
Nordwest-Schweiz!
Grosse Arealentwicklungspotenzial
Kantone BS/BL
27Halter AG 27
Grosses Potenzial im Raum BaselEntwicklungsatlas Wüest & Partner
Strategie 2015 – 2018 VERTRAULICH
28Halter AG 28
1 Halter AG - Vorstellung
2 Basel als ein strategischer Entwicklungsschwerpunkt für Halter – Chancen und Risiken
3 Ein- und Ausblicke zu ersten Projekten
Inhalt
2929Halter AG
Westflügel Bahnhof Basel SBB
Leistungen FM Consulting Projektbegleitendes FM, FM-Reviews, Betriebskonzeption, Begleitung Implementierung
Realisierung 2015 - 2019
Nutzungsarten Bahnhof, Retail, Gastro, Büro
Auftraggeberin SBB Immobilien
Website www.sbb.ch
Im Westflügel innerhalb des SBB Bahnhofs Basel sind sehr umfangreiche Um- und
Neubautätigkeiten während den nächsten 5 Jahren geplant. Durch die Erweiterung der
unteren Etagen und Umnutzungen in den oberen Etagen entstehend so weitere attraktive
Geschäftsflächen an bester Lage. Die Ver- und Entsorgung der Mietflächen erfolgt
unterirdisch über das ebenfalls in der Planungsphase stehende Logistikzentrum an der
Meret Oppenheim Strasse (LZ MOS).
Insbesondere die Abhängigkeiten der Nutzungen und die durch die Bautätigkeit
entstehenden Zwischennutzungen mit Provisorien führen zu einer erhöhten Komplexität.
3030Halter AG
Hochhaus Meret Oppenheim, Basel
Leistungen FM Consulting Projektbegleitendes FM, FM-Reviews, Betriebskonzeption, Mieterkoordination
Realisierung 2015 - 2018
Nutzungsarten Büro, Wohnungen
Auftraggeberin SBB Immobilien
Website www.moh-basel.ch
Das Meret Oppenheim Hochhaus, kurz MOH, liegt direkt am Bahnhof Basel SBB, im
pulsierenden, multikulturellen Quartier Gundeldingen. Es bildet zusammen mit dem
SüdPark die architektonisch markante Klammer des Bahnhof-Südportals.
Das von Herzog & de Meuron konzipierte MOH umfasst in seinem sechsgeschossigen
Sockel urbane Verkaufs- und Gastronomieflächen sowie Büroräumlichkeiten. Der 20-
stöckige Turm wiederum ist für attraktive Wohnungen und Lofts reserviert. Baubeginn ist im
Januar 2016.
Drei Jahre später wird das MOH mit rund 28‘500 m² Nutzfläche als neues Wahrzeichen der
Kulturstadt Basel bezugsbereit sein.
3131Halter AG
Ausschreibung technisches Gebäudemanagement – SBB Immobilien
Leistungen FM Consulting Potentialanalyse, Submissionskonzept, Erstellen der öffentlich rechtlichen FM-Submission
nach GATT / WTO, durchführen der Ausschreibung, Bewertung der Angebote,
Vergabeempfehlung, Unterstützung des neuen FM-Providers bei der Implementierung
Realisierung 2013 / 2014
Nutzungsarten Bahnhof, Retail, Büro
Auftraggeberin SBB Immobilien
Website www.sbb.ch
SBB Immobilien betreibt in der Schweiz insgesamt neun RailCity Bahnhöfe. Diese
Standorte beziehen das technische Gebäudemanagement (TGM) derzeit von einem
externen FM-Provider. Im Zuge der übergeordneten FM-Strategie der Auftraggeberin
wurde Halter Immobilien mit der Fachunterstützung für die TGM-Submission beauftragt.
Diese umfasst umfangreiche Beratungsleistungen von der Analyse über die eigentliche
Ausschreibung bis zur Bewertung / Empfehlung und schliesslich die Begleitung der
Implementierung.
Dufourstrasse 40 + 50, Basel Umbau und Sanierung
Beschrieb Umbau und Sanierung von zwei Büroliegenschaften im Stadtzentrum von Basel
Nutzung Büro (vormals Bank)
Besonderheiten Zwei Liegenschaften unterschiedlichen Jahrgangs und Zustands sowie mit unterschiedlichem
äusseren Erscheinungsbild werden in 2 Etappen werden zu einer Grossmietfläche umgebaut.
Bauvolumen / Nutzfläche 66‘000 m3 / 19‘000 m2
Investitionsvolumen CHF 24 Mio.
Bauzeit / Fertigstellung 1. Etappe (Haus 40): Mai 2015 – Mai 2016 / 2. Etappe (Haus 50): Dezember 2016 – Juni 2017
Architekt Burckhardt+Partner AG, Basel
Totalunternehmen Halter AG | Gesamtleistungen
Mieter Bau- und Verkehrsdepartement des Kanton Basel-Stadt (BVD)
Bauherrschaft Cobab AG
Transitlager, Münchenstein (BL) www.transitlager.ch
Umbau und Erweiterung
Beschrieb Auf dem Dreispitzareal in Basel Süd entsteht bis 2016 ein neues Stadtquartier – das Transitlager ist
Teil dieses übergreifenden Transformationsprozesses. Es handelt sich um einen Um- und
Erweiterungsbau (Aufstockung).
Nutzung 103 Wohnungen unterschiedlicher Typologie und Grösse, Gewerbe, Büro, Gastronomie,
Kunstateliers. Tiefgarage
Besonderheiten Aus einem Lagerhaus entsteht ein hybrides Gebäude mit innovativem Raum- und Nutzungskonzept
Bauvolumen / Nutzfläche 103‘000 m3 / 28'243 m2
Investitionsvolumen CHF 57 Mio.
Bauzeit / Fertigstellung Herbst 2014 – Herbst 2016
Architekt BIG – Bjarke Ingels Group, Dänemark / Ausführungsplanung: Harry Gugger Studio, Basel
Totalunternehmen Halter AG | Gesamtleistungen
Vermarkter smeyers AG, Basel
Bauherrschaft Balintra AG, Immobiliengesellschaft des UBS (CH) Property Fund – Swiss Mixed SIMA
Top Related