Bei Google auf die Pole-Position:
Die wichtigsten Kriterien im Detail
von Karolina Stuhec-Meglic Expertin für Online Marketing
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Einleitung Auf den nächsten Seiten zeigen wir Ihnen die wichtigsten ersten Schritte in Richtung SEO (= englisches Wort für „Search Engine Optimization“, auf Deutsch Suchmaschinenoptimierung). Vor allem für Neulinge in dieser Branche bietet das E-Book grundlegende Inhalte zur Steigerung von Besucherzahlen Ihrer Website. Die folgenden Tipps erleichtern es Suchmaschinen, den Inhalt Ihrer Website zu erfassen und zu indexieren – also Sie möglichst weit oben in den Such-Ergebnislisten Ihrer Interessenten zu ranken. Für die Suchmaschinenoptimierung müssen oftmals kleine Änderungen auf Teilen Ihrer Website vorgenommen werden. Obwohl diese Änderungen im Einzelnen kaum bedeutend sind, haben sie zusammen einen großen Einfluss auf die Nutzer Ihrer Website und Ihre Platzierung bei Google & Co. Verlieren Sie jedoch bei den Optimierungen nie den tatsächlichen menschlichen Besucher Ihrer Website aus den Augen. Die Suchmaschine stellt letztlich nur das Mittel zum Zweck dar. Die Besucher sind die wahren Konsumenten des Inhaltes und diejenigen, die es mit tollen Inhalten zu überzeugen gilt. Suchmaschinenoptimierung dient in diesem Zusammenhang lediglich der besseren Auffindbarkeit Ihrer Internet-Präsenz. Konzentrieren Sie sich jedoch zu stark darauf, bei den „organischen Suchen“ in Google ganz vorne zu sein, kann der eigentliche Erfolg unter Umständen gerade verloren gehen. Ihr übergeordnetes Ziel sollte es grundsätzlich sein, Nutzer für Ihre Website zu gewinnen, die Suchmaschinenoptimierung sollte ein untergeordnetes Ziel darstellen, da sie „nur“ die Sichtbarkeit, nicht zwingend aber die Effektivität Ihrer Website steigert. Egal, wie groß oder klein Ihre Website ist und welchen Inhalt sie behandelt, die Tipps zur Optimierung sind für jeden Typ dieselben. Durch Suchmaschinenoptimierung werden lediglich die Ergebnisse der organischen Suche, nicht die der bezahlten oder „gesponserten“ Ergebnisse wie z. B. Google AdWords beeinflusst.
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INHALTSVERZEICHNIS
1 SEO-Grundlagen……………………………………………………………………………..04
1.1 Kriterien bei der Titelwahl
1.2 Benutzen des Meta-Tag „description“
2 Verbesserung der Website-Struktur………………………………………………..07
2.1 URL-Struktur
2.2 Navigation
3 Contentoptimierung…………………………………….…………………………………11
3.1 Guter Content
3.2 Ankertext ausbauen
3.3 Bilder
3.4 Überschriften-Tags
4 Umgang mit Crawlern…………………………………….………………………………16
4.1 robots.txt-Dateien
4.2 rel=“nofollow“ Links
5 SEO für Mobilgeräte…………………………………….…………………………………19
5.1 Google als Hilfe
5.2 Optimierung für Mobilnutzer
6 Promotion & Analyse…………………………………….……………………………….23
6.1 Werbemaßnahmen
6.2 Webmaster-Tools
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1 SEO-Grundlagen
1.1 Kriterien bei der Titelwahl (meta-title)
Um eine Seite inhaltlich zu beschreiben, verwenden Suchmaschinen und Nutzer den Tag <title>, der zwischen den <head> Tags (kennzeichnet die Kopfdaten einer HTML-Datei) des HTML-Codes (Programmiersprache zur Beschreibung von Inhalten in Dokumenten) zu finden ist. Bedenken Sie, dass der Tag „title“ sowohl Ihren Nutzern als auch der Suchmaschine den Inhalt Ihrer Seite offenbaren sollte. Wählen Sie daher einen einzigartigen, aufschlussreichen Titel für Ihre Seite.
Der <head>-Tag sollte außerdem eine kurze Wiedergabe des Inhaltes Ihrer Website beinhalten, da dieser Text bei der Suchmaschine normalerweise als erste Zeile des Ergebnisses angezeigt wird. Nutzen Sie dabei wichtige Stichworte Ihres Inhaltes. Dem Nutzer werden die gesuchten Wörter von Google fett gedruckt angezeigt, so kann er erkennen, wie relevant die Seite für ihn ist.
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Sinnvoll ist es beispielsweise, als Titel der Startseite den Namen der Firma zu wählen und im <head>-Tag wichtige Informationen wie Branche und Standort anzugeben. Wählen Sie keinen Titel der:
nicht zum Inhalt der Seite passt einen Standardnamen wie „Unbenannt“ oder „Neue Seite“ trägt mehrfach auftaucht extrem lang ist dem Nutzer nicht weiterhilft mit unnötigen Keywords „vollgestopft“ ist
1.2 Benutzen des Meta-Tag „description“
Im Vergleich zum Titel, der nur aus wenigen Worten oder einem Satz besteht, ist der Tag „description“ etwas länger. Er kann ein bis zwei Sätze, aber auch einen kurzen Absatz umfassen. Mithilfe der von Google angebotenen Content-Analyse können Sie kontrollieren, ob die Länge Ihres „description“-Tags richtig ist. Der Meta-Tag „description“ ist deshalb wichtig, weil er von Suchmaschinen wie Google oft als so genanntes „Snippet“ genutzt wird. Das bedeutet, dass dieser Text als Auszug in der Ergebnisliste der Suchmaschine angezeigt wird. Sollte ein anderer Ausschnitt besser auf die Suchanfrage des Nutzers passen, wird dieser auch angezeigt, der Meta-Tag „description“ ist jedoch die Standard-Anzeige. Auch im Snippet (siehe Bild oben) werden die in der Suchanfrage verwendeten Wörter dem Nutzer fett gedruckt angezeigt und zeigen dem Nutzer somit, ob der Inhalt der Seite das widergibt, was er sucht.
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Wählen Sie für den Tag „decription“ einen Inhalt, der den Leser über den Inhalt informiert und Interesse weckt, weiterzulesen. Integrieren Sie hier auch wichtige Keywords über die Ihre Interessenten Sie, Ihre Firma oder Ihre Produkte / Dienstleistungen suchen. Wählen Sie keinen „description“-Tag, der:
keinen Bezug zum Inhalt der Seite hat sehr allgemein ist eine einfache Aneinanderreihung von Schlüsselwörtern ist den gesamten Inhalt der Seite darstellt sich auf anderen Seiten Ihrer Website wiederholt
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2 Verbesserung der Website-Struktur
2.1 URL-Struktur
Durch verständliche URLs können die Seiteninhalte Ihrer Website leichter vermittelt werden. So hilft die Verwendung ausdrucksstarker Dateinamen und Kategorien Ihnen nicht nur dabei, die Website besser zu organisieren. Es erleichtert auch der Suchmaschine das Filtern des Inhaltes. Dem Nutzer sagt eine einfache, kurze URL mehr zu als eine lange, unverständliche URL. Ihre Website lässt sich dadurch leichter zuordnen und verlinken. Geht die URL Ihrer Website über mehrere Zeilen, werden sich viele Nutzer abgeschreckt fühlen und können sich den Namen zudem nicht merken. Eine genaue Benennung der URL mit Firmenname oder Kernpunkt der Website ist viel
aussagekräftiger als reine ID-Nummern oder Parameterangaben (siehe Bild).
URL als Ergebnis bei Suchanfragen
Wie Sie vielleicht wissen, werden URLs ebenfalls bei Suchanfragen aufgelistet. Sie sind
unterhalb des Titels und des Snippets in den Google-Suchergebnissen zu finden (meist
mit grüner Farbe hinterlegt). Bei Übereinstimmung wird das Suchergebnis ebenfalls
fett gedruckt.
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Google kann sowohl mit einfachen als auch komplexen URLs crawlen. Es ist dennoch
ratsam, sich an eine einfache Gestaltung zu halten. Das Nutzen Ihrer Links wird für
Suchmaschinen und Besucher erleichtert.
Verwenden Sie s.g. sprechende URLs, die den Inhalt der Seite grob wiedergeben.
Wählen Sie keine URL, die:
sehr lang ist unnötige Parameter und Session-IDs beinhaltet sehr allgemeine Seitennamen wie „neue_seite.html“ trägt übertrieben viele Schlüsselwörter wie „schmuck-uhren-schmuck-uhren-
schmuck.htm“ beinhaltet extrem verschachtelt ist, z. B. „…/page1/ page2/ page3/ page4/ page5/
page6/direct.html“ Namen trägt, die keinen Bezug zum Inhalt haben Ungewöhnliche Groß- und Kleinschreibung im Namen trägt lässt sich
schwieriger merken
2.2 Navigation Eine strukturierte Aufmachung Ihrer Website erleichtert den Besuchern, das Gesuchte zu finden. Sie kann ebenso der Suchmaschine aufzeigen, welche Schwerpunkte die Internetseite beinhaltet. Generell verhilft eine gute Navigation den Überblick für den Nutzer sowie die Suchmaschinen zu wahren und Zusammenhänge innerhalb der Seite nachzuvollziehen. Navigation auf der Startseite
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Die meisten Besucher einer Website gelangen zuerst auf die Startseite (auch Home- oder Rootpage genannt), bevor Sie auf Unterseiten nach speziellen Inhalten suchen. Um das Finden zu erleichtern, ist eine überschaubare Navigation auf der Startseite von Vorteil. Überlegen Sie sich, welche Inhalte zu einem Themenbereich zusammengefasst werden können, um daraus einzelne Seiten zu entwickeln. Auf welche Weise können Besucher zu den Unterpunkten gelangen? Um eine schnelle Orientierung innerhalb der Website zu gewährleisten, verwenden Sie die Brotkrumen-Navigation (engl. „breadcrumb navigation“ bzw. Klickpfad-Navigation), die es ermöglicht, auf vorherig besuchte Seiten oder auf die Homepage (Startseite der Website) zurück zu kehren. In der Regel steht ganz links die Homepage und mit der Auflistung nach rechts werden die Inhalte spezifischer (siehe Bild oben). Es ist möglich, dass Besucher die URL als Navigation verwenden anstatt die Brotkrumen-Navigation. Dabei löschen sie den hinteren Teil des URL-Links mit der Hoffnung, es erscheint eine Obergruppe des Contents (siehe Bild unten). Überlegen Sie sich, ob dieser Vorgang von Ihrer Website unterstützt werden soll oder ein Statuscode 404 („Datei nicht vorhanden“) erscheint.
Unterteilung in Sitemaps für Nutzer und Suchmaschinen Um das Navigieren zu vereinfachen, sollten Sie zwei verschiedene Sitemaps verwenden, abhängig von der Benutzergruppe. Zum einen gibt es die HTML-Sitemap, die eine vollständige Struktur einer Website auflistet. Es werden dabei alle Einzeldokumente abgebildet. Meist stellen Webmaster diese Methode zur Verfügung, um Besuchern zu helfen, bestimmte Suchthemen schneller aufzufinden. Daher ist dieses Sitemap vorrangig für Nutzer geschaffen. Mit Hilfe des Google Webmaster-Tools können Sie eine XML-Sitemap einrichten, die das Crawlen auf Websites für Suchmaschinen erleichtert. Außerdem zeigt es Google an, welche URL Sie als kanonisch einordnen (http://brandonsbaseballcards.com/ oder http://www.brandonsbaseballcards.com/). Durch die Entwicklung des Open Source Sitemap-Generator sind Sie in der Lage, ganz schnell und einfach eine Website für Ihr Unternehmen zu erstellen.
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Die wichtigsten Tipps für eine übersichtliche Website-Navigation
Hierarchische Struktur - Verschafft einen Überblick und verhilft Besuchern, vom Allgemeinen in
detaillierte Inhalte schnell zu wechseln - An welchen Stellen sind Navigatoren sinnvoll? (Verankerung in interne
Linksstruktur der Website) - Vermeiden Sie: komplexe Navigation mit zahlreichen Links und zu hohe
Segmentierung der Inhalte
Navigation in Textform - Vereinfacht das Crawlen Ihrer Website; einige Geräte sind mit Flash oder
JavaScript nicht kompatibel - Vermeiden Sie: komplette Navigation mit Grafiken, Animationen oder
Droptown-Menüs verbesserter Website Zugang durch Textlinks
Einsatz von HTML- und XML-Sitemaps - HTML-Site zur Abbildung der gesamten Struktur Ihrer Website - XML-Sitemap zur Auflistung jeder einzelnen Seite Ihrer Website - Vermeiden Sie: unstrukturierte und ungültige HTML-Links
Einsatz einer 404-Seite - für unvollständig oder ungültig eingetippte URLs - Mit einer 404-Seite können Sie Ihren Besucher auf eine aktuelle Seite Ihrer
Website weiterleiten (z.B. Homepage) - Verwenden Sie von Google das 404-Widget, um diesen Vorgang einzubetten - Vermeiden Sie: 404-Seite von Google indexieren zu lassen, Anzeigen von
unwirksamen Sätzen wie „Nicht gefunden“, „404“ oder „nichts wird angezeigt“; nicht konsistente Gestaltung der 404 Seite mit Ihrer Website
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3 Contentoptimierung
3.1 Qualitativer Content
Ein qualitativ hoher Content ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Website. Bieten Sie
Ihren Lesern interessante und nützliche Inhalte, die Sie an andere Nutzer teilen wollen
und können mittels E-Mails, Blogeinträgen, Social Media Buttons usw.
Die Verbreitung von Website-Inhalten verhilft Ihnen, Ihren Bekanntheitsgrad bei
Nutzern und die Relevanz Ihrer Website für die Suchmaschinen zu steigern.
Content optimieren mit den richtigen Keywords Überlegen Sie sich, mit welchen Worten Sie Ihren Inhalt wiedergeben möchten. Viele Nutzer haben bestimmte Vorkenntnisse oder auch gar keine – je nach Zielgruppe. Ihre Kunden verwenden bei der Suchmaschinennutzung vielleicht andere Keywords als Sie. Informieren Sie sich im Vorfeld darüber und berücksichtigen Sie die zwei unterschiedlichen Suchverhalten bei der Contenterstellung. Beispielsweise würde ein Außenstehender „baseball playoffs“ eingeben, wo hingegen langjährige Fans nach „National League Championship Series“ suchen. Um geeignete Keywords zu recherchieren, bietet Google das Google Keyword-Tool an, wo Sie die monatliche Nachfrage sowie weitere relevante Vorschläge für Ihre Keywords ermitteln können. Die wichtigsten Tipps für guten / optimierten Content
Leicht lesbare Texte - Schnell erfassbarer Content für die Nutzer - Vermeiden Sie: formale Fehler in Rechtschreibung & Grammatik und eine
rein bildliche Darstellung von Texten
Themenstruktur - Content so gestalten, dass Besucher Ihrer Website die Themenabschnitte
voneinander trennen können - strukturierte Aufteilung von Vorteil - Vermeiden Sie: umfangreiche Texte mit unterschiedlichen Content ohne
Teilüberschriften, Absätze,… und die Verwendung von doppeltem Content
Neuen Content liefern - alte Besucher kehren so auf Ihre Website zurück und neue Nutzer werden
angelockt
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- Vermeiden Sie: Verwendung fast gleicher Inhalte und das Wiederholen bereits bestehendem Content
Content für Nutzer erstellen - liefern Sie Inhalte für Ihre Besucher, die in Suchmaschinen leicht zu finden
sind - Arbeiten Sie mit WordPress, können Sie z.B. das Plugin „WordPress SEO von
Yoast“ benutzen um die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Texte zu prüfen - Vermeiden Sie: überflüssige Keywordansammlungen zur Optimierung Ihres
Contents, was lästig für Ihre Leser / Interessenten / Kunden wirkt und enthalten Sie Nutzern keine Texte vor, die in der Suchanfrage auftauchen
3.2 Ankertext ausbauen
Was verstehen wir unter einem Ankertext?
Jeder von Ihnen kennt es, wenn Sie auf einer Website mit einem hinweisenden Link auf
eine andere Zieladresse verwiesen werden. Diese Worte, die den Link beschreiben,
bezeichnet man als Ankertext, die zwischen den Tags „Anchor“ <a href=“...“></a> liegt
(siehe Bild).
Wichtig dabei ist den Text so informativ wie möglich zu formulieren. Es hilft Nutzern
und Google vorab zu erschließen, zu welchem Thema der Link führen wird.
Die wichtigsten Tipps für einen guten Ankertext
Aussagestarker Ankertext - Was findet der Nutzer auf der verlinkten Seite? Das sollte im Ankertext
vermerkt sein (kurz und knapp – eventuell Keyword integrieren) - Vermeiden Sie: generische Texte wie „Seite“, „Artikel“, „klickt hier“, keine
inhaltliche Übereinstimmung von Ankertext und Link, URL als Ankertext
Zusammenhängender Text - in kurzen Worten Inhalt präzise wiedergeben - Vermeiden Sie: lange Texte mit langen Sätzen und Abschnitten
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Auffallende Gestaltung des Ankertexten - Abgrenzung zwischen Inhalt und Ankertext verdeutlichen, sonst könnte der
Ankertext übersehen oder ausversehen angeklickt werden. - Vermeiden Sie: CSS (Sprache zur Festlegung von Design und Layout einer Website)
oder Textformatierung (lässt Ankertexte wie normale Inhalte aussehen)
Text bzgl. interner Links - Verwenden Sie Ankertexte für Verweisungen auf eigene Unterseiten Ihrer
Website. Es hilft den Nutzern, Ihre Website besser zu bedienen und erhöht die Relevanz Ihrer Seite für Google.
- Vermeiden Sie: unnötige Links und übermäßige Keywords in Ankertexten für die Suchmaschinen
3.3 Einsetzen passender Bilder
Bilder auf Websites sind zwar nur eins von vielen gestalterischen Elementen, jedoch
sollten Sie diese auch gezielt nutzen und anwenden.
Optimieren Sie die Verwendung von Bildern mit Hilfe von zwei Methoden.
1. Geben Sie den Dateien spezifische Namen. Hier sollte auch das jeweilige Keyword
passend zum Text integriert sein.
2. Verwenden Sie das „alt“ Attribut. Bei Nichtladen eines Bildes aufgrund von
Browserproblemen erscheint für den Nutzer dennoch eine kurze Beschreibung (Alt-
Text) dazu (siehe Bild).
Wenn Bilder als Link eingesetzt werden, haben Alt-Texte den gleichen Zweck wie
Ankertexte (siehe 3.2) bei verlinkten Inhalten. Jedoch sollten Sie es nicht übertreiben.
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Oftmals reichen Textlinks aus. Wenn Sie diese beiden Hinweise beachten, optimieren
Sie Ihre Bilder für Suchmaschinen und Ihre Interessenten.
Wichtig ist, Bilder in eigenen Ordnern zu speichern mit wenigen Untergliederungen.
Verwenden Sie wenn möglich einen Ordner je Thema. Dabei sollten die Bilder in den
Standardformaten wie JPG, GIF, PNG oder BMP vorliegen.
Die wichtigsten Tipps für optimierte Bilder
Knappe, qualitativ gute Dateinamen und Ankertexte - als Bestandteil der Website-Optimierung - Vermeiden Sie: Überladung von Keywords und „Copy&Paste“-Sätzen;
Verwendung allgemeiner Dateinamen wie „bild1.jpg“, „1.jpg“; lange Bildbezeichnungen
Alt-Texte bei Bildlinks verwenden - Erleichtert Google, Inhalte zum Bild zuzuordnen (passendes Keyword
benutzen) - Vermeiden Sie: nur Bildlinks und lange Ankertexte
Bilder-Sitemap-Datei anlegen
- Erweist eine ähnliche Struktur wie die XML-Sitemap und erleichtert Google, Bildinformationen auf Ihrer Website zu identifizieren
3.4 Überschriften-Tags Um bedeutende Informationen zu akzentuieren, werden Überschriften-Tags oder Headings-Tags eingesetzt. Durch verschiedene Schriftgrößen (von <h1> bis <h6>) verschaffen Sie einen klaren Überblick über die Inhalte einer Seite. So vermitteln Sie Google & Co. was das wichtige Thema der jeweiligen Seite oder des Artikels ist. Auch hier sollten die wichtigen Keywords entsprechend integriert werden. Überschriften-Tags sind meist größer formatiert und weisen somit auf die Bedeutsamkeit eines Textes hin. Der Nutzer wird auf kommende Inhalte verwiesen. Mit der Variation an Überschriften-Tags verschaffen Sie eine einfache Übersicht über den Aufbau Ihrer Seite.
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Die wichtigsten Tipps für sinnvolle Überschriften
Wie formuliere ich die Überschrift? - Überlegen Sie sich zu Ihrem Thema die wichtigsten Aussagen und gliedern
Sie diese in Haupt- und Teilüberschriften - Integrieren Sie Ihre Keywords passend zum Text am besten zu Beginn der
Überschrift – das zeigt Google worum sich Ihre Seite dreht - Vermeiden Sie: unnötige Überschriften-Tags und zu viele verschiedene
Überschriften-Formatierungen
Weniger ist mehr - Setzen Sie Überschriften nur an passenden Stellen ein. Zu viele erschweren
den Überblick für Ihre Website-Besucher. - Vermeiden Sie: zu viele Überschriften und Texte oberhalb einer Überschrift
zu setzen
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4 Umgang mit Crawlern
4.1 robots.txt-Dateien
Ob für Suchmaschinen erlaubt ist, auf bestimmte Inhalte einer Website zuzugreifen
und diese zu crawlen (erfassen / lesen und indexieren), hängt von der Beschränkung
durch die robots.txt-Datei ab. Man findet die Dateien im Hauptverzeichnis der Website
wieder.
Manche Texte Ihrer Website sind nicht sehr aussagekräftig, um von Google gecrawlt zu
werden. Daher ist es von Vorteil, bestimmte irrelevante Informationen für Nutzer in
den Suchergebnissen zu verbergen. Der robots.txt-Generator hilft Ihnen dabei,
gewünschte Einschränkungen von Datenzugriffen zu erstellen. Wichtig ist, dass bei
Verwendung von Subdomains eine separate robots.txt-Datei angefertigt wird, wenn
mehrere Seiten auf eine Subdomain gecrawlt werden.
Weitere Möglichkeiten Kontextabschnitte Ihrer Seite Ihren Nutzern und der
Suchmaschine vorzuenthalten, sind einmal die „NOINDEX“-Eingabe im Meta-Tag
„robots“. Der Gebrauch von .htaccess verhindert den Zugriff auf Daten von Dritten
durch Passwortfunktion. Beseitigen Sie die bereits durchsuchten Seiten mit Hilfe des
Google Webmaster-Tools.
Die wichtigsten Tipps zum Umgang mit Crawlern
Überlegen Sie sich eine geeignete Form zum Schutz von persönlichen Daten - Robots.txt Dateien sind nicht optimal, um sensible Daten zu schützen.
Suchmaschinen können dennoch URLs dieser Seite anzeigen. Es ist möglich, dass Rechner robots.txt Aussagen ignorieren und auf Ihre Verzeichnisse zugreifen können. Wir empfehlen Ihnen passwortgeschützte Ordner anzulegen oder Inhalte zu codieren.
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4.2 rel=“nofollow“ Links
Sie können festlegen, welche Links auf Ihrer Website von Google nicht wahrgenommen
werden sollen – diese werden dann ignoriert. Mit dem Attribut rel=“nofollow“ werden
auf Ihrer Seite gesetzten Links unwirksam gemacht (siehe Bild).
Wofür sind rel=“nofollow“ Links gut?
Wenn Sie einen Blog oder Forum führen, haben Sie sicher die Kommentarfunktion
freigegeben, um von Ihren Lesern Feedback zu erhalten. Es ist durchaus üblich, dass
einige von ihnen Links hinterlassen. Um gegen den Kommentar-Spam (wahlloses Posten
von Werbung in anderen Blogs und Foren, wobei Post keinen Zusammenhang zum Content der Website
liefert.) anzukämpfen, wurde die „nofollow“-Funktion entwickelt. So profitieren andere
Nutzer nicht von Ihrer Reputation.
Verwenden Sie „nofollow“ auf all Ihren Seiten, wo Inhalte von Dritten wiedergegeben
werden. Wenn Sie der Funktion keine Beachtung schenken, kann sich dies negativ auf
Ihr Suchmaschinen-Ranking auswirken.
Weitere Maßnahmen gegen die Bekämpfung von Spam ist die CAPTCHA-Funktion
(dient zum Unterscheiden von menschlichen und automatisierten Eingaben) oder die Kommentare
kontrollieren und verwalten (siehe Bild).
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Die „nofollow“-Funktion können Sie auch auf ganze Seiten oder an bestimmten
Content Ihrer Website anwenden. Beispielsweise berichten Sie über das Thema
Kommentar-Spam und fügen als Beispiel einen Link ein, der für Spameinträge bekannt
ist. Jedoch möchten Sie nicht, dass der Link von Google beachtet wird. So ist der
Einsatz von „nofollow“ sinnvoll.
Wenn Ihnen die benutzerdefinierte Handhabung zu mühsam ist, besteht die Möglichkeit über den Meta-Tag „robots“ (im <head>-Tags des HTML-Code der Seite) eine gesamte Seite auf nofollow“ zu setzen.
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5 SEO für Mobilgeräte
5.1 Google als Hilfe
Fast jeder zweite Deutsche besitzt heute ein Smartphone mit mobilem Internet-
Zugang.
In der Bahn werden schnell die E-Mails gecheckt oder kurz Nachrichten aus aller Welt
gelesen. Unterwegs und erreichbar sein lautet die Devise.
Der neue Trend stellt die Webmaster vor die Herausforderung, Websites für mobile
Geräte anzupassen. Es bedarf neben einem guten Know-How auch einem
strukturierten Aufbau. Welche Zielgruppe möchten Sie erreichen? Ein weiteres
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Problem ist, dass viele mobile Websites nicht optimal auf Suchmaschinen angepasst
sind.
Mit einigen Hilfestellungen können Sie die oben genannten Hindernisse vermeiden
und mit der Zeit gehen.
Ist Ihre mobile Website indexierbar aus Google-Sicht?
Überprüfen Sie, ob Ihre Seite in den Suchmaschinen angezeigt wird. Nutzen Sie dabei
den Operator „Seite“. Erscheint Ihre Website noch nicht in den Suchergebnissen, so
könnten folgende Probleme der Grund sein:
1. Ihre Seite ist für Google nicht auffindbar Bevor Ihre Website bei den Suchanfragen erscheint, muss Googlebot Ihren Inhalt erst einmal durchsuchen und erfassen (crawlen). Erstellen Sie beim Aufbau einer mobilen Seite eine XML-Sitemap mit Hilfe des Google Webmaster-Tools wie bei XML-Sitemap bei Standard-Websites. So weisen Sie die Suchmaschine auf das Vorhandensein Ihrer mobilen Seite hin.
2. Ihre Website verweigert den Zugriff Häufig sind mobile Websites nur für Smartphones zugänglich. Dies erschwert dem Googlebot Ihre Seite zu crawlen, da Sie meist für Standardseiten ausgerichtet sind. Verwenden Sie zur Problembekämpfung die Googlebot-Mobil und lassen Sie den Zugriff von allen User-Agents (Software und Hardware, die
vom Nutzer verwendet wird, wenn er auf eine Website zugreift.) auf Ihre Website zu. Nur so können Suchmaschinen Ihren Inhalt crawlen. Achten Sie darauf, dass der Header des User-Agents mit dem String „Googlebot-Mobile“ versehen ist (siehe Bild). Dabei ist irrelevant, ob der User-Agent mit dem derzeitigen „Googlebot-Mobil“ übereinstimmt, da Google befähigt ist, jederzeit seine User-Agent-Informationen zu verändern.
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Sind Ihre URLs lesbar?
Um in den Index von mobilen Websites aufgelistet zu werden, müssen Ihre URLs auf
allen Mobilgeräten abspielbar sein. Dazu durchsucht das Googlebot Ihre URLs und
kontrolliert den Zugang entsprechend. Ein wichtiger Faktor ist die DTD-Deklaration
(siehe Bild oben rechts), die bei der Verwendung in einem kompatiblen Format für
mobile Seiten ausgelegt sein soll (beispielsweise XHTML Mobile, Compact HTML).
5.2 Optimierung für Mobilnutzer
Website-Betreiber stehen heute vor dem Problem Ihre Website für Desktops und
mobile Geräte auszurichten. Denn mobile Nutzer haben andere Anforderungen an eine
Website, die durch den kleineren Bildschirm sowie die Handhabung ohne Mauszeiger
bedingt sind. Häufig gelangen mobile Nutzer auf die Desktop-Version einer Website.
Um dem vorzubeugen gibt es zwei Möglichkeiten:
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1. Weiterleitung der mobilen Seite
Sie können mobile Nutzer und Googlebot-Mobile von der Desktop-Version auf die
mobile Website weiterleiten. Google ist in der Lage den Zusammenhang der beiden
URLs zu erkennen und zeigt sowohl die Desktop-Version als auch die mobile Version
an. Wichtig ist, dass Sie bei der Weiterleitung der URL für Mobilgeräte den Inhalt
ähnlich wiedergeben.
Angenommen Sie betreiben eine Online Shopping Seite und der Kunde schaut sich
Taschen an. Wenn er in die mobile Version wechselt, sollten Sie Ihn zur
Taschenabteilung weiterleiten. Einige Websites leiten zur Startseite, um Ihr
Suchmaschinenranking zu verbessern. Vermeiden Sie dies bitte. Ihre Website sollte in
erster Linie auf Nutzerfreundlichkeit ausgelegt sein – das dient letztlich auch der
Suchmaschinenoptimierung, weil Google auch wahrnimmt, wie lange z.B. die
Aufenthaltsdauer eines Nutzers ist.
Es ist keine Pflicht, Ihre Desktop-Version zu einer mobilen Seite umzuleiten, wenn der
Webbrowser oder Googlebot den Zugriff auf Ihre URL besitzt. Statt einer direkten
Weiterleitung gibt Google den mobilen Nutzern die Möglichkeit, entweder auf der
Desktop-Version zu bleiben oder doch auf die Mobilansicht zu wechseln. Dazu wird ein
Link eingeblendet. Diese Form ist dann sinnvoll, wenn die zwei Versionen vom Aufbau
recht stark voneinander abweichen.
2. User-Agent als Hilfe
Anders als bei der Weiterleitung besitzen Desktop- und mobile Version die gleiche URL,
auf die die Nutzer zugreifen können. Der User-Agent fungiert als Steuerelement,
welches Format jeweils angezeigt wird. Die Nutzer beider Versionen greifen auf die
gleiche URL bei der Suche zu. Entsprechend des jeweiligen Nutzers erscheint dann die
Desktop-Version oder die mobile Version.
Achten Sie auf eine ordnungsgemäße Konfiguration. Bei einem Nicht-Einhalten könnte
es sein, dass Google Ihre Website als Cloaking anrechnet und Sie aus den
Suchergebnissen verschwinden. Der Grund: Sie versuchen Ihr Suchmaschinenranking
zu optimieren und bieten verschiedene Contents gegenüber Nutzer und Googlebot (=
Cloaking).
Google ist sehr Bedacht darauf gegen Cloaking vorzugehen, um die Suchergebnisse
für Nutzer so optimal wie möglich zu halten.
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6 Promotion & Analyse
6.1 Werbemaßnahmen
Wenn Sie eine neue Website erstellt haben, werden erst nach und nach Ihre Links von
Google wahrgenommen, wenn Nutzer auf Ihre Website stoßen und diese verlinken.
Eine gut entwickelte Strategie, wo Sie Ihre Interessenten gezielt ansprechen, lässt die
Bekanntheit Ihres Contents steigen. Ein Backlinkaufbau ist dabei sehr hilfreich.
Übertreiben Sie es aber nicht. Zu viele und vor allem qualitativ schlechte Backlinks
schaden Ihrer Website nur.
Blogbeiträge und Bekanntheit Ihres Unternehmens
Durch Blogbeiträge lassen Sie Ihre Leser wissen, welche Angebote und Neuigkeiten Sie
Ihnen anbieten. Gleichzeitig können Sie sich durch echte Mehrwerte als Experte
positionieren und Ihre potenziellen Kunden genau da abholen, wo sie auf der Suche
nach der Lösung ihres Problems sind.
Sie können aber auch von einer Offline-Promotion profitieren. Wenn Sie eine
Unternehmensseite besitzen, nutzen Sie jede Gelegenheit Ihre Website-URL
anzugeben, ob bei Visitenkarten, Briefköpfen, Postern usw.
Wenn Ihr Unternehmen regional ausgelegt ist, bietet Google+ Local (ehemals Google
Places) Ihnen an, Ihre Website über Google Maps und der Websuche zu promoten, um
Ihre Zielgruppe zu erreichen. Gerade bei lokalen Suchanfragen erscheint die Karte von
Google+ Local mit den entsprechenden Einträgen ganz oben in den Ergebnissen der
Google-Suche.
Die wichtigsten Tipps für Ihre Promotion
Wirkung von Social-Media kennen - Social Media Plattformen erleichtern das Verbreiten des Contents Ihrer
Website und steigern Ihren Bekanntheitsgrad. - Die „Social Signals“ (Gefällt-Mir-Angaben, Kommentare usw.) sind auch für
Google relevant um Ihre Website einzustufen
Ihre Zielgruppe ansprechen - Es ist von Vorteil Multiplikatoren mit ähnlicher Zielgruppe wie Ihre zu
kontaktieren und deren Reichweite zu nutzen. Sie können neuen Content
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erhalten, Ihre Inhalte darüber weiterverbreiten und diese für Ihre eigene Website nutzen.
6.2 Webmaster-Tools nutzen
Crawling optimieren
Google und andere Suchmaschinen bieten Ihren Nutzern Webmaster-Tools an. Nutzen
Sie diese, um Google und dessen Vorgehensweise zu verstehen und so die
Auffindbarkeit Ihrer Website zu verbessern. Des Weiteren werden Ihnen wichtige
Informationen Ihrer Seite nicht vorenthalten. Webmaster-Tools sind ein Mittel, Ihre
Website zu pflegen und zu unterstützen sowie mögliche Fehlerquellen zu beseitigen,
sodass Sie Ihr Suchmaschinenranking optimieren können.
Aufgaben der Webmaster-Tools sind:
Aufdecken von Crawlproblemen durch Googlebot XML-Sitemap-Datei Nutzung Robots.txt Dateien Analyse und Regeneration Bereits gecrawlte URL entfernen (wenn nicht gewünscht) Spezifikation bevorzugter Domain Problemfindung bei Meta-Tags „Title“ und „description“ Angabe der am meist gesuchten Inhalte Ihrer Seite – welche Inhalte sind für
Ihre Besucher besonders interessant? Googlebot verstehen Sitelinks entfernen, die nicht sinnvoll sind Hilfestellung bei Verstoß von Richtlinien für Webmaster sowie erneute
Überprüfung
Website-Optimierungsproblem und Google-Analytics
Google-Analytics ist ein praktisches und kostenloses Tool für Ihre Website-Analyse.
Aufgaben von Google Analytics sind:
Nutzerverhalten auf Ihrer Website zu analysieren und nachzuverfolgen wie Ihre Interessenten auf Ihre Website gestoßen sind (über welche Keywords bspw.)
Content, der Ihre Zielgruppe besonders anspricht zu identifizieren Wie stark ist die Veränderung durch vorgenommene Optimierungen?
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Ein weiteres Instrument von Google ist das Website-Optimierungstool, mit dem Sie
anhand von Tests ein Feedback für Ihre Veränderungen erhalten und die Conversion
Rate (Umwandlungsrate Websitebesucher – Käufer) steigern. Nutzen Sie die Daten aus
Google Analytics und durch die Google Webmaster-Tools und Sie können eine
deutliche Entwicklung Ihres Internet-Projektes vorantreiben.
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Über die Autorin Karolina Stuhec-Meglic
Karolina Stuhec-Meglic ist Inhaberin des Unternehmens
Webconsulting Stuhec, Online Marketing Beratung, Strategie und
Umsetzung. Sie kommt aus der Region Stuttgart und betreut
Unternehmen aus der DACH-Region (Deutschland, Österreich und
die Schweiz) sowie aus Slowenien.
Sie berät kleine und mittelständische Unternehmen beim Aufbau
von Online Marketing Strategien zur Kundengewinnung im Internet
und entwickelt mit ihrem Netzwerk professionellen Partnern
komplette Online-Marketing-Lösungen und Website-Präsenzen für
Unternehmen.
Sie ist seit 15 Jahre erfolgreich im Online Marketing tätig. Von Hause aus ist sie studierte
Wirtschaftsingenieurin mit den Schwerpunkten Web-Business. Durch ständige
Fortbildungsmaßnahmen baut sie ihre Expertise ständig aus. Sie verfügt über zahlreiche
Spezialtrainings im Bereich Online Marketing und Verkauf. Sie ist Internet-Beraterin aus
Leidenschaft, immer mit dem Anspruch, über den Tellerrand zu schauen, um für ihre Kunden neue
Horizonte zu entdecken.
Online Marketing Beratung mit Schwerpunkten:
Strategieberatung zur Kundengewinnung im Internet
Website- und Blogerstellung
Profi Website Checks
Suchmaschinenoptimierung (SEO) – Beratung und Dienstleistung
E-Mail-Marketing – Beratung und Dienstleistung
Social Media Marketing – Unterstützung bei Facebook, Xing und Co.
Und einiges mehr…
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Webconsulting Stuhec unterstützt Sie auf Ihrem
Weg zum Erfolg im Internet!
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Rufen Sie mich an unter Tel. +49 172 101 487 20 oder schreiben Sie mir eine E-Mail an
Ich freue mich darauf, Sie kennen zu lernen!
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