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Seit fünf Jahren schließen 85 % aller Studierenden an

Unis und 100% aller Studieren-den an Fachhochschulen mit dem Bachelor ab. Vereinzelte Studienrichtungen, wie Jus oder Medizin, behielten hingegen das ursprüngliche System bei.

Um ein gemeinsames, uni-versitäres Niveau der Absolven-tInnen in Europa zu schaffen, wurde das Bologna-System ins Leben gerufen. Dieses System soll bezwecken, dass in den Stu-

dien aller europäischen Länder dasselbe gelehrt wird und somit alle Studierenden die gleichen Qualifi kationen vorweisen kön-nen.

Im Jahr 1999 wurde das Bolo-gna-System von 33 EU-Staaten unterzeichnet. Die ersten Vorrei-ter in Österreich waren die Uni-versitäten Salzburg und Wien, die schon 2000 den Bachelorab-schluss realisierten.

Neben der internationalen An-erkennung des Studiums ist auch die Möglichkeit, sein Studium an unterschiedlichen Universitäten abschließen zu können, ein gro-ßer Vorteil. Das bedeutet, dass man den Bachelor an der einen Universität und den Master an einer anderen absolvieren kann. Dieser Vorgang wird ermög licht, indem das Bologna-System in Stufen verläuft . Um wechseln zu können müssen die Fachrich-tungen jedoch ähnlich sein.

„Im Laufe der Zeit wird man selbstständiger und so sieht man sich darüber aus, die restliche Studienzeit an einer anderen Uni zu verbringen. Diese Mög-lichkeit eröffnet sich durch das gestuft e System“, sagt Arno Kar-

rer, Student an der Uni Klagen-furt. Er beanstandet jedoch, dass in der Realität das Wechseln der Universitäten Probleme bereiten kann, da oft Studierende der ei-genen Uni bevorzugt werden. Diesem Argument stimmt Oliver Vitouch, Rektor der Alpenadria Universität, zu.

Friedrich Faulhammer, Gene-ralsekretär im Bundesministeri-um für Wissenschaft und For-schung, ist vom Bologna-System überzeugt. Er gesteht jedoch ein, dass es in der Umsetzung noch Verbesserungsmöglichkeiten

braucht. Für die Wirtschaft sind gut ausgebildete MitarbeiterInnen der Grundstein eines erfolg-reichen Unternehmens. Andre-as Henöckl, Direktor der Firma Infi neon: „Die universitäre Aus-bildung bietet einen forschungs-relevanten Bezug und eine eigen-ständige Arbeitsweise. Hingegen wird an den Fachhochschulen viel Wert auf Berufsnähe gelehrt. In unserer Firma wird sowohl Wert auf Berufserfahrung als auch auf die Entwicklung von technischen Prozessen gelegt.“

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Achtung, die Bachelor kommenStudium – Seit fünf Jahren spielt der Bachelorabschluss in Österreich eine bedeutende Rolle. Auch von den Studierenden wird das neue System angenomen.

Wer an Österreichischen Hochschulen studiert, hat

die Möglichkeit, sich fi nanzielle Unterstützung in Form von Stu-dienbeihilfen zu holen. Voraus-setzungen für die Studienbeihilfe sind: das Einkommen, der Fami-lienstand und die Familiengröße. Spätestens bis zum dritten Seme-ster muss der/die Studierende einen positiven Studienverlauf nachweisen. Außerdem muss das

Studium vor dem 30. Lebensjahr begonnen werden. Studienbei-hilfe kann der/die Studierende beziehen, solange er/sie die Min-deststudienzeit nicht überschrei-tet, wobei ein zusätzliches „Tole-ranzsemester“ zugebilligt wird. Niemand sollte sich aus falschem Stolz scheuen, eine finanzielle Unterstützung anzunehmen. Nä-here Informationen findet man unter www.stipendium.at.

Österreichische Schüle-rInnen können sich ab der

zehnten Schulstufe finanzielle Unterstützung in Form von ver-schiedensten Beihilfen holen. Voraussetzungen für die Schul-beihilfe sind: kein Sitzenbleiben, entsprechend niedrige Einkom-men und ein Notendurchschnitt von 2,9. HeimschülerInnen kön-nen Schulbeihilfe bereits ab der neunten Schulstufe beziehen.

Außerdem ist es möglich für Schulveranstaltungen und Nach-mittagsbetreuung eine Beihilfe zu bekommen. Nachmittagsbetreu-ung ist in Gymnasien in Klagen-furt von der ersten bis zur vierten Schulstufe möglich. Anträge für Beihilfen liegen in den Schulen auf. Kein/e SchülerIn sollte sich scheuen, eine Unterstützung in Betracht zu ziehen. Nähere Infos unter www.schuelerbeihilfe.at

BERUFSTUDIUM

WEITERBILDUNGNUMMER 2| 30. NOVEMBER 2012 BeSt³ DIE MESSE FÜR BERUF, STUDIUM UND WEITERBILDUNG

29.11. – 01.12.2012MESSE KLAGENFURT

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Zaster fürs StudiumSchule ist leistbar

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Die Bachelors haben sich in Österreich gut niedergelassen.

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Friedrich Faulhammer stand bei der Eröff nung der BeSt³ für Fragen zum Thema Bachelor zur Verfügung.

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Von den jährlich 36.000 Taug-lichen stellt ungefähr die

Hälfte, sprich 14.800, Anträge für den Zivildienst. Um Grund-wehr- oder Zivildienst leisten zu können, muss man bei der Stellung für tauglich befunden werden. Alfred Lingler, Amtsdi-rektor des Bundesministeriums für Inneres: „Die Abschaffung der Wehrpfl icht könnte zu einem landesweiten Schaden führen, da die zukünftige Anzahl der Freiwilligen ungewiss ist“. Der Dienst kann in folgenden Dienst-leistungssparten angetreten werden: Krankenanstalten, Ret-tungswesen, Sozialhilfe, Feuer-wehr, Altenbetreuung uvm. Im-merhin 40 Prozent entscheiden sich für das Rettungswesen. Wer Zivildiener werden möchte, kann zum Beispiel einen Schnuppertag in der gewünschten Einrichtung

verbringen, um sich Klarheit zu verschaff en. Sobald die Entschei-dung für eine bestimmte Sparte getroffen und der Antrag auf Zivildienst gestellt ist, bekommt der zukünftige Zivildiener zu-sammen mit dem Bescheid ein ausführliches Informationsblatt zugesandt. Der Zeitpunkt des Dienstantritts kann frei gewählt werden, wenn es aus berufl ichen Gründen notwendig ist. Sollte der Dienstort weiter als zwei Stunden Fahrt entfernt liegen, muss dem Zivildiener eine Un-terkunft zur Verfügung gestellt werden. Begeisterte können nach ihren neun Monaten Zi-vildienst Zukunftsperspektiven ergreifen, sei es berufsbegleitend als freiwilliger Helfer oder haupt-berufl ich. „Für sämtliche soziale Einrichtungen sind die freiwil-ligen Mitarbeiter von großer

Bedeutung, weshalb man auch weiterhin auf den bestehenden Zivildienst hofft “, betont Lingler.

Zivis auf der ÜberholspurZivildienst – Auch auf der BeSt³ stellt sich für einige BesucherInnen bereits die Frage: Zivildienst oder Bundesheer? Der Messestand des Zivildienstes bietet viele Informationen.

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KARRIEREFRAUEN

Foto: Kindler

Lisa-Maria und Magdalena besuchen derzeit noch eine Musikhauptschule. Beide wä-ren am Beruf der Soldatin inte-ressiert, können sich aber den-noch nicht vorstellen, selbst zum Bundesheer zu gehen. Die Zusammenarbeit mit Männern wäre zwar kein Problem, aber die körperliche Belastung sei für sie persönlich zu groß.

EINSATZ IN GRÜN

Foto: Kindler

David Trattler (17) wird sich für die Wehrpfl icht entscheiden und hat bereits seinen Einrü-ckungstermin. Seiner Meinung nach bietet das Bundesheer wertvolle Erfahrungen. Er blickt einer möglichen Zukunft beim Heer positiv entgegen und freut sich auf seinen Einsatz in grün.

REICHE ERFAHRUNGEN

Foto: Kindler

Für die Wehrpfl icht hat sich auch Alexander Rems (18) entschieden, wenn er auch nicht auf Anhieb erklären kann, warum. „Bestimmt gibt es dort eine Menge wichtiger und spannender Erfahrungen“, meint er schließlich. Auch die Aussicht auf den Umgang mit Waff en reizt ihn sehr.

Foto

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Alfred Lingler (links), Amtsdirektor vom BM.I, hat mit Josef Petschar vom Heerespersonalamt einen gu-ten Partner.

Foto

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BOMM – Das Heer ist in den meisten Fällen eine Männerdomäne, keine Frage. Doch auch Frauen können in diesem Berufs-feld durchaus erfolgreich sein.

Heuer erstmals vertreten auf der BeSt³ ist die Berufs-

orientierungsmesse für Mädchen (BOMM). Diese versucht jungen Mädchen und Frauen typische Männerberufe schmackhaft er zu machen. Auch das Bundesheer ist dort präsent, um Mädchen einen Einblick in die Karrie-remöglichkeiten beim Heer zu verschaffen. Angefangen von der Grundausbildung bis hin zur Unteroffi ziers- und Offi ziersaus-bildung ist für Frauen alles mög-lich. „Natürlich müssen sich die Frauen in manchen Fällen mehr beweisen als männlichen Soldaten, doch schlussendlich werden Männer und Frauen gleichgestellt“, erzählt Claudia Heilinger vom Heerespersonal-amt. Trotzdem sind derzeit nur ca. 360 Frauen im Heer vertreten, einschließlich der zahlreichen

Psychologinnen, Ärztinnen und Leistungssportlerinnen. „Viele Frauen haben eine falsche Vor-stellung vom Bundesheer und brechen daher ihre Ausbildung beim Heer ab,“ erzählt Claudia Heilinger. Besondere Vorausset-zungen wie Teamfähigkeit, sport-liche Ausdauer sowie geistige und körperliche Belastbarkeit sind für eine Karriere beim Heer erforder-lich. Wenn „frau“ diese hat, wäre eine Karriere beim Heer durch-aus überlegenswert: Kostenlose Verpflegung und Unterkunft,

Freifahrt auf dem gesamten ÖBB-Streckennetz und Sicherung des zivilen Arbeitsplatzes sind gege-ben. Einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz kann das Heer al-lemal bieten. Interessiert? Jede Kaserne bietet eigene Schnup-pertage an. Anmeldeformulare liegen beim Bundesheerstand auf der BOMM auf. Außerdem bietet das Bundesheer eine in-dividuelle Vorbereitung auf den Eignungstest und eine persön-liche Beratung durch eine Wehr-dienstberaterin an.

Karrierefrau in Uniform

Claudia Heilinger steht mit Rat und Tat bei off enen Fragen zur Seite.

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Talente am CatwalkMode – Auff allend auf der Best³ sind die Höhere Lehranstalt für Wirtschaft und Mode (WI’MO) Klagenfurt und die Höhere Lehranstalt für Modedesign und Grafi k (CHS) Villach. Mit ihrer Modeschau ziehen sie die Aufmerksamkeit vieler BesucherInnen auf sich.

Gemeinsam ist den beiden Höheren Lehranstalten, dass sie von ihren SchülerInnen eine Menge Kreativi-tät und Engagement fordern. Auch ein gewisses Maß an Talent sowie jede Menge Geduld und Durchhalte-vermögen sollten vorhanden sein. Sowohl die WI’MO als auch die CHS bieten ein hohes Ausbildungsniveau. Neben den modespe-zifi schen Unterrichtsgegenständen erlernt man in diesen Schulen sowohl eine zweite lebende Fremd-sprache als auch kaufmännisches Wissen. Der Unter-richt ist sehr praxisbezogen. Die Ausbildung erfüllt alle Dimensionen des handwerklichen Arbeitens. Angefangen wird beim Nähen von Röcken und Blu-sen, danach arbeiten sich die SchülerInnen bis zur Produktion von eigenen Kollektionen hinauf. Die-se umfassen in etwa 15 Einzelteile, die aber auch in Teamarbeit hergestellt werden können. Von der Idee bis hin zur Vermarktung liegt alles in den Händen der SchülerInnen. Noch ist die überwiegende Teil Mädchen, doch alle Schulen wünschen sich mehr Burschen.Auch weniger Modebegeisterte können in diesen Schulen glücklich werden. Die WI’MO bietet näm-lich noch andere fünfj ährige Ausbildungszweige an. Zur Wahl stehen: Internationale Kommunikation in der Wirtschaft , eine Dritte Lebende Fremdsprache, Gesundheit und Soziales, Kulturtouristik und Me-dieninformatik.Auch auf der CHS ist Mode nicht die einzige Ausbil-dung; man kann sich auch für einen Kunst-, Medi-en- oder Wirtschaft szweig entscheiden. Die fünfj äh-rigen Zweige sind dabei ebenso zu wählen wie die Fachschulen.

WI’MO: Höhere Lehranstalt für Wirtschaft und Mode; Fachvor-ständin für Mode Maria Unterkof-ler. – www.diewimo.at

CHS: Centrum humanberufl icher Schulen Höhere Lehranstalt für Modedesign und Grafi kFachvorständin für Mode Barbara Stingl – www.chs-villach.at

Mode bedeutet für mich trendiger Look und mit der Zeit gehen. Modisch ist der, der im-mer nach der neuesten Mode gekleidet ist

Julian, 19

In meinem Leben dreht sich zur Zeit alles um Mode. Ich war schon immer kreativ und habe mit der WI‘ MO meine Traumschule gefunden.

Sandra, 17

Für mich ist Mode sehr wichtig, da sie aus-drückt, wie man sich fühlt und nach außen hin auch zeigen will. Je-der Mensch hat seinen eigenen Stil.

Sarah, 18

Stolz präsentieren die SchülerInnen der WI’MO und der CHS ihre Kreationen.

Kreativität ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Karriere an einer Modeschule.

Paradiesvögel der Modeschulen Kärntens

Fotos: Julia Heißenberger

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BeSt³ – PROGRAMM | 2. TAG: FREITAG, 30.11.2012 | INFO: WWW.BEST-KLAGENFURT.AT

09:30 ‐16:00 DISKUSSIONS-/BÜHNENPROGRAMM

09:30 – 10:00 Matura ‐ was nun? Uni, FH, PH, Kolleg, Lehre, …?

Monika Neuhauser im Gespräch mit Lehrlingen, MaturantInnen und Studieren-

den

10:00 – 11:00 BeSt‐Slam, Wähl deinen BeSt³‐Slam‐Champion!

11:00 – 11:30 Arbeiten in Europa

Experten des AMS Kärnten über Jobmöglichkeiten in ihren Heimatländern

11:30 – 12:30 Bewerbungsshow/AMS‐Kärnten

Interaktive Darbietung zu allgemeinen„Benimmregeln“ beim Bewerbungsge-

spräch bis hin zu den entsprechenden Bewerbungsschreiben.

12:30 – 13:00 BOMM: AustellerInnen und Förderer vor den Vorhang

Beate Prettner, Susanne Königs‐Astner, Barbara Fuchs

13:00 – 15:00 Ein Plädoyer für mehr Bunte Hunde und

weniger Graue Mäuse

Markus Hengstschläger, Beate Prettner

15:00 – 15:30 Geniale Karrierechancen mit der Lehre

Birgit Huber, Kathi Nussbaumer

15:30 – 16.30 Wie begreife ich Begreifen? Der Weg zum Heilmasseur…

Ulrike Herzig, Präsidentin des ÖVHB

09:00‐17:00 AKTIONS-/EVENTPROGRAMM

YOU CAN MAKE IT INFORMATIK ZUM STAUNEN UND BE‐/GREIFEN – ‐Die Feuerwehr für Smart-

phones, Pago Fruit Master, Identität zum Mitnehmen, Musik, Social Media Quiz, Gen‐Netzwerke

| BERUFLICHE MÖGLICHKEITEN IN EUROPA – Spezialinformationen von Experten und Expertinnen

aus Belgien, Slowenien und Italien über Jobmöglichkeiten in ihren Heimatländern. Infomöglichkeiten über

alle EU‐Länder beim AMS‐Experten | GEWINNSPIEL ‐ TECHNIK – 1. Preis: Acer Tablet, 2. Preis: Binäruhr,

3. Preis: Burton‐Package | ARBEIT MIT MENSCHEN MIT BEHINDERUNG – Wie sozial bin ich? Möglich-

keit zum Eignungs‐ und Fähigkeitstest | BEST³ MESSEZEITUNG – Schau den BeSt³‐Zeitungsmachern

über die Schulter. Jeden Tag brandaktuell an der Messe und auch online. | TREFFPUNKT „TECHNIK“–

Technik hautnah | FINANZ‐WISSENSQUIZ/GEWINNSPIEL – 1. Preis: Exklusiver Bildband, 2. Preis: „Das

Spiel der österreichischen Wirtschaft“, 3. Preis: BMF „Goody Bag“, die Verlosung erfolgt am 7. Dezember

2012 | FACEBOOKCHECK – Wer kann meine Daten einsehen? | SCHRAUBER‐WETTBEWERB – Du

bist schnell und geschickt? Dann trete an im Duell gegen deinen Mitbewerber. Für´s Mitmachen gibt es

Anerkennungspreise! | BEST³‐TV – Schau den BeSt³‐Fernsehmachern über die Schulter | FH‐GEWINN-

SPIEL – tolle Sofort‐Preise. Zusätzlich haben alle Teilnehmer die Chance auf ein iPad 2

Die Firma Griff ner stellt mit viel Herzblut qualitativ

hochwertige moderne Fertigteil-häuser aus Holz her. Die rund 280 Mitarbeiter, darunter auch viele Lehrlinge, hoffen stets auf neuen Zuwachs zur Unterstüt-zung des stark expandierenden

Konzerns. Denn in den vielfältig vorhandenen Abteilungen der Firma lassen sich haufenweise Berufe ausüben. Zu jedem dieser Berufe werden auf der BeSt³ die dazu angebotenen Lehren vor-gestellt. Darunter zum Beispiel Finanzwirtschaft er, technischer

Zeichner, Qualitätsmanager, Bereichsleiter, Monteure und viele mehr. Insgesamt hat man die Wahl zwischen 15 Berufs-sparten. Um dort Fuß zu fassen, kann man sein Glück bei Griff ner entweder nach einem Fachhoch-schulabschluss versuchen, oder sich für eine Lehre entscheiden.Jede Ausbildung beläuft sich auf vier Jahre. Die Berufsschule muss 10 Wochen jährlich besucht werden. Für besonders eifrige Jugendliche können die Berufs-chancen durch eine Diplom- und Reifeprüfung (= Matura) erwei-tert werden. Sowohl für eine Leh-re ohne als auch für eine Lehre mit Matura werden sämtliche Kosten von der Firma Griffner übernommen. Zu den wich-tigsten Eigenschaften die man als angehender Mitarbeiter mit-bringen sollte, zählen Loyalität, Lust an Außergewöhnlichem und Neuem sowie eine Vorliebe für

die Natur und ökologische Ent-wicklungen. Motivierte Lehrlinge und angehende Mitarbeiter sind in den charismatischen Räum-lichkeiten stets willkommen.

Lehrlingsqualität in HolzTrautes Heim – Wer wünscht sich nicht seine eigenen vier Wände zum Wohlfühlen. Auf der BeSt³ 2012 in Klagen-furt ist erstmalig auch die Firma Griff ner vertreten, die solche Wohnträume schaff t.

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VERANSTALTER PARTNER MEDIENPARTNER ORGANISATIONFÖRDERER

IMPRESSUM – Herausgeber und Medieninhaber: SoWi-Holding der Universität Innsbruck, Mag. Maximilian Egger M.A., Universitätsstraße 15, 6020 Innsbruck | Produktion: Ferrarischule /

Medienkolleg Innsbruck, Weinhartstraße 4, 6020 Innsbruck | Redaktion: Ferrarischule Innsbruck; S. Gruber, S. Heidegger, J. Heißenberger, K. Kindl, M.Kindler, M. Kirchmair, M. Paizoni, C. Salchner,

J. Saxl, E. Waldner, T. Würtenberger | Layout & Satz: Medienkolleg für Kommunikations- und Mediendesign Innsbruck; Fiori Cela, Beate Öttl | Grafi k: M. Unterrainer | Druck: Repa Copy Klagenfurt

Holz – Die Basis für 15 verschiedene Berufsbilder.Fo

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Daniel Diex und Arthur Jandl infor-mieren interessierte Jugendliche zum Thema Holz.

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: Pai

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BOMMBERUFSORIENTIERUNGSMESSE

FÜR MÄDCHEN