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Business Intelligence Symposium Mannheim, 15. Oktober 2013

Neue Herausforderung an Business Intelligence

Business Intelligence als Grundlage einer modernen

Unternehmenssteuerung

Beispielhafte Lösungen bei unseren Kunden

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Übergreifende Herausforderungen Massive Zunahme der Volatilitäten Globalisierung und Zunahme von Einflussfaktoren Erhöhung des Risikos Zur Erfolgssicherung bedarf es eines aktiven Management mit schnellen Entscheidungen

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Aktives Management von Volatilitäten

Neuausrichtung und Flexibilisierung der Planungs- und Steuerungskonzepte

Planung in Bandbreiten, flexible Rollierungslogiken

Maßnahmencontrolling

Auf- und Ausbau des Risikomanagement

Risikocontrolling

Visualisierungen der Unsicherheit/ Risiken

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Anforderungen an Business Intelligence …

… von der Rücksicht zur Vorhersage

Was wird geschehen? Prognosen, Simulationen Integrierte Planung, Predictive Analysis

Reporting

Analyse

Monitoring

Vorhersage

Ko

mp

lexit

ät

Mehrwert

Was ist passiert? Berichtswesen BO Analysis for Office, BO Crystal Reports

Was passiert gerade? KPIs, Cockpits BO Design Studio, BO Crystal Reports

Warum ist es passiert? OLAP Analyse Analysis for Office, BO Crystal Reports

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Anforderung an Business Intelligence

Unterstützung schneller, konsistenter Ergebnisse auf entsprechend

aggregierten Informationslevel

Verarbeitung von immer größeren Datenmengen

Flexibilität in der Handhabung

Adäquate Darstellungsformen

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SAP BW …

15.10.2013 Seite 6 BI Symposium – Keynote

SAP BW on HANA

Geschwindigkeit

Nachhaltigkeit

Flexibilität/

Agilität

Massendaten

SAP BW on HANA

Geschwindigkeit

Schnelle Ergebnisse ohne Wartezeit

Ergänzt durch Predictive

Analysis

Durchgängigkeit - Von der vergangenheitsorien-

tierten Sichtweise bis zur „Vorhersage“

Nachhaltigkeit

Flexibilität / Agilität

Modellierungs-Flexibilität – schnelle Anpassung

Fachliche Anforderungen

durch BW Workspace

schnell umsetzbar

Komplexe Modelle und

Abhängigkeiten

Einbezug großer Datenmengen

Massendaten

… on HANA

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Datenquelle

15.10.2013 Seite 7 BI Symposium - Keynote

Häufig anzutreffende "BI Systemlandschaft"

SAP Non-SAP (Treasurylösung

Sungard

BI/ Data Warehouse

div. XLS Dateien

Datenlogik

Aggregation

Prüfen Harmonisierung

…

CashFlow

Bilanz Liquidität

Nebenrechnungen (Ford./Verbl., Lat.Steuern,

div.Spiegel (Anlage,Kapital u.a.) Excel Zellbezüge und Formeln

Anwendung/ Berichtswesen

Kennzahlen (KPI)

berechnen wie EVA, KapKo, …

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Basis einer modernen Unternehmenssteuerung …

… Handlungsfelder, Architektur, Verantwortlichkeiten und Prozess

Verantwortlichkeiten und

Prozess Architektur

1. Reporting und Planung

Kennzahlen (KPI)

Darstellungsformen

Funktionalitäten

Prozessunterstützung

Kommentierung

2. Einheitliche Datenbasis

Zusammenführen von Inhalten

aus unterschiedlichen Quellen

Schnelligkeit durch einen hohen

Automatisierungsgrad

Agilität im Anpassungsprozess

senkt die Wartungsaufwände

Handlungsfelder

Fachbereiche/ Controlling

IT-Center

Standard-

Reporting

Mobiles

Reporting

Hochglanz-

Reporting

Ad-Hoc-Abfragen

„Listen“,

progr. Abfragen

Dashboards,

Cockpits

Semantische Schicht

Data Service

(Data Staging/ ETL)

SAP

Systeme

Non SAP

Systeme

OLAP Systeme/

Data Warehouses

Social Media

ContentLokale Dateien

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15.10.2013 Seite 8 BI Symposium - Keynote

www.ibsolution.de © IBsolution GmbH 15.10.2103 Seite 9 BI Symposium - Keynote

Unsere Best Practise Architektur

Die Basis für eine erfolgreiche und effizienten Unternehmenssteuerung

Oberfläche

(User-Interface)

Modell zur

Unternehmens-

steuerung

Operative Systeme

und Prozesse

Einheitliche

Datenhaltung

Berichtserstellung

Planung

Analyse

Steuerung- und Entscheidung

Zielgruppengerechte

Darstellung der

Controlling und

Steuerungsprozesse

Geführte Prozesse

KPI Modelle

Schnelle Reaktion auf Markt-

und Umfeldveränderungen

Verfolgung der Umsetzung von

Maßnahmen zur Zielerreichung

Risikomanagement und

Compliance sind wichtige

Bestandteile unserer

Gesamtsteuerung

Zusammenführen von Inhalten

unterschiedlichster Quellen

(Massen-) Datenverarbeitung mit HANA

Schnelligkeit durch In Memory Computing und

einen hohen Automatisierungsgrad

Vermeidung von Medienbrüchen

Agilität im Anpassungsprozess senkt die

Wartungsaufwände (Nachhaltigkeit)

Jede Art von Quelle

kann angebunden

werden

Art und Weise Technologie

Standard - Berichtswesen

AdHoc Analyse

Cockpits/ Dashboards

SCM CO FI CRM …

SAP Systeme

SCM CO FI CRM …

NON-SAP Systeme

SAP BW

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Erfolgssicherung

Aktive Steuerung

Schnelle Entscheidungen

Zeitnahe Festlegung von Maßnahmen

Risikobewertung

Beurteilung von Alternativen und deren Auswirkungen

KPI

Identifikation und Definition von Kennzahlen und Werttreiber

Festlegung der Abhängigkeiten je nach Geschäftsmodell

Abbildung der Abhängigkeiten zur Berücksichtigung von Wechselwirkungen

Business Intelligence

Einheitliche Datenbasis

Modell zur Unternehmenssteuerung

Offen für unterschiedliche Geschäftsmodelle

Visualisierung

In Memory (HANA)

Breite Datenbasis durch Einbezug und

schnelle Verarbeitung großer

Datenmengen

Schnelle Ergebnisse auch in

komplexen Modellen

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16.10.2013 Seite 11 Infotag Compliant Identity Management

Kundenbeispiel

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Kundenbeispiel …

… Chemiebranche

15.10.2013 Seite 12 BI Symposium - Keynote

Planungsprozess verkürzen

Konzernplanung standardisieren

flexible Simulationen

Forecastgenauigkeit verbessern

Verbesserung der Strategieentwicklung

und -operationalisierung

Problemstellung

Konzernplanung dauert zu lange

Nachträgliche Änderungen schwer möglich – führen zu ungenauen Planungsergebnissen

Werttreiber der Geschäftsprozesse sind nicht hinreichend bekannt

Werttreiber ausschließlich als indirekte Einflussgrößen der Finanzkennzahlen

Fragmentierte IT Landschaft sorgt für Inkonsistenzen

Lösungsansatz

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Kundenbeispiel …

… Chemiebranche

15.10.2013 Seite 13 BI Symposium - Keynote

Prämissen

Mittelfristplanung Hochrechnungen

KPI-Modelle

Maßnahmen

Strukturierte Kommentare

Konsolidierung BL->BU

Strukturierte Kommentare

Konsolidierung BL->BU

Definition durch die Konzernführung

Für alle Organisationseinheiten als gemeinsame Grundlage verbindlich

Annahmen über Markt- und Konjunktur

Entwicklung von Rohstoffpreisen

Währungskurse

Haupteinflüsse auf

Umsatz bspw. weltweite Umsatzmenge

Kosten bspw. Preis eines Rohstoffs

Wesentliche Werttreiber

Entwicklung bestimmter Märkte

Entwicklung bestimmter Länder

Mittelfristplanung

Vorgabe der Zieldefinition durch Vorstand an

Business Units

Business Lines planen Maßnahmen und ihre

Wirkung auf KPI-Modell ein

aggregiert über alle Business Lines ergibt dies

die Mittelfristplanung der BU

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Kundenbeispiel …

… Systemarchitektur

15.10.2013 Seite 14 BI Symposium - Keynote

Oberfläche

(User-Interface)

Quellsysteme

Einheitliche

Datenhaltung

SAP Systeme

Approval Input

Non-SAP Systeme

Input Planning Reports Cockpits

Flatfiles

Enterprise

Portal KM

Modell zur

Unternehmensplanung

Actual Plan /

Forecast

Multi-Provider

Comments

Review Workflow &

Status Tracking Process

Master Data

Dataslices

Planning Functions

(Business Logic)

Authorization

Roles

Berichtserstellung

Planung

Analyse

Steuerung

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KPI Management Cockpit …

… SAP BO Dashboard in Crystal Reports integriert

15.10.2013 Seite 15 BI Symposium - Keynote

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Operative Umsetzung Strategische Ausrichtung

Projekte DV-

Konzept(e) Realisierung

Support/

Erweiterung

BI-Strategie

Prozess- optimierung

Nutzung von Best Practices für BI Strategie und

Prozessoptimierung

Schaffung einer gesamtheitlichen strategischen Ausgangsbasis

Realisierung mit Hilfe eigener Produkte (agimendo) und Paketen

Unternehmenssteuerung …

… strategische und Operative Ebene unserer Tätigkeiten

15.10.2013 BI Symposium - Keynote

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Verbesserung bestehender Ansätze

Beschleunigung / Performanceverbesserung

Schnellere Ergebnisse

Anwenderakzeptanz

Realisierung bisher gewünschter Ansätze

Bisher nicht realisierbare Anforderungen

Flexibilisierung bestehender Anwendungen

Realisierung neuer Möglichkeiten

Evaluierung von Potentialen

Konzeption neuer Steuerungsansätze

Umfängliche Nutzung neuer technischer Möglichkeiten