Bild 1 Stand März 2001
FuE-Förderung von FuE-Förderung von InformatiksystemenInformatiksystemen
FuE-Förderung von FuE-Förderung von InformatiksystemenInformatiksystemen
Dieter Abendroth
Bild 2 Stand März 2001
Übersicht zur IT-Förderung in Deutschland, BMBF-Mittel (Stand: Sept. 2000)
1.000.000
1.100.000
1.200.000
1.300.000
1.400.000
1.500.000
1.600.000
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
Jahre
BM
BF-M
itte
l in
TD
M
IT-Förderung in der Forschung
Summe IT-Förderung in der Forschung und Bildung
Bild 3 Stand März 2001
Übersicht zur IT-Förderung in Deutschland,Übersicht zur IT-Förderung in Deutschland,BMBF-MittelBMBF-Mittel
Stand: Sept. 2000
0
200.000
400.000
600.000
800.000
1.000.000
1.200.000
1.400.000
1.600.000
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
Jahre
BM
BF-
Mitte
l in T
DM
IT-Förderung inder BildungIT-Förderung inder Forschung Summe BMBF
Bild 4 Stand März 2001
BMBF Förderung der Informatiksysteme 2000
Querschnitt
Höchstleistungsrechnen
Softwaretechnologie
Bioinformatik
Intelligente Systeme
DFKI
Sprachverarbeitung/
Leitprojekte MTI
3,5 Mio. DM15,0 Mio. DM
8,6 Mio. DM
5,1 Mio. DM
11,2 Mio. DM
3,9 Mio. DM
45,6 Mio. DM
Summe: 93,0 Mio. DM
Bild 5 Stand März 2001
IT-Förderung in der Forschung,IT-Förderung in der Forschung,BMBF-Mittel in 2000BMBF-Mittel in 2000
Stand: Sept. 2000
Helmholtzzentren (FZJ, GMD, FZK)(253 Mio. DM) Sonstige
(9 Mio. DM)
Fertigungstechnik(120 Mio. DM)
Mikroelektronik(148 Mio. DM)
Mikrosystemtechnik(100 Mio. DM)
IuK-Basistechnologien(102 Mio. DM)
Informatiksysteme(89 Mio. DM)
IuK-Anwendungen(76 Mio. DM)
FhG, DFG, MPG(228 Mio. DM)
Blaue Liste (84 Mio. DM)
Summe: 1,209 Mrd. DM
Bild 6 Stand März 2001
Ziele der InformatikförderungZiele der Informatikförderung
Innovationen und Technologietransfer
Beitrag zur Grundlagenforschung, Entwicklung und Strukturierung der Forschungslandschaft, Verstärkung des Ausbildungsangebots an den Hochschulen
Stärkung von KMU und Unternehmen aus den NBL durch die Einbindung in innovative FuE- Vorhaben
Anschluss an internationale Entwicklungen halten, z.B. PITAC-Initiative vom Februar 1999
Spätere Umsetzung von FuE-Ergebnissen in Produkte, Dienstleistunge, Spin-Off-Unternehmen
Bild 7 Stand März 2001
Kriterien für Fördermaßnahmen in der InformatikKriterien für Fördermaßnahmen in der Informatik
Verbundprojekte von Forschungseinrichtungen, Universitäten und Unternehmen der Wirtschaft, inklusive KMU
aus Anwendungsaufgaben abgeleitete FuE von der Grundlagenforschung bis zur vorwettbewerblichen FuE
Grundlagenforschung für IT-Technologien mit absehbar gewichtigem Anwendungspotenzial
Sorgfältig strukturiertes und straffes Projektmanagement
Förderdauer der Vorhaben angepasst an Dynamik des IT-Markts 2 bis 4 Jahre
Bild 8 Stand März 2001
Förderschwerpunkte (Verbundprojektförderung)Förderschwerpunkte (Verbundprojektförderung)
Softwaretechnologie (Methoden und Werkzeuge zur Software-herstellung)
Anwendung des Höchstleistungsrechnens (Verfahren, Simulationsmodelle)
Intelligente Systeme (Robotik, Künstliche Intelligenz)
Sprachtechnologie (Sprachverarbeitung, Übersetzung)
Leitprojekte “Mensch-Technik-Interaktion” (Schnittstellen zur Technik)
Ideenwettbewerb „Virtuelle und Erweiterte Realität“
Informationsverarbeitung nach biologischen Prinzipien (Algorithmen, Verfahren)
Bild 9 Stand März 2001
SoftwaretechnologieSoftwaretechnologie
Ziele: Sicherung und Ausbau der bestehenden Fachkompetenz auf dem Gebiet der Softwaretechnologie durch: Beherrschung der zunehmenden Komplexität von Softwaresystemen Behebung von Defiziten bei der Software-Produktionstechnik Sicherheit und Zuverlässigkeit von Software
Beteiligung an EUREKA-ITEA
Stand 03/01: Vorbereitung einer politischen Entscheidung zur zukünftigen ST- Förderung auf Basis der GfK-Studie
BMBF-Mittel von 1995 bis 2000: 90,3 Mio. DM
Bild 10 Stand März 2001
Höchstleistungsrechnen (HPC)Höchstleistungsrechnen (HPC)
Ziele : Breiter, anwendungsbezogener Einsatz des
Höchstleistungsrechnens in Wirtschaft und Wissenschaft Verfolgung der rapiden internationalen Entwicklung zu Super-
rechnern und Umsetzung in Deutschland Abgestimmte Gesamtmaßnahmen in Deutschland
Zugang zu Höchstleistungsrechnern unabhängig von räumlichen und juristischen Randbedingungen
Aufbau und Unterstützung von Kompetenzzentren und-netzwerken
BMBF- Mittel von 1994 bis 2000: 61,4 Mio. DM
Bild 11 Stand März 2001
Förderung des DFKI Förderung des DFKI
Ziele : Anwendungsorientierte Grundlagenforschung auf Gebiet KI Bindeglied zwischen universitärer Forschung und Wirtschaft Übertragung des Wissens an beteiligte Unternehmen Von der Forschung im DFKI zum Produkt der Unternehmen
Stand heute: Weltweit anerkanntes Center of Excellence
BMBF Mittel bis 2000: 100,7 Mio. DM im Rahmenvertrag weitere 35,0 Mio. DM im freien Wettbewerb
Politisch vereinbartes Übergangskonzept bis 2007
Bild 12 Stand März 2001
Leitprojekte Mensch-Technik-Interaktion Leitprojekte Mensch-Technik-Interaktion
Ziele: Intelligente, inhaltsbezogene Unterstützung beim Zugang zu IT-
Systemen (Sprache, Gestik, Mimik, Haptik, Visualisierung) Adaptive anthropomorphe multimodale Schnittstellen Robustes Systemverhalten Arbeitsplatzorganisation, benutzergerechter Zugang zur IT Wissenstransfer und neue Lernformen
Stand: Start von 5 großen Leitprojekten des BMBF in 7/99, ein weiteres
Projekt des BMWi in 04/00, Laufzeiten 3 bis 4 Jahre
Bewilligte Mittel: BMBF 132,3 Mio. DM, BMWi 23,5 Mio. DM
Bild 13 Stand März 2001
Intelligente SystemeIntelligente Systeme
Ziele: Umsetzung der KI/NI- Grundlagenforschung in die Anwendung
Themenschwerpunkte für Intelligente Systeme: Simulation, Optimierung, Planung und Diagnose Autonome, selbst-adaptierende, kooperierende Roboter Semiautonome intelligente Assistenzsyteme und
Infrastrukturdienste Informationretrieval aus nichtindizierten Daten, Datamining,
Wissensmanagement
BMBF-Mittel von 1995 bis 2000: 118,7 Mio. DM
Bild 14 Stand März 2001
Informationsverarb. nach biologischen PrinzipienInformationsverarb. nach biologischen Prinzipien
Ziele : Umsetzung biologischer Prinzipien in Lösungen für die Informationstechnik
Themenschwerpunkte evolutionäre Algorithmen und - Verfahren Genetisches Programmieren Kollektive Entscheidungssysteme, verteilte Intelligenz Lernen vom Immunsystem, DNA-Computing Lernen von der Informationsverarbeitung im Gehirn
Maßnahmen : Verbundprojekte zur Lösung mathematisch schwer darstellbarer oder rechentechnisch nicht beherrschbarer Probleme mit neuen Informatikmethoden
BMBF- Mittel 1994 bis 2000: 48,1 Mio. DM
Bild 15 Stand März 2001
Ideenwettbewerb zur Virtuellen RealitätIdeenwettbewerb zur Virtuellen Realität Ausschreibung in 02/2000
Ziele: Weiterentwicklung der VR- und AR-Technologien Erschließung neuer Anwendungsfelder, einschließlich
Consumerbereich Umsetzung der Ergebnisse in Verfahren, Produkte, Dienstleistungen
oder Spin-off-Unternehmen (außerhalb der Förderung) Schaffung von High-Tech-Arbeitsplätze
Förderung von 15 Verbundprojekten ab 01/2001
Geplante Mittel: 80 Mio. DM für 4 Jahre
Bild 16 Stand März 2001
Ziele der Untersuchung „Analyse und Evaluation der Ziele der Untersuchung „Analyse und Evaluation der Softwareentwicklung in Deutschland“Softwareentwicklung in Deutschland“
1. Größe und Entwicklung des Softwaremarktes in der Softwarebranche(Primärbranche) und in ausgewählten Sekundärbranchen
1. Größe und Entwicklung des Softwaremarktes in der Softwarebranche(Primärbranche) und in ausgewählten Sekundärbranchen
2. Arbeitskräftebestand und -nachfrage2. Arbeitskräftebestand und -nachfrage
3. Probleme und Anforderungen in der Softwareentwicklung3. Probleme und Anforderungen in der Softwareentwicklung
4. Wesentliche zukünftige Forschungsaufgaben in der Softwareentwicklung4. Wesentliche zukünftige Forschungsaufgaben in der Softwareentwicklung
GfK Marktforschung, Wirtschaftsforschung 2000 P_001018.ppt/16
Bild 17 Stand März 2001
Kurzüberblick über den ErgebnisberichtKurzüberblick über den Ergebnisbericht
Definition zu den wichtigsten Begriffen aus dem Bereich Softwareentwicklung
Überblick über vorliegende nationale und internationale Studien zum Markt der Software
Derzeitige Positionierung des Softwaremarktes in Deutschland
Ergebnisse der quantitativen Unternehmensbefragung und der Experteninterviews zu:
Marktstruktur der Softwarebranche Personal in der Softwarebranche Technische Innovationen auf dem Gebiet der Softwareentwicklung Ergänzung und Abrundung durch Expertengespräche
Ableitung von Szenarien, d.h. mögliche zukünftige Situationen, Einflüsse und Zusammenhänge für die Softwareentwicklung in Deutschland
Schlussfolgerung und Handlungsempfehlungen
Bild 18 Stand März 2001
Unternehmen mit Softwareentwicklung bzw. -anpassungUnternehmen mit Softwareentwicklung bzw. -anpassung- Primärbranche -- Primärbranche -
Unternehmen der Primärbranche mitderzeitiger/geplanter Softwareentwicklung
Unternehmen der Primärbranche mitderzeitiger/geplanter Softwareentwicklung
1-9 Mitarbeiter 8.173
10-49 Mitarbeiter 1.735
50-199 Mitarbeiter 475
200+ Mitarbeiter 185
10.568 Unternehmen
25%
71%
100%
100%
Definition „Softwareentwicklung“:
Neu- oder Weiterentwicklung und Anpassung von Softwareprodukten mit Hilfe einer Programmiersprache inkl. Maßnahmen wie Projektleitung, Qualitätssicherung und Wartung
Definition „Softwareentwicklung“:
Neu- oder Weiterentwicklung und Anpassung von Softwareprodukten mit Hilfe einer Programmiersprache inkl. Maßnahmen wie Projektleitung, Qualitätssicherung und Wartung
Bild 19 Stand März 2001
Unternehmen mit Softwareentwicklung bzw. -anpassungUnternehmen mit Softwareentwicklung bzw. -anpassung- Sekundärbranchen -- Sekundärbranchen -
1-9 Mitarbeiter
10-49 Mitarbeiter
50-199 Mitarbeiter
200+ Mitarbeiter
3%
14%
25%
34%
8%
11%
15%
33%
10%
24%
1,5%
1,5% 7%
20%
32%
62%
21%
29%
33%
2,5%
2.295 2.482 124 229 3.530
Maschinenbau Elektrotechnik
Fahrzeugbau Telekommunikation Finanzdienstleister
Anzahl Unternehmenmit derzeitiger/geplanterSoftwareentwicklung
Anzahl Unternehmenmit derzeitiger/geplanterSoftwareentwicklung
Bild 20 Stand März 2001
Derzeit 177 Tsd. Softwareentwickler in der Primär- Derzeit 177 Tsd. Softwareentwickler in der Primär- und den Sekundärbranchen beschäftigtund den Sekundärbranchen beschäftigt
100%
68%
32%
7% 6% 7%12%
Maschinen- undFahrzeugbau
Elektro-technik
Telekom-munikation
Finanzdienst-leistungen
Gesamt Primärbranche Sekundärbranchen
177 Tsd.
121 Tsd.
55 Tsd.
11 Tsd. 11 Tsd. 12 Tsd.21 Tsd.
Frage F5a
Gesamt
Definition „Softwareentwickler“:
Mitarbeiter mit Tätigkeitsschwerpunkt in Softwareentwicklung oder -anpassung
Definition „Softwareentwickler“:
Mitarbeiter mit Tätigkeitsschwerpunkt in Softwareentwicklung oder -anpassung
Bild 21 Stand März 2001
In 5 Jahren werden 385 Tsd. Erwerbstätige in den In 5 Jahren werden 385 Tsd. Erwerbstätige in den Primär- und Sekundärbranchen als Primär- und Sekundärbranchen als Softwareentwickler tätig seinSoftwareentwickler tätig sein
385 Tsd.
232 Tsd.
177 Tsd.
167 Tsd.
121 Tsd.
300 Tsd.
85 Tsd.
64 Tsd.55 Tsd.
0
100.000
200.000
300.000
400.000
2000 2001 2005
v
Anzahl Softwareentwickler
Jahr
vFrage F5a, F19a/c, F26
Gesamt
Primärbranche
Sekundärbranchen
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