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Bottermaat –wieder ein tolles fest!

tiPPs · trends · naCHriCHten · infos aUsGaBe 06: 17.10.2013

19

HiGHliGHts in Und Um HÜls

das stadtjournalTÖNISBERG &

ST. HUBERT

19. OktoberOktoberfest Kornblume und Töfi24. OktoberModenschau Frau Fimmers3. NovemberVerkaufsoffener Sonntag, KR

4. NovemberHubertusmarkt in Kempen8. NovemberSt. Martinszug in Tönisberg9. NovemberMartinszüge in Orbroich und St. Hubert

10. NovemberSt. Martinszug in Hüls und Kempen21. NovemberKrefelder Weihnachtsmarkt 23. NovemberEinkaufen bei Kerzenschein

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2 3HÜls life HÜls life

editorialtermin in Und Um HÜls

termineoKtoBer

Sa, 19.: Ab 19 Uhr Oktoberfest im Café Kornblume und im Autohaus Tölke& Fischer HülsSo, 20.: Ab 10 Uhr Crosslauf der Seidenraupen, Hölschen Dyk / Ecke LookdykSo, 20.: 10.30-12.30 Uhr Hei-matstuben und Pottbäckermuseum offen, Haus Baaken, Bergstraße 2, TönisbergSo, 20.: Ab 11 Uhr Besichtigung der Hülser Heimatstuben, KonventstraßeSo, 20.: Ab 16:15 Uhr Korn & Klang – Kino „Der Schluff und das Ge-heimnis der Goldenen Taschenuhr“, Kornspeicher, Mühlenweg 55 in HülsSo, 20.: Ab 18:15 Uhr Korn & Klang – Kino „FAR ROCKAWAY“, Kornspei-cher, Mühlenweg 55 in HülsFr, 25.: 8.-17 Uhr Großer Bücher-markt im Kempener RathausSa, 26.: Ende der Sommerzeit – Achtung! Uhren eine Stunde vorstellen, von drei auf zwei Uhr!So, 27.: Ab 11 Uhr Besichtigung der Hülser Heimatstuben, KonventstraßeSo, 27.: Ab 18 Uhr Korn & Klang – Theater mit Volker Diefes, Kornspei-cher, Mühlenweg 55 in Hüls

novemBer

Fr, 01.: Allerheiligen – Feiertag in Nordrhein-WestfalenSa, 02.: 19 Uhr 40 Jahre JubiläumTennisabteilung HSV, Clubhaus HölschendykSo, 03.: 10.30-12.30 Uhr Hei-matstuben und Pottbäckermuseum offen, Haus Baaken, Bergstraße 2, TönisbergSo, 03.: Ab 11 Uhr Besichtigung der Hülser Heimatstuben, KonventstraßeSo, 03.: Ab 11 Uhr Renntag auf der Krefelder GalopprennbahnSo, 03.: Ab 13 Uhr Verkaufsoffener Sonntag in KrefeldMo, 04.: Ab 11 Uhr Hubertusmarkt in Kempen

Mi, 06.: 18.-19:30 Uhr Vortrag in der Helios-Klinik Hüls, „ Gallenbla-sensteine – oft verschlepptes Risiko“ mit Dr. Adam Balogh, Cafeteria Fr, 08.: Ab 17.30 Uhr St. Mar-tinszug in Tönisberg, Aufstellung NiederrheinstraßeSa, 09.: Ab 17 Uhr St. Martinszug in St. Hubert, Aufstellung ab Hohenzol-lernplatzSa, 09.: Ab 17 Uhr St. Martinszug in OrbroichSa, 09.: Ab 19 Uhr Ball des Sports, Seidenweberhaus KrefeldSa, 09.: Ab 20 Uhr Martinsball in St. Hubert, Forum, Hohenzollernplatz 19Sa, 09.: Ab 20 Uhr Martinsball in Orbroich, Bauernhof PaulsenSo, 10.: Ab 17 Uhr St. Martin in HülsSo, 10.: Ab 17:15 Uhr St. Mar-tinszug in Kempen, Aufstellung ab Mülhauser StraßeMo, 11.: 11:11 Uhr Beginn der fünften Jahreszeit, Rathaus KrefeldMo, 11.: 20 Uhr Dorfabend in Orbroich, Bauernhof PaulsenFr, 15.: Ab 15 Uhr Blutspende-termin des DRK, KonventstraßeSa, 16.: 10 – 14 Uhr Nähworkshop im „Ö“, Leuther Straße 19Sa, 16.: Ab 17.30 Uhr St. Martins zug, Hülser Berg, Karl-Hengsten-WegSo, 17.: Ab 11 Uhr Besichtigung der Hülser Heimatstuben, KonventstraßeSo, 17.: 17 Uhr Mandolinen-Orchester Hüls in der Christuskirche, Schönwasserstr., Krefeld-BockumFr, 22.: 19 Uhr, Vorstandsitzung JU Hüls, Gaststätte DeckersSa, 23.: Adventsausstellung Hülser Burg, Keramik Atelier Ruth HartungSa, 23.: Ab 18 Uhr Einkaufen bei Kerzenschein in der Krefelder-CitySa, 23.: Zusatz-Renntag auf der Krefelder GalopprennbahnSo, 24.: Ab 11 Uhr Besichtigung der Hülser Heimatstuben, KonventstraßeSo, 24.: Ab 17 Uhr Mundartabend des Heimatverein, Saal „Goldener Hirsch“, HülsDo, 28.: Nächste Ausgabe „Hüls life“

lieBe leser!Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da! Überall können wir den Herbst spüren und sehen. Laub fällt von den Bäumen, Nebel herrscht in den frü-hen Morgenstunden, Äpfel werden gepflügt und zünftige Oktoberfeste gefeiert. Anfang November dürfen wir uns dann in der dunklen Jahreszeit über bunte Laternen in den Straßen-zügen freuen. Wir blicken daher heute auf die Umzüge in Hüls, Hülser Berg sowie in den Nachbarorten St. Hubert und Tönisberg. Darüber hinaus be-

looP mÜller looP

st. martin steHt vor der tÜrAuch in diesem Jahr reitet St. Mar-tin wieder durch Hüls, Tönisberg, Orbroich und St. Hubert. Die „Martinssaison“ beginnt am 8. November in Tönisberg. Um 17.30 Uhr zieht der heilige Martin am Wartsberg los. Über den Feldweg geht es in Rich-tung Bergstraße, wo sich der katholi-sche und der städtische Kindergarten einreihen. Der Zug zieht dann über den Helmeskamp gemeinsam durchs Dorf bis zum Erprathsweg. Auf der Wiese hinter der hiesigen Grundschule findet

richten wir in der heutigen Ausgabe über den stellvertretenden Bezirks-vorsteher, Hans Butzen (SPD), der uns im „Herbstinterview“ Rede und Antwort stand. Berichte und tolle Im-pressionen zu vergangenen Festak-tivitäten, wie dem Hülser Bottermaat und dem 8. Hülser Burg-Weinfest runden unsere Berichterstattung ab.

Wir sehen und hören voneinander, spätestens zur Weihnachtsausgabe am Donnerstag, 28. November.

Ihr „hüls life“ TeamChristian A. Kölker & Tobias Stümges

dann das traditionelle Martinsspiel-statt. Rund 800 Martinstüten werden an Schüler und Senioren verteilt. An-schließend können die rund 200 Kin-der St. Martin, diesjährig gespielt von Johannes Doelkens, persönlich begrü-ßen. Außerdem gibt es wieder einen Grill- und Reibekuchenstand, organi-siert von der Tönisberger Schützen-garde. Einen Tag später, am Samstag, 9. November, finden die Martinszüge in Orbroich und St. Hubert statt. In Orbroich zieht der Zug um 17 Uhr am

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Umzüge Rouß

Am Sonntag, 20. Oktober, startet um 11 Uhr der Seidenraupen-Cross am Hölschendyk/Langen Dyk. Bei dem Lauf über den Hülser Berg, den Kapuzinerberg und den Inrather Berg haben die Teilnehmer 15 Kilo-meter voller Spaß und Action vor sich, denn es geht durch die pure Natur, rauf und runter. Wer spontan mitlau-fen möchte, hat dazu noch die Gele-genheit – und zwar per Nachmeldung am Renntag selber. Von 9.30 bis 10.30 Uhr werden noch Meldun-gen angenommen. Die Startgebühr beträgt dann 13 Euro. Auch für Zu-schauer eignet sich das Rennen, an Start- und Zielbereich gibt es lecke-ren Kuchen und Würstchen. Weil sich die Läufer zum Teil auf schmalen We-gen bewegen, hier die Hotspots für

ÜBer die Krefelder alPen

seidenraUPen-Cross: sPontan mitlaUfen

Zuschauer: Start/Ziel, Höschendyk/Rohrammerdyk, Talring/Boomdyk, Junkersdyk, Langen Dyk/Heinrich-Mertens-Dyk, Langen Dyk „zwischen den Bergen“, Kapuzinerberg „Gipfel“, Inrather Berg „Fuß“, Langen Dyk/Vo-bis. (red)Mehr Infos auf www.seidenrau-pen.wordpress.com

GrÜnKoHl + PinKel sHow 5 jaHre

Ultimative mittwoCHs-sHowInsider wissen um die Qualität die-ser Kabarett/Comedy Show , die im ca. Sechswochenrhythmus in Krefelds Kultgastronomie „Klein-losen“ , Zwingenbergstraße 116 in Krefeld-Verberg über die Bühne geht. Viele bekannte Comedygrößen haben hier laufen gelernt und sind heute im Radio und TV fest etabliert. Namen wie Christian Ehring, David Werker oder Christian Kokol stammen sogar aus Krefeld und sind heute bundes-weit würdige Repräsentanten bester Unterhaltung. Nicht zuletzt weil Kre-felds Comidien No.1 Volker Diefes durch das Programm führt. Zusam-men mit life Herausgeber Christian A. Kölker bildet er ein kongeniales Team. Und das Programm hat seinen besonderen Reiz. Es treten immer drei bekannte Künstler auf und der Vierte ist der Überraschungsgast. Das erhöht bei den Gästen die Spannung, weil durchaus ein gerade buchbarer Hochkaräter der Szene Zeit und Lust hat auf zu treten. So darf man wieder gespannt sein wer am 30.10. auf der

Bei hüls life 02151-54 68 08 oder Diefes 02151-75 06 34 gibt es die Karten zum Direkt-preis von 25 Euro.Vorverkaufsstellen/Krefeld:•LottoKuhle,UerdingerStr. 577, 59 20 00 (+ 2,– VVK)•Tourist-Information Schwanenmarkt, 86 15 15 (2,50 VVK)oder per E-Mail unter [email protected] oder [email protected]

Bühne steht. Im Preis von 25 Euro ist immer das Stammessen enthalten und spätestens wenn der erste Frost zugeschlagen hat ist das natürlich Grünkohl. Am 30.10 dürfen Sie sich auf Daphne Deluxe, Comedy in Hülle und Fülle, Pete The Beat , Beatbox und Geräuschecomedy und Sanjay Shihora mit seinem unwidersteh-lichen Inder-Wahnsinn freuen. (red)Einlass: 18.30 Uhr Beginn: ca. 19.30 Uhr.

Begleitung sorgt die Band Night Birds und auch eine Tombola ist angekün-digt. Am 10. November zieht St. Mar-tin durch Hüls: Der Zug startet an der Konventstraße und zieht diesjährig an der Burg und der alten Klausur vorbei, bis hin zum Kirmesmarkt, wo das Mar-tinsfeuer und die traditionelle Man-telteilung stattfinden.2008 übernahm Michael Kenis die Rolle des bekannten Heiligen von seinem verstorbenen Va-ter Werner. „Ich selbst habe schon als Kind die Martinszüge in Hüls besucht und finde es wichtig dieses Brauchtum fortleben zu lassen! Es wäre schön, wenn weitere helfende Hände und vor allem jüngere Menschen zur Erhaltung der St. Martinstradition in Hüls beitra-gen würden!“, so der Vorsitzende des Martinsvereins Hüls. Den diesjährigen Abschluss bildet am Sa, 16. Novem-ber der Zug am Hülser Berg. Der vom Martinsverein Lunie organisierte Zug startet um 17.30 Uhr am Karl-Hengs-ten-Weg. Das Martinsfeuer findet am Lookdyk/ Ecke Rohrammerdyk statt. Anschließend werden in dem kleinen Wäldchen am Lookdyk Glühwein und Püfferkes verteilt und die Kinder er-halten ihre Martinstüten. „Dieser Zug ist wirklich einer der schönsten in Kre-feld!“, berichtet Helfer Bernd Gröbel stolz. (ml)

Kindergarten los, über Mittelorbroich zum Orbroicher Mühlenweg/ Ecke Vorderorbroich, wo das Martinsfeuer lodern wird. Anschließend zieht man gemeinschaftlich wieder zurück zum Kindergarten. Dort verteilt St. Martin, diesjährig gespielt von Thomas Streit, dann die begehrten Naschpakete an die rund 100 Kinder. Ab 20 Uhr fin-det im Festzelt auf dem Bauernhof Paulsen der traditionelle Orbroicher Martinsball statt. Für musikalische Begleitung sorgt die Düsseldorfer Coverband Tune Up. Karten sind für 8 Euro an der Abendkasse erhältlich. Am Montag, 11. November, sind au-ßerdem alle herzlich zum Dorfabend in gleicher Location eingeladen (5 Euro AK). „Ich finde es wichtig diese seit 1921 existierende Tradition bestehen zu lassen!“ berichtet Christian Huberg, Präsident des Orboicher Martinsver-eins. Der St. Huberter Martinszug zieht um 17.15 Uhr am Schulhof der Grund-schule St. Hubert los. Ca. 500 Kinder der ansässigen Grundschulen und Kindergärten ziehen dann bis zum Ho-henzollernplatz, wo St. Martin, gespielt von Andreas Büchler, die traditionelle Mantelteilung vornimmt. Ab 20 Uhr lädt das Martinskomitee, unter Vorsitz von Rainer Pasch, herzlich ins Forum in St. Hubert ein. Für musikalische Obsthof Pilters

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4 HÜls life 5HÜls life

das Ultimative Grill-eventsCHUle mal anders aUf die Plätze, fertiG, los!

1988 öffnete die neu gegründete Gesamtschule in Hüls ihre Pforten für 120 Schüler und 10 Lehrer. 25 Jahre später feierten die inzwi-schen 872 Schüler und 84 Lehrer zusammen mit ihren Eltern und Familien dieses Jubiläum. Nach rund einem Jahr aufwändiger Planung fand am 21. September das gelungene Schulfest statt. Die Festivitäten wurden offiziell eröffnet von der Schulleiterin Regina Lingel-Moses, unterstützt vom Krefelder Bürgermeister Frank Meyer, dem Kerkener Bürgermeister Dirk Möcking und dem Bezirksvorsteher von Hüls Philibert Reuters. Für musikalische Begleitung sorgte der Schulchor. Weitere Eckpunkte im Rahmenpro-

tolles jUBiläUmsfestgramm waren eine Tom-bola, Auftritte der Zirkus- und Tanz-AG und eine von den Schülern organisierte Modenschau. Außerdem wurden die Ergebnisse der vorangegangenen Projekt-woche zum Thema “Grüne Schule – Schule der Zu-kunft” vorgestellt. Die Bild-bearbeitungs AG unter der Leitung von Herr Stammen, bestehend aus Schülern des 5. und 6. Jahrgangs illuminierte durch, in der

Projektwoche erarbeitete, Compu-teranimationen ca. acht Fenster der Schule. Zum gemütlichen Teil des Festes trugen ab 18 Uhr Auftritte der beiden stadtbekannten Bands Fa-mily Affairs und Almostfamous bei. Die errichtete „Zeltstadt“ lud zum gemütlichen Beisammensein bei ei-ner Tasse Kaffee und einem Stück selbstgebackenem Kuchen ein. „Es war wirklich ein gelungenes Fest!“, freut sich Schulleiterin Lingel-Moses. Die 57-jährige ist seit 14 Monaten an der Robert-Jungk-Gesamtschule tä-tig und betont das angenehme Schul-klima: „Durch die 4-Zügigkeit unserer Schule, bleibt jeder Schüler im Blick und eine individuelle Förderung der Kinder ist möglich!“ (ml)

wenden, wÜrzen Und nasCHen Bei der Grill-meistersCHaft

Bei EDEKA Kempken lag am Sonn-tag, 15. September, im Zuge der „NRW Grillmeisterschaft“ saftiger Geruch von frischem Grillfleisch und Grillkohle in der Luft. Unter neun Pavillons wurde fleißig Fleisch gewendet, gewürzt, ge-schnibbelt und ab und an genascht. Die Teams aus Krefeld, Nettetal, Vier-sen, Straelen, Düsseldorf, Köln, Gre-venbroich, Bergisch Gladbach und Greven mussten sich in vier Berei-chen messen: Bratwurst, Burger, Surf & Turf und Dessert. „Außerhalb der Basis-Kategorien wird der Unterhal-tungsfaktor der Teams beurteilt“, er-klärt Mitveranstalter Sascha Solecki. Er selbst hat sich vor zwei Jahren den NRW Grillmeistertitel erkämpft. Eine vierköpfige Jury bewertete die einzel-nen Kreationen und vergab Punkte. In der Gesamtwertung siegte das United BBQ Team aus Nettetal. In der Kate-gorie bestes Dessert siegte das BBQ Team NiederRheinGriller aus Krefeld.

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GesUndHeits-laUf mit teilneHmer-reKordMehr als 650 Sportbegeisterte starteten am Sonntag, 22. Sep-tember, beim 4. Krefelder Ge-sundheitslauf und stellten so ei-nen neuen Teilnehmerrekord auf. Den größten Anteil daran hatte die Marienschule mit über 100 Läufern, die wie im vergangenen Jahr den Wanderpokal für das größte Team mit nach Hause nahm. Bei angeneh-mem Herbstwetter um die 20 Grad und ganz im Sinne des guten Zwecks führte der Rundkurs von 5 und 10 Kilometer über Waldwege wieder auf die Bezirksportanlage Hölschen Dyk. Als schnellste Läuferinnen und Läufer wurden Michele Leufgen und Julian Reinders über 5 km sowie Pia Radtke und Arthur Hoffmann, der bereits 2012 die diesmal wegge-fallenen 20 Kilometer für sich ent-schieden hatte, ausgezeichnet. Den ausgelobten Familienpreis für ein

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Aktiv-Wochenende im Ostsee-Resort Damp übergaben die Organisatoren direkt aus der Lostrommel an Fami-lie Brocks aus Krefeld. Mehr als 50 Läufer hatten sich allein in dieser Rubrik angemeldet. Alle Spenden und Erlöse kommen auch in diesem Jahr wieder dem Projekt „Bewegte Kids“ zugute – damit geht die Initi-ative zur Förderung motorisch auf-fälliger Kinder bereits in ihr viertes Jahr. (red)

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Auch die zahlreichen Besucher ka-men auf ihre Kosten. Sie konnten die Speisen der Teilnehmer probieren. Neben einer Hüpfburg, lud der Show-Truck von Sinalco zum Staunen ein. Auf der Bühne leitete der Krefelder Comedian Volker Diefes durch den Wettkampf. Mitveranstalter Heiner Kempken brachte es auf den Punkt: „Hier passt alles zusammen. Als ge-lernter Fleischermeister ist Fleisch mein Hobby.“ (red)

Nummer 561 April 2013 · 1

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siCHer zUr sCHUle

sCHÜlerlotsen in mÜnster

Gaststätte Bottermaat erHält rHeinisCHe note

Tagtäglich, mit Ausnahme in den Ferien, leisten die Hülser Schüler-lotsen bei Wind und Wetter einen wichtigen Job im Auftrag der Stadt Krefeld. In der Zeit von 07.30 Uhr bis 08:15 Uhr sorgen sie in den frühen Mor-genstunden dafür, dass die Hülser Schülerinnen und Schüler sicher ih-ren Schulweg von der einen auf die andere Straßenseite queren können. Als Zeichen des Danks veranstaltet ihr Vorsitzender, Bernd Lange, jedes Jahr eine Tagesfahrt ins Blaue. „Die Teil-nehmer wissen im Vorfeld nie wo es hin geht“, so Lange. Eines aber steht immer fest, die Reise führt immer über die A57. Am Samstag, 14. Septem-ber, war es wieder soweit. 39 Lotsen machten sich bei regnerischem Wet-

In der Gaststätte Bottermaat an der Klever Straße tut sich etwas. Seit ein paar Wochen sind die neuen Eigentümer Jeannie Morell und Harald Doose dabei, dem alten Gasthaus neues Leben einzuhau-chen. Ganze vier Jahre stand das Haus leer. Anfang nächsten Jahres soll groß Eröffnung gefeiert werden. Das Ehepaar ist neu in der Branche und hofft, von den Hülser Bürgern gut aufgenommen zu werden. Beim letz-ten Hülser Bottermaat haben sie sich bereits mit einem Stand vor der Gast-stätte den Besuchern vorgestellt und Flammkuchen und Suppe angeboten. „Viele Hülser sind auf uns zugekom-men. Sie freuen sich, dass etwas Neues entsteht“, sagt Jeannie Mo-rell. Sie und ihr Mann haben vorher in Meerbusch gewohnt. Durch seinen Beruf als Bauleiter und ihren als In-

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Am Samstag, 19. Oktober, finden ab 19 Uhr gleich zwei zünftige Oktoberfeste in Hüls statt. Beide Feste sind bereits zu einer festen Größe im Hülser Veranstaltungska-lender geworden. Im Autohaus Tölke und Fischer (Kempenerstraße 90-92) feiert das Komitee Karnevalszug Hüls. Da im nächsten Jahr wieder ein Breetlooks-Umzug in Hüls stattfindet, wird im Rahmen des Oktoberfestes das nächstjährige Motto verkündet. Die Live-Musik Band Alpengeier wird für die musikalische Stimmung sorgen. Wenige Kilometer entfernt steigt auch im Café Kornblume die Sause. Dort heißt es bei original Wiesnbier und bayrischen Schmankerl „O‘zapft is“. Beide Veranstaltungen sind bereits seit Tagen ausverkauft. (tob)

o‘zaPft is!

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Lederhosen und Dirndl begeistert auch die Hülser wie Gerhard Bruck-mann und Ulrike Roth-Bruckmann beim Oktoberfest der Fleischerei Fander.

neU in HÜlswas eine frUCHt so alles sCHafft tHeater-event

Kendel-BÜHneBald geht es wieder los. Die Vor-bereitungen und Proben laufen schon auf vollen Touren. Wenn am Samstag, 23. November, die Premiere zur „Kendel-Bühne“ beginnt, liegen viele Stunden der Ar-beit hinter den zwölf Amateurschau-spielern. Insgesamt viermal kommt dann das Lustspiel „Dem Himmel sei Dank“ von Bernd Gombold in drei Akten zur Aufführung, in dem sowohl St. Huberter Platt als auch Hochdeutsch gesprochen wird. Ein-trittskarten zum Preis von 9,- Euro gibt es ab sofort bei Schreibwaren Driesch.

Weitere Infos auch unter www.kendelbuehne.de (tob)

das Kendeldorf stand im zeiCHen des KÜrBis

Bei herrlichem Spätsommerwetter kamen am Sonntag, 22. September, viele Besucher ins Kendeldorf nach St. Hubert. Dort fand das traditionelle und beliebte Kürbisfest statt. Wie in jedem Jahr, wurde das Fest am Vorabend mit Live-Musik eingeläutet. In diesem Jahr trat

die Mönchengladbacher Coverband „Fire“ auf. Viele Aktivitäten für die Kleinen, wie z.B. ein Kinderkarussell, Hüpfburg, Stockbrotgrillen und Bullen-reiten sorgten für ein tolles und buntes Fest. Der Stand des Hobbywinzers Dr. Georg Mergler fand vor allem bei den großen Besuchern Zuspruch. (tob)

Jeannie Morell und Harald Doose beim diesjährigen Bottermaat

Die 39 Schülerlotsen vor der Abfahrt nach Münster

tensivkrankenschwester war die Zeit zu zweit sehr knapp. So entschieden sie sich für einen Neuanfang in Hüls. „Ein eigenes Restaurant zu haben war schon immer ein Traum von mir“, schwärmt Jeannie Morell. „Es ist eine große Herausforderung und ich freue mich darauf.“ Harald Doose: „Wir wollten etwas ganz neues machen. Wichtig war uns dabei, dass wir zu-sammen sind.“ Der Umzug nach Hüls ist für November geplant. Dann be-ziehen die beiden die Wohnung, die sich über der Gastronomie befindet. Kurze Zeit später wollen sie dann den Gastronomiebetrieb eröffnen. Bis dahin ist noch einiges zu tun. „Ein paar Sachen bleiben hier erhalten, wie beispielsweise die Theke oder ein buntes Glasfenster“, so Morell. „Aber wir wollen den Gastraum insgesamt heller und freundlicher gestalten.“ Der Brauhausstil solle bleiben, jedoch mit einem modernen Einschlag. Die Renovierungsarbeiten nehmen die beiden selber vor. Die Speisekarte wird dem Ambiente angepasst. „Wir werden Deutsche Küche servieren mit Rheinischer Note“, so Morell. Da dürfe auch ein Klassiker wie Rhei-

nischer Sauerbraten nicht fehlen. Im Sommer können sich die Gäste auf der Außenterrasse aufhalten. Geplant sind außerdem verschiede-ne Veranstaltungen und eine große Einweihungsfeier. „Die Hülser sollen sich hier wohlfühlen und gerne her-kommen“, so die beiden. „Sie sollen hier erzählen, essen, trinken und eine schöne Zeit haben.“ (ds)ter auf nach Münster. Dort unternahm

man einen Altstadtrundgang „Münster jovel“ bei Korn und Pumpernickel. Den Abschluss der Tagesfahrt feierte man traditionsgemäß mit einem Essen und einigen Ehrungen im Hotel Klings. Wer sich gerne in den Dienst der Schüler-lotsen stellen möchte, kann sich gerne unter Tel.: 73 17 75 bei Bernd Lange melden. (tob)

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mit Hans BUtzen im GesPräCH

Wenn Hans Butzen seine beiden Golden Retriever Hunde sieht, geht ihm das Herz auf. Wenn Jet-te und Leon ihn mit ihren treuen Augen anschauen, gibt er ihnen auch gerne mal einen Happen vom Wurstbrot ab.In der Politik lässt sich Hans Butzen allerdings nicht so leicht um den Finger wickeln. Seit fast 40 Jahren engagiert sich der 63-Jährige in der Hülser SPD und konnte schon so ei-nige Projekte mit vorantreiben. Seit 1984 sitzt er mit einer beruflichen Unterbrechung von wenigen Jahren im Rat der Stadt Krefeld, in dem er als SPD-Fraktionssprecher für die Bereiche Bau sowie Ordnung, Si-cherheit und Verkehr zuständig ist. Er ist Vorsitzender des Verwaltungs-ausschusses und zudem SPD-Frakti-onssprecher im Rechnungsprüfungs-ausschuss. Seit fast 14 Jahren ist er stellvertretender Ortsvereinsvorsit-zender von Hüls, davor war er zwölf Jahre Vorsitzender. „Ich arbeite sehr eng mit unserem Vorsitzenden Mar-tin Lothmann zusammen“, sagt Hans Butzen. „Wir haben eine sehr gute Arbeitsteilung.“ Lothmann kümmere sich um die inneren Aufgaben der SPD, er sich um die kommunalpoli-tischen. „Wir beide sind bereits über 60 Jahre alt. Wir haben die Weichen für die Zukunft gestellt“, spricht Butzen den Generationswechsel in-nerhalb der Hülser SPD an. Martin Reyer und Oliver Schöneberg würden bereits stärker in die Verantwortung von Partei und Fraktion eingebun-den. „Außerdem ist es unser Ziel, den politischen Nachwuchs bei der Kommunalwahl im Mai 2014 für die neue Bezirksvertretung aufzustellen“, so Butzen. „In Hüls kandidieren auf den ersten acht Listenplätze zwei Frauen und ein Mann deutlich unter 30 Jahren. Außerdem kandidieren sechs Frauen und sieben Männer für die SPD. Damit sind wir, hinsichtlich der Gleichstellung von Frauen und Männern beispielhaft.“ Seine poli-tische Gesinnung hat der gebürtige Hülser quasi in die Wiege gelegt be-

Am Sonntag, 06. Oktober, fand auf dem Burggelände das 8. Hülser Burg-Weinfest satt.Für die Besucher bot sich die Mög-lichkeit zur Verkös-tigung von edlen Weinen und Cham-pagner. Erstmals dabei war auch das Team vom Stephan´S. Stephan Petsch gab dem Wein die passen-de kulinarische Würze. So bot er leckere Käse- und Brotzeitteller an. Die Veranstalterin, Andrea Meinhold, die zugleich auch die Inhaberin vom ACM Weinkontor ist, freute sich über eine gelungene Veranstaltung bei tollem Herbstwetter. (tob)

kommen. „Ich komme aus einem so-zialdemokratischen Elternhaus“, sagt er. Sein Vater und zwei seiner Onkel waren in den 50er und 60er Jahren im Hülser Gemeinderat politisch ak-tiv. Politik war innerhalb der Familie immer ein Thema. 1975 trat Butzen in die SPD ein. Ebenso engagierte er sich in der Gewerkschaft ÖTV – heu-te Verdi. Nach seiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann arbeitete er mehrere Jahre beim RWE in der Personalabteilung. Nach seiner IHK-Ausbildung zum Perso-nalkaufmann übernahm er 1987 die Leitung des Personalmanagements der Gewerkschaft ÖTV in Stuttgart. 1990 heiratete er seine zweite Frau Barbara, mit der er seit fast 30 Jah-ren in Fischeln wohnt. Es folgten Stationen als kaufmännischer Lei-ter in Bonn. 1999 wechselte Butzen als Konzernbereichsleiter Personal zum Rheinisch-Westfälischen-TÜV in Essen und ist seit 2004 nach einer Fusion in gleicher Funktion bei der TÜV NORD Group tätig. Seit 23 Mo-naten ist er nun im Vorruhestand. Mit 65 geht er in den endgültigen Ruhe-stand. „Seitdem habe ich also mehr Zeit, mich um die Kommunalpolitik zu kümmern“, so Butzen. Auch wenn er in Fischeln wohnt, so hat er seinen Wahlkreis doch seit 1984 in Hüls, wo seine Wurzeln liegen und der Großteil seiner Familie noch wohnt. „Und dort ist die Frage des öffentli-chen Nahverkehrs immer noch nicht gelöst“, so der Politiker. Gemeinsam habe man mit der CDU beschlossen, keine Ringlösung mehr zu verfolgen, sondern eine bessere Anbindung durch einen gegenläufigen Busver-kehr zu schaffen. Angesichts des Nothaushaltes sei jedoch in nächster Zeit nicht mit den finanziellen Mit-teln für dieses Projekt zu rechnen. Butzen setzt sich außerdem für den Bau eines neuen Seniorenheims ein. „Wir sind in Verhandlungen mit einem Investor für ein 90-Zimmer-Haus am Hölschen Dyk.“ Auch ein neuer Kin-dergarten soll dort entstehen. Ent-schieden dagegen ist er, wenn es um die Bebauung von Hüls Süd-West geht. „Dafür sollen im Ort vorhandene Freiflächen genutzt werden“, sagt er. „Eine Bebauung würde den dörflich geprägten Charakter verändern. Die Landschaft soll erhalten bleiben.“ An einen politischen Ruhestand denkt Butzen momentan noch nicht: „Ich werde Politik machen, solange ich noch in der Lage bin, mich rational und sachlich mit Themen auseinan-der zu setzen und meine Erfahrungen einsetzen kann. (ds)

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zwei HÜlser im BUndestaGMit 1743 Stimmen Vorsprung auf Herausforderin Kerstin Radomski (CDU), sicherte sich der Moerser Siegmund Ehrmann (SPD) das Direktmandat im Wahlkreis 114 für den Einzug in den Deutschen Bundestag. Doch auch die gebürtige Hülserin, Kerstin Radomski, zog bedingt durch das gute Wahlergebnis der CDU über die NRW CDU-Landesliste ins Par-lament ein. Wie bei Radomski kam auch bei Ulle Schauws (GRÜNE), das positive Signal über den Ein-zug erst am frühen Morgen des 23. September. Auch Schauws zog über die Landesliste der Grünen ein. Bei-de Abgeordnete nahmen bereits an den ersten Fraktionssitzungen ihrer Partei in Berlin teil. Zum Wahlkreis 114 gehören die Krefelder Stadttei-le Hüls, Nord, Mitte und Ost und im Kreis Wesel die Gemeinden Moers und Neukirchen-Vluyn. Folgende Stimmverteilung ergibt sich aus den gültigen Erststimmen: Siegmund Ehrmann (SPD) 53 578 Stimmen, das sind 41,46 Prozent; knapp ge-

folgt von Kerstin Radomski (CDU) mit 51 835 Stimmen oder 40,11 Pro-zent; Gabriele Kaenders (Die Linke) 6984 Stimmen oder 5,40 Prozent; Ursula Schauws (Grüne) 6877 Stim-men oder 5,32 Prozent; Dr. Michael Terwiesche (FDP) 3245 Stimmen oder 2,51 Prozent. Die Zweitstim-men ergeben sich wie folgt (Ergeb-nisse 2009 in Klammern): SPD 44 855 (40 990) Stimmen oder 34,59 (31,98) Prozent, CDU 47 819 (38 814) Stimmen oder 36,87 (30,28) Prozent, FDP 7231 (18 168) Stim-men oder (5,5) Prozent, Grüne 9484 (12 717) Stimmen oder 7,31 (9,92) Prozent, Die Linke 8546 (11 448) Stimmen oder 6,59 (8,93) Prozent, Alternative für Deutschland 5084 oder 3,92 Prozent. Die Wahlbeteili-gung lag im Wahlkreis 114 bei 71,84 (70,88) Prozent. Im Internet sind alle Ergebnisse der Krefelder Wahlkreise, auf Wunsch auch unterteilt in Stadt-bezirke oder Wahlbezirke, in einer Ergebnispräsentation abrufbar und anschaulich mit Diagrammen unter-legt unter www.krefeld.de. (red)

jUliane sCHenK – am ende lieBt sie HÜls!

Juliane Schenk kann mit ihren 30 Jahren bereits auf eine großartige Karriere und ein bewegtes Leben zurück blicken. Die Badminton-Spielerin belegt der-zeit Platz drei der Weltrangliste, ist elfmalige Deutsche Meisterin, Jugend und Seniorentitel zusammen gezählt, und dreimalige Deutsche Einzelmeis-terin. Die Ausnahmesportlerin ist Jugendeuropameisterin, zweimalige Vizeeuropameisterin im Einzel bei den Senioren, Europameisterin mit dem Mixed- und Damenteam sowie viermalige Europameisterin. Sie er-spielte Bronze bei der Weltmeister-schaft 2011 und nahm drei Mal bei den Olympischen Spielen teil. Weitere unzählige nationale und internationa-le Turniere und Erfolge säumen ihren Lebensweg. Die gebürtige Hülserin begann ihre sportliche Laufbahn beim Hülser SV. Zum Badminton selbst kam sie durch ihre Eltern, die beide den Sport ausüben. „Ich habe den Schläger sozusagen in die Wie-ge gelegt bekommen“, sagt Julia-ne Schenk. Neben dem Badminton waren Schwimmen und Tischtennis ihre Leidenschaft. Doch irgendwann war die Zeit gekommen, sich für eine Sportart zu entscheiden und die Wahl fiel „ganz klar auf Badminton“. Da der Hülser SV nicht auf Leistungs-sport ausgerichtet war, wechselte Schenk mit 15 Jahren zum SC Uni-on 08 Lüdinghausen, mit dem sie bis in die erste Bundesliga aufstieg. An der Robert-Jungk-Gesamtschule absolvierte die Sportlerin ihr Abitur

und entschied sich anschließend, der Sportfördergruppe der Bundes-wehr beizutreten und Sportsoldatin zu werden. „Ich hatte gleich nach dem Abitur die Option mit einer er-fahrenen Spielerin Doppel zu spielen und habe mich daher direkt für den Eintritt in die Sportfördergruppe ent-schieden“, so Schenk. „Die Sport-förderung hat in Deutschland einen hohen Stellenwert.“ Im Jahr 2004 nahm die Profi-Sportlerin zum ersten Mal an den Olympischen Spielen teil. Ein Jahr später spielte sie für die SG EBT Berlin und den Bundes-Kader. 2009, 2010 und 2011 gewann sie die Deutsche Meisterschaft im Da-meneinzel. Aus gesundheitlichen Gründen konnte Schenk den Titel 2012 nicht verteidigen. Auch die Teil-nahme an den Olympischen Spielen im selben Jahr stand unter keinem guten Stern. Die Ausnahmesportlerin fühlte sich von ihrem Trainer und dem Deutschen Badmintonverband nicht mehr ausreichend unterstützt. „Ich möchte mich nicht funktionalisieren lassen“, so Schenk. „Ich erwarte, dass der Verband sich hinter mich stellt. Es war für mich nicht mehr möglich, 100 Prozent zu geben.“ Es folgte ihre Rücktrittsbekundung aus der Nationalmannschaft zum Ende dieses Jahres. Der Verband reagier-te prompt und entließ sie fristlos. Für Schenk ein Unding – aber auch die Möglichkeit zu einem Neuanfang. „Jetzt ist eine spannende Zeit an-gebrochen, die sich für mich richtig anfühlt“, sagt sie. „Ich kann jetzt frei entscheiden.“ Gerade ist sie in China und nimmt an der Super Liga teil. Zuvor trainierte sie vier Wochen lang die Frauennationalmannschaft in Malaysia. In Asien ist Juliane Schenk ein Star. Weitere Turniere im Ausland, in Dänemark und Frankreich, ein Trainingslager in Schottland, werden gerade organisiert. „Die internationa-le Wertschätzung ist da“, so Schenk, die sich aufgrund der aktuellen Situ-ation nicht vorstellen kann wieder in

Deutschland zu spielen. Trotz ihrer vielen Reisen und Auflandsaufenthal-ten, findet die Sportlerin immer wie-der den Weg in ihre Heimatstadt Hüls. „Ich bin nach wie vor sehr heimat-verbunden“, sagt sie. „Ich liebe Hüls

und werde hier mit offenen Armen willkommen geheißen.“ Momentan trainiert sie wieder beim Hülser SV und ist dabei, ihre weitere berufliche und private Zukunft zu planen und zu gestalten. (ds)

imPressionen vom 8. HÜlser BUrG-weinfest

feiern aUf der BUrG

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10 HÜls life 11HÜls life

80 jaHre tradition & QUalität

„Wir blicken stolz auf 80 Jahre un-seres Unternehmens zurück und schauen mit vielen innovativen Ideen in eine spannende Zukunft“, so Thomas Engels, der die Kerzen-manufaktur in dritter Generation erfolgreich führt. Begonnen hat alles mit den traditio-nellen Kirchenkerzen, die auch heute die traditionelle Säule des Unterneh-mens darstellen. Engels Kerzen ist Domlieferant des Bistums Aachen. Zu der heutigen Engels Kerzenwelt zäh-len Lifestyle, Premium und Duft – drei weitere Säulen, die das Unternehmen über viele Jahre etabliert und wei-terentwickelt hat. „Wir sehen uns als Mitbegründer dessen, was die Kerze heute ausmacht: ein nicht mehr weg-zudenkendes Accessoire in Lebens-räumen“, so der Geschäftsführer. Ein breites Sortiment mit aufmerk-

samkeitsstarken Produkten: Das Sortiment umfasst von der traditio-nellen Taufkerze über Geschenkker-zen, moderne Lifestyle- & Duftkerzen bis hin zu sinnlichen Wellness-Kerzen eine breit gefächerte Auswahl. Ergänzt wird diese Produktwelt von hochwer-tigen, eigen entwickelten Kerzen-Ac-cessoires wie Windlichter, Stelen und Schalen. Jährlich wird die Kollektion um ausgefallene Produkte erweitert – die Manufaktur stellt immer mehr eigene Accessoires her. Im Jubilä-umsjahr erweitern die SENTIMENTALS dauerhaft die Kollektion – hochwertige Duftkerzen in aufregenden Düften mit einer ganz besonderen Note: dem Docht aus Holz, der beim Abbren-nen für ein romantisches Knistern sorgt. 100% der Produkte werden im Stammhaus in der Thomasstadt Kempen hergestellt. Dabei sind das Unternehmen und seine zahlreichen kreativen Mitarbeiter immer bemüht, wunderschöne Farben, neue Formen und ein besonderes Finish zu liefern. Engels Kerzen stehen für Qualität und Anspruch bis ins Detail. Die hohen Standards liefern den Endverbrau-chern ein optimales Produkt, welches

Herausgeber undAnzeigenleitung/ProduktionPRINT/MEDIA.ManagementChristian A. KölkerHüttenallee 237 c, 47800 [email protected]: (0 21 51) 5 16 26-16Telefax: (0 21 51) 5 16 26-26Mobil: (01 74) 9 29 53 30

Redaktionsbüro für Hüls: •[email protected](9.500)Tobias StümgesGeldolfstr. 29, 47839 KRMobil: (01 77) 6 42 63 99

Layout/GesamtgestaltungWolff Kommunikation GmbHTelefon: (0 21 51) 5 16 [email protected]

nächste Ausgabe:KW 48/13 – 28.11.2013Anzeigenschluss: 14.11.2013

Für vom Herausgeber gestaltete Anzeigen, Logos, Texte und Fotos besteht Urheberrecht. Eine Weiterverwertung bedarf der Rücksprache und schriftlichen Genehmigung. Die inhaltliche Verantwortung von gelieferten Anzeigen, Texten, Logos und Fotos obliegt dem Inserenten. Für un-verlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Herausgeber keine Gewähr. Der Herausgeber behält sich vor, namentlich gekennzeichnete Berichte, die nicht unbedingt die Meinung der Redaktion widerspiegeln, zu veröffentlichen. Ein Veröffentlichungsanspruch und Rück-sendung auf unverlangt eingereichte Manuskripte und Fotos besteht grundsätzlich nicht. Irrtümer vorbehalten.

imPressUm 19

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7. Platz Bei der deUtsCHen rollHoCKeymeistersCHaftAm 14./15. September wurde die Deutsche Meisterschaft im Rollho-ckey der Altersklasse U15 in Wup-pertal ausgetragen. Als Zweiter der NRW-Meisterschaft hatte sich der Nachwuchs des Hülser SV souverän hierfür qualifiziert. Ins-gesamt nahmen acht Mannschaften an den Titelkämpfen teil. Da die ers-ten sechs Mannschaften am ersten Turniertag sehr stark waren, spielte der HSV am zweiten Tag nur um Platz sieben gegen Gastgeber Wuppertal. Dabei siegten sie souverän mit 7:2. Eine Woche später fand dann in Hüls die Deutsche U11-Meisterschaft statt. Obwohl das junge Hülser Team den letzten Platz belegte, kann man insge-samt von einem sehr gelungenen Tur-nier sprechen. Schon vor dem Anpfiff des ersten Spiels war klar, dass der HSV als Ausrichter nur in der Außen-

seiterrolle ist, schließlich war man den meisten teilnehmenden Mannschaften schon in der NRW-Meisterschaft klar unterlegen gewesen. Diese Einschät-zung bestätigte sich auch von Spiel zu Spiel. Dennoch kämpften die jungen HSV-Spieler gegen die sowohl körper-lich als auch spielerisch überlegenen Konkurrenten bravourös an. In jeder einzelnen Partie wurde von der ersten bis zur letzten Sekunde alles gegeben und den HSV-Kids war die Begeiste-rung am Rollhockeyspielen anzumer-ken. So wurde auch jedes der insge-samt fünf Tore frenetisch bejubelt. Zu einem Punktgewinn reichte es letztlich nicht, zu überlegen waren die sechs Gegner, sodass die Grün-Weißen letztlich den siebten Platz belegten. Deutscher Meister wurde am Ende des zweitätigen Turnier der Nach-wuchs der TuS Düsseldorf-Nord. (red)

echte Freude bereitet. Denn Kerzen stehen für Emotionen. Natürliches Licht schafft Ambiente. Die Quali-tätskerzen zeichnen sich durch ein optimales Abbrennverhalten und eine lange Brenndauer aus. Das Credo der Manufaktur war und ist immer: Quali-tät zahlt sich aus. Das heißt: Qualitäts-gesicherte Rohstoffauswahl, damit die Kerze bestens brennt. Abbrand gete-stete Dochte, um Rußen möglichst zu vermeiden. Prüfung aller Inhaltsstoffe, um Gesundheit und Umwelt zu schüt-zen. Zukunftsaussichten: Ziel des Unter-nehmens ist es weiterhin seinen Spirit zu leben. Das heißt Liebe für Kerzen, die hohen Qualitäts- aber auch op-tischen Ansprüchen gerecht werden. Ein wichtiges Segment ist der Duft- & Premium-Bereich – die Eigenmarke Engels steht klar im Fokus. Ausge-suchte Duftnoten gepaart mit hoher Kerzenkunst verschönern Lebens-

räume und sind fester Bestandteil der Kollektionen. Der Kreativität wird auch in Zukunft keine Grenzen gesetzt sein. Das Design-Team von Engels Kerzen zeigt Jahr für Jahr individu-elle Kreationen von der Kerze bis zum passenden Accessoire, mit denen die Manufaktur als wichtiger Trendsetter der Branche gilt. Selbstverständlich wird das Unternehmen seinen Stamm an internationalen Großhändlern und starken Marken auch in Zukunft mit individuellen Kerzenobjekten beliefern. Auch online immer aktuell: Die In-ternetpräsenz erstrahlt bereits seit Juli in neuem Glanz. Dort präsen-tiert sich Engels Kerzen zeitgemäß mit einem puristischen, informativen Auftritt, der Lust auf mehr macht. Ab Mitte Oktober wird der Online-bereich dann durch einen neuen Shop perfekt – für optimierte Be-stellvorgänge sowohl für Händler als auch für den Endverbraucher.

schicht-Chef Charlie Lehnhoff hatte es wieder geschafft, 24 Akteure zur Teilnahme am Turnier der Frühschicht auf die Tennisanlage zum Hölschen Dyk zu bewegen. Und alle die kamen, haben ihr kommen nicht bereut, wur-de es doch bei herrlichem Wetter ein tolles Spektakel, das am Ende wie-der einmal nur Gewinner hatte. Sie-ger aber auch, Jürgen Ewert konnte den Wanderpokal aus der Hand von Doris Lemmen entgegennehmen. Zweiter wurde „Wolle“ Günther vor „Juppi“ Sittertz. +++ PottBäCKer-denKmal wUrde einGeweiHt: Pünktlich zum Hülser Bottermaat wurde am Freitag, 13. September, das neue Pottbäckerdenkmal durch den Hülser Heimatverein eingeweiht. Gottfried Andree, Vorsitzender des Heimatver-eins, dankte dabei den zahlreichen Gönnern: Je 5000 Euro hatte die Kulturstiftung der Sparkasse und die Bezirksvertretung Hüls bereit-gestellt. Zudem beteiligten sich die Hülser Firmen Laufenberg und Drink & Schlössers an der Restaurierung. Eigenmittel des Heimatvereins ver-vollständigten die Finanzierung. +++ mUndart: Am Sonntag, 24. November, veranstaltet der Hülser Heimatverein ab 17 Uhr den Hülser Mundartabend im Saal „Goldener Hirsch“. Auf dem Programm steht wieder ein bunter Mix aus Liedern, Sketchen, Gedichten und Geschichten. +++ teamwettBe-werB in st. HUBert: Bei der St. Huber-ter Herbstkirmes (04.-08. Oktober) gab es in diesem Jahr erstmalig ei-nen Teamwettbewerb im Schießen, Pfeile- und Dosenwerfen über zwei Tage. Organisiert wurde dies vom St. Huberter Werbe- & Bürgerring. Mehr als 80 Kirmes-Triathleten eiferten um Punkte und Preise. Jeweils fünfköp-fige Teams von Vereinen, Straßenge-meinschaften und Parteien nahmen am ersten Wettkampf während des Kirmestreiben im Kendeldorf teil. Siegreich waren folgende Teams: „Die Kimpeler 2“ siegten vor den „Party-sahnen“ und „Heideröslein 1“. +++

HÜ.KomPaKtein HaUCH von franKreiCH: Am Sonn-tag, 22. September, nahmen 35 Teilnehmer aus Dorsten, Gladbeck, Kamp-Lintfort, Moers, Niederkrüch-ten, Kempen, Tönisvorst, Anrath, Krefeld und natürlich Hüls am dies-jährigen Boule-Turnier des Bürger-verein teil. Bei Zwiebelkuchen und Federweißer, Rot – und Weißwein wehte ein hauch französischer Flair durch den Hülser Königspark. Den „Großen Preis der Volksbank Krefeld“ gewann das Doppel Brigitte Schmidt und Volkmar Erwig gegen Stefan Ackermann und Guido van Wicke-ren mit 13:11. Weitere Infos auch unter www.huelser-boulefreunde.de

+++ modensCHaU: Am Donnerstag, 24. Oktober, veranstaltet Anneliese Fimmers vom Modeatelier Fimmers ihre diesjährige Herbst- & Winter-modenschau im Saal „Schwarze“ in Vorderorbroich. Ab 14.30 Uhr geht es bei Kaffee, Kuchen und einem Begrü-ßungssekt los. Der Eintritt kostet 7,50 Euro. +++ sCHÜtzen Bei der dasa: Am Sonntag, 22. September, unternahm eine Gruppe von Jung- und Altschüt-zen der Hist. Schützenbruderschaften von Hüls eine Fahrt nach Dortmund zur DASA (DeutscheArbeitsSchutz-Ausstellung) und zum Westfalenpark. Bei der Ausstellung konnte man viele Dinge anfassen, bewegen, hören und sehen. Angefangen von der überwäl-tigenden Stahlhalle, einer alten Stra-ßenbahn, einem Flugzeug-Simulator, einem LKW-Simulator und einem rie-sigen Computer, sowie Drucktechni-ken aus verschiedenen Jahrhunder-ten. +++laCHen ist die Beste medizin: Herta Besenfein besuchte als Clown vor wenigen Tagen die geriatrischen Patienten der HELIOS Klinik Hüls. Da-bei wurde schnell und viel gelacht, frei nach dem Motto: „Das Leben ist hart, ich bin härter“. Um alte Erlebnisse in Erinnerung zu rufen, holt „Trümmer-frau“ Herta in ihrer Kittelschürze das Akkordeon hervor. Dann singen alle gemeinsam „Trink Brüderlein Trink“, es wird gereimt und erinnert: Wie war das damals? Der erste Tanz? Der ers-te Kuss? Das vergisst niemand. Auch nicht, wenn er demenziell erkrankt ist. +++ frÜHsCHiCHt-tUrnier 2013: Früh-

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ENTDECKEN SIE DIE NEUEN HERBSTTRENDS!

Der Hülser Sechserrat der katholi-schen Jugend hat einen neuen Prä-sidenten. David Drink übernimmt ab sofort bis zu seiner offiziellen Wahl bei der Jahreshauptver-sammlung kommissarisch das Amt. Der amtierende Präsident Lukas Hül-busch war aus persönlichen Gründen zurück getreten. Dieser hatte sich zuvor mit dem Vorstand beraten, und David Drink dazu auserkoren, der die Wahl mit Freude annahm. „Der Kar-neval und auch der Hülser Sechserrat sind eine Herzensangelegenheit von mir“, sagt der 24-Jährige. Ex-Prinz Daniel Maas ist zum neuen Geschäfts-führer gewählt worden und Peter Ho-ebertz ist neuer Programmleiter. (ds)

jUnGer Präsident

live-mUsiK mit franz fieKers Der Niederrheinische Hof, Hül-ser Straße 398 – 402, präsentiert an ausgesuchten Freitagen und Samstagen live Unterhaltungs- und Tanzmusik. Den Auftakt bildet am Samstag, 2.11. von 18.30 bis 21.30 Uhr der Kempener Musiker Franz Fiekers von FF Music. Zur Essenszeit als Hinter-grundmusik, nach dem Essen als Unterhaltungs- und auch Tanzmusik. „Wir möchten an den ausgesuchten Wochenenden unseren Gästen ein wenig Abwechslung bieten. Wir denken, mit dem Engagement des Profi-Musikers Franz Fiekers und seiner Musikausrichtung genau das richtige für unser Publikum gewählt zu haben“, so Zdenko Busic, Ma-nagement Niederrheinischer Hof. Der Eintritt ist frei. Die Termine Samstag 02.11.2013, Freitag und Samstag 15./ 16.11.2013 und Freitag und Samstag 22./23.11.2013, jeweils 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr, stehen fest im Programmheft des Hotel Re-staurant Niederrheinischer Hof. Auf Wunsch auch mit Zugaben. Ebenfalls auf Wunsch ist der Live-Musik-Genuss mit Franz Fiekers auch für Familien- und Firmenfeiern im Nie-derrheinischen Hof buchbar. Ob Ge-burtstag, Jubiläum oder Weihnachts-feier. Alles ist möglich und wird gerne arrangiert. Reservierungen für die Live-Musik-Abende im November im Brauhaus Niederrheinischer Hof sind unter Telefon 02151-650660 oder unter www.niederrheinischerhof.de möglich.

Mit Live-Musik des Musikers Franz Fiekers präsentieren sich ausge-suchte Herbstwochenenden im Hotel Brauhaus Niederrheinischer Hof in Krefeld von ihrer kurzweiligen und unterhaltenden Seite.

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imPressionen zUm Bottermaat

Die 37. Auflage des Hülser Bot-termaats war kurzum gesagt: „einfach Klasse!“. Zahlreiche Be-sucher von nah und fern zog es

auch in diesem Jahr bei schönem Wetter in den Hülser Ortskern. Lobenswert zu nennen sei dabei die Physiotherapie-Praxis von Kirsten

Schriefers. Sie hat am Bottermaat zugunsten des Stups (Kinderhospiz, unter dem Vorsitz von Karin Mein-cke) Kunden massiert. Das Entgelt für die Massage wurde komplett für das Stups gespendet. Dies hat auch An-

gela Schneider und Petra Heulmanns vom Energetix Stand veranlasst, die Aktion zum Vorbild zu nehmen, und ebenfalls einen Teil des Umsatzes zu spenden. (tob)