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BranchenThemen – Übersicht + Thesen – 12-2013
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AktuelleBranchenThemen
+Kernthesen
Dezember 2013
AUTOMOBIL
• Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima erholt sich der japanische Automobilmarkt wieder.
• Derzeit profitieren die heimischen Hersteller vor allem vom schwachen Yen.
• Einen Wettbewerbsvorteil haben die Japaner bei den alternativen Antriebstechnologien.
• Internationale Anbieter haben es schwer auf dem japanischen Markt Fuß zu fassen.
Automobilmarkt Japan - schwacher Yen hilft heimische n Herstellern
BANKEN
• Spanien und Irland streben nach Rückgewinnung ihrer Souveränität und verlassen gerade den Euro-Rettungsschirm.
• Etliche Experten sehen den Optimismus der beiden Länder als verfrüht an. So leidet der spanische Bankensektor weiterhin unter einer großen Zahl fauler Kredite.
• In Irland werden sogar rund 25 Prozent der ausgereichten Kredite nicht ordnungsgemäß bedient.
Verfrühter Optimismus? - Irland und Spanien verlasse n den Rettungsschirm
BAU & IMMOBILIEN
• Der Wohnungsbau ist in Europa weiter im Keller.
• Betroffen davon sind vor allem die Krisenländer Südeuropas.
• Hohe Zuwächse sind dagegen in Ländern wie Norwegen und Deutschland zu beobachten.
• In Österreich ist mit der Alpine-Gruppe der zweitgrößte Baukonzern insolvent gegangen.
Europäische Bauindustrie - die Krise dauert an
CHEMIE & KUNSTSTOFFE
• Die deutsche und europäische Chemiekonjunktur verlief 2013 instabil.
• Die deutschen Chemiemanager äußern sich zufrieden mit dem Standort Deutschland, vor allem mit F&E und Qualifikation der Arbeitnehmer.
• Negativ sehen sie die hohen Energiekosten, auch wenn sie die Energiewende nicht grundsätzlich in Frage stellen.
• Die Branche baut um: Die Unternehmen investieren mehr ins Ausland als ins Inland, die M&A-Aktivitäten nehmen zu, Stellen sollen abgebaut werden.
Chemiestandort Deutschland - Wie attraktiv ist er no ch?
ENERGIE & ROHSTOFFE
• Weltweit trug die Kernkraft rund 4,5 Prozent zur Primärenergieversorgung bei; in Deutschland waren es zuletzt knapp acht Prozent.
• Atomstrom stellt weltweit noch zehn Prozent der Stromerzeugung; in Deutschland liegt ihr Anteil an der Brutto-Stromerzeugung unter 16 Prozent.
• Die Kernfusion liegt weiterhin im Stadium der Grundlagenforschung, ist viele Jahre entfernt davon, tatsächlich Strom aus der Steckdose zu liefern - obwohl in Italien ein Wunderreaktor von sich reden macht.
Kernenergie - Weniger Strom aus Atomkraftwerken, Zweifel an Kernfusion
IT, ELEKTRONIK, TELEKOMMUNIKATION
• TV-Kabelnetze machen Mobil- und Festnetzbetreibern erhebliche Konkurrenz.
• Das LTE-Netz ist inzwischen dicht geknüpft, aber bei Kunden unbeliebt.
• Die Märkte für Halbleiter und Chips erholen sich.
• M2M scheint bisher eher ein Markt für die mittlere Zukunft zu sein.
Kommunikationstechnik - TV-Kabelnetz beliebt, Chips und Halbleiter gestärkt
LEBENSMITTEL
• Der Anteil der sich vegetarisch oder vegan ernährenden Deutschen hat sich in den vergangenen Jahren stark erhöht.
• Die Imageprobleme der Fleischwirtschaft beeinflussen langfristig das Konsumverhalten der Verbraucher.
• Bioläden und Naturkostläden profitieren von der steigenden Zahl der Vegetarier und Veganer, da Discounter und Supermärkte dieses Segment stiefmütterlich behandeln.
• Die Zahl der Hersteller von vegetarischen und veganen Produkten nimmt zu.
Vegetarische und vegane Lebensmittel - Einzelhandel verkennt das Umsatzpotenzial
MARKETING & WERBUNG
• Leihen, teilen, tauschen liegt im Trend.
• Es ist ökonomisch und ökologisch sinnvoll, spart Ressourcen und Geld.
• Im Internet sind Plattformen entstanden, die digitalen Marktplätze. Sie bringen die Teilnehmer zusammen, organisieren das Geschäft, agieren und kassieren als Vermittler.
• Das Schalten von Werbung auf den Marktplätzen ist eine Einnahmequelle. Das Empfehlungsmarketing erhält einen kräftigen Impuls. Geschickte Marketingprogramme finden und binden die Kunden.
Sharing Economy - Leihen, teilen, tauschen anstatt besitzen gilt als Megatrend
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
• Schwergewichte der deutschen Druckmaschinenindustrie wieHeideldruck und König & Bauer kränkeln nach wie vor.
• Da höhere Umsatzzahlen nur schwerlich zu erreichen sind, haben die Unternehmen tiefgreifende Sanierungs- und Kostensenkungsprogramme gestartet.
• Lichter am Horizont sind die beiden Manroland-NachfolgeunternehmenSheetfed und Web Systems. Die Unternehmen haben sich erstaunlich schnell aus der Krise herausgewunden und zeigen damit, dass eineInsolvenz auch eine Chance sein kann.
Druckvoll aus der Pleite - Manroland-Nachfolger schreiben schwarze Zahlen
MEDIEN & VERLAGE
• Mit Einnahmen von über 7,5 Milliarden Euro sind die Öffentlich-Rechtlichen ein Schwergewicht auf dem Medienmarkt.
• Die neue Rundfunkgebühr dürfte 2013 zu Mehreinnahmen von 300 Millionen Euro geführt haben.
• Deswegen könnte 2015 der Rundfunkbeitrag erstmals sinken.
• Die öffentlich-rechtlichen Sender werden 2014 durchweg rote Zahlen schreiben.
Öffentlich-rechtliche Sender - Mehreinnahmen nach Gebührenumstellung
MEDIZIN & PHARMA
• In Deutschland sterben nach Angaben des Robert-Koch-Instituts pro Jahr rund 218 000 Menschen an Krebs.
• Die Krebsmedizin wird in wenigen Jahren das umsatzstärkste Therapiegebiet der Pharmabranche sein.
• Als weltweit führend in der Krebsmedizin gelten Roche und Novartis, Bayer liegt auf Rang neun.
• Bayer will sein Geschäft mit Krebsmedikamenten durch die Übernahme des norwegischen Krebsspezialisten Algeta stärken.
Therapiegebiete - Krebsmedikamente auf dem Wunschzettel
TEXTIL
• Die Europäer kaufen Mode am liebsten im stationären Handel, wobei die Innenstadtlagen bevorzugt werden.
• Die Mieten für Einzelhandelsimmobilien in Deutschland sind im internationalen Vergleich noch sehr günstig.
• Modeunternehmen nutzen den Immobilienboom und kaufen Flächen in Toplagen.
• Pop-up-Stores wurden bisher als kurzfristiges Phänomen in der Immobilienbranche angesehen, doch das Model gewinnt an Zugkraft.
Teuer aber unentbehrlich - stationärer Modehandel braucht Innenstadtlagen
TOURISMUS
• Städtereisen werden bei den Deutschen immer beliebter, wobei hauptsächlich Städte im Inland besucht werden.
• Deutsche Städte, die in den europäischen Top Ten der beliebtesten Städtereiseziele vertreten sind, weisen höhere Wachstumsraten aus als die anderer Ziele.
• In den beliebten Zielen für Städtereisen steigt die Zahl der privat angebotenen Unterkünfte, so dass die kommerzielle Hotellerie um Umsätze fürchtet.
• Die Hotellerie kämpft gegen die sogenannte Bettensteuer, die von immer mehr Städten erhoben wird.
Städtereisen - immer mehr Touristen zieht es in die Großstädte
TRANSPORT & LOGISTIK
• Die Zahl der Piratenüberfälle auf Handelsschiffe ist in den letzten Jahren zurückgegangen.
• Eingedämmt wird das Treiben auch durch deutsche Kriegsschiffe.
• Der Welthandel bleibt durch das Phänomen dennoch permanent bedroht. Viele Reedereien nehmen teure Umwege und damit längere Fahrzeiten in Kauf, um der Piratengefahr zu entgehen.
• Erst seit diesem Jahr ist es auch deutschen Handelsschiffen offiziell erlaubt, private Sicherheitsdienste anzuheuern.
Gefährlicher Seehandel - Piraten bedrohen die Schifffahrtslinien
VERSICHERUNGEN
• Die Schaden- und Unfallversicherer sind zuletzt überproportional gewachsen.
• In diesem Jahr lasten allerdings hohen Schäden aus Naturkatastrophen auf den Ergebnissen.
• Die Kraftfahrtversicherer verharren weiter in den roten Zahlen.
• Die HUK Coburg konnte ihre Marktführerschaft in der Sparte ausbauen.
Schaden- und Unfallversicherer - stabile Lage trotz h oher Schadensbelastung
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