Ein Magazin der Burchard Führer GmbH21. Jahrgang Ausgabe 1/17
BURCHARD FÜHRER
K O M P E T E N T.E N G A G I E R T.
F A M I L I Ä R.In dieser Ausgabe
– Ausgezeichnet –
– Weihnachtszauber –
Versorgungsordnung
Betriebliche Altersversorgung
Sodexo Karte
Mitarbeitervorteilsportal
Vermögenswirksame Leistungen
Betriebliche Unfallversicherung
Betriebliche Gesundheitsmaßnahmen
Fort- & Weiterbildung
Jubiläumszuwendungen
Sonderurlaub
Inhaltsverzeichnis / Impressum
InhaltBegrüßung von Kathrin Hohenstein. . . . . . . . . . . . . . . . . Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alte Molkerei in Springe-Altenhagen . . . . . . . . . . . . . . . . Amalienhof in Dessau-Roßlau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Berghof in Lütjensee. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bertoldsheim in Rennertshofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Carolahof in Hilbersdorf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Crossinsee in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eichenhof in Panketal, OT Zepernick . . . . . . . . . . . . . . . . Fritzenhof in Flöha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gut Zehringen in Zehringen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hansahaus in Dresden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Helenenhof in Burgdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hermannshof in Horn – Bad Meinberg . . . . . . . . . . . . . . Herthasee in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hoher Hof in Hilbersdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jakobushof in Auerbach i. d. Opf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kloster Meyendorf in Wanzleben-Börde . . . . . . . . . . . . Köhlergrund in Grünenplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . Lausitzperle in Spremberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leinetal in Laatzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mathildenhof in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Murgtalblick in Baiersbronn-Schwarzenberg . . . . . . . . . Paracelsushof in Halle (Saale) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pommern Residenz in Seebad Ahlbeck . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rosenhain in Köthen (Anhalt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rotunde in Panketal, OT Zepernick . . . . . . . . . . . . . . . . . Sächsische Schweiz in Pirna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schloßberg in Schwarzenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schwanenburg in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf Seniorengarten in Wanzleben-Börde. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . St. Benedikt in Amberg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Steintorpalais in Halle (Saale). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Villa Finow in Eberswalde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Waldidyll Paudritzsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Waldpark in Dresden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wasserschloß in Großpaschlebeben . . . . . . . . . . . . . . . . Weihnachtszauber in den Einrichtungen. . . . . . . . . . . . . Übersicht aller Einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
IMPRESSUM:
Herausgeber:Burchard Führer GmbHJunkersstraße 5206847 Dessau
E-Mail: [email protected]
i S P :Burchard Führer
itelbil : Burchard Führer GmbH
Satz:stm media GmbH, Köthen
Herstellung:druckhaus köthen GmbH & Co. KG
InhaltsverzeichnisBURCHARD FÜHRER JOURNAL
1
AUSGABE 1/17Editorial
Begrüßung
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kolleginnen und Kollegen,
auch ich habe nun die Möglich-keit erhalten, mich Ihnen vorstel-len zu dürfen und ein paar Wor-te an Sie zu richten. Mein Name ist Kathrin Hohenstein und ich
bin Mitarbeiterin der Personal-abteilung und für die Aus- und Weiterbildung in der Gruppe zu-ständig. Das bedeutet, dass ich Ihnen in diesem Bereich unter-stützend zur Seite stehe.
Was habe ich vorher gemacht?Bevor ich zur Unternehmens-gruppe wechselte, war ich
-
in ihrer persönlichen und fach-
gemeinsam Wege für Ihre Wei-terentwicklung erarbeitet und Sie beim Gehen dieser Wege
an meiner Arbeit mit und für
allem noch schlummernde Po-
zu fördern.
Warum wollte ich mich beruf-lich verändern?Ich denke, in der langen Zeit
-lebt was man im Bildungssek-tor erleben konnte, und es war für mich persönlich an der Zeit,
-
forderung zu suchen. Und so hat es sich ergeben, dass sich meine Wege und die der Unter-nehmensgruppe kreuzten und ich diese Chance dankbar an-genommen habe.
Was haben wir bereits erreicht?
-reichen neue Wege einzuschla-gen, konnten wir gemeinsam bereits einiges erreichen. Wir haben zum Beispiel unsere
und damit auch eine zentra-le Willkommenskultur für die Auszubildenden. Diese Tage
der eigenen Ausbildung. Von Beginn an wollen wir sie auch zentral unterstützen und vor-antreiben. Denn unser eigens ausgebildeter Nachwuchs ist
bieten. Auch dem Bereich der Weiterbildung haben wir uns bereits gewidmet. So schauen wir genau hin, wen wir fördern. In der Gruppe schlummern vie-
-teln gilt. Weiterhin nutzen wir Synergien und bündeln Kom-petenzen, was sich bereits in
Im Moment arbeiten wir akri-bisch an einem Ausbildungs-
konzept, welches wir im
-ses soll unsere Ausbildung für jeden transparent machen und für Sie als roter Faden dienen.
Ich kann sagen, dass ich stolz darauf bin, ein Teil dieser Grup-pe zu sein, und ich genieße die
Seite, die kurzen Wege und freue mich auf weitere vielfäl-
wünsche ich Ihnen und Ihren
erdenklich Gute. Genießen Sie die Zeit, besinnen Sie sich auf
allem aber bleiben Sie gesund!
Mit den besten Wünschen auch für Ihre Familien verbleibe ich mit herzlichen Grüßen
Ihre
Kathrin Hohenstein
2
BURCHARD FÜHRER JOURNAL Aktuelles
www.fuehrergruppe.de
Bundesverdienstkreuz am Bande für Burchard Führer
Burchard Führer aus Adelheidsdorf das Bun-desverdienstkreuz am Bande der Bundesre-publik Deutschland verliehen.
---
zeichnung am 17. Oktober im Fürstenpalais in Magdeburg durch Ministerpräsident Dr. Rei-
den Neuen Bundesländern, den Transfer von
-
von der Städtekultur über den Karneval bis hin
Wirken als Honorarkonsul der Republik Nami-bia strahlt weit über die Grenzen der Bundes-
Führers, sich um das Wohl und das Ansehen der Bundesrepublik einzusetzen.
andere für seine Begeisterung an neuen Ideen anzustecken und diese dann auch umzuset-
Städtebaulich zeigt sich dies besonders in
Führer gelungen ist, aus einem ehemaligen Kasernengelände einen Golfpark zu etablie-ren. Restaurierte Schlösser und Herrenhäu-
-te bei.
--
-terin der Gemeinde Adelheidsdorf, dem Mi-
-ser unter Beifall annahm.
(Quelle: Staatskanzlei Sachsen-Anhalt/V. Kühne)
3
AUSGABE 1/17Aktuelles
www.fuehrergruppe.de
Herzlich willkommen!
Ausbildung in unserer großen Burchard Führer „Familie“ entschieden. Die Rede ist von unseren
-
-berichte über die ersten Tage in der Schule und
-tungen an die Ausbildung und den Beruf, wur-den in der Vorstellungsrunde ausgetauscht.
Gruppe, welche die Personalabteilung aufzeig-
von drei Mitarbeitern aus dem Amalienhof
Ausklang auf der Bowlingbahn.
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Azu-bis für den tollen Tag und die Anreise von nah und fern. Für die Ausbildung wünschen wir allen
4
Starke Leistung – Unser MitarbeiterpaketAm 01.07.2016 ist ein Gesamtpaket an Arbeit-geberleistungen (Versorgungsordnung) für unsere Mitarbeiter auf den Weg gebracht worden. In einem kurzen Interview erläutern uns Jan Fritsche (Ge-
die Inhalte.
Vor welchem Hintergrund wurde die Versorgungs-ordnung ausgearbeitet?
nie haben wir geschaut, wie wir neben den
arbeiter ergänzen kön-
Mitarbeiter arbeiten in einem sehr anspruchs-
dieser Versorgungsord-nung möchten wir ihnen zusätzliche Wertschät-
zung entgegenbringen, welche die normalen Gehaltsbestandteile ergänzt.
Was deckt die Versorgungsordnung ab und wel-che Vorteile haben die Mitarbeiter?
Wir haben versucht einem breiten Feld an Bedürfnissen ge-recht zu werden. Da die private Altersvorsorge so
nehmen wir unsere sozi-
wahr und unterstützen
einer privaten Absiche-rung fürs Alter. Mit der
, auf welche monatlich ein Betrag gebucht wird, kommt den Mitarbeitern
Sodexo Mitarbeitervorteilsportals. Vermögenswirksame
Leistungen unterstützen wir monatlich mit einer
ellen Zusätzen bieten wir eine Unfallversiche-rung, sowohl im Beruf als auch in der Freizeit, sowie betriebliche Gesundheitsmaßnahmen. Um
ten bei uns zu ermöglichen, fördern wir weitere
und Weiterbildungen.
Wie ist die Umsetzung eines so umfassenden An-gebots organisiert? Bei 3.200 MA ist der damit verbundene Aufwand wahrscheinlich mindestens
Bestandteile der Versorgungsordnung.
Wir sind froh, dass wir die Firma
Seite haben, die uns insbesondere bei der Bera-tung der Mitarbeiter unterstützt, wenn es um die betriebliche Altersvorsorge geht. Das sind Be-ratungsleistungen, die wir als Arbeitgeber nicht leisten können. Das überlassen wir sozusagen
zelnen eingehen und dies durchgängig anbieten. So ist es unseren Mitarbeitern möglich, jederzeit
Aktuelles
www.fuehrergruppe.de
Jan Fritsche
Alle Leistungen im Überblick
Betriebliche Altersversorgung
Sodexo Karte
Mitarbeitervorteilsportal
Vermögenswirksame Leistungen
Betriebliche Unfallversicherung
Betriebliche Gesundheitsmaßnahmen
Fort- & Weiterbildung
Sonderurlaub
5
AUSGABE 1/17Aktuelles
Kontakt zum zuständigen Ansprechpartner auf-zunehmen. Die Unfallversicherung wird jedem
-
geregelt und organisiert wird die Beladung der Sodexo Karten. Darum kümmern sich die Perso-
-dass ein geordneter Ablauf möglich ist und alle Mitarbeiter unkompliziert von allen Vorteilen
Das klingt, als würde das Angebot alle Zielgrup-pen ansprechen oder?
Nach ersten Auswertungen freuen wir uns, dass unsere Versorgungsordnung be-reits so gut angenommen wurde. Unser Ziel alle
Weise Unterstützungen zu bieten, scheint eine sehr gute Umsetzung gefunden zu haben. Wir freuen uns, dass der Großteil unserer Mitarbei-
der Wertschätzung ihrer täglichen Arbeit so gut angenommen hat.
Gibt es Bedingungen, die an die einzelnen Be-
-tungen stehen allen Mitarbeitern und Auszubil-
sind alle Bestandteile der Versorgungsordnung
-
Das ist doch ein schöner Schlusssatz. Ich bedanke mich bei Ihnen Herr Fritsche und Frau Walker für das Interview. Jenny Rabe
www.fuehrergruppe.de
gegr. 1922
von Rauchhaupt & Senftleben GmbH
Versicherungsmakler & Risk Consultans
Ihr Versicherungsmakler & Risk Consultant seit 1922
Von Rauchhaupt & Senftleben entwickelt im Dialog mit seinen Mandanten individuelle Versicherungs-lösungen für Unternehmen sämtlicher Größen und Branchen. Unsere Mandanten profitieren von unserem über Jahrzehnte gewachsenen fundierten Know-How und Branchenwissen.
Wir beraten Sie gern!
von Rauchhaupt & Senftleben GmbHFerdinandstraße 29-33
20095 HamburgTelefon +49 40 30 10 08-96Telefax +49 40 30 10 08-75
E-Mail-Kontakt: [email protected]
6
Wer sind wir und wofür stehen wir?
Dieses wurde gemeinsam mit Mitarbeitern
formulierten Führungskultur und die dafür nö-
-
Auch an alle anderen Mitarbeiter werden wir
werden.Das Denken und Handeln der großen Burchard Führer „Familie“ soll im gemeinsamen Mit-
ein Arbeitsumfeld zu gewährleisten, indem man sich willkommen und aufgehoben fühlt.
--
tungen für die tolle Zusammenarbeit und den gesellig-bayerischen Abend.
www.fuehrergruppe.de
Aktuelles
8
Alte Molkerei
Was war los in der Alten Molkerei in Springe-Altenhagen
In München steht ein Ho r uhausUnter diesem
die Mitarbeiter
das Oktoberfest. Schon am Vor-
den Alltagsbegleiterinnen ge-schmückt.
Am Nachmit-tag startete das Fest mit
-trinken. Da-nach feierten die Bewohner
lang. Zum Abschluss stärkten sie sich mit einer echten bayeri-schen Brotzeit und einem Bier.
Bald ist Nikolaus Abend dain der Advents-
-
Bewohner zusammen mit den Alltagsbegleiterinnen und der
-seres Hauses für die Advents-
genossen sie die vorweihnacht-
schönsten Weihnachtslieder begleitet von den Mitgliedern
Zum Abschluss des Nachmit-tages beschenkte der Nikolaus unsere Bewohner mit kleinen Präsenten, die großen Anklang fanden.Am Nikolaustag selbst lies sich der Nikolaus durch die Kin-
-gruppe des Sportvereins
vertreten, die die Bewoh-ner mit ihren Tänzen er-freuten.
Advent, Adventder lebendige Adventskalender
DRK organisiert wird. Dieses
Ortes am Abend des 8. Dezem-ber in unser Haus eingeladen. Mit einem heißen Punsch und weihnachtlichem Gebäck wur-den unsere Besucher um 18 Uhr
begrüßt. Mit einer be-sinnlichen Geschichte, vorgetragen von unse-rem Auszubildenden Alban Doering und ein paar weihnachtlichen
auf das bevorstehende Weihnachtsfest einge-
Alban Doering, Auszubildender
9
AUSGABE 1/17Amalienhof
Was war los im Amalienhof in Dessau-Roßlau
heateratmosph re-
Gast. Mit einer wunderschö-nen Kulisse und der passenden Musik verzauberten uns die Woitschacks mit dem Mär-
-sere Bewohner verfolgten das Geschehen sehr aufmerksam
Applaus, noch am nächsten Tag schwärmten sie von die-
In der Weihnachtsb ckerei
und wurde mit großer Freude
-dung erwiesen sich die Kleinen als wahre Künstler beim Ge-stalten der Plätzchen. Durch den super durchorganisierten Ablauf der Küchenfeen war es wieder einmal ein gemütlicher und rundherum gelungener
10
BURCHARD FÜHRER JOURNAL
www.berghof-luetjensee.de
Berghof
Was war los im Berghof in Lütjensee
Erlebnisstage in der Seniorenpension BerghofWir freuen uns über den re-gelmäßigen Besuch von Kin-
-
tung. Dazu gehören Kinder aus Vereinen und Kindergärten. Für unsere Senioren ist es ein be-
in ihren Vorführungen unter-schiedlichster Art zu erleben.
Am 21. und 22. September fand eine Heim-
der Unternehmensgruppe Burchard Führer
einer Begrüßungsrunde im Berghof und ei-ner Hafenrundfahrt in Hamburg, fand im Parkhotel Ahrensburg die eigentliche Tagung
alljährliche Oktoberfest mit vielen Gästen gefeiert. Mit Bier, Brezeln und Musik wurde schwungvoll bis in den Abend getanzt und
Norddeutschland!-
vent. Wieder konnten in Zusammenarbeit -
milien beschenkt werden. Wir bedanken uns
Umfeld des Berghofes! Viele bunte Pakete
-den.
--
schmücktem Speisesaal wurde erst einmal
zusammen gesungen und Geschichten und Gedichte vorgetragen.
Und auch am Silvestertag wurden viele Gäste im Haus
vielen Begegnungen und festlichen Veranstaltungen
11
AUSGABE 1/17Bertoldsheim
Was war los in der Seniorenp ege Bertoldsheim in Rennertshofen
Nik'laus ist ein guter Mann-
te Nikolaus und sein Wegge-fährte Krampus mit seiner Rute fröhlich empfangen.
Nikolaus mit einem persönli-chen Spruch und einem gefüll-ten Säckchen beschenkt. Zum Glück musste auch in diesem
einsetzten, da alle Heimbewoh-
Zur Feier des Tages gab es dann die selbstgebackenen Plätzen,
Punsch. Dies wurde bei besinn-licher Weihnachtsmusik zusam-men genossen. Die Bewohner erfreuten sich an der Musik,
-mütlichen Beisammensein.
und sein Krampus wieder mit
Weihnachtsb ckerei-
nachtszeit wurden mit den Bewohnern zusammen lecke-re Weihnachtsplätzchen geba-cken. Weihnachtliche Musik und gemütliches Beisammensein sorgten für eine
-mung.Unsere Bewohner konnten wieder
ausleben und mit -
backenen Plätz-
chen verzieren. Zum Schluss mussten die selbstgebackenen Köstlichkeiten natürlich noch probiert werden. Julia Bork
12
BURCHARD FÜHRER JOURNAL Carolahof
Was war los im Carolahof in Hilbersdorf
Würfelrunde mit den Kindern der Kinderarche
uns die Kinder, um mit unseren Senioren einen Spielenach-
wurde eines unserer beliebtes-ten Würfelspiele. Die selbst-entwickelten Spielregeln ver-standen die Kinder sofort und
daher gehörten sie mehrfach wieder ein schöner und unter-
Pl tzchen backenZur Vorfreude auf Weihnach-ten gehört in die Adventszeit das Backen und Verkosten verschiedener Plätzchen. Wie
-gebäck nach unseren be-währten Rezepten gebacken. Ruckzuck waren jeweils sechs Bleche belegt und nach dem backen je eine Keksdose be-füllt.
Weihnachtskarten gestalten-
re Weihnachtskarten aus selbst
ermüden waren unsere Bewoh-ner dabei Papier zu schöpfen. Das Papier wurde zum Schluss noch
-
Weihnachtskarten.
Carolahof
13
AUSGABE 1/17Crossinsee
Was war los in Crossinsee in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf
WeinfestBewohner aus dem Crossinsee das Weinfest mit den Soprani-
Trauben standen zum Naschen auf den Tischen und die beiden
-
alle diese luden zum Mitsingen und Schunkeln ein. Das Tanz-
-und bedanken sich auf diesem Wege bei den zwei Damen.
Weihnachtsmarkt im Crossinsee
Unser Weihnachtsmarkt im
-den Veranstaltungen. Am 25. November luden wir unsere Bewohner und deren Angehö-rige ein, an unserem Verkaufs-
stand Kleinigkeiten zu kaufen, die die Mitarbeiter zuvor selbst
Märchenecke, in der Mario die Weihnachtsgeschichte am Ka-
ecke für Groß und Klein konnte besucht werden. An unserem Küchenstand gab es heißen Glühwein und leckere Waf-feln. Das alljährliche Foto mit dem Weihnachtsengel (Pauline)
AdventszeitBewohnerweihnachtsfeier erwarteten unsere Bewohner aus dem Crossinsee in der vor Weihnachtszeit.
14
BURCHARD FÜHRER JOURNAL Dahlienhof
Was war los im Dahlienhof in Wa enbek
Zirkus im DahlienhofIm September war großer Zir-
-
und dem Können der kleinen Zirkusleute.
OktoberfestAbweichend zu den Münch-nern feierten wir unser Ok-
eingeladen, die uns mit passen- und so wurde es ein geselliger,
Bowle, der allen Spaß machte.
VorweihnachtszeitIn dieser eigentlich ruhigeren, besinnlicheren Zeit steckten
wurde gemeinsam gebastelt, -
riert und gebacken. Auch ein kleiner vorweihnachtlicher Ad-ventsbasar, gemeinsam mit ex-
15
AUSGABE 1/17
Was war los im Eichenhof in Panketal, OT Zepernick
Eichenhof
Die Sieger vom UBF-Bowling Turnier 2016
HURRA, HURRA, HURRA! In
-chenhof den Pokal vom UBF-
Hause genommen!Aber nicht nur das! Unser Kol-lege Rolf hat zusätzlich den Pokal als bester Spieler des
Abends erhalten! Somit war das diesjährige Turnier ein vol-
tollen Musikprogramm und ei-
Bäuche waren voll, und der Sieg war unser! Wir möchten uns auf diesem Wege bei Herrn Führer
sowie den mitwirkenden und organisierenden Kollegen vom
für die tolle Veranstaltung be-danken.Wir freuen uns schon aufs
Das Bowling-Team vom Eichenhof
16
BURCHARD FÜHRER JOURNAL
Was war los im Fritzenhof in Flöha
Fritzenhof
P aumenernte -
einigen Wohnbereichen wur-den die Früchte zu einem lek-keren Kuchen verarbeitet, ein-gefrostet für später oder auch einfach vernascht.
Respekt vor unserer Arbeit an p egebedür igen MenschenDer Oberbürgermeister von Flöha, Herr Holuscha, sowie Mitarbeiter der Stadtverwal-tung und des Stadtrates be-
Unsere Heimleiterin Frau Bell-mann führte die Gäste durch das Haus. In kurzen Gesprä-chen mit den Bewohnern zeig-te sich eine sehr hohe Zufrie-
Tierischer Zuwachs im FritzenhofSeit dem
wohnt ein neuer Be-wohner im
Fritzenhof. Allerdings hat
dieser vier Beine, ein ganz weiches Fell und ist ein Kanin-
Bewohnerinnen in einer Zoo-handlung in Chemnitz aus-
Kennenlernen müssen beide vorerst noch in ihren eigenen vier Wänden bleiben. Nach
-
zu ihr in den Stall.
Besuch vom Sch ferFamilie Fiedler war mit ihren wolligen Vierbeinern bei uns zu Gast. Sie zeigte den Bewohnern, wie man mit etwas Wasser, Seife und
-rend die meisten Bewohner an ihren Werken arbeiteten, konnten andere die Schafe im Gar-
-
Sandy Koch, Verwaltung
17
AUSGABE 1/17
Was war los im Gut Zehringen in Zehringen
Gut Zehringen
www.gut-zehringen.de
»Sport frei!« 2016 im Gut Zehringen
Hofweihnachtherzlich zur Zehringer Hofweih-
Sonnenschein und einer Tem-
peratur um den Gefrierpunkt ließen die Besucher sich den Glühwein und die angebotenen Spezialitäten schmecken.
zehn Händler an der Hofweih-nacht teil und machten unseren kleinen Weihnachtsmarkt zu ei-
Diesjährige Programmhigh--
durch Pfarrer Pahlings, Pony-
der Weihnachtsmann mit sei-
18
BURCHARD FÜHRER JOURNAL
Was war los im Hansahaus in Dresden
Hansahaus
Zoo-Besuchbesuchten einige Be-wohner in Begleitung
-beiter den Zoo in un-serer Stadt Dresden. Die Bewohner freuten
Herbs est-
richtung am 18. Oktober das
-gen. Zum bunten Programm ge-hörte auch ein Märchen-Mix, natürlich auf sächsisch, der von den Bewohnern mit viel Ap-
plaus belohnt wurde. Bei Quiz, Tanz und Gesang verging der Tag wie im Fluge.
WeihnachtsvorbereitungenIm November, passend zur Adventszeit, begannen auch bei uns die Vorbereitungen für Weihnachten. Plätzchen wur-den gebacken, Weihnachtsbäu-me geschmückt und die Wohn-
bereiche liebevoll dekoriert. Die Bewohner beteiligten sich sehr
-frieden. Am Nikolaustag fanden die Bewohner in ihren Schuhen
kleine Aufmerksamkeiten, eine -
Die Ergo
19
Was war los im Helenenhof in Burgdorf
Helenenhof
Budenzauber für einen guten Zweck
markt hat Bewohner und Gäste
Kränze aus allerlei Naturmate-rialien, eine Vielzahl von Weih-nachtsbasteleien und vieles mehr fanden schnell Abnehmer. Musikalisch wurden wir vom
fee, Glühwein und ein Kasseler
Stärkung zwischendurch.
gung eine Spende von 1000 € zu gleichen Teilen an den Verein
der Kinderabteilung der MHH
übergeben.Roswita Sickl,
Sozialer Dienst
MuseumWas war das wieder für ein Fun-dus, den die Museumspädago-gin vom Kreismuseum Peine
an längst vergangene Zeiten.
Laterne,laufen durchs Haus.
chen wanderten unsere kleinen Gäste von einem Wohnbereich in den anderen.
Bingobegeistert immer wieder aufs Neue.
20
BURCHARD FÜHRER JOURNAL Hermannshof
Was war los im Hermannshof in Horn – Bad Meinberg
Vorlesetag der Genera onen-
-
Der bundesweite Vorlesetag -
sames Zeichen für die Bedeu-tung des Vorlesens. Ziel ist es,
Vorlesen zu wecken und Kinder bereits früh mit dem geschrie-benen und erzählten Wort in
--
--
Bewohnern die Teilnahme an
--
berg folgt gerne diesem Aufruf
zu dieser besonderen Vorlese-stunde eingeladen.Unsere Bewohner waren sehr
-re für die kleinen Gäste auszu-wählen. Dabei legten sie Wert darauf, Märchen auszusuchen, die sie selbst schon erzählt be-kamen und solche, die heute gelesen werden.
--
viele glitzernde Sterne für das
Die Kinder machten es sich auf einem Matratzenlager ge-mütlich und lauschten der Ge-
-dergarten freute sich sehr, als
-he mit vielen goldenen Talern überreicht wurde, die die Kin-
der mitnehmen und im Kinder-garten verteilen konnten.Als zweites Buch lasen unsere
-
dieses Buch machten unsere Senioren dem Kindergarten zum Geschenk.Frau Vanessa Rüsing, Heim-leiterin des Hermannshofes, freute sich über diese schöne
-saiksteinchen in der guten Zu-sammenarbeit mit dem Kinder-
Dietlind Eikel
21
AUSGABE 1/17Herthasee
www.herthasee-seniorenzentrum.de
Herbstklassikuns Anne-Grit Dierchen und Frank Bokemeyer mit ihrem
--
Was war los im Herthasee in Berlin
Kürbishof Klaistow
Die Kürbis-Ausstellung hat uns alle begeistert.
Ihr Team vom Herthasee
AdventsbasarUnser Adventsbasar fand tra-
-gleich mit den entsprechenden Märkten und Basaren der be-nachbarten Kirchengemeinde und des St. Michaelis-Heimes
-
feste Größe in der vorweih-nachtlichen Adventszeit im Grunewald. Gemeinsam mit dem Mathildenhof Senioren-
kunsthandwerklichen Angebo--
mungsvollen und anregenden
das leibliche Wohl war ausrei-chend gesorgt.
Nikolaus-
ber war Nikolaus-
das. Aber, dass der Ni-
-innen und Bewohner nicht gerechnet. Der Nikolaus besuchte kleine und große Menschen.
22
BURCHARD FÜHRER JOURNAL Hoher Hof
www.hoherhof-behindertenwohnheim.de
Was war los im Hohen Hof in Hilbersdorf
Neu bei uns: Die AG »Holzwerksta « Drei unserer männlichen Mitar-
--
-
merkte man sofort die große Vorfreude. Die Mitarbeiter stell-ten ihre Ideen vor. Dabei wurde gleich alles von den Teilnehmern
-
-standen somit kleine Kunstwer-ke, auf welche die Bewohner ganz stolz sind.
Spende der Mitarbeiter des Siltronic-Werkes FreibergUnsere Fußballer konnten sich im September über eine ganz besondere Spende freuen! Im Namen aller Mitarbeiter des Freiberger Siltronic-Werkes überbrachten zwei Betriebs-ratsmitglieder nagelneue Trai-ningsanzüge für unsere Spieler.
in ihrem Betrieb eine Spen-denkasse gibt, in welche die Mitarbeiter immer wieder einen Obolus einzahlen. Davon kön-nen solche nützlichen Sachen
-ten auch auf diesem Wege
nochmals ein ganz herzliches Dankeschön im Namen unse-rer Fußballer und dem Trainer
Peter Fischer für diese tolle Un-terstützung aussprechen.
Sandy Koch, Verwaltung
BewohnerurlaubIm Spätherbst starteten vier Be-wohner und zwei Mitarbeiterin-nen in den Urlaub nach Groß-koschen. In der Ferienwohnung
wir es uns gemütlich ein. Trotz
sich die Sonne auch blicken und begleitete uns bei den Spazier-gängen durch den Ort. Bei den
-men und den Aussichtsturm be-
im Flug, wir werden aber diesen -
halten und wer weiß, vielleicht kommen wir mal wieder.
23
AUSGABE 1/17
Adventsvorberei-tungenAuch das Haus muss weih-nachtlich geschmückt werden. Gemeinsam mit Gertrud, der
Adventskränze selber gebun-den und festlich geschmückt im Haus verteilt. Das hat allen Beteiligten viel Freude bereitet
geweckt.
Jakobushof
Was war los im akobushof in Auerbach i d OPf
Pl tzchen backenIn der Vorweihnachtszeit gibt es immer viel zu tun. Da wur-den vom Personal schon viele verschiedene Sorten Plätzchen für die Bewohner gebacken. Doch auch die Senioren woll-ten da nicht hintenan stehen
Freude in der Backgruppe.
VogelhausNachdem das Gärtnern im Hochbeet unseren Senioren so viel Spaß bereitet hat, haben sie sich nun für die Winterzeit ein Vogelhaus auf der Terrasse gewünscht. Diesen Wunsch haben wir natürlich gern erfüllt und warten nun gemeinsam auf die ersten hungrigen Gäste
NikolausPünktlich zum Nikolaustag be-suchte uns auch wieder das
Auerbacher Christkind mit dem
Nikolaus und überbrachte sei-nen Segen und Geschenke.
Die Nitzlbucher Frauen beglei-teten die Veranstaltung mit mundartlichen Weihnachtslie-dern.
WeihnachtsschmuckDie Auerbacher Bürger warten wie in jedem
Viele Spaziergänger kommen eigens aus die-sem Grund auf ihrer abendlichen Runde am
Und natürlich freuen sich auch alle Bewohner wieder darauf.
24
BURCHARD FÜHRER JOURNAL Kleefelder Seniorenheim
Was war los im Kleefelder Seniorenp egeheim
SommerfestGlück im Unglück! Unser Som-merfest musste wegen Bauar-
September verschoben werden. -
lich ins Wasser gefallen. Im Sep-tember jedoch strahlte die Son-
Unter dem diesjährigen Mot--
den aus den Mädels von der -
loondamen und Gangsterbräu-
ähnelte Billy the Kid. --
terpfahl gebaut.Mit klassischer Countrymusik
einen typischen Westernsaloon
Grill für die Hungrigen, Süßes für die Schleckermäuler. Die kleinen Cowboys und Indianersquaws konnten sich an einem ei-gens für sie errichtetem Stand, schminken lassen, sie bekamen
-
kleine Gewinnspiele veranstal-tet, bei denen niemand leer aus-
ging. Die Kutschfahrten und das Pony reiten waren Höhepunkte für Groß und Klein.Besonders beeindruckend wa-
-
-stellte, dass sie gar nicht genug davon bekommen konnte und 2. als eine unserer Bewohnerin-nen immer wieder darum bat zu den Ponys gebracht zu werden
-
erzählte, dass sie früher selbst
Die Damen aus der Handarbeitsgrup-
-
an einem eigenen Stand. Hier wurde deutlich, dass sie noch lange nicht
-gestrickte Socken und Strümpfe,
-
und sogar ein eigener Sockenka-lender konnten hier bewundert
sich bis in die Abendstunden zog und allen Bewohnern, Mitarbei-tern und Gästen sehr viel Spaß und Freude bereitet hat.
25
AUSGABE 1/17
www.kloster-meyendorf.de
Kloster Meyendorf
Was war los im Kloster Meyendorf in Wanzleben-Börde
Herbst & Winter 2016Und schon beginnen die langen
wird heimelig geschmückt, zu-
zum Advent beginnt das große Schmücken zum schönsten Fest
genau wie zu Hause in den meisten Häusern oder Woh-
aus Remkersleben, den Weih-nachtsmann für die Kinder der MitarbeiterInnen, die Bläser aus Schermcke, und wir besuchten wieder den Weihnachtsmarkt in Magdeburg.
26
BURCHARD FÜHRER JOURNAL
Weihnachtsbaum schmücken im Erlebniszoo HannoverBei schönstem Sonnenschein
-meinsam mit Seniorinnen aus dem Köhlergrund und der Ini-
-
Zoo, und es gab so manche ge-
-schung im Gepäck. Im Stall Brö-ckel stand eine neue Heraus-forderung für uns bereit. Seit einigen Wochen wurde dafür
-men gearbeitet. In der Scheu-
Weihnachtsbäume zusammen mit der Schneemann-Köhler-
schmückten die Senioren die
und die Aner-kennung, die uns die Zoobe-sucher entge-gen gebracht haben. Im An-schluss wurden wir zu einem sehr wohl-schmeckenden Apfe lpunsch und Kuchen im Gasthaus Meyer eingeladen.
der auf dem Heimweg noch mit einem herrlichen Sonnen-untergang abgerundet wurde. Glücklich und zufrieden mit ei-nem großen Korb voller wun-
wir alle Beteiligten wieder nach Hause.
Köhlergrund
Was war los im Köhlergrund in Grünenplan
www.koehlergrund-seniorenzentrum.de
Zwergenspaß, Entspannung und TanzteeIm November besuchte uns
-
Tiedemann-Bengsch, bereite-ten unseren Bewohnern große Freude mit gemeinsamen Sin-
--
Gern wird unsere wöchentlich
angenommen. Die Bewohner
genießen das Handbad mit duf-tendem Wasser und dem sich daran anschließenden Massa-ge-Programm.
es beim wöchentlichen Touch --
gewonnene Gewohnheit ist, die
Frau Petra Gründel angeboten
unsererer Bewohner beiträgt. Viel Spaß und Bewegung gab es
beim monatlichen Tanztee. Wir haben wieder den Michel hoch-leben lassen und bei Sekt und
genossen.
27
AUSGABE 1/17Laurentiushof
Was war los im Lauren ushof in Börde-Hakel, OT Etgersleben
Sport, Spiel, Feiern-
türlich drinnen. Das macht allen Spaß und man lernt sich unterei-nander immer besser kennen.
-lagen sehr unterhaltsam gefeiert.
und die Adventszeit genießenDer lebende Adventskalender
die wir alle mitsingen konnten.Danach wurden die Gäste von
Der Herbst und die Adventszeit lassen uns das Haus innen ausschmücken, und alle erzählen schon von Weihnachten, meist im Vergleich früher und heute.
28
BURCHARD FÜHRER JOURNAL Lausitzperle
Was war los in der Lausitzperle in Spremberg
www.lausitzperle-seniorenzentrum.de
Alles rund um den ApfelIm Herbst veranstalteten wir für die Heimbewohner ein Ap-felfest. Bei der Raumgestaltung sowie der Kostümierung der Be-
-gotherapeuten drehte sich alles um den Apfel.
-ne Apfelkuchen, anschließend
die Sängerin Cornelia Schubert, -
musik die Bewohner unterhielt.
Karnevalsau aktAm 11.11. wurden die Bewohner zum Karnevalsautakt zu einem
-laden. Die neue Heimleiterin,
Frau Weidner-Wollny, hielt eine -
de mit Sekt angestoßen. Zum Abschluss konnten sich die Be-wohner der Polonaise anschlie-ßen und durch den Saal tanzen.
Angehörigennachmi agIm November fanden die Ange-
musikalischen Unterhaltung drei -
der, die zum Schunkeln und Mit-singen anregten. Der Nachmit-tag war für die Bewohner und
Das Modemobil-
als Model und führten verschie-
-lichkeit, sich Kleidung zu kaufen.
WeihnachtsfeierZur diesjährigen Weihnachts-feier unterhielt ein singender Weihnachtsmann unsere Be-wohner. Das Highlight des
--
keule an Cassisrahmsauce mit gefüllter Rotweinbirne, Apfel-
AdventszeitAm Samstag vor dem 1. Advent fand ein Mandolinenkonzert
bekannten Weihnachtsmelodi-en und Gedichten konnten die Heimbewohner einen besinn-
der Sängerin, die beispielsweise -
wohner besonders begeistert.
29
AUSGABE 1/17Leinetal
Was war los im Leinetal in Laatzen
Oktoberfest im Leinetal-
serem großen Speisesaal. Blau-weiße Girlanden, Ballons und Tischdecken schmückten unseren Festraum. Die Tische wurden zu langen Tafeln aufge-
-te unser ganzes Haus. Wir ließen uns Brez´n, Weißwurst, Sauer-
schmecken, und unsere Mitar--
ner zum Tanz. Die kurzweiligen Stunden vergingen wie im Flug und werden uns noch lange in
Volker Lange
Frischlu , Gemüse, Heimatliebe: 100 Lebensjahre in GrasdorfUnsere Bewohnerin Herta Zim-mermann hat Geburtstag mit einer doppelten Null gefeiert und verrät ihr Rezept für ein solch hohes Alter.Heimatverbundener geht es kaum. Herta Zimmermann wur-de in Grasdorf geboren, ging hier zur Schule, wurde hier kon-
in Grasdorf. Am Freitag, 2. De-zember hat sie ihren 100. Ge-burtstag gefeiert, natürlich in Grasdorf.
-
in Bezug auf die Auswahl ihres
Grasdorferin ihre Fühler etwas weiter aus. Sie kam bis in das we-
-
gen. Dort lernte sie Fritz Benke kennen, den sie leider im Krieg verlor. Sie brauchte lange, um da-
mangelte es in Grasdorf nicht an -
habe lange getrauert und wollte auch einen guten Vater für mei-
Nachdem sie 1950 erneut ge---
mermann in Grasdorf ein Haus, in dem noch heute ihre Kinder mit ihren Familien leben.In ihrer Freizeit trieb Herta Zim-
immer gerne gekocht und mei-
Ihren 100. Geburtstag hat Her-ta Zimmermann gemeinsam mit ihren Kindern, Freunden und
-tal gefeiert. Und wer sie fragt, wie man so alt wird, bekommt
(Teilweise aus Hannoversche Allge-meine Zeitung, Ausgabe Laatzen vom 05.12.2016, Stephanie Zerm)
30
BURCHARD FÜHRER JOURNAL
www.mathildenhof-seniorenzentrum.de
Was war los im Mathildenhof in Berlin
Mathildenhof
Studentenbesuch-
schen Hochschule Berlin haben
von unseren Bewohnern mehr über die Herausforderungen im Umgang mit Rollatoren, Roll-stühlen und Gehstützen zu er-fahren. Dabei kam es zu einem regen Austausch zwischen den
--
stühlen bei uns im Haus und
Garten und stellten dabei fest, wie viele Hürden zu überwin-den sind.
Lichterfahrtendie Berliner Innenstadt waren bei unseren Bewohnern wie-der sehr begehrt. Vor allem der weihnachtlich geschmückte
Kurfürsten-damm mit e r l e u c h t e -tem Riesen-schneemann, Weihnachts-zug und Nuss-knacker, allem voran das Ka-
DeWe, ließen die Teilnehmer in -
druckend war auch die Kaiser-
Wilhelm-Gedächtniskirche mit dem beschaulichen Weih-nachtsmarkt.
Adventsbasar-
der alljährliche Adventsbasar
auf dem Gelände des Hertha-see-Seniorenzentrums in der
-der mit einem Stand vertreten.
An diesem kalten, aber dennoch schönen und sonnigen Wintertag hat so manch einer ei-nen wärmenden Kakao oder Glühwein getrun-ken. Außerdem konnten auch die von unseren Bewohnern selbstge-machten Marmeladen,
-onen erworben werden.
Qualitätsmanagement
Herzliche GlückwünscheWir freuen uns mit Carmen
Welle, die ihre berufsbeglei-tenden Ausbildungen zur
erfolgreich abgeschlossen haben.
31
AUSGABE 1/17
www.murgtalblick-betreuungszentrum.de
Murgtalblick
Was war los im Murgtalblick in Baiersbronn-Schwarzenberg
Schüler zeigen EngagementAn einer ganz besonderen Ver-
-men eines Klassenprojekts des Oberlinhauses beteiligt. Die
in Verbindung, der Autorin des -
-
Die Schülerinnen und Schüler
anschließender Signierstunde im Kurhaus Freudenstadt. So-
-lichkeit, mit Frau Rohra persön-lich ins Gespräch zu kommen fanden regen Zuspruch. Schüler und Besucher zeigten sich sichtlich interessiert und beeindruckt von den Schilde-rungen, aber auch von der Per-
selbst auch nennt, zeichnete ein beeindruckendes und nach-drückliches Bild vom Alltag und
eines Menschen mit Demenz. Gerade für Schüler der Alten-
-
Gesundheitstage im Murgtalblick Betreuungszentrum2 Gesundheitstage für Mitar-
-beiter der DAK sowie weitere Gastdozenten zwei interessan-
veranstaltungen. Von Vorträ-gen und Gesprächsrunden über
Tanzeinlagen war alles da-bei.
Katrin Schöneberger,Ergotherapie
32
BURCHARD FÜHRER JOURNAL Paracelsushof
Was war los im Paracelsushof in Halle (Saale)
OktoberfestMit Pauken und Trompeten be-grüßten wir den Herbst. Was für ein aufregender Tag, der
-ten die Burgbläser aus Holleben fast 2 Stunden lang bekannte Schlager und Volkslieder. Mit-klatschen und Schunkeln war ga-
-
-
gen schwelgen in der guten al-
nach unserem Geschmack!
HalloweenfeierWas sind das für merkwürdige Gestalten in unserem Paracel-sushof? Die Hexen, Geister und Vampire treiben ihr Unwesen!
-de geschlemmt, bei uns gab es
-gerfeuer einen Knüppelkuchen brutzeln, oder nach Herzenslust
von seiner Süßigkeitentüte na-schen.Besuch gab es auch, von kleinen Geistern, denen wir natürlich
-süßten.
Musiktherapienun jeden Monat die Musik-
-ner singen und musizieren voller Begeisterung.
33
AUSGABE 1/17
www.pommern-residenz.de
Pommern Residenz
Was war los in der Pommern Residenz im Seebad Ahlbeck
Wir erhellen die dunkle Jahreszeit und gestalten sie bunt und fröhlichAn der schönen Ostsee gibt es
diese wird durch viele schöne gemeinsame Themennachmit-
-hellt und bunt gestaltet. In un-
-nem klassischen Sektanstoß, freudiger Musik und Verklei-dung eingeläutet.
Senioren über ganz besonders
zum Hubertusfest, der goldige -
noss sichtlich die vielen Strei-cheleinheiten.
--
ben sich für unsere Gäste zum
einfallen lassen. So gab es zu Halloween einen ganzen The-mentag rund um den Kürbis und
-
wurden zum Drachenfest selbst gebastelt und sogar ein Dra-chenkuchen gebacken.
Auf die bevorstehende Weih-nachtszeit wurde mit dem Besuch des Ahlbecker Weih-nachtsmarktes direkt an der
feine Plätzchen und weitere Köstlichkeiten gab es zu pro-bieren. So wuchs die Freude auf eine besinnliche Weihnacht.
Weihnachtsmarkt in der Pom-mern Residenz für alle Bewoh-ner, Angehörigen und Mitarbei-ter seine Pforten. Viele schöne, selbst gebastelte Weihnachts-
-nen und wer mochte, konnte das eine oder andere Stück auch
-lich erwerben. Bei besinnlicher Weihnachtsmusik wurden Köst-lichkeiten aus der Weihnachts- bäckerei sowie Punsch, Glühwein
an dem sich alle Besucher sogar zu einem Weihnachtsständchen hinreißen ließen.
Julia Quaas
34
BURCHARD FÜHRER JOURNAL Rosenblatt
Was war los im Rosenbla in Stadthagen
Zoo-BesuchDie Sonne scheint, und die Tie-re freuen sich genauso wie die Menschen über das gute Wet-
-ver. Beginnend mit einer Boots-rundfahrt gefolgt von einem Be-
Die Umbauarbeiten schrei-ten weiter voran. Die Balko-
die Fassade erneuert. Neue Fenster wurden eingesetzt.
BlaubeercaféBlaubeerwurst, Blaubeersenf und vielerlei andere Köstlichkei-
ten erwarteten unsere Bewoh--
beercafé bei dem Obst bauer Wedeking in Vornhagen.
O'zap ist-
Die Bewohner konnten frisch -
Unsere Adventsfeier
-
waren die schön vorgetragenen
Jessica Rothenburg und Giulia Diculescu, Verwaltung
35
AUSGABE 1/17Rosenhain
Was war los im Rosenhain in Köthen (Anhalt)
Jahre -
eine erfolgreiche und gesicher-
Glück!
Gesundheitstag 2016zum Gesundheitstag geladen.
an diesem Tag im September
Viele Interessierte kamen an
unseren Stand, um sich Infor-
einzuholen.Mit einem lieben Gruß in Form einer Rose, einem selbstgeba-
-ren kleinen Präsenten standen wir mit Rat und Tat zur Seite. Alles fand zur vollsten Zufrie-denheit sehr großen Anklang.
Diana, Caro und Sandra
Eine Paddeltour ist lus g!
Betreuung und die Verwaltung) mit Sack und Pack in den Spree-wald zum Paddeln. Ob sich das
-
te? Denn unsere Route war mit drei Stunden angesetzt, aber
-
Von Vorteil ist, wenn man die Karte lesen kann! I
36
Rotunde
Was war los in der Rotunde in Panketal, OT Zepernick
Weihnachtsmarkt
nicht mitspielte, haben wir die hübsch und üppig dekorierten
kaufsgegenständen bestückten
Zur Begrüßung der Gäste und Angehörigen unserer Bewohner
fang. Auch an die Kinder wurde
war vor Ort und erfreute die kleinen Gäste mit Süßigkeiten. Für musikalische Unterhaltung
Um die Atmosphäre abzurunden
d u r f t e n natür l i ch auch Glühwein, Fruchtpunsch sowie selbstge-
nicht fehlen. Zum Abend gab es leckere Bratwürste und Bou-
pfanne. Mit vollem Bauch und bei schö-nem Kerzenschein ging der ge-
37
AUSGABE 1/17
www.seniorenzentrum-pirna.de
S chsische Schweiz
Was war los in der Sächsischen Schweiz in Pirna
Jahre werden wir bald – drum lasst uns feiern mal »mi elalt«
August, an dem wir gemeinsam
-
Unser Weihnachtsmarkt am Nikolaustag
-ßenbereich mit 5 Weihnachtshäuschen genutzt, um unseren Besuchern noch
-
perfekt! Viola Scholz,Sekretariat
In der Weih-nachtsb ckerei
Mir schmeckt--
den Weinfesten im Oktober.
38
BURCHARD FÜHRER JOURNAL Schloßberg
Was war los im Schloßberg in Schwarzenberg
Bei uns zu Besuch:
-
durch unsere Bewohner vorge-stellt und manch einer fand sein
Spaßmacher-
Bewohnern, es war ein sehr
-keln strapaziert wurden.
Aus unserem Alltag107 JahreHerzlichen Glückwunsch zum 107. Geburtstag hieß
und Gute sowie noch eine schöne Zeit bei uns.
Stefanie und Werner-
uns die Musikanten Stefanie
die Adventszeit etwas ganz be-sonderes, mit den weihnachtli-
brachten die beiden die Vor-freude auf Weihnachten in un-ser Haus.
39
AUSGABE 1/17Schwanenburg
Was war los in der Schwanenburg in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf
Weinfest
fand bei uns in der Schwanen-
gab es im Foyer eine gemütli--
einer musikalischen und unter-haltsamen Show. Sie sangen
die die Bewohner leicht mit-singen und klatschen konnten.
-zeln wurden geboten, und je-
der nahm sich seinen Nach-barn und schunkelte mit. Für
Gläschen Wein. Gegen 17 Uhr
endete auch schon der musi-
für die große Teilnahme und
Lichterfestmit seiner Trompete und läu-tete mit weihnachtlicher Mu-sik die Adventszeit ein. Dazu
sorgten die Feuerschale und die Teelichtgläser überall für
Vorweihnachtszeit-
sinnliche Zeit steht unseren Bewohnern aus der Schwa-nenburg noch bevor. Plätzchen backen, den Weihnachtsbaum
festlich schmücken und vieles mehr. Die noch folgenden Ad-ventsveranstaltungen, wie der
-
weihnachtsfeier oder der Chor
passend dazu ein. Beatrice Oppermann,
40 www.seniorengarten-seehausen.de
Seniorengarten
Was war los im Seniorengarten Seehausen
Herbst – Adventszeit – Weihnachtsfest
Natürlich gingen wir zum Weih-nachtsmarkt unserer Stadt
Wir sind für Weihnachten ge-rüstet, haben unser Haus ge-schmückt und freuen uns auf Besuch. Dazu backen wir wie früher unsere Plätzchen selbst
41
St Annenstift
Was war los im St Annens in Celle
Heißer Sommer, guter Wein!
sen und zur musikalischen Un-
spieler.
Morgenstundein paar Wochen werden je-den Morgen, im Rahmen ei-
Alle haben viel Freude und
zu erzählen. Selbst die Män-
Mit klassischer Musik
mir am Klavier. Bekannte Stü-cke großer Pianisten und Volks-lieder zum Mitsingen spielte sie für uns und bereitete damit nicht nur ihren stolzen Groß-eltern eine besondere Freude!
O zap is!Im Oktober darf unser tradi-
fehlen. Mit tollem Gesang und
te uns Herr Rodemann durch
brot und zur Freude aller, kam
ler Kleidung.
Julia Wellmann , Ergotherapie
42
BURCHARD FÜHRER JOURNAL St Benedikt
Was war los im St. Benedikt in Amberg
Weihnachtszeit im St Benedikt!Oh du schöne Weihnachtszeit,im St. Benedikt sind schon alle bereit.
Wir singen zusammen Weihnachtslieder,
Im Advent gibt es viele leckere Sachen,
und Plätzchen, wenn sie wollen. Der Speisesaal wird zur Weihnachtsbäckerei
Die Kinder vom Kindergarten
sie haben mit Bewohnern Teig ausgestochenund wir haben von früher gesprochen,die Plätzchen danach noch verziertund gleich mit den Kleinen probiert.
Lieber, guter Nikolaus!Bei uns war auch der Nikolausund leerte seinen Sack hier aus.Der Krampus stand am Randmit der Rute in der Hand.Wir kommen aus dem Feiern nicht raus, und die Weihnachtsfeiern stehen noch aus. Oh du schöne Weihnachtszeit,im St. Benedikt sind alle bereit.
Melanie Lieske
43
AUSGABE 1/17
Was war los im Steintorpalais in Halle
Steintorpalais
Unser Ostseeurlaubgenossen einige unserer Be-wohner ein paar Tage an der Ostsee.
-fang im Hotel Ahlbeck machten
-dungstour auf die Seebrücke.
unternahmen wir eine Kutsch-fahrt zum Wolgastsee, schau-
-stellung an, waren im Karl's
Tierpark in Wolgast und gingen spazieren auf der Seebrücke in
und wieder ein leckeres Fisch-brötchen nicht fehlen.Bei Sonnenschein gab es auf
-becher. Für unsere Bewohner
waren es ein paar erholsame Tage vom Alltag. Gern wären wir noch länger geblieben, da waren sich alle einig.An dieser Stelle nochmals vie-len Dank an die Mitarbeiter des Hotels für die sehr gute Be-
Mit Musik geht alles besserRegelmäßig kommt seit kur-
und Instrumenten zu uns ins Haus. Sie singt und musi-ziert mit den Bewohnern ge-meinsam. Dabei ist das Mit-
mit einbezogen und haben
freuen sich unsere Bewoh-ner sehr.
Jnes Elste und Marcel Oelgarte
Neuer MitbewohnerSeit einigen Wochen haben wir eine neue Mitbewohne-
-
hier ihr neues zu Hause ge-
sie von den Mitarbeitern umsorgt und holt sich ihre Streicheleinheiten ab.
44
Villa Finow
Was war los in der Villa Finow in Eberswalde
Umbau des Altbaus der Villa FinowNachdem die letzten Bewoh-ner aus dem Altbau ihre neuen Zimmer bezogen haben, konnte mit den Umbauten im letzten
-
wurde an einigen Stellen ange-hoben, um mehr Raum zu schaf-fen. Auch Außenwände des alten Fachwerkhauses wurden
-
werden, wie es noch vor einem
Räumlichkeiten haben auch in ihren Grundrissen eine große
-folgt aktuell die Dämmung von innen und außen. Großes Ziel
VorweihnachtszeitIn der Vorweihnachtszeit wird in der Villa Finow nicht nur gesungen, es wird auch gebacken und
auch viel zu erzählen und Neues zu entdecken.
A n e k d o t e n aus der Kind-heit werden ausgetauscht. G e m e i n s a m wird gelacht und geschmunzelt, und die Vorfreude auf das Weihnachtsfest ist groß.
45www. waldidyll-paudritzsch.de
Waldidyll Paudritzsch
Was war los im Waldidyll Paudritzsch
Modisch durch Herbst und WinterHerbst haben unsere Bewoh-ner vor Ort im Heim die Gele-genheit, sich neu einzukleiden.
-nitz mit einer kleinen Moden-schau die neueste Mode für Herbst und Winter vor. Doch weit gefehlt, wenn man dach-te, die Models kommen aus Chemnitz mit. Nein, auch un-sere Bewohner sind tolle Mo-dels. Ihnen bereitet es näm-
lich großen Spaß, die Kleidung selbst vorzuführen und sich
einmal wie ein Model auf dem
Hoch auf dem gelben WagenBewohner mit Herrn Pohl von
Kremserfahrt zum Hochwehr bei Westewitz und genossen
-lang der Mulde. Um den kühlen Temperaturen zu trotzen, hat-ten die Betreuerinnen heißen
-bereitet.
Gemeinsam kochenAm gemeinsamen Kochen hat auch unsere Männerrun-de immer wieder Freude.
Wir stellen Kr uteröl herDie Bewohner freuen sich jedes Mal wieder auf die monatlichen Besuche von Frau Behnisch vom Archehof Klosterbuch. Im Oktober und November
um gemeinsam mit den Bewohnern Kräuteröl herzustellen. Während sich die Flaschen füllten, gab es dazu viele Infor-
Kräuter. Man schnup-perte, tauschte sich über Geruch und Geschmack aus und erzählte sich, wie man sie früher selbst verwendet hat.
Ein Strauß bunter Melodienbrachte uns Alleinunterhalter Wilfried Demnitz
-tete damit unseren Bewoh-nern einen schönen Nach-
46
Waldpark
Was war los im Waldpark in Dresden
»Der Regenbogen sch –Theaterau ührung der Vorschulkinder
Swing – das Leben in den wilden Fünfzigern Bastelei im Advent
47
AUSGABE 1/17
Was war los im Wasserschloß in Großpaschleben
Wasserschloß
Gemütlicher Nachmi agKurz entschlossen bei schöns-
Mitarbeiter der Therapie die Bewohner zu einem geselligen Beisammensein auf der Terras-se des Hauses ein. Bei musika-
Gesprächen unter den Heim-
Kuchen. Zum Abendbrot ver-wöhnten die Mitarbeiter mit Würstchen und selbst gemach-
und Nudelsa-lat. Aber das sollte noch nicht alles ge-wesen sein, denn es gab noch frisch-gebackenen Speckkuchen.
Handwerkliche Besch igung
stricken, fädeln, falten oder basteln, für jeden Bewohner und jeden Schwierigkeitsgrad ist etwas dabei. Unter Um-ständen kommen so kleine Ge-
Gestaltung der Wohnbereiche heraus.
VorweihnachtlichesDie wohl schönste und span-
Vorweihnacht. Um diese ent-sprechend einklingen zu lassen, wurden Bewohner und Angehö-rige zu einem gemütlichen Ad-
-wie musikalischer Unterhaltung mit Weihnachtsliedern, Wit-
konnte die erste weihnachtli-
die Kinder des Kindergartens Großpaschleben zu Besuch und verzauberten unsere Bewohner mit ihrem kleinen Weihnacht-sprogramm, welches doch das
Gesichter zauberte.
So konnte mit Gesang und Schunkelei zur Musik ein schöner Herbstausklang gefeiert werden.
49
AUSGABE 1/17Weihnachten 2016
Weihnachtszauber 2016 in den Einrichtungen
Adventsbasar und Weihnachtsfeier mit Live-Musik im Amalien hof in Dessau-Roßlau
Heiligabend im Crossinsee mit dem Sänger kreis Niederlehmer Chor
Besinnliches Weihnachtsfest im Bertolds-heim in Rennertshofen
mit seinen Engeln vorbei.
www.fuehrergruppe.de
Bewohnerweihnachtsfeier mit Gesang im Carolahof in Hilbersdorf
50
BURCHARD FÜHRER JOURNAL Weihnachten 2016
www.fuehrergruppe.de
Gemütliche Weihnachtsfeier im Herthasee Seniorenzentrum in Berlin
Feiern in harmonischer Runde in der Lausitzperle in Spremberg
Weihnachtsfeier der Einrichtung Hoher Hof mit Bescherung im Gasthof Halsbach
Weihnachtsfeier mit Angehörigen und
Bescherung im Kreise der Angehörigen im Helenenhof in Burgdorf
Hofweihnacht im Gut Zehringen
Hermannshof in Horn – Bad Meinberg
Basteln zum Fest im Kloster Meyendorf in Wanzleben
51
AUSGABE 1/17Weihnachten 2016
www.fuehrergruppe.de
Bescherung im Murgtalblick Betreuungs-zentrum in Baiersbronn-Schwarzenberg
StadthagenWeihnachtskonzert mit Teddy im Rosen-hain in Köthen
-feier im Steintorpalais in Halle (Saale)
52
BURCHARD FÜHRER JOURNAL Weihnachten 2016
www.fuehrergruppe.de
Fröhliche Bescherung im Schloßberg in Schwarzenberg
Bewohnerweihnachtsfeier in der Schwanenburg in Königs-Wusterhausen
Festliches Ambiente zur Weihnachtsfeier im Waldpark in Dresden
Weihnachtsmarktbesuch der Bewohner vom Seniorengarten Seehausen
Einrichtungen der Burchard Führer GmbH
Alte Molkerei Seniorenp egeheim31832 Springe-Altenhagen
Amalienhof P egezentrum06842 Dessau-Roßlau
Bertoldsheim Seniorenp ege86643 Bertoldsheim-Rennertshofen
Berghof Seniorenpension
berghof-luetjensee.de
Carolahof Seniorenp egeheim
Crossinsee Seniorenp egeheim15713 Königs Wusterhausen,OT Wernsdorf
Dahlienhof Seniorenpension24582 Wattenbek
Eichenhof Seniorenp egeheim16341 Panketal, OT Zepernick
Fritzenhof Seniorenp egeheim
Gut Zehringen Wohnheim für Behinderte
gut-zehringen.de
Hansahaus Seniorenp egeheim
Helenenhof Seniorenp egeheim31303 Burgdorf
Hermannshof Seniorenp egeheim32805 Horn – Bad Meinberg
Rosenbla Seniorensitz31655 Stadthagen
Rosenhain Seniorenp egeheim06366 Köthen (Anhalt)
Rotunde Seniorenp egeheim16341 Panketal, OT Zepernick
Schloßberg Seniorenp egeheim08340 Schwarzenberg
Schwanenburg Seniorenp egeheim15713 Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf
Seniorengarten
OT Seehausen
seniorengarten-seehausen.de
S chsische Schweiz Seniorenzentrum
seniorenzentrum-pirna.de
St Annens Seniorenp egeheim
St Benedikt Seniorenp egeheim
Steintorpalais Seniorenp egeheim06112 Halle (Saale)
Villa Finow16227 Eberswalde
Waldidyll-Seniorenzentrum
waldidyll-paudritzsch.de
Waldpark Seniorenp egeheim
Wasserschloß Seniorenp egeheim
OT Großpaschleben
Herthasee Seniorenzentrum
herthasee-seniorenzentrum.de
Hoher Hof Behindertenwohnheim
hoherhof-behindertenwohnheim.de
Jakobushof Seniorenp egeheim
Kleefelder Seniorenp egeheim30625 Hannover
Kloster Meyendorf Betreuungszentrum
OT Meyendorf
kloster.meyendorf.de
Köhlergrund Seniorenzentrum31073 Grünenplan
koehlergrund-seniorenzentrum.de
Lauren ushof Seniorenp egeheim
Leinetal Seniorenp egeheim und Haus Grasdorf30880 Laatzen
Lausitzperle Seniorenzentrum03130 Spremberg
www.lausitzperle-seniorenzentrum.de
Mathildenhof Seniorenzentrum
mathildenhof-seniorenzentrum.de
Murgtalblick Betreuungszentrum72270 Baiersbronn-Schwarzenberg
murgtalblick-betreuungszentrum.de
Paracelsushof Seniorenp egeheim06114 Halle (Saale)
Pommern Residenz
pommern-residenz.de
Top Related