Download - CFP-Magazin - April 2013

Transcript
Page 1: CFP-Magazin - April 2013

Die Gemeinschaft für mehr Wohlstand!

April 2013Ausgabe 183. Jahrgang

Monats-Magazin

für Mitglieder,

Geschäftspartner und

Kooperationspartner

des Cash Flow Point

Die Themen dieser Ausgabe:

Schau mir in die Augen...

Madeira:Insel des ewigen Frühlings

Suchen Sie Chancen oder Risiken

Auf den Hund gekommen...

Schneller Teamaufbaudurch den neuen Teamleiterbonus

Aus der Küche für die Küche

CFP-Fundgrube

inneresinneresinneres

Page 2: CFP-Magazin - April 2013

2

magazin

Page 3: CFP-Magazin - April 2013

Liebe Mitglieder, liebe Geschäftspartnerund liebe Kooperationspartnerdes Cash Flow Point!

Sicher haben Sie das auch schön gehört,Menschen sagen „...das kann ich nicht“.Vielleicht ertappen Sie sich sogar ab und zuselbst dabei, dieses Ausrede zu benutzen.

In der Regel handelt es sich ja dabei um Banalitäten des Alltags.Es geht ja nicht darum, fliegen zu können wie ein Adler oderNaturgesetze außer Kraft zu setzen.

Hand auf‘s Herz, glauben Sie wirklich, dass man die kleinen Dinge,um die es sich dabei handelt, nicht können kann?

Ob Sie es nun hören wollen oder nicht, das sind alles faule Ausreden.Oder Ausreden von Faulen. Ganz egal, was die Beweggründe desNichtkönnens sind, sie haben meistens kein Fundament.

Gerade im Network Marketing höre ich es bei den weniger Erfolg-reichen immer wieder: „Ich kann keine Menschen ansprechen.“Auch das glaube ich nicht. Ich bin sicher, wenn Sie mal darübernachdenken, werden Sie mir beipflichten, dass jeder der Reden undZuhören kann, mit seinen Mitmenschen kommuniziert.

Was sollen also diese Ausreden!

Ich kann das nicht heißt letztendlich nichts anderes als

ICH WILL DAS NICHT (können)!

Und wer etwas nicht will, der muss eben alles so nehmen wie es ist,der ist selber schuld. Jeder ist seines Glückes Schmied.

Denken Sie einfach mal darüber nach, wenn Sie „Ich kann das nicht“,das nächste Mal bei sich oder bei anderen Menschen hören.

Probieren geht über studieren!

Herzliche Grüße und weiterhin viel Erfolg

magazin

Geht nicht, gibt‘s nicht...Geht nicht, gibt‘s nicht...Geht nicht, gibt‘s nicht...

Schau mir in die Augen S 4Die Augen: Sinne und Sinn

Auf den Hund gekommen S 8

Madeira S 10Insel des ewigen Frühlings

Schneller Teamaufbau S 12Einstiegsstufe „Teamleiter“

Was kochen wir heut‘ S 13Leckere Rezepte zum Nachkochen

Chancen oder Risiken S 14Die Perspektive macht‘s

CFP-Fundgrube S 15

Das Letzte... S 16Kurz & bündig

Schmunzelecke S 16

Aus dem Inhalt:

3

Impressum:

Verantwortlich für den Inhalt:

Cash Flow Point GmbH, Schubertstraße 24, D-35418 Buseck

Geschäftsführer: Erhard Brandl

AG Gießen HRB 7453 - USt-ID-Nr. DE275927674

Redaktion:

Knut Bauer (verantwortlich) [email protected]

Hermann Gehrdau, Cornelia Colm, Alexander Glück

Fotos: fotolia, Microsoft, C. Colm, K. Bauer

Graphische + technische Herstellung:

bauer werbeagentur & verlag | 67596 Hessloch

06244 905515 - 06244 905632

[email protected]

Magazin für Mitglieder, Geschäfts- undKooperationspartner des Cash Flow Point.

Die Gemeinschaftfür mehr Wohlstand!

Page 4: CFP-Magazin - April 2013

4

magazin

Pünktchen, Pünktchen, Komma,Strich, fertig ist das Mondgesicht –lautet die vorwitzige Anweisung, undsie ist genauso schief wie der falscheReim „Strich – Mondgesicht“.Jeder kennt dieses Rezept, jeder kanndamit ein Gesicht hervorzaubern –kann es sogar mit geschlossenenAugen. Versuchen Sie es einmal?

Vo

nC

orn

elia

Co

lm

Page 5: CFP-Magazin - April 2013

5

mit enggestellten Augen;oder eher gemütlich, wenndie Augen Platz zwischensich lassen und ihr Gegen-über nicht direkt ins(Pünktchen-)Auge fassen.Was ist das nur für ein Sog,der uns in dieser Weise aufGesichter „fliegen“ lässt?Schon in den ersten Tagenseines Erdenlebens hält dasBaby nach GesichternAusschau, nach wirklichen,allen voran dem seinerMutter, aber auch nachvöllig abstrakten. Es ver-sucht sogar seinen Kopf zudrehen, um das Gesichtrichtig zu sehen: Augen(punkte) oben, Mund(strich) unten.Der Gesichterhunger bleibtuns erhalten. Hunderte vonGesichtern umkreisen unsTag für Tag. WirklicheGesichter aus warmer Hautund spiegelnden Augen;oder auch nur aus Farbeoder flimmernden Licht-punkten, auf Plakaten, inMuseen, TV-Schirmen …Doch selbst dieser unauf-hörliche Gesichtertanzreicht uns nicht. Was treibtuns an, auch dort noch

Ein Kinderspaß, ein Party-gag? Nein, es steckt mehrdahinter, viel mehr. ZumBeispiel: Wer bringt wel-ches Mondgesicht aufsPapier? Das kann Anlass zuGelächter, Neckereien und(beinahe) ernstgemeinten„Analysen“ geben. Verrätes etwas über seinen„Schöpfer“? Ja sicher, wiealles und jedes, was wir tunoder lassen. Doch auch dasist nur die Oberfläche.

Das Pünktchen-Rezeptscheint mit einem Mini-mum von Elementen auszu-kommen. In Wirklichkeitschwelgt das „Mond-gesicht“ jedoch in puremLuxus, „overdressed“ mitunnötigen Zutaten. Wasandrerseits im Wortlaut desRezepts fehlt, ist der Kreis,der die Elemente erst zumMond-Gesicht werden lässt.

Augenblick

Ein leerer Kreis: nichtsBesonderes, nichts, was unsfaszinieren könnte. Aberdann: Nichts weiter als zweiPunkte in seine obere Hälftegesetzt – blitzartig wird derKreis zum Gesicht! EinAugenblick, und die Leerehat sich in aktive Blickeverwandelt: Augen blickendich an. Und nicht nur das:Dieses „Gesicht“ lebt! Esschaut nach unten oderoben, links oder rechts,zeigt etwas wie ein Mienen-spiel und scheint sogar den„Charakter“ der nicht vor-handenen Person anzudeu-ten: streng und pedantisch

Machtlos mächtig

Augen sind die bestimmen-de „Macht“ eines Gesichtes.Wie groß und rot undunübersehbar auch immerder Mund sich vordrängt,die untere Gesichtspartiebeherrscht und den AugenKonkurrenz zu machenversucht, „Gesicht“ hat füruns zuallererst mit Sehen zutun und nicht etwa mit„Münden“. Sogar noch inder übelsten Visage klingtdiese edle Abstammung an,nämlich im lateinischen„visus“, das „Sehen, An-blick, Gestalt“ bedeutet.Augen können beeinflus-sen, beherrschen, ermuti-gen, trösten, heilen oder(scheinbar) vernichten,

magazin

Gesichter zuentdecken odereigentlich sogarzu erschaffen,wo gar keinesind? Häuserlächeln uns anoder glotzenbösartig, Autos,Bäume, Wasser-flecken an derWand – „Alles“scheint seineAugen auf michzu richten. Dasswir selbst es sind, die dasganze Augenspektakel„machen“ oder doch dul-den, nehmen wir nichtwahr. Wir erleben diezahllosen Gesichter nichtals unser Produkt. Im Ge-genteil, je nach unsererSensibilität und „Tages-form“ bedrängen sie uns.Einen ganz anderen Höhe-punkt erreichen diese eigen-sinnigen Gesichter, wennaus einer zufälligen Struk-tur heraus – aus Holz, Fels,einer beschädigten Mauer –den Menschen plötzlich einWunder entgegenspringt:die Erscheinung der Jung-frau Maria oder gar dieihres Sohnes. Das berührtdie uralte, tief verwurzelteSehnsucht nach dem Man-dylion, dem heiligen Bild,das von selbst erscheint,„nicht von Menschenhandgemacht“.

»Nur weil du

die Augen offen

hast, glaubst

du schon

du siehst.«

Fortsetzung

Die Augen und ihre Geheimnisse

Machtlos mächtig

Die Gemeinschaftfür mehr Wohlstand!

Ein Kreis und zwei Punkte:

ein Gesicht!

Augenblick

Ein gewöhnliches Fichtenholz-

paneel, aber aus diesem hier

blickt uns ein freundlicher

Holzgeist entgegen.

Im 19. Jahrhundert liebte man wilde

Darstellungen von Emotionen, z. B. durch

überdrehte Augensignale inmitten krampfartiger

Muskelaktionen.

“Hausgesichter“ begegnen uns

vielerorts.

Wer mögen wohl die Bewohner

dieses Hauses sein?

Page 6: CFP-Magazin - April 2013

6

magazin

verdammen. Machtvollallein aus ihrer eigenenStrahlkraft, ohne physischeGewalt! Es liegt an uns,diese alltägliche Tatsache inihrer weiten und tiefenBedeutung zu bemerkenund uns und anderen dienenzu lassen.Sobald die „Pünktchen“, dieabstrakten Platzhalter derAugen, von der ebensolebendigen wie rätselhaftenPupille abgelöst werden,endet der Partyspaß und eingrenzenloser Augenzauberauf engstem Raum beginnt.Der kleine, tiefschwarzeKreis der Pupille wölbt sichdem Gesprächs- oder Blick-partner entgegen. Nurscheinbar ein Tor ins Inne-re, weist sie in Wahrheit dasGegenüber ab. Wer „hin-durch“ möchte, begegnet

nur seinem eigenen Spie-gelbild.Pupille bedeutet eigentlich„kleines Mädchen“, unddieses gar nicht so harmloseMädchen verrät letztlichdoch mehr, als ihrem„Besitzer“ oft lieb seinmag. Erweitert es sich z. B.plötzlich für einen „Augen-blick“, ohne dass sich dasLicht abgeschwächt hätte,dann signalisiert das demAnderen höchstes Interesse.Zieht sich die Pupille hinge-gen ohne äußeren Anlasspunktartig zusammen, kannein bedrohlich wirkendesStarren entstehen.Zahlreiche Gesichtsmus-keln unterstützen das Augein seinen Ausdrucksmög-lichkeiten. Forscher um den

Fortsetzung von Seite 5:

Schau mir in die Augen

amerikanischer Anthropolo-gen Paul Ekman habennicht weniger als 44 durchMuskelaktivitäten eindeutigfestgelegte Aktionseinhei-ten identifiziert.

Augenspiele

Von allen wichtigen undhöchst ernsthaften Funktio-nen abgesehen, lässt sichallein schon die äußereForm des menschlichen Au-ges als ein kleines, zugleichhintersinnig bedeutsamesKunstwert betrachten.Das „Sehloch“, wie daskleine Mädchen „Pupille“prosaisch heißt, ist alswinziger Konvex-Spiegelschon faszinierend genug.Dann wird es auch nochvon einem nicht wenigerbedeutsamen Strahlenkranzumfasst, der Iris. So hießdie griechische Göttin desRegenbogens. In den farbi-gen Strahlen, ihren Farbva-rianten und zahllosen Ein-schlüssen, zeichnet sich dergesamte Körper ab. Diefreilich umstrittene Irisdia-gnostik kann – teils intuitiv,teils belegbar – Nutzendaraus ziehen.Der Strahlenkranz der Iriswiederum ist in die eben-falls konvexe Fläche derHornhaut eingebettet. Obsie ein klares Weiß aufweistoder Trübungen, Verschat-tungen, hängt vom Befin-den des ganzen Körpers ab.Die zweispitzige Form end-lich, die das gesamte Augeumschließt, verlockt einenrichtigen „Augenmen-

schen“ zu spielerischen unddoch auch hintersinnigenAssoziationen: Sie erinnertan die typische Form vieler

Blätter – wie auch an die(visuelle) Urform einesFisches!

Das Auge des Taifuns

Seltsam: Die Macht ver-stärkt sich noch, wenn stattder beiden Augen nur einesim Spiel ist. Zwar heißt es,der Einäugige sei unterBlinden der König. Aber inWahrheit wirkt Einäugig-

keit bedrohlich. Dieschwarze Augenklappe desPiraten betonte erst richtigdie verlorene Symmetriedes Gesichts, seinen Zerfall,wenn ein Auge fehlt. Einäu-gige Riesen tragen ihr Augeallerdings mitten auf derStirn und werden gerade

dadurch als abgrundtiefböse, widernatürlich, alsTölpel, und zugleich hoch-gefährlich dargestellt. DemRiesen Polyphem mussteOdysseus erst sein einzigesAuge ausstechen um freizu-kommen. Als Inbegriff desBösen aber, der blindenVernichtung, der die Men-schen nichts entgegenzuset-zen haben, sehen manchedas „Auge des Zyklons“ an.Zum verheerenden Wütendes Sturms fügt diesesAuge noch die Täuschunghinzu. Seine kurze Stillebringt nicht das Ende derKatastrophe, vielmehr setztsich das Wüten des Sturmsdanach eher noch heftigerfort.Auch wenn ein Gott wie z.B. der ägyptische Re mitseiner Schöpfung nichtmehr zufrieden ist, schickter manchmal eines seiner

beiden Augen aus, um„alles“ zu sehen, zu ent-decken, und wieder inOrdnung zu bringen. ImFalle Res wurde sein Augenamens Sechmet allerdingszu einer Furie, die nur nochvernichten wollte – wie einTaifun. Re konnte sie nurmit Mühe wieder stoppen.Auch das Auge des GottesHorus hatte seine einsamenAbenteuer zu bestehen, diein der Mythologie einekomplizierte Rolle spielen.Den Gegenpol der einäugi-gen Machtvollkommenheitund zugleich ihre höchsteStufe bildet das einzige,

Fortsetzung

Augenspiele

So hinterhältig kann ein Auge

starren.

Das menschliche Auge: Pupille,

Strahlenkranz, weiße Hornhaut –

geborgen in einer zweispitzigen

Form. Sie kann Assoziationen zu

entfernten Naturphänomenen

wecken.

Das Auge des Taifuns

Was könnte böser, unerbittlicher,

menschenferner sein als das eine

Auge des Taifuns?

Einer der einäugigen Bösen: Der

Riese Polyphem. Allein schon,

dass sein einziges Auge an einer

unmöglichen Stelle platziert ist,

wirft ihn aus aller natürlichen

Menschenexistenz hinaus.

Das auf wundersame Weise

geheilte Auge des ägyptischen

Gottes Osiris war ein beliebtes

Amulett gegen die Mächte der

Finsternis und Vernichtung.

Page 7: CFP-Magazin - April 2013

7

Ob aktuell „Wahrneh-mungsorgan“ damit ge-meint ist oder der überdi-mensionale „Sinn des Le-bens“, erschließt sich nuraus dem Kontext. Währendes den großen SINN nur inder Einzahl gibt, kommen„die Sinne“ stets in derMehrzahl daher, und siemeinen einfach nur unserebiologischen, an Organegebundenen Fähigkeiten,die Umwelt wahrzunehmenund mit ihr zu kommunizie-ren.Der SINN hingegen spieltmit zwei Bedeutungen, unddie sind kaum unter einenHut zu bringen: auf dereinen Seite ein einzelnesSinnesorgan, auf der ande-ren Seite der eine, überdi-mensional große, im Grun-de undefinierbare SINN„hinter“ allem, der „Sinndes Lebens“.Wie viele Sinne braucht derMensch überhaupt? Ganzsicher mehr als die klassi-schen fünf plus dem sechs-ten sowieso und allen wei-teren, wie sie inzwischenlängst auch aus wissen-schaftlicher Sicht als unent-behrlich erkannt wordensind; etwa Temperatursinn,S c h m e r z e m p f i n d u n g ,Gleichgewichtssinn, Tiefen-sensibilität. Braucht er auchden übergroßen „Lebens-sinn“, den unvergleichli-chen Sinn ohne Nummer?Das kann selbstverständlichnur jeder für sich selbstentscheiden. Die Antwortwird sogar schwanken, jenach seiner augenblickli-chen Lebenssituation. DieHerkunft des Wortes weistbezeichnenderweise aufeine Verwandtschaft mitBegriffen wie „Weg undReisen“ hin.Unter den biologischenSinnen dürfte vor allem dasSehen, der Lichtsinn, sei-nem großen SprachzwillingSINN nahekommen. Beide,das Auge wie der großeSINN, haben mit der Be-deutungskette „Licht, Er-l e u c h t u n g , W a h r -

einsame Auge in seinerErscheinungsweise alsAuge Gottes: Von einemStrahlenglanz umgeben,meist in ein Dreieck ge-setzt, richtet es einen an-scheinend unpersönlichenBlick aus der unendlichenHimmelsferne auf die Erde.Fordernd? Tröstend? Ausder Herkunft des Wortes„Blick“ wird manches ver-ständlicher: „plicchi“ be-deutete im Althochdeut-schen „Blitz, Strahl, Her-vorleuchten, Glanz“. Zeus,der große griechische Gott,soll ja einfachheitshalberseine Blitze direkt ge-schleudert haben, ohne denUmweg über das Auge.Wenn wir in unserer un-spektakulären Alltagswelteine Entsprechung zu denwilden Ein-Augen und ihrerFunktion suchen: Da wärenetwa die Objektive derKameras in allen ihrenFormen. Sobald sich dieseEinäugigen auf uns richten,wird den meisten von unsunbehaglich zumute, alsverfolgten sie uns im Auf-trag von „Big Brother“.

Wie viele Sinne machen(einen) Sinn?

In dieser Frage lauert dieganze Unsicherheit, die sichin unserer Sprache um dasWort „Sinn“ schlingt. Eshat bei uns eine seltsamoszillierende Bedeutung.

magazin

Nehmung“ zu tun. Es magsonderbar klingen, abervielleicht geht es bei allendiesen Fragen eher umWahr-Gebung?

Fazit?

Was heißt das für uns?Nichts. Oder so viel wirwollen. Vielleicht achtenwir, nur so zum Spaß,manchmal genauer undbewusster auf die Doppel-funktion der Augen: Lichtsamt allen seinen Signalenund Botschaften aufzuneh-men und als Antwort

„Licht“ auszusenden (wasman zu Aristoteles‘ Zeitenwörtlich verstand); Licht,das andere erreicht, sofernsie das Spiel von Auge zuAuge mitspielen mögen.Und vielleicht versuchenSie wirklich einmal, mitfest geschlossenen Augen(nicht blinzeln!), ein paarGesichter zu zeichnen:Kreis, Augen allenfallsnoch ein Strich für denMund. Sie werden staunen,was dabei herauskommt!Gesichter scheinen tief inuns verankert zu sein.

"Man muss sein Augegleichsam schließen,man muss ein anderesdafür eintauschen underöffnen, das alle besit-zen, dessen sich aberwenige bedienen."

Plotin

»Wer lesen

und schreiben

kann, hat vier

Augen.«

Fortsetzung von Seite 6:

Schau mir in die Augen

Die Gemeinschaftfür mehr Wohlstand!

Jeden Montag, 19.00 Uhr,CFP-Live-Präsentation!Laden Sie Gäste ein und erfahrenSie mehr über das einmaligeNutzen-Network, bei dem ALLEerfolgreich werden.

Jeden Donnerstag, 19.00 Uhr,CFP-Partner-Trainings bzw.attraktive Special-Seminare!

Infos auf der Akademie-Seite

der CFP-Homepage!

Fazit

Wie viele Sinne machen

(einen) Sinn?

Das technische Einauge einer

Kamera ist uns nur allzu vertraut

und trotzdem nicht unbedingt

angenehm.

Es sind nicht die schlechtesten

Gesichter, die wir mit fest

geschlossenen Augen zu Papier

bringen.

Page 8: CFP-Magazin - April 2013

8

magazin

Auf denAuf denAuf denHundHundHund

gekommen...gekommen...gekommen...

Abstammend vom Wolf,liegt die Domestizierung des Hundes,

so schätzen Wissenschaftler, 100.000 bis15.000 Jahre vor unserer Zeit.

Der Hund hat durch diesen Veränderungsprozesssein wichtigstes Gut aufgegeben, die Freiheit.

Er ist, wie der Wolf, ein Rudeltier, heute lebt er imRudel Mensch. Manche Hundeexperten

behaupten, dass nicht nur der Mensch den Hunddomestizierte, sondern auch der Hund den Menschen.

Über die Jahrtausende hat sich auf jeden Fall einesentwickelt, eine tiefe Freundschaft und Verbunden-

heit zwischen Hund und Mensch.

Page 9: CFP-Magazin - April 2013

9

Hundebesitzer, ist das Tierbestrebt, seinen Herrn zutrösten. Lecken, Pfote auf-legen und vielleicht einzartes Winseln gehörenzum Hundetrost.

Gesünder Lebenmit dem Hund

Herzspezialisten haben dieErfahrung gemacht, dassbei Herzinfarktpatienten mitHund eine wesentlich kür-zere Rekonvaleszenz benö-tigt wird, sie gesunden nachdem Krankenhausaufenthaltschneller. Mediziner undPsychologen haben, überden Fall eines Herzinfarktshinaus, längst die therapeu-tische Wirkung von Hundenerkannt. Ein Hund hilft All-tagssorgen durch Ablen-kung und Liebe leichter zubewältigen, die körperlicheFitness des Besitzers steigtdurch Spiel und Spazier-gang. Hundebesitzer habenauch ein wesentlich besse-res Immunsystem und meistauch einen normalen Blut-druck. Schulpsychologenkonnten feststellen, dassSchüler, die zu Hause einenHund haben, weniger Fehl-stunden in der Schule auf-

weisen. Die positive Wir-kung auf Psyche und Kör-per wird bei Behandlungenvon psychischen und kör-perlichen Krankheiten des-halb auch gezielt genutzt.Speziell ausgebildete The-rapiehunde werden einge-setzt, besonders bei Kindernund alten Menschen. Bei

Im Lieben ist er uns überle-gen

Der Hund hat in seinemLeben mit dem Menschenviele Fähigkeiten entwi-ckelt, etwa die Fähigkeit,mit ihm zu kommunizieren.Zu bellen hat der Hund erstlernen müssen, als Mittelder Verständigung. SeinUrahn Wolf bellt nicht,Hunde können jedoch nochimmer heulen. Auch dasWedeln mit dem Schwanz

ist ausgeprägter und stelltein Mittel dar, Herrchenoder Frauchen seine Freudezu zeigen. Wir Menschenkönnen uns dem Hundebenfalls verständlich ma-chen, er hört auf unsereKommandos, reagiert aufGesten, erkennt Absichtendurch Handgriffe und kannin unseren Augen lesen.Etwa wenn das Herrcheneine bestimmte Jacke an-zieht, weiß der Hund, jetztsteht der Spaziergang be-vor. Ein Handzeichen kanneinen Befehl ersetzen unddass der Hund zeitweilig inunseren Augen liest, habenkürzlich ungarische Wis-senschaftler bewiesen. KeinWunder also, dass er zumbesten Freund für den Men-schen geworden ist, eintreuer Begleiter, der auchdie Gefühle seines Besitzerserfühlen kann. Weint ein

magazin

Schwerkranken oder mehr-fach Behinderten bewirktdas Streicheln und An-schmiegen an den Hundeine Normalisierung desAtemrhythmus und desMuskeltonus. Therapiehun-de werden auch sehr häufigin der Sterbebegleitungeingesetzt. In Pflege- undAltersheimen vermittelt dasStreicheln des Hundes ein-samen Menschen ein Ge-fühl der Liebe. Auf denHund zu kommen, hat alsodurchaus sehr positive Aus-wirkungen auf die psychi-sche wie physische Gesund-heit des Menschen. Thera-piehunde zeigen diesenAspekt deutlich.

Der Hundealltagbeginnt am Morgen

Hundebesitzer kennen diemorgendliche Begrüßungdurch ihren Hund, sie zau-bert meist das erste Lächelnins Gesicht und bringt dieerste zärtliche Berührung.Mit dem Morgengang war-tet bereits das nächste Ver-gnügen. Auch wenn esschneit oder regnet, derHund muss hinaus, und mitihm der Besitzer. Hätte sich

das Herrchenvielleicht aneinem kalten,grauen Mor-gen eine Zei-tung genom-men und wäream Küchen-tisch sitzengeblieben, be-wegt er sichstattdessen

beim notwendigen Spazier-gang mit dem Hund an derfrischen Luft. Zuhause,beim gemütlichen Leseneines Buches, liegt das Fell-bündel kuschelnd bei denFüßen, ein angenehmesGefühl. Der Nachmittags-spaziergang fällt meist län-ger aus, ein wenig mit demGefährten toben und spie-len, bereitet Freude. EinLachen lässt sich dabeinicht verkneifen, auch wennAlltagssorgen drücken.Kinder toben besondersgerne mit dem Tier, man-ches Spiel der Kinder wirddabei zum Hundespiel. DerVerlockung bei einem Ball-spiel mit von der Partie zusein, kann ein Hund kaumwiderstehen. Das kann zwarschon einmal nervig wer-den, doch der gut erzogeneHund wird auf die Kom-mandos "Aus" und "Platz"sicher reagieren, denn dasnächste Spiel gehört ihm.

Qualitativ

hochwertige Produkte

rund um Haushalt,

Ernährung

und Körperpflege.

http://cfp.gkvertrieb.com

Fortsetzung von Seite 8:

Thema: Auf den Hund...

Die Gemeinschaftfür mehr Wohlstand!

Im Lieben

ist er uns überlegen

Gesünder leben

mit dem Hund

Der Hundealltag

beginnt am Morgen

Wer hat sich im Laufe der Zeit

wem angepasst?

„Gassi gehen“ ist nicht jeden Tag

so entspannend...

Für viele Menschen ist die

Familie erst mit Hund komplett.

Page 10: CFP-Magazin - April 2013

10

magazin

adeira, die abge-schiedene portu-giesische Insel

inmitten des AtlantischenOzeans zieht seit vielenJahren zunehmend Besu-cher an. Atemberaubendhoben die vulkanischenNaturgewalten vor mehr als3 Millionen Jahren diesetraumhafte Insel nahe Ma-rokko hervor, auf der sicheinzigartige Sehenswürdig-keiten entwickelten. WerMadeira besucht, kann aufdem Archipel beziehungs-weise seiner Hauptinselzahlreiche Wunder entde-cken und genießen.

Insel von atemberaubenderNatur und Sehenswürdig-keiten

Die 741 km² große Inselbildet mit ihren kleinenNachbarinseln Porto Santo,Ilhas Desertas und IlhasSelvagens den ArchipelMadeira. Mehr als 700 kmvon Marokko entfernt, be-findet sich Madeira geolo-

gisch auf der afrikanischenPlatte im Atlantischen Oze-an. Vor drei bis 18 Millio-nen Jahren durch vulkani-sche Hot Spots entstanden,typisiert Madeira sich alserhabene vulkanische Ge-birgsinsel mit Hochgebirgs-landschaften deren Zentrumder höchste Berg Pico Rui-vo (1862 m), der Pico dasTorres (1851 m), der Picodo Arieiro (1818 m) undder Pico Grande (1654 m)mit bemerkenswerten vul-kanischen Felsformationenbilden.Während die hohen Steil-küsten Madeiras sich umdie Insel ziehen, fallen diesteilen Klippen unter derMeeresoberfläche weiter4000 Meter tief ab, bis zumMeeresgrund.Von kargen, grauen Vul-kanlandschaften kann Ma-deira nicht erzählen. Ganzim Gegenteil, die Insel istberühmt als "ewige Früh-lingsinsel". Aus dem Portu-giesischen übersetzt, bedeu-tet Madeira "Holz". Zu den

weiten Baumbeständengehören besonders die inEuropa weitgehend ausge-storbenen LorbeerwälderLaurisilva, die nicht nur20% der Insel ausmachen,sondern auch 1999 zumUNESCO-Weltkulturerbeerklärt wurden. Es gibt auchnoch einige wenige Wald-gebiete auf Madeira mit 500Jahre alten Bäumen.

Alles, was auf Madeira lebtund gedeiht ist ursprünglichauf dem Seeweg auf dieInsel gelangt. Als Blumen-paradies bekannt, findetman Arten wie Strelitzien,afrikanische Liebesblumenund Hortensien, wie auchursprüngliche Pflanzenvor-kommen und sich auf derInsel entwickelte epidemi-sche Pflanzenarten. Madei-

M

Atemberaubende Natur

Madeira mit den Nachbarinseln Ilhas Desertas und Ilha de Port Santo.

Insel desInsel desInsel desewigen Frühlings:ewigen Frühlings:ewigen Frühlings:

Page 11: CFP-Magazin - April 2013

11

Meer sind Delfine und ver-einzelt auch Wale zu beo-bachten. Auf einem Nach-bau der originalen SantaMaria von Christoph Co-lumbus können Besucher„Seefahrer-Gefühle“ entde-cken und auf der alten Ka-ravelle entlang der Südküs-te segeln.

Menschen, Kultur, Unter-kunftsmöglichkeiten

Madeira wurde früher über-wiegend von Briten be-sucht. Mittlerweile zieht esReisende aus aller Welt –darunter auch viele Deut-sche - auf die atemberau-bend schöne und üppig blü-hende Vulkaninsel.Neben Christoph Columbusschätzten auch die österrei-chische Kaiserin Sissi, derPremierminister WinstonChurchill sowie die Beatles,die ihre Jacht "Vagrant" imHafen von Funchal hinter-ließen, die Faszinationenvon Madeira.Das dauerhaft warme Klimalädt zu jeder Jahreszeit zueinem Besuch ein.Beeindruckend sind sowohldie Hauptstadt Funchal,nach dem einst dort verbrei-teten Fenchel benannt, alsauch die vielen kleinenDörfer und zum Teil histo-rischen Ortschaften an denKüsten und inmitten derBerge und Täler.Auf der Insel leben circa235000 Madeirer sowieMadeirerinnen. Neben zahl-reichen Festen und interes-santen Veranstaltungengehört das traditionellejährliche Blumenfest imFrühjahr zu den farbenfro-hesten und spektakulärstenFeierlichkeiten für Einhei-mische und Besucher.Häufig sind auf der Inseldie Mosaik-KunstwerkeAzulejos anzutreffen. Dieim 15. Jahrhundert ausmaurischer Kunst stammen-den, blau eingebranntenKeramikfliesen findet manüberall. Azulejos sind, mit

ra ist für Urlauber mehr einWander- und Tauchpara-dies, als ein Badeparadies.Beeindruckende Wander-wege durch großartigeLandschaften führen überdie fruchtbare Insel. Einstim 6. Jahrhundert v. Chr.von den Phöniziern ent-deckt, lernten besondersportugiesische Seefahrerum 1419 die Insel zu schät-zen. So verkehrte auchChristoph Columbus im 15.Jahrhundert auf Madeira.Zu dieser Zeit legten diePortugiesen mithilfe afrika-nischer Sklaven zum Zweckder Wasserversorgung diebekannten Bewässerungs-systeme Levadas an, diesich vom wasserreichenNorden über die gesamteInsel bis zum trockenenSüden ziehen. Heute führenneben den Levadas attrakti-ve Wanderwege über dieInsel.

Zu den natürlichen Sehens-würdigkeiten gehören aufMadeira unter anderen dieLaurazeenwälder, diezweithöchste Steilklippe derWelt Cabo Girão, die Lava-höhlen bei São Vicente, derPico Ruivo oder auch dernatürliche Lavapool in Por-to Moniz. Fantastisch fürTaucher ist der Unterwasser-Nationalpark mit einerendlosen Artenvielfalt. Beieinem Ausflug auf das

magazin

zahlreichen Motiven, anöffentlichen Fassaden, inKirchen, in Gebäuden so-wie an vielen Raumwändenzu sehen.

Gäste und Reisende könnenauf Madeira in jeder Artvon Unterkünften verwei-len. Vom Campingplatz,z.B. in Porto Moniz, überkleine Hotels und Pensio-nen bis Quintas und Fünf-Sternehotels wie das Reid´sPalace Hotel in Funchal istfür jede Vorliebe etwasdabei. Auch die Gaumen-freuden der Urlauben fin-den in den unzähligen Re-staurants und Bodegas derHauptstadt Befriedigung.Wanderer finden unterwegs

Werbung / Sponsoren

Sicherer virtuellerEDV-Arbeitsplatz

volle Verfügbarkeit unabhängigvon Standort und Computer

Zugriff auf viele Programmeohne eigene Installation

perfekter Schutz vor Viren/Würmern höchste Sicherheit bei der

Datenübertragung

http://cfp.netexx.com

schlichte Einkehrmöglich-keiten und Grills und lernendabei Land und Leute ken-nen.Zur landestypischen Küche,die unbedingt probiert wer-den sollte, gehören derschwarze Degenfisch(Espada) und der Fleisch-spieß Espetada sowie dieGetränke Poncha, MadeirasNationalgetränk und natür-lich der bekannte Madeira-wein.Ehrwürdig erhebt sich dievulkanische Insel aus demAtlantischen Ozean undfasziniert mit Natur, Land-schaft und Meeresweltensowie auch Geschichte undKultur. Madeira ist mit Si-cherheit eine Reise wert.

Das angenehme Klima Madeiras

ist gerade für Wanderer ideal.

Die Gemeinschaftfür mehr Wohlstand!

Fortsetzung von Seite 10:

Madeira...

Menschen, Kultur und

Unterkünftsmöglichkeiten

Auf der CFP-Seite

„günstig einkaufen“„günstig einkaufen“„günstig einkaufen“ fin-

den Sie zahlreiche attrak-

tive Urlaubsangebote

zum Thema Madeira.

Außerdem erhalten Sie

bei einer Buchung noch

zusätzlich den attrakti-

ven Einkaufsbonus!

Hildachstraße 17 – 81245 München 089. 889 194 30 – [email protected]

Schmuck & Stein Unikatdesign

Petra Aas

Überall findet man noch die für

Madeira typischen Häuser.

Page 12: CFP-Magazin - April 2013

12

magazin

Fast drei der sechs Accounts, mit denen der neueTeamleiter startet, werden von Beginn an durchden Teamleiterbonus bezahlt.

Der Weg bis zum ersten Pool des Teambonus be-trägt nur noch sieben Teampunkte, da der neueTeamleiter ja bereits fünf Teampunkte aus seinerEinstiegsentscheidung mitbringt.

Der mit Abstand wichtigste Punkt aber:Der neue Teamleiter wird bei seinem Teamauf-bau wesentlich schneller vorankommen, als jedervergleichbar engagierte Kollege, der auf der StufePartner startet.Dieser Hinweis mag manche Leser zunächst ver-wundern. Die Richtigkeit ist aber in jahrzehn-telanger Beobachtung immer wieder bestätigtworden. Das liegt an der psychologischen Situati-on in der Kommunikation mit den Interessenten,den alle erfahrenen Networker aus der Praxis ken-nen. Dieser psychologische Zusammenhang wirktselbst dann, wenn die Kommunikation aus-schließlich schriftlich, also per Email, geführtwird. Der dazu entwickelte Merksatz lautet:

Nutzen Sie diese Vorteile für sich und Ihr Ge-schäft. Qualifizieren Sie sich sofort zum Bronze-Partner (falls Sie es noch nicht sind) und berich-ten Sie allen Interessenten davon.Wenn Sie diesen Weg für sich selbst nutzen, spü-ren Ihre Interessenten Ihre Überzeugung. Dannwerden alle, die sich ernsthaft ein herausragendesund sicheres Geschäft aufbauen wollen, Ihnen aufIhrem Weg folgen.

- eine starke Gemeinschaftzum Wohle ihrer Mitglieder.

Die Änderungen des Bonusplans zum 1. März2013 haben zwei für den aktiven Teamaufbausehr wichtige Verbesserungen gebracht:

1. Die höhere Dotierungder TreuebonussetzungenPro Setzung gibt es seit März 2013 netto 2,- €(statt bisher 1,50 €). Dadurch erhöht sich dasTreuebonuspotential der Premium- und Part-neraccounts von 615,- € auf 800,- € (bei ver-ringerter Zahl an zu besetzenden Positionen(nur noch 400 statt bisher 410).

2. Der neue Teamleiterbonusab der Stufe Bronze-PartnerDieser zusätzliche Bonus wird an alle Team-leiter gezahlt, die im jeweiligen Abrechnungs-monat mindestens fünf Teampunkte erreichen.Der Teamleiterbonus beträgt für alle Empfän-ger einheitlich netto ca. 60,- €.

Diese beiden Verbesserungen ergeben zusammeneine hervorragende Promotion für denSchnellstart neuer Partner direkt als Teamleiter.

Der Weg dorthin ist denkbar einfach:Registrierung des neuen Partners unter seinemSponsor.Sofortiges Einschreiben von fünf eigenen Pre-miumaccounts unter dem neuen Partner.

Aus diesem Direktstart als Teamleiter entstehenmehrere sehr attraktive Vorteile:Der neue Partner hat sofort ein Geschäft mit ei-nem Treuebonuspotential von 6 x 800,- € =4.800,- €.Natürlich heißt das nicht, dass er nach ein oderzwei Jahren monatlich 4.800,- € Treuebonus er-hält. Der Aufwuchs dieses Bonus muss in Zeit-räumen erwartet werden, wie sie aus dem Aufbauvon Renten geläufig sind. Da aber der Treuebo-nus dieser Accounts parallel aufwächst, bedeutetdas folgendes:- Wenn ein zu gleicher Zeit mit einem Accountstartender Kollege 100,- € Treuebonus erreichthat, erhält der Teamleiter monatlich 600,- €Treuebonus,- wenn der gleichzeitig gestartete Kollege 200,-€ Treuebonus erreicht hat, erhält der Teamleiterbereits 1.200,- € Treuebonus, u.s.w.

Schneller Teamaufbau durch den neuen TeamleiterbonusSchneller Teamaufbau durch den neuen TeamleiterbonusSchneller Teamaufbau durch den neuen Teamleiterbonus

Die Leute machen nicht das,was Du ihnen sagst.

Die Leute machen das,was Du ihnen vormachst.

Page 13: CFP-Magazin - April 2013

13

Auch in dieser Ausgabeerhalten Sie wiederleckere Rezepteaus der CFP-Küche.

Wir wünschen Ihnen vielFreude beim Nachkochenund einen Guten Appetit.

Und nicht vergessen:Ihre Lieblingsrezepte sindgefragt! Machen Sie mitund verhelfen Sie unserenCFP-Köchen und denMitgliedern zu einemabwechslungsreichenSpeiseplan.

„Eine Hand wäscht jabekanntlich die andere“,und so hätte das lästige„Was kochen wir heut“endlich ein Ende.

Die heutigen Rezepte wur-den uns freundlicherweisevon der Firma „Novum - dasGemüseabo“ zur Verfügunggestellt.Die Redaktion des CFP-Magazins sagt dafür herz-lichen Dank.

magazin Die Gemeinschaftfür mehr Wohlstand!

...aus der Küche für die Küche......aus der Küche für die Küche......aus der Küche für die Küche...

PetersiliensuppePetersiliensuppePetersiliensuppe (Für 4 Personen)

Zutaten: 250 g Wurzelpetersilie, 250 g Lauch, 11/2 EL Butter, 100 ml weißen

Traubensaft, 1/2-3/4 Liter Gemüsebrühe, 2 Bund Petersilie, 200 g Schmand,

Salz, Cayennepfeffer, 1-2 EL Zitronensaft

Und so geht‘s: Wurzelpetersilie schälen

und klein schneiden. Grüne Lauchteile

abschneiden, weiße Teile putzen und in

Streifen schneiden. Butter in einem Topf

erhitzen, Wurzelpetersilie und Lauch darin

andünsten. Traubensaft angießen und ein-

kochen lassen. Gemüse mit 1/2 l Brühe

aufgießen und in ca. 10 Minuten gar

kochen. Inzwischen Petersilie grob hacken

und mit 100 g Schmand im Mixer pürieren.

Suppe mit restlichem Schmand im Topf

pürieren, mit Salz, Cayennepfeffer und

Zitronensaft abschmecken.

Mit Petersilienschmand servieren.

Äpfel in MandelteigÄpfel in MandelteigÄpfel in Mandelteig (Für 4 Personen)

Zutaten: 4-6 kleine Äpfel, 160 g Zucker, 4 Eier, 200 g

Mehl, 2 TL Backpulver, 100 g gemahlene Mandeln, 2 EL

rotes Johannisbeergelee, Butter für die Form

Und so geht‘s: Die Eier trennen. Den Backofen auf 180°

C vorheizen. Eine Auflaufform einfetten. Die Eiweiße

steif schlagen, dabei 60 g Zucker einrieseln lassen. Den

Eischnee kalt stellen. Die Eigelbe mit 4 EL Wasser und

dem übrigen Zucker mit dem Handrührgerät

cremig rühren. Den Eischnee auf die Eigelb-

masse setzen. Das Mehl mit Backpulver und

Mandeln mischen und alles unter die Eier-

masse heben. Den Teig in die Auflaufform

geben. Äpfel schälen und mit einem Ausste-

cher das Kerngehäuse entfernen. Die Äpfel

im Ganzen in den Teig drücken und das Jo-

hannisbeergelee in die Öffnungen füllen. Im

Backofen in ca. 45 Minuten goldgelb backen.

Dazu passt Vanillesauce.

Broccoli und MöhrenBroccoli und MöhrenBroccoli und Möhrenin Erdnussin Erdnussin Erdnuss---SauceSauceSauce(Für 4 Personen)

Zutaten: 300g Broccoli, 300g

Möhren, 150 ml Gemüsebrühe,

100 g Erdnussmus, 100 ml Ko-

kosmilch, 4 EL Sojasauce,

1 EL Aceto balsamico

Und so geht‘s: Den Broccoli putzen und in Röschen

teilen. Die Möhren putzen und schräg in Scheiben

schneiden. Die Brühe in einem Topf aufkochen, das

Gemüse dazugeben und in ca. 10 Minuten bissfest

garen. Das Gemüse herausnehmen. Das Erdnussmus

unter die Brühe rühren, die Kokosmilch dazugeben und

aufkochen, dann offen bei mittlerer Hitze 1-2 Minuten

köcheln lassen. Mit Sojasauce und Essig abschmecken.

Das Gemüse unter die Sauce mischen und mit Reis

servieren.

Senden Sie uns Ihre Lieblings-rezepte per Fax, per E-Mailoder per Post. Alles ist möglich.

Per Post an:CFP-Magazin - RedaktionJahnstraße 11, 67596 Hessloch

per Fax an: 06244 905632

...oder per E-Mail an:[email protected]

Foto: chefkoch.de

Foto: chefkoch.de

www.novum-gemueseabo.de

Foto: senioren-ratgeber.de

Page 14: CFP-Magazin - April 2013

Suchen Sie Chancen oder RisikenSuchen Sie Chancen oder RisikenSuchen Sie Chancen oder Risiken

14

magazin

Jahnstrasse 11Jahnstrasse 11Jahnstrasse 11675966759667596 DittelsheimDittelsheimDittelsheim---

HesslochHesslochHessloch

062440624406244---905515905515905515

062440624406244---905632905632905632

[email protected]

schen heutzutage bitter nö-tig, da es ja meist an Selbst-vertrauen, Selbstliebe undSelbstaufmerksamkeit fehlt.Ist schon kurios, oder…Fragen Sie doch einmalMenschen nach Ihren größ-ten Träumen, Wünschenund Sehnsüchten. NachGesundheit, werden Siehören: Glück, Erfolg,Geld… genau in dieser Rei-henfolge.Wie kann ich im Außenfinden, was ich im Innerennicht (emp)finde?Ehrlich gesagt, wissen wiralle, dass das nicht funktio-niert und trotzdem laufenwir immer und immer wie-der in die gleichen Fallen.

„Wenn wir in unseremLeben andere Ergebnisseals bisher erreichen wollen,müssen wir uns andersverhalten als bisher.“Auch das wissen wir.

Einige der wichtigsten Fra-gen auf dem Weg zu unse-rer Persönlichkeitsentfal-tung sind:

- Mit was „befüllen“wir uns?

Dabei geht es nicht nur umEssen und Trinken, sondernvor allem um die „geistigeErnährung“. Lassen wir unsvon inhaltslosen, ja fast„asozialen“ Inhalten imFernsehprogramm berieselnoder sind wir gierig nachnegativen Schlagzeilen.

- Mit wem umgebenwir uns?

Wie sagt man so treffend:Der Mensch ist der Durch-

Es gibt Menschen, dieschauen immer zuerst nachden Chancen und es gibtMenschen, die schauenimmer zuerst nach den Risi-ken…Das Phänomen dabei: BeideVerhaltensweisen bekom-men immer Recht, denn wieheißt es doch so treffend„Wer suchet, der findet!“

Woher kommen diese un-terschiedlichen Ansichten?Die innere Einstellung, Ihreinnere Einstellung, ist ein-zig und allein dafür verant-wortlich.Wir leben in einer Zeit der„ R u n d - u m - d i e - U h r -Berieselung“ mit Nachrich-ten. Weit über 90 % derInformationen, die wir tag-täglich über Rundfunk,Fernsehen, Zeitung oderauch in E-Mails erhalten,sind negativen Inhalts. Vie-le Gespräche, die wir füh-ren mit Freunden, Nachbarnund Kollegen passen sichdiesen Informationen an.Negativ-Meldungen zu ver-breiten verschafft einemGehör. Fragen Sie docheinmal einen Bekannten,den Sie auf der Straße tref-fen, wie es ihm geht. Wenner sagt „gut“, ist es meistdamit erledigt und manfragt auch nicht weiternach. „Jammert“ er jedoch,fängt die Geschichte erstan. Jetzt erfährt man ALLEDetails der bedauernswer-ten Situation bzw. derKrankheiten.Warum ist das so? Ganzeinfach: Jammern bringtAufmerksamkeit. Und diehaben die meisten Men-

schnitt der fünf Personen,mit denen er am meisten zutun hat.Ich möchte hier niemandemzu Nahe treten, aber wäredieses Durchschnittsbilddas, was Sie sich vorstellenund wünschen?

- In was investieren wir?Die meisten Menschen wol-len in erster Linie das Ver-mögen vermehren, wobeider erste Gedanke dabeiGeld ist, oder Aktien, oderWertpapiere, oder ein grö-ßeres Haus, Boot, usw.,alles Dinge im Außen…

Sie wissen, dass man erstsäen muss und danach ersternten kann, oder?Sie wissen auch, dass mannur ernten kann, was mangesät hat. Haben Sie esschon mal erlebt, dass je-mand einen Apfelkern indie Erde gesteckt hat, weiler in einigen Jahren Birnenernten möchte? Würde dasüberhaupt funktionieren?Wir alle wissen, dass dasnicht geht. Die Natur hatihre Gesetze, zuverlässigund schon seit vielen Milli-onen von Jahren. Irgend-etwas muss sie also richtigmachen, wenn sie bei allem,was wir Menschen ihr an-tun, immer noch zuverlässigexistiert.

Was können wir mit dem„Vorbild Natur“ für unserCFP-Geschäft anfangen?Ganz einfach, wenn Sieeine erfolgreiche Gruppewollen, leben Sie den Er-folg vor. Investieren Sie insich und investieren Siesich in Ihre Downline.Wenn Sie selbst nur als

Partner eingestiegen sind,werden Sie auch nur Partnersponsern. Wenn Sie selbstals Premiummitglied einge-stiegen sind, werden SiePremiummitglieder aufneh-men und wenn Sie selbst alsTeamleiter agieren, werdenSie Teamleiter anziehen.So einfach ist es: Wie Innenso Außen. Deshalb sorgenSie dafür, dass als aller-erstes Ihr inneres Vermögenwächst.Bilden Sie sich ständig wei-ter, tun Sie Dinge, die Siebisher noch nicht getanhaben. Trauen Sie sich!

Sich ab und zu in der eige-nen Komfort-Zone auszuru-hen ist okay – darin zu ver-weilen nicht!Stillstand ist Rückschritt, inder Natur bedeutet daswachsen oder welken. Undwelken heißt sterben.Und hier schließt sich auchwieder der Kreis. Men-schen, die immer nur dieRisiken sehen, sind „längsttot“ und für ihre Mitmen-schen uninteressant.Menschen, die Macher sindund die Chancen ergreifen,leben und sind attraktiv.Mit Lebenden hat man dochlieber zu tun, oder?

Bei CFP finden wir ALLEdie optimalen Möglichkei-ten unser inneres, wie auchunser äußeres Vermögen zumehren. Wo gibt es dasnoch?

Es ist nicht immer leicht,aber es wird von Tag zuTag leichter.

Erzählen Sie es einfachweiter...

Page 15: CFP-Magazin - April 2013

Suche Internet-Profi, deran interessanten Internet-Geschäften interessiert ist.NRW: Raum MärkischerKreis, Unna, Soest.W. Taepel, 02373-10856

Suche Multidisplay fürMitsubishi Space Wagon(MZ312386). Bitte mitPreisvorstellung an:

[email protected]

Abnehmen? Das neueAbnehmsystem GRATIStesten!www.intuitiv-abnehmen.de

Nichtraucher werden?Das ebook mit und ohneCoaching.w w w . i r g e n d w a n n -

nichtraucher.de

Ferienwohnung im Lu-therland Mansfeld/Südharzhttp:// fewoziegelrod e.chapso.de

Wer bin ich? Woherkomme ich? Wohin geheich? Das Buch Ihres Lebensweiß ALLES! Ideal als Weih-nachtsgeschenk! Info :www.123mein.astrobook.info

Kostenfrei! LukrativerNebenverdienst. Mit nur

Fortsetzung von:

Das Leben is t soDas Leben is t soDas Leben is t so

e in fac h. . .e in fac h. . .e in fac h. . .

15

Suche

Biete

BestellBestellBestell---Coupon für eine kostenlose Anzeige in der CFPCoupon für eine kostenlose Anzeige in der CFPCoupon für eine kostenlose Anzeige in der CFP---Magazin „fundgrube“Magazin „fundgrube“Magazin „fundgrube“

Zeile 1

Zeile 2

Zeile 3

Zeile 4

Zeile 5

Zeile 6

Meine Anzeige soll erscheinen unter der Rubrik: Biete Suche Autobörse Partnerschaft Jobbörse Dies & Das Gesundheit

1 Kästchen = 1 Buchstabe/Zahl/Zeichen/Zwischenraum

Name: Vorname: ID-Nr.:

Straße: PLZ / Ort:

Telefon: email:

Coupon gut leserlich ausfüllen!!!Per Fax 06244 905632 oder per Post senden an:CFP magazin - Redaktion, Jahnstr. 11, 67596 Hessloch

zwei Minuten/Tag, 50 € o.mehr! Gratis-Info: http://ohne-investition.eu.Ki

Das Ideale Geschenk:Eine selbstgebackene Tortemit einem essbaren Fotoals Dekoration. Individuell +originell! Mehr Info unter:www.tortengesicht.de

Schöne Holzkästchen mitBrandmalerei! Sehr preis-wert! Groß € 8,-, klein € 5,-.Versandkosten € 3,-. Einschönes Weihnachtsprä-sent. Bestellung unter:

[email protected]

Trinken Sie gerne Tee?Dann stöbern Sie in meiner„Teeoase“. Hier finden Sienaturreine Tees aus allerWelt zu guten Preisen.

www.karins-teeoase.de

Lotto 6 aus 49! 20-Zahlen-System mit 10 Tipp-reihen. Senden Sie 20 Zah-len + 5,- € an: E. Schabe,Schönwalder Str. 44, 13585Berlin

Lose Edelsteine ab 25,- €Hämatincolliers ab 100,- €Silberringe 925/000 AG ab60,- € - Stahlringe ab 30,- €.Anfragen per email:

[email protected]

Bei uns gewinnt Jeder!Lassen Sie sich beschenken!w w w . u n s e r b o n u s . d e /i n d e x . p h p ? a c t=home&r=2340

UHU, weiblich, 55, suchtnetten Mann mit starkenNerven zum Reden. Neuan-fang und Auswandern nichtausgeschlossen. Ernste An-fragen bitte mit Bild an:

[email protected]

Bin ein 82jähriger Wit-wer, Beamter i.R., rüstig +vital, finanziell sorgenfrei,naturverbunden, großzügig,komme aus der Eifel, wün-sche mir eine herzlicheLebensgefährtin.

[email protected]

Dies & Das

Die hier abgedruckten Anzeigen geben nicht die Meinungvon CFP oder der Redaktion dieses Magazins wieder!

Für den Inhalt verantwortlich sind ausdrücklich die Auftraggeber!

Partnerschaft

Page 16: CFP-Magazin - April 2013

Cash Flow Point GmbH

Schubertstraße 24

D-35418 Buseck

+49 (0) 6408 549327

+49 (0) 6408 549326 [email protected]

schluchzt: „Wir hatten unse-ren ersten Ehekrach!“ – „Nurruhig, mein Kind, das kommtin jeder Ehe mal vor.“ – Ja,aber ich weiß nicht, wohin mitder Leiche!“ýýý Drei Nachbarinnen unter-halten sich. Erzählt die eine:„Also, mein Mann hat sichdamals „Die drei von derTankstelle“ angesehen, unddanach haben wir Drillingebekommen!“ – „Ist ja irre,meint die zweite, mein Mannhat sich mal „4 für Texas“angeguckt, und wir habenVierlinge gekriegt!“ Die dritteentsetzt: „Oh, mein Gott, meinMann sitzt vorm Fernseherund jetzt läuft gerade „AliBaba und die 40 Räuber“ …ýýý Der kleine Nico war zum

ýýý Eine alte Frau sitzt imZug. Kommt der Schaffner:„Fahrscheinkontrolle. IhrenFahrausweis, bitte!“ Die Omizeigt ihm ihr Ticket. „Aber dasist ja eine Kinderfahrkarte?“ –„Ja“, zürnt die Omi, „da sehenSie mal, wie lange ich wartenmusste, bis der Zug endlichgekommen ist!“ýýý Im Zug zieht ein Mannseinen Schuh aus und stöhnt:„Mein Fuß ist eingeschlafen!“Meint sein Gegenüber: „DemGeruch nach ist er vor einigerZeit gestorben!“ýýý Gerade vier Wochen istda junge Paar verheiratet, daruft Conni ihre Mutter an und

SchmunzelSchmunzelSchmunzel---EckeEckeEcke

16

magazin

ersten Mal im Kino. „Na, war’sschön?“, fragt ihn seine Ma-ma anschließend. – „Nein, dageh ich nicht mehr hin, dakann man ja gar nicht um-schalten!“ýýý Zwei zerstrittene Bauerntreffen sich auf der Dorfstra-ße. Der eine führt eine Ziegean der Leine. Da fragt derandere: „Na, wo willst dudenn mit dem Schwein hin?“– „Das ist doch eine Ziege!“Darauf wieder der andere:„Wer spricht denn mit dir?“ýýý Der Meister einer Auto-werkstatt erklärt seinem Lehr-ling vor der Gesellenprüfung:„Das Einzige, was Du nochlernen musst, ist ein entsetz-tes Kopfschütteln beim Öff-nen der Motorhaube!“

Das Letzte?!Das Letzte?!Das Letzte?! Kurz & bündigKurz & bündigKurz & bündig

»Eine Familieist nur so stark

wie ihreMitglieder!«

...ganz genauso ist esauch bei unserer CashFlow Point-Familie.Beteiligen Sie sich aktivdaran, dass CFP nochmehr als bisher wächstund bekannt wird.Es spielt dabei keineRolle, ob Sie Mitglied,Vertriebspartner oderKooperationspartnersind.

Gemeinsam sind wir stark!

JEDER von uns kannJEDEN TAG ein Stück weitdazu beitragen, dassdie CFP-Erfolgsstorynoch schneller um dieWelt geht…

Erzählen Sie eseinfach nurIhren gutenFreundenweiter...!

Die Gemeinschaftfür mehr Wohlstand!

Grünflächen machen fast so

glücklich wie eine Ehe...

Liegt ein Park um die Ecke, blühen

Stadtbewohner auf. Das haben For-

scher der Universität Exeter in England

erforscht. Sogar so genau, dass sie den

positiven Effekt auf die Psyche mit an-

deren wohltuenden Lebensumständen,

wie verheiratet zu sein, vergleichen

können.

Lebensraum Stadt: Menschen, die in

der Nähe von Grünanlagen wie Parks

oder Gärten wohnen, fühlen sich zu-

friedener und haben weniger psychi-

sche Probleme als Stadtbewohner, in

deren Umgebung das Grau von Häu-

sern und Straßen vorherrscht. Dabei

spielte keine Rolle, wie viel die Men-

schen verdienten, wie sie wohnten oder

wie gesund sie waren, schreiben die

Forscher im Fachblatt Psychological

Science.

Dass eine Ehe sich positiv auf das psy-

chische Wohlbefinden auswirkt, zeigte

die Studie ebenfalls. "Im direkten Ver-

gleich war der positive Effekt der

Grünflächen in der Umgebung etwa

ein Drittel so groß wie der einer Ehe",

sagte Forschungsleiter Dr. Mathew

White.Auch andere Studien deuteten bereits

an, dass Grünflächen in der Stadt der

Psyche der Einwohner nützen. Viel-

leicht ein Tipp für partnersuchende

Singles: „Erst mal ein Stück Rasen

anlegen…!“ Gefunden bei aponet.de

82-Jähriger bleibt im Lüftungs-schacht steckenIm französischen Metz hat ein 82-Jähriger einen kuriosen Fluchtversuchaus dem Krankenhaus unternommen –durch den Luftschacht. Den steckengebliebenen Mann spürte schließlicheine Hundestaffel auf.

Opa auf der Flucht: Ein 82-Jähriger hatim ostfranzösischen Metz versucht, auseinem Krankenhaus zu entkommen,und ist dabei in einem Lüftungsschachtstecken geblieben.Der Mann, der wegen Problemen inZusammenhang mit Diabetes behandeltwurde, sei in einem Müllraum in denSchacht gelangt, erklärte die Kranken-hausleitung.Der Patient zeige "die charakteristi-schen Eigenschaften eines Ausreißers"und habe schon in den Tagen zuvor dieKlinik verlassen, ohne dem PersonalBescheid zu geben.Nach Angaben der Feuerwehr saß derMann mehrere Stunden lang in demLüftungsschacht fest. Etwa 20 Einsatz-kräfte waren an der Suche nach ihmbeteiligt, nachdem das Krankenhausden Patienten am Samstagnachmittagals vermisst gemeldet hatte.Erfolg hatte schließlich eine Hundestaf-fel, die den Flüchtigen aufspürte. Erwurde zur Notfallbehandlung in einanderes Krankenhaus verlegt.

AFP/cast gefunden bei welt.de