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City News Februar 2013 3
I N T RO
HERAUSGEBER UND V.i.S.d.P.Fa. Stelter & Friends, Inh. Tim Stelter
Alexanderstr. 37, 26121 Oldenburg
ANZEIGENLEITUNG:
Arash Farahani
ANZEIGENBERATER:
Thomas Dopp (Red.)
REDAKTION:Johanne Uphoff
FOTOS:
Tobias Frick,
www.pixelio.de, www.shutterstock.com
PAPIER:Hansa-Papier
VERTRIEB:Eigenvertrieb
GESAMTHERSTELLUNG:Veronika Tegeler, Andreas Capelle,
Laura Dopp, Niall Keogh (Auszubildender)
DRUCK: Girzig & Gottschalk GmbH, Bremen
REDAKTIONSANSCHRIFT:City News Oldenburg/Ammerland
Alexanderstr. 37 - 26121 Oldenburg
Telefon 04 41 / 2 17 15-0
Telefax 04 41 / 2 17 15-20
eMail: [email protected]
www.citynews24.com
ImpressumDas Warten hat endlich ein
Ende und Ihnen, liebe Leser,
liegt nun die erste Ausgabe
der City News 2013 vor. Hoch-
motiviert sind wir ins neue
Jahr gestartet. Wir gratulie-
ren unserem Auszubilden-
den, Niall Keogh, herzlich zu
seinem dritten Preis eines
vom Landkreis Oldenburg
aus ge schriebenen Grafikwett-
bewerbs. Und unser Haus- und
Hoffotograf, Tobias Frick,
erzielte als Kandidat bei der
letzten Landtagswahl ein für
die Grünen hervorragendes
Ergebnis. Jetzt aber zurück
zur City News!
Die Februarausgabe startet
mit Rap-Vorreiter Moses Pel-
ham im Interview. Daneben
berichten wir von der Feier des
famila Einkaufsland Wechloy,
das von seinen Mietern zu
einem der beliebtesten Ein-
kaufscenter Deutschlands
ge wählt wurde.
Aber auch in diesem Monat
gibt es mit der Karnevalswo-
che und dem Valentinstag
ausreichend Grund zum Fei-
ern. Wer es dabei ordentlich
krachen lassen hat, ist bei
der Bau- und Handwerker-
messe NordHAUS genau
richtig. Sportlich wird es mit
Nachberichten zum Hallen-
fußballturnier um den Cup
der Öffentlichen Versiche-
rungen sowie in unserer re -
Moin! Moin!
v.l.n.r.: Carsten Sünramm (Leiter Personal- und Kulturamt), Ann-Catrin Lüske (Auszubildende bei Goldschmidt Druck), Frank Eger (Landrat), Niall Thomas Keogh(Auszubildender bei City News) und Christina Famulla (BZTG Oldenburg)
gelmäßigen Rubrik um die
„EWE Baskets“.
Und für Autoverrückte ha -
ben wir einen rasanten Drive
Check der Mercedes-Benz A-
Klasse am Start.
Daneben überrascht die City
News im Februar mit modi-
schen Hinguckern, karikatu-
ristischen Rückblicken, kul-
turellen Premieren und hinrei-
ßenden Inspirationen für
Hei ratswillige. Wir sind si -
cher, bei dieser thematischen
Vielfalt ist garantiert für
jeden Geschmack das Richti-
ge dabei!
Ihr City News Team
Daneben überrascht die City News im Februar mit
modischen Hinguckern, karikaturistischen Rückblicken,
kulturellen Premieren und hinreißenden Inspirationen
für Heiratswillige.
4 City News Februar 2013
Geteiltes Leid live!
Moses Pelham steht am 10. Februar im Aladin Bremen auf der Bühne
P R O M I N E N T
A m 10. Februar präsentiert
Moses Pelham sein neues
Album „Geteiltes Leid 3“ im Ala-
din in Bremen. Damit meldet
sich einer der Rap-Vorreiter
Deutschlands nach achtjähriger
Plattenpause mit neuem Solo-
Album und gleichnamiger Tour
zurück. Jenseits seiner Funktion
als Juror bei der Castingshow „X
Factor“ tritt er zum ersten Mal
überhaupt unter eigenem Na -
men live auf. Mit am Start: Seine
neunköpfige Band. „Geteiltes
Leid 3“ ist musikalisch und
inhaltlich kein typisches Rap-
Album. „Geteiltes Leid 1“ er -
schien 1998, sein Nachfolger
„Geteiltes Leid 2“ wurde 2004
veröffentlicht. Im November
2012 ist die Trilogie nach 14 Jah-
ren vervollständigt. Wer die drei
Alben hintereinander hört,
kann miterleben, wie Moses Pel-
ham erwachsen und vernünftig
wird, ohne seine Hoffnung zu
verlieren oder zynisch zu wir-
ken. Mit CITY NEWS sprach
Moses Pelham vorab über sei-
nen Imagewandel sowie seine
nun vollständige Trilogie. Au -
ßerdem verriet er schon einmal,
worauf sich seine Fans am 10.
Februar freuen dürfen.
CN: Früher haftete Dir eher das
Image des Rüpel-Rappers an dir.
Heute schaffst Du es als Jury-
mitglied bei „X Factor“ klar dei-
ne Meinung zu sagen, jedoch
nie verletzend zu sein. Was hat
Dich verändert?
Moses Pelham: Es lag nie in
meiner Absicht jemanden zu
verletzen, auch früher nicht
und es stand immer jedem frei
zu erfahren, wer ich wirklich
bin, wenn es ihn oder sie ernst-
haft interessierte.
CN:Gute Stimmung herrscht auch
wieder zwischen Dir und Xavier
Naidoo. Er singt in dem Song
„Halt aus“ und spielt im Video
„Für die Ewigkeit“ ebenso mit,
wie Sabrina Setlur. Wie kam es
dazu und was war das für ein
Gefühl?
Moses Pelham: Über meine
Gefühle und meine Beziehung
zu den Menschen in meinem
Leben erfährt man wirklich am
meisten, wenn man sich
„Geteiltes Leid 3“ anhört.
CN: Nach acht Jahren hast Du
kürzlich das Album „Geteiltes
Leid III“ Deiner gleich na mi-
gen Trilogie herausgebracht.
Im Pressetext steht, dass das
Album musikalisch und inhalt-
lich kein typisches Rap-Album
ist. Wie würdest Du das Album
beschreiben?
Moses Pelham: Ich denke „Ge -
teiltes Leid 3“ ist erwachsener als
seine Vorgänger, was ja in der
Natur der Sache liegt. Die Platte
trug lange Zeit den Untertitel
"vom Durchbrechen des Teufels-
kreises" und darum geht es bei
der Platte auch inhaltlich. Ich
möchte Leid überwinden, es hin-
ter mir lassen und mich nicht dar-
in suhlen. Musikalisch ist die Plat-
te allein deshalb keine typische
Rap-Platte, weil sie mit meiner
Band eingespielt wurde und
fast gänzlich auf Drumpro-
grammings verzichtet.
CN: Welcher Song auf Deinem
neuen Album liegt Dir beson-
ders am Herzen?
Moses Pelham: Ich habe über
drei Jahre an dieser Platte gear-
beitet und weit über hundert
Stücke angefangen. Jedes der
Stücke, die es auf dieses Album
geschafft haben, liegt mir be -
sonders am Herzen, sonst wäre
es wirklich nicht auf der Platte.
CN: Du trittst damit erstmals
unter deinem eigenen Namen
auf. Warum?
Moses Pelham:Das ist tatsäch-
lich die erste Tour, die ich allei-
ne - also ohne Rödelheim Har-
treim Projekt, oder GLASHAUS
- ma che. Das hatte ich so gar
nicht vor Augen, aber jetzt,
wenn Du mich so fragst, wür-
de ich sagen, dass es höchste
Zeit war.
CN: Worauf darf sich das Bre-
mer Publikum am 10. Februar
freuen?
Moses Pelham: Auf eine hoch-
motivierte und gut eingespielte
Band, die Stücke aus allen drei
Teilen der Geteiltes Leid-Trilo-
gie mit den guten Menschen im
Aladin gemeinsam rekonstru-
iert und einen, wie ich hoffe,
unvergesslich schönen Abend
voller Liebe.
CN: Und was können wir zu -
künftig noch von Dir erwar-
ten? Mit wem würdest Du ger-
ne einmal zusammenarbei-
ten?
Moses Pelham: Ich konzentrie-
re mich im Moment ganz und
gar auf die Geteiltes Leid 3-
Tour. Danach werden wir mit
GLASHAUS (und zwar mit bei-
den Sängerinnen, also Cassan-
dra Steen und Peppa Singt, die
mich auch auf der Geteiltes
Leid 3-Tour begleitet) spielen.
Im Studio würde ich gerne wei-
ter mit den Sängern arbeiten,
die auch auf meiner Platte
gesungen haben, die sind alle
so eigen und so inspirierend für
mich. Allen voraus Xavier Nai-
doo.
CN: Vielen Dank.
Das ist tatsächlich die erste Tour, die ich alleine - also ohne Rödelheim Hartreim Projekt, oder GLASHAUS - ma che. Das hatte ich so gar nicht vor
Augen, aber jetzt, wenn Du mich so fragst, würde ich sagen, dass es
höchste Zeit war.
City News Februar 2013 5
P R O M I N E N T
6 City News Februar 2013
folgte mit „Würdemanns Gast-
hof“ eine weitere Umbenen-
nung. Deren Tochter Helene
Würdemann und ihr Ehemann
Adolf Hinricht Doodt wählten
den Namen „Doodt Etablisse-
ment“ und machten aus dem
einstigen Gasthaus ein beliebtes
Veranstaltungshaus mit gemüt-
lichem Kaffeegarten.
Danach gab es „Janßens Eden-
theater“. Nachdem die Firma
ten Doornkaat das Lokal über-
nahm, er folgte 1922 die Umbe-
nennung in „Oldenburger Ball-
und Konzerthaus Astoria“. Ende
der 1930er Jahre ging das schon
zu der damaligen Zeit traditi-
onsreiche Haus in den Besitz der
Bavaria St. Pauli Brauerei über.
Diese verpachtete es an Fried-
rich Schmidt, der es bis nach dem
Kriege führte und u.a. die Steh-
bierhalle „Alt Oldenburg“ sowie
ein Theaterrestaurant einrichte-
te. In den beide Jahren 1944/
1945 war hier auch das „Metro-
poltheater“ angesiedelt, in dem
zahlreiche Operetten gezeigt
wurden.
Im Jahre 1958 wurde die bekann-
te Oldenburger Gastronomenfa-
milie Walter Gallo die neuen Päch-
ter. Unter ihrer Regie erfolgte der
Einbau des Restaurants „Gambri-
nus“, der „Maxim – Bar“, in der es
1965 erstmals in Oldenburg einen
Striptease gab, und des Nachtlo-
kals „Rauchfang“. Überaus
beliebt war der 1959 im „Astoria“
eingeführte Jugend- Tanz. Viele
Bands aus Oldenburg und dem
gesamten norddeutschen Raum
sorgten hier für stimmungsvolle
Unterhaltung. Selbst Box-Veran-
staltungen gab es hier zu sehen.
Es folgte bis 1977 das „Zillertal“
und der Abschied des Ehepaar
Gallo. Am 19. September 1979
eröffnete schließlich das
„Renaissance“ mit Diskothek,
Restaurant, Kneipe und Cafe.
Doch das Gebäude verfiel zuse-
hens und 1991 verursachten
Dacharbeiten einen verheeren-
den Brand im Saal des so tradi-
tionsreichen Hauses. Nach lang-
jährigem Leerstand kam es im
Oktober 2002 zu dem lange Zeit
geforderten Abriss. Seit dem
weist Oldenburg an dieser zen-
tralen Stelle einen wirklichen
Schandfleck auf, wie Ratsmit-
glieder der SPD betonen. Diver-
se Überlegungen für eine Nach-
nutzung (u.a. Wohn-, Geschäfts-
und Dienstleistungsanlage so -
wie Geschäfts- und Bürohaus)
scheiterten bisher entweder am
Veto des Eigentümers oder des
Stadtplanungsamtes.
Heinz Arndt
Schandfleck statt rauschender Feste!
1910 - Doodts Etablissement mit dem Eden-Theater an der Alexander-
straße. Ganz links im Bild der Frisiersalon Hensle.
1957 - Ansicht der Astoria-Betriebe an der Alexanderstraße. Wieder mit
einer neuen Fassade und Außenwerbung. • Fotos: www.alt-oldenburg.de
W ieder einmal ins Ge -
spräch gekommen ist die
Baulücke im Eingangsbereich
der Alexanderstraße. Seitdem
Abriss der Brandruine der einsti-
gen Diskothek „Renaissance“
bietet sich hier ein trostloser
Anblick. Jetzt gibt es von SPD
und Grüne verschiedene Bemü-
hungen den Ei gentümer des
Grundstücks dazu zu bewegen,
eine geeignete Be bauung zu
realisieren. Um Druck auf ihn
auszuüben, soll die Verwaltung
nach dem Willen der Sozialde-
mokraten ein gesetzlich ver-
pflichtendes Baugebot erlassen.
Falls der Eigentümer nicht rea-
giert, hält die SPD sogar eine
Enteignung für denkbar.
Die Oldenburger kennen das
ehemalige Tanzlokal unter ver-
schiedenen Namen: von „Asto-
ria“ und „Zillertal“ bis zum „Re -
naissance“ und „Central Park“.
Schon sehr früh befanden sich
dort gastronomische Betriebe.
Bekannt ist, dass der Gasthof bis
1835 unter dem Namen „Kanne-
geters Hus“ firmierte. Dann
erwarb Heinrich Würdemann
(1794 - 1848) das Gebäude und
be nannte es in „Das Graue Roß“
um. Unter seiner Witwe Helene
Würdemann (1806 - 1882) er -
Foto: Tobias Frick
City News Februar 2013 7
Gestatten:Thomas SchulzO b Konzerte, Lesungen oder
Comedy- und Kabarettshows
mit etablierten Künstlern oder
echten „Geheimtipps“ – bei kul-
turellen Highlights hat Thomas
Schulz garantiert seine Finger im
Spiel. Seine Agentur MIT UNS -
KANN MAN. REDEN. GmbH & Co.
KG hat sich zu einer der wichtig-
sten Veranstaltungs- und Eventa-
genturen im Raum Oldenburg ent-
wickelt. Auch über die Grenzen
der Huntemetropole hat man sich
inzwischen einen Namen ge -
macht. Mit uns sprach er unter
anderem über die Anfänge wäh-
rend der Schulzeit, Neuerungen
bei MITUNSKANNMAN.REDEN
und was es braucht, damit er zur
Hochform aufläuft.
CN:Heute ist „Mitunskannmanre-
den“ eine etablierte Veranstal-
tungsagentur. Angefangen hat
alles in Deiner Studentenzeit. Wie
bist Du auf die Idee gekommen?
Thomas Schulz:Damit angefangen
habe ich schon als Schüler in Raste-
de. Schließlich gab es dort kaum
Freizeitmöglichkeiten für Jugend-
liche. Entweder wartet man bis
jemand anderes etwas auf die Bei-
ne stellt oder man fängt selbst
damit an. Und ich war schon immer
derjenige, der selbst aktiv gewor-
den ist.
CN: Was oder wer ist Dir in beson-
derer Erinnerung geblieben?
Thomas Schulz: Besonders schön
sind Verbindungen, und hier fällt
mir besonders Hagen Rether ein,
wenn man auch auf der zwischen-
menschlichen Ebene harmoniert.
Ich erinnere mich, dass wir nach sei-
nem letzten Auftritt noch gemein-
sam losgezogen sind und ganz viel
Spaß hatten.
CN: Ihr seid inzwischen auch über
Oldenburgs Grenzen hinaus sehr
erst unter Druck zur Hochform auf.
CN: Ein Blick in die Zukunft. Was ist
für die nächste Zeit geplant?
Thomas Schulz: Neben dem weite-
ren Ausbau unserer „Komischen
Nacht“ in noch mehr Städten – in elf
Städten führen wir diese schon durch
– bauen wir gerade unseren Live-
Marketing-Bereich aus. Immer mehr
Firmen auch aus dieser Region
suchen professionelle Unterstützung
bei der Organisation ihrer Events
und wir haben da im Team jede Men-
ge Erfahrung. In den kommenden
Ta gen wird auch unsere neue Web-
site für diesen Bereich online gehen.
CN: Gibt es jemanden bestimmtes,
den Du gerne einmal privat ken-
nenlernen würdest?
Thomas Schulz: Nicht wirklich. Zu
häufig bin ich schon von Leuten,
die ich persönlich gut fand, ent-
täuscht worden, als ich sie kennen-
gelernt habe.
CN: Vielen Dank.
erfolgreich. Welches Konzept steckt
dahinter?
Thomas Schulz: Das ist eine gute
Mischung aus Glück und Können
(lacht)! Aber ernsthaft, man
braucht vor allem einen extrem
langen Atem. Im Studium habe ich
öfter mein Geld als Künstlergage
ausgegeben. Grund genug für vie-
le Freunde, mich Anfangs für ver-
rückt zu halten. Ich hatte aber
auch das Glück, die richtigen Leute
zum richtigen Zeitpunkt zu tref-
fen. Entscheidend ist, dass man
sorgfältig arbeitet, fair miteinan-
der umgeht und sich selbst nicht
zu wichtig nimmt.
CN: Und wie gehst Du mit Rück-
schlägen um?
Thomas Schulz: Man braucht gute
Nerven. Besonders in unserem bis-
herigen Hauptbereich, den Kultur-
veranstaltungen. Freunde behaup-
ten gerne, dass ich am besten arbei-
te, wenn ich mit dem Rücken zur
Wand stehe. Tatsächlich laufe ich
Foto: Ulf Duda
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8 City News Februar 2013
Seitdem dürfen Gäste in der einzig-
artigen Atmosphäre kreative Land-
hausküche vom Lütje Hus genie-
ßen. Angefangen bei leckeren
Kleinigkeiten für Zwischendurch,
fri schem Fisch, zartem Fleisch über
köstliche vegetarische Speisen, bis
hin zu Hausmannskost, Pasta, hei-
ßen Suppen, knackigen Salaten und
verführerischen Desserts – die Krö-
merei bietet zahlreiche Gaumen-
freuden. Selbst biologische Speisen
aus der Region sind im Angebot.
Wechselnde Menüs lassen sich auf
der Karte ebenso finden, wie eine
feine Auswahl einzelner Speisen.
Eine besondere Spezialitäten des
Hauses ist frisches Wild. Dieses wird
gerne auch küchenfertig für den
privaten Gebrauch zubereitet.
Abgerundet wird das erstklassige
Essen durch die große Auswahl
exzellenter Weine. Auch sie können
Frische Landhausküche in historischem Ambiente genießenDas Restaurant Krömerei in Westerstede
G enussvolles Schlemmen in ein-
zigartigem historischen Am -
biente bietet die neue alte Kröme-
rei in Westerstede. Anfang Novem-
ber 2012 eröffnete Inhaber Elvir
Dervisi das exklusive Restaurant in
dem über 400 Jahre alten Hof-
Ensemble.
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City News Februar 2013 9
für den einzigartigen Genuss Zu -
hause käuflich erworben werden.
Selbst, wer lediglich etwas trinken
möchte ist in der Lounge an der
denkbar besten Adresse.
Für alle, die das Besondere schät-
zen, bietet die Krömerei jedoch
weit mehr. Das Konzept der Event-
Gastronomie beinhaltet für jeden
Geschmack und jeden Anlass genau
das Richtige. So kann der exklusive
Weinkeller auch für Feiern im klei-
nen Rahmen sowie Weinverkostun-
gen ab sechs Personen genutzt wer-
den. Firmen stehen in der Krömerei
zudem professionell ausgestattete
Tagungsräume sowie der exzellen-
te Service zur Verfügung. Und im
Sommer lockt der gemütliche Bier-
garten.
Auch, wer etwas Größeres vorhat,
ist in der Krömerei genau richtig.
Gerne richtet das kompetente wie
freundliche Team private wie ge -
schäftliche Veranstaltungen aus.
Selbst Hochzeitsgesellschaften kön-
nen in dem historischen Rahmen
stilvoll feiern. Das Groote Hus bietet
für Gesellschaften bis zu 120 Perso-
nen ausreichend Platz. Insgesamt
bietet das Hof-Ensemble Platz für
bis zu 200 Gäste. Und mit dem
ebenfalls von Elvir Dervisi geführ-
tem „Hotel zur Linde“ stehen ihnen
direkt gegenüber ebenso schöne
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[email protected] · www.hotel-linde-westerstede.de
10 City News Februar 2013
Hallenfußballturnier der Traditionsmannschaftenam 3. Januar 2013 in der EWE Arena OldenburgMit den Teams von Borussia Mönchengladbach, VfL Wolfsburg, Hannover 96,
Borussia Dortmund, SV Werder Bremen und VfB Oldenburg.
Budenzauber in der EWE Arena
Am 03. Januar trafen sich die Tradi-tionsmannschaften der BundesligistenBorussia Dortmund, Borussia Mön-chengladbach, Hannover 96, SV Wer-der Bremen, VfL Wolfsburg sowie die„Altstars“ vom VfB Oldenburg um denCup der Öffentlichen Versicherungenauszuspielen.
Veranstalter Burdenski Events war esabermals gelungen, namhafte Fußball-profis vergangener Tage wie Ailton,Frank Baumann und Michael Schulz,Stefan Schnoor, Michael Rumenigge,und Frank Mill, Frank Ordenewitz, KarlHeinz Pflipsen sowie Carsten Linkenach Oldenburg zu holen.
Der VfB Oldenburg überraschte in die-sem Jahr nicht nur mit dem Turniersiegsondern mit einer ganz interessantenPersonalie. Der ehemalige ToptorhüterHans-Jörg Butt lief bei seiner Turnier-premiere für seinen VfB Oldenburg alsFeldspieler auf. Denn sein jüngerer Bru-der Henning hütete, wie schon in denvergangenen Jahren, das Tor und wur-
de in diesem Jahr als bester Torwartdes Turniers ausgezeichnet.
In einem hart umkämpften Finale ge -lang dem VfB mit 3:2 eine erfolgreicheRevanche gegen die favorisierten Mön -chengladbacher Borussen, gegen dieman im vergangenen Jahr noch im Fi -nale verloren hatte. Vorher wurde imHalbfinale die andere Borussia ausDortmund mit 2:1 besiegt.
In der Vorrunde gewann der VfB gegenWerder Bremen (5:4) und gegen Han-nover 96 (7:5). Ein zum Teil hochat-traktiver aber jederzeit fairer Fußballauf dem Kunstrasen und ausgelasseneaber friedliche Stimmung auf den Rän-
Staab-Gruppe
gen, wa ren eine tolle Werbung für dieFußballstadt Oldenburg. Hiervon konn-ten sich auch zahlreiche Fußballfansin ganz Deutschland überzeugen, diedas Turnier in einer fast sechsstündigenLive-Übertragung in Sport 1 verfolgenkonnten.
Auch die Aktiven, wie die Ex-VfBer Car-sten Linke (spielte für Hannover 96)und Michael Schulz (lief für BorussiaDortmund auf) zeigten sich überauszufrieden mit der stimmungsvollenAtmosphäre in der Oldenburger EWEArena: „Hier macht es großen Spaßauf dem Spielfeld. Darüber hinaus wares wieder eine besondere Freude, vielealte Bekannte wieder zu treffen“.
HALLENFUSSBALLTURNIER DER TRADITIONSMANNSCHAFTENum den Cup der Öffentlichen Versicherungen feierte 10 jähriges Jubiläum.
City News Februar 2013 11
H A L L E N F U S S B A L LT U R N I E R D E R T R A D I T I O N S M A N N S C H A F T E N 2 0 1 3
Der Turniersieger 2013:VfB Oldenburg von 1897 e.V.
12 City News Februar 2013
61.
S TA D T G E S P R Ä C H
Impressionen vom Gilde-Abend 2013
GILDE-ABENDDER GESELLSCHAFT UNION
und Tobias Frick
City News Februar 2013 13
S TA D T G E S P R Ä C H
Impressionen vom Gilde-Abend 2013
Werner Brinker, der Vorstands-
vorsitzende der EWE AG. Nach
dem offiziellen Teil folgte ein
reger Gedankenaustausch in
kleineren Gruppen.
de der Grünkohl serviert. Das
Hauptreferat zum Thema „Ener-
giewende – Chancen, Risiken
und Lösungen für den Nord-
Westen“ hielt in diesem Jahr Dr.
säle der Weser Ems-Hallen. Nach
den Begrüßungsreden durch den
Vorstandsvorsitzenden Ulrich
Mann und Oberbürgermeister
Prof. Dr. Gerd Schwandner wur-
Der 61. Gilde-Abend der Gesell-
schaft Union zog wieder einige
hundert Mitglieder aus Politik,
Wirtschaft, Wissenschaft und
Verwaltung in die oberen Fest-
und Tobias Frick
14 City News Februar 2013
A uch dieses Jahr werden
wieder tausende Jecken in
Deutschland verkleidet den Kar-
nevalsumzügen am Straßenrand
beiwohnen, oder an den zahlrei-
chen Veranstaltungen rund um
das närrische Treiben teilneh-
men. Und in den Kneipen und
Gasstätten wird sicher wieder
literweise regionales wie Alt
oder Kölsch durch die Hähne und
Kehlen fließen.
Ganz gleich, ob Karneval, Fa -
sching oder Fastnacht: Schon seit
dem 11. November um 11:11 Uhr
befinden sich Deutschlands Jek-
ken im Ausnahmezustand. An
diesem Tag wurde traditionell in
vielen Städten und Regionen die
fünfte Jahreszeit ausgerufen.
Und mit der Fastnachtswoche
steht Mitte des Monats einmal
mehr der Höhepunkt dieses när-
rischen Treibens bevor – ehe
nach nur drei Monaten am
Aschermittwoch wieder alles
vorbei ist. Bis dahin heißt es vie-
lerorts Helau und Alaaf.
Zugegeben: Wer an Karneval
denkt, hat fast automatisch die
Namen der karnevalistischen
Hochburgen wie etwa Düssel-
dorf, Köln und Mainz im Sinn.
Hier finden schließlich auch die
größten Umzüge – die sogar im
öffentlich-rechtlichen Fernsehen
übertragen werden – statt.
Aber: Was die Rheinländer kön-
nen, das können die Niedersach-
sen schon lange! Bei uns im
hohen Norden findet das närri-
sche Treiben immer mehr An -
hänger.
In der Huntemetropole hat man
sich im Karnevalsverein Blau-Rot
Oldenburg ein dreifaches Helau
auf die Fahnen geschrieben.
Zwar kann der Verein mit aktuell
30 Mitgliedern noch nicht auf
eine ebenso lange Tradition
zurückblicken, wie viele der
anderen Vereine. Das machen
Präsident Geert Haase und
sein Jecken allerdings mit viel
Engagement wieder wett. Das
Gründungsdatum von Blau-
Rot Oldenburg ist der 1. Janu-
ar 1986 in Neuöttingen am
Inn. Und schon drei tage spä-
ter wurde der neuen Verein
bei einer Veranstaltung von
Grün-Weiß „Die Lachmöwen“
in Bremerhaven offiziell vor-
gestellt.
Seitdem findet traditionell am
Sonnabend vor dem zweiten
Advent ihr großer Galaabend
– inklusive Tanzmariechen.
Büttenreden und Tanz. Auch
die Rathauserstürmung am 11.
November lassen sich die
Oldenburger Narren nicht neh-
men. Im Gegensatz zu ih ren
Brüdern im Oldenburger Land
und Rheinland haben sie ihre
Hochzeit jedoch in den Tagen
um den Oldenburger Kramer-
markt. Schon ab April wird
hierfür das Thema und die
Organisation des Umzugswa-
gens überlegt und geplant.
Auch im hohen Norden lassen es Jecken ordentlich krachen
Helau und Alaaf…
Was die Rheinländer können, das könnendie Niedersachsen schon lange! Bei uns im hohen Norden findet das närrische
Treiben immer mehr Anhänger.
B U N T E N A R R E N Z E I T
City News Februar 2013 15
„Narrenspaß im Holzschuhfass“
lautet der Wahlspruch des Vech-
taer Carnevals Club (VCC) von
1969. Warum? Weil der Elferrat
bis zum heutigen Tag zu Galasit-
zungen in weißen Smokingjak-
ken und schwarzen Smokingho-
sen mit Holzschuhen als Fußbe-
kleidung die Bühne zu den
großen Galasitzungen betritt.
Unter dem Dach der Lastruper
Kolpingfamilie, war der Kolping-
Kappen-Ball 1969 im Saal Wes -
terhaus der eher unscheinbare
Auftakt eines Spektakels, das
mittlerweile regelmäßig über
20.000 Besucher nach Lastrup
lockt. Auch dort ist der Karneval
zur fünften Jahreszeit geworden.
Von einem Trend kann man beim
Dammer Karneval dagegen
wahrlich nicht sprechen. Bereits
1614 wurde der Dammer Verein
gegründet. Heute feiern fast
1.200 Mitglieder dort die fünfte
Jahreszeit mit einem fröhlichen
„Helau Fastaubend“. Kinder-
und Seniorenveranstaltungen
gehören genauso dazu wie die
Sitzungen, Bälle und vor allem
Umzüge. Sogar eine „Dammer
Fastnachtszeitung“ wird heraus-
gegeben. Kaum verwunderlich,
geben die Niedersachsen ihre
närrische Erfahrung von Gene-
ration zu Generation weiter.
Wer allerdings am Rosenmontag
dort auftaucht, läuft Gefahr nur
noch Schnapsleichen statt Nar-
ren zu treffen. Traditionell findet
der Dammer Rosenmontag
bereits eine Woche
vor dem offiziellen Termin statt.
Schuld ist die Kirche, die 1892 an
diesen Tagen durchgängige
Gebetsübungen ansetzte. Aber
die Dammer Jecken schlugen der
Verordnung ein Schnippchen –
und verlegten ihren heiß gelieb-
ten Karneval kurzerhand um
eine Woche vor. Und zwar bis
heute. Auch in Osnabrück wird
statt dem be kannten Rosenmon-
tag bereits am Wochenende vor-
her der Os sensamstag gefeiert! Na
dann, Helau!
Termine ausder Region:
2. Februar von 19.30 bis 0 Uhr
II. Galasitzung des VCC Vechta
3. und 4. FebruarFastnachtsumzüge in
der Dammer Innenstadt
9. Februar Ossensamstag in der
Osnabrücker Innenstadt.
Der Karnevalsumzug
beginnt um 14 Uhr
an der Johanniskirche.
BUN T E N A R R E N Z E I T
Buntes Gezwitscher
Willkommen Zuhause
lieber Frühling
Um den Frühling willkommen zu heißen, kann
ein niedliches, fröhliches Schild helfen. Nicht
nur den Frühling freut das, sondern auch
ihre Gäste werden sich über die nette Einla-
dung freuen.
So ein Willkommens-Schild gibt es bei Strauß
für 3.95 €, es ist aus Holz und Draht gefer-
tigt. Wahlweise in Rosé, Rosa und Beige.
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Ob am Valentinstag oder einfach nur an einem gemütlichen
Sonntag, picknicken auf einer grünen Wiese mit der Familie,
den Freunden oder mit dem/r Freund/in, ist immer himmlisch.
Die passenden Körbe aus Weide und Baum-
wolle dafür liefert Nanu Nana.
Die Picknickkörbe be weisen
Herz, denn sie sind mit ei -
nem Herz-Design ausge-
legt. Der Preis für einen
romantischen Sonntag
liegt bei 24,85 €.
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Was gibt es Schöneres im Frühling, als im Gar-
ten liegen, den zwitschernden Vögeln zu
hören und ein gutes Buch zu lesen. Doch
wie bekommt man die kleinen Sing-
vögel und nicht die nervigen Raben
und Tauben in seinen Garten?
Durch einen warmen, ruhigen
und sicheren Ort für die kleinen
Vögel. Ein nettes Vogelhäuschen in
bunten Farben gefällt nicht nur
den Vögeln, sondern auch den
Betrachtern.
Ein solches Häuschen gibt es bei Depot für 7.99 € in wahl-
weise hellgrün oder rosa. www.depot-online.com.
L I F E S T Y L E
…denn es ist wieder so weit. Die
Modedesigner der Welt haben sich
ans Werk gesetzt und neue Früh-
lings-Kollektionen auf die Beine
gestellt. Um diesen Frühling punk-
ten zu können, dürfen einige Sa -
chen nicht im Kleiderschrank feh-
len. Fashionistas sind schon dabei
ihre klassische weiße Bluse hervor
zu kramen und zeigen damit
Trendsicherheit. Denn angesagt
diesen Frühling ist der Sport-Chic
Style. Trendsetter kombinieren die
eher unspektakuläre weiße Bluse
mit einem schicken Bleistiftrock
oder einer frechen Fransenjeans,
so wie es auch Hollywoodstars wie
Kate Bosworth tun.
Während die Frauen ihre Bluse
mit Hosen bzw. Röcken in sämt-
lichen Längen aufwerten, setzen
modebewusste Männer auf blut-
rote Anzüge, coole Militärhem-
den und steingraue Hosen. Denn
diese Trends sind auch dieses
Jahr wieder der Renner. Doch da
stellt sich einem die Frage, wie
kann man diese kombinieren? Es
ist einfacher als man denkt. Die
Profis raten Rot im Ganzen zu
tragen. Also kein Colour Blo -
cking und auch kein Mix aus
anderen Farben, außer ein paar
schwarzen Highlights. Wer die-
ses Jahr noch mehr wagen will,
schnappt sich ein modernes Mili-
tärhemd und kombiniert es mit
der guten alten Stoffhose. Und
wer mehr auf den schicken Style
steht, als auf diese eher ausge-
fallenen Stücke, greift zur stein-
grauen Hose und mixt diese mit
schwarzen Schuhen und einem wei-
ßen Hemd. Et voilà - fertig ist das
perfekte Abendoutfit. S.Z.F.
Die Männer hingegen dürfen wasriskieren – ihr Frühling wird bunt
Für die Frauen wirdder Frühling weiß
Liebe geht durch den Magen
16 City News Februar 2013
City News Februar 2013 17
B oshi – was klingt wie eine
Spielfigur aus einem aktuel-
len Computerspiel, ist der
neuste Trend in Sa -
chen Kopfbedeckung. Denn Bos-
hi bedeutet auf japanisch nichts
anderes als Müt-
ze!
Erfunden haben es zwei
Oberfranken während ihr -
es Auslandsaufenthaltes in
Japan. Weil es in dem kleinen
Bergdorf, in dem sie als Skilehrer
wohnten, extrem langweilig
war, griffen sie ir gendwann zu
Wolle und Nadeln. Und heraus-
kam der neuste Mützentrend
der Saison. Seitdem greift das
Boshi Fieber auch hierzulande
stark um sich. Grund genug für
die beiden daraus eine echte
Geschäftsidee zu entwickeln.
Und so bietet das La bel
„myboshi“ alles, was
das Herz eines ech-
ten Fans hö her
schlagen lässt:
Angefangen
von fertigen
wohl Wolle als auch Inspiratio-
nen und zahlreiche Anleitungen
zum selber häkeln. Auf die Frage
was das Besondere an diesem für
Männer doch eher ungewöhnli-
chem Hobby ist, antwortet Jurij
Jersch: „Man sitzt nicht einfach
untätig vor dem Fernseher, son-
der wird selbst aktiv,“ und er -
gänzt lachend „und für die Frau-
en ist es sicher amüsant, mal mit
männlichen Häklern zu plau-
dern“.
Auch Friedrich kommt mit seinem
neuen Hobby richtig gut an!
Schließlich machen die trendigen
Accessoires wesentlich mehr her als
die bekannten Häkeltopflappen
aus dem Handwerksunterricht.
„Leider ist der Trend hier bei uns in
Nord-Deutschland noch nicht rich-
tig angekommen“, erklärt sein
Vater Jurij. Unter dem Namen
„Nina and Friends“ erfahren Inter-
essierte auch auf facebook alles
rund um die neusten Trendteile
und wann der Woll-Dealer neue
Ware auf Lager hat. Künftig will
Jersch die empfohlene Wolle zum
selber häkeln auch in dem von ihm
mitbetriebenen Farbenladen „Ma -
genta“ in Ofen anbieten.
Für alle, die jetzt Lust aufs selber
machen bekommen haben, hat der
Oldenburger noch einen Ratschlag
parat: „Um eine solche Mütze
häkeln zu können, muss man kein
Naturtalent sein, man braucht nur
den Spaß an der Sache“ . Und egal
ob alleine zuhause oder bei einer
riesigen Veranstaltung mit Gleich-
gesinnten – Jurij Jersch ist sich sicher,
dass dieser Trend sich noch lange
halten wird. Dafür spricht auch die
erste „My Boshi“ Häkel WM. Teil-
nehmer aus ganz Deutschland
konnten bis Mitte November des
vergangenen Jahres dafür qualifi-
zieren. Der Sieger wird am 2. Febru-
ar im oberfränkischen Zirndorf
ermittelt!
Weitere Infos sowie das passende Material zum loslegen gibt es im Internet unter www.nina-and-friends.de. Das Originallabel „myboshi“ findet man unter www.myboshi.net.
Auch Oldenburger Jurij Jerschhat das Häkelfieber gepackt
Mützen, über das optimale
Material samt Anleitung zum
selber machen. Selbst ein ganzes
Buch haben die beiden bereits
herausgebracht.
Boshis erobern Deutschlands Köpfe!
E ben dieses Buch hat auch den
Oldenburger Jurij Jersch mit
dem Boshi-Fieber infiziert. Nach-
dem sein Sohn Friedrich (13) im TV
eine Reportage über die Erfinder
sah, war er auch hellauf begeistert.
Aber erst der gemeinsame Urlaub
auf Föhr brachte die beiden an die
Nadel! Lässig am Strand liegend
legten die beiden los…. Und keine
drei Stunden später waren sie Besit-
zer ihrer ersten Boshi – und das neu-
ste Stadtgespräch. Nach anfängli-
chem Staunen über die männlichen
Häkler waren immer mehr von dem
neusten It-Piece begeistert. Auch
Freunde und Verwandte wünsch-
ten sich nach der Rückkehr eine
eigene Boshi. Und zwar sooft, dass
man mit der „Produktion“ kaum
nachkam.
Der Grundidee folgend wurde
deshalb kurzerhand ein eigener
Onlineshop gegründet. Hier fin-
den Boshi-Anhänger seitdem so -
Fotos: www.myboshi.net
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18 City News Februar 2013
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City News Februar 2013 19
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20 City News Februar 2013
TA L K TA L K
macht Onlinekundin glucklich!Im Rahmen einer Adventskalenderaktion konnte jeder Kunde des Lifestylemo-deherstellers CASAMODA aus Oldenburg zusätzlich an einem Gewinnspiel teil-nehmen. Als Hauptgewinn wurde ein iPad 4 verlost. Die glückliche Gewinnerin,A. Stöcker aus Freital, kann nun auch unterwegs den neuen Onlineshop unterwww.casamoda.com durchstöbern. Seit Mai 2012 haben die Kunden die Mög-
lichkeit bei CASAMODA online sicher einzukau-fen und sich ihre Lieblingsstücke nach Hauseliefern zu lassen. CASAMODA steht für daslässige Freizeithemd und bietet seinen Kun-den darüber hinaus alles, was zu einemmodebewussten Auftreten gehört.
David McAllister zu Gast in der Alten Krömerei Zwischen dem Besuch der Sternsinger in Hannover und einem Termin inAurich hat der niedersächsische Ministerpräsident David McAllister AnfangJanuar in der vor zwei Mo naten eröffneten neu gestalteten Krö merei in Wes -ter ste de Station ge macht. Begleitet wurde er vom parlamentarischen Staats-sekretär und MdB Thomas Kossendey, dem parlamentarischen Geschäfts-führer und MdL Jens Nacke, dem CDU Kreisvorsitzenden Peter Kellermann-Schmidt, der stellvertretenden Westersteder CDU-Vorsitzenden ClaudiaBeeken und dem CDU Bundestags- kandidaten Stephan Albani. Die Dele-gation wurdevom Wes ter -steder Bürger-meister KlausGroß begrüßt.GastronomElvir Dervisiüberreichtedem Minister -präsidenteneinen Bildbandder Krömereiund eine Am - merländerMettwurst.McAllisterzeigte sich be -geistert von der neuen Krömerei und besonders angetan war er vom nie-dersächsischen Wappen, dass im Eingangsbereich eingelassen ist. „Ein Nie-dersachsen-Pferd im Oldenburger Land, dass begeistert doch“, so der Mini-sterpräsident. Nach einer kurzen Besichtigung wurde sich bei Variationenvom Argentinischen Rind und Sandhattener Kalb gestärkt, bevor es weiternach Aurich ging.
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City News Februar 2013 21
TA L K TA L K
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Gesundheitsmesse Oldenburg 201320. & 21. April in der Weser-Ems-HalleAm 20. und 21. April 2013 findet jeweils von 10 bis 18 Uhr in der Weser-Ems Halle diezweite Auflage der Oldenburger Gesundheitsmesse statt. In den Hallen 7 und 7a informierenrund 100 Aussteller über Neuerungen in Vorsorge, Medizin, Therapie, Rehabilitation undPflege. Darunter Ärzte, Therapeuten, Heilpraktiker, Kliniken, Apotheken und andere im
Gesundheitswesen tätige Frei-berufler und Unternehmen wieSanitätshäuser, Pflegeeinrichtun-gen, aber auch Verbände undEinrichtungen, die sich auf dieAusbildung im Gesundheitswe-sen spezialisiert haben, stehenden Besuchern Rede und Ant-wort. Außerdem überraschen Sieihre Gäste mit unterschiedlichenMitmach-Aktionen. Da neben
werden zahlreiche Dozenten in insgesamt vier Vortragsräumen über 50 Vorträge rund umdas Thema „Gesundheit“ halten. Erwartet werden in diesem Jahr 10.000 Besucher. WeitereAnmeldungen nimmt das Organisationsbüro ab sofort entgegen. Infos gibt es im Internetunter http://www.gesundheitsmesse-oldenburg.de.
Tier- & Freizeitpark Jaderberg Neue Folgen von Seehund, Puma & Co ab 29. Januar im TV
Es ist soweit: Die bereits fünfte Staffel der beliebten Zoogeschichten von der Küstegeht ab 29. Januar im ARD an den Start. Diesmal erwarten die Zuschauer sogar 40Folgen aus dem Jaderpark in Jaderberg, dem Zoo am Meer in Bremerhaven und derSeehundstation Friedrichskoog. Immer wochentags ab 16.10 Uhr können Zuschauer
wieder mitverfolgen, was die Tier-pfleger mit ihren Schützlingen erle-ben. Vier Monate begleitete ein Fern-sehteam die Mitarbeiter im TierparkJaderberg, um diese Geschichteneinzufangen. Ob den Umzug derLöwen in ihr neues Haus, das Auf-wachsen der Giraffenkinder, das Lie-besleben der Siamangs bzw. Gibbonssowie viel mehr aus dem täglichen,aufregenden Leben des Zooalltags.
Publicexpress zieht positive Bilanz für 2012Das Oldenburger Fernlinienbus-Unternehmen Publicexpress blickt auf sein bestesWirtschaftsjahr seit der Gründung im Jahre 2004 zurück. Mit der Ausweitung desFahrplanangebotes im Sommer 2012 und der Einführung neuer Tarifmaßnahmensind die Fahrgastzahlen noch deutlicher gestiegen, als in den Jahren zuvor. Die etwaalle zwei Stunden verkehrenden Busse zwischen Norddeutschland und den Nieder-landen werden inzwischen von weit über 100.000 Kunden pro Jahr genutzt. Dieinternationale Buslinie zwischen Bremen, Oldenburg und Groningen ist und bleibterfolgreicher Vorreiter im deutschen Fernbuslinienverkehr.
Bodega Sunshine Bar & KitchenAb sofort in der Wallstraße OldenburgAb sofort gibt es in der Wallstraße inOldenburg eine neue Location. Die Bode-ga Sunshine Bar and Kitchen setzt aufTrendgastronomiegepaart mit einemoptimalen Preis und Leistungs-Verhältnis.Die Bar kombiniert ein gemütliches, stim-mungsvolles Ambiente mit gutem Essen und einer einmaligen Qualität und jahrelangerKompetenz im Getränke- und Cocktailbereich. Die jungen, stets freundlichen Mitarbeitervermitteln Spaß, gute Laune, Servicekompetenz und positives Lebensgefühl. Auch derBegriff des „Mehrwerts“ spielt für das Unternehmen eine sehr große Rolle. Ein Besuchim Bodega ist „mehr wert“ als nur Essen und Trinken. Hierfür sorgen die Menschen,die dort arbeiten. Sie machen diesen „Mehrwert“ aus mit dem, was sie darstellen undmit der Stimmung die sie erzeugen.
Sunshine Bar & Kitchen
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22 City News Februar 2013
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Heiraten in Bad Zwischenahnbeliebter denn jeBad Zwischenahn trotzt dem Niedersachsen-Trend: Die Zahl der Eheschlie-ßungen ist in 2012 wieder gestiegen. „Von 2006 bis 2011 ging die Zahlder Hochzeiten in Niedersachsen um 3,7 Prozent auf das Rekordtief von37.645 zurück“, meldete die dpa kürzlich. Ganz anders in Bad Zwischenahn.Hier gab es im gleichen Zeitraum eine Steigerung um 40 Prozent auf 210Eheschließungen. „Immer mehr Menschen kommen auch von außerhalb,um sich hier das Ja-Wort zu geben – in 2012 lag der Prozentsatz sogar beiüber 50 Prozent im Vergleich zu den Einheimischen“, so Petra Bohlen, Stan-desbeamtin bei der Gemeinde Bad Zwischenahn. „Bad Zwischenahn wirdauch für unsere Gäs -te als Hochzeitsortimmer beliebter. Die-se Zahlen sind dereindeutige Be weisdafür“, freut sichMeike Holfeld, Mar-ketingleiterin derBad ZwischenahnerTouristik GmbH(BTG). Denn wo hatman schon die Gele-genheit, sich auf„Ho her See“ stan desamtlich, sich in einem mehr als 100 Jahre alten Bau-ernhaus inmitten eines Freilichtmuseums sich auf Wunsch auch das „platt-düütsche“ - Ja-Wort zu geben? Auch das in unmittelbarer Nähe zur St.Johannes-Kirche gelegene Haus Brandstätter mit seiner gläsernen Dach-kuppel oder der barocke Spiegelsaal des Alten Kurhauses mit direktem Blickauf das Zwischenahner Meer laden zur standesamtlichen Trauung ein.„Allein für das Alte Kurhaus liegen uns für 2013 bereits über 50 Anmel-dungen vor“ so Holfeld. Die Broschüre „Heiraten in Bad Zwischenahn“,die die BTG gemeinsam mit der Gemeinde und den Kirchengemeinden erar-beitet hat, ist unter www.bad-zwischenahn-touristik.de unter der Rubrik„Tagungen und Feiern“ zu finden.
Oldenburgerin Sifa Cakarer istdie Schönste im hohen Norden!
Die neue Miss Norddeutschland 2013 heißt Sifa Cakarer und kommt aus Olden-burg. Dies verkündete Modera-torin Ines Klemmer von derMGC – Miss Germany Corpo-ration GmbH & Co KG MitteJanuar im Einkaufsland Wech-loy. Vize-Miss Norddeutschlandwurde Lena Bröder aus Herz-berg. Die dritte im Bunde ist Jen-na Klotz aus Westerland. Als Sie-gerin hat sich die 17-jährigeSchülerin Sifa Cakarer für dieMiss Germany Wahl 2013 imEuropa-Park in Rust qualifiziert. Insgesamt hatten sich 16 Frauen aus ganz Nord-deutschland im Famila Einkuafsland Wechloy zur Wahl gestellt.
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Blühende Premiere!Erstmalig Gartentage vom 8. bis 10. März in den Weser-Ems-Hallen
Premiere zum neuen Jahr! Vom 8. bis 10.März finden in den Weser-Ems-HallenOldenburg erstmals die Oldenburger Gar-tentage statt – ein Treff für Experten wiefür Laien, kurz bevor die Saison im Grü-nen beginnt. Das Konzept dieser fürOldenburg neuen Veranstaltung lautetkurz gefasst „Präsentation und Informa-tion“. Auf der 6.500 Quadratmeter gro-ßen Messefläche werden die Ausstellerihre neuesten Produkte aus Gartengestaltung, Gartenmöblierung oder Gartenpflanzen zeigen.Die rund 20.000 erwarteten Besucher aus dem gesamten Nordwesten sollen mit allen Sinneangesprochen werden. Die Messebesucher können sehen, riechen, hören, schmecken und begrei-fen, was Gärten heutzutage bieten. Anregungen für Verbesserungen und Verschönerungenfinden sich ebenso wie Tipps um den eigenen Garten oder den Balkon noch mehr in Richtung„blühendes Wohnzimmer“ verwandeln. Eine Reihe von Vorträgen regionaler Garten- und Land-schaftsbauexperten runden das Angebot ab. Die neue Messe findet in der Messehalle und mitVortragsbereichen in den Hallen West und Ost der Weser-Ems-Hallen statt. Geöffnet ist täglichvon 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt beträgt 6 Euro für Erwachsene.
CEWE COLOR erreicht Jahresziele 2012Umsatz 2012 erstmals über 500 Mio. Euro
Die CEWE COLOR Holding AG hat nach eigenen Aussagen im Geschäftsjahr 2012 erstmals einenUmsatz von mehr als 500 Mio. Euro erwirtschaftet und das Ziel für das Ergebnis vor Zinsen undSteuern von 27 bis 33 Mio. Euro erreicht. Starke Wachstumstreiber sind das CEWE FOTOBUCHund der Online Druck. Während CEWE COLOR 2011 im Online Druck erst einen Umsatz im niedrigeneinstelligen Millionenbereich erzielt hat, waren es 2012 bereits mehr als 40 Mio. Euro. Für 2013erwartet der Vorstand, dass CEWE FOTOBÜCHER, Foto-Kalender, Grußkarten und Wanddekorationwie bereits 2012 das hohe Umsatz- und Ergebnisniveau im Fotofinishing sichern werden, währendder Online Druck kurzfristig weitere Wachstumsimpulse und mittelfristig Erträge beisteuern soll.
Neuigkeiten und Fakten zur Lage in der Liga immer im Internet unter www.ewe-baskets.dehautnah
Wenn die EWE Baskets Oldenburg AnfangFebruar bei den Artland Dragons in derQualifikation für das TOP FOUR der BekoBBL antreten, dann strebt ein Mann beiden Oldenburgern bereits seine siebte Teil-nahme innerhalb der letzten zehn Jahre an.Assistenztrainer Philipp Köchling stand vier-mal mit Köln im Finale – und gewann denPokal gleich dreimal. Auch bei seiner letz -ten Station an der Seite von Sebastian Ma -chowski in Braunschweig war Köchlingzweimal für das TOP FOUR qualifiziert.
fahren. Die Voraussetzungen dafür hat manmit einer sehr starken ersten Saisonhälftegelegt, denn nur die ersten sechs Teamsder Tabelle qualifizieren sich für das Aus-scheidungsspiel. „Für uns Trainer ist diePokalqualifikation ein willkommenes Moti-vationsinstrument. Es ist ein schönes erstesSaisonziel, das man ausgeben kann, undbringt ein wenig mehr Feuer in die Spieleim Winter. Natürlich will man ganz beson-ders dann wieder zum TOP FOUR, wennman es schon öfter erlebt hat. Es herrschtdort eine ganz eigene Atmosphäre und esereignen sich immer wieder Dinge, die mansonst nicht erleben kann. An den legendä-ren Korbleger von Mithat Demirel in letzterSekunde erinnere ich mich nur ungernezurück, denn er hat uns 2002 mit Köln denersten Pokalsieg gekostet. Im Jahr danachwar Sasa Obradovic unser Matchwinnerim Finale und das Team hat sich komplettauf ihn gestürzt und ihm dabei eine Rippegebrochen. Der Arme konnte bei der Sie-gerehrung nicht mal den Pokal hochstem-men“, erinnert sich Köchling.Für ihn als Assistenztrainer ist das Pokal-wochenende mit enorm viel Arbeit verbun-
den, aber gerade darin liegt auch der großeReiz. Man muss sich auf drei Gegner vor-bereiten und arbeitet oft die Nacht zwi-schen Halbfinale und Endspiel komplettdurch. „Es passiert immer wieder, dass manim Halbfinale bei den Gegnern Spielzügesieht, die ganz neu sind. Dann verbringtman als Assistent die Nacht mit Videoana-lyse, um den Spielern am nächsten Morgenbeim Shootaround oder in der Physiothe-rapie letzte Instruktionen geben zu können.Diese Herausforderungen sind es aber, diedieses Turnier so attraktiv machen“, soKöchling.
Auch sonst lebt seine Arbeit als Assistenz-trainer von der ständigen Abwechslung. Sosind es für Philipp Köchling vor allem dievielen unterschiedlichen Menschen, denener begegnet, die seine Arbeit interessantmachen. Da er viel im individuellen Bereichmit Spielern arbeitet, entsteht oft auch einenger menschlicher Kontakt. Die Arbeit imTrainerteam ist für ihn sehr bereichernd; so
Pokalveteran
#ACName: Philipp KöchlingPosition: AssistenztrainerGeburtstag: 11. 03. 1977
sieht Köchling die Erfolge der Mannschaftauch in der Arbeit des Trainerstabes begrün-det: „Jeder Coach hat seine eigenen Ideenund seine Philosophie vom richtigen, gutenBasketball. Es ist dann immer die Heraus-forderung, seine Vorstellungen daran anzu-passen, was mit den vorhandenen Spielernmöglich ist. Das ist vor allem Aufgabe desCheftrainers, aber gemeinsam mit RalphHeld kann ich Sebastian Machowski daimmer wieder gut zuarbeiten. Es zahlt sichaus, dass wir schon in der Zeit bei Braun-schweig ein gut eingespieltes Gespanngeworden sind und der Erfolg in der bis-herigen Saison ist ja der beste Beweis fürdie gute Arbeit, die Sebastian hier in Olden-burg macht. Als Assistenztrainer freut mansich natürlich, einen Teil dazu beigetragenzu haben.“
Bevor es für ihn und die EWE Baskets zurPokalendrunde nach Berlin gehen kann,hat das Los aber noch eine schwere Qua-lifikationshürde beim Rivalen Artland Dra-gons vorgesehen. Das Auswärtsspiel inQuakenbrück sieht Köchling als zweischnei-diges Schwert: „Wir haben uns alle einHeimspiel gewünscht und waren direktnach der Auslosung etwas frustriert. Aberwenn schon auswärts, dann ist Quaken-brück schon die beste Wahl. Die Anfahrt istkurz, unsere Fans werden in großer Zahlmit dabei sein können, die Rivalität bringtrichtig gute Emotionen ins Spiel und wirkonnten bei den Dragons in dieser Saisonschon einmal gewinnen. Inzwischen freuenwir uns richtig auf die Aufgabe und ich binzuversichtlich, dass ich in diesem Jahr meinesiebte TOP FOUR-Teilnahme erleben kann“,freut sich Köchling auf die kommendenAufgaben.
auf derTrainerbank
Bei der Frage, ob er damit der erfolgreichsteTOP FOUR-Assistenztrainer aller Zeiten ist,muss er schmunzeln: „Da kommen einigeBamberger Coaches eher in Frage. Aber esstimmt schon, dass das Pokalturnier eineVeranstaltung ist, die für mich einen sehrgroßen Reiz hat und die mich extrem moti-viert“, gibt sich Köchling bescheiden.Auch in diesem Jahr dürfte die Motivationsehr hoch sein. Zum einen haben die Olden-burger in ihrer Erstliga-Geschichte erst eineinziges Mal an einem TOP FOUR-Turnierteilgenommen, zum anderen breitet sichbei Köchlings zuhause zunehmend dasBasketball- und ganz besonders das Bas -kets-Fieber aus. „Meine beiden Jungs wer-den richtige Basketball-Fans. Der Sechsjäh-rige legt den Ball gar nicht mehr aus denHänden und bekommt diesen Sommereinen eigenen Korb in den Garten und auchder Jüngste begrüßt mich immer öfter mitdem EWE Baskets-Lied. Beide sind begei-sterte Hallenbesucher“, zeigt sich Köchlingangetan von der wachsenden Basketball-begeisterung seines Nachwuchses.
Für dieses Jahr hat er sich vorgenommen,wieder mit seinem Team zur Endrunde zu
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EWE Baskets
3 City News Oktober 2012
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Fotos: www.pressefotoduda.de · M
anfred Jelken · Tim Stelter
Berlin gewinnen können. Dennochwollten ein paar „unerschrockene“Sponsoren ihre Mannschaft nachBerlin begleiten. Um kurz vor denFesttagen Zeit zu sparen, entschlos-sen sich einige von ihnen diese Reisemit dem Flugzeug anzutreten. Aufdiese Weise blieb noch ausreichendZeit für einen halben Arbeitstagoder Weihnachtseinkäufe. An Bordeiner zweimotorigen Beech King
Air 90 der Nordwest Air-Service(NAS), die ebenfalls zum Sponso-renkreis der EWE Baskets gehört,startete die kleine Reisegruppe ge -gen 15 Uhr vom Flughafen Wil-helmshaven-Mariensiel. Nach einerentspannten Stunde Flugzeit in24.000 Fuß Höhe (ca. 8.000 m) setz-ten die beiden Berufspiloten derNAS zur Landung auf dem Flugha-fen Berlin Schönefeld an. Bei einem
Privatfliegerterminal dauert dieAbfertigung nur wenige Minutenund so konnte bereits gegen 17 Uhrauf dem Weihnachtmarkt am le -gendären Gendarmenmarkt mitGlühwein angestoßen werden.Danach ging es weiter in die Berli-ner O2 World – eine imposante,moderne Sportarena mit einem Fas-sungsvermögen von bis zu 14.800Zuschauern (bei einer Sportveran-staltung). Trotz der beeindrucken-den Atmosphäre in der auswärti-gen Arena hatten die meisten Mit-reisenden ein gutes Bauchgefühlan diesem Abend.
Sie sollten nicht enttäuscht werden.Mit einer couragierten Leistung,einer überragenden Team-Dreier-quote sowie einem Rickey Paulding(27 Punkte) in Bestform, wurde die-ser schöne Ausflug mit einem 89 zu81 Auswärtssieg gekrönt. Um 0.30Uhr landete die kleine Reisegruppewieder in der Heimat. Natürlich istjeder von ihnen ab und zu mit ei -nem Flugzeug unterwegs, aberdennoch war der spontane Ausflugfür den einen oder anderen eineneue Erfahrung, die gezeigt hat,was man mit Hilfe innovativer Tran -sportmittel alles an einem Tag erle-digen oder erleben kann und hier-bei sogar Abflugszeiten und -ortselber festlegen kann. Und ein Weltuntergang gab es andiesem Tag, wenn überhaupt, nurfür Alba Berlin. TS
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Eigentlich war der 21. Dezember2012 ein sehr ungünstiger Terminfür ein Auswärtsspiel der EWE Bas -kets Oldenburg bei Alba in Berlin.Es war kurz vor den Weihnachts-feiertagen und laut Mayakalendersollte genau an diesem Tag die Weltuntergehen. Zudem haben die Baskets seit ihremBundesligaaufstieg im Jahr 2000noch nie ein Hauptrundenspiel in
Flug in den WeltuntergangFlug in den WeltuntergangFlug in den Weltuntergang
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Jordan
Name:
Arne ChorengelGeboren am:
07.12.1989Familienstand:
glücklich vergeben
Funktion bei den EWE Baskets:Assistenz Nachwuchs-Koordinator/U19 Bundesliga Headcoach
Stadt Oldenburg:Das Flair der Innenstadt, die Sport-begeisterung und der Abwechslungs-reichtum.
Faszination Basketball:Dynamik, Spannung, Taktik.
Speisen & Getränke:Grünkohl und Red Bull.
Reisen:So oft wie möglich!
3 Wünsche:Gesundheit, Erfolg, Basketball wirdSportart Nummer 1 in Deutschland.
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Selbst wer wenig bis gar nichts mit
Basketball zu tun hat, kennt ihn:
Michael „Air“ Jordan. Nach allge-
mein anerkannter Meinung der
beste Basketballer des letzten Jahr-
hunderts / der Welt / des Planeten
/ aller Zeiten. Prägte den Sport in
den USA und der ganzen Welt wie
niemand zuvor (und seitdem auch
niemand danach). Jordan holte
sechs NBA-Meisterschaften, zwei
Goldmedaillen bei Olympischen
Spielen und wurde fünfmal MVP
der NBA. Am 17. Februar feiert er
seinen 50. Geburtstag.
Klingt nach Boxen, ist es aber nicht.
Das Kampfgericht im Basketball
umfasst im Kern jeweils den Zeit-
nehmer für die Gesamtspielzeit, die
24-Sekunden-Uhr und das Proto-
kollieren des Spielverlaufs auf dem
Spielberichtsbogen (Punkte, Fouls,
Auszeiten). Ihnen zur Seite sitzt in
der Beko BBL der Technische Kom-
missar. Bei den Heimspielen der
EWE Baskets sind auch die beiden
Scouter am Kampfrichter-Tisch
platziert – sie geben alle relevanten
Aktionen auf dem Spielfeld in einen
Rechner ein, die Software erstellt
dann den Scouting-Report mit sta-
tistischen Informationen zu allen
eingesetzten Akteuren.
Oft ist vom Layup die Rede, wenn
ein Spieler den Ball im Korb des
Gegners platziert hat. Auf Deutsch:
Korbleger. Unterscheidet sich vom
Dunking darin, dass der Ball eben
nicht von oben durch den Ring
gedonnert wird, sondern mal mit,
mal ohne Brettberührung sicher im
Ziel platziert wird. Sorgt in der
Regel für nicht ganz so viel Entzük-
ken auf den Tribünen wie ein Dun-
king, zählt aber eben auch zwei
Punkte.
rü
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En
DEc
Ku
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Fünf Teams haben sich in der Beko Basketball Bun-
desliga bis Mitte Januar als erste Anwärter auf ei nen
Platz in den Playoffs etabliert. Vorneweg marschieren
die Brose Baskets, gefolgt vom Quartett aus ratioph-
arm ulm, dem FC Bayern München, den EWE Baskets
Oldenburg und ALBA BERLIN. Setzen diese Mann-
schaften den Trend der Hinrunde auch im zweiten
Saisonabschnitt fort, dürfte sich unter ihnen ent-
scheiden, wer in Playoff-Runde eins Heimrecht
besitzt. Zum Kreis der Aspiranten auf einen Play-
off-Platz müssen zudem die Artland Dragons und
die Eisbären Bremerhaven gezählt werden. Hinzu
kommen jene Clubs, die unbedingt in die Mei-
sterrunden drängen (Bonn, Würzburg) und sol-
che, die auf eine Überraschung spekulieren
(Hagen, Tübingen, Mitteldeutscher BC). Am
Tabellenende war im Januar eine Frage beson-
ders interessant: Können die LTi GIESSEN 46ers
den finanziellen Kollaps vermeiden? Dem Dino
der Liga drohte das vorzeitige Aus.
Die Lage der Liga
Kampfgericht
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30 City News Februar 2013
Auf die Frage, warum so
viele Gäste so gern immer
wieder ins COLUMBIA Hotel
Wilhelmshaven kommen, gibt
es viele Antworten. Für die
einen sind es die kulinarischen
Genüsse, für die anderen sind
es die besonderen Arrange-
ments, die außergewöhnliche
Erlebnisse mit einem beson -
deren Verwöhn-Programm
kombinieren. Auch wer den
Hafen der Ehe ansteuern will,
findet dort die besten Voraus-
setzungen.
Das Ja-Wort vor Familie und
Freunden zu schließen gehört
wohl zu den schönsten Ereig-
nissen im Leben eines jeden
Paares. Damit der eigene
Hochzeitstag zu einem ebenso
einmaligen wie unvergesslichen
Ereignis wird, bedarf es einer
durchdachten Organisation.
Angefangen vom optischen
Highlight, der Brautmode und
den Frisuren, über die Trau -
ringe bis hin zum Blumen-
schmuck, der Tischdekoration
sowie der Musik. Schließlich
soll an diesem besonderen Tag
alles bis ins kleinste Detail per-
fekt geplant sein.
Am 17. Februar bietet die
hoteleigene Hochzeitsmesse
einzigartige Inspirationen. Von
11 bis 18 Uhr präsentiert das
Vier-Sterne-Superior Hotel im
kleinen, exquisiten Rahmen
eine erstklassige Auswahl an
Partnern, die diesen Anlass zu
dem machen, was sich ein jedes
Paar wünscht: Einfach ein
unvergesslich schönes Erlebnis.
Bei der Auswahl der Aussteller
haben die Veranstalter hierfür
bereits im Vorfeld die Spreu
vom Weizen getrennt. Und so
stellt das COLUMBIA Hotel seinen
Gästen in einer entspannten
Atmosphäre ausschließlich
etablierte An bieter aus dem
gehobenen Segment vor. Im
gesamten Veranstaltungsbe-
reich im Erdgeschoss inklusive
der Lobby stehen künftigen
Ehepaaren sämtliche Experten
für eine ebenso individuelle
wie ausführliche Beratung zur
Seite. Ganz gleich, ob der Coif-
feur für die typgerechte Brautfri-
sur, Anbieter individueller Trau-
ringe, Musiker und Künstler, die
das Fest zu jeder Tages- und Nacht-
zeit passend musikalisch unterma-
len, der Florist für ebenso kreative
wie wunderschöne Blumenarran-
gements bis hin zum Fotografen
und Kameramann, die die schön-
sten Momente an diesem beson-
deren Tag festhalten.
Und natürlich stellen sich auch
die besten ihres Faches aus
anderen Bereichen vor – von
der Papeterie über das Reise-
büro, bis zum Lichttechniker
bleiben keine Wünsche offen.
Nicht zu vergessen die Hoch-
zeitstorte als süßes Highlight der
Ein Tag wie kein anderer… Exklusive Hochzeitsmesse am 17. Februar im COLUMBIA Hotel Wilhelmshaven
Paarungszeit
Am 17. Februar bietet die hoteleigene Hochzeitsmesse einzigartige Inspirationen. Von 11 bis 18 Uhr präsentiert das Vier-Sterne-Superior Hotel im kleinen, exquisiten Rahmeneine erstklassige Auswahl an Partnern, die diesen Anlass zudem machen, was sich ein jedes Paar wünscht: Einfach
ein unvergesslich schönes Erlebnis.
H O C H Z E I T
City News Februar 2013 31
Hochzeitsfeier und Prunkstück
auf jeder Hochzeitstafel. Ganz
gleich, ob schokoladig oder
fruchtig, ob himmelhoch oder
im zarten Vintage-Dekor: Der
Pâtissier des COLUMBIA Hotels
kreiert die schönsten Hochzeits-
torten für den wohl süßesten
Mo ment an diesem ganz beson-
deren Tag.
Selbstverständlich ist auch das
eigene Bankett-Team des CO -
LUMBIA Hotels präsent, um die
Gäste ausführlich zu beraten,
wie sich die ganz persönlichen
Wünsche optimal um setzen las-
sen.
Damit steht einwandfrei fest:
Diese Hochzeitsmesse ist der
perfekte Ort, um beste Ent-
scheidungen für ein gelun ge n es
Hochzeitsfest zu treffen. Und
für alle Paare, die sich trauen ist
das „Ja“ zum COLUMBIA Ho tel
Wilhelmshaven das zweitbeste
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COLUMBIA Hotel Wilhelmshaven • Jadeallee 50 (vormals Jadestraße) • 26382 WilhelmshavenTelefon: 0 44 21 / 77 33 80 • E-Mail: [email protected] • Internet: www.columbia-hotels.de
HOCHZEITSMESSE AM 17. FEBRUAR 2013 • 11 bis 18 Uhr im COLUMBIA Hotel Wilhelmshaven • Eintritt 5,- € • Paare 8,- € (inkl. 1 Glas Sekt)
Nicht zu vergessen die Hochzeitstorte als süßes Highlight der Hochzeitsfeier und Prunkstück auf jeder Hochzeitstafel. Ganz gleich,
ob schokoladig oder fruchtig, ob himmelhoch oder im zarten Vintage-Dekor: Der Chef Pâtissier des COLUMBIA Hotels kreiert die schönsten Hochzeitstorten für den wohl süßesten
Moment an diesem ganz besonderen Tag.
H O C H Z E I T
C I T Y N EW S D R I V E - C H E C K
Stephanie Rubarth: „Ich finde die neueA-Klasse jung, dynamisch und hochwertig,elegant, kompakt. Außerdem bedeutet siepuren Komfort – und dieses bereits in derSerienausstattung.Für mich ist das das perfekte Stadtauto.Der Wagen ist erstaunlich leicht einzupar-ken und überzeugt mit seiner guten, prä-zisen Straßenlage. Gelungen finde ich auchdie vielen schönen Ausstattungsvarianten.Meine Lieblingsfarbe für die A-Klasse istzirrusweiß.“
Daniel Freese:„Die Besonderheiten fürmich sind die dynamische Optik, Sportlich-keit, Design, die hochwertige Innenaus-stattung sowie die kompakten aber sehrkomfortablen Sitze. Obwohl sie einen opti-malen Halt bieten, fühlt man sich nicht ein-geengt. Besonders beeindruckt haben michauch die Multimedia und Assistenz-Syste-me wie Rückfahrkamera, der Ge schwin -digkeits- und Park-Assistent. Op tisch sehrgelungen finde ich die Frontpartie mit deninnovativen Scheinwerfern. Meine Lieb-lingsfarbe für die A-Klasse ist südseeblau.“
Im September des vergangenen
Jahres wurde die neue Mercedes-
Benz A-Klasse eingeführt. Erst kürz-
lich wurde das Fahrzeug zum Lieb-
lingsauto der Deutschen gewählt.
Mit ihrem progressiven Design,
dynamischen Motoren von 80 kW
(109 PS) bis 155 kW (211 PS), hoch-
effizienten Emissionswerten ab 98
g CO2/km und dem klassenbesten
cw-Wert von 0,27 schlägt die neue
A-Klasse dem Hersteller zufolge ein
neues Kapitel im Kompaktsegment
auf. Zudem erfüllen die Benziner
der neuen A-Klasse bereits jetzt die
geforderten Abgasgrenzwerte der
europäischen Abgasnorm EURO 6.
Und die neue A-Klasse unterstreicht
unter anderem mit dem serienmä-
ßigen, radargestützten Assistenz-
system „Collision Prevention Assist“,
dass Sicherheit bei Mercedes-Benz
keine Preisfrage ist.
Grund genug für das City News
Team, den Wagen gemeinsam mit
den Gewinnern Daniel Freese und
Stephanie Rubart der Rosier-Aktion
„A-Klasse Ge sicht“ einem Drive
Check zu unterziehen, der es in sich
hatte …
Die neue Mercedes-Benz A-KlasseCity News machte den Drive-Check mit den „Gesichtern der A-Klasse“
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Der von Grund auf neu konzipierte Allrad-
Luxusliner kann eine unerreichte Bandbrei-
te an Fähigkeiten ins Feld führen. Verant-
wortlich dafür sind nicht zuletzt innovative
Technologien wie die Vollaluminium-Karos-
serie oder der neue, besonders effiziente
3,0-Liter-TDV6. Hinzu kommen überlegene
Fahreigenschaften auf und abseits der Stra-
ßen, ein stilvoll und edel gestylter Innen-
raum mit handwerklich perfekt verarbei-
teten, exquisiten Materialien – sowie nicht
zu vergessen ein gleichermaßen klassisch-
einprägsames wie gründlich modernisiertes
Styling.
Dank des Alu-Leichtbaus bringt der neue
Range Rover messbar weniger auf die Waa-
ge. Allein die Karosserie ist 180 Kilo leichter.
Insgesamt summiert sich das auf bis zu 420
Kilogramm weniger Gewicht. Damit haben
die Ingenieure die Basis für noch mehr Fahr-
vergnügen und ein deutlich besseres Hand-
ling gelegt. Serienmäßige Details wie Luft-
federung, „intelligenter“ Allradantrieb und
eine Fülle modernster Steuerungen leisten
im Range Rover wertvolle Dienste.
Eine weitere Neuerung steckt unter der
Motorhaube: ein moderner 3,0-Liter-TDV6-
Turbodiesel, den 258 PS Leistung und 600
Nm Drehmomentmaximum bei CO2-Emis-
sionen von 196 g/km auszeichnen, sobald
das Aggregat mit Stopp-Start-Automatik
gekoppelt ist. Der neue Sechszylinder-Diesel
beschleunigt den ab 89 100 Euro lieferba-
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sprechen die beiden Motoralternativen des
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34 City News Februar 2013
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Der 1925 geborene Oldenburger
Herbert Freese entdeckte schon
früh die Faszination für Automo-
bile. Und so absolvierte er nach
dem Besuch der Röwekamp-Schule
im zarten Alter von 14 Jahren bei
Opel-Hinrichs eine Ausbildung
zum Autoschlosser.
Nach dem Krieg fand Freese 1948
zu seiner Berufung zurück und
wurde zu nächst Autoverkäufer im
Autohaus Paul Büchner.
Aber schon 1953 machte er sich
als Lloyd- und Borgward-Händler
selbst ständig und stellte dann den
kaufmännischen Leiter Hans Her-
mann Kayser ein, der kurz darauf
sein Partner wurde. Als sich 1960
Schwierigkeiten bei Borgward ab -
zuzeichnen begannen, konzen-
trierten Freese und Kayser sich auf
die Marke BMW. Durch harte Ar -
beit bauten sie die Firma langsam,
aber sicher immer weiter aus. Heu-
te ist die Unternehmensgruppe
Zum 88.GeburtstagvonHerbert FreeseAutohaus Gründerhat nach wie vor Benzin im Blut
Freese mit aktuell fünf Standorten
als Markenhändler für BMW und
MINI im gesamten Nordwesten
erfolgreich vertreten. Auch nach
dem offiziellen Ausscheiden aus
dem Berufsleben bleibt Herbert
Freese nach wie vor die gute Seele
des Betriebes.
Bis heute noch dreht sich in seiner
Freizeit alles um schicke Autos. Als
Rennfahrer mit internationaler
Fahrerlizenz nahm Freese in den
1950er Jahren an diversen Auto-
rennen u.a. am Nürburgring teil.
Auch heute noch hat der Oldtimer-
Liebhaber, geschätzte Fachmann
für etliche Automobil-Magazine
und Buchautor „Benzin im Blut“ –
und ist damit gern gesehner Gast
bei diversen Oldtimer-Veranstal-
tungen und Rundfahrten. Am 11.
Januar organisierten die Mitarbei-
ter der Freese- Gruppe eine Über-
raschungsparty zum 88ten Ge -
burtstag von Herbert Freese. Ge-
feiert wurde bis tief in die Nacht.
Wir tauschen unseren Fuhrpark
Vorführwagen zu Sonderpreisen
City News Februar 2013 35
I n der Gunst seiner Mieter liegt
das famila Einkaufsland Wech-
loy weit vorn. Bewertet nach
seiner Wirtschaftskraft belegte
der Oldenburger Shoppingma-
gnet mit der Durchschnittsnote
1,83 einen erfreulichen 6. Platz
im bundesweiten Ranking deut-
scher Einkaufscenter. Das be -
weist der aktuelle „Shopping-
center Performance Report
2012“, SCPR. Hierfür führte die
Wiesbadener Unternehmensbe-
ratung ecostra ge meinsam mit
ihrem Medienpartner der Im -
mobilien-Zeitung eine Befra-
gung von Mietern aus 400 Ein-
kaufscentern in ganz Deutsch-
land durch. „Wir sind stolz auf
die große Zufriedenheit unserer
Mieter, die sich im ausgezeich-
neten Umfrageergebnis wider-
spiegelt. Es zeigt, dass wir mit
unserer Arbeit erfolgreich sind“,
freut sich Lutz Herbst, Prokurist
und Leiter Centermanagement
der Firma famila.
Das Ergebnis wurde bereits Ende
Dezember gefeiert. Gemeinsam mit
bolisch wurden 400 Luftballons gen
Himmel geschickt. Mit knackig –hei-
ßen Bratwürsten und einem kühlen
Blonden wurde in zünftiger Manier
auch für das leibliche Wohl der
Gäste bestens gesorgt.
Platz 6 der 400 beliebtesten Einkaufszentren …famila Einkaufsland Wechloy unter den Top 10 deutscher Shoppingcenter
Raimund Mecke, Geschäftsführer
der famila Verbrauchermarkt Ein-
kaufsstätte GmbH & Co.KG lud Lutz
Herbst alle Mitarbeiter und Mieter
des famila Einkaufsland Wechloy
zur ge meinsamen Feier ein. Sym-
H A N D E L & W A N D E L
36 City News Februar 2013
H A N D E L & W A N D E L
Telepoint • Emsstraße 3 • 26135 Oldenburg • Tel.: 0441 - 3 90 11 60
Zahlreiche Fotokurse, aber auch
Communities im Internet be -
weisen, dass auch für viele Nicht-
Profis das Fotografieren inzwischen
weit mehr als das reine „Knipsen“
auf diversen Familienfeiern oder im
Jahresurlaub ist. Grund genug für
immer mehr Fast-Profis und Hobby -
fotografen, auf hochwertige Fo -
totechnik zurückzugreifen.
Pünktlich zum Jahresbeginn hat der
Telepoint Fachmarkt an der Ems-
straße seine Fotoabteilung kom-
plett erneuert. Der Trend im Foto-
bereich geht eindeutig zu höher-
wertigem Equipment, wie etwa
Systemkameras und digitalen Spie-
gelreflexkameras weiß Marktleiter
Jürgen Pick. Die kleinen Kompakt-
Hochwertige Fototechnik zum Anfassen!Telepoint präsentiert ab sofort fotografische Spielwiese auf höchstem Niveau
kameras gibt es immer noch in einer
großen Auswahl.
Viele Kunden möchten beim foto-
grafieren mehr Kreativität, mehr als
noch vor einiger Zeit. „Darauf ha -
ben wir vorausschauend reagiert
und präsentieren nun ein Portfolio
jenseits des Standards.“
Damit Kunden ihrer Leidenschaft
für einzigartige Fotos künftig noch
besser nachgehen können, bietet
Telepoint ab sofort eine fotogra-
fische Spielwiese auf höchstem
Niveau.
Hierfür ist mit dem Umbau Ende
letzten Jahres auch die Produkt-
vielfalt und –tiefe deutlich erhöht
HOCHWER
TIGE FO
TOTECHNIK
City News Februar 2013 37
H A N D E L & W A N D E L
worden, ebenso wie die Präsenta-
tionsfläche. Ab sofort präsentiert
Telepoint eine Vielfalt hochwerti-
ger Fototechnik, wie es sie wohl
kein zweites Mal in der Hunteme-
tropole gibt. Neu bei Telepoint sind
die Marken Pentax, Olympus, Cull-
mann. Gary Fong uvm. Das Ange-
bot reicht dabei vom Fisheye-
Objektiv über erstklassige Blitz -
tech nik bis hin zu hochwertigen
Systemkameras sowie zahlreichem
Zubehör.
Daneben bietet der Fachmarkt
eine besonders große Auswahl
selbst an Besonderheiten wie Ob -
jektive von Tokina oder Blitzgerä-
ten der Marke Nissin, die man
anderswo häufig vergeblich sucht.
Die Kameras und Objektive sowie
das Zubehör werden in beleuchte-
ten, edlen Vitrinen ausgestellt. Bei
Telepoint beraten ausschließlich
langjährig erfahrene Fachleute ihre
Kunden ebenso individuell wie aus-
führlich.
Aber das neue Paradies für ambi-
tionierte Fotografen bietet noch
mehr. Als echtes Highlight können
die verschiedenen Kamerasysteme
gleich in der neuen „Shooting-
Area“ – einer Modelllandschaft –
vor die Linse genommen werden.
„Hier kann der anspruchsvolle Nut-
zer das ausprobieren, was er sonst
nur im Katalog findet“, erklärt Fach-
berater und Abteilungsleiter Chri-
stian Tchorz.
Weitere Informationen: www.telepoint.de
„Ab sofort präsentiert Telepoint eine Vielfalt hochwertiger Fototechnik,
wie es sie wohl kein zweites Mal in der Huntemetropole gibt.“
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City News Februar 2013 39
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40 City News Februar 2013
Weiße NachtMitte Dezember fand das gesellschaftliche Ereignis bereits zum vierten Mal statt
M it seiner bereits vierten „Wei-
ßen Nacht“ veranstaltete Mi -
chael Niebuhr am 26. Dezember
2012 einmal mehr ein gesellschaft-
liches Großereignis allererster Gü -
te. Der Einladung des Gastgebers
in die Rasteder Scheune Sankt
Georg folgten insgesamt 180 Gäs -
te. Mit viel Liebe zum Detail hatte
das gesamte Team bereits im Vor-
feld eine elegante Dekoration
gezaubert, die der Scheune ein fei-
erliches Ambiente verlieh.
Das abendfüllende Rahmenpro-
gramm ebenfalls hochkarätig be -
setzt: So sorgten Al-Yasha Ander-
son und Alfonso Williams mit ihrem
Auftritt für das richtige Live-Flair.
Sportlich wurde es mit der Tanz-
gruppe „The Fresh Fanatix“ und
ihrer hochakrobatischen Break-
dance-Show. Und zu guter Letzt
rockte DJ Jamie Loca den Saal bis
in den frühen Morgen.
Mit edlen Leckereien aus dem Split
Food Angebot war selbstverständlich
auch für den kleinen Hunger zwi-
schendurch bestens gesorgt.
Die Nächste Weiße Nacht gibt es am
31.Dezember diesen Jahres. Welche
außergewöhnliche Loca tion Michael
Niebuhr dieses Mal aussucht? Man
darf gespannt sein ...
I M P R E S S I O N E N
City News Februar 2013 41
K A L E I D O S K O P
Nach nur sechswöchiger Gestal-
tungszeit feierte das Unternehmen
Dieler Mitte Dezember 2012 in der
Haarenstarße 15 (ehemals Reno) die
Eröffnung ihrer nunmehr 15. Filiale.
Gemäß dem Firmenmotto finden
Kunden seitdem auf insgesamt 750
qm Markenqualitäten zu günstigen
Prei sen. Nachdem das Unterneh-
men in den vergangenen Jahren
durch die neuen Eigentümer Chri-
stoph und Stephan Dieler moderni-
siert wurde, präsentieren sich in der
Oldenburger In nenstadt drei markt-
starke Ab teilungen. Das größte
Standbein bildet die Wäscheabtei-
lung mit allem rund um Damen- und
Herren Tagwäsche, Nachtwäsche,
Miederwaren sowie Strümpfe und
Markenqualität zu günstigen PreisenWäsche- und Bettenfilialist Dieler ab sofort in der Haarenstraße 15
Modewaren. Daneben führt Dieler
ein breites Sortiment Bettwäsche,
Spannbettlaken, Frottierwaren mit
Bademänteln und Tischwäsche.
Auch Geschirrtücher, Topflappen
und Taschentücher gehören zum
Angebot. Die dritte Abteilung
schließlich offeriert anspruchsvolle
Sortimente an Bettwaren und Ma -
tratzen – angefangen von der Kis-
senfüllung für die Sofakissen bis hin
zur winterlichen Daunendecke oder
motorisierten Lattenrost. Und das
Beste: Vor dem Kauf haben Kunde
die Möglichkeit, sämtliche Produkte
für einen erholsamen und gesunden
Schlaf ausgiebig zu testen. Zu den
von Dieler geführten Wäschemar-
ken gehören u. a. die Labels Natur-
ana, Triumph, Mey, Nina von C., Sas-
sa, Pompadour, Comtessa, Nor-
mann, Götzburg und Conta. Die
Haustextilien und Bettenabteilung
begeistert z.B. mit Artikeln von Iri-
sette, Dormisette, Bierbaum, Ibena,
Bugatti, f.a.n., Ross, Cawö, Kaeppel,
und Dermapur. Bei Fragen steht den
Kunden das ebenso kompetente
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Team von Dieler jederzeit gerne
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Erst Mitte des Monats erklärte das Ober-
verwaltungsgericht für Nord rhein-West -
falen (OVG) in Münster die Bettensteuer
wie sie auch in Oldenburg praktiziert wird
für nichtig (Az.: 14 A 1860 / 11). Dienstreisen
müssen steuerfrei bleiben. Dabei hat der
Hotelier zu prüfen, welche Übernachtung
dienstliche oder touristische Gründe hat.
Das sei aber nicht umsetzbar, so das OVG.
Während die meisten deutschen Städte die
Steuer schon wieder abgeschafft haben,
wird in der Huntemetropole noch kräftig
gestritten.
Seit Anfang des Jahres müssen Oldenburger
Hoteliers fünf Prozent des Über nach -
tungspreises für private Ho telgäste an die
Stadt entrichten. Geschäftsreisende sind
von der Abgabe befreit, wenn sie eine
Bescheinigung ihres Arbeitgebers vorlegen
können. Außerdem müssen sie eines von
insgesamt acht Formularen ausfüllen. Ein
echtes Bürokratie-Monstrum. Deshalb
nutzten zahlreiche Oldenburger Hoteliers
Bettensteuer und kein Ende!Gäste-Gebühr lässt Oldenburger Hoteliers weiter schlecht schlafen
die Gelegenheit, bei der Ausschusssitzung
Mitte Januar mit Kissen und Plakaten ge -
gen die Bettensteuer zu demonstrieren.
Zudem konnten sie dort erstmals deutlich
machen, wie sehr sich der Alltag an der
Rezeption durch die Gäste-Gebühr verän-
dert hat.
Und siehe da: die SPD, die die Abgabe
zusammen mit der Linken und den Grünen
beschlossen hatte, denkt bereits wieder
über deren Abschaffung nach. Stattdessen
sollen sich die Hoteliers verpflichten, das
Tourismusmarketing der Stadt finanziell zu
unterstützen. Auf eine genaue Höhe der
Tourismusabgabe durch die Hotelbetreiber
wollte sich der SPD-Vorsitzende Jürgen
Krogmann jedoch nicht festlegen. Sie müs-
se aber in etwa den Einnahmen durch die
Bettensteuer entsprechen – nach Angaben
der Stadt Oldenburg rund 150.000,- Euro
pro Jahr.
OTonTina Rosenbohm (Hotel Rosenbohm):„Da machen wir nicht mit! Für uns ist esabsolut untragbar, unplausibel und wirwehren uns vehement dagegen, auchwenn wir Gefahr laufen, mit Konsequenzenrechnen zu müssen. Die reinste Katastro-phe, was Formalie und Bürokratie angeht.Man unterstellt dem Gast Un glaub wür -digkeit und wirft ihm Betrug vor.“
OTonMichael Schmitz (Hotel altera):„Es steht mir als Hotelier nicht zu, über Sinn und Un -sinn des Ratsbeschlusses zu urteilen. Aber ich darf klar zum Ausdruck bringen, dass ichals Hotelier nie in den Prozess seitens der Politik eingebunden wurde, dass die jetzigeVerordnung massiven Imageschaden bringt und uns Hoteliers langjährig aufgebauteKunden verloren gehen. In der Konsequenz werden wir Jobs in der Hotellerie verlieren,die wir nach der erfolgten Mehrwertsteuer-Senkung vor drei Jahren geschaffen haben!Und es trifft auch die Restaurants und den Handel in Oldenburg wenn Touristen sichabwenden! Und dabei waren wir seit drei Jahren endlich auf einem guten Weg zu einerattraktiven Destination zu werden!
42 City News Februar 2013
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City News Februar 2013 43
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44 City News Februar 2013
weiter und ihr zurückgelegter
Weg wird im Internet protokol-
liert. Denn Geocaching kombi-
niert Bewegung in der Natur mit
dem Spaß an der Lösung von
kniffligen Aufgaben.
Damit bietet sich die moderne
Schnitzeljagd auch für den näch-
sten Kindergeburtstag an. Die
Suche nach dem Schatz ist für die
Kids ein echtes Gemeinschafts-
erlebnis, zu dem jeder einzelne
seinen Beitrag leisten kann! Wie-
so die Kinder anstelle zum Ke geln,
ins Kino oder das Schwimmbad
nicht einfach zum Geocaching
einladen?
Zuerst bedarf es aber auch hier
eines Schatzes (Cache), den die
kleinen, großen Schatzsucher
mit Hilfe eines GPS Geräts, wie
etwa einem Smartphone inklu-
sive Navigationsprogramm (Na -
vi) oder einem Auto-Navi finden
müssen. Dieser benötigt einen
Cache-Behälter, der vorsorglich
wasserdicht sein sollte. Im Inter-
net gibt es zahlreiche Tipps, wie
man die Schatzsuche selbst pla-
nen kann und worauf man ach-
ten sollte. Daneben gibt es
inzwischen zahlreiche Veranstal-
tungsagenturen, die Geoca-
chings auch für Kids anbieten.
NEU: Auf ins Piratenland
05.11.2012 - 15.03.2013Mo - Fr: 14.00 - 18.30 UhrSa, So, Ferien: 10.30 - 18.30 Uhr Tiergartenstr. 69, 26349 Jaderberg
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Wintersaison
Tierpark und Spielscheune geöffnet!
Kletteranlage „Piratenversteck“
Tiefseilgarten
Kindergeburtstagmit Piratenschmaus
D ie klassische Schnitzeljagd
hat im Internetzeitalter
eine echte Wandlung erfahren.
Geocaching ist die Schatzsuche
2.0. Anstelle von handgeschrie-
benen Hinweisen, kommen bei
dieser Variante hochmoderne
Geräte zum Einsatz. Trotzdem
bleibt der Hauch von Abenteuer,
Spannung und Spiel erhalten.
Möglich macht das Abenteuer
2.0 die Erfindung des Satelliten-
Navigationssystems GPS (Global
Positioning System). Ursprüng-
lich für militärische Einsätze
erfunden, wurde das System
2000 für die Allgemeinheit frei-
gegeben. Zahlreiche Communi-
ties im Internet betreiben das
Hobby bereits. Auf den entspre-
chenden Foren wird ein Logbuch
geführt. Ein weiterer Teil sind
sogenannte Tracktables. Diese
reisen von Versteck zu Versteck
Geocaching für Kids!Die Schnitzeljagd 2.0 ist das ultimative Abenteuer für kleine Schatzsucher
K I N D E RG E BU R T S TAG
Sonderveranstaltungen Februar im CinemaxX
PARKER
Nach einem misslungenen Coup
sinnt Meisterdieb Parker auf Rache
– und trifft dabei auf Immobilien-
maklerin Leslie (Jennifer Lopez). Die
von Geldnöten geplagte Immobilien-
maklerin Parker unterstützt ihn bei
seinem Plan, verliert dabei aber ihre
ureigenen Interessen nicht aus den
Augen. Zur Einstimmung auf einen
FÜNF FREUNDE 2
Kaum haben die Sommerferien begon-
nen, ist es Schluss mit der Ruhe, als Dick
von zwei Ganoven entführt wird. George,
Julian, Dick, Anne und Timmy, der Hund,
sind einem legendären Geheimnis auf
der Spur und erleben jede Menge Aben-
teuer. Vorher gibt es ab 14 Uhr das Spiel-
Mal- und Bastelprogramm der beliebten
KlexXi Sause. Vielleicht wird auch KlexXi
höchstpersönlich wieder vor Ort sein und
jede Menge knifflige Rätsel und tolle Prei-
se für die Kids mitbringen!
Romantische Verzauberungam Valentinstag im CinemaxX
Andrea Bocelli im Duett mit Helene Fischer:
Bei dem grandiosen Konzert „Love in Por-
tofino“ wird der Startenor von weltberühm-
ten Musikern wie dem Trompeter Chris Botti
und der Violinistin Caroline Campbell unter-
stützt. Ein ganz besonderes Zusatzerlebnis
bieten 15 Minuten exklusiver Interviews
mit Andrea Bocelli und Freunden.
Das Beste aus der Metropolitan Opera New York
„Rigoletto“ zieht mit einer Geschichte um
Verrat, Liebe, Fluch und Tod, gepaart mit
monumentaler Musik und großen Stimmen
das Publikum in den Bann. Wenn mit „La
donna è nobile“ Startenor Piotr Beczala eine
der berühmtesten Opernarien anstimmt, ist
Gänsehaut vorprogrammiert. Auch das
gastronomische Angebot ist mit Wein, Sekt
oder Prosecco und kleinen Delikatessen an
die hochkarätige Vorstellung angepasst.
perfekten Filmabend unter Männern,
gibt es zwei Bier zum Preis von einem
sowie das aktuelle Magazin „Men's
Fitness“ on Top.
KOKOWÄÄH 2
Zwei Jahre nachdem Henry, Katharina,
Tristan und Magdalena eine Patch-
work-Familie geworden sind, läuft
alles drunter und drüber. Während
Magdalena zum ersten Mal verliebt
ist, beginnt Henry eine Karriere als
Filmproduzent. Hier muss er sich gleich
mit dem überkandidelten Jungschau-
spieler Matthias Schweighöfer aus-
einandersetzen. Katharina hat derweil
Schwierigkeiten, sich in der Rolle der
Hausfrau und Mutter für Baby Louis
zu gefallen und Kuckucksvater Tristan
durchlebt seine erste Midlife-Crisis mit
der jugendlichen Freundin Nora. Als
er schließlich bei Henry einzieht und
auch noch ein attraktives Kindermäd-
chen ins Spiel kommt, droht das Expe-
riment zu scheitern. Dazu gibt es eine
Flasche Jules Mumm Mini, die aktuelle
Ausgabe der Gala und ein passendes
Rahmenprogramm.
»KlexXi Sause«
am 03.02.2013 ab 14 Uhr
»Männerabend«
am 05.02.2013 um 20.30 Uhr
Weltklasse-Ballett
direkt aus dem Bolschoi-Theater Moskau
Hochgeschreckt aus einem Alptraum
bricht der Edelmann Don Quichotte
mit seinem Begleiter Sancho Panza
auf, um Dulcinea aus den Händen
eines Riesen zu befreien. In Barce-
lona treffen die beiden auf den Wirts-
herrn Lorenzo und dessen schöne
Tochter Kitri, die in den jungen Bar-
bier Basilio verlebt ist. Die beiden
Liebenden müssen fliehen, denn
Lorenzo hat seine Tochter bereits
dem reichen Gamache versprochen.
Kitri und Basileo müssen um ihre Lie-
be kämpfen und Don Quichotte sieht
sich den gefährlichen Windmühlen-
flügeln gegenüber, die er für die Rie-
sen hält, die Dulcinea bedrohen. Den
krönenden Abschluss der Ballettsai-
son 2012/2013 bildet am 12. Mai
2013 die Live-Übertragung von
„Romeo und Julia“ nach der Musik
von Sergei Prokofiev.
»Ladies Night«
am 06.02.2013 um 20 Uhr
»Don Quichotte«
am 10.02.2013 um 16 Uhr
»Andrea Bocelli:
Love in Portofino«
am 14.02. & 24.02.2013 20 Uhr
VERLOSUNG (SIEHE UNTEN)
»Verdi-Rigoletto«
am 16.02.2013 um 19 Uhr
Andrea Bocell
i jeweils
2 X 2 Karten 1
4. + 24.02.201
3.
*Der
Rechtsw
eg ist au
sgeschlossen
Klicke bis zum
12.02 auf de
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VERLOSUNG
46 City News Februar 2013
K A L E I D O S K O P
Am 20. Januar fanden in Nieder-
sachsen die Landtagswahlen
2013 statt. Vorher hatten sich das
„Bündnis 90/ die Grünen“ etwas
ganz Besonderes ausgedacht.
Unter dem Motto „3 Tage wach“
standen Jürgen Trittin, Cem
Özdemir, Claudia Roth, Stefan
Wenzel und viele anderer Ver-
treter der Grünen im Chat oder
live per Skype Rede und Ant-
wort. Grund genug für den Kari-
katuristen Heinz Krempig sich
die Situation einmal bildlich vor-
zustellen …
„3 Tage wach“Grüne stehen Rede und Antwort
… und so könnte es ausgesehen haben!
City News Februar 2013 47
Vom 22. bis 24. Februar in den Weser-Ems Hallen
NordHAUS 2013
Ein weiteres Highlight ist das Projekt
„Fertig in zwei Tagen“ vom Team
T-Holzwerk aus Westerstede. In Halle
3 wird von Freitag bis Sonnabenda-
bend bei laufendem Messebetrieb
der komplette Rohbau eines einge-
schossigen Einfamilienhauses in klas-
sischer Holzrahmen-Bauweise errich-
gen zum Thema Hausbau, die nur
von einem Profi zufriedenstellend
beantwortet werden können.
Inspirierend ist auch die Ausstellung
„Junge Architekten bauen“. Gezeigt
werden sieben private Wohnhäuser,
die aus 30 eingereichten Projekten
nach klassischen Wettbewerbskrite-
rien ausgewählt wurden. Im Mittel-
punkt stand die Frage, wie sich das
Bauen ressourcenschonend, zeitge-
mäß und preiswert umsetzen lässt.
Gezeigt werden die Ideen, das Woh-
nen aus verschiedensten Perspektiven
neu zu überdenken und dabei dem
Prinzip der Einfachheit zu folgen.
Dazu gehören schlichte architektoni-
sche Kompositionen, ein subtiler Dia-
log zwischen Natur und Architektur,
die Einbeziehung der Landschaft in
die Räume oder deren introvertierte
Belichtung über Atrien oder Höfe.
Die Baufachmesse NordHAUS, die
vom 22. bis 24. Februar 2013 in
den Weser-Ems-Hallen Oldenburg
stattfindet, ist seit Jahren als Exper-
ten-Treff mit umfangreichem Pro-
gramm bekannt und beliebt. Insbe-
sondere Architekten, Planer, private,
gewerbliche und öffentliche Bauher-
ren gehören deshalb zu den Stamm-
gästen.
In diesem Jahr trumpft die Messelei-
tung mit mehreren Highlights auf.
Das bedeutet, dass sich die Besucher
schon jetzt auf eine inhaltlich breit
aufgestellte Fachmesse freuen kön-
nen, die neben den Themen Energie-
sparen, gesundes Wohnen, sinnvolles
Bauen und Sanieren noch einiges
mehr zu bieten hat. Erstmals übrigens
auch ein eigenes Programm für Kin-
der.
Die Architektenkammer wird auf der
NordHAUS 2013 diesmal ganz
besonders aktiv sein. Neu und bisher
einmalig ist beispielsweise das Ange-
bot, dass jeder Besucher die Möglich-
keit hat, sich 30 Minuten lang kosten-
los von einem Architekten beraten zu
lassen. Zu diesem Gespräch können
auch bereits bestehende Pläne,
Grundrisse oder andere Unterlagen
mitgebracht werden. Es wird erwar-
tet, dass dieser Service in großem
Maße in Anspruch genommen wird.
Schließlich gibt es immer wieder Fra-
tet – einschließlich Balkenlage und
flach geneigtem Dachstuhl. Das alles
im Maßstab 1:1. So haben die
Betrachter die Chance, es von Stunde
zu Stunde wachsen zu sehen.
Erstmalig bietet die NordHAUS ein
eigenes Programm für Kinder. Beim
Kreativ-Wettbewerb können sie
basteln, kleben und bauen. Am Ende
des Tages wird die Jury das schönste
Kunstwerk auszeichnen. Wie im Wil-
den Westen geht es beim Goldwa-
schen zu. Wer findet das größte Nug-
get? Oder wie wär’s mit einem Gabel-
stapler-Führerschein? Das alles und
noch viel mehr erwartet die jungen
Besucher.
Weitere Informationen gibt es im
Internet über:
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N ur noch wenige Tage und es
ist soweit: Der 14. Februar,
also der Valentinstag, steht wie-
der nahezu überall auf der Welt
ganz im Zeichen der Liebe! Blu-
men, Gedichte, Küsse und Liebes-
beweise – am Valentinstag gehört
dies alles einfach dazu.
Die Tradition des Valentinstags
wird heute vor allem auf Bischof
Valentin von Terni zurückgeführt,
der als christlicher Märtyrer starb.
Einer Überlieferung zufolge trau-
te der Italiener im dritten Jahr-
hundert nach Christus mehrere
Brautpaare, darunter Soldaten,
die nach damaligem kaiserli-
chen Befehl unverheiratet blei-
ben mussten. Dabei soll er den
verheirateten Paaren auch Blu-
men aus seinem Garten ge -
schenkt haben. Auf Befehl des
Kaisers Claudius II. wurde er am
14. Februar 269 wegen seines
christlichen Glaubens enthauptet.
Ihm zu Ehren und um die Liebe
als solches zu feiern lassen wir uns
an diesem Tag jedes Jahr erneut
von unseren Liebsten beteuern,
wie gern sie uns haben – und
revanchieren uns unsererseits mit
romantischen Liebesbekenntnis-
sen oder kleinen Geschenken. Die
häufigsten Geschenke am Valen-
tinstag sind nach wie vor Blumen.
Inzwischen gibt es aber auch
Valentinskonfekt, Valentinskar-
ten und -parfums.
Eine ganz persönliche Möglich-
keit sind Liebesbriefe. Spätestens
seit Carrie Bradshaw in „Sex and
the City – der Film“ Ludwig von
Beethovens Gedicht “An die
unsterbliche Geliebte” zitierte,
stehen Liebesbriefe vor allem bei
der holden Weiblichkeit wieder
ganz hoch im Kurs. Denn welche
Frau träumt nicht von einem
romantischen Liebesbrief, mit
dem er ihr seine ganze Zuneigung
in den schönsten Formulierungen
schildert?
Allein, in unseren modernen Zei-
ten, in denen SMS und E-Mails
überwiegen – oder man jederzeit
mit dem Gegenüber telefonieren
kann – gibt es kaum noch jeman-
den, der sich in der Lage fühlt,
einen Liebesbrief zu schreiben.
Entsprechend viele dürften ver-
zweifelt vor dem leeren Blatt sit-
zen, wenn sie Zeilen an ihren Lieb-
sten zu Papier bringen wollen.
Für diejenigen, die nicht gerade
als Wortakrobaten zur Welt ge -
kommen sind, gibt es im Internet
inzwischen ganze Seiten, auf
denen man den eigenen Liebes-
briefe auch per Mausklick zusam-
menstellen kann. Und tatsächlich sind
mit einem Online-Liebesbriefgenera-
tor wie etwa www.liebster.de,
www.liebesbriefgenerator.de oder
www.2cu.at/liebesbrief schnell
Liebesbriefe zusammengeklickt.
Zahlreiche Kommentare im Inter-
net zeugen jedoch davon, dass die
Resultate allerdings oft eher
komisch als romantisch sind.
Deshalb unser Tipp: Anstatt die-
ser mehr oder weniger gelunge-
nen Zeilen, zaubert schon ein
einfaches „Ich liebe Dich“ garan-
tiert ein Lächeln auf die Lippen
des jeweils geliebten Menschen!
Wer es dennoch versuchen möch-
te – ausreichend Inspirationen
für den eigenen Liebebrief bie-
tet das folgende Buch. Auch als
Geschenk kommt es nicht nur bei
„Sex and the City“- Fans garan-
tiert gut an!
Zum Valentinstag …Am 14. Februar stehen schöne Zeilen wieder hoch im Kurs !
Buchtipp: „Liebesbriefe großer Män-
ner: Ewig dein, ewig mein,
ewig uns“ von Katharina Mai-
er und Sabine Anders. 2008
im Marixverlag erschienen.
ISBN: 9783865391872.
48 City News Februar 2013
VA L E N T I N S TAG
City News März 2011 49
H I N & W E G
hin&weg
Hin & Weg Veranstaltungshighlights vom 1. bis 28. Februar 2013
THEATER
„Alte Liebe“ – Eine Ehekomödie
Nach dem Roman von Elke Heiden-
reich & Bernd Schroeder. Die letzten
Vorstellungen des Erfolgstückes im
Theater k
Fr 1. Februar, 20 Uhr, Theater k
Integratives Theaterstück
18 SpielerInnen des Blauschimmel
Ateliers, mit und ohne Behinderung,
erleben ihr „Blaues Wunder“.
Sa 2. Februar, 19 Uhr,
Klävemannhalle
PLATTart-„Watt'n Skandal“
Musikkabarett von und mit Annie
Heger! Skurrile Geschichten, heiße
Gerüchte und Erinnerungen und sie
zeigt: Platt ist eben doch sexy.
Sa 2. Februar, 20 Uhr,
Theater Laboratorium
„Der Hochzeitstag“
„Friedrich der Große: Verdamm-
te Pflicht und Schuldigkeit“
Huldigung an den unvergleichlichen
Staatsmann, eine tiefe Verneigung
vor einem großen Menschen und
höchste Bewunderung für einen
erstaunlichen Künstler: Friedrich der
Große. Mit Imke Barnstedt und Mar-
tin Meyer (Klavier).
So 3. Februar, 16 Uhr,
Berliner Zimmer
Das große Live-Hörspiel frei nach
Karl May: „Winnetou“
Zum vorerst letzten Mal präsentieren
wir Ihnen und uns den Publikums-
liebling schlechthin: Ein neues Live-
Hörspiel. Mit dem Ensemble des The-
ater k!
Sa 9. Februar, 20 Uhr, Theater k
„Simsala Grimm“
Das Märchen-Musical
Im Märchen-Jubiläumsjahr, pünktlich
zu Wilhelm Grimms 225. Geburts-
tag, erleben Sie eine der beliebtesten
deutschen Kinderserien als Märchen-
Musical auf die Bühne: „Simsala
Grimm!“
So 10. Februar, 15 Uhr,
Weser-Ems-Hallen
„Kassandra übernehmen Sie!“
Was hat eine frühantike Kassandra
mit einer spätantiken Angela Merkel
zu tun? Außer, dass sie sich beide vor
den Griechen gefürchtet haben. Und
die Griechen allen Grund hatten, sie
zu fürchten.
Do 14. Februar, 20 Uhr, Kulturetage
Hitler in Afrika!
„Eine Reise ins Herz der Finsternis“
Willkommen zu eine Reise durch den
europäischen Rassismus der letzten
200 Jahre. Eine k-Produktion frei nach
Joseph Conrad & Sven Lindqvist.
Do 14. Februar, 20 Uhr, Theater k
„Demian“ von Herman Hesse
19.30 Uhr Kurzeinführung
Do 21. Februar, 20 Uhr,
Staatstheater, Kleines Haus
„Die Rotkäppchen-Variationen“
Die Lausitz. Hier wurde 1906 der letz-
te Wolf in Deutschland erschossen.
Ebenfalls hier wurde er fast neunzig
Jahre später wieder angesiedelt. Und
doch bleibt immer ein Unbehagen ob
seiner Existenz ...
Sa 23. Februar, 20 Uhr,
Theater Laboratorium
„Flow“
Die ultimativ schrägste Show!Die
schönsten Tanz- und Akrobatiksze-
nen im Stile von: Riverdance, Dirty
Dancing, Afrika Afrika, Stomp, Lord
of the Dance, Michael Jackson, Swan
Lake, Cirque du Soleil, Grease, und
ganz neu im Programm ...
Mi 27. Februar, 20 Uhr, Weser-Ems
Hallen
„Der Hochzeitstag“
Eine Kriminalkomödie. Ein Killer will
eine Frau töten im Auftrag des Ehe-
mannes. Doch meistens kommt es
anders ... Die Beziehungskonstellatio-
nen verwirren sich und es wird immer
unklarer, wer am Ende morden oder
ermordet werden wird und warum …
Do 28. Februar, 20 Uhr, Theater k
50 City News Februar 2013
H I N & W E G
OLways good …… Durchtanzte Stunden!
Tanzen ist für viele Menschen mehr
als ein reines Hobby. Tanzen ist Lei-
denschaft. Tanzen hält den Geist,
die Seele und den Körper gesund
und oben drein macht es großen
Spaß! Allabendlich oder an den
Wochenenden finden sich auch in
den zahlreichen Oldenburger
Tanzschulen viele Hobbytänzer ein,
um ihrer Leidenschaft zu frönen.
Fitnessfans bevorzugen wohl den
Trend ZUMBA® – Jugendliche ler-
nen die angesagten Moves beim
Modern-Dance oder HipHop. Klas-
sisch wird es mit Foxtrott oder Wal-
zer. Aber ganz gleich, welchen
Tanzstil man bevorzugt – beim Tan-
zen kann man wunderbar den All-
tagsstress für ein paar Stunden hin-
ter sich lassen.
Alle, die die heißen Rhythmen Süd-
amerikas bevorzugen, sind auch
2013 in der Kulturetage genau
richtig. Der nach eigener Aussage
einzige Workshop, in dem auch ein
Anfänger den Überblick bekommt,
welche Salsa Stilrichtungen es gibt
und auch gleich tanzen lernt, fin-
det am 9. bis 10. Februar statt.
Am Samstag beginnt der Work-
shop mit dem klassischen kubani-
schen Salsa Stil und geht am Sonn-
tag weiter mit dem modernen
nordamerikanischen Salsa „Los
Angeles-Style“.
Alle Informationen und Anmeldungen unter: www.Salsa-Oldenburg.de
en Freund mit nach Hause nehmen!
Do 21. Februar, 15 Uhr, Landes-
museum für Kunst und Kulturge-
schichte / Schloss
Vorlesezeit „Wintermärchen“
Für Kinder von 4 bis 6 Jahren. Kerstin
Bruns liest verschiedene Wintermär-
chen vor.
Sa 23. Februar, 15 Uhr, Landes-
museum Natur und Mensch
Kindheit von der Renaissance bis
zur Moderne
Die ganze Familie im Museum: Kin-
der und Erwachsene werden zeit-
gleich geführt. Für Kinder wird ein
altersgerechtes Programm mit einem
praktischen Teil angeboten.
So 24. Februar, 16 Uhr, Landes-
museum für Kunst und Kulturge-
schichte / Prinzenpalais
Kinderzeit-Wokshop:
„Ich stell mir vor, ich wäre du“
Mit Doris Korte, Dipl. Pädagogin,
bereitet ihr einen kurzen Film im
Museum vor! Dazu schlüpft ihr im
Kostüm in die Rolle eines Kindes aus
einem Gemälde und entwickelt eine
Geschichte.
Mo 24. Februar, 15.30 Uhr, Lan-
desmuseum für Kunst und Kul-
turgeschichte / Prinzenpalais
Pop und Flower Power
Warum waren die sechziger Jahre so
bunt? Mit Eva Frömchen-Nedder-
mann, M. A., erfahren die Kinder im
Alter von 8 bis 10 Jahren es genau und
basteln ihre eigenen Pop-Up-Karten.
Do 28. Februar, 15.30 Uhr,
Landesmuseum für Kunst und
Kulturgeschichte / Schloss
Kinderzeit: Karneval im Museum
Mit Tüll und Tacker wird es bunt und
schrill. Wir bereiten uns auf eine
etwas andere Karnevalsfeier vor:
Nach dem Besuch der Ausstellung
KINDERZEIT im Prinzenpalais wer-
den wir mit Katharina Janssen im
Schloss unsere eigenen Kostüme für
Papierpuppen entwerfen!
Sa 9. Februar, 14.30 Uhr, Landes-
museum für Kunst und Kulturge-
schichte / Prinzenpalais
Sching schang-hui
Für Kinder von 2 bis 5 Jahren
Ein Tänzer und ein Musiker machen
sich auf eine Reise mit Hand und Fuß:
Ein zauberhafter Theatereinstieg für
die Allerkleinsten.
So 17. Februar, 16 Uhr, theater
wrede +
Kinder-Workshop:
„Das kleine Schlossgespenst“
Mit Eva Frömchen-Nedderman. Ihr
sucht nach Verstecken des kleinen
Schlossgespenstes und hört
Geschichten aus der Vergangenheit.
Jeder darf ein kleines Gespenst als neu-
Komm, mach mit! „Winter ade“
Mitmachaktion für Kinder von
4 bis 6 Jahren
Die kalte Zeit geht zu Ende. Wie
haben Tiere und Pflanzen den Win-
ter überlebt und wie haben sie sich
auf das neue Jahr vorbereitet? Anmel-
dung: Tel. 0441 92 44 300
Mi 6. Februar, 15 Uhr, Landesmu-
seum Natur und Mensch
Für einen Tag Prinzessin
Für einen Tag bist du die Prinzessin
und wirst eingeführt in die Welt von
Tugend, Takt und Tapferkeit. Mit Eva
Frömchen-Neddermann.
Do 7. Februar, 15 Uhr,
Landesmuseum für Kunst und
Kulturgeschichte / Schloss
FAM
ILIE
City News Februar 2013 51
Rock, Beats, Indiepop
Präsentiert von Tim und Bullrider.
Fr 1. Februar, 22 Uhr, UmBAUbar
Study Hard - Party Harder!
Hier ist der Name Programm. Die
beliebte Partyreihe für Studenten und
alle anderen Partyfreunde ist wieder
am Start. Alles kann, alles muss, wer
nicht will, der soll trotzdem!
Fr 1. Februar, 22 Uhr, Cubes
Fame Or Shame - 20 little guettas
Du wolltest schon immer DEINEN
Song im Ama hören?? Kein Problem,
bei FAME OR SHAME bist Du für 3
Songs der Star des Abends und
kannst Dich feiern lassen!
Fr 1. Februar, 23 Uhr, Amadeus
Sex On The Beats
Aktuelle Black Music trifft hier auf
ausgewählte House-Tunes. Für den
richtigen Sound in Sachen R'n'B und
House stehen JCR-Resident DJ Dope
sowie DJ Farres, der extra von Sylt
aus angereist kommt, an den Plat-
tenspielern bereit.
Fr 1. Februar, 22 Uhr, Eleven
TipTop Klub
Alternative, Indietronic & Clubsounds
Fr 1. Februar, 22 Uhr, Metro
Rock n�Kohl Party
Der Event findet jede Woche, Freitag
und Samstag um 19:00 Uhr statt.
Fr 1. Februar, 19 Uhr, Erdinger
Keller
Indie Fresse
Indie, Alternative, Punk(t). mit DJ:
Dave.
Sa 2. Februar, 22 Uhr, Metro
Elektronisch TanzBARes
Haus-Melodien für Bein, Bauch &
Herz feat. Danny Cray
Sa 2. Februar, 22 Uhr, UmBAUbar
Meet Me On Wednesday
Wieso nur am Wochenende feiern
wenn es auch am Mittwoch
geht?! Trefft eure Leute, chillt in der
gemütlichen Cubes-Atmosphäre,
kickert oder feiert bis der Arzt kommt.
Mi. 6. Februar, 22 Uhr, Cubes
Indielicious
Mit Olli Lange (TipTop Klub)
Fr 8. Februar, 22 Uhr, UmBAUbar
Club Inferno - wenn die DJs mit dem
Feuer spielen!
Das Konzept ist so einfach wie ent-
zündlich: Die Djs fordern das heiße-
ste der vier Elemente heraus – Feuer.
Mit einer Mischung aus RnB, Hip-Hop
Beats und elektronischen Tunes ver-
wandelt sich der Club in einen Hexen-
kessel
Fr 8. Februar, 22 Uhr, Cubes
Wacken Warm-Up Party
Vor dem Fest ist nach dem Fest, aller-
dings kann sich ein Jahr bis zum näch-
sten Wacken-Open-Air doch schon
ziemlich in die Länge ziehen!
Fr 8. Februar, 23 Uhr, Amadeus
Bad Taste Party
Vokuhila, Pornobalken, Satinhosen
vollkommen Bad Taste aber an die-
sem Abend sehr erwünscht! Die Bad
Taste Party in der Metro, obligato-
risch mit Dosenbier und billig Cola.
DJ: Sir-Mix-A-J und DK
Fr 8. Februar, 22 Uhr, Metro
La Boum III
Electronics by Syrup and CHAPEAU
Sa 9. Februar, 22 Uhr, UmBAUbar
Masque Vol 2
Fasching steht vor der Tür! Mit
AUDIO:PUNX aus HH – LIVE!Kommt
mit Masken oder sonst wie bunt ver-
kleidet! Wir haben Schwarzlicht
installiert, Konfetti und Glitzer parat,
damit wird die Metro in einen bun-
ten Partykeller verwandelt.
Sa 9. Februar, 22 Uhr, Metro
Worst Case Club
Amadeus mal ganz anders: Die wohl
kultigste Rosenmontagsparty Olden-
burgs lädt wieder zum verkleiden,
abfeiern und mitsingen ein.
Mo 11. Februar, 22 Uhr, Amadeus
NA
CH
TLEB
EN
„Worst Dressed Party“
Time for a change ... Bored of sitting
at home on a Monday evening? Now
is the chance to make or break for it.
„Rosenmontag im Norden“ the only
place to be is in the umBAUbar with
Isamsoe & Tim! May the games
begin!
Mo 11. Februar, 22 Uhr, umBAUbar
Ballers Night
Baller, Basketballfans und Party-
freunde aufgepasst! Die Ballers Night
geht in die nächste Runde. Die Good-
life Association und die BTB Royals
präsentieren euch abermals die
erfolgreiche Partyreihe
Fr 15. Februar, 22 Uhr, Cubes
Dubstars
"Wobwobowobwowowob!" Das
allseits bekannte Wobbeln ist aus der
elektronischen Musik nicht mehr
wegzudenken. Von deepen Vibes bis
hin zu frisch aus UK eingetroffenen
Tunes und alteingesessenen Genre-
klassikern wird euch alles präsentiert.
Fr 15. Februar, 23 Uhr, Amadeus
Thirty Dancing
Ü30-Party mit den DJs Jörg Gebau-
er und Ilja Kitow
Sa 16. Februar, 22 Uhr, Kulturetage
Housedestroyer & Freunde
Wo normalerweise in ruhiger Atmo-
sphäre Cocktails und Drinks auf Bet-
ten und Loungemöbeln verköstigt
werden können, kommen heute
Nacht alle Freunde von House- und
Electrosounds auf ihre Kosten.
Sa 16. Februar, 22 Uhr,
Between The Sheets
Lost In Bass
Drum N‘ Bass at its finest! Die Rehab
Army um Crank lädt wieder ein.
Wie gewohnt mit den talentierten
DJ´s crank and friends.
Sa 16. Februar, 22 Uhr, Metro
Der nichtvollendete Ton
Housemusik aus allen Lagen mit dem
DJ-Team Haina Flo übers Kuckucksnest
Sa 16. Februar, 22 Uhr, UmBAUbar
No Trash Nineties: 90er Party!
Ohne Barbie Girl und ohne Spice Girls,
geht das? Ja das geht und wir bewei-
sen es auf der No Trash Nineties Party!
Fr 22. Februar, 22 Uhr, Metro
Testbild
Die Testbild Party im Amadeus: Ein
unbedingtes Muss für alle Fans von
Musik der härteren Gangart.
Fr 22. Februar, 23 Uhr, Amadeus
Uftata in da Umbaubar
Mit Frustus und dem DJ der Schlech-
ten Laune
Fr 22. Februar, 22 Uhr, UmBAUbar
Dance Op De Deel: reloaded
Risin High Sound
Sa 23. Februar, 22 Uhr, UmBAUbar
E to the Lectro
Wie jeden Monat präsentieren euch
cassio und Pascal M. das beste was
die elektronische Musik zu bieten hat!
DJ: Pascal M. und cassio + guest
Sa 23. Februar, 22 Uhr, Metro
Chaos Campus Club
Mit DJ Isamsoe
Mi. 27. Februar, 22 Uhr, UmBAUbar
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H I N & W E G
52 City News Februar 2013
H I N & W E G
Tim Fischer: ›Das war gut!‹
Tim Fischer singt Georg Kreisler-
Chansons. Wie auf eine Schnur
fädelt Tim Fischer die wahnwitzig
brillanten Chanson-Perlen des
Königs des schwarzen Humors
Georg Kreisler (1922–2011), zu
einer schillernden Kette.
Fr 1. Februar, 20 Uhr, Kulturetage
Women in (e)motion
Gabby Young hat sich einer wun-
derbaren Mischung aus Osteuropa-
Folk, Moulin-Rouge-Twist, Power-
Chanson, Swing-Jazz und Zirkus-
Musik verschrieben. Kurz und gut:
Gabby Young ist ein Gesamtkunst-
werk.
Fr 6. Februar, 20 Uhr, Kulturetage
Jazz n´Spirit
Die Formation hat sich die Bearbei-
tung alter Choräle und weltlicher
Musik aus der Epoche der Renais-
sance und des Barock zur Aufgabe
gemacht.
Fr 6. Februar, 20 Uhr, im Vech-
taer Rathaus
Max Uthoff: ›Oben bleiben‹
Kabarett ist unanständig. Denn es
bedeutet, sich in aller Öffentlichkeit
über sein Personal lustig zu machen.
So etwas tut man nicht. Max Uthoff
weiß das. Er tut es trotzdem. Er ist
oben. Als Mann, Weißer, Westeu-
ropäer. Da heißt es, die Pfründe zu
sichern gegen die Hungrigen, die
ihr Stück vom Kuchen abhaben wol-
len: Migranten, Arme, Frauen.
Do 7. Februar, 20 Uhr, Kulturetage
The United Kingdom Ukulele
Orchestra: „And the Uke goes on!“
TUKUO bringt die Konzertsäle mit
ihrem gezupft-gesungenen Sound
zum Toben. Sie zeigen, dass alles
erlaubt ist, wenn man eine Ukulele
musikalisch gut beherrscht und
dazu auch noch singen kann und
nicht zuletzt eine gehörige Portion
britischen Humors mitbringt!
So 24. Februar, 20 Uhr, Kulturetage
Axel Prahl & Das Inselorchester:
›Blick aufs Mehr‹
Axel Prahl, der sonst als prollig-rot-
ziger Kommissar Thiel Mordfälle im
Münsterland löst, findet 51-jährig
seine musikalischen Wurzeln und
bringt sein erstes Album heraus.
Dabei interpretiert er nicht Bekann-
tes, sondern bleibt ganz bei sich
selbst: Prahl singt Prahl. Er singt,
was aus der eigenen Feder und dem
eigenen Leben kommt – mit Blick
aufs „Mehr“.
Mi 27. Februar, 20 Uhr, Kulturetage
Axel PrahlMi 27. Februar, 20 Uhr, Kulturetage
Verlosung15 x 2 Freikarten für die OldenburgerKegelparty am 16. März
Hobbykegler und Partyvolk aufge-
passt: Am 16. März steigt in den
Weser-Ems-Hallen die elfte Olden-
burger Kegelparty. Mitten im bun-
ten Partygeschehen können Clubs,
aber auch Einzelpersonen attrakti-
ve Preise auskegeln. Ist die letzte
Kugel dann geworfen, darf in sechs
verschiedenen Themen-Hallen bis
in den frühen Morgen abgefeiert
werden. Ob Mallorca Party, House
& Electro Sounds, Black Music, gro-
ßer Radio 21 Bühne, Oldie Party vs.
Classic Rock über Discofox, Deut-
scher Schlager, Live Musik bis hin
zur Ü33 Party & Tropical Klänge,
aktuelle Charts groovige Club und
Party Klassiker bei der Flirt & Sing-
leparty der Online-Kontaktbörse
„Verliebt-im-Norden.de“:
Den erwarteten 10.000 Besuchern
stehen sechs verschiedene Bereiche
der Weser-Ems-Hallen zur Verfü-
gung. Auch Stargast Tim Toupet
wird garantiert für ordentliche Mal-
lorca Stimmung sorgen.
Weitere Infos finden sich im Inter-
net unter www.kegelparty-olden-
burg.de.
Gewinnen ist ganz einfach: Schrei-
ben Sie eine E-Mail mit dem Betreff
„Kegelparty“ und Ihrer Adresse bis
zum 15. Februar an nk@city-
news24.de. Die Gewinner werden
bis zum 25. Februar per E-Mail
benachrichtigt (ohne Gewähr).
MU
SIK
Tim ToupetSa 16. Februar, Weser-Ems-Hallen
City News Februar 2013 53
H I N & W E G
SON
STIG
ES
PLATTart-Langloopläsen
So etwas hat die Welt noch nicht
gesehen: eine 222 Stunden-Lesung,
für den Eintrag ins Guinness-Buch der
Rekorde. Über 300 Leser werden aus
der plattdeutschen Literatur lesen, die
Themen der Texte sind so verschie-
den, wie die Leser selbst.
Fr 1. Februar 15. Uhr, Oldenbur-
gisches Staatstheater
UniTalk: "Informatik oder Wirt-
schaftsinformatik studieren"
Die Veranstaltung informiert Sie über
den Studienaufbau, die Inhalte und
Anforderungen dieser Fächer, auch
das Bewerbungsverfahren wird erläu-
tert. Darüber hinaus erhalten Sie
einen Überblick über die beruflichen
Perspektiven.
Fr 1. Februar 16. Uhr, Campus
KIBUM 2012: Ausstellung „Kin-
derbibeln in Bildern vom Holz-
schnitt bis zum Comic“
Die Ausstellung zeigt Bildmotive zu
biblischen Geschichten vom Holz-
schnitt bis zum Comic. Zur Ausstel-
lung erscheint ein Katalog in der
Schriftenreihe der Landesbibliothek.
Für große KIBUM-Fans.
Sa 2. Februar 10 Uhr, Landes-
bibliothek Oldenburg
PLATTart-Sieben Chöre
PLATTart hat Klangkörper aus der
Region ermutigt, ihr Repertoire wie-
der aufzunehmen oder zu erweitern.
Das Ergebnis ist ein äußerst abwechs-
lungsreicher und unterhaltsamer
Abend voller erstklassiger Chormusik.
So 3. Februar 19.30 Uhr, Olden-
burgisches Staatstheater
Stadtteil-Café
Haben Sie Lust auf ein Stück selbst-
gebackenen Kuchen am Nachmit-
tag? Dann kommen Sie ins Café des
Stadtteiltreffs Dietrichsfeld und genie-
ßen Sie liebevoll zubereitete Speisen
in netter Gesellschaft.
Mo 4. Februar 14.30 Uhr, Stadt-
teiltreff Dietrichsfeld
"Stille in Oldenburg"
Lärm, Hektik, Zeitdruck prägen unse-
ren Lebensstil. Aufatmen und zur
Ruhe kommen, Stille und Entschleu-
nigung werden zu wertvollen Alter-
nativen. Stille bedeutet mehr als nur
„den Mund halten“.
Mo 4. Februar 20 Uhr, Forums-
kirche St. Peter
PLATTart-Langloopläsen
So etwas hat die Welt noch nicht
gesehen: eine 222 Stunden-Lesung,
für den Eintrag ins Guinness-Buch der
Rekorde. Über 300 Leser werden aus
der plattdeutschen Literatur lesen, die
Themen der Texte sind so verschie-
den, wie die Leser selbst.
Do 7. Februar, Oldenburgisches
Staatstheater
Rahmenprogramm zur Ausstel-
lung - Graphically Extended
Der Berliner Galerist und Verleger
René Block ist zu Gast in Oldenburg
und wird mit Kollegen aus der Region
über Ideen und Möglichkeiten von
Auflagenkunst sprechen. Ein offenes
Gesprächsforum für alle Interessierten.
Mi 20. Februar, 19 Uhr, Horst-Jans-
sen-Museum
Der kürzeste Weg zwischen zwei
Menschen ist ein Lachen
Was bedeutet mir mein Lachen?
Lachen befreit und steckt an, es ist
das Ventil, das uns der Humor
schenkt. Dem machen wir uns auf
die Spur, damit wir unser Lachen in
Jubeln wandeln können.
Mi 20. Februar, 20 Uhr, Forums-
kirche St. Peter
Büchertauschbörse
In der Büchertauschbörse können Sie
Ihre Bücher kostenlos tauschen. Mit-
machen kann jeder, der gerne liest und
bereit ist, mit anderen zu tauschen.
Getauscht wird im Verhältnis 1:1.
Do 21. Februar, 14.30 Uhr, Stadt-
teiltreff Dietrichsfeld
Duohh!: Bunter Hund trifft auf Adels-Spross
... und herauskommt Live-Musik zum Schmunzeln, Mitsingen und Mittanzen
Kalle Popp ist ein musikalischer
„Hans Dampf in allen Gassen“.
Er war Mitglied der berühmten
„Hamburger Szene“, aus der Grö-
ßen wie Udo Lindenberg, Otto
Waalkes und Peter Petrel hervor-
gingen und stand schon mit Alexis
Korner, Rudi Carrell oder Howard
Carpendale auf der Bühne. Und
Heinzi ist singender Trommler. Er
trommelt überall – auch auf
Tischen und Tresen, da kennt er
nichts. Außerdem beherrscht er
den Cajón wie kein Zweiter. Mit
dem nach eigener Aussage stam-
mendem Spross eines alten schot-
tischen Adelsgeschlecht bildet
Popp seit einiger Zeit die Band
Duohh! Und Duohh! singt, spielt,
rockt und swingt bekannte Hits der
1960er bis heute. Immer unplug-
ged schaffen sie es trotzdem stets
das Publikum zum Schmunzeln, M
itsingen und Mittanzen zu brin-
gen.
Wer jetzt Lust hat, die beiden Voll-
blutmusiker live zu erleben, kann
sie entweder als Abendunterhal-
tung für die eigene Party buchen
oder die Gaststätte „Zur Linde“ in
der Wilhelm-Raabe-Straße 27
besuchen. Hier bietet Duohh! an
jedem ersten Sonntag im Monat
von 15 bis 17.30 Uhr jede Menge
Live Musik zum Nulltarif!
Duohh!www.sturmagenten.de.
14. Feb
Valentins
Tag!
54 City News Februar 2013
Stadt Oldenburg:
Meine Heimat.
Lieblingsplatz im Ort:
Der Schlossgarten.
Das könnte hier besser sein:
Eine größere Auswahl an guten internationalen Restaurants.
Lieblingsessen:
Spaghetti Aglio Olio.
Lieblingsgetränk:
Spritz.
Hobbys:
Pilates, Reisen.
Reisen/Lieblingsurlaubsort:
Cagliari, Alghero (Sardinien), Miami, New York.
Welchen Architekturstil mögen Sie besonders:
Bauhaus, Neoklassizismus, Oldenburger Hundehütten.
Eine schöne Immobilie bedeutet…:
Emotionen, Leben, Liebe, Platz zum Arbeiten, Platz zum
Wohnen, ein harmonischer Hafen für Familie und Freunde.
Eigenschaften, die Sie an anderen Menschen schätzen:
Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit.
Eigenschaften, die Sie nicht schätzen:
Unzuverlässigkeit.
Ihre Stärken:
Liebe zum Detail, Engagement, Ehrgeiz, Verlässlichkeit.
Ihre Schwächen:
Schokolade.
Ihr Lebensmotto:
Niemals aufgeben!
Freundschaft bedeutet Ihnen:
Akzeptiert zu werden, wie ich bin. Vertrauen.
Drei Wünsche für die Zukunft:
Gesundheit, Zufriedenheit,
weiterhin Mut neues auszuprobieren.
Immobilienmaklerin
bei Eden-Ehbrecht
Immobilien
Geboren:
27.11.1970
Sternzeichen:
Schütze
Familienstand:
verheiratet, ein Kind
P O R T R A I T
Sylvia Eden
Pizza Smoky Chickenmit zarter Hähnchenbrust
als Classic nur €6,95Pizza Provolonemit norditalienischem Käse
als Classic nur €7,95Pizza Napolimit Salami Napoli
als Classic nur €7,95Ben & Jerry’sVanille-Eiscreme mit Riesenstückchenaus Plätzchenteig €4,95Joey’s Spar-Tripple3 Aktionspizzen nach Wahl
als Classic nur €19,95
Bestellung www.joeys.deLiefergebietMindestbestellwert € 4,95:Donnerschwee, Drielake, Nadorst, Ohmste-de, Osternburg, Stadtmitte.ab € 9,95: Eversten Ost, Bloherfelde Ost,Bürgerfelde Süd, Kreyenbrück Nord
Pizza Smoky Chicken
Pizza Provolone
Ben & Jerry’s
Pizza Napoli
PEPP per APPJetzt Joey’s App downloaden und Lieblings-pizza bequem per iPhone bestellen.