Seite 7
40/100 Gigabit Ethernet
Worauf beim Einsatz zu achten ist
Seite 14
Edge- Computing
Ergänzung oder Konkurrenz für die Cloud?
Seite 12
Neue Server mit AMD-CPUs
Lenovo ThinkSystem SR645 und SR665
Das Systemhaus für Computertechnologien
AR aktuell 3/2020
IMPRESSUM
der Sommer neigt sich dem Ende zu. Es ist viel passiert in der IT-Welt,
und auch von uns gibt es einiges zu berichten.
Da wären zum einen die Jubiläen von zwei langjährigen Mitarbeitern.
Zehn Jahre ist es her, dass Katrin Schlichting als Systems Engineer
und René Krueger als auszubildender Fachinformatiker Systemin-
tegration bei uns angefangen haben. Mittlerweile sind beide aus
unserem Team nicht mehr wegzudenken und wichtige Stützen des
Erfolgs von AR. Aber auch von neuen Kollegen möchten wir Ihnen
berichten. Dies nimmt gleich einige Seiten in Anspruch, da es ganze
acht Mitarbeiter sind, die in jüngster Zeit zu uns gestoßen sind.
Darunter befinden sich auch fünf Auszubildende, die bei uns einen
neuen Lebensabschnitt beginnen. Mehr zu unseren neuen Teammit-
gliedern finden Sie in der Rubrik „Internes“ ab Seite 4.
Server-CPUs von AMD: Da war doch mal was? Auf Seite 12 berichtet
unser IT-Consultant Jan Gerland über das Comeback mittels Think-
System SR635 und SR655. Lenovo ist auch Bestandteil des Artikels
unseres Leiters für den Bereich Infrastruktur, Joel-Minh La. Dieser
gibt Ihnen auf Seite 10 einen Überblick über Enterprise-Speicher-
lösungen des Herstellers.
Dies ist aber natürlich nicht alles. Es erwarten Sie noch weitere
Themen in dieser Ausgabe. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim
Stöbern, Informieren und Lesen der AR aktuell!
Ihr AR-Team
Herausgeber (verantwortlich für den Inhalt)
Anders & Rodewyk Das Systemhaus für Computertechnologien GmbH
Brüsseler Straße 130539 Hannover
GeschäftsführerBernward Anders,
Dipl.-Ing. Jens Rodewyk
Tel.: +49 511 968 41-0Fax.: +49 511 968 41-991
E-Mail: [email protected]
Amtsgericht HannoverHRB 53370
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27a Umsatzsteuergesetz:
DE 153 068 734
RedaktionMichael Theska, Joel-Minh La,
Sebastian Krekow, Jan Gerland, Luca Wiegert, Dominik Schwier
IMPRESSUM
Liebe Leserinnen und Leser,
InhaltInhalt
IMPRESSUM
4
INHALT
3
Fotos und Abbildungen in der AR aktuell wurden uns freundlicherweise von den Herstellern zur Verfügung gestellt oder selbst erstellt. Alle auf diesen Seiten verwendeten geschützten Markenzeichen, Logos und Produktbezeichnungen sind Eigentum der betreffenden Firmen und unterliegen dem Copyright.
Enterprise-Speicherlösungen von Lenovo
Lenovo ThinkSystem SR645 und SR665
Edge-Computing – Datenverarbeitung am Rand des Netzwerks
Seite 10
Seite 12
Seite 14
Unsere neuen Kollegen
Wir gratulieren zum Jubiläum
Neue Glaskuppel für unser Dach
Wir begrüßen unsere neuen Azubis
40/100 Gigabit Ethernet im Rechenzentrum oder Core
Seite 4
Seite 5
Seite 5
Seite 6
Seite 7
Seite 10
Team
Neuigkeiten / Internes Wir begrüßen unsere neuen Azubis
Seite 6
StorageEnterprise-Speicherlösungen
Datenverarbeitung
Netzwerk
Edge-Computing
40/100 Gigabit Ethernet
Seite 14
Seite 7
Unsere neuen Kollegen
Seite 4
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16
Neuigkeiten / Internes
Netzwerk
Storage
Datenverarbeitung
Server
Die Redaktion
3
von Luca Wiegert
Christoph Richter
Dennis Nagy
Rouven Bertram
Seit dem 1. Juli 2020 unterstützt Christoph Richter die Support-
abteilung in der Frühschicht. Somit ist er morgens der erste
Ansprechpartner für telefonische oder schriftliche Anfragen
und Störungsmeldungen. Dann heißt es für ihn, die Anfragen
an die richtige Abteilung im Haus weiterzuleiten, um schnellst-
möglich eine zufriedenstellende Lösung anbieten zu können.
Dennis Nagy hatte seinen ersten Arbeitstag bei Anders &
Rodewyk am 3. August 2020. Er ist ab sofort im Innendienst
im Bereich Infrastruktur tätig und hat somit viel Kontakt mit
Kunden und unseren Partnerherstellern. Neben der Betreu-
ung der Bestandskunden zählt auch die Neukundenakquise
zu seinem Aufgabengebiet.
Der letzte Neuzugang ist Rouven Bertram, der ebenfalls am
3. August 2020 bei AR angefangen hat. Er unterstützt uns im
Sekretariat und ist somit unter anderem für die Empfangsbe-
treuung zuständig. Auch die Terminplanung und die Kommu-
nikation mit Kunden, Lieferanten und Auftraggebern begleiten
ihn ab sofort in seiner täglichen Arbeit.
Neben dem Zuwachs bei den Azubis (siehe Seite 6), dürfen wir auch drei neue Mitarbeiter in unseren Reihen begrüßen, die wir Ihnen im Folgenden gern kurz vorstellen möchten.
Verstärkung für unser Team
Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiter
Neuigkeiten / Internes
Katrin Schlichting René Krueger
Vor 10 Jahren begann Katrin Schlichting als Systems Engi-
neer und René Krueger als Auszubildender Fachinformatiker
Systemintegration in unserem Unternehmen. Seitdem sind
sie fester Bestandteil des Teams Systemintegration.
Bei einem AR-Jubiläum dürfen natürlich auch Präsente von
der Geschäftsleitung zum Dank nicht fehlen. Während René
Gut zwei Monate waren die Handwerker insgesamt mit unse-
rem Umbau beschäftigt. Zuerst musste in unserer Eingangs-
halle ein mehrstöckiges Gerüst aufgebaut werden, sodass von
beiden Seiten an der Glaskuppel gearbeitet werden konnte.
Mithilfe eines großen Krans wurden dann die einzelnen Schei-
ben vorsichtig abmontiert und durch das neue Glas ersetzt.
Bei dieser Gelegenheit wurden dann gleich auch noch die
Dichtungen der Fenster im zweiten Obergeschoss unseres
Systemhauses ausgebessert. Zum Schluss hat dann eine
Fensterreinigungsfirma noch für den richtigen Durchblick
gesorgt. Pünktlich zu den ersten wärmeren Tagen waren die
Arbeiten dann glücklicherweise abgeschlossen. Das neue
Glasdach bietet jetzt einen deutlich besseren Wärmeschutz,
sodass die Kolleginnen und Kollegen auch bei hohen Außen-
temperaturen immer einen kühlen Kopf bewahren und sich
um Ihre Belange kümmern können.
Krüger seine schon erhalten hat, kann sich Katrin Schlichting
darauf freuen, dass ihre hier bei uns auf sie warten, bis sie wieder
zurück ist. Sie befindet sich nämlich derzeit in Mutterschutz.
Wir danken beiden für ihren hervorragenden Beitrag zu unse-
rem Erfolg in den vergangenen Jahren und freuen uns auf die
weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Zehn Jahre im AR-Team
Neue Glaskuppel für unser Dach
Wir möchten in dieser Ausgabe der AR aktuell nicht nur neue Kollegen begrüßen, sondern auch zwei „alten Hasen“ für ihre langjährige Mitarbeit danken.
Kurz vor den heißen Sommermonaten ging es in unserem Gebäude etwas lauter zu. Der Grund: eine neue Glaskuppel für unser Dach!
Wir gratulieren zum Jubiläum
Gut gerüstet für den Sommer
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Netzwerk
Felix Schreiber Daniil Marinin
Marvin Kresse Daniel Koch Niklas Gonschior
von Luca Wiegert
Daniil Marinin und Felix Schreiber absolvieren seit August bei
uns die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration.
Auf der anderen Seite lassen sich Daniel Koch, Marvin Kresse
und Niklas Gonschior von uns zum Kaufmann für IT-System-
Management ausbilden.
In den ersten Tagen der Ausbildung erwartete die Neuankömm-
linge eine spannende Azubi-Rallye, bei der es verschiedene
Aufgaben zu lösen galt, damit sie gleich einen Überblick über
unsere verschiedenen Abteilungen bekommen konnten. Dies
Seit 23 Jahren bildet Anders & Rodewyk jedes Jahr Fachinformatiker/-innen Systemintegration und Kaufleute für IT-System-Management aus. Auch in diesem Jahr ist wieder eine Handvoll neuer Auszubildender hinzugekommen.
Wir begrüßen unsere neuen Azubis
Ein neuer Lebensabschnitt beginnt
bot auch die Möglichkeit, dabei schon einige Kolleginnen und
Kollegen kennenzulernen. Außerdem absolvierten sie wie die
Jahrgänge vor ihnen natürlich auch einen Knigge-Kurs, um für
das Berufsleben und den Kontakt zu unseren Kunden in Zukunft
bestens vorbereitet zu sein.
Wir begrüßen unsere neuen Kollegen recht herzlich und
wünschen viel Freude während der Ausbildung.
Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit!
Neuigkeiten / Internes
von Sebastian Krekow
MPO-Stecker mit 24, zwölf und acht Lichtwellenleitern
reagiert. MPO (Multi-Fiber Push-on) und MTP (Multi-Fiber
Termination Push-on) sind die neuen Standards auf Basis
der Spezifikation TIA/EIA 604-5 (Telecommunications und
Electronics Industry Association). Diese Stecker sind für
vier bis 144 Multifaser-Bandanwendungen ausgelegt, wobei
acht, zwölf und 24 Fasern derzeit üblich sind. Weiterhin sind
Multimode- (OM2 bis OM5) sowie Singelmodefasern (OS2)
mit MPO-Steckern beziehungsweise -buchsen erhältlich.
Transceiver
Die zuvor genannten Entwicklungen haben nun dazu geführt,
dass es bei 40G sowie 100G eine Vielzahl unterschiedlicher
Transceiver gibt, welche sich im Preis erheblich unterschei-
den können. Bei 1G und 10G kannten Sie sicherlich schon die
Unterschiede zwischen Short-Range (SR) für eine Multimode-
Verkabelung über kürzere Distanzen sowie Long-Range (LR)
für Singlemode-Verkabelungen, mit denen weitere Distanzen
überbrückt werden konnten. Zusätzlich tauchte auch bereits
der Begriff extended SR (eSR) auf, mit welchem auch per
Multimode-Verkabelung bis zu 300 Meter Reichweite erzielt
werden konnten. Bei allen Geschwindigkeiten ab 40G kommen
nun noch zusätzliche Entscheidungen bei den Verkabelungs-
möglichkeiten in puncto Faseranzahl und Länge hinzu.
In modernen Rechenzentren koexistiert zumeist eine Vielzahl
unterschiedlicher Applikationen mit unterschiedlichen Anfor-
derungen an das Datennetz. Moderne Server- und Storage-
Architekturen basieren aktuell auf Ethernet-
Geschwindigkeiten von 40 oder 100 Gigabit pro
Sekunde (Gbps). Weiterhin kündigen sich bereits
noch höhere Geschwindigkeiten, etwa 200 Gbps
oder sogar 1,6 Terabit pro Sekunde (Tbps), auf
einigen Roadmaps bekannter Hersteller an. Was
bedeutet dieses aber nun für die eingesetzten
Switch-Infrastrukturen und die bestehenden
Verkabelungstypen? Welche Möglichkeiten bestehen, diese
höheren Geschwindigkeiten über räumlich weit verteilte
Rechenzentren zu transportieren, und welche Kostenfaktoren
spielen dabei eine Rolle? Wir von Anders & Rodewyk möchten
mit diesem Artikel ein wenig Licht ins Dunkel bringen.
Geschichte
Der Weg zu höheren Geschwindigkeiten, wie z.B. 100Gbps,
zwang Schnittstellenentwickler dazu, mit traditionellen
10-fach Geschwindigkeitssteigerungen zu brechen und einen
modulareren Ansatz zu wählen. Dieser wird in „Lanes“ (Fahr-
spuren) definiert. Somit wurden 40 Gbps vom Institute of
Electrical and Electronics Engineers (IEEE) zunächst als 4*10G
und 100G als 10*10G definiert. In Anbetracht von separa-
ten Sende- (TX) und Empfangsleitungen (RX) würde dieses
20 Glasfasern für eine 100-Gbps-Verbindung entsprechen.
Folglich wurden neue Baukästen von 25-G- und 50-G-Lanes
entwickelt und entsprechende Optiken und Transceiver auf
den Markt gebracht. Ein 100 Gbps QSFP (Quad Small Form-
Factor Pluggable) besteht somit aus vier Lanes mit je 25 Gbps.
Mit diesen Spezifikationen wurde nun auch die Grundlage für
die Entwicklung von noch höheren Bandbreiten gelegt (200G-
QSFP = 4*50-G-Lanes). Zusätzlich hielten weitere Techniken
wie Bi direk tio nali tät (RX und TX simultan) und Multiplexing
(Wellenlängendivision) ihren Einzug in die Transceiver-Technik.
Auf Seite der passiven Glasfaserverkabelung waren Duplex-
Kabel mit Steckertypen wie LC (Lucent Connector) lange ein
bekannter Standard. Auf die neuen Technologien wurde hier,
wie in den 1980er-Jahren mit MTRJ, mit neuen Multisteckern Fortsetzung auf der nächsten Seite.
In letzter Zeit tauchten vermehrt Hinweise auf einen großen Sprung nach vorn hinsichtlich zu realisierender Ethernet-Geschwindigkeiten auf. Sogar von Übertragungsraten von bis zu 200 Gbps ist die Rede. Wie man diese Kraft nun möglichst verlustfrei „auf die Straße bekommt“, berichtet Ihnen Sebastian Krekow.
Worauf zu achten ist
40/100 Gigabit Ethernet im Rechenzentrum oder im Core
7
Netzwerk
Der Unterschied zwischen MPO und MTP besteht auch ledig-
lich in den Führungspins der Steckerbuchse. Sie unterscheiden
sich nur im abgerundeten oder eckigen Führungspin und sind
komplett kompatibel zueinander. Hier ist es also schon mal
egal, ob Sie ein MPO- oder ein MTP-Kabel kaufen.
Bei den jeweiligen Patchkabeln ist es jedoch wichtig, die rich-
tige Anzahl an Fasern im Stecker zu haben und gegebenenfalls
die korrekte Belegung zu kennen. Von SC- oder LC-Steckern
kennen Sie es vielleicht, dass es ab und zu notwendig ist, die
Fasern zu drehen, um die Sendeleitung (TX) mit der Empfangs-
leitung (RX) zu verbinden. Dies ist bei den Multisteckern so
leider nicht möglich. Dementsprechend existieren unter-
schiedliche Belegungstypen bei MPO-Kabeln, die wir auf der
nächsten Seite aufgelistet haben.
Optische Transceiver *Bandbreiten sind für eine Wellenlänge von 850nm spezifiziert
Somit kann es sich beispielsweise lohnen, für eine Verka-
belung zwischen zwei Serverräumen einen teureren Multi-
plexing-Transceiver zu nutzen, bevor zusätzliche Leitungen
gelegt werden müssen, welche bauliche Maßnahme wie Brand-
schutzerneuerungen nach sich ziehen können. Umgekehrt
kann es sich auch lohnen, mehrere Fasern einer vorhandenen
Multimode-Verkabelung mit Extended-Short-Range-Trans-
ceivern zu nutzen und mit Breakout-Kabeln zu arbeiten, um
sich teurere Transceiver oder eine direkte Singlemode-Verka-
belung zu sparen.
In der Grafik oben sehen Sie eine Übersicht einiger Trans-
ceiver auf Short-Range-Basis (also für 50/125- Mikrometer-
Multimode-Verkabelung).
Verkabelungsmöglichkeiten
Wie bereits beschrieben finden sich nun an einigen neuen
Transceivern mit MPO- beziehungsweise MTP-Steckerbuchsen.
Netzwerk
Breakout-Kabel, auch einfach Aufteilkabel genannt, existie-
ren ebenfalls in unterschiedlichen Varianten für Single- und
Multimode. Sie können dazu genutzt werden bestehende
LC/SC-Verkabelungen in ein anderes Rechenzentrum zu nutzen.
Andersherum können mit platzsparenden MPO-Patchfeldern
mehrere Systeme angeschlossen werden. Auch ist es bei
vielen Systemen, beispielsweise bei unseren Ruckus-Switches,
möglich, die angesprochene Lane-Aufteilung zu nutzen, um
aus einem 40G-QSFP auf der Gegenseite 4*10G anzuschließen.
Hierzu kann, mit der Nutzung entsprechender Transceiver, die
Breakout-Funktion auf Interface-Ebene konfiguriert werden.
Diese Switchports verfügen somit auch über entsprechende
LEDs, um auf einem QSFP-Port jeden einzelnen der möglichen
vier 10G-Links anzeigen zu können.
Wir hoffen, Ihnen mit diesem Artikel einen guten Überblick
verschafft zu haben. Bei Fragen zu diesem Thema oder für
explizite Designs in Ihrer IT-Umgebung stehen wir gern bera-
tend zur Verfügung! Wenden Sie sich hierzu bitte einfach an
Typ AMPO LWL vom Typ A werden verwendet, um Lichtsignale ohne
Veränderung der Steckerposition weiterzuleiten. Dies bedeutet,
dass bei Verwendung von nur einem MPO LWL des Typs A das
Signal vom Sender (TX), auch wieder beim Sender ankommen
würde. Damit eignet sich Typ A als reine Verlängerung bezie-
hungsweise als Kabel an einem Patchpanel.
Typ B
Im Gegensatz zu LWL vom Typ A werden die Fasern vertauscht,
entsprechend kommen Signale vom Sender (TX) beim Empfän-
ger (RX) an. LWL vom Typ B müssen in ungerader Anzahl
verwendet werden, um zu verhindern, dass Daten von einem
Sender bei einem anderen Sender und nicht dem entspre-
chenden Empfänger ankommen.
Typ C
Bei Typ-C-LWL werden die Fasern paarweise gedreht. Dies ist
insbesondere für Breakout, also von einem MPO-Stecker auf
mehrere einzelne LC- oder SC-Stecker, wichtig, da dort sonst
ebenfalls Daten vom Sender beim Sender ankämen.
9
von Joel-Minh La
Netzwerk
ThinkSystem DM-Series
Die Unified-Storage-Systeme der Lenovo DM Series, auch
bekannt als NetApp-FAS-Systeme, bieten eine optimale
Lösung für Ihre SAN- und NAS-Workloads. Hohe Flexibilität,
eine äußerst effiziente Datenspeicherung und eine nahtlose
Cloudintegration werden durch die branchenführende ONTAP-
Datenmanagement-Enterprise-Software möglich.
ThinkSystem DE-Series Storage
Die blockorientierten Storage-Systeme bieten die perfekte
Kombination von Leistung und Wirtschaftlichkeit für die
Verarbeitung Ihrer wichtigsten Daten. Ideal für Unterneh-
mensanwendungen wie Big Data, Videoüberwachung sowie
Backup und Recovery.
Mitarbeiter sicherzustellen. So ist es uns möglich, unseren
Kunden einen ganzheitlichen Service anzubieten.
Nun soll es in diesem Text aber nicht nur um uns gehen. Wir
möchten die Gelegenheit nutzen und Ihnen einen Einblick
in die Produktpalette unseres Partners Lenovo hinsichtlich
Storage-Möglichkeiten geben.
Lenovo bietet eine breite Palette an Speicherlösungen der
Enterprise-Klasse an, die den ständig wachsenden Anfor-
derungen von Unternehmen gerecht werden. Allen voran
die strategische Partnerschaft mit dem führenden Storage-
Hersteller NetApp bietet Ihnen mit den DE- und DM-Series
hohe Zuverlässigkeit und eine beeindruckende Verfüg-
barkeit. Darüber hinaus werden modernste Sicherheits-
funktionen und eine einfache Lösungsverwaltung geboten.
Als Platinum- Partner bieten wir Ihnen ein umfangreiches
Storage-Portfolio an:
Beginnen möchten wir diesen Artikel mit einer Neu-
igkeit in eigener Sache, die uns sehr freut:
Schon viele Jahre betreiben wir mit dem Hersteller Lenovo
eine überaus erfolgreiche Partnerschaft. Aktuell bekleiden
wir die höchste Partnerstufe „Lenovo Data Center Platinum“.
Zusätzlich sind wir „Lenovo Authorised Service Provider“
und bieten somit komplette Betreuung aus einer Hand an.
Für unser Engagement und tiefgehendes Know-how rund um
die Hardwarelösungen von Lenovo wurden wir nun erneut
ausgezeichnet. Anders & Rodewyk gehört ab sofort zum
erlesenen Kreis der Data Center Expert Partner ThinkAgile
& Storage.
Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, da sie uns in
unserer Entscheidung bestätigt, durch ständige Weiterbil-
dung die hohe Beratungs- und Technikkompetenz unserer
Sowohl die Lenovo ThinkSystem DM-Series als auch die DE-Series bieten hohe Zuverlässigkeit und eine beeindruckende Verfügbarkeit. Das Angebot des Herstellers umfasst mehrere Auswahlmöglichkeiten. Die Wahl liegt bei Ihnen.
AR ist Ihr Lenovo-Storage-Business-Partner
Enterprise-Speicherlösungen von Lenovo
Storage
ThinkSystem D-Series Storage
Die Lenovo-Direct-Attach-Storage-Systeme bieten flexiblen,
kostengünstigen Speicher mit hoher Kapazität. Ideal für
platzkritische Umgebungen und kostensensitive Kunden.
ThinkSystem IBM Tape Storage
Kostengünstige Data Protection und Archivlösungen
aus dem Hause IBM. Lenovo bietet eine umfassende
Auswahl an Bandspeicherprodukten für Ihre individuellen
Anforderungen.
ThinkSystem DB Series SAN Switches
Die branchenführenden Fibre-Channel-Switches mit Gen-6-
Technologie liefern leistungsstarke SAN-Netzwerke.
Gern beraten wir Sie zum Thema Storage. Schreiben Sie einfach
eine E-Mail an [email protected] und wir melden uns
anschließend zwecks Terminvereinbarung bei Ihnen.
ThinkSystem DB Series SAN Switches
Die branchenführenden Fibre-Channel-Switches mit Gen-6-
Technologie liefern leistungsstarke SAN-Netzwerke.
Gern beraten wir Sie zum Thema Storage. Schreiben Sie einfach
eine E-Mail an [email protected] und wir melden uns
anschließend zwecks Terminvereinbarung bei Ihnen.
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von Jan Gerland
Abb. 1: SR645 (oben) und SR665 (unten)
Übersicht AMD-EPYC-CPUs
Mit den ThinkSystem SR635 und SR655 brachte Lenovo im
Sommer 2019 die ersten Server mit AMD-CPUs (Code-
name Rome) seit Langem auf den Markt. Key-Features wie
ein höherer Speichertakt (bis zu 3.200 MHz) und PCIe 4.0
sowie bis zu 20 (!) 3.5"-SATA-HDDs auf zwei Höheneinhei-
ten ließen aufhorchen, wobei bis zu 64 physische Kerne in
einem Sockel bei der „Wir lizenzieren unsere Produkte nach
CPU-Sockeln“-Fraktion der Softwareanbieter für die ein
oder andere Sorgenfalte gesorgt haben dürften. Ein kleiner
Wermutstropfen blieb außerdem: Die Integration in XClarity.
Das Tool – unter anderem genutzt zur zentralen Verwaltung
von Serversystemen von Lenovo – ist in diesen Modellen nur
in einer Lightversion enthalten. Diese Scharte wird mit der
aktuellen Servergeneration, namentlich ThinkSystem SR645
und SR665 (Abb. 1), ausgewetzt. Die Modelle SR635 und
SR655 sind weiterhin parallel zur neuen Generation verfügbar.
Übersicht CPUs
In den Modellen SR645 und SR665 stehen nun zwei CPU-
Sockel zur Verfügung. Falls notwendig, können mit zwei Stück
AMD EPYC 7H12 bis zu 128 physische Kerne auf 1HE im Rack
untergebracht werden. In Abbildung 2 sehen Sie eine Auflis-
tung aller in SR645 und SR665 supporteten CPUs.
Arbeitsspeicher
Im Gegensatz zu den Intel-Pendants mit 24 Steckplätzen
stehen den AMD-Modellen SR645 und SR665 gleich 32 Steck-
plätze für DRAM zur Verfügung. Sofern der Bedarf besteht,
erreicht man somit bis zu 4 TB DRAM auf 1HE im Rack, was
einem Zuwachs von 33 Prozent gegenüber SR630 und SR650
entspricht.
Plattendesign/-optionen
Neben den klassischen Fronteinschüben bieten sowohl
SR645 als auch SR665 die Möglichkeit, an der Rückseite
weitere Festplatten zu verbauen. So kann der SR645 mit bis
zu zwölf Disks in 2.5" bestückt werden (zehn vorn, zwei an
der Rückseite).
Der SR665 kann darüber hinaus noch weitere Disks inner-
halb des Gehäuses aufnehmen, sodass hier bis zu 40 2.5"-
Disks auf zwei Höheneinheiten untergebracht werden können
(Abb. 2). So konfiguriert, eignet sich das System zum Beispiel
als Backup-Appliance. Kombinationen aus SSD, SAS, SATA
und NVMe sind möglich, als Bootmedium können wie bereits
in der Vergangenheit zusätzlich M.2-Disks genutzt werden.
Cores/ Threads
EPYCModell
Basistakt Turbotakt L3 Cache Speicher-kanäle
SpeicherBus
TDP EPYC Modell
7252 8 / 16 3.1 GHz 3.2 GHz 64 MB 8 3200 MHz 120 W
7262 8 / 16 3.2 GHz 3.4 GHz 128 MB 8 3200 MHz 155 W
7F32 8 / 16 3.7 GHz 3.9 GHz 128 MB 8 3200 MHz 180 W
7272 12 / 24 2.9 GHz 3.2 GHz 64 MB 8 3200 MHz 120 W
7282 16 / 32 2.8 GHz 3.2 GHz 64 MB 8 3200 MHz 120 W
7302 16 / 32 3.0 GHz 3.3 GHz 128 MB 8 3200 MHz 155 W
7F52 16 / 32 3.5 GHz 3.9 GHz 256 MB 8 3200 MHz 240W
7352 24 / 48 2.3 GHz 3.2 GHz 128 MB 8 3200 MHz 155 W
7402 24 / 48 2.8 GHz 3.35 GHz 128 MB 8 3200 MHz 180 W
7F72 24 / 48 3.2 GHz 3.7 GHz 192 MB 8 3200 MHz 240 W
7452 32 / 64 2.35 GHz 3.35 GHz 128 MB 8 3200 MHz 155 W
7502 32 / 64 2.5 GHz 3.35 GHz 128 MB 8 3200 MHz 180 W7252 8 / 16 3.1 GHz 3.2 GHz 64 MB 8 3200 MHz 120 W
7252 8 / 16 3.1 GHz 3.2 GHz 64 MB 8 3200 MHz 120 W
7252 8 / 16 3.1 GHz 3.2 GHz 64 MB 8 3200 MHz 120 W
7252 8 / 16 3.1 GHz 3.2 GHz 64 MB 8 3200 MHz 120 W
7252 8 / 16 3.1 GHz 3.2 GHz 64 MB 8 3200 MHz 120 W
7252 8 / 16 3.1 GHz 3.2 GHz 64 MB 8 3200 MHz 120 W
7252 8 / 16 3.1 GHz 3.2 GHz 64 MB 8 3200 MHz 120 W
7252 8 / 16 3.1 GHz 3.2 GHz 64 MB 8 3200 MHz 120 W
7252 8 / 16 3.1 GHz 3.2 GHz 64 MB 8 3200 MHz 120 W
Lenovo ThinkSystem SR645 und SR665
Serverprozessoren von AMD, da war doch mal was? Die Älteren unter uns können mit der Zeichenfolge „Opteron“ noch etwas
anfangen, wenigen sind diese Prozessoren in der freien Wildbahn aber tatsächlich untergekommen. Zu eingesessen und erfolg-
reich waren die Produkte von Intel und zu kurz der Atem von AMD, als dass man den – respektablen – Marktanteil damals weiter
hätte ausbauen können. Die letzte Überarbeitung kam 2012 auf den Markt, seitdem war es ruhig in der Sparte der Server-CPUs.
Es scheint, als hätte da nur jemand tief Luft geholt, um sich dafür umso stärker zurückzumelden.
Alle Wege führen nach Rom(e)?
Server
Abb. 2: Interne Drive-Bays Abb. 3: External Diagnostics Handset
Management
In der ersten Generation von ThinkSystem-Servern mit
AMD-CPUs (SR635 und SR655) war mit der Lightversion
des XClarity-Controllers keine vollumfängliche Integration
in den XClarity-Administrator möglich. Dieses Manko ist
nun behoben, und AMD- und Intel-Systeme können von
einer zentralen Managementebene aus verwaltet und
überwacht werden. Für nähere Infos zum Thema XClarity
verweisen wir auf unsere AR-aktuell-Ausgabe 4/2019
(zu finden auf www.ar-hannover.de/aktuelles/ar-aktuell).
Neben dem Remote-Management bieten SR645 und SR665
nun auch wieder das herausziehbare Panel an der Server-
front als Option an. Hier können direkt am Server Netz-
werkkonfiguration des Managements, Hardwarestatus
und viele weitere Variablen abgefragt werden. Ebenfalls
als Option bietet Lenovo ein „External Diagnostics Hand-
set“ (Abb. 3) an.
Der Funktionsumfang entspricht dem des intern verbauten
Panels, allerdings kann es auch in Verbindung mit Server-
konfigurationen eingesetzt werden, welche den Einsatz
eines intern verbauten Panels nicht zulassen. Dieses
externe Panel lässt sich mit Magneten am Rack befestigen
und bleibt somit immer im Blickfeld.
Konnektivität
Neben den gängigen Standards für ein, zehn und 25 Giga-
bit bietet diese Modellreihe auch die Anbindung über
100-oder 200-Gigabit-Infiniband an. Als eine der ersten
Baureihen von Lenovo bieten die Systeme einen OCP-3.0-
Slot. Aufgrund der Bauart der dazu passenden Adapter
belegen diese keinen PCIe-Slot, sodass Letztere für weitere
Aufrüstungen zur Verfügung stehen.
Für die Anbindung von blockbasiertem Storage kann
entweder auf FC HBAs mit einer Geschwindigkeit von 16
oder 32 Gbps oder SAS HBAs mit 12 Gbps zurückgegrif-
fen werden.
OS-Support
Die Systeme unterstützen natürlich die jeweils aktuellen
Versionen von Windows Server (2016 und 2019), Red Hat
Enterprise (7.6 und 8.1), SLES (12 SP5 und 15 SP1) sowie
VMware ESXi (6.7U3 und 7.0).
Fazit
Mit der aktuellen EPYC-Generation hat AMD vorgelegt und
Intel vor Augen geführt, dass da durchaus noch ein weiterer
ernst zu nehmender Akteur auf dem Markt für x86-Prozes-
soren unterwegs ist, und Lenovo hat mit den Modellen
SR645 und SR665 dafür gesorgt, dass die Systeme in das
Lenovo-Ökosystem eingebunden werden können.
Für Sie als Anwender bieten sich extrem viele Optionen und
Kombinationsmöglichkeit von CPUs, GPUs, NICs, Platten-
designs und vielem mehr. Wir helfen Ihnen dabei, das für
Sie passende System zu konfigurieren, und unterstützen
Sie im gesamten Projektverlauf.
4 x 3.5" mittlere Hot-Swap- Platteneinschübe
8 x 2.5" mittlere Hot-Swap- Platteneinschübe
M.2-Adapter mit zwei M.2-Platten
Externer Diagnose-Port Externes
Diagnose-Set
Sie möchten mehr erfahren?Sie haben weitere Fragen zu Lenovo ThinkSystem?
Kontaktieren Sie einfach unseren Vertrieb unter
13
von Michael Theska
Die Vernetzung im Internet of Things (IoT) schreitet weiter voran. Schon bald wird die Anzahl der weltweit verbundenen Geräte – ob Personenwaage oder die industrielle Fertigungsanlage – in die Milliarden gehen. Eine Möglichkeit, Wachstumsbremsen wie stockendem Breitbandausbau entgegenzuwirken, ist Edge-Computing.
Datenverarbeitung am Rand des Netzwerks
Ergänzung oder Konkurrenz für die Cloud?
Lenovo ThinkSystem SE350
die Wand oder Decke montieren, in ein Regal legen oder passt
in ein Rack. Dieser robuste Edge-Server kann Temperaturen
von null bis 55 Grad Celsius bewältigen und eignet sich für
Standorte mit hoher Staub- und Vibrationsbelastung.
Funktionen für hohe Zuverlässigkeit wie drahtloses Failover,
redundante Boot- und Datenlaufwerke, temperaturbeständige
Komponenten sowie Unterstützung für hyperkonvergierte
Cluster sorgen dafür, dass sich kritische Edge-Workloads
reibungslos ausführen lassen. Bis zu 256 Gigabyte RAM und
16 Terabyte internen Solid-State-Speicher sind bei diesem
Server möglich. Der SE350 SE350 verfügt über kabelgebun-
dene Verbindungen bis zu 10 GbE und unterstützt optional
sowohl Wi-Fi- als auch LTE-Konnektivität, wobei die kabellose
Verbindung nicht für Storage-Traffic gedacht ist.
Der SE350 bietet ThinkShield-Sicherheit mit Funktionen
für mehr Cybersicherheit wie verschlüsselter Speicher und
geschütztes BIOS sowie über physische Sicherheitsmerkmale
wie zum Beispiel eine verriegelbare Blende und Schutzme-
chanismen vor Eindringungsversuchen und Manipulationen.
Flexibler Einsatz ist durch unterschiedliche Netzwerkschnitt-
stellen möglich:
Das Edge-Computing bezeichnet im Gegensatz zum Cloud-
Computing die dezentrale Datenverarbeitung am „Rand
des Netzwerks“ – englisch Edge für Rand oder Kante. Mit
Edge-Computing werden Anwendungen, Rechenleistung und
Speicherplatz vor Ort vorgehalten, die Daten werden direkt
in der Netzwerkperipherie verarbeitet. So wird ein möglicher
Flaschenhals in der oder auf dem Weg zur Cloud vermieden. Für
Anforderungen mit geringen Latenzzeiten oder wenn Daten in
Echtzeit zur Verfügung stehen müssen, ist Edge ein geeigne-
tes Mittel. Eine ständige Internetverfügbarkeit ist nicht nötig.
Edge kommt weiterhin zum Einsatz beim Internet of Things (IoT),
beispielsweise wenn ein Datenaustausch zwischen Maschinen
oder Geräten notwendig wird. Anders, als der Begriff vermu-
ten lässt, müssen diese nicht mit dem Internet verbunden
sein. Bekannte IoT- Anwendungsbereiche sind hoch moderne
Industrieproduktionen, aber auch smarte Haushaltsgeräte und
autonome Fahrzeuge fallen unter diese Kategorie.
Edge-Computing befindet sich noch in den Anfängen. Es steht
aber keinesfalls in Konkurrenz zur Cloud. Vielmehr gehen
Experten davon aus, dass beide Konzepte komplementär zuei-
nander eingesetzt werden. Die Vorteile von Edge-Computing
liegen auf der Hand:
• Schnelle Datenverarbeitung, geringe Latenzen.
• Bei Ausfällen des Internets oder geringen Band-
breiten durch die Cloudanbindung funktio-
nieren die vernetzten Geräte weiterhin.
• Datensicherheit sensibler Kunden- und
Firmendaten. Diese liegen nicht in der
Cloud, sondern verbleiben an Ort und Stelle.
Lenovo bietet für diese Einsatzzwecke das sehr leistungs-
starke und effiziente ThinkSystem SE350, einen auf Intel Xeon
D-2100 (bis zu 16 Kerne) basierenden Edge-Server voller Höhe
(1HE), halber Breite und kurzer Tiefe (H/B/T: 43mm, 209 mm,
376 mm), der sich überall bereitstellen lässt. Er lässt sich an
Datenverarbeitung
Lenovo ThinkSystem SE350 (Rückseite)
Lenovo ThinkSystem SE350 (Vorderseite)
Netzwerk-Interfaces (kabelgebunden):
• 2x 10GbE (SFP+), 2x 10/100Mb/1GbE,
2x 1GbE-Management
• 2x 10GbE (SFP+), 4x Switch 10/100Mb/1GbE,
2x 1GbE-Management
• 2x 10GbE, 2x 10/100Mb/1GbE, 2x 1GbE-Management
Netzwerk-Interfaces (drahtlos):
• Vier drahtlose SMA-Konnektoren für LTE und WLAN
• Wi-Fi 64/128-Bits Encrypted WEP,
WPA, WPA2, 802.11 a/b/g/n/ac
• 3G/4G Cellular LTE 3GPP Release 12,
450 Mbit/s DL/50 Mbit/s UL, 5G-fähig
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